Pester Lloyd, Oktober 1869 (Jahrgang 16, nr. 227-253)
1869-10-01 / nr. 227
, X Mit dem am 1. Oktober beginnenden IV. Quartal (Oftober— Dezember) erlauben wir und zur Pronumeration überhaupt, sowie zur Erneuerung derselben, auf den „PESTER LLOYD Morgen- und Abendblatt, nebst dem von Monat Oktober ab erscheinenden Wogenblatt : Alufritte Slanenzeitung: „Das Haus“ hiemit einzuladen. Ohne daß an der Eintheilung unseres Blattes etwaß geändert würde — das Abendblatt wird nach wie vor Die ausgezeichnetsten Produkte der neuern Romanliteratur bringen, während wir im Feuilleton des Morgenblattes, wie in der Beilage, eine möglichst die Fülle unterhaltender Lektüre zu bieten bemüht sein werden — haben wir nun auch mit der Redaktion der illustrirten Frauenzeitung Das 8" das Uebereinkommen getroffen, daß dieses Blatt, welches wöhnlich einmal in einem Bogen, wie »e versendeten, erscheint, den Abonnenten des „PVester Lloyd“ als er gegen eine verhältnißmäßig geringfügige Gebühr überlassen wird. Obwohl wer „Pejter loyd“ heute quantitativ und qualitativ mehr bietet als jemals in einer en Zeit, und die hiedurch erforderten Opfer sehr erheblich sind, haben wir dennoch einen Theil jener neuen alten, welche in die Verabfolgung der illustrirten Wochenbeilage „Das Haus" verursacht, eine auf uns genommen, und beanspruchen von denjenigen unserer Konnenten, welche diese ilustrirte Wochenbeilage des „Veiter Lloyd“ zu Daher mündten, nur den Kleinen Betrag von fünfsig Kreuzern vierteljährig oder einem Gulden halbjährig, welcher gleichzeitig mit dem Pränumerations-Betrage für den „Peer Lloyd” eingesendet werden wolle. en ic von selbst, daß der „Wester Lloyd“ nach wie vor auc) ne die ilustrirte Medienbeilage zur dem bisherigen Pränumerations- Be bezogen werden kann, dagegen wird eine B Pränumeration auf die illustrirte Wochenbeilage allein, ohne en „Bester Lloyd“ nicht angenommen. Der Pränumerationspreis steht sich somit : Für „Bester Lloyd“ und illustrirte Frauenzeitung „Das Haus": oral für Beit-Ofen : fl. 3 ganzj. für Nestöfen : fl. 20 ALDI Für den „Viester Lloyp“ allein x a " " Nah]. u " „ 10.— vierteli.n u „ 5.50|vierteli. „ " 1 I— anzj. mit einmal. Boftverf.fl. 24.—Iganzj. mit einmal. Boftverf. fl. 22.— Mike u = „R— Belt, ,,» » ,,ll.—viertel1.,,» » »6.—viertelj.»» » »5·50 tsürfepqtqtesnsendung des Abendblattes monatlich um solt»mle Die Administration des»Pester Lloyd.« Ptf1-30.September. Mit einem gewissen stolzen Selbstbewußtsein veröffentlichen jene panslavistischen Organe,welche sich von jeher durch feindselige Gesinnung gegen Ungarn auszeichneten,all’die haßathmenden Proklamationen und Manifeste,welche nun schon seit Wochen in der Militärgrenze verbreitet werden,und die sich patriotisch nennenden Organe unserer Linken drücken mit sichtlicher Schadensreude die impertinentesten Stellen jener Kundgebungen ab,natürlich um daraus politisches Kapital gegen das Ministerium Andrassy zu schlagen!Dieses letztere Verfahren richtet sich selber und wir haben kaum nöthig,weiter darüber ein Wort zu verlieren.Jedermann,der halbwegs mit den Verhältnissen vertraut ist,weiß,daß die panisæischen Tendenzen in der Grenze seit etwa einem Vierteljahrhundert bestehen und seinerzeit geradezut von der kurzsichtigen Metternich’schen Politik künstlich erweckt und genährt wurden,um damit den aufstrebenden Nationalgeist in Ungarn in Scha zu halten. Wenn man heute mit einem der Wiener Reaktionäre spricht, so behauptet er auch noch