Pester Lloyd - Abendblatt, November 1868 (Jahrgang 15, nr. 252-275)

1868-11-02 / nr. 252

.Der Besuch der Friedl­öse)war wie alljährlich so auch am gestrigen»Allerheiligen«-Tage ein überaus lebhafter.Namentlich war der Kerepeser Friedhof massenhaft besucht.Was die beinahye un­­zählige Menge von­ Pferdebahn-Waggons,Omnibussen,Equipagen und Mietetwagen nicht fassen konnte­ dasIvalice zu Fu­ße hin­aus,um seinen Kranz am­ Grabe eines b­ettern Verblichet­en hinzulegen und in from­­mer Pietät das drauszensuweilen.Die Gräber erstrahlten förmlich in dem reichen Schmmcke von BlunW und Lichtern.Die studirende Ju­­­gend feierte auch gestern das Andenken des im Jahre 1LII gefallenen Göza Forinyi­k an dessen Grabe durch Rede und Gesangz eine ähnliche Gedächtnißfeier wurde au­ch an dere Gräbern der im Jahre 1848 Ge­­fallenen abgehalten.Die Ordnuung in den Fahrten war­ soviel wsie bemerken konnten—trotz des großen Andranges eine musterhafte, ebenso bemühten sich die städtischen Sicherheitsorgane an den Eingän­­­gen des Friedhofes eine gewisse Ordnung aufrechtzuerhalten,was wohl bei dem mächtigen Zu-und Abströmen der Besucher keine leichte Aufgabe war. für die Schweiz.­Das Erträgnis,der m­orgigen (Dienstags)-Vorstoll 111s1k1,dest-Aussstattungsstückes»s­?apoleon«mit Direk­­tor Gundy zum Besten der verunglückten Schweizer bestimmt. Bortandpswahl bei der ist Kultusge­­meinde) Bei ver gestern Sonntags stattgehabten Generalverlan­n­­lung der Mester israelitischen Kultusgemeinde wurden gewählt: zum Präsis der Gemeinde Herr Jakob Langi, zum Vorsteher der Stultus- Sektion Herr Joseph Deutsch sen., zum Vorsteher der Schul-Sektion Herr BAL H Sollitiker, zum Vorsteher der Wohlthätigkeit-.Sek­­tion Herr Sana­ Hirsch, zum Vorsteher der Safra-Sektion Here An­­ion 304­83 und zum Vorsteher der ökonomischen Sektion Herr Ignaz gSeopold. Unnatürliches Verbrechen.­ Die Stadthauptmann­­schaft hatte in Erfahrung gebracht, daß zwischen dem in der Theresien­­stadt wohnhaften verwitt­mteten Schneidermeister Lorenz K. und dessen eigener ledligen Tochter Marie seit längerer Zeit Beziehungen bestehen, die sich hier nicht näher erörtern lassen. Die mit den nöthigen Erhebun­­gen in dieser straffälligen Angelegenheit betraute Theresienstädter Stadt­­hauptmannschaft hat am vorigen Samstag zunächst die des Verbrechens beinzichtigte Tochter Marie K vorgerufen und in’s Verhör genommen. Diese ist 24 Jahre alt, unverheirathet, römisch-katholischer Religion, und befennt reuevoll , daß sie vor etwa fünf Jahren ein Mäppchen ge­­bar. Etwa zwei Jahre später folgte ein Knabe und im Monate Mai d. 3. abermals ein Mädchen. Alle drei Kinder erhielten das Sakrament der Taufe in der Leopoldstädter­ Pfarrirche. Das erste Kind, Susanna, wurde drei Wochen nach seiner Geburt nach dem Orte Szigeth:Szent, Miklós auf der Esepelinsel in Ammenschaft gebracht, wo es auch bald­ darauf starb ; das zweite Kind, Richard, lebte nur zwei Tage und ver­­fehlen auf dem Wege nach Sorotjár, wohin es zur Pflege gebracht wer­­den sollte „das dritte Kind endlich. Namens Julianna, starb zwei Mo­­nate nach seiner Geburt in Monor, vdiesem berüchtigten Friedhofe der Better Neugeburten. Alle Kinder, behauptet Marie K., seien eines na­­türlichen Todes gestorben und könne sie hierüber die Beweise beibrin­­gen. Marie K. gibt übrigens unter anderem zu, daß sie nach jenem " ersten verbrecherischen Schritte, der vor fünf Jahren geschah, später auch noch mit einem Apotheker, der sich Aranyi nannte, verkehrte. Ahr Baz­ter, 54 Jahre alt, bestätigt vor der Behörde ganz kurz den von der Täter geschilderten Thatbestand. Raub.