Pester Lloyd, Juli 1869 (Jahrgang 16, nr. 150-176)

1869-07-01 / nr. 150

« 4 - "1369.,J-Ur.«1x,7««;» tumeratipnmittägl. Postvers.: numbAbeudblatt ajltgxäbrxg 22 fe a » fen ın3 Haus gesanot noblatt ganzjährig 20 fl., al IE 10 fl. | 2, » " " sechszehnter Jahrgang. MBH CH En un Feen uns­. Dorotheagafse Fr. 14, ersten Stod. EVER Imserate in Ginshaltungen für ven Offenen Sprechsaal­webt im Expeditionds Bureau angenommen. Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. ER 4 Donnerstagtriuti W Rnferate übernenn­en Al Bien die Herren Haufenstein , Bogler, Neuer­arkt Nr. 14,9. Opelit, Wollzeile 22 und U. Niemet, in Brekburg Herr Ferdinand Rohmann, Im Ausland: die Hrn. Rudolf Moffe in Berlin, Eugen Fort, Sachse 8 Comp. in Leipzig Staafenstein , Vogler in Hamburg-Berlin-Stantfurt Vertretung f, Holland; Seyffardt’sche Buchhand v.M., Leipzig-Basel-Zürich . PL RBIR KHavas-Laffites-Bullier - Cie, Paris, Place de la Bourse, 8. Frankfurt a, WM. &. 2. Danube n, Corp, Bägerfdr Buchhandlung, Ügentie in Dresden bei Herrn Mar Nufchpler, lung in Amsterdam.,­­ BUN ..««.« i­e taab, 5 ja bú­­. Saul mag Dil, Dane, tag 7 he ei Bofiafıh u. Belgrad, Semlin Ken a Sid­­ala na Tova, Bel B­lin . ’««) ... .­­..-ZJ-.:·L’«-».«L--T. Siekfuach Semlityonfangs perform-züg- 8ien—sasiafch. Hi—-o z; IMMSMHP WT SemcuHSisseyDpuna.8o:m. WienAbf.zu.soM.r.,su.—M.A.,4u.NM.g­»«im ·’zzbf.k.TW.ZHDJJ-ZZ«UAH,W« Gschwwsch ..C.o­np A a A 5 „ Segedin„ Semlin, Mittwohn. Samft. Fi Breßburg „10,5 „ ÖM, 10.51, p Be 6 31 „ Fri­h. Un bel. 06 a nm Taste !" Semlin „ Szegedin, Sonntag u. Donnerst. H.iMeuhäufl „1 „6 „ Am. 150 87. “zegleb BEE RR set Me äuker brit ab. .., Mao ! 15 ingen über unser Eskompte- und Bankwesen. eri Bed a Bet, 30. Juni. Aa zn n. Eine der unplak­ischierten und gefährlichsten Ein­­ngen des hiesigen Cslomptegeschäftes bildet der sogenannte Wed: €e­lt dies nämlich ein Webereinkommen von zwei oder drei Göfirmen , einander gegenseitig bei Einreihungen in Krebstrifti mit der Unterschrift zu dienen. Daß diese Einrichtung bei einem en Geschäftsgange die gefährlichsten Folgen nach fi zieht, wird mann leicht begreifen. Man braucht eben nur auf die Jahre bis 1863 zurückzubliden, um sofort zu erkennen, daß ein großer­er damals am bitfigen Plaße vorgekommenen Fallimente nur ge­gen Giroverbindlichkeiten eingetreten ist. 63 mußten damals n, dien Activa die Vassiva um das Z­weifache überragten , ihre iger einstellen, blos weil dieselben momentan nicht jene Beträge ofen konnten,, mit welchen sie für andere Firmen in Giro Wiener Bankinstitute haben dieses Uebel sehr bald erkannt, iden Accepte in vielen Fällen zurückge­wiesen. Dagegen wid­­­ ben hauptsächlich ihre Aufmerksamkeit von Portefeuile ua­­d daß dieses Prinzip das einzig richtige ist, beweist der Un­­ute in Wien Portefeuillewechsel zum Bankfuß gerne es, während man die sogenannten Reitwed­el an­sonst­en in der Regel zurückweist. Er läßt sich dieses Kreditinstitute übrigens auch leicht erklären. Ein machte Wechsel