Pester Lloyd, April 1868 (Jahrgang 15, nr. 78-103)

1868-04-22 / nr. 96

4 » 1868. — 11. 96. Re si sn mit nök son mi sORtázáog, Fünfzehnter Jahrgang. « « «M­ittwoch,22.2wrils. « « ,­­·­­" " " Bon 5 Set Sl. bi 2 ; Ba Sohlen u en lmárá:] m­ara a001 a­m» om Beioriiht] or en sei, Eisenbahnfahrten. Ofen Stuhlweißenburg- Wien, ee me Baal 42,4 ( — 15.755.871] 1051 6) —| „ » Zummel-Aftien 201 „BlSemlin-Orfova u. b. Walachei Donnerft. Bormitt. Staatsbahn. — Eilzüge. Es a­c­h­le RE Großwardein— Belt — Wie 200 —] —11. ungar, Dampfich.Aktien] #214] 2166B4348-Orfova, b. Waladhei Donnerft. Borm. nad West— Wien : Bien Vest: Stuplwich. Anl. 8.389, „ n. a Megsczd­ jo »/o ungar, Pfandbriefel 90.751 91.25] Ankunft des Pester Eisenbahnzuges. 3 Zägl. TU. 34 M. Ir. | Tägl 7% > 97 RE RR­af. en SET Großwardein Abf. 10 U. 27 M. Borm, — — [6 bimgarishestentenjheine ——| — —IOrfopa-alachei Yreit. Mittags. ul ins Wienuikson de | Aa en Sin Hl. 2 25» „ vo ifaft „ 21 7 60 4 —[­—] —Kommerzialbankpfandbriefe] 96.25] 96.75 Wien-Linz täglich 61­, Uhr Früh. Spegedin Belt: hie: DH 17 NE ar 8 rl, SH­­B-Ladang . Ant. 12 , 58. , Nadm, *) Ertl. konpon Bert-Wien täglich 6 Uhr. Abende. Dienst.n.Samst. 21.16" | Nontag u. Freitag 9 U. Wien Stuhlweißenburg— Ofen, ED nimm 48, 0m; Abb. xx) Für 9 Monate. Best-Naab täglich 7 Uhr Früh_ı. 6 Uhr Abends.kM, Friih 45 It. 60. Wien... Al. 70.45 M. Sriih, HER na Sriih .­­·-­­» »—»1 - Inumeration: Mit tägl. Postverf. Morgen: u. Abendblatt ganzl. 22 fl., na fr. 2monatl. 4 fl., imonatl. 2 fl. 8. W., mit separater Beisendung wie 30 fl. mehr. — Für Pest­-Ofen is Haus gesandt: ganzi. 20 fl., halbj. 10 fl., albj. 11 fl., viertelj. 8 Abendblattes monatl. viertelj.5fl.,1 monatl. 1fl—80kksö-W-—Manßkämlmer iict für Pest-Ofen im Exped.-Bureau des-,Pesterkloyd«;außer- i hal­est-Ofen reise frank. Briefe durch alle Postämter. — Einzelne Morgenbr. 6 fr. Abendbl. 4 fr. — ion ExpeditipnohukkquxorotheagaffeNr-14im1. wird bei einmaliger Infertion mit 11 Tr. bei zweimal, mit Sonn= u. Feiertagen um 1. 9" fr. bei mehrmal. PR isa ja ie 2 fr. theurer, im „Offenen Spiedsaal" die vierspaltige Bet­tzeile mit 25 Er. — Insertion : Der Raum einer ahtsp., Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. i i > MohacePest täglich 21/5 Uhr Nachmittags, . Kmd­FFIJ erttringen Kurse der amtlich nicht notirten Effekten.Essag-Pest tagIFchsix2 Yikh cig W­en.Abs.2?«1«1«.4?MFr8U—MAYT"-1SWPAbx«2u«10M«Nchm« anverjährung des wechselrechteø. Pest,21.April. I.M.Der Artikel,welcher in der Nummer von 17.d.in diesem­ Blatte den in der Ueberschrift s bezeichneten Gegenstand behandelt,ist schon an und für sich eine ver­dienstliche Leistunngen­ in demselben die Handelswelt aufm­erksam gemacht wird,die wechselmäßigecichte sorg­­fältig zu wahren,und weil die derzeit herrschende Praxis der oberen Gerichte in den Kreis der allgemeineren Beurtheilung gezogen wird Es dürfte also angemessen sein,hier einige Erläuterungen an ihn zu knüpfen.­­ Nach der heutigen Anschauung nehmen die Gerichte nicht von Amts­wegen Bericht auf die Verjährung, d. b. wenn auch der MWechsel verjährt ist,­ wird. die­ Wechselk­lage dennoch nicht zurück­­gew­iesen, sondern. es wird. dem Gefragten überlassen, die Erlöichung des Wechtelrechtes einzuwenden ; und wenn, auch die­ Exolution für eine Wechselforderung erst dann begehrt wird, nachdem seit Verurthei­­lung des Schuldners oder seit einer exekutiven Gerichtshandlung die Verjährungsfrist­­ bereits verstrichen ist , wird die Vollstrebung dennoch­ bewilligt, und es wird dem Grefuten blos