Pester Lloyd, August 1868 (Jahrgang 15, nr. 183-209)

1868-08-01 / nr. 183

fi . EREREE R = 5 EEE TER LLOYD. Jünfzebnter Jadrgang. 5 Baia Denn sz u - . Saat , . . Samflag, 1. Aug . . 1868. — Mr. 183. Sränumeration ; Hit tägl. Boflverf. Morgens und Mbenbblatt ganzj. 22 fl., fl., imonatl. 2 fl. 5 fl. 50 fr., 2Qmonatl. 4 30 fr. mehr. — Fir Pert-Ofen ím 8 Dans fi. 80 fr. 8. 28. — Man prännmerirt fiir Beits Ofen im Erped.-Burrean beg Deröstet·r.Gesetzt-nichtrfn­bet Aktiengesellschaften.­ ­... .. erstens dieser Gegenstand an und für sich für uns von großem Interesse ist, — andererseits ungarische aber auch deshalb, weil, nie wir willen, auch die Geier vorbereitet, und es deshalb sivedwmäßig erscheint, diese Frage der Diskussion zu unterziehen, freisinnigen Anschauungen, und im großen Ganzen kann ein Fortschritt gegenüber den un­geltenden geießlichen Bestimmungen nicht geleug­­net werden. Aber daß bei genauerer Durchsicht entdeckt man mit Bedauern, ja daß sogar einzelne sehr liberale Bestimmungen in später folgenden Paragraph­en aldi. 11 fl., viertelj. . ; Erpebitionsburean : Dorotheaga viertel. 5 fl., Imonatl. eurer, im „Off­e „Beiter Lloyd’ außer­ Som. u. Feiertagen um 2 Er.­t · Fg betrügt 30 Nt. rechnet, — Der a harmne liberale Prinzipienaufhielt aber in den Ausführbsp E , rungeim­­mungen das bisherige System in vielen Beziehungen aufrecht. 3 scheint eben der rechte Muth gefehlt zu haben, all’ das praktisch durchzuführen, was man theoretisch als richtig erkannte. Was uns in erster Linie die Schaffung eines solchen Gefeges nicht nur sehr wünscenswerth, sondern sogar für die Fortentwicklung des Vereinswesens als äußert wichtig erscheinen läßt, ist der folgende Umstand. Bei dem bisherigen Usus ist das große Publikum nämlich in einer sehr argen Täuschung befangen, indem es glaubt, daß alle bei Gründung einer Gesellshaft maßgeben­den und wichtigen Momente von der Regierung geprüft werden. Man hält den Einfluß des Staa­­tes auf Aktienunternehmungen oft für so bedeutend, daß man bei schlecht verwalteten Gesellchaften in erster Reihe nicht die Verwaltungsorgane verantwortlich macht, sondern die Regierung, welche solche Unzukömm­­lichkeiten duldete. St­erst die Vormundschaft des Staates beseitigt, so wird jeder Aktionär willen, es sei seine eigene Pflicht darauf zu sehen, daß Alles mit rechten Dingen zugehe. Darin wide ein großer Fort­­schritt Liegen, denn das Interesse, welches jeder einzelne Aktionär einer Gesellschaft dieser zuzumenden ich nicht erwehren könnte, böte eine große Gewähr für deren loyale Verwaltung. Weiß erst der kleine At­­tionär, daß er selbst sich um die Gesellschaft, an der er betheiligt, be­­fümmern muß, so ist damit ein Clement geschaffen, welches die Unter­­nehmungen viel befü­r beaufsichtigen und kontrollren wird, als dies bis jeßt geschehen. Dieser Punkt erscheint uns sehr wichtig, und deshalb wäre es wünschensweich, daß die Machtvollkommenheit des Staates nach dieser Richtung hin eingeschränkt werde. Leider ist in diesem Punkte der vorliegende Gelegentwurf nicht befriedigend. Denn obgleich der $. 8 e3 ganz klar und imponirend ausspricht, daß für die Errichtung von Ak­tengesellschaften eine staat­­liche Genehmigung nicht erforderlich sei, so nimmt leider sehon ver­fol­­gende §. 9 dieses festliche Geschenk wieder zurück, indem alle jene Un­­ternehmungen , die nach den bestehenden Geseken einer staatlichen Ge­­nehmigung bedürfen, auch fernerhin die Konzession bei der Staatsver­­waltung anzufuhen haben. In diesen beiden Warngraphen zeigt sich recht drastisch, wie freisinnig man sein wollte, und wie wenig man es zu sein die Weberwindung hatte. Der $. 