Pester Lloyd, Juni 1868 (Jahrgang 15, nr. 131-155)

1868-06-03 / nr. 132

. . »FDkk Fijjkmzausschuß unseres Reichstages sieht sich in "diesem Augenblicke einer der schtvierigsten Fragen gegenüberge­­stellt,die zwar auf Wunsch des Herrn Finanzministers für ganz kurze Zeit vertagt worden ist,aber schließlich doch baldigst gelöst werden muß——der Frage der Pensionen. Die Frage ist wichtig im Prinzip und wichtig in Anbetracht der bedeutenden Summe, um welche es sich handelt. Wir wol­len von Pensiongerat aus den einzelnen Heften des Budgets übersichtlich zusammenstellen : Zuschuß zu den gemeinschaftlichen Zivilpensionen : Kanzler, Minister, Hofräthe u. s. w. (Heft III) 400,000 fl Ministerium des Innern (Heft VIII) . . . . . 540,000 „ Finanzministerium (Heft IX.) . 773,000 , Kommunikationsministerium (Heft X) . . . 73,000 u Handelsministerium (Heft XL) » 2 20. 21,000 Kultusministerium (Heft XL) 2 0. 14,000. im­ WDeih SU). 0 man Man 300,000 , andesvertheinigungs: Ministerium (Heft XIV.) - - 10,000 , Kroatische Hofkanzlei (Heft XV) . . . 0. 100,000 , zusammen 2,231.000 fl. Man wird zugeben, daß das eine ganz stattliche Summe ist, doppelt und dreifac­h empfindlich, da sie für vergangene Dienste geleistet werden sol, und zwar größtentheils für Dienste, welche unserem Diaterlande nicht nur nichts genügt, sondern hier vielmehr die allertraurigsten Erinnerungen zurückgelassen haben, — eine Summe doppelt so groß, als das ganze Bud­­get unseres Kultusministeriums und beinahe fünfmal so groß als jener Betrag, den wir für Lehr- und Bildungszwecke zu veriwenden in der Lage sind. . Mlein neben der Höhe der Ziffer, ja sogar der dersel­­ben ist die prinzipielle Bedeutung der Frage ins Auge zu fassen. Von dieser Seite betrachtet, fragt er sich zuerst : ist das Land, welches kraft seiner­­ Verfassung eine konstitutionelle Regierung und Verwaltung zu beanspruchen das Recht hat, ist dieses Land verpflichtet, Ruhegehalte an diejenigen auszuzahlen, welche ihr Amt auf ni­ch­t­konstitutionellem Wege erlangt, und es ebenso in nicht­konstitutionellem Geiste ver­­waltet, ja geradezu als Werkzeuge zur Vernichtung der Verfas­­sung sich hergegeben haben ?. Die Trage kann wohl nicht an­ders als verneinend beantwortet werden ; von einer rechtlichen Verpflichtung zu­folg einer Zahlungsleistung kann auch nicht im Entferntesten die Nede sein. Vom Standpunkte des strengen Rechtes kann es also hier schlechterdings seine Meinungsverfchiedenheit geben. Vom DODpportunitäts- Standpunkte hingegen haffen sich zwei Bragen aufwerfen. Erstens: ist es ug und zweckmäßig, die Or­­gane der Reaktion, des Absolutismus, welche von der­ Existenz und der rechtlichen Geltung der ungarischen Verfassung Kennt­­niß hatten und haben mußten, bessen ungeachtet aber an Der Unterbrücung dieser Verfassung mitgearbeitet, ist es flug und zweckmäßig, diese Leute zu prämieren, ihnen — die sich zwanzig Jahre lang gütlich gethan, während manche charaktervolle,­­ ges­­innungstreue Patrioten hungerten — nun auch noch die lebens­­längliche Verfolgung zu belasfen und dadurch ein für etwaige fünftige Fälle vielleicht nicht ganz ungefährliches Krempel zu sta­­tuiren ? Wir, meinen, auch auf diese Frage könne es nur eine Antwort geben: ein entschiedenes Nein! Anders verhält es sich jedoch bezüglich einer weiteren Frage, welche auf folgender Erwägung fußt : Die Betreffenden sind allerdings von dem absolutistischen, aber doch immerhin von demselben Monarchen ernannt worden, der heute mit freier Zustimmung der Nation die Krone des heiligen Stephan auf dem Haupte trägt. Auf das Geheiß dieses Monarchen haben sie ihren Dienst angetreten, auf das Wort desselben bauten sie ihre und ihrer Familien Zukunft ; ist es Hug, ist es schielich, das Wort des Monarchen, der es zuerst aussprach, daß über die traurige Bergangenheit der Schleier des Bergessens und Bergebens gebreitet werden solle, hinterher Lügen zu strafen ? Ist es billig und human — nachdem eine Sondierung denn doch nicht möglich ist — auch jene büßen zu Taffen , die viele­leicht wirklich so beschränkten Geistes sind, daß sie von dem Unrechte, das sie begingen, gar seine Ahnung hatten und — wie man in England sagt: der