­ Georg Selber, Eisenbahnbeamter, wohnhaft in der Altgasse Nr. 42, machte bei der Theresienstädter Stadthauptmann­­schaft die Anzeige, daß er am 31. Oktober Abends gegen 10 Uhr, als er in der Ponmanicziygab­e, nach Hause gehend, behufs Verrichtung eines natürlichen Bewürfnisses stehen blieb, plöglich von südwärts von einem umbenannten Individuum mit einem Stode so heftig auf den Kopf geschlagen wurde, daß er bewußtlos zusammenstürzte. Als er wieder zur Besinnung kam, bemerkte er, daß er auch eine Stichwunde in den Hals erhielt und seiner Gelobörse mit 83 fl. beraubt wurde. Ein anderer Betrag von 57 fl., der sich in der Noctarche befand, blieb unversehrt, da der Räuber es blos auf die Geld­arche abgesehen hatte. Selber er: tort bestimmt, daß der Thäter allein war. Die Nachforschungen sind im Buge. Bw viel Schnapps getrunken,­ Gestern früh wurde auf die Theresienstädter Stadthauptmannschaft ein etwa 60 Jahr altes zerlumptes Bet­telmweib, welches auf der Straße lag, gebracht, das an bald darauf in Folge übermäßigen Branntweingenusses starb. Bum Raubanfall auf den Postmagen, welcher am 27. v.M. Nachts zwischen F3zsát und Kecssemét statt hatte, entnehmen wir einem dem „Has.“ zugehenden Berichte, daß die Zahl der Angreifer eine größere gewesen sein muß, daß der Autscher und der den Magen begleitende Soldat, ein Wachtmeister, von ihnen erschosfen wurde, daß aber auch zwei Räuber von den Kugeln des Soldaten durchbohrt am Plage blieben, was auf einen vorausgegangenen harten Kampf deutet. Wie hoch ich die von den Räubern geraubten Werthe beziffern, ist augenblicklich noch nicht genau bekannt; von Skalyc­a allein waren Geldjendungen im Betrage von 1000 fl. im Wagen gewesen. Die Räuber hatten die Leichen ihrer erschaffenen beiden Genossen verbrannt, um jede Spur zu vernichten. Als Feuermateriale wurde der Post­­wagen bewußt. Der Honvedverein des Eifenburger Komi­­t­ats­ hat am 26. b. 9. ein photographisches Bildniß dem General Vetter eingesandt , "welches die Porträts der Offiziere des dortigen Vereins enthält. « « (Selbstmord.)Man schreibt am 15 Karls bis 1rg 27.Ok­­tober:Gestern Friil)um 7 Uhr wurde ein Militär-Bäcker 11­eister auf dem Glacis aufgefunden,der sich die Schrotladung einer Pistole durch den Mund geschossen hatte.Am Tage vorher war er mit seiner Che­­hhälfte auf einem Gasthausballe. Gestern Früh besuchte er seine in der Scheuergasse wohnende Gattin, wurde aber hier von der Hausfrau nicht eingelassen. Eifersuht brachte ihn zu dem wahrscheinlich schon vorher beabsichtigten Selbstmord. Erzepin Effegg) Wie wir ver „Drau“ entnehmen, bat sich in Effegg am 21. v. M. ein bedauerlicher Vorfall ereignet. Der Pfarrer H., gegen den das dortige Komitatsgericht den Beschluß faßte, wegen mehrerer Verbrechen die Spezialuntersuchung einzuleiten, ist von Djalovar nach Effegg zurückgekührt und hat vermutlich über Auftrag des Bischofs von Djakovar seine kirchlichen Funktionen wieder begon­­nen. Dies wirkte so erbitternd auf die Bevölkerung, "daß man selbst in den Kreisen der geachtetsten Bürger gegen diesen Skandal in eklatanter Weise zu desmonstriren beschloß. Es wurde nun eine Kagenmusik arran­­girh. Der Stadthauptmann, von den Vorhaben unterrichtet, befegte mit einigen Banduren das Pfarrhaus und trug dur die Art seines Einschreitens nur dazu bei, den tumultuarischen Charakter des Bor­falls zu erhöhen. Fünf Personen wurden arretirt. (Aus Agra­m) wird berichtet, daß bei der vorgel­ern dort stattgehabten Schlußverhandlung der Kom.:Ger.