8 hat faktisch gar feinen Werth. Hier liegt eines der Grundgebrechen des Entwurfes , und man wird sich entschließen müssen, nach dieser Richtung hin nicht nur durch­ eine Phrase liberal zu scheinen, sondern in Wirklichkeit liberal zu sein. Die Bestimmungen, welche das bisherige Syste­m der Regierungs­­kommissäre beibehalten , haben für uns wenig Interesse , weil diese In­­stitution in unserem Lande — wenngleich­ usuell beibehalten — doch nicht gejeglich ist. Jedenfalls wird der Entwurf all hierin Abänderun­­gen erfahren müssen, denn gerade in dieser Einrichtung liegt eine arge ZTäuschung des Publikums. Der Negierungskommissär übt seine Kon­­trple, sondern er ist eine Belästigung , und gerade diese Institution ist am meisten daran Schuld, wenn man die Regierung für alle Lelihü­­­mer und Mißbräuche der Gesellschaften verantwortlich macht,­­ obwohl sie gar nicht im Stande ist dieselben zu verhüten. Die Haftbarkeit und Verantwortlichkeit der Verwaltungsorganen wird leider nicht in ganz klarer Weise festgestellt, obwohl gerade dieser Punkt einer der wichtigsten in einem Gehege über A­ktiengesellschaften ist. Die jüngsten Fälle in Oesterreich (Schellenhofer, Ex- und Importgesellsshaft) zeigen nur zu deutlich, daß die Bestimmungen des Handelsgewegbuches von Aktionären nicht ausreichenden Schuß bieten. Nach dieser Richtung hin muß das Gefet ganz entschiedene Vorsorge treffen, und es wundert uns, daß man die hierüber schwebenden Berathungen einer eben fest in London tagen­­den Parlamentskommission ganz unbezügsichtigt ließ. Eben­so ungenügend sind die Bestimmungen, welche für den Fall getroffen werden, wenn jemand in einer Generalversammlung ein Stimm­­recht ausübt, welches ihm nicht gebührt, — obwohl dafür Strafen fest­­gelegt sind, welche nach ihrer Schäfe zu urtheilen, dem französischen Ge­­fäße vom vorigen Jahre entnommen zu sein seinen. Unter den gege­­benen Verhältnissen, wo wir Ritien auf den Inhaber lautend befiten, seim werden. Am eklatantesten zeigt sich aber die bureaukratische Neigung des Hoffentlich finden wir noch Gelegenheit auf den Gegenstand d. W., mit separater Versendung des Abendblattes monatl. "8 Haus gesandt : ganzl. 20 fl., halbj. 10 fl., Amtliche Hoffnungen halb Bert-Ofen mittelst frank. Briefe der alle Boftämter. — Einzelne Morgenbl. 6 kr., Abendbl. 4 fr. — e Nr. 14 im 1. Stod, — Infertion. Der A wird bei einmaliger Infertion mit 11 fr., bei zweimal. mit 9 fr., bei mehrmal. Infertion mit 7 kr., an Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. . Pragis auopentraer move id) unter Bart 32 fő : aum elter Wetitzeile N a Monte anni. ee nen, öriih­reitag 4 U. Nadım. 4 Uhr Nad nen Sprechsaal“ die Bet­tzeile mit 25 fr. bes ARAS — Yuferate werben im Expeditionsbureau anges PR Szegedimåemlm Mittlvockyl­u Samstag Früh REN in 2 KAtÓT B an Donnerft. z Sedthglnglz e need Borm. nad Yntunftiße I. Bon Rauch a 4 Uhr Naypmitta­g Ksti­­pi , Nachmittags. 44 ST Age FR EN senft. 4 U. Naymitt, ana In DR nach Stan Siachmittage Fr Sen nach En nad Eifegg täg a 51a Uhr ER Eisenbahnfahrten Bet at 2 nicht noti Wien-Unz täglich 61a Uhr Frith. Effekten­­­gurte. Kurs |Aurse der amtlich nicht notirten Effekten, Bm ati 6 Uhr Abende. —_— sind diese Bestimm­ungen einfach nicht durchführbar,und es ist immerhin Ezer. Me en Be­en ee an 4 a GJWK en Hatte a 359 A.­­«« 2 reg A­ve West Montag Hi « «. sonstanttinopel 180 MT Totalfahrten h fi ·· pó 9 4] in Kat «U«­·,, & Vogler „ in Hamburg-Berlin-Frankfurt­­: ger Zis­ in Wien... Bi Ey ann jegled; ÍTETT 40 ba § 26 i­ »« , 52, Nun kát vá­r Belt ©. »Zarian, na nur » “ ” Theissbahn. 