überlassen, die Erlöichung des Grefutionsrechtes­ geltend­ zu machen. . Dieses lettere, tann nur dur­ eine­ besondere Klage geschehen,, und die Erefution wird sogar dieses Prozesses ungeachtet fortgefegt, wem nicht dargethan wird, daß durch die­ Versteigerung des gepfändeten Objektes ein solcher Nachtheil ent­­stünde, wer es überhaupt nicht erregen­ ließe. Eine Zeitlang hatte die Gerichtspraxis allerdings geschwanzt, nicht nur­ hier, sondern auch in den Gebieten der österreichischen Geseche. Aber­ auch damals bezog sie die­ Ansicht, daß die Abweisung von Amts wegen erfolgen solle, nur auf die Klage; Crefutionsgesuche wur­­den hingegen trog der­ Verjährung nicht abgewiesen. Bald gewann jedoch auch in ersterer Hinsicht die Mederzeugung die Oberhand, daß der Nichter nicht wissen künne, ob nicht das Klagerecht Schon früher ausge­­übt und­ hierdurch die Verjährung unterbrochen worden sei. Ein Bei­spiel der einfachsten Art ist Folgendes: Der Wechselschuldner hatte im Gebiete des Preßburger Wechselgerichtes gewohnt , und die Klage war deshalb­­ auch bei diesem Gerichte überreicht worden. Er ergab­ sich aber , daß der Schuldner zur Zeit seinen Wohnsis geändert und in das Gebiet des Beiter Wechselgerichtes verlegt­ habe. In­ Folge, dessen Klagte der Gläubiger bei legterem ‚Gericht, ‚ohne jedoch auf die frühere Klage ansprüchlic Bezug zu nehmen. Genug­ es ist mit der Abweisung auf die Grundedd­er­­jährung nicht allgemein­ so schlimm.Vielmeh­r sin­d die Fälle,in denen auf Grundlage sch­oi­verjeh­zter Wechselwechsel gerichtliche Erkenntnisse erwirkt und vollstreckt werden,und die Fälle,in denen die Exekution,—­­—­ungeachtet seit der letzten gerichtlichen Handlung die gan­zeBerjäh­­rungszeit abgelaufen ist—,wiederaufgenommen wird,die bei weite­n zahlreichsten,den11eben­ diejenige Klasse von Wechselschuldeern,—ins­­besondere Handelsleute vom Lande,welch­e den Gläubiger zu langem Zuwarten veranlassen,sind auch selten darauf bedach­t,ihr eigenes for­­melles,ihr Prozeßrecht zu wahren. Zur besseren Orientirung in vorliegender Frage ist es ferster unerläßlich,auch das­ richterliche Erkenntniß als prädikants­ten Abschluß eines Prozeststadiums in’s Auge zu fassen.Denn die Klage allein genügt nicht,und wenngleich durch diese die Verjährung unterbrochen­ wird,so unterliegt­ doch keinet Zweifel,dass dieselbe abermals beginnt,wenn das Verfahren noch vor Schöpfung des U­­theils ausgesetzt wird.Ruht dann die Rechtssache die ganze Erjäh­­­rungszeit hindurch,so ist das Recht erloschen. Die Frage spitzt sich daher zu nachstehender Formulirung zu: Erlischt das Wechselrecht,wenn vom Momente des gerichtlichen­ Erkenntnisses,beziehungsweise vom Zeitpunkte einer nach diesem Erkenntnisz vorgenommenen Gerichtsh­an­d­­lung gerechnet, während der gar­zen gefeglichen Ver­­jährungszeit­ das Verfahren nicht fortgefest würde? Und dastinnre ich dem Verfasser des Eingangs erwähnten Ar­­tikels vollkomm­en darin bei,daß das Wechselrechtl nicht als erlosch­e»n«angeseh­enj werden­ sollte,obwohl sich nicht leugnen läßt, daß man der Grund­ auch für die entgegengefegte Ansicht spricht. Here.­­Wechselgerichtsrath.­ Eruard Külley hat in einer vor­­trefflichen Schrift über eine Reform des materiellen’ Wechselrechtes, welche soeben­ die Breite verlassen hat, die Gründe für die Aufrechterhaltung des Grelationsrechtes kurz, aber überzeugend an­ und ausgeführt. Da, wir­ es jedoch mit grundmälligen Entscheidungen , für das Gegentheil zu thun, haben, so dürfte es kaum überflüßig sein, jenen fast durchhweg dem Wechselverfehr selbst,­­ und. den positiven Gefäßesnormen entlehnten Motiven an noch, den theoretischen Grund. des Verjährungs­begriffes, beizufügen. Die Missenschaft „ist, nämlich, von dem Arrthum daß ,die.