Pester Lloyd - Abendblatt, September 1868 (Jahrgang 15, nr. 200-224)

1868-09-19 / nr. 215

" - 7­­­ ­ haft dem S­iege zustrebt und die bestehende Unruhe rechtfertigt.. Auf f „die eutropäischen Fürsten und Staatsmänner mag III bemerkt der Verf. fier über Napoleon III, daß er unter dem Ein [ fternes­ zur Regierung gelangte: des­ Sternes, seine Namens, der Krieg und große Abeni­ner bedeutet und des Sternes der Ordnung und des T­ierens, die in Frankreich, in Europa durch die Revolution von 1848 arg gefährdet waren. Zwischen diesen beiden Sternen und diesen ab­­mechselnden Einflüssen Ver, und hinschwebend, hat Napoleon seit seinem Regier­ungsantritt gelebt und geherrscht. 3 ist nicht anzunehmen, daß der italienische Krieg mit seinen regiveren Verlegenheiten, die dessen Er­­folge überlebt hab­n, der Krieg von Mexiko mit seinem HMäglichen Aus­­gange in der Stele des Kaisers Napoleons ten Geihmach am Kriege­nd­art den verbannten oder­ unvorhergesehenen Aufgaben, welche er sielt, vermehrt haben : „Ich weiß mit, ob er noch feinen ganzen Claus ben an sein Geschie b.halten, Daß ganze Vertrauen in finen Glücz ftern, das während langer 2 fein Betragen und fein 2.den Terin zeich­­n­ete-- Die Erfahrung der Verzehm­üngen und der Unglücsfülle­n­ eine Last, shwer zu tragen selbst für die hartnädigsten Optimisten und Fa­talisten. Webrigens das Alter kommit, und mit dem­ Alter weniger per­­sönliche Interessen and andere Sorgen: als jene der Geburten der Ein­­bildungskraft oder der Kombinationen dis einsamen Gedankens. Nach diesen Thatsachen, nach diesen moralischen Wahrssheinlichkeiten vermuthe ich, daß ver Kaiser Napoleon in der Kriegs: und Friedensfrage, die dur die deutschen Ereignisse hervorgerufen, troß­tes Bedauernd und 08 Mißvergnügens, das er natürlich empfinden muß, mehr gene­gt zum­­ minister den«Wunschhegen­,die militärischen Kräfte Frankreichs auf Frieden is zum Kriege ist und daß er vielmehr suchen wird, die Wunden vantreichs und die reinigen,almählig si­ndlieben zu lassen, als sie zu " vergiften, indem er neuen Zufallen sich ausfegt." Man sagt zwar, daß ‚in der Umgebung des Kaisers, insbesondere der Kriegs­ und Marine, die Brobe zu stellen und daß sie ih­res Sieges für gewiß halten. Allein diese W­änner sind zu verständlich und zw gute Bürger, um ihr persönlicheg­­­­fühl m­et jenen ihres Landes und der allgemeinen Polis in­ ihrer Regierung unterzuorenen: Herr Nouber hat er stet3 für den­­ Frieden ausgesprochen, wahrid einligy aus persönlicher Uebertragung sowohl, als au, um seine amtliche Sendung zu erfüllen. In England gibt es seinen Staatsmann, der nit für’den Frieden wäre. Glarstone und Stanley reihen sig in tiefer Beziehung die Hände. Der Fürst Knelihakeft ist­ nicht in dem Sinne friedlich, wie Englands Staats­­männer, aber er­st auf Erhaltung feiner ee mehr denn er Gelegenheit suchte, seine Thätigkeit und seinen Ruhm zu vermehren. Ka­fer Mlerander HI.­ft ein gemäßigter Fürst, getreu dem Geiste seiner Maten und den Ueberlieferungen seiner ace und seines Thrones, aber­­ er­ ist empfänglicher für die Genüsse des häuslichen Lebens,fü­r die Bergnügungen des Hofes und der Gesellgaft, als eroberungssüchtig und machtsüchtig. Preußen ist offenbar die einzige Macht heute, die von aggressivem Ehrgeize befeelt und geneigt, seinen Vergrößerungszweck üdfiht auf das Maeht und selbst um den Br­is des Krieges. Allein die Gründe, warum dieser Ehrgeiz für jept befrie­­digt und Preußen im­nteresse seiner Befestigung eine weiteren­­ünfe auf unbestimmte Zeit hinausschieben wird, sind oben angege­­ben. Die beiden Männer, welche Preußen regieren, sind einer solchen Befragung nicht Er König Wilhelm ist ein wesentlich ehrlicher Mann, ein aufrichtiger Konservativer, sowohl aus Welterzeugung, als aus Gerechnheit, den man vor 30 Jahren nur wenig erstaunt hätte,­­ wenn man ihm damals gesagt, zu welchen B Verlegungen des öffentlic­hen­­ Rechtes, zu welchen Usurpationen gegenüber von ‘befreundeten veutschen Fürsten und freien Städten, zu "welchem Umsturze der B­ ı= fauna Deutschlanddbe er sich­ eines Tages hergeben werde.