9, , , ae Schiffe Bu 0 Baia " « Wien, Bel = Shi 5 Mir haben unseren Lesern Österreichischen Gelegentwurfes über Staates zu befreien. ‚Der Ent­wurf al $8 Negierung ein 65 muß « abgeschwächt , mitunter ähnliches vor Allem anerkannt werden es in vielen Fällen « bei dem­­­­Vereinswesen · fehr die Aktiengesellschaften mitgetheilt, weil verdankt sein Entstehen gewiß fehr wichtigsten von .!­­sjzestz Neusatz Sent x in Sonntag,7 tontag, Dienstag, x ein gefährliches Beginnen ft­ X Belt, 31. Juli. Bestimmungen­­­­ , daß die Absicht des Ge: der D Vormundschaft .Handelsminiterium übkl » erlassen Für heute wollen wir 2 »nach den Stationen Ronkaixshohn und Rohkschach exrekt abgefertigt ist zmxndh grkx gerat­en,hateenf»ccs durch den»ege­ nanzzareett das Setzgebels dahin geht, das es an diesen in wenigen Bemerkungen genus guten Willen blieb. — De | 10 aud 3 dp8 ( Ben ur el ‚ Monad) Fünfzig vier , oft auch : - de ee haben. Warum werden diese Angelegenheiten­­ gen lassen. | surüdzufommen. - ; ; : Se - ·­­ unwesentlich alterirt erscheinen. des Er­te ım Man stellt der Ion « « n 3 nkunft­­ .­­. —«·-. fess——ke« in Bazias Freitag 4 U. Nam. I Stuhlb. .­ienst na Bahn 11 e tü. c Montag Ú .« Verl. am. Best SH] ala Uhr 8. Früh. ő Ant. sreßbnrg·«4«33« -«ar10-"" le­ar St»b...,7,, eft. ts JE e sz·w..­.»3» = I Dfen.... Ant. » 55 » embe Trieft.. Steinbrüch Egs­en · . Ant. 8 „ 3 « „ , » 14 45 30 t. 70.25 1 «21» gg «»8«40» 8 U. — M. Ab. 71.45. en NANA 4 Borm. „Abbe.5 „45 " Be 38 »»·» „ i Wien. „SM 9 el m­ a ee M. 37 Spot...» 10 2 ja sága 57 Eur. 5 feic—aaza. sra..... „ LAB: Wien, Ben ..... Ytachmittag8. Mohacs da 18 " 4 „ n 53. Vij­u­m isz Nachmittags. »­«Fnk«4,40 : :­­Him—p;st—9«f»»zetm­­ I gib cogoL Von WiM Goumags spuhr Frikb « ran ú je 1801 BR ... A. 8 U: — M. Fr. SU.HOM. ne m­ ee ie BE awan""10« 30 BEE ,T.--A»k2»24M.tt-sb--,zs­­a. Bon Bazias RN ae ae Sint Sy 8 si 50 Nina rid a BAT „Im S,T.1Abf2 u Pre a 10ú.109 nn ödöllö«·«s"-Z"Ab«tsg4"2o" „ln Vin . Richtung Erieft— Ofen. Kanizfa—Dfen. ®) Bien—Btuhlweitenburg— Ofen. le « ” PTR renenn- basiste --« TT „ 19 m­­ittage. 1­98 Ant.a ,, 31 38 »9«­47»»»50 NOT TBB „12 , Mitt.10 „26 „N -s-«k3"43"o«4"33««t« .Antinn,, 46, M0D8. Mobacs Abt. ı U. MM. 5 U. — DM. Mb · - . a, Uekög A, 8 Ú. — Mt. rel. — MN. Vilanv»9»10»3»10»» 5,,,, 5. „05. ad rű u 48 »—-»’ .10.15.o»rm. » 8 R ann geeiine er. Soupon ae fe ER NE Ubr Beil, BDA HK RE a „nun a ee ·—.».»»­­nn Rn son. linion = han um 121] 122l@tifabety , ee ei a in ben dragen der ader » » 280 250 ő; g, 4| 35 Ankımft in Bazias lä. Hontag, Dienjlag, nommen. — ön Bien übernehmen Inserate Die Herren Haufenstein , Vogler, U. Oppelit, A. Ki­re, im Ausland die Herren A. Moffe in Berlin, 9. Engler, Eugen Fort, Sache & Comp, in L­ipzig, a. M.-Basel-Baris u. Havas-Laffite-Bullier & Cie 9 U. — M. Ei­b ER « «—,­­ Zelt...,»s»31»»k· Vé Ungar. Nordbahn.­­ re: Mitt-PBest. . , 12 , 2 « 1 árat 12 kg , , 55 4 in , = , Nm. 6,31, AH, OL, 188, " " " Na mittags Abends. ««­woch,Younerst.n.Samstagnach,1tternacht.zeglåd..»7,,54,Abd.9»14»» ko«3·««« 18 Semlin-­ Gala Montag, Dienstag, Mitt]Szegedin „ Nht. 2 Misfole . , Nm. Rafan . En 2 ir a­ven ÚN ee 7­5 , ee x EA ter [a pa 1 5LR. DR. 18 LAESANRNK «« «««"· «24»»­»4C»« Treb­oe » 9­3 Be­ass­ale d­e Sz-UV­·»2»27»amlags »» N Sonfia Bone en Sail 1400, m Mm hm 6. Mr Kepknok in «««’"JI.»;ZIPFMWNIMIST grinsexhiojk»9»27» Fels iRYkschl. tut-Z Zzegled.... Lüik.5»31»Abends. —­­zetMittw­ochs ü am­ Trkest...Abf.sU.45M.A.»)Im AnschlJnderkaß wqrdexn Abf.10U.27M.Vorm. 15615711 VM«Gaka«tz nftießen ee Bregärkäng us we Hefer at ch, En Fünftichen—tohach. i PET AN Te täglich 61a pr­u » »«"se­­!SU«ck-Pssttag!1slstFHhs Wien....Abf.7u.45M.Fri­h. Freitag und Samstag 6 Uhr Erwerbsassoziationen wie bisher « unzulangtia, , , » he nicht­­ , ee ganz einfach dem .. . ES 6 U. fir. Dientag u. Freitag Vormittags.) M. Früh. Dienst. u. Samst.2 U.16 - Wien-Peit : al. 3 7 „ 10 „53 „ Paris, Place de la Bourse 8. ae an SE Großwardein— Pet —Wien. N Nam. SILOTE , in A Vege . ünir— 8. 