-Offizial H. B. wegen des Verbrechens der Veruntreuung zu 3jährigem Schweren Kerker, Ders Yuft des Adels und zum Crjat der Strafprozeßfoften verurtheilt wurde. Der Antrag der Staatsanwaltschaft lautet auf schweren Serker in der Dauer von 5 Jahren. Der Verurtheilte hat ji gegen das gefällte Straferkenntniß die Berufung vorbehalten. (Eröffnung der südflavischen Akademie) Aus Agram 29. Oktober wird berichtet: Die flavische Akademie der Wissenschaften hielt heute in der Divorana ihre erste feierliche Jah­­resfibung. In Anwesenheit eines gewählten Publikums eröffnete der Brosivent , Domherr Dr. Racki, mit einer Rede die Sigung. „Die äußeren Verhältnisse in unserem Vaterlande sind gegenwärtig dieser Akademie” — sagte der Nenner u. A. — „mit besonders förderlich ; die Wissenschaften und der Unterricht sind und dürfen nicht auf das Schulzimmer gewiesen bleiben, die Künste und Missenschaften sind mit dem sozialen Leben stark verbunden und eine M­issenschaft , welche duch sozialen Umgang nicht veredelt wird, verdorrt und verfrüppelt gleich einem schwachen Baume.” Präsident hofft durch allseitiges Unterstügen der fürflavischen Literatur, daß die fi­ßöstlichen Völker Europa­s bald ihre weltlichen Nachbarn einholen werden. Redner dankt schließlich allen Behörden für ihre Unterftügung und bedauert die Abwesenheit des Protestors der Akademie, Bischof Straßmayer. (Zivios.) Der Sekretär und Akademiker Georg Damicic verliert den Nechenschafts­bericht über das abgelaufene Jahr, sowohl in wisjenig,aftlicher als ma­­terieller Beziehung. Das Vermögen der Akademie besteht aus einem Kapitale von 223.020 fl., welches nach Abzug des Fünftels für den Neservefonds und die Steuern für das laufende Jahr 1868 einen ver­wendbaren Nennertrag von 12.766 fl. ergab. Schnee. In Hermannstadt fiel am 29. Oktober der erste Schnee ; zum gelinden Schrecen der Frierenden viel zu früh. Der Schnee kam mit Regen vermengt und war rasch zerflossen. (Konfistation) In Wien wurde die erste Nummer der politischen Zeitschrift „Z von“, die gestern erscheinen sollte , vorge­­stern Abends während des Druckes u. zw. in fünftausend Exemplaren, der Hälfte der Auflage, mit Beischlag belegt. (Eine Straßenszene in Wien) In Wien turde vorgestern Mittag ein Herr, welcher von der Babenbergerstraße über den Burgring gegen die Kosephstadt ging, von zwei ber 20 Jahre alten, elegant gekleideten Burschen, die sich auf dem Wege zu beiden Seiten hart an ihn drängten, angefallen. Noch ehe er si aus der unheimlichen Gesellsschaft herausprängen konnte, hatte ihm der eine der Burscen einen Stoß verfebt, während ihn gleichzeitig der andere die Geldbörse zu ziehen versuchte. Der Angefallene war gefaßt, er schüßte sie und fchrie um Hilfe. Die beiden Strolche sprangen nun über die Geländer der Museumspläge und suchten, über die Gartenanlagen Gegend, gegen die Stallburg zu entfliehen. Im Nu waren Hunderte von Menschen ver­­sammelt und fegten den Gaunern nach. Wie auf einer Hejagd drang die Menschenmenge in die umzäunten Nasenpläge von allen Seiten ein, die Jagd dauert etwa 10 Minuten ; der Kreis wurde immer enger und dichter, endlich wurden die Gauner gefangen. 63 fottete Mühe, dab sich das Bolt nicht an ihnen vergriff. Von hunderten­ von Menschen begleitet, wurden sie zur Polizei geschafft. Börsen- und Handelsnachrichten. T, Wien, 31. Oktober. Wärend alle­ Börsen jene "mittlere Temperatur der Fertigkeit telegraphiren, die das beste Zeichen für die folive Dauerhaftigkeit der guten Stimmung bietet, zeigt auch unter Wlaß große Luft die hohen Notizungen zu behaupten, in vielen Effekten sogar den Kurz zu poufliren. Vergebens strengt die Kontremine ih an, diese allgemeine Strömung nach vorwärts zu däu­men — man merkt sehr gut die Absicht und lauft noch mehr. Man weiß, es wird der Gegenpartei unheimlich und sie will ihre Binncco-Verläufe decken. Bis fest hoffte sie auf irgend eine frredliche Sensationsnachricht. Da diese aber bis­het nicht eintraf, auch seine besonderen Aussichten da sind, sie so bald erscheinen zu sehen , lenken die Leiter des Firer­ Schiffes allmälig