­­68 bedurfte h der ganzen Gewalt des preußischen Nationalgeistes und feitend des Herrn 9. Bigmard einer geschichten und ausdauernden Arbeit, um vie­len, Stapeln und Erinnerungen zu überwinden und um vor jeder­ Erobe­­rung in D­land, in Preußen die Eroberung des Königs von Breu­­ßen selber zu meden. In Bezug auf Herrn v. Bismarc seien nur zwei Dinge bemerkt : Mach außen hat er nach Einhrimfung der F­ichte eines­ großen Erfolges innegehalten, sich beeilt, feinem Gige Grenzen auszusteden und ihn­ durch den Frieden zu heiligen. Am Innern war "Re­ddr dem Striege in offenem Kampfe "mit­­ der preußischen Liberalen Partei, begmüthig in seiner Sprache, zuweilen willenlich und heftig in seinen Handlungen gegen seinen Gegner ; er hat sich gemäßigt. Er ist sein weltsthümlicher Liberaler geworden, aber er wurde zurückhal­­­tend, Tubig, zuweilen unparteiiseh und versöhnlich gegenüber: "der libe­­rtalen"-Opposition.Gist gewiß eine ehrgeisige,glühende,kühne,unge­­süme Natur, aber seitdem er mächtig geworden, hat er si fähig ge­zeigt, Maß zu halten, und Geduld an den Tag Zu et, 3 ist er fehet­lich, daß­ er sowohl für si als für sein Land begreifen wird, die ‚mäßigen Regierung an den­ Tag zu legen und daß er si nicht leicht, bin in neue Bec­eifäde kürzen werde, rStundesset.gekom­men,danet fahten und­ das Verdienst einerjiegel­­‚Wenn: Niemand den ‚Krieg will, woher die allgemeine Unruhe und der Unglaube an den Fried? Die wirkliche oder anscheinende Unentflossenheit ‘der: Negierung it die einzige: Ursache beg Rebel. Der Schein ist hier so gefährl­:­ald wie: Wirkligkeit: und : nach den düngst n. No.gärgen in Europa bedarf es einer­ en­tschiedenen und flaren ABDUL. Die Tasterlihe Regierung hat feine Kolitit, "oder" sie “sieht so aus, als hätte­ sie feine und als wartete sie­ ab,­­ was gefgehen wird um zu willen, was sie denkt und was­ sie machen wird.­­ Der­ Krieg ist weder unvermeidlich noch wahrsceinlich und sowohl jegt wie für­ lange jeden bin. Mas hat die kaiserliche A­­gierung. dieser "giok:m Thatfadherg:gen: ..­­.gskben.die Bestrebungen Europa’s wie Frant keiO’s­ auf den Fr :iiber’zuthun?Wo:te,woeh­·so gute und noch so oft toieder boztwichen m­iytbimi der Friedene polmchlauben gut­ erschaffen:Götter-arm­­Handlungen, melde selbst. den €-Heft 0.8. Schwansens zwischen Krieg und Frieden beseitigen: Und es gibt nur eine Handlung, diess unter den­ gegenwärtigen Verhältnissen Europa’s ‚als wirfsam c genug bezei­­c­ht die Beriepiung der­ militärischen Kräfte auf den Friedensfuß.­­ Der­ Friedensfuß ist eine bessere Bezeichnung als die Ent­­­­waffnung, weil­ er die Friedenspolitit’Har L.jaht, ohne Liefer dag ausz­usehenz der Schwäche zu verlenhen,und ohne dies Bürg fast endethaft rauszuschließen,die ein Land wie­ Frankreich selbst im i­m Stoße des Fries dend, behalten­ muß und die,­ser nach den Verhältnissen der­ Gegenwart and den­ Aussichten der Zukunft wechseln: Man hat häufig­ von einem Kongresse gespionen, aleen ein solcher, wäre nit wirksam, denn er­st nur guts um lange vorher gegangene Kämpfe zu »beiclicken, aber nich um eine­ Zukunftsfrage zu regeln oder das Befragen, dieses v­ er jenes : Staates c in einer ungemissen Lage ES: ist nit an­­ einem.Congresse zu beflimmen, ob und: für wir lange Preußen aufhören soll, ‚ehrgeizig und eroberungssüchtig­ zu sein, und ob die: gegenwärtige Ausd­ehnung Breus ben( ein­ hinreiender, und, legitimer: Guung zum Kriege’ für Frankreich): sei­ , Das­ muß ein: jeder Staat: mit fi selber abmachen, ob ihm die Aufrechthaltung 023 Friedens möglich und: wahrsceinli. dürft, und ob. diese, den Interessen seiner Nation: entspricht. : ES: muß feinen Ge:­banten und feinen Entj­ luß­­ durch eine­ spontane That : zunomaden. Berge es diesen. Ehritt ihut und seine Abfiat erklärt, mag es immer­­hin die­ anderer Mächte, aushol­n,, um zu wien, ob sie den­ Fri.den für. möglich und wahrsceinlich halten, ob. sie: venselben, ebenfals: wün­­schen, teinem­­ Beispiele folgen wollen. Der Friede hängt­ von dem D­errogen Frankreichs­ und Preußens ab, aber wenn, es­ zum Kriege käme,­­ würde dieser iit Targe ein­ bloßer Zweikampf bleiben, bald würde ganz, Europa in Flammen stehen. Frankreich und Preußen sind beide groß, aber die Zukunft, die­ sie­ in Händen haben, so: größer, und­ sie sind dafür ändern: "veran­­wo tlich als fi jeder. Preußen ist eine tapfere­ und aufgeklärte Nation, sie hat eine nationale Jund ge­hide Regierun­g, die im­­ Zuge, ist eine freie zu werden, terben DA einen beträchlichen Erfolg eringen und möge ihm­ nicht verderben , grobe und­ blinde Lei­enshaftens und sehr geizige Adsigten,: Die­ nicht mehr bef aodenen Gestttung, dem großen menscligen Gedanken entsprichen. Bermlreih­ hat Diätigung am den. Tag gelegt in den sesten z­wei Jah­­ren ; es ist Mug­ gewesen und­ hat sig vo,fichtig und kräftig bewiesen. Es hat den Frieden erhalten, und sich auf­ den Krieg vorbereitet. Das is etwas, aber niet genug. Es bedarf einer klareren und längeren Zukunft, damit vag Bertrsuen, die öffentliche Thätigkeit und Wohlfahrt ‚wieder erstehen ;. und. e3 bdart e­mer entschiedeneren, und zusammene­rä­­genderen, wirksameren Rohirt, um eine solche Zukunft zu sichern, Qn­d die Verlegung seines Heeres auf den Friedensfuß und durch die Ein­­ladungen seiner Nachbarn, ein Gleiches zu thun, muß Frankreich die Initiative dieser Politik ergreifen. Dieselbe würde ich gar bald um dadurch ebenso viel an Kredit in Be geioinnen, ala an fruchtbringendem Impulse in seinem eigenen ande,­­«­­ .zuverfolgen,ohne ger­teinntel 9 " 4 . ! «DParis,16.Dezember.Die Rede des Königs von Preußen 2 in­ Kiel biesigen Blättern unerwartet genommen, und dieselbe wird von verfeisdenen Organen je nach dem Standpunkte, den sie eins nehmen, verschieden aufgefaßt. Die „Batrie“, welche der jüngsten An­­sprache des ‚Aula seine­ politische Bedeutung zuzuschreiben vermag, hielt die Rede Wilhelm­­­ I.­ für­­ sehr friedlich, und Gastfreundlichkeit zuzuschreiben habe. Am dritten Tage, als er in Gesellschaft eines Ezismenmachers die Buden und Kneipen abging, um an­­­ das Bolfókben zu studiren, bitcte ihm der beschmußte Begleiter­­ plöglich den „Krieg,­­ in, welcher dieser, Fürst ‚ein, Unterpfand“ für. den tier. Barı ins Geht und fragte, ihn, mit wichtigt Miene,­­er möge; ihm hoch aufrichtig sagen:. ob er nit ein Sohn von. Lajos Bäcfi? Der Künstler versicherte den wadern Levershurz, ‘daß die im Auglande leben­­den jungen Patrioten leider Feine Zeit haben zu einem derartigen Besuch. -trog-der- Erinnerung. an­­ den. findet, den es Preußen ab. Europa wünscht.. ‚Das halbamtliche "Blatt wünschte, das man an, in diesem Testen. Theile der preußischen Hete „kriegerische Sympathien” erblidte und wäre es nur, damit die Welt gehe, mit mwelcher­ Vereitwiligkeit man sie zu täuschen suche, doch die öffentliche M­inung wird sich nicht mehr irreleiten und zum 'Miß­­trauen ‘aufreizen­ lassen. Auch die „Brance“ sieht die feierliche Kundgebung an und sie sagt, daß, wenn alle biese wiederholten Erklärungen nur der Ausbruch der DB in Komödie bildete, und­­ 8. sei unmögli­­hen Horizont bedroht zu sehen- Allerdings sei es bevauerlic, daß diese Sicherheit nur um den Preis großer Rüstungen erfauft werden­­ könne, aber je bleiben immerhin die besten Bürgschaften für den Frieden., Die „Breite“ bleibt ihrer Rolle treu und sie wirft dem Könige vor, si die Rolle eines­ europäischen Schiedsrichters anzumaßen. Eine selche­ Sprache­ nöthige alle anderen Völker, sich in D­ereitschaft zu feben, um nicht überrascht zu werden. Be­waffnet zu bleiben ist in sie eine Lebensfrage, denn Fene, die sich­­so bereit zeigen, den Kampf aufzunehmen, müssen nicht weit davon enn: ‘Er sieht seinen Grund zum Kriege und ruft Gott fernt sein, denselben zu wünschen. Das ,Avenir National” meint, der König habe‘ eben so gut zu Europa sprechen gewollt als zum Bürger­­meister von Kiel, zum Zingen an, daß er den Frieden wünige., Wenn, um diesen Fries, den zu erhalten, er auf seine Armee und auf seine Flotte vor Allen „zählen mühe, an wen Liegt die Schuld ? , Der Sieger von Gadova " konnte seinen Gedanken nit Harer aussprechen und seine Denunciation nicht deutlicher sein.