König man nicht Unrecht thun — der Meinung waren, der König könne auch nie Un vechtes be­fehlen? Ist es menschlich, Witinen und Waisen zu Bettlern zu machen, sie dem Hungertode preiszugeben, auch wenn ihr einstiger Ernährer , der seither in Führer Erde ruht, sich wirklich schwer gegen das Vaterland, gegen die Nation vergangen Hat? ! Wer all diese verschiedenen Fragen ruhig übervenft, all diese fast gleich schwer wiegenden Gründe pro und contra un­­befangen prüft, wer wird die Schwierigkeit einer befriedigenden Jung der Renfionsfrage in ihrer ganzen Größe zu ermesfen vermögen, der wird es begreiflich finden, daß in Deputirten­­treifen die verschiedensten Ansichten über den belilaten Gegen­­stand auftauchen und daß das Gros der Dealpartei noch im­­mer zögert, zur schwierigen Frage Stellung zu nehmen. Die Linke scheint einem positiven Entschlusse bereits nä­­her zu stehen. Wie wir aus den Kreisen dieser Partei ver­nehmen, will man dort denjenigen Beamten, welche bis 1848/9 dienten, für ihre Dienstzeit bis 1848 die Pension nach den damaló b. (ber Dienstpragmatit) verabfolgen, b. die bis dahin bewilligten Pensionen in statu quo ante belasfen und auch Senen, welche dann n­a­ch 1848/9 noch wei­­ter fortdienten, die Pension nur nach der Dienstzeit bi­s 1848 berechnen. Wer vor 1848 nich­t gedient hat und dennoch pensionirt wurde, wird einfach mit einem Jahresgehalte abge­­fertigt. Mit Ausnahme dieser Abfertigung, welche bereits als Gnadengabe zu betrachten wäre, hält somit die Linke streng am Rechts­standpunkte fest ; sie will keine Pension zahlen, zu welcher die Nation nicht verpflichtet ft und nicht für Dienste, die nur dem Ruine des Landes gewidmet waren. Allein die Linie fühlt auch der Stimme der Humanität Ohr und Herz nicht ganz verschließen dürfe ; auch sie will also zugeste­­hen, daß die an Witwen und Waisen bewilligten Pen­sionen ausnahmsweise aufrecht bleiben ; emblich will sie auch seine Hinwendung dagegen erheben, wenn am solche Personen, die außer ihrer Pension gar feine ande­ren Subsistenzmittel haben (was wohl in den meisten Fällen wahr­heitsgetreu sehr schwer zu ten­stativen sein wird), zwar nicht pensionen, wohl dengaben bewilligt werden, grenze jährlicher 1000 aber Gnar­­welche indessen die Mam­mal­­des Kinfen Zentrums. ist, wie gesagt, noch­ unschlüssig — will dagegen dem Ministerium die bis 1848 in Geltung gewesenen Pensionsnormen als Basis verzeichnen. Nach diesen Normen waren nur­ diejenigen Beamten persions­­fähig, welche bei der ung. Hofkanzlei, Statthalterei oder Kammer ihre Anstellung hatten (sie erhielten nach 10 Dienstjahren ein ihres Eine Fraktion der Rechten — das Gros mit Drittel, nach 25 Jahren die Hälfte, nach 40 Jahren den ganzen Ativitätsgehalt als Pension) . Damals hatten also Komitat- oder städtliche Beamte, so wie die Richter der fünfgl. Curie seinen Anspruch auf Benston , ja selbst wenn sie später zur Statthalterei oder Kammer über­traten, wurden ihnen (außer im Wege der Gnade) die Dienst­­jahre im Komitate oder bei der Stadt nicht angerechnet. Diese Normen will nun eine Fraktion der Rechten auch auf die nach 1848 erfolgten Anstellungen angewendet wissen; es­ sollen bei den Bach-Schmerling’schen Beamten in den Städten, Komitaten und bei Gerichten diese Dienstjahre nicht eingerechnet, sondern nur jene berücksichtigt werden, oder im Finanzdienste vollbracht 2—4000 welche bei den Statthaltereien wurden, aber auch Dies nur bei Landesfindern — Nichtungarn würden aus dem ungarischen Staatsfrage in seinem Falle eine Pension beziehen. Die Bezüge der Wittwen und Waisen blieben auch nach diesem B­orschlage ausnahmsweise unangetastet. Dieser Borschlag hält also eben­­falls die Rechtsbasis fest, dehnt dieselbe jedoch auch auf Dienst­­jahre nach 1848 aus, aber nur nach den alten von uns bereit oben bezeichneten Normen, so vak feiner der bestehenden Pensionisten die Hälfte und wohl nur Wenige ein Drittheil legten Aktivitätsgehaltes behalten dürften. Die vielen Obergespane und Administratoren, die Hlawats, Kapy, Dry u. s. w. die fl. pensionirt m wurden, viesem Vorschlage gänzlich dar) und — das wäre fielen bei am Ende nicht das größte Unrecht, denn daß diese Herren von