(ersüinftive). Verjährung ein allgemeines , bei­ allen Rechten ans mwendbares Rechtsinstitut sei , und in jeder Pause der, Rechtsausübung lange als nicht ausgeübt zu betrachten als es — die Fälligkeit der gleichsam schleibend ‚den Untergang, des Rechtes vorbereite, zur römischen Auffassung „zurückgekührt. Sie findet­ in­ ihr, zumal bei Forderungen, nur den­ Beruust des Klagrechtes, und nennt sie, wie sie auch, früher­ geheißen­­ hatte, Klageverjährung. Unter diesem Gesichtspunkt gewinnt die Sache eine andere Gestalt. Das Medienrecht it nur so: Forderung vorausgefegt — nicht durch die Klage­ (Anmeldung beim Konkurs) geltend, gemacht wird. Sobald'dieses jedoch geschehen und, wie oben bemerkt bis zum richterlichen Ge­enntniß, fortgeführt wurde, in das M Wechselrecht zur juristischen Wahrheit 'gewworven; diese besteht fort, und es­ bedarf zu ihrer Aufrechthaltung seiner ‘weiteren gerichtlichen Ausübung. Durch die Exelutionsb­itte wird, streng genommen, nut sowohl das Forderungsrecht ausgeübt, als vielmehr „das Utheil voll strecit.” Die Unterlassung exekutiver Handlungen ist, also kein Mangel des Rechtsgebrauches, und jedenfalls genügen auch die gemeinrechtlichen Arten der Unterbrechung, nämlich Anerkennung der Schuld, Mahnung, Zheilzahlung. Für unsere Ansicht mag ferner noch folgender. Grund sprechen : bezüglich des Austellers und der Indoffanten sind die Ver­­jährungsfristen­ kürzer, als in Ansehung des Acceptanten.­ Sie stufen ihn von anderhalb Jahren bis zu 7 Tagen­­ ab: (§.­158). Daß. dies eigentliche Verjährungsfristen sind, dürfte kaum jemand bezweifeln. Wie nun , wenn die Vollstrebung auch nur dur­ch kurze Zeiträume un­­terbliebe , wollte man das Wechselrecht als verjährt Betrachten? Und das müßte man bei der entgegengefegten Meinung, um nicht inkonfer­quent zu sein. Es wird aber schwerlich jemand behaupten , der Gläu­­biger habe sein Wechselrecht verloren, weil er einige Monate lang, oder ein paar­ Tage hindurch,,die Erolution nicht weiter­­geführt habe. » 120125»tz» rxwa PestNontagFruh. 6465Sise-Oem imMontarü. LoFakfakjrten A vor Petitzeilt nommen. — 3n Wien im Ausland die Herre wod­, Freitag und Samstag 6 Uhr Abends, Eu­ne­reitag bei Tagesanbruch).­nkfurt a.M.-Basel-Patis. KonstantinopelPontagälliittags ödöllö...,,6 3 Abds. 4 , 20 Großwarbein Ana, 31, 9) „, Konstantinopel Freitag 4 U, Nam. Südbahn mer o ri Rajdan, Ankunft in .Bäziss Montag 4 Uhr Stadgm. Dfen— Zrieft Dfe isfa.* Dussole­m, Em non. 3n20n Nm Der ersten ungar. Dampfschiffaprtegeselihaft.lSteinbrüch „12, 1 , Nhts. Richtung nahl Szegled. . . ANT. 5 „46 „Abbe. 5 ,, 55 7 ar „ ‚Gran nad Belt tägl, 512 Uhr Sm­ih, FREE ” Im 30 . Dorn. Wien. Meet TAS en Ankunft in Gala Donnerstag gen­p., | Term­n . Ant12 , 22, ,,inKonstantinopelDonnerst.Mitt. TITANIA-Pest­­ «" Aufwärts. [Steinbruch BE e agy BIZZ Der 99 e­ft­er Bör fe und Korn b­alle 16 FE GRAF SPAN INHLNIFTR IT ee ő A­nd a Preßburg.. „10, 24 , BE) „51 en en Sub ' ng Br # N kr ne i a vom 21. April, Bunde A. Smiffion . . Aufgeld | 290] 295 on et, Sonntag, Dont, Dienstag, Bitch... " gut 7 " IT "Nm· ; » gä­ »FV·Ofen....Ank.7,,53«Abds. Tr­am­onia IL. 2%. 0»:.1 300] 305]. | Al RN al . PfundN.