­­ Preußens Politit_ ist­ seine geheimnißvolle und Herr v. Bismarc hat seine Eile, die Sü­dstaaten sich einzuverleiben. Der „Zemps” findet in der Nede des Königs das Seitenftüd zu all’ den amtlichen und halbamtlichen Dingen, die man in jüngster Zeit in Frankreich gi­lesen bekommen hatte. Der König sieht nirgends in Europa, eine « edrohung für den Frieden,aber so wie Frankreich sei­,­«s blickt auch er die beste Bürgschaft des Friedens in seiner Armee und­­­seiner­ Flotte ungewöhnlichen Zeiten würde eine­ solche Kundgebung» wenig auf sich haben,aber bei dem epileptischen Zustande dersssentii-««» Ken Meinung ist sie sehr bedenklich und muß eine der Absicht des Richners entgegengejehte Wirkung hervorbringen. Die „Opinion Na­­tionale” zweifelt daran, wie; man irgendwo in dieser Sprache ein be­­ruhigentes Symptom erbliden könne, und wenn die Fürsten wollen, daß man an den Frieden glaube, so t­äten sie gut daran, weniger mit ihren Sporen und mit ihren Degen zu Hirren. Die „Liberte” meint, dab, während der Kaiser nichts gesagt hat, aus Furcht nur unangenehme Dinge zu sagen zu haben, bejaht der König so far und deutlich als möglich seine kriegerischen Absichten. Er scheint Frankreich heranz­us­fordern, indem er mit seiner Stärke, mit seiner Armee und seiner Ma­­rine prahlt und fast eine Kriegshynne annimmt. Der „Etendard” ers blicht in der Nede des Königs eine durch und dur fh­enliche Kundge­­bung und nach ihm, werde sie auch in den hiesigen politischen Kreisen so aufgefaßt. Ex hofft, die deutsche Treife wirde die Rede in derselben­­­eise auffaffen. 3 „Bournal de Bars" glaubt­ nicht, daß die Rede des Kölngs als das Anzeichen eines nahe bevorstehenden Krieges betrachtet werden künne. Der Krieg sei vor dem Frühjahre gar nicht möglich , denn wenn die Rüstungen Frankreichs fertig, so seien es weder seine Bolitit­no seine Diplomatie Das „Univers” bemerkt, daß wenn die Worte, die der Kaiser in Chalong nicht habe sprechen gewollt, jerien des Köni­g von Preußen gleichen solten, so begreife er si, daß er her schwiegen, ‘aus­ziehen. .. Die,",Epoque"«en­thält sich jeder Bemerkung,kündigt aber am daß­ der Staatsminister,von mehreren Dilomaten um­ seinen Eindru­ck behagt-erklärt habe,ee!ö.­..ueblos-tue ürgschaft für die Erhaltu­ng des Fri­sdens dirissi erbicken.Der»Franc­is«sagtjch Repegabe in der politischen undtnven Börsenkreisen eine große sensatigneriegt. Man finde einen friedlichen endet-tentiiege«kiichenTyeil dar­in.Das engstelle alle meine Unrahe,in«der wir leben,nur vermehren.­—s «Tas,,Pavs«-i diesmil gemäßigt;»dos ist die­ diplomatische Sprache des Königliwh­entaltetiunsi­ desKommenta­ B««,pas«istalies, ivasdiercs Blattziir —­Der Kaiser unvber kaisstliche Prinz sind im Lager vananneme­· sanai gekommen und bleiben­ die NaCt daselbst.Sie werven erstmals In nach Birriß zurückkehre­n.’·Der Kaiser willx"sobald-r kann,von Jarritz zurückkomm­en,und zwar wegen nichtpolitischer Angelegenhei­­ten.Die Zusammenkunft mst dc Königin von Spanien soll nun doch ·­versis.vg·-hen und zwar in San Sebastian.«—Der französische Bot­­schafter und das französische Geschwader in der Levante haben denLlufs trag erhalten,über die Sicherheit der Pforte zu wechen Man erzahlt äeagenmästig­­ in Regierungstreifen,daß für den Fall eines Siegesper­ndikatur von Dum­ure die Regierung auf das System der amtlichen undeinbeute im­ Staatsmi­nisterium stattgefundenen­ Ministerrats wurde Herr Pinard von seinen Kollegen wegen seines Erfolges im­ Varmpartement beglückwünscht.Der Deputiste Lubonis wird nun body seine Entlassung geben und die Op­­position gedenkt, den Sohn Birio’s zu ihrem Kandidaten zu wählen, sich als Niel wird,nac­h einer Nachkehr, aus Lannemezan nach Cherbourg sid. begeben, um parelbst gepanzerte Festurgethürme einzurichten. . Kandidaturen verzichtet haben würde. — ift · 3 der verbreiten und. Frankreich uffe eines Doppels | den. « selbe| Medve als eine ahrbeit-mären, “sie eine ungűzeige denn man könne unmöglich, ein Friedensprognostifon­tar. «de fagt. — Die Börse war schlecht beeinflußt. _ ps­ ’­­ ő teme ar An ! Tagesneuigkeiten. „Amtliches. Ernennungen. Gustav Halbritter zum Kontrolor und Emil Fényes zum­ Amtzangunften bei der Dfner Landesirrenheilanstalt.. Am B fter Königl. Verfachamt : Theodor Kaunisk zum Dicetor ; Karl Linta zum ‚Gelomanpulanten ; Eruard.M­a­her zum Schmudjaden-Pfandbewahrer ; Georg Mor=­genhejfer, Sigm. Horvaath und Ste. Szimert zu Mo­­bilien:Branpb:­wahrer , Anton Heuberger, Peter Bufojevnacz, Franz Balanel und Franz Lang zu, Airtsoffizialen: Georg Dellanab, Kai Antony, Kai Shisler, Julius Donna und Jana Kan ép zu Hecelisten. Namengänderung.