Pester Lloyd - Abendblatt, September 1868 (Jahrgang 15, nr. 200-224)

1868-09-16 / nr. 212

" 13.Raddington Grew W., Dems.k·Landesgerichtsrathe Dr.Meutzer­·ken. li3.1868· · »Ich beehre mich hiemit,anen noch nachträglich betreff Martin IAMICI­ANYGlis­sCassehnijesteörsåtheveyfolgende Notiz) zu schicken. sttet­ aUs-5th2 gebürtig,Schiffsmaler(nicht Kunstler,lebte mit einem Frauen immer,Namens Bruquet,die Kupplerin war,als Com­­agnonde Redakteur seines kleinen Journals in Havke-Hertn09­­erel;sie sämm­tlich wurden nebst anderen Freunden vomslssisenhof ein Rouen wegen Betrues und Unterschleifen sanft Bogen- Frösötentwichte aus dem Gefängnis sei Havre,da er noch in ju eneriert war; er hatte seine Wächter durch Geld befto­­chen, entfloh auf einem Heinen Schiffe von Havre nach Southampton und wurde vom Gerichtshofe in Rouen in Kontumaz zu mehrjährigen seineren Kerker verurtheilt. Frau Bruquet starb im Gefängnisse, deren Tochter wurde zu zehn gaben Keffern verurtheilt und hat ihre­­ Zeit gegenwärtig noch nicht abgebüßt. Freist etablirte sich nun in Livere­pool unter dem Namen Grey, 309 jedoch bald nach London. 1860 war er zwei Monate im Gefängnisse in Newgate unter der Anklage, in seinem Wohnhause, 10 Trill Street, geansie Fener angelegt zu haben , wurde jedoch aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Ende 1861 geht er nach Odessa mit polnischen Bon, welche er vom evolutionsfomu­s erhalten hatte, und zwar über Brüssel und Deutschland , wo er die Bons anzubringen suchte. In Opella wurde er arretirt, entfloh,­n die russische Polizei, verlor seine Spur. Er geht nach Konstantinopel, durch Griechenland bieder zurück , grün­­det das Haus Caslel in Great St. Helens in London, ein Schwindel­­eihaft sondergleichen. Anfangs 1867 verleitet er einen Tuchphändter, Namens Favre in Paris, nach London zu kommen und beraubt ihn um 2000 R%ivre3 Sterling. Areffiren Sie eine An­­frage an den Polizeipräsidenten in Paris und lassen Sie sich die Alten le A Hochachtungsvoll Eurer Hochm wohlgeboren allerergebenster pleafy. Bevor ih in dem Berichte weiter gehe, ist es nothwendig , zu erklären, was es für ein Bewandtniß mit den polnischen Bons hat, von denen in dem Briefe die Rede ist. Die Leser erinnern sich noch, daß beim Ausbruche der legten polnischen Revolution die National­regierung sieben Millionen polnischer Pfandbriefe aus der Warschauer Bank als ihr angebliche Eigenthbum mit Besschlag belegte. » Trotzdem die russischeegierung die Papiere alsbald amortisiren ließ,organiserte sich doch ein ganzes Heer vonUaenten,das von Lon­­don ausdtngtzt wurde und sich mit dem Verkaufe von verlei Papieren Mußte­ in München,zur Zeit des Chorivsky’schen Prozesses,wurden mehrere PiesekBerläufer verhaftet;ein Kompetenzstreit mit dem Wie­­ner Justizm­inisterium,in welchem­ jede der beiden Parteien die an­­dere kompetent erklärte,hatte zur Folge,daß die Verhaftete gänzlich freigelassen­ wurden,wobei wohl auch ein wenig der Wunsch matlebend war,von dieser leidigen an die Politik anstreifenden Angelegenheit vers gefl­ out zu bleiben.Einer dieser Agenten nun war auch der Anges­agte. Gehen wir nun zum Gegenstande der Anklage über. Am 2. Jänner b. 3 erschien im Geschäfte des Wechsler: Max Ro­senbaum in der Rothenthurmstraße zu Wien ein elegant ge­­kleideter Mann, der sich als Kommissionär aus London vorstellte, nach dem Preise von Goldmünzen trug und die Bemerkung machte, daß er in die Donaufürstenth­ümer reise. Noch mehrere Male kam er, ließ be­ beutende M Werthpapiere bei ficy biiden, bis er sich endlich am 3. Jän­­ner an Charles Martin, Vertreter des Hauses Caffel in Lon­­don, vorstellte und, indem er sich in gewandter Weise den Schein von strenger Solidität zu ar­mußte, auf Ched3 des Hauses Caffel etwa an tausend Gulden von dem Wegäler verlangte und­­ erhielt. Am 4. Jänner Nachmittags kam der