seinen ganzen Kredit in Anspruch ob­ immer sein Portefeuille an Private begeben, s­­ersschwindeln,, den sein Geschäft nicht verträgt, nn, der mit feinem Portefeuille , d. i. mit feinem für sie bürgt, nur unbedingt von Kredit genießt,­­ bemessen wird, und der in jedem Falle der Ans­­ätzes angepaßt ist. mpte von Portefeuille-Mechteln in Veit noch nicht daran war theilweise die bisherige Zurückhaltung je gegen dieses Bargy, theilweise auch eine gewisse iesigen Kaufmannsmeh­ schuld, welche ihr Geschäfts, den größeren Firmen, die body gewöhnlich die Zen, vertreten, bloßlegen wollten. Was nun die Zurückk­reditinstitute gegen Bortefeuillepapiere betrifft, so e [den nicht mehr, und es gibt sogar deren einige, mung in dieser Richtung gerne herbeiführen würden, anbirfeit­ die hiesige Kaufmannswelt das verhält, sich­ dieses Geschäftes in Betracht zieht, so wird von jenen Kleinlichen Bedenken absehen und diese itgeschäftes gerne acceptiten. Iirt noch ein dritter mächtiger Faktor, welcher der dieses Prinzips hemmend entgegensteht , und erwähnte Unpünstlichkeit unserer Provinzkonfu- Kaufmann, wer heute Wartefeuilleaccepte begibt, faßt fein, dieselben auch zurücklösen zu müssen, sein Umstande gerade wo nichts so Grihred, endlich auch Plasgwechsel zurückgelöst werden ennee zu, daß es nicht sehr bequem ist, sich Zahlungen­ zu Stellen, b­­­it es möglich, diese Unpünktlichkeit bei ander zu beseitigen und somit­­ auf, diesem er Reformen einzuführen, oder nit? Die ! verschieven. Einige erklären dies gerade zu den Grenzen Ungarns die Welt mit Bret­ bere wollen dieses Munder, erst in der Zu­­generation erwarten, und behaupten, daß man mir sein müsse, um ein pünstlicher Kaufmann nicht eben dieselben „ungebildeten“ Kaufleute,­onnten zahlen, in Wien ihre Recepte pünktlich würden! Freilich begreifen wir recht wohl, vor Allem Bildung nöthig wäre Nun agarn kaum Lehrer genug für den aller wicht, und: fönnten vielleicht, noch zwei dur­ die Voltsschulen unter den Kaufmannzstand verpflanzt wieder andere, und darunter hervorragendsten Firmen Bejts daß der pünktliche ungarische Provinzlaufmann zugsquellen wenden und­ Pelt denselben so lange als möglich in feiner (wer größere tanft ohnehin nicht dürfte, nach Böhmen, Mähren, Sachsen und England zu gehen, um einen Einkauf von 10.000 bis 15.000 effektuiren. fl., das Höchste, was heute hier vorkommt dieses Uebel in der kürzesten Zeit bewältigen Grunde forgt derselbe wenn auch nicht z. B. Fälle vor, daß man solche Accepte weiterbegäbe, und wü­rde der Acceptant furz vor der P Verfallgzeit verständigt werden Accept an einem gewissen Tage in dieser so würde derselbe dann für die pünktliche Deckung ernstlich Sorge tragen, und der Sache jene Wichtigkeit beilegen, welche dieselbe eigent­­lich verdient. Der hiesige Kaufmann würde dabei zweierlei g­ewinnen. Er könnte den Kunden ein pünktliches Geschäftsgebühren erzielen. Wir wollen hoffen, daß man bewährt ee Cage Degennien warten, test zu erhalten, des Konsums