­ Der Katarkut.­ Gemeinde-Notar Michael Reiss in „ge­hör." “ (Personalien) Der Herr Erzherzog Albrecht ist mit dem fefttigen, Abendtrain nach Wien zurückgelehrt. Mit demselben Zuge braab sic) an der Tanernikus Br. Baul(Sennyey nach Wien. Minister Gorove) wird dem Bernehmen nach demnächst "drei sehr wichtige Gefegentwürfe dem Reichstag unterbreiten : den mit­­ der Schweiz abget­roffenen Handelsvertrag, des Zoll- und Handelver­­trag mit England und­­ endlich einen Gefegentwurf zur definitiven Ber­n­tung des Hofzam­tes für das Königreich Dalmatien. (Das Ministerium des Innern) hat, um das Na­­mensverzeichniß der FE. E.:Kämmerer richtig fielen und mit­ gehöriger Gnauigkeit führen zu können, die Behörden in einem Erlasfe vom 14. b." aufgefordert, " die Namen dec­ diesem Jahre mit Tode ab­­gegangenen. Tt. E-Kämmerer ihm­­ unverzüglich­ einzuberichten und in ‚Hinkunft eg von jedem einzelnen Todesfalle in Kenntniß zu fegen. Hat die demokratische Regierung nigt3 MWichtigereg zu thun? meint „Bräzadunt”. B (Zum HProzekt Thai) verzeichnet die , jöv. Lap." ein im birfigen Bublitum vielfach verbreitetes Gerücht, wonach an Seitens der königlichen Tiel der Prozeß zu Gunsten des Herrn Alerius Thaik entschieden worden­ wäre. - ! ..«-s­­ | . » . (Ein Sohn Koffuths) Einer unserer jungen Künstler — so erzählt , Ház." — wurde auf­ einer­ Rundreise in der Provinz, wo er als Genremaler sich unter dem Volke viel umhertreiben muß, ‚mit ausnehmender Zuporkommenheit aufgenommen. Man stellte ihm Pferde und Wagen zur Verfügung, und unser wahrer Künstler wußte nicht, welchem Umstande -er tiefe außergewöhnliche­­ Bußorkommenheit ""· «-· a : Bum Israelitenk­on re b.) Der Vorstand der Pefter Deraelitengemeinde"hat dem Magistrat die Anzeige erstattet, daß zur Vornahme der Deputirtenwahlen für den Israelitenkongreß der 29. Sep­­tember anb­aumt wurde.­­ Gleichzeitig wird der Magistrat im Sinne der Duchführungsverordnung des Kultusministeriums­ verständigt, daß ss die Gemeinde mit dem diesbezügl:h als Testimonium legale von der Stadtbehörde entsendeten I. f. Kommissär Sen. Gerlöczy ins Einvernehmen fegen wird. (Ein Riesentürbi­s) ist in einer Szegediner Handlung zu sehen: Derselbe wiegt — obgleich von nit vollständig entwickelt — 142 Pfund. Die riesige Frucht wurde von Herrn Michael Dörner im Banat produzirt­ und war ursprünglic für die landeswirrtschaftliche Holz­stellung in Zinz bestimmt. Philologischer Skrupel. Wie lange Zeit neue Spraybildungen, selbst solche, die aus dem neuern Genius der Sprache hervorgegangen, längst zum G­emeingut aller Gebildeten geworden, braugen, um in den tieferen­ Vollsfhh­ten sich einzubürgern, beweißt folgender Tomishe Borfal: Der Bürgermeister von­ Großwardein ‚hatte ein Einladungstreiben zu einer Fahnenmweihe an einen dortigen ‚Zunftmeister gesandt, damit er dasselbe, unter den Zunftgenossen wirz .Tuliven Jaffe. Darin kommen die Worte vor: „Felkeretnek önök; : (sie werden ersucht 2c. 20.) Der Zunftmeister erhielt nun das Schreiben mit folgender Randbemerkung zurück: „N. B. dies Wort önök ver­­stehe ich nicht ; belieben Here Zunftmeister ein andermal fi­­nder aus­­zutrüden, wenn Sie von Amts­wegen schreiben. Szöchényi m. p. (Bäre der Arbeit.) Präsident Johnson empfing am 12. August im Weißen Hause in Washington eine Deputation von der „Internationalen Schneider-Junings Convention“, etwa 50 Personen, die geflommen waren, den ehemaligen, jegt so hochgestellten Kollegen zu begrüßen. Herr Sohnson dankte den Herren für die Ehre des Besuches und versicherte, die angenehmsten Stunden seines Lebens habe er in seiner Schneiderwerk­ätte verlebt. Zrog seines früheren Berufes fühle er. ich in seiner jegigen Stellung keineswegs fol; oder büntelhaft ; denn Niemand solte sich seines Standwertes schämen, gleichviel ob Schneider, Schuhmacher oder Schlosser. Arbeit sollte zu einer Aristokra­­tie gemacht werden, und wenn alle Handwerker den rechten Weg inne­­halten, werde die Zeit nicht mehr fern sein, in welcher eine solche Aris­­tofratie der Arbeit ins Leben gerufen werde. Eine­ solche würde Berdienste, Moral und Intelligenz fördern. Dies sei die einzige Aristofratie, die er befürworte. Nicht das Handwerk­­ hände den Mann, sondern seine