Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1868 (Jahrgang 15, nr. 101-125)

1868-05-28 / nr. 123

f . -Abendea­tt­­«­,.annerstag,28.mai. es Pester Lloyd. Holzs­­(Die einseines dususuinsti.s.s.) Originaldepelchen des Pester Lloyd. Bien , 28. Mai. (Original Tele­gramm.) Der Klub der Linken beschloß dem Mino­­ritäts-Botum, beizutreten. — Die­ heutige Seelenfeier für Mühlfeld­­t auffallend ärmlich ausgefallen, bei derselben wer sein Minister und nur wenige Abgeordnete anwesend, wien, 28. Mai. 10 Uhr 35 Minuten, Barbörse. Brevitaktion 183.—, Nordbahn —, Staatsbahn 255.49, 1860er 80.70 , 1864er. 85.70, Rapoleond­or 93.­/, , Steuerfreiedg —, ombarben 173.20, ungarische Krevitaftien 82.50, Stanz Joseph3­­ahn —, Fünffichner —, Anglo-Hungarion —, Felt. fi Stausfurt, 27. Mai. Abendfoziétüät­ 1859er €, Metalliques —, Neues Steuerfreies 50, Amerikaner per 1882 76 °/,, Defterr. Krevitaftien 191.62, Defterr. Staatsbahnatt. 259.37, 1860er. Cofe 70.03, 1864er Cofe 87 °,, Franz: Joseph: Hahn —, Defterr. Bankaktien —. Felt. Baris, 27. Mai.­­Schlußkluffe 3sperz. Rente 69.60, #*/sperz._ 99.—, italienische Rente 51.27, Staatsbahn 557, Credit: Hobilier 283 , Lombards 373, Defterr. per Tag 338, Defterr. auf : Beit — , Konfold 947/4, ungarische, Ans „Neibe 215.50. , Gemburg, 27. Mai. (Getreidemarkt.) Termine stark ausgeboten. Weisen per Mai 162, per Juni 147, ver (Juli 134, Rognen per Mai 93, ver Yuni_90, per­ Juli 86 °), Del per Mai 20 °/,, ver uni 20 °/4, per Herbst 21 °/4,­ behaup: „set. Spiritus still, ‚Sofa, 23 °­.. . ari, 27. Mai. (Mehlmarkt) Mehlpreife matt, "große Baifle 78.50, 73.75, 76.50, Spiritus 89.50, "per "Góth­­mer 80. MWeigenpreife nominell,"geschäftslos. Zondon, 27. Mai. (Getreidemarkt) Al­no: „minell unverändert, fremde­ Weizenzufuhren seit Montag 18.510 . Quarters.. Prachtwetter. — Das Amtsblatt: enthält folgendes, allerhöcíte Haro: ‚Schreiben : Bieber Graf Andraffy! Jch gestatte,daß der mit Su Majestät dem Könige von­­­ Preußen im Namen des Zollparlamentes am 9.Märzl.J­ ab­­­-geschlossene Handels-und Zollvertrag in der mit Preußen­ proto­­kollarisch vereinbarten Fassung dem Reichstage vorgelegt,nach ssda Annahme desselben publizirt und in das ungarische Gesetz­­uch eingetragen werde. Wien,27.Mai 1868.» Fraanosephm­p. i Zaren­ Eötvösi und der ungarische Klerus. — Man schreibt vem , Száz." aus Wien 26. Mai: Die „Wiener Zeitung“ „publizirt heute,die antiklerikalen Gefeße­­ns und der Zufall will es, daß ich Sie" " interessanten Stadium benachrichtigen kann, in welches .. Kampf gegen den ungarischen Witramontanismus gerieth­­tiger Amte in Verbindung ‚gebracht, bis einem — absonderlichen Gerüchte, welche über die römische Mission Ihr Die des " Greifhofs Hajnald" curfixten, find Ihnen wohl noch in frisher Geianerung..