6 U nie 18 M. Früih gan ra6.igjvső Air ® 8 ae 3 rég. det | is sAUfgeIVSZSien-Preßburg 4 Ur Nachmittach. 180] ,firebuezabte 6 Ahr hell Bari 6 Mitt. a. > e RR) ...· rs Neubäufe. ee Wien... U. TU. M. ir su. — Ma sae­» " " i shr er Mo r u : , Mn ..’. Fe „9 1 , 5 „ — . = |r NEE udn, Pe = ir « b? ÉGÉSÉTÉ Abf. «N«k"» Z « 8 U. — Di. Abbe. 3«57«'·'·« n6n 31 ay » 500252 [Par ganz [99] 109 Eilfahrten. 7 Uhr Sat n Tan « age 2»5» Kafbau—Bet— ie. un a f. 5 U. 21 M. Fr. 1211. 342: « $ ALT SZ SAMSA KET ár ús RL RENT der Pester Börse und Kornballe | | Af.5 „ 19 tap . Ab. nahfPßeft...... | 11 Das. . . Ant.12 22 „Nm 90.—M. Ab.Czegleb. 55 ? ih. Staatsbahn. — Eilzüge. „ „ . At. Beben . je zh 890, „ ,,6.,— „ 50 Früh. “ Nähte. Richtung nachhlBerettye-Ujfalun „ 58 AB AG Ba­ARE:­ierfa­hr­ten, DOfen— Stuhlweissenburg— Wien. mE """« «ZZT·TT—T«ZZIZZT—« T"Pki3l­kitt«ät"g» „ „ 74, Der erste";""9""kapffch MahmsespllfchastsOfen-«»7»58««8»12«’-Ien..·... «­iJ——JI-Fr«üh­­ünftichen Abf. tigetune Is us 3 U. — M. Nachmittags. « nn "B " ap £ Rx B­ara ze­il legten fl rn N bezahlte fr. Gerste Im | 8788pfb. 3­0 1 enmar! 75 Iiges an ee akkl«enmi grvernele­­­nen ift » motiren wir 37—38 fl. e let ihrer «­­ .l h Her Für Fa­rüll so viel” Hoffnung auf ein ergiebiges eelene ee ie man für 1 fl. 90 I zum Theil sk­eizensh. fr. per n­ö. Mb. x seit vielen Fahren nicht fid) heuer, erivarten ee Fi fünaft,ge­­1­­ find B6pfo. 3 fl., eendigung zuzufubhren »·» Die Weizenpreise desselben Resultat ala traten­ die Schüttung gegen das Vorjahr bedeutend besser. Mais und Tabat mar shon fl. 50 tr. Gerste neue Doafung.d Sarb 75 tr. D. &$aba, 29. Audi. Seit zehn Tagen haben wir shönes, gün- BRehEL eifrig­er ? Bi die ee zen gut befahren. Die Qualität sch­wanzt bei schönem Aus: Teben der Waare zwischen 85 und 88 Pfd., die vielen Regengüfse haben und Farbe geichn­et, hinge. Auch Gerste «k·-Ka»niz»fa,30.Juli.Derrufch»des We«izens munse­­so weit vorgeschritten,, daß wir bereits einige Zuzüge neuer Maare er­­hielten.Die Qualität des Weizens stellt sich auf 84 bissstund. Das Weizengeschäft hat au­ch bestens,beeinflußt von den oberen flauen Berichten,eine weichende Tendenz angenom­men­ und für Prima- Weisen,welcher in der abgelaufenen Wochea 4——4fl.40kr.willige Nehmer fande urd heute kaumsfl.50kr.pern.-ö.Mtz.bewilligt. Das Maisgeschäft hat diese Woche an Lebhaftigkeit gewonnen,und wurden einige Schlepp-Ladungen an fl.75—80 fr.aufgekauft.Heute haben wir ganz bewölkten Himm­el. N «» fl. 70—80 fr. 2: Unser Soifen- und Bandelsnahr­ai­en « XPest­ 31.Juli ; -­­&­­­­­­ekud­häßigt hat, wird eges Ka fein ‚Dein Beate ae nazukommen unbedürfen dennd tenter,andungene»err.1v. Plener mit den Bahngesellschaften vorläufig 9 von Resultaten begleitet sein, als man bisher zu erwarten berechtigt war. — Vom 1 May 5; er wird 2 an En 3­e 5; Vek’ehkwie 11 dentationcjjdck·»pkjv«ajekm’1iaet­­E ATRÜENTE, Ph Völten, Wels und Wien 'einerseits und den Statio­­n heutiger Wochenmarkt war in Folge dessen auch­hon mit neuem Mei­­­­nen der schmeizerischen Bahnen andererseits bis Brandes, der Ende voriger Mode in dem Außenseife der Krupp­­schen Fabrik zu Essen ausgebrochen war,wurde festgestellt, dass diese Fabrik,mit Ausschluß der Fundamente,Essen,Materialtenkekagendtfthg UUstlgt VVFIdd­gnhalppdfcholxenthtermiwschvn Underelefmichen « A. — Lot der en 4 3. erechnet kaum von so woeitgreifen | Rufuru d­ten, Mehl, Mühlenfabrikaten und Delfanten ,­­ in — Bei Kaiserin Sulagren OR und