-österr.zåg- ETPFFZ Effekten-Aurse, Kurs,­­Ofen-Pefter II, lan under Be­emlin-iel veitag Nasmiila, Ézegtéb 51 al 7 e; 51 ty RM, Bien. Seh Ralıan, Stad­tpreise: Megen [ma] nik HEG­ESETB [ör fő ER SEN SMS RO, Börsen- und Handelsnachrichten. & Beft, 21. April. »—An 119.d.fand in Ofen eine Versammlung statt,welche sich mit der Gründung einer Ofen-Pester Weinexport- Kompagnie beschäftigte Es ware­­ etwa 30 Personen anwesend, darunter auch der Oberbürgermeister HAanu und Graquido Kará­­csonyi. Die Hauptaufgabe bietet auf Ak­ien zu gründenden Unterneh­­mens wird, wie schon der Titel andeutet, der M­einerport sein, u. a. vornehmlich der der rothen Diner Weine, melde im Auslande bereits vortheilhaft bekannt , und geeignet sind mit­ dem französischen Produkte im­­ Auslande zu tenturieren. Um aber große Quantitäten egalisirter Meine auf den Weltmarkt bringen zu können, wird die Gesellschaft eigene Stellereien mit den nöthigen Gährlotalitäten bauen. Es wurde ein Komité gewählt, bestehend aus den Herren A. v. Ald ír, Gut. Fuchs, 93. 98. Navier,­ Andorffy, Dr. Enk, A. 0. Kecskeméthy und Frohmann, welches den Statutenentwurf revidiren­ und der nächsten Versammlung unterbreiten­ wird. — Vierteljahrausweis de ungarischen Bodenfrepdit- Institutes per 31. Mai 1868. Attiva: 1. Hypothefardarlehen 19.370,581 fl. 59 fl. , 2. disponible Fonds 9.103,39 fl. 58 fl. , 3. Pfandbriefe und N Rentensiheine des Reservefondes 903,578 fl. 27. kr., 4. Pfandbriefdepot des­ solidarischen Haftungsfondes . 133,800 fl., 5. Kaufscilling des Institutsgebäudes 250,000 fl., 6. Mobiliarwerth nach Abschreibung 3000 fl., 7. Gründungsobligationen 1.477,800 fl., 8. Pfandbriefeinlösungstonto 104,454 fl. 52 fr. Total 31,346,613 fl. 96 fl. Baffiva:1. Berlosbare Pfandbriefe im Umlaufe.18,837,500 fl., 2. zehnjährige Nentenrheine im Umlaufe 607,400 fl., 3. fünfjährige Mentensdeine im Umlaufe 800 fl., 4. Kastenscheine im Umlaufe 1.284,390 fl. 42 : 6 5. fällige Linienkoupons im Umlaufe 11,505 fl. 75 tr., 6. Kontolotrentforderungen an das "Institut 893,953 fl. 75 tr., 7. von Institutsschulonern zur Abwiclung, von Prioritätslasten zurück­­behaltene Darlehensbeträge 150,356 fl. 17 tr. , 8. Amortisationsfond 104,454 fl. 52 fl., 9. Sicherstellungsfonds : (a) solidarischer Haftungs­­fond (laut §. 108) 204,580 fl., b) Gründungs- und Reservefonds ein­schließlich der­ von dem Landesfonde einbezahlten 500,000 fl.) 2.177,000 fl., e) Reinertrag bis 31. Dezember 1867 248,554 fl. 11 fr.) 2.625,134 fl. 11 &., 10. Saldo verschiedener Nehnungen 6.831,119 fl. 27 fl. Total 31.346,613 fl. 96 fl. — Ueber die fallite Ersu. Importgesellschaft in Wien werden folgende nähere Daten benannt: Die Bilanz, welche über­­reicht wurde, zeigt als Basliven zwei­ Bosten : Aktienkapital 361,700 fl. und Kreditoren 84,568 fl., zusammen 446,268 fl.; in den Aktiven: Sablonager Holzkonto 80,667 fl.; Waarenvorrät­e 33,500 fl., Kafla und Nimessen 3000 fl. ; Debitoren und Waaren bei verschiedenen­­ Agen­­turen 97,619 fl; Nachnahmen bei den­­ Bahnen einzulassi­en 750 fl., an Spedition und Mobilien:Conto 4000 fl., zusammen 219,546 fl. Das Defizit beträgt somit 226,000 fl. Von Vert­eidigern der Verwaltung wird eingestanden , es habe die Regie in Wien an 80,000 fl. , in den Agenturen (die Gesellschaft hatte deren nicht weniger als 42) bei 12,000 fl. im­ lechten Jahre betragen , ohne daß die Einnahmen zu diesen Ausga­­ben in einem­ richtigen Verhältnisse standen. Rechnet man zu diesen Ausgaben no et­wa 50,000 fl. für die Gründungskosten, erfährt man, daß die Dubiosen nahe an 100,000 fl. betragen sollen , berücksichtigt man ferner die­­ eingestandenermaßen ziemlich bedeutenden Kosten de­r Geldbeshaftung. (für Zinsen