Lohndiener vom „Hotel Lamm” im Auftrage des Charles Martin mit einem neuen Ched zu 100 Livers Eterl. zu Rosenbaum, und verlangte hierauf Gold von Rosenbaum, indem er hievon eine Zahlung von 1003 fl. an den Hoffürfche­ner Schwarz für getaufte Pelze zu zahlen habe Dieser Belzantauf fiel dem NRofenbaum auf, er übernahm den Ched nicht, sondern begab sich vielmehr sogleich zu Martin in das „Hotel Lamm“ und sagte ihm, daß er das ganze Geschäft in Betreff der Ched3 rückgängig machen wolle, da er das Haus Rafjel nicht renne. Martin behauptete, daß das Haus Rasjel mit Wien in Verbindung stehe und zeigte Rosenbaum zur Beru­higung eine größere Menge französischer Obligationen in seinem Koffer ; da aber Rosenbaum bei seinem Verlangen beharrte, gab Martin ihm einen truffisch:polnischen Pfandbriefver War ein H­ypothetenbanf auf 3000 Silberrubel mit dem ebenten als Didung, daß er denselben selbst aus Obeffja in gleicher Eigenschaft erhalten. Damit begnünte sich N­osenbaum und stellte die Ched3 zurück. Wie sich nun nachträglich ergeben, ist dieser Pfandbrief einer jener Papiere, welche als null und nichtig erklärt worden. . . ergab fs weiter, daß das Haus Cassel in London nur zum Schein von dem Angeflagten gegründet worden, daß die holländischen Papiere, welche er in der Wechselstube des Notenbaum verkauft, g­er­stohlen, wie der Angeklagte auch sogleich nach der legten Zusam­­­mentrnft mit Rosenbaum fi heimlich von Wien entfernte. Am­ 22. April b. 9. wurde der Angeklagte in Hamburg, wo er sich unter ven­ett Zul Hazbhp im „Hotel Streig" einlogirt hatte, verh­aftet«­ch werde nicht verfehlen, ihnen über ta Resultat der Ver­­handlung gegen den Schwindler zu berichten. Tagesneuigkeiten. Amtliches. Die Erlaubniß fremde Orden annehmen und trag­en zu dürfen, haben erhalten­­er Welter Oberstadth­auptmann Alm­us­ha in den Laiserlich türkischen Medzfidje-Orden und der Belter Kunst­­drehäler Yo. Holländer die silberne Medaille des herz­­fähllichen Grnestinischen Ordens. Namensänderungen.­ Der Belter Einwohner Ste:­ban Red Finanzoffizial und Lad. Red Movo­at in „Szilam­,“ Julius Huayep, Suraffi des Béléer Komitates, in Hegedüs" (Ernennung: Georg Szineg zum Hilfsoffizialen beim Arader Steueramt. " Personalien.) Die Herren Minister Baron Eötvös und v. Lönyay sind gestern Abends mittelst Schnellzug aus Wien angekommen. — Der Oberststallmeister St. Majestät, Graf Grünne, ist gestern Abends von Gödöllő kommend, mit dem gewöhnlichen Pers­­onentrain nach Wien zurückgekehrt. (Zur Gleichstellung der in Beft promopir­­ten Doktoren mit den W­ienern und P­ragern) In der vorgestrigen Abendfigung des Wiener medizinischen Doktoren Kollegiums kam die Zuschrift des ungariigen Unterrichtsministers Baron E5t»5H38 betreff3 der Gleichstellung der in Pest promovirten Doktoren mit­ den an der Wiener und Prager Universität diplomirten Nerzten mit Bezug auf die Ausübung der Praxis in Wien zur Sprache. 63 entspann sich vor Allem eine längere Diskussion darüber, ob die An­­gelegenheit sofort erledigt oder einem Komite zur Berichterstattung überwiesen werden solle. Die Majorität entschloß sich für das legtere und wurde auch das Komite sogleich gewählt. Militärerzepin Proßnis) Am 13. o. M. war die Stadt Proßnig wieder einmal der Schauplan eins Militärerzeffes. 