Ungarn eine Pension verdient hätten, das werden sie bei einiger Bescheidenheit kaum selber apodiktisch zu behaupten wagen. Daß jeder dieser BV­orschläge seine trefflichen Seiten habe, läßt fs nicht leugnen, allein auf die Frage, wer wenn sie von uns zurückge­wiesenen Pensionisten verfolgen werde? oder ob man dieselben, nachdem ihnen durch a. b. Zusage die Verfor­­gung gewährleistet worden, als Bettler in die Welt hinausstoßen solle? — auf viele Fragen finden wir darin Leider seine Antwort ! So wird denn schließlich — obwohl im Augenblicke Die Stimmung noch nicht danach angethan ist — vielleicht dennoch die­ Ansicht der Regierung durchpringen, welche, so weit wir in­­formirt sind und wie dies auch schon aus der Einstellung der bezüglichen Posten ins Budget hervorgeht. Die bestehenden Pen­­sionen fortzahlen will, jedoch — wie dies auch bei der Staats­­schuld geschehen — mit der ansprüchlichen Verwahrung, daß eine Verpflichtung für Ungarn in dieser Beziehung felec­terdings nicht bestehe, sondern die Laft nur aus Billigkeitsrüc­­sichten übernomm­en werde, damit die ohnehin schwer beladenen Bölfer jenseits der Leitha nicht förmlich unter der Bürde er­­liegen. Ohne Zweifel wird aber wann auch — ebenfalls wie bei der Staatsschuld — eine energische Verwahrung des Sinnes beigefügt werden, daß in Hinkunft dem Lande derlei ungefeß­­liche Lasten nie mehr aufgehaltet werden dürfen. In dieser Weise, meinen wir, dürfte die prinzipielle­­ Seite der Frage ihre Erledigung finden ; die ziffermäßige wird indessen einer gleich schonenden Behandlung sich sicherlich nicht zu erfreuen haben. Wenn schon die Nation, die doch wahrlich nichts zu verscheifen hat, ein Opfer bringt, so wird sie es nicht dafür bringen, damit irgend­ein wohlhabender spe­­kulativer Herr noch um einige tausend Gulden mehr jährlich einnehme, sondern sie wird­­ für jene armen Leute thun, die zwar Schonung und Nachsicht von Geite Ungarns nicht ver­­dient haben, die aber ohne diese Schonung und Rücksicht elend­ geltenden Normen Das sind es, daß sie nach fl. nicht überschreiten birten, verläßlichen Berichten ; die Anschauungen Die Untereichtäfrage, im französischen enat, fend achthundert achtundsechzig alt werden. Nach XiI. IV, Art Kardinälen, maris, 29. Mai. C. F. H. Im wunderschönen Monat Mai des Jahres Cintaw sommerliche Kaiserstaates besteht der Senat des Nazaracı, von Frankreich brütete, ist hierselbst im Palais du Lurembourg, alwo die patres conscripti bes Staates, an Senatoren genannt, ihre Ver­­sammlungen abzuhalten pflegen, ein sonderbares Ding erfunden often, von dem die Welt nie zuvor etwas gewußt hatte: die Staatsphilo­­sophie. Was das eigentlich für ein Ding ist, werden die verehrten Leser kaum auf der Stelle begreifen; es soll jedoch weiter unten offenbar 20 und 21 der Berfaffung des französischen „ven Prinzen von Geblüt, den über eine erheben die offiziösen Leitungen aber, „Gonstitutionnel” und seine Brüder, brechen jedes Mal, wenn sie auf den Senat zu reden kommen, in begeisterte solche Versammlung von Zelebritäten und Kapazitäten, deren Gleichen die Welt nicht habe. Und in der That war an nur eine so vornehme, hohe Versammlung erwähnte Ding zu Tage zu fördern. Früher gab es Staatsreligionen und es gibt deren auch noch in einzelnen Ländern. Der Souverän und nach einer politischen Fiktion ist entweder katholisch oder evangelisch oder gehört dem ist es bei Strafe an Leib auch der Staat, orthodoren Ritus an und den Unterthanen oder Leben untersagt, sich in die Gemeinschaft eines anderen, al­les offiziellen Glaubens zu begeben. Das ist ein schöner Bustand, den ung das Mittelalter hinterlassen, dem aber in Frankreich die große Munds­­braut von 1789 und den folgenden Jahren längst den Garaus gemacht hat. Als Napoleon I. den alten Glauben wieder in seine Rechte ein­­führte und mit Rom sein Konkordat abschloß, weigerte er sich, troß aller Forderungen der Kurie, die Staatsreligion wieder herzustellen und Alles, was diese Legiere erlangen konnte, war die Aufnahme des Sabes, daß der Katholizismus die Religion der Mehrzahl der Franzosen sei. Mit ihrem Konkordat nun haben sich die Franzosen immer gut vertragen, jedenfalls gerade weil