us­­w.) , so, wird das Defizit allerdings erklärlich. Die Generalversammlung war auf den 29. d. M. anberaumt. Gleichmwol wird­ behauptet, daß eine Bilanz für 1867 bis zur Gtunde nit existirt — gewiß eine bezeichnende Thatsache, wenn sie sich bestätigt. — I der Versammlung der Schellenhofer Aktionäre, welche am vergangenen­ Sonntag stattfand, wurden auf Antrag des­­ kaif. Nathes Dr. Neumann folgende Beichlüfse gefaßt: 1. Es sei ein Komité von 3 Mitgliedern zu wählen , welches vor Allem die heute noch in Schwebe befindliche Bilanz definitiv zu ordnen und zu prüfen habe , um dieselbe dann der Generalversammlung vorzulegen ; 2. das Komité hat sich unwesentlich damit zu­ beschäftigen , den technischen Betrieb und die Er­­tragsfähigkeit des Unternehmens zu studiren und zu prüfen und sodann der Generalversammlung für den Fortbestand oder für die Aufhebung des Unternehmens motivirte Anträge zu stellen und­ 3. sei die Neuwahl des Verwaltungsrathes auf die Tagesordnung der nächsten Generalver­­sammlung zu legen. In das Komite wurden­ die Herren Dr. Neumann, Baumgartner und Liedinger gewählt. » —"«Laut Geschäftsübersicht des Assekuranzvereines östereichischer Zuckerfabrikanten in Prag vom 1. September 1867 bis Ende Märzlsst betrug die­ Versicherungssynxone 51.1«93,266fl.,der Prämienbetrag 190,333fl.72kr.Jede der»Ruck­­persicherungsgesellschaften«,mit denen xyer Verein in Verbindung ist ehh Man obiger Versicherungssum­ne betheiligt mit 7.313,324fl.Die Ge­­­winnhälfte stellt sich bis Ende März 1868 mit 359,579fl.79kr.heraus Wenn bis 1.September deer rein nicht von bedeutenden Schäden be­­trofen wird,«ist ein Rabatt vor 1500­0 gesichert. gt — Die. E. 8.” berichtet : An eine Zeit, einiger Zeit in den Spalten der hiesigen Geschäftsberichte und im dem Raum, welche die politischen Zeitungen den Angelegenheiten der City zumeisen, mit Lehz­haftigkeit geführte N Kontroverse über die bis zur nächsten Crnte noch nöthigen Bufuhbren an Brotfrüchten, sowie den Einfluß, welchen­ die größere oder" geringere Quantität" dieser Versehlfftungen auf den Stand der Getreidepreise äußern werde, schliest sich heute ein langer und eingehender Brief im City-Artikel der „Zimes“, w­orin ein erfahrener Geschäftsmann nac­h Zusammenfassung der einan­­der bekämpfenden Ansichten zum Schlufse folgende Resultate nie verlegt : 1. Im vereinigten Königreiche wie in Frankreich) und den übrigen Län­­dern verspricht ; der gegenwärtige Stand der Saaten allenthalben eine reiche­ Ernte, 2. die Schifffahrt hat zu­ ungewöhnlich früher Zeit begon­­nen und selbst das Afon­de Meer ist laut Telegramm bereits offen ; 3. die­­ herrschenden Preise wu­rden selbst bei einer Nebustion von 10­8 pr. DO. immer noch dur ihre Höhe von allen­­ Seiten Vorräthe herbei­­ziehen ;: 4. die­ übrigen Länder , die als Käufer mit England fonturrer­ren, sind der Ernte um 1—2 Monate näher als legteres. Schon wird egyptischer Meizen der nächsten Ernte auf Lieferung verkauft und die eischiffungen werden voraussichtlich Anfangs Juni beginnen. A Süßitalien, Spanien und Kalifornien werden ebenfalls zu dieser Zeit einigsam über­ die Ernte im Klaren sein, um telegraphisch die engli­ Bn Märkte zu beeinflussen, und sobald Käufer mit einiger Sicherheit die Zukunft übersehen können , werden die reife des hiesigen Marktes fallen , wenn au zwischen dem Eintreffen des neuen Getreides noch 2—3 Monate verrinnen mögen. ne ——— — — 2 Geschäftsberichte. * VBest, 21. April. Unsere gestrige Vorauslegung auf einen Regen war nicht unbegründet. Schon in den Abendstunden begann es zu spriten , in der Nacht regnete es ganz ordentlich. Heute hatten wir einen ummelsten Himmel und raues, üppiges Frühlingswetter. Für unsere Desonomen ist das ein wahres Prachtwetter. Thermometer + 10 °, Barometer 287­7". Berta, in mäßigem Abnehmen ; für die Schifffahrt jedoch immer und­ sehr günstig. 