um, und segeln hoffentlich bald in entgegengelegter Richtung. Dabei dieses massenhafte Kapital, dieser Geldüberfluß, so daß man den Ultimo gar nicht bemerkte ! Das Publikum weiß das Geld nicht besser u es als in Papieren, daher die vortreffliche Stimmung der legten Börsen. Die Kreditanstalt hat noch immer nicht erklärt, wie die Rich­­nungen auf die Nordwestbahnaktien partifizier werden. Direktor Wolf ist noch immer in Baris und die dortigen Großmogule des Kapitals haben sich noch nicht über die Ziffer ihrer Betheiligung an diesem Ge­­schäfte geäußert. Sie dürften wohl seit gestern besser gestimmt worden sein, da das größere Publikum sich ernstlich um diese Bahn kümmert und in ihr die künftige Nordbahn sieht. Das gie von 6 fl. ist fein gemachtes und das dürfte in Varis wirfen. — Heute Morgens zeigten ich auch viele Käufer sowohl für Nordhvest als für die meer der an­­deren Effekten. Besonders beliebt waren alle Zofe, 60er erreichten 86.20, 64er 88.80, 39er wurden fast­­ Perzent höher bezahlt, 173 °. Auch alle Staatspapiere 4—"/s Berzent besser­ Sehr viel für fremde Rech­nung wurden Bankak­ten gekauft, die dadurch über 800 stiegen. Auch Gerompteaktien besser. Staatsbahn stiegen auf 263.50. In Kredit Stag­­nation. Der Schluß war etwas matter, da die Spekulation noch immer furchtsam ist und leicht ihren Gewinn realisirt. Die Valuta blieb un­­verändert. An der heutigen Aben­dbörse sind in erster Reihe Bank­­aktien zu verzeichnen, welche bei regem Berieler bis 808 gehoben wor­­den, ebenso wurden ungarische Kredit mit S7"/,, Elizabeth mit 164"), stark gesucht. Kreditaktien legten mit 212.60 ein, drahten auf 212.20 um Wieder 217.60 zu erreichen. Tramway waren mehr offerirt und wichen selbe von 103­­; auf 100 zurück. In 60er Lore wurden 786.60, in 64er 98.40—50 gemacht. Um 6 Uhr notizte man : Kredit 212.40—50, Staatsbahn 263.10—20, 60er Lofe 86.10, 64er 98.40—50, Steuerfrei 5920-30 , Zombarren 188 40—50, Napoleon 9.24%, , . Tramway 100*°,—101, Bantastien 807" .—808. 38 Das Sonntagsgeschäft in der Efferten-Societät begann mit einer Hauffe in Bantattien, welche bei lebhaften Berkhhte bis 811 gehoben wurden, jedoch später wieder bis 807 janten. An Kreditaktien trat eine starre Grmattung ein, welche durch Abgaben der Arbitrage hervorgerufen wurde, mit 212.60 einfeßend, drückten sich selbe auf 212 zurück. Rofe von 1860 kamen mit 85.90, die von 64 mit 98.10 in Verkehr. Tramway wien bei starrem Ausgebot von 103 bis 984, zurück. Schluß 1 Uhr. Krevit 212.50, Staatsbahn 262.90—263, 1860er Rofe 86—86.10, 1864er 98.80, Steuerfreie: 59.70, Lombarden 188.10, Napoleon 9.245, Trammway 99, Banfastien 808. Vet, 2. Oktober. Beiter Börse und Kornhalle,­ In Produkten ruhiges Geschäft, Nübel 100 Str. á 2279, Ziel 3 Mo­­nate, geschlossen. In Effekten verkehrte die Börse in unverändert animirter Hal­ tung und es fanden heute auch einige jungen Effekten Beachtung. Mühlenpapiere behauptet, jedoch wenig Geschäft, bis an Oiner Fabrik­hof, der & 112 geschlossen, 110 6. 112 W. schließen. Elisabeth:­mü­hle & 5—4 unter pari geschlossen. Szegediner Grport 595 ©, Loui­­sen á 200 fl. getauft. Ungar. Eisenbahnanleihe á 95%, Peter Kommerzial á 630 ge­­macht, Ofner fester 205 G., ungar. Sreditbank á 87­­, gemacht, Anglo: Hungarian 11­9, ©. =, Affefuranz Papiere höher, erste ung. á 600 geschlossen, Bannonic: Rückversicherung 190 G., Sefuritas 330 B. , ung. Maschinen & 198, Nemorqueur­e 455 geschlossen. Straßenbahnaktien, Pejter zweiter Em. etwas matter, 390 ©., pritter Em. eröffnete 114, drühte sich F11’/s, Schließt 112 G., 113 N, Trammway 1017/,—101'/, geschloffen , behaupten 101", ©. , 102 W., Omer 35 ©., ohne Maare. Spiritus-N Raffinerie behauptet, Befter 1505 6., Arader Dampf­­mühl und