­ 63 wurde­ diese Mislion mit dem Wiener ausmär: „Debatte „meldete, daß Baron Beust nur­ aus­ den Blättern erfahren habe, gerade ‚heute endlich die ‚von .» daß Erzbischof Hajn­ald sich nach Rom begebe.Wenn aber auch Baron Beust von dieser Reise nichts wußte,so war man über jeden Schritt des Erzbischof Hajnald umso besser in der Wiener Nunciatur unterrichtet.Hajnald begibt sich eigentlich im Auf­­trage des hohen ungarischen Klerus nach Rom,um­ dort in der Angelegenheit der sogenannten»ungarischen katholischen Auto­­nomie«Berathungen zu pflegen.Wer die Verhältnisse nur eini­­germaßen­ kennt,der weiß wie sehr Rom und namentlich die Je­­suiten-Kongregation gegen das Zustandekommen einer ungarischen nationalen Kirche opponirt,und man kann sich daher leicht vor­­stellen,mit welchen Weisungen Erzbischof Haynald aus Rom zurückkehren wird.Ob er aber auch schon hingereist ist, das weiß ich in diesem Augenblicke nicht,und zwar darum nicht,weil die ganze Angelegenheit in ein neues Sta­­dium getreten­ ist Der Kultusminister Baron Götvös hat nämlich,wie ich höre,die ganze Komödie,welche die Bischöfe mit ihm treiben,sattbekomm­en,und hat in neuester Zeit an den Fürstprimas ein Monitorium gerichtet,in welchem er sich gegen jede Gemeinschaft mit den reaktionären Tendenzen verwahrt, dem Primas gleichzeitig eröffnet, "daß­ er gegen die Vertagung der autonomen Angelegenheiten ad­ calen­­das graecas protestire und mit einigen Fingerzeigen darauf hin deutet, wie er (Baron Cötvös) die Angelegenheit erledigt sehen möchte. (Miguwahrscheinlich klingt das nicht! D. NR.) Ich werde wahrscheinlich Ichon nächstens Gelegenheit haben, Sie mit Die­sem Schreiben eingehender bekannt zu machen ; vorläufig­ mache ich nur darauf aufmerksam, daß, da der Brief " aus der­ Feder des Baron Eötvös stammt, Sie ih den Ton­­ desselben wohl vorstellen­ können.. Gleichzeitig muß­ ih mein Berauern darüber ausdrücken, dab Baron Eötvös­ dieses Schreiben nicht ebenso im „Budapesti Közlöny” abdrucken läßt, wie dieß der Wiener Mi­­nisterpräsident mit der mit dem Kardinal Rausher gepflogenen Korrespondenz gethan ? — Weil aber­ dieser Brief des Baron Eötvös an den Fürstprimas allerneuesten Datums ist, weiß ich, wie gesagt, nicht, ob Erzbischof Hajnald doch fon, wie: ed pro? “seku­rt gewesen, nach Rom abgereift ist, — oder ob er das Rez­sultat der nunmehr von neuem beginnenden Berathungen des ungarischen hohen Klerus abwarten wird. Aus dem Unterhaufe. * Im der ‚heutigen Sikung‘ des Abgenrdnetenhauses wird vor Allem das P­rotofoll authentizirt. . Aba. Stephan Kupollif legt in­ Folge seiner Ernennung zum Richter bei der­ kön. ‚Tafel sein Mandat nieder. Nach Anmeldung einiger Petitionen­­ er­­folgt die Berathung­­ über den Handels- und Zollv­trag, bezüg­­lich die Verlesung des­ Kommissionsberichtes.. Der, Ministerprä­­sident, Graf Julius Andraffy, empfiehlt die Annahme des Vertrages, respektive der Kommissionsanträge, theilt mit, was wegen Beseitigung der erhobenen Anstände veranlaßt wurde, daß in dieser Beziehung den Ansprüchen Ungarns genügt wurde. Redner sagt, daßs die Regierung einen Gelegentwurf zur Snarti­­tuiirung des Vertrages einbringen werde. Auch die Lösung der Titelfrage wird­­ betrieben werden. , Koloman Tiba,­­f. Bela Keglevich und Emft Simonyi betheligen