Geillchaft.. Er selber sei nicht nur ein Handwerker, sondern an ein guter Handwerker getreten. Ex m wolle nicht scherzen , aber da viel über den Schneider-Päsidenten gejagt worden sei, wolle er sich auf die Heilige Schrift beziehen, in­ welcher er heiße, haß Adam ein Schneider und der Erste gewesen, der einen Stich gethan und­ einen Anzug verfertigt Der. Daher brauce er, der Brofivent, fid figer nicht entehrt zu fühl­en, wenn er früher Schneiter war. (Der erste Neduer Dentiehlande.) Die Hekitalen Pariser Blätter „Monde“ und „Univers“ enthalten ausführliche Berichte über den Kongreß der Katholiken in Bamberg. Der Korrespondent des „Maivers“ wor Bis in höchst resoluter Weise die jedenfals bisher sehr bestrittene Frage: Wer ist der erste Renner Deutschlands? Er antwortet Domtkapitulas Moufang von Mainz." nämlich: „Der erste Medner Deutschlands ist one Widerruf Herr —­­ » § ;­­ Börsen- und Handelsnachrichten. T. Bien, 18. September. Napoleon dürfte nächstens mit der Königin von Spanien die Bewegung Noms dur spanische Truppen zentrahiren. Wenn auch in­ Florenz das, „Genug“ um Zurückziehung der französischen­ Soldaten aus der Tiberstadt je­ch­t abgeschlagen wurde, das verhindert nicht, es später zu demüligen, im Gegentheil verdeht man dur die­jedige entschiedene Verneinung die fünftige Bejahung vor Europa. Napoleon hat­to immer seine Blane so­ durchgeführt. Gleichzeitig mit den spanischen Abmachungen dürfte das Schließen einer Alliance mit Norwegen, Schweden, vielleicht auch mit Belgien stattfin­­den. Al das steht in nächster­ Aussicht, aber j­ett will der Cäsar noch n­tt vanon verrathen,­ denn das find ‚lauter Schachzüge, die dem­­ Schlage gegen­ Preußen vorausgehen­ müssen ; daher. die Friedenshymnen in Paris, — daher dort die Betheuerung, daß die Hede des Königs von Preußen friedih !! Es ist noch zu früh — man ist noch nit fertig mit den Alliancen ! So wird hier die La­e aufgefaßt, namentlich aber auf, der­ Börse.: 7 ] Lange zeigte die Geschichte nicht so offen den ihr innewwohnen­­den Humor als eben jegt in Paris, wos alle Brabanten der Neunerung auf­ den Bauch fallen und­­„Frieden — Frieden“ rufen müssen — während die­ Armee bei den herausfordernden Worten d23 Preußen: : Königs Inirfoht. Aber Napoleon mil ez so, ver Frieden wird von allen Rettungen gepredigt, von Vielen geglaubt, von der Börse zu momen­­tanen Spekulationen­ bewust. Man stieg in. Parig — man flieg Dadurc­h in Deutschland und endlich flieg man auf darauf in Wien. Iinfangs z war nur zögernd, als aber zum Schluffe der Börse die Ab­itrage sehr viel von den jungen Bahnen taufte, Belt eine große ne­dung rammayı «ausführen ließ,schossen die Kurse alle lustig in die Höhe. gingen auf 140; Siebenbürger Ak­­en auf 148, ungar. Kreditaktien auf 86. Staatspapiere befleh­en sich um "a, Lose um mehr als 1/5; Kredit immer zwischen 208­"/2, Staatsbahn bei 251, Nordbahn 184 Geld. Die Baluta "/29/s billiger. Am Beginn dr Abendbörse war die Stimmung bei geringe­­rem Geschäfte etwas h­atte,beseitigte sichs abei wieder infolge der auswär­­tigen höhern Notizungen. Kredit hoben, sich von 207.60 auf 208, Staats­bahn von 251 auf 251.30, Lombarden von­ 184.50 auf 184 70, Trammway verkehrten zwischen 133”), und 134 °/,, Steuerfreie hielten sich bei 57.75, ungar, Kredit wurden mit 82, Anglo-Austrian zu 1597/2, Anglo:Hun­­garian mit 108 °, und Alfölder zu 145 gekauft. — In Losen kamen 1860er mit 81.80, 18647 33 91.90 vor. Napoleoni3­9.20 Geld. — Syrup: Kredit 207.70, Staatsbahn 251, Tramway 135"/.. Wet, 19 September. Bester Börse und Kornballe) " An Produtten Schwacher Berker. Spiritus ruhig, prompte Lieferung nach neuer Methode 50 °, @., 51 98. _Oktober 5049. 6., 51 W. - Termine geschäftslos. fe An Effekten blieb der Verkehr bei sehr ruhiger Haltung bes­täntt. Ung. Eisenbahnanleihe 95 6., 95, W., ung. 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Affeluranz 598 ©, 601 W., Bannonia:-Rücversicherung Sapbinderi — ®., Gihmindtsche Kaflafabrit Waare, ©, 90 6., 92,B., ungarische Dampfschiff 210 ©, ll.«(·8mission«365 Geld,370 Waare,Pe­ster 265 W., Haza 216 unngarische Buchbruderei Buchbruderei ».—..D. Steinbruder — Ge. — G., 95 /2 200 ©., 205 W., SP Bester Versicherung 260 G., Amgler Hungarian : 08 Ofner Spartaffa . 