Gügemerts-Aftien in Folge eines früheren Auftrages 10 Stüd & 65 fl. Aufgeld gemacht. , « , Baluten unverändert, Silber gefragt, 114 ©., KRaffenb­eine & 1.70, —1.71/s geschlosfen. £ fl . Von sonstigen jungen Effekten wurden Gpchwind Fichen 111 4—2 unter pari,Woggonsmit 6——7,Steinbruchern­it 112,Omnibus mit 5——7,Drasd­e’scl­em­it 56 Aufgeld,Pannonia Ziegelei mit 7fl.unter pari geschoffen. Kurse blieben wie folgt: Ung. Eisenbahnanlehen 9592 ©., 96 W., Kommerzialbant 630 ©., 635 98., Ofner Kommerzial- und Gewerbebanf 205 ©., 208 W., Veiter Gewerbbanf 975 6.,­­ W., ungarische Kreditbanf 87­/. ©., 87, 98. , Reiter Bolfóbanf 43 6., 44 ®., Anglo-Hungarian 111 ° ©., 112 °, 98., Veiter Sparfafla 1470 ®., 1500 W., Ofner Sparkafla 452 6., 455 98. , Altofner Sparlafla 105 6., 108 98., Walzmühle 1190 ©.­­ 98., Pannonia 1440 ©., 1460 W., Erste Ofenstetter 685 ^., 690 W., Fabrikshof 110 ©., 112 W., Concordia 660 6., 670 W., Ofner Königs 515 ^., 520 W., BVistoria 300 6., 365 W., Árpád 540 ©, 550 W., Rouisen 200 ©, 201 98., Blumide 550 ©., 560 98., Szegediner Export 595 ©., 610 W., Oberung. Fojephs: vampfmühle — ©, — W., Königsbierbrauerei 196 ©.,­­97 98. Una. Spiritusraffinerie 505 ©., 510 98. Neupelter Spiritus 495 G. , 560 98. , Pharmaceutische 225 ©., 230 W., Exjte ung. Petroleumraffinerie — &., — B., Moöbelmanufaktur­­­— W.,ungar.Assekuranz6­)0G.,605W.,Pannonia-Rückversichert1n 190G.,2c0W.,Pestek Versicherung 270G.,280W.,Haza G«- 200W.,Salgö-Tarjaner86G.,86«­2W., Fünfkttsche W Bgszek 1581."2G.,157W.,Pester Straßenbahn 395G.,398W.-Makkaek Kuxen8G.,81­4W.,Kettenbrücke 480G.,483W.,T1mnel 93G.,95W.,ungarische Dampfschiss 19.­G.,195W.,Erste ung MaschinenfabriklwG.,198W.,Remorqueur 254G.,256W.Pfand­­e:Ungarische Zu III 91­6, 917, W., Kommerzialbant­­brief Pfandbriefe 96 G., 96", Jungenlnterneh­mungen: Alfölver Bahn 147", ©., 148", 98., Norvestbahn 137 Geld, 138 W., Belter Straßenbahn II. Emiffion 390 Geld, 393 Waare, Melter Straßenbahn IH. Emisfion 112 Geld, 113 Waare, Ofner Straßenbahn 35 elb, — Maare, Temesvárer Straßenbahn — Geh, — Maare, Wiener Trammay 101%, 6., 102 W., Vester ungar. Buchbruderei 5 ., — W., Athenäum Buchoruderei 20­6, 15 W. u. pari, Deutschy’sche Buchbruderei — Geld, — Waare, Steinbruer Bierbrauerei 110 ©, 115 98., ungarische Donaudampfschiff zweite Emission — 6., — W., ung. Flumaner — Geld, — Waare, Bodmerei 6, — 28., Belt-Wiener­ Nemorqueur-Gesellschaft 20 ©, 25 98. Fünfficc­ner Briquettes 5­8,6 W., Fachbinderei — 6., — ®., Flora Kerzen­ und Seifen Fabrit 442 Geld, 6 Waare, Gihmwindt­iche u. pari 2 Geld, pari Waare, Rammgarn 15 ., 12 98. unter pari, Lederfabrit — 6., — 98., Soda Marmor — ©, — W., ungarifhr belgische u. pari, 3 6., pari M, Maisstärkefabrit 2 ©., 5­98. Detl’sche Kaffafabrit — G., — MR, Nastritanstalt — 6., — W, ungarisch = Schmelzer Industrie 2 Geld, 5 Maare, Waggnon 6 Geld, 8 Waare, Mollwasch:fabrif unt. pari 95 Geld, BO Waare, Zünd:­hölzchen-Fabrit — Geld, — Waare, Zaesig/ihe — 6., — W., Hotel — ©., MW, Ag N­. Em. pari $., 5 B Clie­beth u. pari 5 G., über pari 5 W. Müller u. Bäder u. pari 5 G., pari W., Neutrar — ©, — 98. , Diem-Refter Prioritäten — 6., M. Bannonia NI. Em­. 215 ©, 225 W., Union pari 6., 5 Waare über pari, Malzmühle II. Em. 360 §., 370 8., Omnibus 5 6., 6 98., éreucitas 330 6., 335 98., Hunnia — 6., — 98., Union-Bant —. G., — R. Drafheiihe Ziegelei 55 G., 60 18., ung Mardinen Ziegelei 97 W., Ot. Énoreer Biegli — G., — ®., Me­ster Spartaffe II. Em. 225 ©., 230 98., Bannonia-Ziegelei 3 unter pari ., pari W., Großmardeiner Gyrrilusraffinerie Attien 17 ©, 18 W., Nemorqueur II. Em. 6 ©., 10 ®. Getreidebericht. Bei ziemlich gutem Verkehr blieben die M­eizenpreise zur Notiz behauptet, in andern Körnern wenig