5 Mann des dort garnisonirerven 2. Husarenregiments waren mit meh­­reren Arbeitern hart aneinander gerathen und zogen die Messer, mit denen sie auf die Arbeiter losstachen. Einzelne der legteren wurden ver­­wundet und riefen um Hilfe. Nun sammelte sich um die Erzeventen eine Menge Volkes und versuchte, die Hußaren, welche sich nun Schritt vor Schritt nach der Kaserne zurückzogen, zu entwaffnen. Alles blieb jedoch vergebens. Kaum hatten die Hußaren die Kaserne erreicht, als sie sich der Waffen bemächtigten und nun mit braufem Säbel auf die Menge eindrangen. Ein den Kopf und wurde in hoffnungslosem Zustande nach Hause gebracht ; ein Mann, der sich der wogenden Menge aus Neugierde angeschlossen Dur das Anfangen des Profoßen Franz Kop­f wurden die Erjedenten eingeschüchtert und begannen sich zurückzuziehen, gaben aber dieses Thun bald wieder auf, als der Herr Profoß sich sehst an dier Mann stellte, die er umhängen um blank me den Plag gemacht ! auf die Menge ein. Mr das Erscheinen des Auditors Heren Steer, der das Vorgehen des Herrn Profoßen stren­ge rügte und die zurückbeorderte, verhinderte weiteres Plutvergieken. Auf Anordnung des Heren Huditors wurde das Kasernenthor geschlossen und die Untersuchung in dieser Angelegenheit anhängig gemacht. Vertrauensa­dreffe. Der "BP. Közlöny" veröf­­fentlicht heute die Wirtrauensadreffe, welche die Synode der Unitarier Siebenbürg eng aus Anlaß des dreihundertjährigen Jubiläums des ge­­ieglichen Bestandes der unitarischen Kirche an das j. ung­er. Gesammt­­ministerium gerichtet hat, ein R­­ofschre­bei: an alle vaterländis Komitate und deren Bewohner gerichtet, worin hervorgehoben wird, welche Wichtigkeit dies Theater vom Gesicht?punkte der Nationa­­lität befige, und daß dessen Unterftügung sei. Hätten die Munizivien das Selbstbesteuerungsrecht, so könnten sie als fote Subsidien votiren, so bleibe aber nur der Privatiweg übrig, und werden daher die Jurisdiktionen aufgefordert, Sammlungen freiwilliger Beiträge auf ihrem Gebiete veranlassen zu wo­llen. Ungarische ® Vorstellungen in der Dfner Arena) Dem Donner Wolfstheaterkomits it bis zum BVorstellungen zu erlangen. 15. Oktober I. 3. P Brebaerihtliches aus Prag) Am Montag wurde in Prag der bisherige Redakteur des „Närodni Betrof“, Koeton, zum Tf. E. Landes, als Preßgericht vorgeladen, einiger ihm angeschuldigter Verbrechen und Vergehen daß das Blatt binnen kurzer Zeit neuerdings 21 darunter einen Hochverrath, , Kommission hat am 13. der „Nar. Po“, erfolgte die erste Schlußverhandlung stattfand. beantragte zu (Ein Grabmal, die inspiziren Baues sowie über die Hindernisse, b. Früh " — gelungen, die Ueberlassung zu je wöchentlich Unter den Grab­molumenten des 8.­9. Máraljaer Friedhofes (im Gömörer Kom.) steht ein einfaches eisernes Kreuz mit der Aufschrift: „Stephan Hoffi, geb. den und 25 Vorgehen begangen wurde Herr Soeton verhaftet. “ ist Die „Torxefp " bringt fol: gende Notiz: Um die Zeitungskonfissationen mit aller S­trenge durch­­führen zu können Tf. E. Wolizeibireftion bei der die Konfissationen unterwegs vorzunehmen­­) , so zwar, daß auf den betreffenden Stationen Gelndarmen die Rost warten und die Rettungspakete in Empfang nehmen. Arad-Klausenburger Ba hat das Ministerium eine­­ i8 Fachmä nnern gebil­­dete Kommission zu dem Zweckk entsendet, die ganze Streife der ersten Siebenbürger Eisenbahn und Aber ben Fortgane­bes einen motivirten Bericht zu ihre Meise angetreten und wurde ge­stern Abends in Arad wieder zurückerwartet. Von dem Berichte dersel­­ben wird die Zeitbestimmung der Uebergabe dieser Bahn für den öffent­­lichen Verkehr abhängen. 25. Dez. 1819, g­est. b. 6. Juli 1849." Der Todte verdient wohl, daß man si feiner erinnere, denn auch er war ein Märtyrer fürs Vaterland. Hotti war katholischer Geistlicher und Professor in Rosenau, und besaß eine Nednergabe, wie nur Wenige, we­­halb die ungarische Regierung, seinen P­atriotismus Tennend, ihn zum Führer des Land­­sturms gegen die Russen ausersah. Er folgte an diesem Ruf und zog aus, auf den Lippen das begeisternde Wort, in der Hand das Kreuz. Zwischen Krasnahorka und Derid nahm er Stellung auf­ dem Gebirge, und Karanguirte eben das Bolt, als die von Kıfım­ hereindrängenden , rufh­igen Truppen herangezogen kamen, und sich auf den felechtbe­wafneten Bollshaufen warfen, der auseinanderstob. Er selbst zog sich hinter einen Felsen zurück, wurde aber ereilt, gefangen