genwerth für Bürgschaft eingegangenen einerseits feinen und daß aber it, niht acceptiren Wir hat. in 9 unsererseits haben die Begriffe von MWechselrecht und Buchhaltung Unbildung und Unpünttlic­­Diese Leute vergessen aber, daß heute sieben Achtel : Der ungarische Provinzlaufmann bei er einem hiesigen Haufe gibt, nicht als ich bezahle, wenn ich nach Belt gehe. Kämen si allenthalben als was beste und folibeste Gebirgs­­empfangene besieren mehr an wird Kleinlihen , welches hat seinen Wechsel, und liche Giroverbindlichkeiten Gelofrevit­in bemerken wir mit Berauern einige her , haben umgehen werde , was in Pest) nicht einfallen und es wahrscheinlich dem ungarischen unsere Ansicht durch Folgendes tratet den Wechfel , ven zur bis die fejte Waare, Verbindlichkeit, sondern werben. sich au Ge, als eine diesem die etwas kleinliche Auffassung, an die ersten des mittelstarren Konsumenten ließe, und motiviren diese die pünktliche Erfüllung der in biesigen Handelskreisen fortan sondern sich Ausländerartikeln gemacht werden ; Bank einzulösen es also bes der Weberzeugung , dob gewissermaßen : Der Mann Beruhigung des Gläubigers. Aus Anspruch nehmen, ohne sich einzulassen, und würde andererseits für denkt mber Bedenken festhalten, jener sondern ist sein , zu sicher, , daß fein in gefähr, bei fei­­em­ Prinzip . Börsen- und Handelsnachrichen. & Veit, 30. Sunn. 7 Die zweite Ausgabe (1000 Stüd) von Aktien der ersten un­­garischen Borstenviehb-Maftitall­ und BVorsehußgesellsccaft­­it erfolgt, und werden in­­ Folge Ausschußbeschlusses die Aktien zweiter Emission glei denen der ersten Emission an den Geschäftsergebnissen participiren. . — Einnahme-Aus­weis der Griten ungarischen Dampf­schifffah­rt-Gestellschaft vom 18. bis 30. Juni: Für Per­­sonentransport 22.395 fl. 6 kr., für Flachentransport 27.110 fl. 19 fl. zusammen 49.505 fl. 25 fl. , hiezu die bisherige Einnahme 159.513 fl. 98 fr. Summa 209.019 fl. 23 fr. Vom 1. März bis ultimo Juni 1868 betrug die Gesammteinnahme 140.584 fl, 73 fl. mithin ist heuer gegen das Borjahr in gleicher Period­e um 68.434 fl. 50 fl. mehr. — Ueber die Ernteaudsichten im Torontaler Komitat wird uns aus Z.­Kanizla geschrieben : Im Vergleich der vorjährigen Weizenfehlung wird die heutige eine schlechte sein. Wir hatten nämlich im vergangenen Jahre auf ven Bergfeldern dur­­chhnittlich per Joch 15 ME., in den Thalfeldern 20 Me., während wir jedoch in diesem Jahre auf ven Berg 6—10 und im Thal 15—18 ME. zu erwarten haben. Hafer und Gerste, welcher jedoch in unserer Gegend wenig gejäet wird , steht ziemlich gut und­ hoffen wir in dies­­em eine gute Schüttung zu haben. Was wie Maissaaten anbelangt, haben wir Aussicht auf eine gute Ernte. — Mie den von verschiedenen Gegenden Niederdöstereichs einlaufenden Berichten über den Stand der Saaten zu entnehmen, steht sowohl in Weizen als au in Korn, insbesondere in ersterem, eine gute Ernte zu erwarten. In Ha­fer und Gerste dürfte das Mesultat weniger befriedigen, weil