sich an der Generaldebatte und wird der Bericht und Vertrag bei der erfolg­­ten Abstimmung als Bafis der Spezialberathung (mit Ausnahme­­ der äußersten Linken), einstimmig, angenommen. Die Sitzung dauert fort. A Wien, 27. Mai: Man hat es also glückic fertig­ebracht, die Session, welche morgen hätte geschlossen werden ollen, bis in den Juni, vielleicht bis­ tief in den Juni hinein zu verschleppen. Die Steuervorlagen der Regierung können nur unerledigt bleiben. Mag man nun sofort,­ wie die Regierung, es beabsichtigt, eine Radifaltur vornehmen, oder mag, man, wie der Finanzausschuß will, 'zunächst wiederum: nur für­ ein Sabr das Defizit nothdürftig verstopfen — eines " über ‚das, Andere, das i­­ar, muß geschehen, die Finanzfrage mit b. alfo. vom Reichs­­tabhe verhandelt werden und nachdem »die,Erledigung ‚vor dem Pfingstfest nicht mehr möglich, mit sie nach vem Pfingstfest in Angriff genommen werden. Fat scheint es indeß, als wenn allen Zheilen mit dieser ' neuen’ Verzögerung­’ gedient wäre, ‚eben weil jeder Theil auf irgend einen Zufall rechnet, der den anderen befehren könnte. Rathlosigkeit und nergielosigkeit — das ist das Stigma der­ ganzen bisherigen Finanzverhandlung.­ Man hat offenbar niemals recht an den Erfolg der eigenen Propo­­sitionen und Gegenpropositionen geglaubt, und wenn die Regie­rung nur den Muth gehabt, offen und entschieden die Kabi­­netfrage zu stellen, so hat es dem Finanzausschuß wiederum an dem Muth gefehlt, die finanzielle Frage, losgetrennt von der politischen zu Töten. So hat man bisher hin, und­ her getastet und lavb­t, und so thut man es no, verführt ‚allerdings theils meise durch die Haltung der " Börsen, melde, por­ dem ver­schleierten Bilde von Sais stehend, weder zu­ kaufen, noch zu verkaufen wagen und deshalb — aber ach nur deshalb — in einer dumpfen Stetigkeit verharren, welche, freilich, das, Beste nit hofft, aber all das Schlimmste nicht zu fürchten fich die Miene gibt. er" preußische „Staatsanzeiger” erklärt, daß: in Berlin von englischen Abrüstungsvorschlägen Nichts, bekannt es... Man braucht seine besondere Uebung zu haben, swischen ‚den Zeilen zu Tesen, um in dieser Erklärung die Bestätigung­ der Mitthei­­lung zu finden, "daß Ensland seinen: Bemühungen: zur Gewin­­nung fester Friedensgarantien — daß dieselben. schon zu­ bestimm­­ten Abrüstungsvorschlägen ich zugefasst­, ‚war ‚nicht­ behauptet worden — eine weitere Folge zu geben nicht im Stande sei, und es würde sich vielleicht sogar heraußlesen Lassen,:, dab. die in vie­­ser Richtung etwa erfolgten Andeutungen, gerade, in­ Berlin sich einer aufmunternden Aufnahme nicht. ‚zu ‚erfreuen, ges­chabt hätten. . e.Wien 27.Mai.»Der Sieg ist unsers",rief der geschickteste Strategiker auf der Ministerbank nach der Ab­­stimmung über die Tagesordnung der nächsten Sitzung des A­­geordnetenhauses.Die Bankerott-Fraktion Skene hatte es auf eine Mederrumpelung abgesehen und wollte­ die­ Finanzvorlagen in einer oder zwei Sigungen no vor, den ‚Feiertagen, d­urchjagen ; so lange glaubte sie