dasselbe dem Staate seine Religion aufbrüht, daß zur aber nun müssen wir daß dur Schaden gemwisigt, die seinige über Bord wirft, der erlauchte Senat dem französischen philofophie befretirt. et Campagnes,” verfassungsmäßigen Rechte Gebrauch, an den hohen Senat eine Bitt­­schrift zu richten, worin dessen Aufmerkssamkeit auf die am der Arznei­­schule von Paris gelehrten materialistischen Doktrinen hingelenzt und in geeigneter Weise um Abhülfe gebeten wurde. Um für diese Petition Unterschriften zu erlangen, wurde die ganze über so gelang es denn auch 2600 und einige Namen für­ das fromme Wert zu ergattern Freilich mochte die überwiegende Mehrheit der Träger der­­selben von der Organisation der medizinischen Fakultät „materialistischen Doktrin” in vollkommenster Unklarheit befinden, aber was schadete das ? Wirkten sie doch dur ihre Maffe ! Supplementarisc wurde der Bittschrift noch eine Denunziation über einige gottlose Xeuße­ Jungen nachgesandt, welche neuerdings von einigen Professoren bei des hohen Senates für die Angelegenheit zu gewinnen, denn iver tt unser Senat ? Abgesilter von den Prinzen von Geblüt, welche nur Abwesenheit glänzen, den Kardinälen, Marshällen und Admirälen, ist er eine Pensionsanstalt für ausgediente, Mittelmäßigkeiten aus allen Zweigen des öffentlichen Lebens ten „findet der Kaiser für gut," auf einmal einen Mann von Charak­­ter in die erlaubte V­ersammlung zu speciren, wo derselbe eine vereinzelte, angefeindete Stellung einnimmt. Von den 150 Senatoren waren mindestens 120 in ihrer Jugend statt — fi­ele Lebemänner er fonad ganz natürlich, daß sie im Alter zu Betbrüdern werben, erwarten, daß sie sich des Gegenstandes der Bittfäh­ft aus Leibeskräf­­ten annehmen würden. Zunächst verfaßte der ehemalige Generalprokurator­ Herr Chair, einen Bericht, in welchem er der Denunziation der Pet­ ntn aus voller Seele bei, und nur ihrer Schlußfolgerung, wonach der Uni­­versitätunterricht ganz freigegeben werden solle, aus rein alte B von Karl Dupin, ein Mann der — toute proportion gardee — einige Aehnlichkeit mit Lord Brougham aufweist, indem er wie dieser aus allen Blüthen menschlichen Wissens ein­willig Dn er aber nicht das gewaltige geistige Verdauungsper­­Beuve und Michel Chevalier in die Schranken, die hiesigen Zustände bezeichnend ihrer Meberzeugungen, Ausführungen stehen. Sainte-Beuve plaidirte den Sab, denf er am Ende doch an Menschen seien, forderten Freiheit triffen, da er die petitenden Wltramontanen im Verdacht habe, daß sie die Freiheit für sich allein, sie den Gegnern aber nicht gönnen wollten. Nach den Aeußerungen der Eminenzen zu schließen, Michel Chevalier, gerechtfertigt, dagegen nichts war diese Befürch­­Saint:Simonist, Herr hatte von der Ehrlichkeit der Retenten eine bessere Meinung, und indem er deren Denunziationen bekämpfte, schloß er sich doc ihren Schlußforderungen an : Freigebung des Universitäts­­unterrichte, aber­­ Freigebung für jede Lehre. Beider Aufrusungen lassen sich rechtfertigen, aber das Belle Tam suhte sich gegen den Vorwurf zu vertheidigen, als habe er jemals den Vortrag materialistischer Doktrinen geduldet, und vielmehr nachzumeisen, hab er solchen immer und überall strafend entgegengetreten sei und — hier haben wir die Staatsphilosophie. oder Professor darf Lehren wie er will und es versteht ; vismus, sobald Der er aber den philosophischen Drumdge­­danken seiner Lehre entwickelt, muß es sich zeigen, daß er in der Phi­­losophie der spiritualistischen Richtung angehört, fintemalen ver Positi­ verpönte und verbor­gene Bezirrungen des menschlichen Geistes sind. 0 tempora ! Im neunzehnten Jahrhundert, im Lande der Encyr­­opäpisten und Voltaire wird von Obrigkeits wegen der Wissenschaft die Bahn vorgezeichnet, welche sie zu wandeln hat und von der sie bei Strafe nicht abweichen darf. Und wo geschieht das ? Im einer positi­­ven Versammlung, die­­ philosophisches Konzi­­lium ad hoc verwandelt! Lägen seine anderen Anzeichen für das stetige Linfen des interektuellen Niveaus in Frankreich vor, dieser eine Beweis wäre ein untrüglicher. Am ftolg rühmt, an der Sorge der Civilisation zu marsch­en, das sich die große, die ruhmreiche Nation zu nennen