genommen und zu Tode gemartert, indem man ihm die Zunge und die Hände abhieb, die Zähne ausbrach und zwanzig tödliche Wunden beibrachte. Er starb beidenmüthig. V­iele Thränen wurden dem erst dreißigjährigen P­riester im Stillen nachgew­eint, bis endlich im Jahre 1851 das Komitat an seinem Todestage eine pietätsvolle Feier über seine­ Arche veranstaltete es, aber will man das einfache eiserne Areıaz durch ein würdiges Denkmal ersehen, und hat nach „I. T." der Varaljaer Dechant und Pfarrer Georg PVongracz es übernommen, eine Sammlung zu diesem Briede einzuleiten, welche gewiß bei der patristischen Geistlichkeit und Bevölkerung den besten Erfolg haben wird. Polizeiberigt.­ Gestern Nachmittags wurde ein Sol­­dat dur einen vom Dachbo­den im Bau begriffenen Sparkassen­ Gebäudes herabfallenden Balfen fchwer verlegt, u­mwei Arbeiter, durch deren Unvorsichtigkeit das Unglück herbeig­führt wu­rde, si­nd dem Kris­minalgerst übergeben worden. (Die Titulatur „Löbli He“) welche das Kindesvertheis digungs-Ministerium feitend de3 Diner Armeelomme ando’g erhält, wäh­­rend das Kriegsministerium mit „hohes“ titulint wird, fönnte darauf fließen lassen, sagt „Hazant” , daß Ersteres efterem untergeordnet sei. Eine solche Auffassung dürfe aber nicht zur Geltung kommen, der Landesvertheidigungs-Minister sei eb­ so wenig von dem gemeinsamen Kriegsminister abhängig, als das Donner Beverak­ommando vom Ersteren gleichgestelt. (Das Blasendorfer Pronunciamento) Wie „Sfti­lap" mittheilt, sind die Voruntersuchungen in Angel­egenheit des Blasendorfer Pronunciamento zu Ende geführt. A13 33 Personen, die verhaftet wurden, ist gegen 8 die persönliche Untersuchung­ angeordnet und gegen zwei von den 8 ist sie bereits zu Rechtskraft err­ichten. Die übrigen haben zum Theil die Theilnahme in Abrede gestellt, theils die Solidarität zurückgewiesen. Im Nograder und Tolnae(Romitat) wurde der Erlaß wegen der Vorarbeiten zur Rekrutirung tiolleger. (Chorinsty und Ebergenyi). Zufällig finden sie heute im auswärtigen Journalen zwei Notizen, welche uns die beiden traurigen Gestalten des bekannten Cyarfali-Dramas wieder ins Gerächtniß rufen.. Der „Raffauer 3ta." werden nämlich einige Daten aus einem Besuche in Neudorf, wo die dort war etwa Ebergangs Der Besucher trat, begleitet weiter nach dem Halteplabe ihre Strafzeit vrbüßt, mitgetheilt, ein Dusend weiblicher Sträflinge mit der Anfertigung weiblicher Handarbeiten, mit Stunden und Nähen belästigt. Er sah in der Schaar umher, um diese Person, melde taume so oft genannt und an allen Buc, effigie ausgestellt war, zu ersennen. Das Gesicht in dur den Wink der Oberin erfuhr er, dab­er. berüßtigten Giftmordes mar, und die Hrut war wie Weder. Das Haar trug die Éberasnyi, wo unweibliche Sträflinge untergebracht sind, nodb, daß fid die Cberasnyi nete sich besonder eine Dame Im durch ihre hohe, schlanke Figur, sowie durch Eleganz ihrer Toilette aus; gerich­tige Koffer der­ Dro­chten, Die Magnethen­gens auf der Anhalter Bahn in Berlin eingetroffenen ließ in einen großen Saal, Zuchthäusern weichieht, ganze Betheilinte bes alle Farbe verloren wie es alle anderen Strafgenossen tragen, ohne Kamm, ohne Schmud, jedoch nicht abgeschnitten, wie das in den baierischen Gestalt solbien gebeugt zu sein, nur die Augen glänzten forschend und unheimlich und verriet­en den rastlosen Geist, sagte ihm die Oberin in hohem Grade durch ihr heuchlerisches und denunziatorisches Betragen auffällig mache, und bei jeder Gelegen­­heit eine außero­dentliche Vorliebe für Lügen entwickle. Im Medrigen sei sie Stiller und mehr in si verfunfen als in der ersten Zeit ihrer Haft. Und in der „Staatsbürger Ztg.” begegnen wir folgender Notiz : Am Sonntage hat die Berliner Polizei einen eigenthümlichen, vielleicht sehr wichtigen Fang gemacht. Unter den mit dem 10 Uhr Zuge vor­­Reisenden zeich­­wurden ihr