sich in der sicheren Majorität. Allein es fuhr ein Blis ber nieder, zerstörte alle schönen Träume und der Platz Szene’3 wurde zu Wasser. Die Vorlagen kommen erst in der Sisuna nach den Feiertagen zur Verhandlung, und­ es ist, Zeit gewonnen, dem Minoritätsantrage, Stimmen zu werben. Herr Stene aber hat folgenden neuen Plan ersonnen, um die Abgez­erdneten für sich zu gewinnen. Er sagt :­ „Wir­ wollen der­ Regie­­rung nicht schanden. Macht sie aus der­ Zinsenrebuktion eine Kabinettfrage, so wollen wir e8 Kouponsteuer-Erhöhung nennen. Der Unterschied, ob 4 oder 42 Verzent, kann Leinen, Gegenstand einer Kabinetskeifis bilden.“ Und es­ gibt Leute, welde damit gefangen werden. In Wahrheit steht die Sache 10-: . Die Mino­­. 9 = — : nit; Die Barrender.Liebe.*) Roman von Moriz J6kal. Diones-abweis­­ G emen Monat darauf sind wir schon beisammen in eft. Anden. Gesellschaftskreisen rennt, man , bereite Lemmings. +­ie Welt sprich...von, Melanie. Sie. it eine strahlende­sú Schönheit. Jedermann bewundert­ sie. Aus ihrem Antlig leuchtet von Weiten, jener eigenthum­ 110 Te Otanz, san.dem wir ‚glüclich Frauen erkennen. Als diese Frau no, ander, Seite, eines Mannes war, ‚Inzwee selber ‚glänzt und­ die Augen auf fi 309, bemerkte man sie so­ wenig ‚wie den, Mond, „wenn ‚er die dunkle Hälfte ung seränbehet s­­iebt.­eziebt; sie Jedermann ‚hinter si hher, der zu jenem "o Somnambulismus jinclink­t, wen, ein magnetisches Frauenantlig 10 erzeugt — Wie,der Mond, wenn er der Sonne gegenübersteht. Mer ist denn aber diese neue Sonne, ‚dieser Lemming ? sei Betrachten;wir ihn ums ein­ wenig ‚näher, Was sein Gestirn betrifft, fo it er. Spefulant . und zi Isermanid­en;­ gleich; mit feinem Wachsthum.hat er so glüclich spe: onimkulirt;daß er mit drei: Zoll unter dem niedrigsten Rekrutenmaß uss. »qurücklieb)und: fo. fünfzehnhundert Gulpen ersparte, die feine Shimehei in die Höhe ‚geschosfenen , Altersgenosfen ‚ale Militärbe­­­­freiungstate­ dem, Staat auf die Hand zu zahlen genöthigt wa­­s im wenn Seine, Gesichtszüge; sind die, eines ‚greifen Knaben ; feine si ‚äußere Einheimung ‚ist:1.iedoch. Eleganz, selbst ! « sehe mir erst um, ob, nit ein unschulviges Gemüth in meiner Nähe, das von solchen Dingen noch nichts hören darf. Sene geheime gute Eigenschaft Lemming’s also, mit der es ihm gelungen, Melanie in eine glückliche Frau umzuzaubern, besteht in Wahrheit darin, daß er — den ganzen Tag, über nicht zu Hause it. Beständig ist er­ auf Reifen ; immer­­ läuft er seinen­ Ge­­schäften hadh'; jedes Zusammentreffen : mit Melanie ist entweder ein Abschied oder ein Wiedersehen: h D; so warı es auch Für Kolumbus nicht wer das Ci auf die Spike zu stellen nur daß es dann kein­ ganzes Ei mehr war." Ich kann nichts dafür,aber so ist es. Was hat dann aber herr Lemming von­ dieser schönen Frau? Wager von ihr hatZ Sehr viel—«eine ambulante Firma. Eine schöne Dame,von der­ die ganze Welt spricht,wo dann immer au­ch der­ Name des Mannes miterwähnt wird,— kann man sich eine wirksamere Beklame denken?Die Freundschaft aller