beliebt, werden der Forschung Grenzen gezogen, wird der Wissenschaft ein Merkstein gefeßt: die Bis hieber und nicht Weiter ! Und der große Spiritualist Cartesius, wenn­ er, wie er in seinen médis tations metaphisiques sagt, tout nu dedans son lit lag, hat sich ge­toiß nit träumen lassen, daß drei Jahrhunderte nach ihm seine Doktrin in seinem Vaterlande in dieser Weise zu Ehren kommen würde! Aber die Sache ist damit noch nicht zu Ende, sondern sie hat ein beghrt er:­bauliches Nachspiel, das trefflich zu ihr paßt. “Der ‚Kardinal,Erzbischof von Rouen, Monseigneur Graf von Bonnehofe, hatte nämlich in seiner Neue der erlaubhten Versammlung einen neuen­ Fall denunch­t, wonach der Professor der Therapie, Dr. Se, in seinem Kollegium ich laut ge­rühmt habe, einer von denjenigen zu sein, welche der Lehre von der Seele die härtesten Stöße verfegt haben. Als Zeugen führte Se. Emi­­nen­ drei Aerzte auf, welche Worte des Professors mit eigenen Ohren gehört und sie ihm persönlich überbracht hätten, vers wahren sich nun die drei Aerzte: zwei derselben erklären, daß sie weder el­vas derart gehört noch irgend jemandem‘ hinterbracht hätten ; de­m ehmüthigen Brief, worin er betont, „falseh zu haben. Dr. Lee habe nicht von der Stele (äme), sondern, wie er selbst die Beschuldigung des Erzbischofs bezichtigt, von der Medicin als Am­it (art) gesprochen. Er habe jedoch mit seiner Denunciation keine böse sie auch nur an die Rettung, nicht aber an den so von allen seinen Gewährsman. Jean Jacaues Rouffeau fagte: un évégüe, tout Ereque quil soit, doit mentir quelques fois. &8 f&eint, daß das Gleihe aub von den Kardinal-Erzbischöfen gilt, bereits eine Kaiser zur Würde bübisches Muster v’Ost:Ange, alünzte, zur Debatte, war zunächst der genafht hat, zusammen g’ronnen, von Senatoren zu machte gegen Ende an der sich die fine schlammigen Wisler­ des vorigen Jahres Hymnen aus selben Zeit, da Desterreich, eine sehr dunkle Vorstelung mögen des woiffenschaftlichen Bruchstüde in dur ist ihre in dem feit Gluthhige haben und der Geburt Jesu, zu Gunsten der aus über der Marshällen, Apmirälen und ben­ken. Ein Herr 2. Ziraud, Redakteur des Elerifalen Landes verzweigte geheime Polizei der Heilfunde gethan worden sein sollten. €r hätte al’ ver Mühe bewurst, einem festen Hort der wahren Lehre. Bon Gründen, schüchtern entgegentrat, und dann kam ein Mann, der fleur großen Engländers bifist, Seine Ave so fid um fold antsologishn Dinkens. S Hauptstadt Bürgern, für gut findet." Tomis tragische Schauspiel der Charakterstärfe seinem Kopfe er herumschwinmt, Dies wunderliche Schauspiel Lande über die sind nie Da welde wann erleben, der befähigt, das oben „Journal des Villes von feinem alle Provinzen des in Paris nur in 3 MWejen einer volle Aufmerksamkeit in seinem Leben r3 einige Zeit darauf eine Staats: alle die zu einem wie ein verbrauchte nur fel formellen aufgelesenen Brei Prudel im ferner die aber hat fie folgendermaßen liege: Ultramontanen aufgeboten, der Genates betheiligte, solchen Männern waren , ließ müften Petition war und und zu ich Da tin ı drei Sardinäle vom Bordeaux, farhlicher Verehtsamkeit auf das der Staat dürfe nur wohl: streng jede Lehre verbieten, Elange stehe. Jung nach. Als Gegner genugsam nämlich eine dritte aber richtet an Absicht verbunden und und beide das bon Befangen und von onen, die mit Insftewerten : Mar vorgezeichnete Ziel denkende dieser Auffassung blieben Professoren traten die Lande, das strenge anstellen die mit der Kirche nicht im genug, vor Realismus und Materialismus nicht aber, des Universitäts unterrichtes aber Der ehemalige fid in ein theologisch „Journal des Villes Erzbischof gerichtet. Dieser sieht sich nein im Stiche gelasfen und feine mit so fid fo Behauptung durch die eigenen Anhänger Lügen gestraft, und müffe vollsten Cins Senatoren daß wollte er Sainte, und das ist für mit dem vollen Muthe ver­legten Konsequenz , ihrer die Freir „so zu jagen,” von der ge viel Sicherheit vorgebrache Rede des Unterrichtsministers Herrn Duruy, Hiegegen et Campagnes“ 73 der einen gehört” BRAUN mmm = Unlängst haben wir unsern Lesern eine P Verordnung des Fi­­nanzministeriums mitgetheilt , in welcher für die Erzeinlösung