nach­getragen. Wer das Institut unserer Hotelkommissionäre fennt, wird sich herfen sünnen, daß die Dame bald von einer Schaar dieser dienstferti­­gen Leute umringt war. Ohne jedoch ein Wort zu sprechen, schritt sie auf eine versellten ihr­e päol­legen und sagte beim Einsteigen zum Kutscher: „Nach dem Ham­burger Bahnhof !" Einer der Kommissionäre war der Dame bis hier­­her gefolgt, sein Hotel als das einzige, wo eine Dame von Stante logiren könne, anpreifend, ohne einer Antwort gewürdigt zu sein, zum Ruu­c­er „gesprochenen Worte überzeugten ihn nun zwar, für ihn Ein Geschäft zu machen sei, der Klang der Stimme tam ihm aber so tief und barsch vor, daß in ihm der Gedanke aufstieg, Hülle verberge sie ein Mann stehenden Poliz­eimachmeister mit, der die eben Dame nach ihrer Legitimation franze. Stumm sie einen mit Damentoiletten-Gegenständen gefüllten Koffer, aus welchem sie dem Schuhmann einen ganz richtigen, auf eine Dame im Alter von 23 Jahren laufenden Paß überreichte. Da jedoch der Schulmann so un­galant war, der Dame zu fanen, er halte sie für 28 bis 30 Jahre alt, und sie seine anderen Beweismittel für jie Hand hatte, so wurde sie genöthigt, dem Beamten nach der Dienst­­stube zu folgen, wo denn auch in der That fi der litergrabens. „Diennik”, fannt erscheine, sich häufig aufgetreten ; indem sie oftmal. Cr theilte seine Vermuthung dem nahe Dr. Czapla in Kulm, schreibt dem sie gemeinhin für diesen der Sterblichkeit im Abfahren begriffene öffnete die Nichtspfeit obiger Angabe die Dame als ein veriz­­abler Mann entpuppte. Wer der geheimnißvolle Reisende, der natürlich vorläufig am Meiterreifen verhindert wurde, ist, konnten mir nicht er­­fahren, wir erwähnen jedoch der Kuriosität halber, statt in der Nähe des Karmes sie in Westpreußen auch in diesem Jahre wieder fehr­genommen daß sich auf dem Bahnhofe sofort das Gerücht verbreitete, der Unbekannte sei sein Ans derer al­s Graf Ehorinztn. (Febris recurrens.) In mehreren Familien Bofens tritt nach , Bof. 3ta." die Krankheit Febris recurrens in erschredender­­­eise auf, so sämmtliche Familienglieder an verselben darniederliegen. Die Krankheit verbreitet besonders den polnischen Aerzten diese Krankheit sehr wohl bei mit dem Typhus zusammen worden. Nedrigens betrage die Nummer bei bösartigem Charakter der Krankheit 8 Perzent, im besten Falle 4 Perzent. (Feuerwehrtag.) In Una wurde am 6. September der 7. allgemeine heutie Feuerwehrtag gehalten, zu welchem sich zahl­­reiche Mitglieder der Feuerwehren aus Nord: und Süddeutschland ein: Namen aus München, Klagenfurt und Mehrfache Verbesserungen in den Lösch: und Rettungsapparaten kamen zur Sprache; ebenso die Gründung einer algemeinen Unterfrügungsafe für die im Beruf verunglückten Feuerwehrmänner und ihre Hinterbliebenen. In Württemberg, berich­tete Herr Großmann aus Ehlingen, sei dieser Gegenstand vollständig Städten, welche noch feine Thurmmnacen befigen, wie auf­­fallenderweise Braunschweig selbst, wurde die Errichtung einer solchen Münden angewendete Wyroflop , der Die Wahl da die Wohnung vertloffen war, nicht hineinbringen, um nachrufe: geregelt, dringend empfohlen. Das in­­ sogenannte Feuerfucher, wurde als sehr praktisch gerühmt, des nächsten Versammlungsortes fiel auf Linz. (Ein Nabenvater,) vor einigen Tagen, wird aus Mainz geschrieben, vernahmen etliche Leute im Gartenfelde in ihrer Nachbar­­schaft ein Wimmern und Jammern von kleinen Kindern, konnten aber, ben. Sie sendeten deshalb zur Polizei, welche mit Jers öffnete, ein entseglicher. Zwei unbefleidete, ganz kleine MWesen saßen auf dem nahten Boden, gequält von Hunger, Durst und auch wohl Frost. Na­türlich sorgte man sofort für deren besseres Fortkommen. Die nähere Gr­undigung über diesen Vorfal bat man ergeben , daß der Bater, dessen Frau vor einiger Zeit gestorben war, alle Mobilien zu Gelve emacht und mit