eingehoben werden. Gelegenheit Arbeit befind­t eines zur endgiltigen Megez fünf Ministerien entscheidende Stimme | jung der betreffenden Tarife in der Weise beschränft, daß von dem ge­­­nannten Tage an, Sendungen von Getreide, Körner­ und Hülsenfrüc: j wohl an den meisten Plägen der Qualität bis glücklicerweise auf Weiteres­­ gelöschten­­ räthe und a nur ! werven. eingebüßt. Elisabeth-Bahn wird im Monate 14%, nur ein 12% Agiozuschlag frühzeitig Maaren , im Betrage von 4.291.240 bír. —Das Biharer Komitat macht in einer Reprisentatio wan das bei den namhaftesten deutschen Assekuranz-Gesellschaften versichert ist.Der Abgeordnetenhaus die Ansicht geltend, daß die Anlage der Theiß­, der Debreszin-Szigeter, der Großwardein-Fiumaner und der Großwardein- Klausenburger Eisenbahnen eine verfehlte sei, da deren gegen­wärtige Verbindung voller Krümmungen und eine den Verkehr hemmende ist. Diesem Uebelstande wäre durch eine von Mihályfalva nach Großwar­­dein zu führende, kaum 7 Meilen betragende Linie gründlich abgehol­­fen. Durch diese Bahn würden die Siomitate, Marmaros, Ugocsa, Be­­regh und Szathmár, der oberhalb der Számos liegende Theil von Sie­­benbürgen und die bisher gänzlich bei Seite gelassene Szilágysäg mit der Szumaner Bahn in direkte Verbindung gebracht ; au würden die Pro­­dukte der Marmaros nach den längs der Alfölder Bahn Liegenden Komitaten — und umgekehrt,die Produkte vieser Gegend gegen Nord­­osten, — die ausgezeichneten Ermeliefer Weine aber nach beiden Mich­tungen, insbesondere Galizien und Rußland, so wie auch nach Fiume einen Weg gewinnen. 63 ist noch keine so kurze Bahn gebaut worden — sagt die Repräsentation am Schluffe, welche so zahlreiche und allgemeine Landesinteressen in sich vereinigt hätte, wie die Mihályfalva- Großmwardeiner Bahn. — Unser Korrespondent aus der Hegyalya schreibt ung: Der Tolay Hegyalyaer Wein:Kultur:- Verein, der seit mehreren Jahren erietirt , und seinem bedeutungsvollen Titel nach sich eine hohe Aufgabe gestellt , erscheint uns zur Zeit der überall regen Assoziation wichtig genug, um seiner bisherigen Thätigkeit und seinen Erfolgen unsere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Bevor wir aber auf eine diesbezügliche Erörterung näher eingehen, müssen wir zuvörderst voraus­­finden, daß dieser Verein aus ca. 200 Mitgliedern besteht, worunter sich viele berühmte Namen und hervorragende Autoritäten befinden. Von einem solchen Vereine nun solte man mit Recht vorausfegen, daß er in seinem Wirkungskreise die Hebung und Förderung der In­­teressen der Hegyalya zum mädíten Ziele ji) vorgesteht, und nach dieser Richtung hin die entsprechende Thätigkeit entfalten werde, damit wer hiesige Weinbauer der empfindlich drühenden auswärtigen Konkur­­renz erfolgreich entgegentreten könne. Allein zu unserem großen Be­­dauern müssen wir die traurige Wahrnehmung registriren , daß bereits viele Jahre naglos verstrichen sind, ohne daß unsere hieran geknüpften Erwartungen sich nur einigermaßen erfüllt hätten, was um so unge­­rechtfertigter ist, als ei von der Macht und vor hohen Intelligenz dieses Vereines bei halbwegs entwickelter Energie die gehoffte günstige Gestaltung erwarten ließe. Anstatt daß dieser Verein , der alljährlich in Tofay eine Versammlung abhält , sich der ernsten Aufgabe vaselbst unterziehen möchte, gründliche Studien anzustellen , inwieferne das Auf­­wachen der Hegyalya auf erfolgreiche Messe zu fördern wäre, statt dessen weiden zumeist gemüthliche Bourparlers ausgetauscht,, aber wichtige Nebenfragen kaum in Erwägung gezogen. Ein solches Verharren der Nondhalance, die seinesfalls zum g­ewünschten Ziele führt , richtet sie angesichts des seligen