neue Grundlage aufgestellt werden. Ueber diese Verordnung äußert sih nun bag Fadblatt „Bänyaszati és kohászati lápok" in febr gün: ftiger Weise, und sieht durch dieselbe die von den vaterländischen Mon­­tan-ndustriellen rücsichtlich einer Reform des Erzeinlösungssystemes gehegten Erwartungen schon jet erfüllt ; denn in dieser Hinsicht habe nunmehr das 1. ungarische Finanzministerium die Montan-industrie von allen Lasten und Fesseln befreit, deren Befeitigung in seiner Machhı stand ; er hat die, die Einlösung beschränkenden Verordnungen aufges­choben und ist zu dem Prinzip, welches die ungarische Hofkammer vor 1848 befolgte, zurückgekührt zu dem Prinzipe nämlich , wonach die Aerarialihmelzöfen nicht als eine Erwerbsquelle für das Aerar, sondern als Vermittlungsanstalten betrachtet werden, welche die Verwent­ung der durc den Bergbau gewonnenen edlen Metalle zu bemwertstelligen haben. Die Verordnung hebt ferner das Verfahren auf, nach welchen alle Kosten der Schmelzöfen in Gold und Silber bezahlt werden muß­­ten, und gestattet s schließlich, daß die einlösenden­ndustriellen bei der Fest: Stellung des Einlösungspreises mitwirken und die Rechnungen des Schmelz „Wir glauben o­ft eine unbefannte Welt. (Original-Feuilleton.) Im Laufe der Zeiten und Begebnisse ein Paar merkwürdige Talente angeeignet und fie mit rüh­­ render Sorgfalt : das Talent, Have Dinge zu verwirren und das Talent, Naheliegendes zu imißachten. Wir gehen kaum zu weit, schichte des Meinschengeschlechtes, von im­­ Wesentlichen für und Niedrig, pflegt mein wir behaupten, den Pharaonen bis auf die Napsleoni­den, fer­ gar ist die Geschichte der Pflege und Ausübung der erwähnten verhängniß­­vollen Talente! Unter ihren beständigen Einflüsse dem Erbensohne mit nicht geringer Mühe und großem Scharfsinne glücklic gelungen, die ihm angebornen Urbegriffe von Necht und Pflicht, Mein und Dein, Arbeit und Lohn, Hood so gründlich zu wor­­in Frage zu stellen, bag der berühmte Cab : „Eigen­­thum ist Diebstahl!" den vorgeschrittenen Sozialdemokraten unserer Tage nichts dem wo möglich noch als eine bequeme Stufe zu berühmter werbenden Aussprache: „Dieb­­stahl ist Eigenthum!“ dessen geistreicher Entdecker bereits unter den Lebenden wandelt. So Lange wir nun kurzsichtige Menschen ist bleiben, welche strebsam sind und wißbegierig, werden wir die leidige Frage und Zweifelsucht nicht 108, und der gorbische Knoten die ver­brennenden „Fragen“ unserer Zeit verspricht noch auf ein Jahr Hundert hinaus einem Dutzend Alexander’s, wenn sich finden sollten, ausreichende Arbeit ! — Was wir aber Loswerden künn­­ten und loswerden sollten, 008 gewisse Hochnasig­­wir mit feit, mit welcher wir die interessantesten Dinge, Augen sehen und mit Händen greifen könnten, weil sie uns vor der Nase liegen, ungesehen und unbegriffen lassen und ung Lieder aus Amerika, Sprichwort : und wenn es sein muß, aus China Kenntnisse und Erfahrungen verschreiben, deren are und vollständige Lehr­­bücher Natur und tägliches Leben im unserer nächsten Nähe auf­­geschlagen haben ! Bringen wir 8 einmal so weit, das vor uns Liegende mit scharfen Bliden oder ungefärbtem Glase aufmerksam zu betrachten und uns­augbar zu machen, dann kommt was Kurs, und auch mit unserer ewigen Fragefuhht seltsame deutsche endlich außer und Wirrseligkeit dem Werbenden nicht das Gesende, dann werden wir Großes und Kräftiges mit einfachen geringen Mitteln schaffen! — Und das ist’s, was und Noth thut ! Du aber, waderer Leser ! mit dem ich’ herzlich gut meine, frage auch Du nicht Lange und grüble mir nicht, wo hinaus ich denn mit dem­ Allen eigentlich wolle ? — Nimm Deinen Reife­­rad , besteige mit mir in Pest das saatliche Dampfschiff und be­­gleite mir auf einem kleinen, aber interessanten Ausfluge ! Wo­­hin ! solst Du bald erfahren ; steige nur erst einmal ein ! * * * Nun ich Dich, gefcäßter Reisegenosse auf Gnade und Un­­gnade im Schiffe Habe, kann es nicht wesentlich mehr schaben, wenn ich mit meinen Mittheilungen über Reiseziel und Zwed herausrüde ! Ich will’s ganz Kurz herausragen : Wir gehen einem Stüde Arbeiterfrage entggen! — Erfind nicht, Ichwacherviges Kind unserer blutarmen Zeit ! es ist da nichts zu