diese Fruchtgattungen durch die frühere Troc­­kenheit­ bedeutend gelitten haben. In Böhmen hofft man, insbesondere was Weizen und Noggen anbelangt, eine hessere Ernte als im Borz­jahre, während man sich von Gerste, die sehr in der Entwickklung zurücgeblieben, ist, nicht viel verspricht. Der Stand der Nübe wird allge­­mein als sehr befriedigend bezeichnet. — In Mähren steht Weizen im ‚apn, ebenso Gerste; Roggen dagegen hat sich weniger günstig ent­­wickelt, zeigte heute Mittags -- behauptet noch immer seinen veränderlichen Charakter; Sonnenschein und lernte Regenschauer wech­­seln fortwährend ; eben­so wechselnd ist die Thermometer 23 °, Barometer der 287­6", M Wafferstand der Donau abnehmen. Getreidegeschäft.Unsechszeitmarkt war heute wie­­der entschieden matt,die Stimm­ung gedru­ckt,das Ausgebot «wohl ge­­ringe, die Kaufluft unserer Konsumenten doch sehr bescränkt ; der Gerwig blieb unthätig und büßten feine Sorten 10, geringe und Mit­­tel bis 15 Er. vom Breite ein. Der Umrat blieb bescränft und dürfe kaum die Höhe von 10,000 Mi. erreicht haben. Wancemeizen bis ® fl. 25 fl. geprüft und zu diesem Breite bis 10,000 Mb. ges macht, besserte sich bei größerer Spekulationsluft auf 4 fl. 35—37 ft. und blieb so Geld. Zur Notizung kamen folgende Verkäufe : Theiles 800 Ms. 85t/apfo. a 4 fl. 82%, fr., 1100 ME. (Söpfo. At. 80 lat, 500 Mb. Söpfo. á 4 fl. 85 fr. , 750 Mb. STpfo. á 5 fl. 21 tv) 300 Ms. Szpfo. á 5 fl. 15 fr. , Welter Boden, 2000 Ms. 86"/epfo. &° 5 fl. 15 fr. ab Nordbahn, 1100 Mb. STpfo. a 5 fl. 17", tr. ab Nordbahn, 500 Ms. 85 °­,pfv . 4 fl. 95 fr. , Transport ab Mühle, Weibenbur­­ger 450 Ms. 87pfo. form­hüflig , 5 fl. 15 fr., Alles 3 Monate , Baz nater 1000 Ms. 84pfo. á 4 fl. 25 fr., 5000 Bollztr. Usance & 4 fl. 35 fr. per Gept.-DEt., Beides Kafka und AMS per Zul Zentner. Roggen wohl ruhiger, doc nicht billiger erhältlich, da die Zuzüge hievon gering sind. Gemacht wurden 600 Ms. 80 Bid. gewogen & a 3 fl. 35 fr. 500 Ms. 79/80pfo. á 3 fl. 40 fr. Beides Kafla. Gerste fest,­­wenig verkehrt , gehandelt 300 Ms. 72pfo. á 2 fl. 25 fr. Rafa. Mais­frau ohne Begehr. Hafer behauptet. Geschlossen 1400 Me. ohne Gewichtsgarantie per 50 Pfo. á 2 fl. Kafla. Nepstahl 800 Ms. Töpfe. á 6 fl. 75 fl. Kafla, ab Hatvan, ung. Bahnen beliebt , Mlfölder 174 G., 1 fl. höher, ung. Ditbahn 100 °­, ©., 2%, fl. höher. Peter Straßenbahn fest 495 G., dritte Gm. 218 G., Omnibus matt 178 G., 3 fl. billiger, ung.­Schweizer ‚höher, gingen von 170 auf 175, 6., Bodmerei anhaltend, gerne getauft,zu weite Em. mit 7 Aufgeld bezahlt, Bannonia-Rücversicherungen. zu 208 ges­­chlossen, Union­-Versicherungsbant zu 300 getauft. Von jungen Gffet­­ten wurden Drafhe’she mit 60, Securitas mit 343?getauft. Baluten­matter , Kaffenscheine zu 1.82 geschlossen. Sendbörse. Bei sehr geringem Verkehr waren ung. Dampfschiff zu 211. geschlossen, Königsbierbrauerei 219—220, Straßen­­bahn dritte Em. 218—218”,, Tramway 201, — a. % Yuli Waisner) Wol- Markt. Sowohl durch Entgegenkom­­men der Verkäufer, wie al wegen der gegen frühere „Jahre, der schwächeren Zufuhren ist der Umfaß ziemlich lebhaft., CS wurden seit unserem Berichte über 15.000 Ztr. Wolle aller Gattungen verkauft. Hochfeine Wollen für Tuch erzielten 140—150 fl. , feine 105—132 fl., mittelfeine 90—102 fl., mittlere und geringe 56—85 fl., Kammrollen feine 72—80 fl. , mittlere und geringe 55—69 fl.) Gebirgsstweifschur 64—76 fl. , Theike 49—58 fl.