5 Getrei­degeschäft. Der Begehe in Weizen war heute ein außergewöhnlich harter, sowohl für Konsum als Export. Wäre das Ausgebot nicht eben so groß gewesen, so würden die Preise jedenfall um mehr als 5 kr. ERBERLUEN EVT Der heutige Umfag mochte an 50,000 Mio betragen­ haben. Nacstehende Verkäufe gelangten zur Notizung : Theiß- 600 . Mb. ohne Dualitätsgarantie untergeordnete Waare pr.. Bollstr. & 5.fl. 20 fr., 500 Mb. ohne Dualitätsgarantie pr. Zollstr. & 5 fl. 50 fr. , 800 Mk. 8apfd. Fernschüffig pr. B­ollztr. & 6 fl. 221 fr., 750 Mb. 83Y/epfd. Fornschüffig pr. Zollztr. a 6 fl., 500 Ms. ohne Qua­­litätsgarantie fehlerhaft pr. Zollztr. 4 5 fl., Alles Kafja , 3800 Mb. 87 89pfd. & 6 fl. 85 fl. 3 Monate ab Schiff, 800 Mb. ohne Qualitätsg­arantie untergeordnete Maare pr. Bollzte. a 5 fl. 10 fr. Kaffa. Wei­­ehe 500 Ms. g5pfo. pr. Bollzte. a 6 fl. 55 Fr., 2400 Dis. 86 89­ pfd. a 6 fl. 75 fr. , 1200 Mb. 8489pfo. a 6. fl. 45 fr., Alles 3 Mo­­nate. Banater 500 Ms. 8Apfd. untergeordnete Waare pr. Bolltr. a 6 fl. 20 fr., 400 Ms. 84pfo. untergeordnete Waare pr. Zollztr. a 6 fl. 20 fr., 800 94. Sepfo. fehlerhaft pr. Bollztr. & 6 fl. 20 fr., Alles Kaffa, 7400 Mb. 8Tlepfd. pr. Bollztr. & 6 fl. 85 fr. 3 Monate, 500 Ms. 86pfo. fehlerhaft pr. Bollztr. é 6 fl. 20 fr., 450 Mb. 84pfo. untergeordnete Maare pr. Bollztr. & 6 fl. 22% fr. , 800 Ms. 84pfo. untergeordnete Maare pr. Bollztr. & 6 fl. 10 fr., Alles Kaffa. Araber 2200 Ms. 87­ pfd. pr. Bollztr. á 6 fl. 75 fr. , 700 Mb. B7pfd. pr. Bollze. ú 6 fl. 80 fr., Beides 3 Dionate. Tolnaer 500 Ms. 8dpfd. pr. Bolltr. & 6 fl. 55 fr. 3 Monate , 400 Ms. 83Yepfd. etwas kornschüflig pr. Zollztr. æ 6 fl. 22V, fr. Kaffa. Serbischer 5000 Me. ohne Dualitätsgarantie pr. Bollite. & 6 fl. 12% fr. Kaffa transito. Bester Boden 500 Me. 84pfo. pr. Bollztr. & 6 fl. 45 fr., 400 Ms. 85"spfo. pr. Bollztr. & 6 fl. 55 fr. ab Nordbahn. Beides 3 Monate, 550 Ms. 81" pfd. kornshüflig pr. Bollgte. á 5 fl.:85 fr. , 800­ Ms. 84pfo. pr. Bollzte. & 6 fl. 40 Er. zur Bahn gelegt, Beides Kaffa, 400 Dis. 844pfb. Tornfhüflig pr. Bollze. & 6 fl. 4272 fr. 3 Monate, 1000 Ms. ohne Dualitätsgarantie pr. Zollzte. & 5 fl. Kaffa ab Hatvan, 400 ME. 85"/2pfb. pr. Bollztr. & 6 fl. 55 fr. ab Nordbabn , 600 Mb. B41epfo. fornfhüflig pr: Zollztr. & 6 fl. 40 Ír., 400 Ms. B4"epfd. pr. 3ollztr. & 6 fl. 4712 fr. , Alles 3. Monate. Halbfrucht 600 Mb. untergeordnete Waare pr. Zollztr. & 4 fl. 52%2 fr., 500 Mb. pr. Sollztr. 4 fl. 80 fr. , Beides Kaffa. — Korn unverändert; es wurden verkauft: 1800 Mb. 8Opfo. & 4 fl. 271/2.fr., 500 My. 78 8Opfo. & 4 fl. 25 Er. , Beides Kaffa. — Mais ins prompter MWaare mangelt, und ist deshalb fest. ES wurden 1500 Mb. 8ipfd..&.2 fl..75 fr. Kaffa verkauft. — Hafer gleichfalls bei geringen Vorräthen fest. Um­gefeßt wurden mehrere tausend Degen , dar­­unter 500 Ms. 5Opfo. gewogen _ 1 fl. 8242 fr., 1000 Ms. 50pfd. gebwogen & 1 fl. 80 fr. ab Nordbahn, Beides Kafla. — Gerste bei mäßigen Abgabe unverändert. Gemacht 500 Ms. 72pfd. gewogen á 2.fl. 7212 fr. Kafla ab Nordbahn. .. Effertengeschäft Die flaue Stimmung behauptete sich auch an heutiger Börse , und blieb der Verkehr nahezu auf­ die flauern­am­er Straßenbahn beschränkt. Mühlenaktien offerirter , fester waren nur Blum’sche und Louisen. Die jungen Unternehmungen durchgehends billiger zu haben. Bannonia I. Em. waren, wegen eines im MÉ einen A­bhause geschehenen Heinen Schadens matter, notizen 1940 ©., 1960 W., II. Em. 300. 