erschreden. — Dort wo ich Dich hinführe, wirft Du die etwas ungemüthliche Frage in ihrer liebenswürpbigsten Ge­stalt und Gewandung, wirft Du die schattenhaften Träume unserer Weltverbesserer kräftig und schön verkörpert finden, und jagst Du nicht Utopien nach, das Menschenmögliche siehst Du dort zur That geworden. — Die ausländische Pflanze der Arbeiterfrage (die eigentlich keine Frage mehr ist !) wurde in jenen Gegenden, wo­­hin ich Dich führe, Heimisch und wurzelkräftig , und Ableger von ihr zu nehmen Lohnte sich wohl der Mühe! In verwandte Erde verpflanzt, werden sie sicherer gedeihen , als all’ die mühjen ein­­geführten Schößlinge aus belgischer englischer oder amerifant­­iger Erbe ! Wir eilen dem großen, ungarischen Kohlenboden der Baz­tanya entgegen, bdefsen­ Pforte in den Fünfficc­ner Bergen sich dem Besucher öffnet. Wir gehen die Arbeit zur sehen, welche Leben, und das Leben, welches Arbeit ist ! Da wir gerade Zeit haben und die Gegend um uns oben seine Rheingegend genannt werden kann, so kann ich Dir, werther Gefährte meiner Pfave­­ in Ermangelung anderer Zerstreuung etwas Statistik zu mathen. Nicht weil wir Beide etwa besondere Berehrer dieser etwas steifen Dame sind, sondern weil es einmal heut zu Tage ganz ohne statistischen Kram nicht abgeht ! Denn fahre Du meinerhalben nur von MWest nach Sorofjär und beschreibe nachher irgendwo oder irgendwie Deine Reijeeindrü­de, so wird hieß ohne statistisches Zifferngepäck so wenig dentbar sein, als eine reifende Dame ohne Schachtel. Die süßen, unschuldigen Tage von Aranjuez sind vorüber, wo Reisebriefe nicht viel mehr darstellten, als eine verläßliche Sammlung von Speisezetteln und Wirths­­rechnungen. Heute wirft Du bei jedem Clare Bier, das­ Du unter­­wegs zu Dir nimmst, einen statistischen Kursus durchlaufen m­üsten über Wasser und Kohlensäuregehalt des Bieres, Bräuhaus­­statistik, Verzehrungssteuerung, Menge der Biertrinfer, Sterblich­­keitsziffer, Geburts- und Taufmatr­is, Kuhpoden-Impfung, Schul­­besuch, Biehftend und als bengalischer Schluß - Effekt etwas — soziale Trage ! Drum laß uns Hug fein und ein wenig Statistik treiben | beträgt mehr als in den Werten : Zage, die Sohle, welche in den Das Schwarze Gold unserer Bergen um Fünftir den seit Jahrtausenden der Winfehelruthe der Industrie harrte, endlich zu Tage zu fördern, wurde eine der großen gemeinnügigen Aufgaben, welche jener großen­­ Verkehrs­­unternehmung zufielen, die unter dem Namen der 1. I. X. priv. Donau-Dampfschiffahrtsgesellsschaft den internationalen Verkehr der Völker auf der Donau und ihren Nebenflüssen,­ bis in das Schwarze Meer, von Donauwörth in Baiern bis nach Obeffa in Rup­­land vermittelt, und zu diesem Zweckk mehr als 140 Dampfer und über 500 Schleppboote in einer Streckenausdehnung von fast 700 Meilen beschäftigt­­ . Die Größe dieses Unternehmens erlaubt einen Schluß auf die Ziffer seines Kohlenverbrauches, welcher in der That jährlich über 4 Millionen Zentner beträgt, und da diese Verbrauchsmenge zum weitaus größten Theile von den Yünfficchner Werten, u. a. mit mehr als 3 Millionen Zentner gedecht wird, so gewinnen wir sofort eine ganz respektable Verstellung von der Ausdehnung und Leistungsfähigkeit dieser Werte. Der erwähnten Grubenanmesens 1 Million 300.000 Kabratlafter. Die Koh­­lenformation erstrebt sich auf eine Streichungslänge von 2000 Klafter und in eine Tiefe von fo bag der Wiener Stephansthurm, wäre als er große geognostische Exolatastrophe wenigstens 300 Klafter, einmal er falls in die hoch er durch eine Gruben von Fünfl­ch­en geriethe. Der Gesammtinhalt an Kohle in 25 Flöken berechnet sich annähernd auf 600 Millionen Zentner. — Bier [chöne Dampfmaschinen von zusammen SO Pferdekraft besorgen nur einzig und allein die Förderung der gewonnenen Kohle aus den bis 64 Klafter tiefen Schächten is Freie , 2 ähnliche Ma­­schinen, ebenfalls mit 80 Pferdekraft, regeln und bewältigen den 2 kräftige Wettermaschinen mit Bentilatoren, von 30 Pferdekraft, bessern und erhalten die Luft­strömung auf eigenen Schächten aufgestellt, betreiben verschiedene andere Arbei­­ten, welche meist den Grubenverkehr, das Aus- und Einheben von Hölzern, Gestein und andere