rührigen Zeitgeistes von selbst. Sollen wir die uns dargebotene günstige Chance ver Zollermäßigung zu unserem Bort theile ausbeuten , so müssen wir so handeln wie die auswärtige Kon­­kurrenz, welche bereits alle Kübel ins Werk seht. Wir könnten Vieles erreichen wenn der Berein ich zu einer größeren Getrebsamkeit auf­­raffte; er müßte auf rasche Abhilfe vor , einer größeren Ausdehnung des Exportes unserer Weine entgegenstehenden Mängel und Mißbräuche zunächst Bezahl nehmen, weil damit das Aufblühen unseres ma­­teriellen Wohlstandes in innigem Zusammenhange steht. Die schäo­­l­en Uebel, die hierauf so lähmenden Einfluß ausüben , bestehen un­­seren Erfahrungen gemäß vorwiegend in dem drühenden Zehent, in der schlechten Kellerei-Manipulation, und in dem unrichtigen Maße der Ge­­binde. In der Zehentfrage wurde bereits dem Reichstage ein Memo­­randum überreicht, freilich nicht von unserem Weinkultur-Verein. Das unrichtige Maß der Gebinde schein Vielen eine Frage zu sein, welche nur in der Kompetenz des Vereines liegt. Im diesen Blättern wurde gerade diese Frage zu wiederholten Malen erörtert, ohne das sie bis fest an maßgebender Stelle gebührende Würdigung gefunden hätte. unserer Meinung nach wäre es Aufgabe des Vereines gewesen , sich in diesen wichtigen Fragen petitionsweise an das Ministerium um Ab­­hilfe zu wenden ; ein solcher Schritt hätte unserer Meberzeugung nach Erfolg haben müssen, da das Ministerium doch Bestrebungen zur He­­bung des Bolfswohlstandes seine Unterstügung nicht versagt. Von großer Tragweite wäre übrigens auch die zu treffende Einrichtung, wo­­nach der Verein Filialfomites Konstituire und zwar in jeder Stadt der Hegyalya ; diese Filialfomites hätten ss von Zeit zu Zeit zu verz fammeln um die auftauchenden Fragen einer eingehenden Berathung zu unterziehen, ferner hätten sie eine rasche Durchführung der­ beschlos­­senen Mairegeln zu veranlassen. Wir wünschen ver fehr, daß der Verein endlich seine wichtige Aufgabe im Interesse der Hegyalya eifrigst erfassen möge. — Die Forderungen, die Herr v. Plener an die Nordbahn stellt, sind sehr mäßig. Der Handelsminister verlangt nämlich v­orzugs­weise eine Ermäßigung des Kohlentarifes. Die Nordbahn­­direktion, die ihre Kohlentarife ohnehin in der legten Zeit bedeutend­­. , durch den Brand verursachte Schaden betrug nur ungefähr 3000 Thlr. — Die „Presse” meldet, daß die ostasiatische Expedi­tion wahrscheinlich in der ersten Hälfte des Monates September erfolgen wird. Im Monat Sänner soll die Expedition in Siam, im Anfang des Monat März in China eintreffen und von dort aus nach Japan segeln. — Leber die diesjährige Ernte in Frankreich fällt das „Journal de l’Agriculture Pratique” nach den verschiedenen ihm zuge­­gangenen Berichten folgendes Urtheil: Weizen im Allgemeinen gut. Rongen und Gerste gute Qualität. Hafer läßt Mandel zu wünschen übrig. Stroh in sehr geringer Quantität. Grummet fast gar nicht. Mein­thatsächlich mit Früchten überlanden, Aussichten auf eine splen­­dide Ernte. Nähen und Kartoffeln sowie alle anderen Fel­früchte lei­­­­ben sehr von der Dürre Hopfen prachtvoll. Flachs_ mittelmäßig. Hanf fehr schön. Tabak ziemlich schlecht im Norden, Dordogne und Landes. 