immer stets und fest, Metternich habe damals sehr Flug gehandelt, er habe die Ereignisse von 1848—49 richtig vorausgesehen, und die Grenze habe in der That in jenen beiden verhängnißvollen Jahren die in sie gefegten Erwartungen reichlich erfüllt, ihr sei im Wesentlichen die Niederlage der „Nebellen“ zu verdanken gewesen. Diese Argumentation entbehrt nun ebenso sehr der Logik wie der Wahrheit. Zunächst kann es für den unbefangenen Beobachter der Ereignisse seinem Zweifel unterliegen, daß die blutigsten Szenen der Jahre 1848 und 1849 eben dadurch hervorgerufen wurden, daß man in Kroatien, Slavonien und speziell in der Grenze jahrelang gegen Ungarn gehesst hatte; e m wurde manches düstere Blatt in unserer Geschichte unbeschrieben geblieben sein, wenn man nicht von Wien her im Süden unseres Vaterlandes shstematisch eine Gereiztheit gegen Ungarn unterhalten hätte, die eben nur auf den Moment wartete, um zu fürchterlichem Ausbruche zu gelangen. Andererseits würde es auch die Reaktion in Wien schwerlich gewagt haben, Ungarn gegenüber das sattsam bekannte perfide Spiel zu treiben, durch welches sie und schließlich im Interesse unserer politischen Selbsterhaltung zu einem Verzweiflungskampfe nöthigte, —j die Reaktion, sagen wir [würde dieses von so traurigen Folgen begleitete Spiel vielleigt gar nicht gewagt haben, wenn sie nicht eben darauf hätte rechnen können, daß sie in unserer nächsten Nähe, in der seit Jahren für diese 's, Ziele genugsam präparirten Grenze, ein bereitwilliges Wertgen zur Unterftügung ihrer Pläne finden werde. Geschichtscunwahr ist es endlich, daß Ungarn’s Honvédarmeen durch die Grenzer besiegt worden seien, denn es hat sich bekanntlich für einen solchen Sieg sogar die gesammte österreichische Armee als unzureichend ertwiesen und erst als eine zweite Großmacht zur Hilfeleistung herangezogen wurde, sind unsere Zapferen der ungeheuren numerischen Uebermacht erlegen. Es ist nicht angenehm — und wir gehen sicherlich nur mit schwwerem Herzen daran — derlei Reminiszenzen neuerdings wachzurufen, aber man muß migstens ganz leise daran zu welche in der Grenze Ungarn als Ministerpräsident es die sofortige die Stimmung es dennoch thun, um mer das die Stimmung, gegenüber herrscht, nicht von heute, und auch nicht von gestern datire, daß sie somit nicht durch das Ministerium Andräsfy, ja überhaupt nicht auch Ungarn hervorgerufen wurde und, wie die Dinge heute liegen, durch ein ungarisches Ministerium allein, möge Graf Andräsfy oder Herr v. Tipa, oder wer immer an dessen Spige stehen, gar nicht befeitigt werden könnte. Selbst wenn Herr v. Tipa z. B. heute vollständige Entmilitarisirung der Grenze betreibt wurde, so hätten wir damit schließlich nichts Anderes gewonnen, als ein beschriebenes Stück Papier mehr, dessen Anhalt vorläufig auch nur auf dem Papiere stände, ohne bag baz durch in den unmittelbar interessirten Landestheilen sich feinen Ilusionen hingeben, vielmehr in ihrem wahren Lichte erkennen und anerkennen, weil man nur auf diese Weise allein auch die richtigen Mittel der Abhilfe zu finden im Stande ist. Nun werden wir wohl Niemandem nahe treten, wenn wir sagen, daß der Bildungsgrad unter der Masse der Bevölkerung weiß im Gegentheile recht gut, wir geändert wiürde. Ueber wir in einen mitunter maßgebend möchten, Anzeichen, die immer häufiger allein wir und nicht des Argwohnes entschlagen, daß in der Grenze auch Heute noch von Streifen her, die sich dort nach wie vor eines