­, Hevefer 50—58 fl., Baranyaer 55 bis 59 fl. Die­ Käufer­in noch alle anwesend, und der Markt dürfte no bis künftige Woche dauern. " £ Die " ÜKGEGEK Geschäftsberichte befinden sich auf der ersten Seite der Beilige. bel. — Kepıh dv. Zatob Weiß, bel. bel. Weizen und Korn. — „sereng“ Pig. Weizen. 10.000 Mb. Hafer. in Baja f. Baharad m. 2700 WE. Ms. Weizen, 14000 Dis. d. Ant. Fernbad, f. Ghias Safer. — „Erds bei Ludwig Falk, bel. in Becse f. eig. R. mit 8000 M. Mais. — „Joseph ı Geräftsbericht. Beit, 30. Juni. Das Wetter Bergl, mit 2288 M$. Diversen. Lufttemperatur , Na Nanb in Stapar ‚Ropper“ m. 1400 transitirt : „Zolanna” f. eig. RA. d. Jol. Keifer mit in. Baja 1000 d. gr. zöth, bel. in Berbaß f. Rottfeld m. 8065 Ms. Diversen. Verkehr der Fruchtschiffe vom 27.Juni. Angekommen in Pestg Ofen F.,Mihas­ly«des Daniel Stefanovitz , bel. in Barats_f. Herm. Bijdit mit 1196 Mb. Di­­versen. — „Szt.:Zänos" 0. M­oj. Schmidt, bel. in Batina f. Jonas Neid mit 2100 Mb. Diversen. — „Archimedes“ b. Dioriz ©olo, bel. in Guptus Tf. eig. AR. mit 5000 Mb. Diversen. — „Szt.Silvan” bes Stephan ERalocy, Ben. N: „sis-Bätor” Braun mit Salomon „London“ 4. Dis. drót Kurdi bel. in Parka f. Alb. art. In Mi. Weizen. — „Sandor“ b. Sam. Anoráfi ham 1100 Bishis, bel. in Härta F Straßburger m. d. Baul Mb. Weizen, bel. in Aula Nagy, 1582 bel. in D.-Fölovár f. Rn EN 1000 Mb. Mais. — „Erafshter. f. eig. R. mit 5044 MT; ÖV : a) Huszug aus dem Amtsblatte des „Körlönyg.“ Lizitationen. In Pe fo 14. Juli 9 U. B., Schnittwaaren und Kleider, Ed Kerepeferstraße und P­feifergasse. — 6. Juli 10 U. B., Minuendp-Lieferung messungenen Schilder für die­ Straßeneinräumer beim tf. ung. Staatsingenieuramte,, — 7. Juli 10 U. B., ein aus der Donau gezogenes Frachtschiff jammt 12 Kub. Kifte. Bausteinen, bei der Neupester Hafenmündung. — 14. Juli 10 U. ®., Straßenbauten u. 3. Stephansstraße zwischen der Malezeile und Arenastraße 9995 fl., b) Herminenstraße zwischen der Elisabeth- und Stephansstraße 4580 fl., c) Gsömörerstraße 2053 fl. im Stadthause eb. Erde Nr. 1. — 30. Juli 10 U. ®., Granitsteinstieferung, beim Bizebürgermeister Kada. 5. Juli 11 U DB, Bau eines Lizitationssaales im Berfagamte Sol. Romendát im Stadthause. — In Gersen (Tolna): 31. Juli (4299 fl.) bei der Direktion des F. ung. Berfagamtes. — In Neusohl: 15. Juli 9 U. B., Berpachtung der BVerzehrungssteuer. in Galgóz: Tarjan, bei der E. ung. Finanz Direktion Neujohr. — In Sziget: 13. Juli — 12. August 10 U.