Verkehr zu unveränderten Preisen, alsuk, der Erzeugung halten die Leimpreie im Allgemeinen fest. Bor­em Leim und von Appreturleim it der Dangel an Waare em­­pfindlich. Bweiihfen Die zu Markte gebrachte frü­he MWaare zeigt sich in der Qualität sehr ungenügend und es wurde Vieles aus diesem Grunde refusirt. Breite unverändert, alte gut erhaltene Waare wird all­­gemein bevorzugt. Baummwollgarne Der namhafte Aufschwung, melden die Baumwolle auf den frem­den Stapelplägen seit den letten acht Ta­­gen nahm, hat bis heute noch nicht jene Rackwirkung auf den Verkehr in Garnen ausgeübt, welche eine derartige Bewegung gewöhnlic mit sich bringt. Der Konfumo verharrt noch immer in seiner reservirten Hal­­tung, 10 daß der Ablag in dieser Richtung sich noch nicht gebessert hat. Gleichwohl war während der legten Tage eine festere Stimmung auf dem hiesigen Garnmarkte nicht zu verfennen, die durch den Umstand unterstüßt wurde, daß hiesige Händler, in richtiger Gk­enntniß der Si­­tuation und unbefümmert um die Theilnahmslosigkeit des Konsums, einige stärkere Posten auf Spekulation tauften. Die etwas höher ge­spannten Forderungen werden fest behauptet, T. Z. Triest, 30. Oktober. Getreide. Verkauft gestern 3500 Quintal Reizen Banater 1 Spfd. zu Frcs. 24 °­, in Gold, 7000 St. Mais Banater zu 4 fl. 85 fl. pr. 116 fl. , heute 3000 St. Weit zen Banater 117yfl. zu 7 fl. bis 7 fl. 10 kr. Baumwolle verkauft 28 B. Wale zu 44—53 fl., 105 B. Smyrna zu 54—55 fl., 79 B. Adana zu 52 fl, 37 B. Persien zu 45 fl. MWochenbericht Getreide wenig Umjab, fast zu sta­­­ionären Breisen. Baummwol­­e in Levanteforten lebhafter Umfag zu erhöhten Preisen ; wegen ehe geringen D Vorraths. Mako bei eben­­falls sehr spärlichem Vorrath , ohne Nachfrage und Preisänderung. 98­0 (Te immer unbelebt ohne Preisänderung Hölzer gut behauptet mit geringem Vorrath ; der Umrat war ziemlich groß. Der beschränt­­tes Geschäft ohne Preisänderung. Ballonen lebhafter wegen zahl­­reicher Aufträge aus Italien und stärkeren Zufuhren von guter Qua­­lität Smyrna und neuen Golf. Der Wochenmtsatz betrug:22Bll.Berum wolle Mako neu zu 80fl.,42Bll.dto.ord.und mittel zu sx—«­·2fl.,313Bll. Smyrna zu 50—55fl.,2()6Bll.dto.Persier«1, Georgien und Dagmar zu 42—53 fl. 168 Bl. div. Adena und Sarien zu 56—51 fl. pr. tr. — 1200 Star Weizen Kanıja 12­ —11­ pfo. zu 7 fl. 60 kr, 1000 St. dtv. Banat und Ungarn 116—114Vspfo. zu 6 fl. 65 fl., 2000 St. dio. 116—114 pfb. pr. lauf. Mt. zu 6 fl. 55 fr. , 2000 St. Mais Banat und Ungarn per je 116 Bfo. 4 fl. 70 fl, 8000 St. dio. Banat und Ungarn Lief. Nov. per je 116 Bfo. 4 fl. 80 er 3500 St. dio. Para Banat Se 1­ah ő 4 St. A je 1000 St. Hafer Kroatien per je 64 Pfv. 2 fl. 75 fr., 1000 St. bio. Banat na ti Hív. zu 2 fl. 95 fl., 1.000 Str. Gerste Banat und Ungarn zu 4 fl. 30—35 Tr. per Str. — 0 B. 20 olle Schaf: Skutari (20-Xranfenit.) 59/.—6, 50 BU. Bosnien (Silber) 41—-2 fl. — 14.500 Tav. Holz Kärnten von 10—14 w. 3. zu 7" fl. 1200 fap. dto. Kärnten von 10—14 w. 3. zu 80 fl. 9600 Tan. dto, Ufo Steiermart von 10—14 w. 3. zu 70 fl, 870 Tav. Ufo Afrika 9—13 w. 3. zu 53 fl., 1000 Scurette Steierm. von 852 w. 3. zu 40 fl, 3500 dto. Kärnten von 10—14 w. 8. zu 54 fl. pr. 100 Gt. , 4800 dto. Morali 3/3 Wien zu 36 fl., 5000', dto. 1’­ 3/3 zu 18 fl, 1500 dto. 1'/, zu 22 fl. pr. 100 ©t. ; 70) Travi Abete verj). Dimenz fionen zu 44 fr, 18 ° DBorbon. Abete verid. Dimensionen zu 52 fr. per franz. Kub.:Fuß. — "00 De. 9 (ivencel Buglien communes in Fäfsern und Tinen zu 40 fl, 300 Dr. dio. Buglien halbfein und fein zum Tafelgebrauch) in Fällern und Tinen zu 46—48 fl, 1009 Dinen dio. Istrien, Dalmatien und Ragusa in Zäffern und Tinen zu 40 fl. 950 Drnen dto. Dalmatien und Nagufa schadhaft in Fässern wie es siebt zu 33-84 fl. per Dr. —­­ 4400 Str. Balonea Smyrna und Anatolien zu 9—14 fl. 50 fl., 500 Str. Golf zu 7-­8 fl. per tr. Am 31. Oktober. Getreide. Verkauft 3509 Gt. Mais Banaz­ier auf Lieferung vom 10. November bis 10. Dezember zu 4 fl. 80 Er. per 116 Pfo., 2­60 Str. Ger­ste 96pfo. zu 5 fl., 2000 St. Weizen 116/115pfl. zu 6 fl. 60 fr.