großen Einflusses erfreuen, die Meinung genährt werde, als jei der ganze Dualismus und Konstitutionalismus eigentlich nur eine vorübergehende Komödie, eine Episode, die aber doch wieder ihr Ende finden werde, leicht der Artfehlup nicht so glatt abspielen sollte, vielleicht noch einmal berufen sein könnte, an sie an den Rand des Abgrundes gebracht haben. Den minister — das wollen wir wie uns scheinen will, in entgegengefegter Richtung arbeiten. Diesen Imtriguenten hätte, Wille ein die höchste Instanz bildet. Wenn das bei nicht fähig jener passenden Gelegenheit in unzweideutiger Weise den militärischen Vorgefegten der Grenzbevölkerung Fund und zu tiffen zu geben, daß Definitivum zu am ist sei, man der Militärgrenze fein derartiger ist, daß man annehmen könnte, es existive dort in politischen Dingen eine von oben vollständig unabhängige öffentliche Meinung; bag dasjenige, was sich dort öffentliche Meinung nennt, eigentlich nur der Wiederhalt dessen ist, was von oben herab gesagt und verbreitet wird, und bag bei der militärischen Organisation jenes Gebietes die Ansicht der militärischen Vorgefegten für politischen sei, die Untergebenen auch in Wir angesichts mehrfacher auftauchen, allerbesten zu fegen; in septerem Falle auch nur kleine Schritte sind, und Wir würdigen vollkommen einer plöglichen und vollständigen muß sie sofort seinen Furz ober lang beifügen — halten berathen ist, darf man man münschten,, da wir und hierin irren vieldie Grenze zu „retten — zu retten in dem Sinne jener renktionären Kreise, welche, so oft sein Ziele mit noch das Oberwasser erhielten, den Staat ehrlichen offenen Charakter, der — wenn Aber neben dem Einflusse des Kriegsministers gibt es noch Andere, die im Geheimen und, ist nur durch ein offenes, entschiedenes Auftreten von Seite des Kriegsministers möglich, welcher ja für die militärisch organisirte Grenze auch heute noch daß es den Kriegsminister zu veranlaswürde die Kriege eines doppelten Spieles den S Konstitutionalismus, zu welchem er si mit dem Munde benennt, auch als Nichtschnur für alle seine Thaten zu nehmen bereit soll und muß ein Ende gemacht werden ; das aber ungarische Ministerium in der Sache irgend etwas thun kann, so besteht das eben nur darin, es ist und dann würde man wohl mit Recht fragen müssen, wer in der That der entschiedene betrachten und dieselben sich immer mehr fonsolidiren zu sehen. E 8 ist wohl nicht unsere Aufgabe, ‚nähere Details darüber anzugeben, wie dies zu geschehen habe, allein wir sind überzeugt, daß solchen offenen energischen Kundgebungen gegenüber die im Finstern schleichende Agitation aufhören, oder daß die Urheber versehlen genöthigt sein werden, arbe zu befennen und sich mit dem durch das konstitutionelle Ministerium dargelegten Willen des Monarchen in offene Oppofition Entmilitarifirung "ber ges fammten Grenze im Wege stehen und wir damit beruhigt, daß diese nichts weniger als leichte Aufgabe nur ftückweise und allmälig gelöst werden soll, aber wenn es welche Zustände als dann das Weitere Schwierigkeiten, welche uns auch im bieser Beziehung ger than werden, und wenn selbst diese kleinen Schritte nur in gewissen Intervallen geschehen können, so müssen sie doch alle in jener Richtung, liegen, welche nach dem Ziele hinführt, nicht aber in der entgegengefegten. Wenn wir uns jedoch heute hier einem kleinen Schritte nähern, während der darauffolgenden Pause aber wieder zehn Schritte nach rüciwärts gethan werden, dann