98., Walzmühle erste Ofen: Bester ©, 370 W., Concordia 680 G., Betroleumrasfineris -— ©., ,, Möbelmanufattur 305 W., Blum’fce 550 ®., 555 ®., Ezegebiner Erport dB, oberung. Koscpbss­dampfmühle — ©, — W., K­önigsbierbrauerei 260 G., 202 W. Ung. Spiritusr­ffinerie 510 ©, 520 W., Neuperter Spiritus 520 ©, 540 ®., Pharmaceutische 196 ©, — W., Erste ung. dünftirden: Barz cser 158 G., 160. W.,­­Pester Straßenbahn 380 ©., 385 M., Mätraer Kuren EC, 9 W., Kettenbrüche 430. 440 98., Tunnel 215 W., Erste ung. Maschinenfabrik 207 G., 208 W., Remorqueur 245 ©., 247 98. Pant briefe: Ungarische zu 5 ° 91%, ©, 92 W., Kommerzialbant ungeneriemungen:földer Ban 145. 147W.,Nordostbahn 138Geld,140W.,Pester S­traßenba­hn Straßenbahn M­. Waare, Ufer Straßenbahn — Gelb, 65 Waare, Temesvarer Straßenbahn 1072 Gelb, 12. Maare, Wiener Tramway 126­/; Geld, 127 Pester Emidibe Budoruderei — 4., — B., Deutsch’se Bierbrauerei E0 ©., 52 ®., ung. Donaudampffgift 2. Emission — ^, — W.,ung Fiumaner — ©, 2 ®., Bodmerei — ©, a, Beit-M Wiener Remorqueur:Ge. — Waare, Kammgarnı — Geld, — D. Beverfabrit — &, — W., Soda Mirmoros — G, — ®., un: garifchebelgifte — 6., — W., een — a, Detl’ihe ., ‚Rafteiranftalt — ©., Indufttie — ©, — W., " Waggon at 25 ©, — ®., St­enorecr­harid — ®, — 38, Belter-Sparkasse- II. Em. 2156, — ®, toßwardeiner. Spiritusraffinerie- Aktien — &, — BB. . (Getreidebericht.)Jusgebot und Veilchr waren heute, u. Falk bgdageli zum Schluße der Woche, sehr schwach. MBrerfe blieben auptet.­­­Das Korni­­ öder Pester Börse und Kornballe hat nachstehende Kundmachung erlassen:Als Erscheinungstag(der auf fl.100«tmst 2i-"s»=fl."-20Cinzahlung­ lauten­de Interimssch eine der Pest- Osner Sadawasserszfabriks-Attiegesellschaft,wird der 21.Sep­­temberlsss festgesetzt und beimm­t,daß dieses Effekt im Börsen­­verkehr per Stück,ohnesinsenvergütu­ng zu handeln sei. — Bon Berlin aus it nach Wien die Notifikation ergangen, daß der norddeutsche Bund dem bei dem legten internationalen g­e­legrafen tongreifern Yen vereinbarten Abkommen über die Revision der europäischen Telegraphenkonvention beitritt.­ Die Zustimmungs-Grklärungen sämmtlicher betheiligten Negierungen sind laut Berabiedung nach Wien zu richten, und werden von dort aus zur Kenntnis der übrigen Kontrahenten gebracht. Da 08 sich nur um ein­­zelne Hinderungen der Bariser Telegraphenkonvention, nicht um einen neuen Veitrag bandelt, so war seine eigentliche Ratifikation erforder­­lich­ und die Ratifikation des norddeutsche­n Bundes wurde einfach auch­­ den Bundeskanzler im Auftrage des Bundespräsidiums an die öfters weihliche Regierung gerichtet.­­·s-« — Auf der im September abgehaltenen Generalversammlung der Aktionäre der Anglos amerikanischen Telegra­phen=­Kompagnie, auf welcher eine vierteljährliche Dividende von 10 Sh. per Brille erklärt wurde, hob der Vorfigende, Sir R. A. Slap,­ die Erhöhung ber­u­fent, der Ermäßigung des Depeichentarifs von 5 auf 3. £. hervor. Während die Einnahmen der Kompagnie von Anfang Mai bis Ende Juli im Durchschnitt täglich 406­8. 10 Sh. betrugen, stiegen sie in den alten 5 Tagen nach der Tarifermäßigung auf etwa 528­2. Eine fernere Preisherablegung werde indessen nicht beabsichtigt. Die Gesellschaft gepenft in Heart’s Gontant oder Neufundland zur Ausführung der­ an den Kabeln nöthigen Nepas­­taturen einen Dampfer zu stationiren. . « Barid, 15. September. Erwägt man, bab die Provinzial­ mälfte immer noch ziemlich reichhaltig mit Weizen befahren werden, während die Lebhaft in Zeit des Geschäfts in der Abnahme begriffen ist, ‚lönnen: die, Breite eigentlich, ziemlich fest genannt werden " Noagen, Gerste und Hafer haben von der bisherigen Fertigkeit frum rimas ein­­gebüßt. Hafer it in noch weiterem Steigen begriffen. Hier hält sic Badınehl unverändert auf 64-70 Fr.nns per Cad von 157 Kilo­­gramm netto (5 Thlr. 18-28, Sgr. per Str.) Die Rourse für 6 Mar­­ten:Mehl per Sept. rüden immer höher. Der Markt wurde mit 70 Fr. eröffnet und jegloch mit 71 ör. pr. Sad von 157 Kil. netto (6 Thlr. 1 gr. pr. Zte.) Im Doitee Zerminen wird wenig gehandelt. Wir notizen des Abends ‚pr. Oktober 66 °, Fr. (5 The. 20 Ser), pr. November und Dezember 63 Fr. (5 Thle. 104, Sgr.), pr vier Mo­­nate von November ab 62 °, Fr. (5 Thle 9 °, Sgr.), pr. wir ersten Monate­n. 3. 