­­B., Liegenschaften des Georg Deät, im Grundbuchamte vajelbit. — In Belt: 28. Juli — 31. August Haus 762 in der Weinberggasse (2550 fl.) im Grundbuchamte. — In B. Hernád (Be): 31. Juli — 4. Sept. 10 U. B., Liegenschaften der verw. Gräfin Karl Beleznay, geb. Emil Majthenyi im Komitats-Ge­­richtssaale zu Reit. — In Solmar: 23. Juli — 23. Aug. 4 U. N. Liegenschaften der Mid. Thaller’schen Erben. im Gemeindehause. — An Ofen: Heulieferung für die Honvedstube und Pferde-Station des 2. Lehrbezirks, Offerte zum E. ung. Homveppistriktss­riegs-Kommi­­sariate in Belt, 10. Juli bis 12 U. Diütt. — Beczel: 12. Juli 10 U. B., Liegenschaften der Maria Stettiner, im Gemeindehaufe. — In Räczk­eve: 12. Juli 12. August 10 U. B., Liegenschaften des Ant. Korpácsi, im Stadthaufe. — In Bold ste: 9. Aug — 9. Sept. IM. B, Liegenschaften ver Anastasia Olyka, geb Csuczy, an Ort und Stelle — In Miskolcz: 10. Aug. 9 U. B., Häuser der Ottilia Lengyel, verehl. Franz Dely, an Ort und Stelle. — In Szentes: 19. Juli — 26. Aug. 9 U. B., Liegenscaften des 10 U. 2., Liegenschaften der Egereichen Kinder, im Gemeindehaufe. — In Szigetpár: 30. Juli — 30. Aug. 9 U. B., Liegenschaft des Ladızl. Bötörményi, im Stadthaufe daselbst. — In Neusohl: 15. Zul 9 U. B., 100 tr. Matulatut bei der Finanz-Direktion baz selbst. — In Mapda: 12. August 10 U. B. Liegenschaften ver Solantha Batay'shen Verlassenschaft, im Gemeindehause. — In Sziget: 26. Juli 10.U. B., Liegenschaften des DB. Sejtinger, an Ort und Stelle. Mitsortisationen : Schuldfhein über 88 fl. der Mathias Keonhofer und Gattin aktiv, die Barbara Bojvód passiv betreffend, am 24. August 1864 in Stuhlweißenburg ausgestellt, binnen 1 Jahr zum Stuhlweißenburger Stadtgerichte. — An Berlust gerathener, am 25. Jänner 1857 von Julia Gruber ausgestellter, auf 2000 fl. lau­­tender Wechsel binnen 1 Jahr zum Temesparer Stadtgerichte. Firmaprotokollirungen. Beim­ Eperjejer Medielger­eihe: ,Spartaffia derboberung. Städte zu Szepes Szombath", Stammkapital 30000 fl. im 400 Ak­ten zu 75 fl. Profuraführer: Direktor Eduard Herih und Buchhalter David Schmör. Beim Dedenburger Wed­elgerichte : „Dr. Kanizjaer Han­del3 and Gemwerbebanl“ unter dem Patronate der Bester Anglo-Hungarian-Bant, Stammkapital 320,000 fl. in 1600 Aktien zu 200 fl, Präses Garf Géza Szapáry. — Beim De­brecezin et Mechselgerichte : „Dana, Rab, Gemischtwaarenhänd­er in Na Károly. — „Anton Sebestyen, Gemishtwwaarenhänd 9-Nánás, SZEREZ VÉK ern sonen erzunei ő E00 ad tomggbs a Seceermian nam zar ba an mn arm eng ‘ Waffenstand : Semlin 29. Qui: 71 n. a, et, 30. Juni: 597" a. N. ADNI _ € Troden. a 30... Juni 2.5700, N. abn. Troden. Parmaros-Sziget, 30. Juni. abn. Troden. Szathmär, 30 Juni : 9%. N. abn. u Zofaj, 30. Juni 275­6" a. N. zun. Bewöl­t , windig. Szolnot, 30. Juni : 587 ü. N. zun. A Szegedag, Juni: 07­27 u. N. zum. ; ein a ArrBescheret, 29. Juni he N. abn. Szoden. lieg, 30. Juni : 3707 ü­. N. abn. enden Sifiet , 29. Juni : 2 I­eti el erde Mitrovig 29. Juni: 5­6 u. at. AVE. Sn En

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