­­ — Betriebsergebnisse ver Belter Straßen­bahn­- Gesellíschaft vom 16. Oktober bis ins­ 31. Oktober 1868 : Für die Beförderung von 113.193 Personen­­ wurden erzielt 13.210 fl. 10 fl. ; hiezu vom 1. Jänner 1868 bis 15. Oktober : für die Beförder­rung von 1,983.425 Personen 209.839 fl. 58 fr zusammen für die Beförderung von 2,096.618 Bersonen 223.049 fl. 68 fr. — Ausweis über die bei der Ziehung im Oktober 1868 zur­ler verletzten Schuldbverschreibungen des ungar Grundentlastung Sfonde3 Diner: mit fou pons & 50 fl. Nr. 172 840 1348 .1795 1903 2002 2077 2212 2275 2459; & 100 fl. Nr. 109 159 322 377 430 824 1313 1465 1582 1689 1818 2187 2203 2282 2486 3224 3608 3868 3869 3958 3990 4904 5011 5259 5725 5786 5804 6483 6491 7319­ 7438 7455 7554 7679 8061 8341 8641 8652 9586 9845 4935 10104 10216 10661 10668 10829 11154 11752; + 500 fl. Nr. 51 146 351 472 657 101% 1196 1313 1635 1685 1883 2180; & 1000 fl. Mir. 11 198 24 535 624­826 924 1302 1335 1642 1848 1850 2161 2687 2598 2824 2961 2968 *009 3194 3250 3391 3579 3707 3719 4011 4081 4656 4741 4853 5029 5043 5219 5695 5202 5895 6022 6647 6797 6823 7075 1335 7692 ‚3177 8239 8385 8386 9075 9425 9690; & 5000 fl. Tr. 267 742; & 10.000 fl. Nr. 34 80 138 264 687 (verlost mit 3800 fl.). — farbhauer: mit Koupons á 50 fl. Nr. 548 1310 1819 2368 2661 3022 3231 3665 3771 3856 4095­­ A 300 ff. Nr. 145 639 734 1129 1711 1954 2563 2695 2934 3406 3832 4551 5077 5192 5735 5824 5990 6827 7298 7339 7878 7939 7956 8054 8868 9367 11107 1­140 11314 12486 13344 13636 14109 14126 14416 14633 14833 15297 16054 16068 16616 16965 17082 17443 17836 17857 17896 ; á 500 fl. Nr. 182 805 938 1636 1653 2336 2621 2729 31055; _ 1000 fl. Nr. 53 338 782 804 1059 1286 1315 1799 2273 2429 3101 3354 4485 4538 4643 5235 5568 5583; _ 5000 fl. Nr. 195 230 652; á 10.000 ° fl. Nr. 4­9. — knoppern Ú Breite von K noppern und von Valonea jederjet ss .» . ; Spiritus Das Geschäft ist auf den Detail-Verlehr bes­chränft , gegen Schluß der Mode wurde aber die etwas fester. A Shafvolle Geschäftslage und Preise unverändert Hadern. Die größere Nachfrage nach Hadern brachte mehr Leben in das Geschäft und die Preise haben sich sehr beseitigt. Bottaf he. Anhaltende Flauheit. Zufuhren unbedeutend, mit Ausnahme galizischen Produktes von sehr untergeordneter Qualität. Mud­ruffische Waare wird noch zugeführt. Die Preise der besseren Sor­­ten sind hierdurch gedrüht. Stimmung Leim. Die geringen Vorräthe und die nahe bevorstehende Ein: CHucllv recend tucks os Mhor & Wein, Doroth­enge Fr. 1A. — Wa 1RER. — Berlaa Der Vechter Binghastılihuft. MRI 3 REN ......-..».-W--0..-«--.»W--..-«. . en nn ...«......-..-»«--....sQ-,W·«---—»—spsp-s-»..·-..»«»·..«»..·»la,«»» Wiener Geschäftsbericht. Kleesamen. Hochfeine Saat wird mehr gefragt, der Blat ist ohne Lager. An allen Sorten war während der­legten Woche sehr wenig Begehr. Steierifer (roth) gereinigter per Zentner 26.50— 27.50, naturell »5.25—26, Luzerner ita­­lienisch 80.75—33, französisch 42—45. "" Für Rübel hat etwas bessserer Konsumo auch die Riebel. Meinung einigermaßen befestigt und die Abschlüsse der Vorwoche noch unter die Notiz von 253—24kfl.gesunkenen Preise stellten sich wie­­derum eine Kleinigkeit günstig­.Es wurden circa suOZtr.aus dem­­ Markte genon 11 nm,weitere vorliegendechufordres sind nur bei Zuge­­ständniß einer Preiserhöhlnng von Mkfl.per Zentner ausführbar.Auch für spätere Termine werden etwas höhere Forderungen gestellt.Neues inländisches Leinöl kommt wieder auf den Markt und ist gefragt.Alles Andere blieb unverändert.