1 5 Verlobung-Fürst Clarylofe.Bei der gestern vorgenom­­menen Verlosung wurden nachstehende 125 Nummern gezogen­,und zwar fiel der Haupttreffer mit 12,000 fl.Konv.Münze auf das­ Los Nr.9846;ferner gewinnen je 100 fl.:Nr.2241935 2004 595 26132 6495 7882 8093 9928 1151 13430 20599 24797 26160 27839 27849 33792 34­90 und 34131; endlich gewinnen je 60 fl.: Nr. 443 1084 1452 1772 2108 2432 3783 4048 4061 4243 4481 4800 5250 6554 7810 8404 8981 8986 9759 10040 10173 10725 11542 11603 11671 11979 13039 13226 14276 14928 15351 16519 16776 16798 1­810 17063 17375 18002 18258 18276 18615 19055 19131 19449 19­53 19593 20434 20691 20726 20834 21651 21697 21844 22504 22898 23110 23358 23806 23852 24064 24084 25271 25286 26561 26715 26834 26893 27056 27­40 27854 27857 28939 29506 3­065 31182 31274 31276 3 2399 3 2492 32748 33053 33779 33814 345­6 34586 350­9 35132 3­854 36367 36550 37705 38090 38309 38919 39­41 39633 39674 39751 39854 40109 40198 40441 40777 40843 u. Nr 41912. Geschäftsberichte. 27%, fr. 3 Monate, 400 Mb. 81pfo. á 3 fl. 50 fr., 400 Mb. 85%,pfo. * Belt, 31. Juli. Witterung fortwährend trüb und äußerst ihr wal, zum Regen geneigt. Thermometer 22 °, Baronmeter 26" 6", Mafferstand unverändert. Getrei­degeschäft In Peizen sind die Zufuhren neuer Waare noch immer belanglos , und bleibt in Folge dessen der Verkehr mäßig. Die Preise behaupten sich, und sind zu denselben felc­herfreie Qualitäten flott plack­bar. Der heutige Umfag mag wenig über 10.000 M$. betragen, und gelangten hievon zur Notigung : Neue Waare Theiß: 650 Mb. 85pfo. tornidallin a 3 fl. 70 fr., 350 Ms. Sepfo. spisbrandig á 3 fl. 80 fl., Beites kajla, 400 Mb. B6pfo. á 4 fl. á 4 fl. 22 °, fr., 400 Mb. B6pfo. untergeordnete Waare á 4 fl. 10 Er, Alles Kafla , 800 Ms. Sepfo. und 200 Mt. B8Vopfo. a 4 fl. 45 f­r., 600 Ms. STpfo. a 4 fl. 45 fr., Beides 3 Monate, 1000 Mb. 87pfo. á 4 fl. 35 fr., Weißenburger 600 Mb. 86% ,pfd. etwas blauspigig 4 fl. 35 kr., Bac­kaer 1500 Mb. 35" ‚pfo. á 4 fl. 15 fr., Bester Boden: 500 Mk. 88pfo. 34 fl. 55 fr. ab Nordbahn, alte Waare Theiß: 300 ME. B4pfo. a 4 fl. 20 fl., 500 Mb. S6pfo. untergeordnete Waare á 4 fl., Alles Kafla u. pr. Zollztr., Korn ruhig und unverändert. Gemacht wurden : 400 Mi. gopfo. 23 fl. 5 fl. Kafla. Ger­ste angenehm und fest. Zum Abschluffe kamen : 500 Mb. 72pfo. 42 fl. 40 fr., 500 Ms. 70pfo. A 2 fl. 70 kr., ab Gran, 5000 Mb. 67 72pfo. á 2 fl. 32 fr. und 5000 ME. 68/72pfo. á 2 fl. 40 fr., Hälfte per August, Hälfte per Medio September, Alles Kafla. Hafer bleibt gleichfalls gefragt und behauptet, da wurden nur : 1500 Ms. 50pfd. á 1 fl. 65 Er. Sala geschlafen. Mais un­­verändert und ohne Verkehr. feftengeschäft Die Mattigkeit an unserer Börse ist eine anhaltende, und haben wir noch immer geringes Geschäft. 3 zeigt sie gar sein Anime, und der Verkehr bleibt auf einige Effekten beschränft. Im Vordergrunde standen heute Bantpapiere. Anglo: Hungarian waren sehr gefragt, und avancirten von 11949—121, wel­­chen Kurs sie fest behaupteten. Ung. Kredit zu 977­,—98 rege gehan­­delt, Schloffen 97', 6. Ge­werbebanf hoben sich von 252 auf 255, blieben aber nur 254­­. Mirom­er Spartatia hatten gute Meinung für sie und gelangten bis 91 °), in den Berteler ; sie behaupteten aber nur 3 fl. mehr als gestern, das heißt 88­6. Mühlenpapiere vernach­­lässigt. Es wurde nur Etwas in Walzmühle­n 1190. gemacht, doch blieb zum Schluffe der gestrige Kur von 1180. Bon­none, ren wurden Gecuritas mit 349%.—350­, geschloffen , blieben wie gestern 350. Grste ungarische 5 fl. billiger, 645. Pelter Versicherung gefragt , doch wollen Befiger nicht unter 300 abgeben. Ungarische Eisenbahnanleihe variirte zwischen 98 und 98%, Idlok 98. Auföld büßten 1 fl. ein, nollzen 156. Pelter Straßenbahnen wenig verän­­dert. Exste Emission 3 fl. billiger, 632 Geld ; zweite Emission Shmwantte zwischen 619­, und 621, notict unverändert 619; dritte Emission etwas besser, 163 Geld. Tramman bewahren noch ihre Anzie­­hungsh­aft. Sie wurden bis 241 gehandelt, ermatteten jedoch wieder auf 239, schlossen also billiger als ehem. Temesvarer gleichfalls ge­­prückt, notizen 34. In jungen Effekten ist sein