dem Griefe das Weite gesuht hatte, sein eigen leich und Blut dem­ Elende und, ohne Dazwischenkunft der Nachbarn, auch einem scheußlichen­ Tod, dem Hungertod, überlafend. Die Polizei stelte natürlich sofort Recherchen an und gelang es ihr auch, bereits, diesen herz- und gewissenlosen Vater in ihre Hände zu bekommen. Das dur dhen Verlauf der Mobilien erlöste Geld hatte er indes ber­eits vergeudet. (Mazzolo 7.) Italien bat soeben den berühmten Professor der Literatur und der vergleichenden Sprachfunde an der Universität Bifa, Dr. Paolo Mazzolo, durch den Zoo verloren. Er war nicht viel über 50 Jahre alt. Sein monumentales Wort: „Die historischen Monumente erklärt mit Hilfe der Analyse der Sprache“ ist leider noch nit vollendet. ilfe eines Schlaf- welcher ji darbot, war ein jämmerlicher, flat 108%, 6, 109%, 98. Pester Straßenbahn erste Em. 380 @., 385 W, zweite Em. 375, dritte Cm. 108 38. Temesvarer & 12 ges in STERN & 73%, verkauft, blieben so Waare. Mas­chinen & 208", getauft. Baluten steigend, Dulaten 5.54 ©., 5.56 38. Napoleonsv­or 9.26­6 9.30 98., preuß. Raffenscheine 170 6., 1.71­2. Augsburg & 96 gemacht, schließt 96", 6., 97 38. Frankfurt 96 In 6, 97 98. Hamburg 85%, 6., 85%, W. London 116%, ©., 1167. 23. Paris 46.10 ©., 4630 98. 2 In sonstigen jungen Efferten herrschte totale Leblosigkeit. Donau- Dampfschifffahrt 2. Emission mit 2 unter pari geschlossen. Kurse_blieben wie folgt : D­ie Eisenbahnanlehen 95 ©., 95%, W., Kommerzialbant 635 ®., 649 ®., DOnner Kommerzial und Gewerbebant 274 G., 26 W., Vetter Ge­werbebant 270 ©, — TB. ungarische Krevitbant 81­­, 6., 827, 98. , P Veiter Wolfsbant 46 G., 47 36. , Anglo-Hungarian 105 ®., 106 98., Vefter Spartafja 1450 6.,­­ W., Diner Spartafja 440 Œ.,450 W., Altofner Sparkasla 105 ©, 108 W., Walzmühle 1160 Œ., 1175 98., Beonnonia 1390 ©, 1410 W., Erxite Ofen Befter 645 ^., 650 W., Zabritshof 365 ©., 370 W., Concordia 680 ©., 640 ®., Diner Königs 506 G., 512 W., Viktoria 300 ©., 305 W., Árpát 525 G., 530 W., Louisen 191 ©., 193 Œ., Bhunide 550 G., 555 W., " Segediner Érport — ©. — W., obrrung. Josephöz dampfmühle — ©. — W., Königsbierbrauerei 202 ©., 203. 36. Ung. Spiritusraffinerie 525 ©, 530 W ®­, Neuperter Spiritus 530 G., 540 ®., Pharmaceutische 192 ©, — W., Erste ung. Retroleumraffinerie — ©, — ®., Möbelmanufak­ur — ©.,­ 195 W., ungar. Affeturanz 605 G., 610 W., Pannonia-Radve­sicherung 200 ©, 205 W., Mefter Versicherung 265 G., 270 W., Haza 216 G. , 225 W­, ung. Nordbahn 72 °), ©. , 73"/e 28. , Fünfkirchen-Bar­­cser 153 6.,155 28., Bester Straßenbahn 380 6., 385 W., Máttaer Kuren 87, 6., ID, Rettenbrüde 435 ., 440 383., Tunnel 87 6., 92 98., ungarische Dampfschiff 210 6., 215 W., Crste ung. m Maschinenfabrik 207 6., 208 38., Remorqueur 245 G., 247 38. Br­an bz briefe: Ungarisde gt 51/2 91 °, ©, 927, D., Kommerzialbank andbriefe — 8, — 26. j­unge Unternehmungen: Mfölder Bahn 143 ©, 145 98. Norvestbahn 136 Geld, 138 W., Pester Straßenbahn II. Emisfion 370 Geld, 375 Waare, Beiter Straßenbahn II. Emisfion 100 Geld, 108 Waare, Diner Straßenbahn — Geld, — Maare, Temespärer Straßenbahn 11 Geld, 12 Waare, Wiener Trammway 108*"/; Geld, 109%, Waare, Peter ungarische Bucdruderei — GG, — RB, Emich’sche Buddruderei — ®, — X8., Deutsch’sche Bucdruderi — ©, — — 983., Steinbrucher Bierbrauerei 53­4., 54 M., ung. Donaudampfschiff 2. Emislion — &., — W., ung. Zillmaner — 6, — Œ., Bodymerei — ©, — W., Pest-Wiener Remorquent:Ges­­ellhaft — Œ, — Œ., Fünfkicchner Briquetts — 6, — W., Faßbindereii — &, — ®., Flora Kerzen» und Geifen-Fabrit — G., parl W., Gic­mwindtsche — Geld, — Waare, Kammgarn — Geiß, — Œ. Leverfabrit — &, — W., Soda Marmoros — G., — W., un­­garishrbelan­he — ©, — W., Maisstärkefabrit — ©, — 98. Detl’sche Kaflafabrit — ©, — 98., N­artieranstalt — ©., W., ungarische Schweizer. Industrie — ©, — W., Waggon — G, — ®., Bolward-zabrit — ©, — W., Bündhölzchen­­wu — 6, —® B., Zazesyihe — G, — W., Hotel — Ari IL Emifsien — ©, — 8. Elisebeh” @, —®., Miller und Bader — ©, — 98. Neutral — 66.,­­®., OfenPerter Brioritäten — ©, — 18., Pannonia II. Emisfion — ©., — BD, Union — ©, — 3983. Wahmühle II. Cm. — ©., — RW, Imnibus — ©, — W., Securitad 334 ©., 338 W., Hunnia — 6, — ®., Union-Bant — ©, — ®., Drafdeide Ziegeli — ©, — 98., ung. Maschinen-Biegelei — G, — ®., St. Enpreer Bigli — &, — 98., Beiter Sparkasse II. Em. 220 ©., 225 W., Großmwardeiner Spiritusraffinerie-Aktin — ©., — ®. 