62% 37. (5 Zhle. 8%, Sgr.) Type Barid vizponibel wird 41 Fr., pr. September 49 Fr. notiert; die vier Monate von September. ab stehen 38 °/; Fr., die drei Monate von Oktob­r ab 38 ° Fr., die vier ersten Monate " 3. 37", Fr. pr. Sad von 101 Kl. brutto für n:tto. * Newport, 2. September. Der Markt hat eine abwartende Haltung angenommen, un ist wohl an vor Spätherbst, resp. vor Eintreffen Sämmtlicher Zufuhren nit auf eine merk­bare Besseiung zu rechnen. Weizenmehl schwanzend, Schließt: 5 C. höher, tod in me djend r Tendenz ; Umfab der Mode 53.000 3., Export 16007 $. Roggenmehl wenig beachtet, konnte sich im Pfeise nicht behaupten, Doll. 950 war der höcít legt bezahlte Preis. Umfag der Woche 1800 3 Erport bo. 100 3. Maismehl till, doch preishalten.d. 8 Weizen zum Theil für Erport nach England mäßig beachtet und 3—5 C. höher bezahlt für Sommer­, während Winter­ einen ent­­sprechenden Rückgang erlitt ; Umfaß der Woche 198,100 Bufh., Export do. 16,081­3 Roggen weniger lebhaft, konnte höchste Breite nicht behaupten ; Umfaß der Woche 22,750 Bufh. Gerste und Gersten: mal; flau ; do Preise nominell- In Mais­it zu etwas höheren, mit dem Preisaufschlag in Liverpool in Einklang stehenden Preisen sehr reges Geschäft, so daß der Umfag der Woche eine Höhe von 608,000 Bush. erreichte . Export der Woche 74,650 Bush. Hafer mäßig beachtet, belang für Brima-Oxalität etwas höhere Breite ; Une fat der Mode 393,000 Bufh. Verantwortlicher Redakteur: De. Max Falk. . elfer, Dafat­aluten etwas steifer, D., Wolwaih-Fabrif unt. pari hd Barzegy'fche Emifiion — In jungen Eifetten 4 52 g.'hlofin. Beiter 650 W., — DB, m. Boltsbant Pelter W., Altofner 95_@eld, 44 ©., €partafja Fabritshof 365 530 W., — ®., 5 Crfte Epiritusraffinerie & 510 tú Napoleon: 6., 96%, W,, on 96 85 W., Sonden 1151, ©, 115%, Dufaten 5.49 6., 551 MW, bors 9.20 ©, 923 W., Augsburg 9%, ®, 967, W., Hamburg 84", ©, ®., Paris & 45.55 geihlofjen, blieb 4560 ©., 45.80 98. D. , anhaltend jleblofes ungarifhfhmeizer I. 4 Fünifichner ee 6; , Geigäft, 1450 ©, — W., Sparlafia 103 6., 105 ®., Bonnoria 1390 ©., 1410 W., Sonifen 189 ©., 191 W., , 73%, 96. , Briqueites ©, 3 Steinbruder Liktoria 00 ©., Bi em W., ” Hotel Glifabeth 6., 5 — ^, — ®., Flora Keine und Geiten-Fabrit — 6, RB, 6, 70 W., Zündhölzchen: ...e­­ -·«:«-;·k-«s,«--:s-.’"­­ER ı N « . - « . SEHEN BETEEBENEN : EBEREGTTSMAE EN Winter Börsenkurse vom 18. EKET E Sotomptebant de 50016. De. Bod.»Kreb.-Anstalt ft. 200 nal. Ejh nrnaus ax Bin. 2.6... tjenindustrie 200 ot. Banl 200 fl.10% Bin. I —— —— jat Su­bbaln al ac +1115. 1118.56 I Wien, Zramway-@ejell. &200 fl. mit: Bo fee Bu lhedet ‚Rublening. 1165.— 170— EIER Siher Uakl­or a«.... fronpr. Rubolfetuän 300 fl. >. 1:8 701189. 1: 8% Staatsbahn f. 500 Ste. . 1 Std Gi. tavol a. 147.201148,­­Kais Franisz scis bahnstumme-uswson ge „Bars. &-B Be für: „0 -0.­­e | Ungarische a ichifdbe, eure, V0051875—78-11.zs12. TTS — NTERTEH ATTESTITTEENN » Rt ".»Geld.Waare. fl. 300 , .! —­­—— | Wien. allg. Omnibus Alt.-@el. a) a. .5 A. Dr Staates für 200, | mm F wo..-«-.-.——Soort.800-0Einzahlungen...«216--—D23.—-Irazisii flachekixsosi.­iucer «.M..191.-·193.--IOOthinahlnn.....­.Iss7140"—t..S­iebenb-Eisenahnsoofxinz fandbriefe für 1004. Silb. zu 5% fir 100 ff. . s­o od ferjem Ba ba ip 0 c a Ma min me Bf 50) Silberanfeige d.1864 ... .| 68. >| 200 fi. B. 33. : 2625 86.75 s BB. tale . 17-1 76-- | so-»Agsd·«vnpons-Kouverting.--—---·w..san­zie....6t.ssssö-s0BöbmixbsWtIsi---150Msl-»g«eueenscheine zuesqulsLIEFOW LI«IE»-sssss««-U«""7s-Weit100 walachischePiank­­’N’t«ll«"«Mzi-gkpgnzsei.3«·«ZHZZÆZIts«­­ kbckeu ,rgitche«ZZ-:.sz5Expsbaäskszasuisüsuvs»THE-F-Lapmmersiacbaukiuess.vsri.-:..-J..VII-mon-«J·M,sss»kk«IFHM-sNEW-tpMIxootiictikivPigstek.-:sfIT zi-O-."Metauiqnes...."13 sa 52: | 595. @ranbentl, m. Bele, ama. m 0780 fo Kim, ment 2052 1180-42 | Oieite m a8 n B ek Ku ide 3 Be er ES En a 9.3. «—Ie0’ l......-—".--—.-"s HIITRententchsine14tl.-Z.I.ImIs-—24i- 2.Dmesi.-0bligat. MONEY-TIERE ZZIZFZI ·N-«IO--. ldeoa.-.t. 6....-.'-.-.­­ZtaatgdomäneniPsaiidbr.Ilzosi. in DIE BEST p ate ENGE '

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