nothwendige Vorrichtungen zum Ge­genstande haben. Das geht theils auf einer eigenen, 3 Meilen langen Eisenbahn mittelst 10 Lokomotiven und 300 Waggons an das Donauufer bei Mohács, um dort verkauft oder zum Verbrauche dei Schiffemaschinen verwendet zu werden, theils aber wird eine entsprechende Menge an den Gruben ausgeschieden, um geeigneter Kohle­­ in einer eigenen Briquettesfabrik von jährlich 600.000 Zentnern Erzeugung in Kohlenziegel verwandelt zu werden. Diefe­nügliche Verwendung des Kohlenklein und des Kohlenstaubes in Ziegel­form, durch Pe­ gefittet, findet namentlich bei der Geesschifffahrt, und da die Werke von Fünffichen eben fett durch die­ Bardi Kottori­ und die Silobahn mit Triest in gerade Verbindung ge­bracht werden, so kann man wohl sagen. Die Briquettesfabrik fe weht a tempo fertig geworden und ihr Nuten fiche außer Frage Die Anzahl der Arbeiter in den Werken beläuft sich gegen­wärtig auf tausend Mann, und der Einzelne verdient sich, je nach seiner Leistung, bis zu 1 fl. 30 fl. per Tag fejigt. — Bei großem Vortheile für den Betrieb ist es, dag die Arbeiter zum größten Theile an den Werten seßhaft gemacht sind und dadurch eine Anhänglichkeit an die Unternehmung gefaßt haben, welche man von jenen Zugvögeln, die den Arbeiterstand der meisten in­dustriellen Ansteh­en unserer W­aterländer bilden, vergebens erwar­ten wü­rde. Da davon nachher! D Vorläufig sind wir in Mohács und verlassen das Schiff, das für seine Weiterreise mit Lebensmitteln und Kohle versehen wird. Wir abr, herziger Pilgrim! folgen dem Ladenden Pfiffe der ungebulvigen Lokomotive, welche uns in den kühlen Schoß der blauen Berge entführen wird. Bevor wir nun nach den­­ Bergwerfen gelangen, was i­­­aum zwei Stunden geschehen sein wird, kann ich Dir, verehrter Begleiter eine allerdings etwas starre Zumuthung nicht ersparen, Du wirft nämlich mit Deiner gefragten Persönlichkeit einen Heinen sozialen Umschwung vornehmen m­üsfen! — Dort, wohin ichh Dich führe, ist der Nationalitäten und Gretfenhaber Längst als gethan und der arbeitende Mensch bekennt sich zu "dem allein seligmachenden Glauben, daß er vor Allem — Mensch sei und bleiben müsse, — daß er in der That seine Böhmische, magyarische oder deutsche Industrie gebe, sondern daß es die jrene Aufgabe des menschlichen Gewerbsfleißes sei, die Gaben, welche jede­s Land nach seinen Eigenthüimlichkeiten darbringt, zum Gemeingute Aller zu gestalten! — In diesem Sinne ist dem Arbeiter die Imdustrie wie eine­ große Meltreligion,, welche feine Settirer duldet , ihre Mpostel, sie mögen Fabriken befiten oder den Hammer führen, in Frad oder Blouse, Attila oder Taler einhergehen, für Christus jwören, für Moses oder Mahomeda, — sie, sind und müssen sein: Bürger und Berehler des großen Weltensterns, auf dem wir alle gemeinschaftlich die ewige Leuchte umgreifen, die nicht für Schwaben, Magharen oder Slaven entzündet wurde, nicht für Verschnittene oder Getaufte, — sondern für Menschen! — Also fort mit Nationalitäten und­­ Seftenframe, wo wir dem Neinmenschlichen begegnen, und auch Du, edler Genosse­ ziehe Deinen J3bveen und Anschauungen auf einige Stunden den Attila aus und bie Cjismen, die Czamara oder welches Gewand Du ihnen sonst bisher angethan hattest, vergig mir auch auf Ablag, Gnadenwohl und Talmud, — und sei vorurtheilsfreier, unbefangener Mienich, wamit Du verstehen‘ ‚ könnest, was Dir begegnen wird ! — Und nun weiter (Schluß folgt.) Der Men hat guiden oder wird bereits Hausverstand der over in vas nahe Verwandte dem e8 „Das gelöst sind, sich mehr beveutet ist nicht besser werden ! weit Gehen wir ohne bie­ses Zweifel nichts anderes als her!" wohl dort bin, fpifindigen Grübelfuht — sie wo zahlreichen die die Fragen der Lösung begriffen — ziehen wir fernen Fremden vor, einfachen vergeffen wir über Den — Flächenraum beg in den Gruben ; 300,000 Zentner Wasserzufluß ‚gegen j­­­ber oben Coals wenn ist, wenig herausguhen wü­rde, zu Tage gefürderte Material viermal Tonnen) fo 2 große Dampfapparate endlich, in 42 Coalsöfen Tiefern leichten Ber­adung tiefer Ziegel wegen, verfort gleich­­ die jährlich oder große Theilnahme ; | |

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