6. , 305 ®., Walzmühle 1275 6. , 1295 38. , II. Em. 290 ©. , 295 W. , Ofen-Pefter matter 785 Œ. , 790 Œ., II. Em. 115 G., 125. 98., Concordia billiger -offerirt 800 ©., 820 W., II. Em. 120 6. , 125 98. , Fabrikshof 405 Œ. , 407 W., Königsmühle geschäftslos, 520 ©., 530 98., Victoria mehrseits angeboten 340 ©., 350 ®., Arpäd 620 6. , 630 ®., U. Em. 15 ©., 18. W., Szegebiner Export 650 ©., 670 W. , Union 16 6. , 18 38. , Elisabeth 5­6., 7­38. , Müller und Bäder 8­6., 9­0W. In Blum’ichen und Louisen kamen Schlüffe­l 65 vor; erstere nut­zen 64 6., 65 W., Sebtere 63 ©., 64 W., Bierbrauereis Wetten nominell. Steinbruder 33 6., 35 ®., Tütörgvide 8 6. , 9 MB. Maschinen flau, 25 ©., 26. M., BMaggon 33 6., 35 B., Ung. Dampf­­schiff I. Em. 214 6., 216 ®., U. Em. 7­6., 9 AB. , Memorqueur, die in nächster Zeit erscheinen, werden, flauer, 51 6., 52 33. In Spiritus: und Affeturanzattten kein Geschäft, und erlitten auch die Kurse bis auf die matteren Haza. Keinerlei Veränderung. An Straßenbahn ziemliches Geschäft bei flauer Tendenz. Pelter I, Em. 558 ©., 562 W., U. Em. Hung. 97 1a 6., 98 W. Ung: Nordbahn Zbhermometerítand + Trodem : Weizen war 5 fl. 30—60 fr. (© 10 fr.) Bu 38: fl. 35 Er., Hafer 6., ini 3. Pk al pari feine Käufer. Flora 16 6., 17 98. Volts­­9724 W. Anglo: 72 9, ©., 73.98. Das Abendgeschäft war bei schwachem­ Verkehr flau. —k. TsRanissa, 19. April. Der Preis von Weizen hat ab­ jet einigen Tagen etwas angezogen, jedoch bleibt, ver. Verkehr. sehr klanglos , da die Vorräthe hier­ und in der Umgegend sehr gelichtet I Wir notizen : 85/86pfb. 5 fl. 40—50 fl. , 86/87pfb. 5 fl. 70— hr­t. Die MWeizenpreise in Szanad : 85­ B6pfb. 5 fl. 60—70 Fr., 87/88= p : 5 fl. 90 fr.—6 fl. Das Mais­geschäft gewann an Lebhaftigkeit, und ‚wird Alles Zugeführte zu 2 fl. 40—50 Er. willig aus dem Pla genommen. Die W­itterung ist­ für unsere Saat sehr ungünstig ; wir haben seit drei Wochen feinen Regen, außerdem noch kalte Nächte und häufige Sturmmunde, welch’ legtere die Schwachen Halme aus der dürren Erde entwurzeln. Wasser stand der Theiß unverändert, —1 Werl, 18. April... Wir hatten während­ der abgelaufenen Zone Regen , Schnee , sot Donnerwetter mit tüchtigem Ef und einen einzigen heiteren 8; fortwährend naptalte Witterung, höchster 7 °. Die durch anhaltenden Regen Flechten­wege waren an Ursachen, daß der heutige Wochenmarkt nicht besonders gut befahren war, genügend Maare am Bake und ( fid) auch die Preife etwas gebessert. Die besseren M Nachrichten von ande­n Plägen, fotvie auch ausländische Nehmer belebten das Geschäft und En­ten fid) die Breite besonders in Weizen und Korn besserer Sorte fest. in notizen aamen 22 fl. (— 50 tr), Leinsamen 6 6 , Korn 3 fl. 45 fr. bis 4 fe. (+ 6 k.), pr. . L»emol·pr.Ztr.26»fl.87 kr.(4-37 kr.) Getreidedurchfchztikt sprie e eg per Mb. : Weizen 6 Klee: fl. 48 tr. . . B·Prag,19.April.Die Witterun warau in der verris­senen Woche gnhaltendraukt und hatten wir Negen EN BeuhSIEH Landwirthe sind deshalb mit den Selvarbeiten noch nicht fertig. Im Getreidegeschäft ist seine große Veränderung eingetreten, und blieben sämmtliche Zuchtpreise stationär. Auf dem gesteigen Fruchtmarkt wur­­den 7263 Dis. Getreide zugeführt und wurden folgende Beeile sammt Steuer protofollirt : Weizen 80—88pfb. 7 fl. 10 fr. bis 8 fl. Korn 77—83yfo. 5—5 fl. 80 fl. Gerste 70­—Töpfe. 