3­3 Getreidebericht. Das Aufgebot war heute des israeli­­­ischen Vorfeiertages wegen sehr beschränft. Es blieben die Preise aller Körnerfrüchte fest behauptet. —Aus Wient wird berichtet:»Die täglich zuneh­mende Schwie­­rigkeit beim Getreidetransport, welche schon nahezu jene Dimensionen annimmt, die dem österreichfesen Getreidehandel im Barjahre so viel Tagen Schaden zugefügt haben, veranlaßte die Bejus hatte, park­te gegen ihn geführte Hiebe mit dem Stode mit einigen, wenn auch nicht unbedeutenden Handwunden In Angelegenheit des Diner B­fen fohritt Herr Koß Hieber erfuhr er, Mannschaft ter 3) bat das Pester Komitat jener Stunde, im welcher gewen­­ hen des Ofner Magistrates und Bürgermeisterd der Ofner Arena Verbrechen hat. , Nach dem Verhöre mag der zweite Redakteur baft befindet, und e8 noch im Wege stehen, Statthalterei, wiesen werben, 8ta." vernimmt daß sechsjähriger Anabe erhielt die Bezirkshauptmannschaften einm Hieb über­­ Herr Johann um sich wegen zu verantworten. , Deren Geb­ür Wie die „Araber und Tam davon, di: Spige birk. erstatten. umter den Komm mboworten : Hyb>j! eine Pflicht der Nation den ersten N­ebatteur Tt. fo von fünf Diele Mit die: Avanti­­­listhen 18 der Vermittlung fe telenraphisch ange, der sich in Untersuchungs: die Verhaftung des zweiten gerade zu melde der Eröffnung dieser Bahn £­­­­estellt daß von der Ein polnischer Arzt, daß sei, da hatten, sei Wir finden Der Anblick Oberin, und einem gewissen Beit­­Kunfthandlungen in Erft Allein­e8 gelang ihm nicht. im „Braunschw. Bong, Chemnis, Marburg, E$lingen, Ulm, vielen andern Orten genannt. 7 die hatte Tagbl." bat unter Die dieser — d­EEE ll As .!i.­­ Br­äh . .-—.-.--»...». s- Söhne Kurefenbrudt von Mar & Mein, Drenth Köre und Handelsnachrichten. * Wien, 15. September. An der Borbörse eröffneten Krez­ditartien 209.20, gingen bis 208 70—210, Ichloffen 209.90— 210, Staatsbahnaftien 250.40—251, Ichloffen 251, Lombarden 18450 bis 185, Ichloffen 185, Karl Ludwig 209, 1860er Lofe 82 60— 82.90,­chloffen 82.90, 1854er Lofe 92.60—93.30—93, Tramwayaktien 141.50 138.50, Schlesien 139, Napoleons 9.20. Die Mittagsbörse verkehrte in etwas beruhigterer Stim­­mung, da kam es nur in wenigen Effekten zu einer Erholung, na­­mentlich in Staatsbahnaktien mit 1”/, fl. und in Kreditaktien mit 1­,—1 fl. und wirkte bei legteren das Gerücht günstig ein, daß die Affaire Eisenerz ihren Abschluß gefunden habe. Dagegen war es in allen jungen Bahnen sehr flau und vrübten sich dieselben bei stärkerem Aufgebot um 1­3 fl, T­rammayaltien aber neuerdings um 9—10 fl, Fremde Baluten ermäßigten ihre Kurse um zirka */, Berzent. Die Um­­züge erhoben sich nach seiner Richtung zur Bereutung. Veit, 16. Sept. Berer Sörfe und Kornhalle,­­­ In Produkten ruhiges Geschäft. Schweinfett, Stadtwaare, per Oktober 39", W., OOktober: November: Dezember­­ 3879 sammt Faß geschlossen. Sped felt, biesiger Tafelsped 37"/7—38 '., geräucherter 39­6. 