­­ jevochh wir hoffen auf­weisen jede weitere Eingesendet. An die geehrten herren Wähler 7213 = der Altofner ist. Gemeinde. In Folge einer von uns jani veröffentlichten aufrichtigen Em­­pfehlung unter es sehr geehrten Kanvivaten zum 13T. Kongreß für Altofen Hein Berihold Löwenstein finten es im offenen Sprechfinale dieses dadurch nicht, daß betrachten muß. fie selbst Diesen Herrn Kandidaten als ganz reißer­­Grundlage der reinen der Berthold in unserer Blattes „mehrere Wähler ‚Alt­­ofens“ für gut, den diesbetreffenden Vorgang als die Ausgeburt eines Spaltes zu bezeichnen. Wonurch mögen sich wohl biese Herren hiezu berechtigt fühlen, wodurch wagen es biese Herren, einer freien Wahl der solche Kundgebungen tablen Mann bezeichnen, meinde, feine Opferfähigkeit für alle Vorfälle, welche an das rein wie Seele,­­ Herz der Jude unter allen Verhältnissen als Gemeinde in der Kandidatur » Nechte ? Gewiß selbst ! Nun, wir wollen antworten. Das Programm des Herrn 2l:­wenstein beruht, wenn wir seine Hingebung für die Interessen der Ger Herz und Gemüth eines Mannes appelliren können, berücsichtigen, in met laren, er lebt und wirkt, Rortschritt des Sudenthums, den höhern Anforderungen entsprechend. » Und wan wlcchJver wie dieser unser Kandidat zu diesen Vorsie­­gen des Herzens und der Seele auch ein glänzende­s Rednertaiept zurxd Bildung besitzt,wer­ wie er seit seiner Theilnahme au»der Gemeindelei­tung mit eher um Waffen gegen die verrotteten Zustände unseres Ge­­mein­delebens kämpft, wer wie er unparteiisch dastehend, nur die Ver­­besserung und Hebung der Lage unserer armen Mitbrüder duch Gründung und Leitung edler Vereine und theilweise auch durch Aufopferu­ng eigener Mittel anstrebt, dem wahrlich einen Manne kann das Biedertal seiner auch allgemeines Vertrauen hingestellt werden, vielleicht aus Bietat unter eine andere „freie Wahl und unseres Kandidaten Herrn Seite des Mannes, Anrede des Kongresses zu heute bemüht haben, die Zustände sind diese unentzündlich, garantirt, getreue gleiches der hoch lebe! Recht nicht als Spaß die fi Fahne stellen, unsere Meinung ostroph­en, denn Ueberzeugung unserer Herren Mahler, hab ihre Majorität am Tage der Entscheidung oberwähnten Zeilen und er geboren und für, welche geschrieben unserer für den des Heilgeistes Gesebe, die feines Glaubens ‚allen die Seite ··· Im Namenp von z­ahlreichen Wählern billigst somohl en gros als en detail bei Grüner , Weisz, 66:7­5—12 Lampens Niederlage, Bett, Bädergasse Nr. die als Meteor des Herzens und der Seele glänzt, — und nur Solche fühnen in ihren unbe grenz­­ten Egoismus die die bis unserer gewiß altehrwürdigen Se­­meinre fast an den Rand­ des Abgrundes zu bringen. Mit Erklärung beim freien Wahlrechte, unserer Ehre als freie Wähler und der Ehre unseres hochherzigen Kandidaten [huldig, vor die Oeffentlichkeit, und Polemik zurück, welche sich erführt, unsere tiefge­­fühlten Weberzeugungen zu verlegen: „Hoch dem Sandinaten des ir. Kongresses für Altofen, Herrn Berthold Löwenstein ! Feinstes Moderatenr-Lampen-Del und echt amerif. Petroleum, auf Also sein Spaß! Frei Verantwortlicher wir die freien zu entwürfigen Herren Wählern, Also der Spaß läge nur die Sonne am Himmel für — glänzenden in der die Gemeinde, Seele, nämlich Grundlage Worten: edle entstandenen Kandidatur Nicht wollen wir andern treten in­­ Begeisterung jener, tausendjährigen heilige Stube Löwenstein treten für verdrehen sich bemühen, sowie Redakteur: Dr. Mar Falk, an­s Herz Alle”, wird, an haben,­­ welche fe. jih Gesinnungen SE 2.

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