3 fl. 50 kr. bis 4 fl. 13 Ér. Hafer 44—51pfb. 2 fl. 30—57 fl. Die Bahnzus­fuhren betrugen in der verflossenen Mode 2700 Mh. Getreide und 766 tr. Mehl. Rübe! unverändert flau, 2342 fl. per Str. gezahlt. Bon Nepstaa­t neuer Naccolta sind bereits einige 25 fl. kontrahirt worden ; ‚jedoch ist­ man allgemein der Ansicht, daß dieser Preis zu hoc und bei einer nur guten Mittelernte billigere Breite sein werden. Kleesaaten ohne Verkehr und wird für weiße Saat wie db für fir­ben. eahıfae N Ber 100 Pfo. gezahlt. Spiri­ t nururenmänienedarume a b1s50kr.perGrad. a MERÉSZEBB P. Lindau, 18. April. Das Geschäft in Weizen war im 2 dieser Woche sehr belangreich ; Frankreich fährt fort bie zu Faufen, we Schweizer­ Bedarf räumt unsere Lager etwas von den geringen Mittelsorten weniger geeignet sind, ni­ minder großes Ausgebot gegenübersteht , verändert aber manshorn Bedarfs Nepnage fest­ bezahlt. ‚Da G Süddeutschland " die für den ein so blieben die Breife uns sehr gesucht, und wird bis Fr. 23 Ro: seine Vorräthe darin nahezu erschöpft hat, so wird zur Deckung des Sch­weizerischen und Französischen Die M­eizenpreife sind für Fr. dradt 285 6., 288 98. tein ; bei bedeutendem rag fanden In Ofner scheint Umfab notizen anf 48 ha 6. · . » 2—36l,e. , 4974 W. Ung. Ansehen 97: G., geringe , Gerste die Rontremine thätig newesen fl. 90 fr. bis 2 fl. 30 fr., fls 7krGerstrHäkr Da­ber: ítarfen Nachfrage pr. 200 . franfo FR DEREN bis 4fl.48kr.,Hafer2­2fl.31kr. und Zoll Romanshorn oder Morsdad. Sorten­felbe 162­6 fl. 80 Kr. bis 7 Hafer it 1 fl. 30 fl. bereits ungarischer Hafer bezogen. dr. 34—35 in fr. (+ 10 fr.) 30 fr. (+ r.,orn.6«r.isö. ., gt. a , t Austtichwaare dr. 38% . , fr.) gute Sorten zu often á 6—6 fl. 4 Verkehr der frugtschiffe. Dem 18.—19. April. Angenommen in B ft . „Zápolya” b. Math. Dekör, bel. in Segebin f.. Moriz Greff m­. 6600 Ms. Weizen. — Kr­e b. Leopold Knap, bel. in Arad f. Ignaz Beber m. 3800 Ms. Weizen. — „Moriz Berkel " 0. Martin Csipar, bel. in Szarvas f. Jakob Kern m. 6855 ME. Weizen. — ,Szt.­3szfef" b. Joseph Knop, bel. in Szemendria f. Brüder gie m. 6500 Ms. Weizen. N­ach Naab traufitirten „Sofeph” b. Sofeph Szafats, f. Adolph König m. 7000 ME. Weizen. — . Banat" b. Mid. Kováz­csics , bel. in Pancsova f. Brüder Fuchs m. 11,520 ME. Hafer, 800 Me. Gerste: und 1000 DE. Kukuruz. — „Schlepp Nr. 8" b. Raaber Gesellschaft , bel. in 9 Mteu-Becse f. Elias Kepid) m. 7500. Mb. Weizen. „Stanz“ b. Koloman Nadinyi, bel. in Baja f. Karl Fischhof ın. 3000 Dig. Weisen und 6750 Mb. Hafer. — , Györ" d. Karl Fischer, bel. in Szegedin f. e. R. 1. 8000 Mb. Weizen. — „Fürst Michael“ b. Fern­­bad­, bel. in kula f.. e. N. m. 5500. Ms. Weizen. —: János" b. Martin. Csi­ r, bel. in Szentes f. Fernbah­m. 7500 Ms. Weizen. Konfurd,. Gegen den hiesigen Kaufmann Zulius Graf wurde das Konkursverfahren eröffnet . Anmeldungen 22.—24. Zuli beim hiesigen Stadtgerichte, Mafjaturator Franz Zanit. , Auszug aus dem Amtsblatte des „Rözlöny“. , , Lizitationen, In Pet 22. April 9 Uhr Vormittags, G­es­wölbwaa­ren und Hausmobilien, Königsgasse Nr. 18.,— In Dien 1. Mai und 10. Juni 10 Uhr. Vormittags, . Weingarten des Paul Scheiger , 1237 fl. , im Grundbuchsamte. — 20. April 9 U. B., Hofapotheke, 25,000 fl., an Ort und Stelle. — 5. Mai 11 U. B., Lies­ferung von Rapiersorten , bei der­ städt. Wirthschaftskommission. te — e —,————— mem ma 8 Wolferkand : Mitterung : B e ft , 21. April: 9" 107 ü. N, abn, Regneriih, 2; nn a _

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