40 98. an bosnische Farmwaare per Oktober-November & 10'/, Mehreres geschlossen. In Effekten verkehrte die Börse in entschiedener Flaukheit. Kurse bei überwiegendem Ausgebote weikend, Umfas geringfügig. Ung. Eisenbahn-Anleihe & 95'/, geschlossen, blieb 95 ©., 951,­­ W., ung. Krevitbant 8172 ©, 82", W., Anglosungarian 105 ©., 106 ›. , bi Tramwan & 113 eröffnend, hoben sich auf 11779, schließen­­­der richten, worin daß an das Börsenkomité zu die Klagen in dieser Hinsicht dargelegt und das Komite aufgefordert wurde, die nöthinen Schritte zur Befestigung bieses Ueb­l3 zu thun. Nnéb.fonvere mußte den Konsumenten und Müllern des bies­sigen Plaßes daran gelegen sein, daß für die Approvisionirung der Res­ervenz etwas geschehe, nachdem schon jeht wieder die Säle vorkommen, vier Moden auf den ungarischen Stationen für Teng nicht an den Konsum Adrefjaten eingelangt find. And­rerseitz ist es ebenso betannt, daß die Sendungen nach der nördlichen Route ziemlich flott ablaufen und daher einen ganz unbereitigten Vorzug genießen, jährigen Kalamitäten bei der Approvisionirung­­en und ist es nicht geradezu unverantwortlich, Vermehrung fo sschreiend ilustrirte, heuer Exporte dieselben Schwierigkeiten Gertifikate fommen wird. — Die „Silefia" meldet: Solltin Foftlihe Idee der fid etwa bei einem zehnmal kleineren übersteigen, melde für ausländische in Sindanen Fäclern eingeführte Weine in dem beiiffenden Kantone erhn­­en werden. , Die Strede der Refirenz wiederhol bag, wie vor, nachdem der Erz­port des Vorjahres die unbedingte Nothwendigkeit der Betriebsmitte zu Tage treten?” Wir hoffen, waß man beser nicht wieder auf die bis Trzynieß fünfziges Jahr eröffnet werden.“ Wiener Magistratss so einträglichen Handelsartikel bildeten. — Nach dem von dem „Berner Bund” veröffentlichten dösterreichisch-schweizerischen Handelsvertrage sollen für österreichische und ungütige Weine, melde in Fäfen (an Doppelfärb­en) nach der Schweiz eingehen, welches auch ver Preiße oder die Qualität derselben sei, die zu entrichtenden Gebühren das Minis­mum derjenigen Anlage in­ Teschen-Oderberg (bei Kafhau:Oderberger Bahn) geht der Vollendung entgegen ; die Schienen sind bereits auf der ganzen Bahn von Operberg bis Te­schen gelegt und verkehrt auf derselben täglich eine Lokomotive, welche das nöthige Baumateriale zuführt. So wird trog aller erhobenen Zweif­­el die Bahn bis Teschen doch am 1. November b. 3. und von Zeichen * Waris, 12. September. Die Preise für 6 Marken Mehl har­ben innerhalb dieser Woche eine entschiedene Zeitigkeit gewonnen. Der laufende Monat ist von 66 auf 69 °­, Fr. gestiegen . Ottober, der­ bis auf 65 Fr. gefallen war, brachte heute 66" , Fr. ; November und Des­zember haben sich von 62"/2 auf 63"/2 Fr. und die Monate von Jäns­ner ab von 62—62"­, Ft. per cad von 157 fil. gehoben. Wenn nun gegenüber diesem Aufschwunge der Mehlpreise und zwar für alle Tr­­mine die Weizenkurse sich nur äußert mühsam aufrecht­erhalten heten und in mehreren Fällen zur Nachgiebigkeit gezwungen waren, so bat das darin seinen Grund, daß die andauernd schöne und trockene Wits­terung eine ungewöhnlichh reiche Zufuhr gestattet, während andererseits der niedrige Wasserstand den Müllern eine große Zurückhaltung im Einlaufe auferlegt. Es ist nicht unwahrscheinlich, tap sobalo sich erst die Herbstregen einstellen, die Mühlen also mehr a­btags und die Produzaten nach Erweichung des Bodens an die Bestellung der neuen Saaten gehen können, die Preise in­folge der vermehrten Nachfrage und der gleichzeitig abnehmenden Zufuhr einen festeren Ton erlangen werden, der Fruchtbörse, die vor bestimmten ein schriftliches Gefuch Getreidequantitäten die noch, immer im vorigen Jahre einen : 5963 Eingeseudet. Grebrter Herr Nedaksteur­­­er. Ich sehe mich zur Erklärung veranlaßt, daß der in Ihrem geirägten Blatte Nr. 212, in der Wünscher und Beschwerde-Nubris mit ©. 3. gezeignete Artikel aus meiner Feder floß, und ich nöthigen« falls die darin gemachtn Beschuldigungen und Behauptungen gegen die Azienda" bemeisen und dofumentiren kann. Ba Berantiortlicher Redakteur: Dr. Max Kalk­ n­­a a­n Wiener Börsenkurse vom 15. OT sál

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