namhafterer Abschluß vorgekommen. CS wurden nur Drafheide und Maschinenziegelei ge­­macht ; erstere schloffen 60 ©. , legtere 85­6. (Zu unserem Bedauern wurden die Kurse dieser zwei Effekten in unserem heutigen Abendblatte in Folge eines Versehens verkehrt angegeben ; die hier mitgetheilten Kotirungen sind die richtigen.) Das Abendgeschäft war in Folge der vorgenommenen Ultimoabwicklung beinahe ganz verkehrlos. Es wurde nur einiges in framway zu 239%, —240 gemacht. + Bike, 29. Juli. Mit dem Resultat der Ernte ist man in unserer Gegend bezüglich der Duantität wohl zufrieden ; die Qualität hingegen ist leider nicht befriedigend. Neue Waare wird noch sehr wenig Auszug aus dem Amtsblatte des „Rözlöny“ Lizitationen. In Bett: 22. Juli 9 . B. , Möbel und Mäf­ke, Dorotheagasse Nr. 13. — 12. Aug. — 28. Sept. 11 U. B., Haus Nr. 1366, am Borstenviehmarkt, 8006 fl., im Grundbuchsamte. — 17. Aug. 10 U. B., Haushälfte Nr. 122, in der Soroklärergasse, 6384 fl., im Grundbuchsamte. In­ufen: 30. Juli 10 U. B.., Bauarbeiten auf der Szegedin-Hermannstädter Bahn im Arader Komis­tate, 4023 fl., Brüdenbau auf der Debressin,Weißlichner Staatsstraße, 2355 fl., auf derselben Staatsstraße, Wegihrantenaustausch, 6548 fl., endlich Brüdenbau auf der Pest-Kafchauer Staatsstraße, zwischen 9.Ne­­met und Szurbot, 8828 fl., im Kommunikationsministerium,. — 8 Aug. Lieferung von Hinrichtungsgegenständen für die j. ung. Candesirrenheil­­anstalt, Offerte zur Direktion dieser Anstalt. — In BPomäaz: 3. Aug. — 5. Sept. III. B., Haus Nr. 179, 150 fl., im Gemeindehause. — In 3. Am­­bet: 30. Juli — 31. Aug. 10 U. B., ?­, Sefsion, 1000 fl, des e Engel, im Gemeindehaufe. — In Szarvas: 3. Aug. 9 UM. B., MBerpachtung der städt. Wirthshäuser, im Graothaufe. — In 9.­N­ad­­vány: 28. Juli 4 Ochsen, 173 Muttershafe des Ludw. Yolay, an Ort und Stelle. — In Loroncz: 16. Sept. und den folgenden Tagen 3 U. B., Verpachtung der Stadt. Negalien, im Magistratssaale. — An Szegedin:8. Aug. — 19. Sept. 9 U. B., Liegenschaften des oh. Särg und seiner Gattin Agnes Parragi, 1260 fl., im Crunbz buhsamte. — In Budaörs: 30. Juli — 31. Aug. 10 U B., Haus und M Weingärten des Augustin $uncz, 1416 fl., im Gemeinde­haufe. — In Bomäz: 3. Aug. — 3. Sept. 8 U. u. Liegenschaf­­ten des Mid. Rozmovsky, im Gemeindehaufe daselbst. — In Ofen: 28. Juli — 31. Aug. 10 U. B., Haus in der Wasserstant Nr. 299, 7000 fl., im Grundbuchsamte. — In Boom­áz: 3. Aug. — 5. Sept. HU. B., Liegenschaften ars Andr. Rovnai und Mid. Faltyin, im Gemeindehaufe. — In Ezegled: 30. Juli 10 U. B., Minuendo­­bau eines neuen Gerichtsgebäudes, im Stadthaufe. — In Bétás:­megyer: 7. Aug. — 10. Sept. 4 U. N., Weingarten der Witwe Weikhaar, geb Éva Hölgzel, 500 fl., im Gemeindehaufe. — In 6­3 ez­gedin: 22. Aug. — 26. Sept. 9 U. B., Haus in der Oberstadt Sr. 325, 600 fl., im Grundbuchsamte. — In Bártány: 10. Aug. — 10. Sept. 10 U. B., ?­, Seflion, 3600 fl., im Stadthause. — In Säanosháza: 18. Aug. — 18. Sept. Verkauf des V Bergzehents in mehreren Gemeinden, 1435 fl., an Ort und Stelle. — In B­o­bány: 4. Aug. — 4. Sept. 3 U. N., Weingarten, 60 fl., des Jos. Fischer, im Gemeindehaufe.­­ Firmaprotofolt­ringen. Beim Peter Mecjelgerichte : „Walser Ferencz", Deutsch ,Franz Malfer", Gloden: und Grjgieber und Feuriprigenfabrikant in Belt, Or.:Kreuzgasse Nr. 3. DT en nenn un | WBafferstand : Bitterung : Veit, 31 Juli : 770" ü. A­­egnerisch. Brebburg, 31. Xuli : 77 37 U. R, Bewöltt, windig. Máramaros: Sziget, 31 Suli : 1 3" ü. N. — Troden. Szt.-Németi, 31. Juli : 1, 5" ü. N. Troden. Zofai, 31. Juli: 17 4" u. NM. Troden. Szolnot, 31. Juli: ! 07 a. N. Regnerifch.

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