Zeitungsschreiber in der Welt kann nicht so viel Lärm schlagen von seinem Geschäftsmann­,als eine schöne Frau es zu thun im Stande ist. ·BesuchenSie«nur,meine Gnädige,alle Bälle,alle­ Wett­­rennen,alle Theater und Konzerte,tragen Sie Ihr Haar bald zu einem­ Thurm aufgebaut,bald zu einer Schnecke gedreht,bald« medusenartig zerzaust,bald als keilförmigen Polypenz oder­ herab­­wallend wie die Meerjungfer,heute röthlich gefärbt,morgen mit Goldstange pudert,kleiden Sie stchale Pfau,mit Pfauen­­diadem und nachschleppendem­ Pfauenschweif,lassen Sie den Brillantschmu­ck auf den­ weißen Armen in allen Farben des Re-· ·genbo«gens«’·’glitzern,erscheinen­ sie heute als«Nachtschm­etterling,in bizarrem­ Schwarz m­it funkelnden Rubinen­ morgen als Köni­­­­gin des Ostens,mit neuen Einfällen,sdie«jeder Mode ins Gesicht "schlagen,fahren«Si­e dem allgemeinen Geschmack durch den Sinn;"9 kehren­s Sie«J die Mode des­ Tages um;erobern,bezau­bern Sie, reißen Sie mit sich fort! was Alles ist nöthig für das Geschäft; denn alle diejenigen, welche zu Ihren­ Faben liegen Sie bewundern , und­ hingerissen sind ; alle, welche mit Schwere rivalifiren, Sie beneiden und austihten und alle, welche sich ärgern, die Nase rümpfen und Eritifiren — sie alle verfüntern. laut ver. Welt, daß die Firma Lemming etwas Großartiges, etwas Unerreichbares, Außerordentlich­es. Und, das wirft seine sichern­eBer­ente ab. Aber auch noch zu etwas Anderem ist es gut eine schöne Sram zu­ haben. 63 gibt Dinge, welche für Männer nur um schweres Geld, für Frauen aber­ sehr billig zu haben sind. Damit Niemand bieber auf Frivole Gedanken komme, will ihm gleich sagen, was das für Dinge sind. So hätte zum Beispiel jenes gewisse Unternehmen, "denn ju Liebe, die­ Firma. Lemming es der Mühe­werth hielt, ihre Wohnung von Wien nahh oft zu verlegen, und das ein sehr einträgliches Unternehmen­ ist, Herrn. Lemming wer weiß wie große Opfer gefottet, 63 gibt Leute, die auf diesem Felde Erfahrungen befigen... Frau; Lemming dagegen taufte ihm um 50 fr. eine Photographie, auf dieser Photographie kaufte Tre fich einen‘ berühmten Mann, ‚and um den Preis. dieses berühmten Mannes erhielt sie das­ fragliche ‚Unternehmen. Es gibt noch m­ehr solches Kleingeld auf der Welt. Zwei Monate also nach jener Zeit,i­o Ferdinands Harte es „sie zu jenem Schritte entschlossen hatte, der ihn in eine ganz neue Sphäre brachte, erschien Herr Angyaldy eines Tages unt. 12­ Uhr Mittags ‚bei Frau Lemming zum Besuch. d Die Dame besaß eine prächtige Wohnung«in­ einer der­­­schönsten Gassen der Leopoldstadt und ihre Salons w­urden auch, von der vornehmen Welt, besucht. Angyaldy fand den Kammerdiener im Vorzimmer und­­ Tiber gab ihm«seine"Visitkarte«»;der Kammerdiener ging hinein, ihn anzumelden,riß,zum­’ickkom­mend,die Flügelthüre auf un­d s­o versuchte ihn, hineinzuspazieren.»Wie«es bei Herrschaften­ Sitte ist, die mobile . . «· » -’« -».--««.««.-.-’-«...js.s.-zZEIT a u india veead tıydh Deft, 1868, J --.---1’»-«»

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