werden wir wohl nie an’s Ziel gelangen. Hoffentlich wird man uns nicht einwenden, daß das Kriegsministerium in dieser Beziehung ohnmächtig sei, denn dann wäre es ohnmächtiger als selbst jene Partei, melde für ihre Zivelle nur im nächtlichen Dunkel zu arbeiten im Stande denn eigentlich in der Grenze regiere ? Die Zivilregierung nicht, weil ja die Grenze militärisch organisirt ist; wenn aber auch nur das Kriegsministerium, mer denn? Es ist nicht ein spezifisch ungarisches Unteresfe, für welches wir unsere Stimme erheben, und nicht Ungarn allein ist es, welches wir durch die in der Grenze freundgebende Agitation gefährdet sehen. Wir fragen vielmehr, was kann für Oesterreich, für die Dynastie dabei herauskommen, wenn man dort beispielsweise auch heute noch in öffentlichen Proklamationen die Honveds geradezu als Feinde den Grenzern gegenüberstellt? Bleibt und der Friede erhalten, gehen die Dinge im Innern der Monarchie den Weg einer steten, ruhigen Entwicklung, so könnte der in der Grenze genährte Widerstand diese Entwiclung doch nur ohne Noth und Zwed erschlweren. Sollte aber wieder irgendein britischer Moment eintreten, welcher das Reich nöthigt, seine ganze Kraft zusammenzuraffen, um einem äußeren Feinde die Seite zu bieten, wird dann wohl auch der Geist echter Brüderlichkeit und innigen Zusammenhaltung zwischen den Söhnen Ungarns und jenen der Grenze herrschen, die ja dann für eine und biefende Sache ihr Blut zu vergießen berufen wären, nachdem sie Monate lang mit allen Mitteln der Wühlerei gegeneinander gehegt worden sind? Es liegt uns vollständig fern, irgend einen zwange das Wort zu reden; wir haben unserer Mahnung das Geständniß vorausgefchtet, daß der Geist der Bevölkerung in der Grenze zur Stunde noch nicht von der wünschenswerthen Freundlichkeit Ungarn gegenüber durchdrungen sei; Vorsicht und Geduld bei der Röfung dieser schwierigen Frage finden wir also durchaus angezeigt, allein wir glauben uns eben deshalb auch zu der Forderung berechtigt, daß Die vorhandenen Schwierigkeiten mindestens nicht noch fünftlich vermehrt, daß nicht eine Agitation unterhalten werde, wodurch der Moment, wo die Grenzbevölkerung sich freiwillig und mit dem Bewußtsein, ihr eigenes Untresfe zu fördern, dem Mutterlande anschließen sei, in immer weitere Ferne gerückt würde. Sich in Wien zum Dolmetsch dieser Forderung Ungarns zu machen, tr umiere Negierung nicht nur berechtigt, sondern sie ist hiezu auch unbedingt verpflichtet, und sie wird wohl am besten twiffen, wie diese Forderung am wirksamsten geltend zu machen sei. Diejenigen Leute, welche auch heute noch getriffenlos genug sind, Zietracht zu säen, sind sehlechterdings nicht mehr zu gewinnen und nicht zu befehren ; auch die eindringlichsten Worte wurden wirkungslos verhalten in Kreisen, an denen selbst die niederschmetternden Erfahrungen der vergangenen Jahre spurlos vorübergegangen sind: Nachsicht, Schonung, diplomatisches Umlepenfreigehen wären hier jedenfalls übel angebracht. Es muß vielmehr offen und mit aller Energie dahin gearbeitet werden, jenen Einfluß zu dresden und für alle Zeit unschältlich zu machen. Heute it das noch möglich und vielleicht nicht einmal gar so schwierig , ob die Machtverhältnisse nicht irgendeinmal über Nacht wechseln, ob Diejenigen, die sich Heute noch als die Schwächeren fühlen, und es auch thatfachlich sind, nicht morgen plöglich wieder als die Herren auftreten — wer vermöchte das im Voraus zu bestimmen ?... Dingen des Monarchen wohl finden Waffen erinnern, durchfegen könnte, sich daß biese Thatfachen und daß, wenn ich die Monarchie die gegenwärtigen haben BEL , kn, Erb eur TREE UN PAR Beit, 30. September. A Eine wunderbarere Situation, als diejenige, in der sie Spanien befindet, ist denn doch seit Menschengevdenten nicht dagerwesen. Wohl Hatten auch die Franzosen einmal — eg sind nun schon zwanzig Jahre her — eine Republis malgre eux. Wohl war es gegen Ende dieser Republif ein mißliches Ding, fiele Republitaner zu benennen; namentlich nach dem Staatsstreiche war ein solches Belenninik fo zimidh gleichbedeutend mit einer Anweisung auf Cabenne oder Lamberta. Aber man wahrte denn doch immer die Formen und that nur unter der Hand, was den wahren Machthabern beliebte; offen und nach dem Gefche blieb die Republik denn doch eine Republik bis zu ihrer Abregirung — namentlich aber hatte man einen Kaiser von fünf Jahre lang in petto, ehe man das Empire proflamirte, so daß Se. Majestät sich nur auf den Thron zu fegen brauchten. Wie dagegen sieyen die Dinge heute in Spanien? Daß das Land seit einem Jahre fat uf d ein Freistaat ist, daran läßt sich nun einmal nichts ändern; jeder A-B-C-Schüge weiß, daß, wo sie seinen König haben, da ist Republift — mag sein eine Karrkkatur von Republif, wie einst in Frankreich, aber immer eine Republik. Thatsächlich mithin ist Spanien ein Freistaat, bis sich ein Kringmann für Isabella gefunden, staatsrechtlich dagegen ist es eine Konstitutionelle Monarchie, denn so steht es in der Verfassung geschrieben, die si die Cortes zurecht gemacht haben. € 8 scheint, unsere Publizisten werden das Register der üblichen Regierungsformen um eine bisher unbekannte Spezies bereichern müssen: wir meinen die Monarchie ohne König, die nicht, gleich einer ordentlichen und ehrlichen Republik, von einem Präsidenten, sondern von einem Regenten administrirt wird, der die Regentschaft führt für einen König „unbekannt wer und mo?” Spanien befindet sieben in der umgekehrten Lage von jenem Berliner Waffenjungen, der an dem Schlosfe aus Leibeskräften fchrie; „mir brauchen feinen König mehr!" und dem entfegten Gensdarmen zur Antwort gab: „na, mir haben ja schon Einen!" Die guten Leute haben feinen König mehr, o hätten sie sich nicht einer so leichtsinnigen Täuschung über die Schwierigkeit, ein solches Wesen zu erlangen, hingezgeben — wer weiß, ob sie das Pronungiamiento von Cadiz nicht doch unterlassen! Denn zu brauchen scheinen den König aar von ihnen wirklich und im höchsten Ernfte. Wir Ü nicht b[o8 wegen des für eine große Nation immerhin demi thigenden Rundganges, den sie bei allen möglichen Höfen — in Lissabon, in Hohenzollern, in Slovenz und wo nicht sonst no? — nach vazirenden Königen angetreten nein, vielmehr noch weil die bestehende Regierung selbst vor dem Fluche der Kücherlichkeit, ja, was fehl immer ist, der blutbefletten Sicherlichkeit nicht zurückdreht, um dem todten Buchstaben der Berfaffung auf Kosten der lebendigen Wirklichkeit zu einem rein chimärischen Rechte zu verhelfen. Oder ist Sinn und Verstand darin, ist es nicht vielmehr eine unverholene Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes, wenn in dem Königsosen Kante, also inmitten einer Republik die Regierung erklärt, seine republikanischen Demonstrationen mehr dulden zu wollen, blos weil ein Paragraph der Verfassung festlegt, daß dieser Freistaat einen König bekommen müsse, nach dem man fest aber von zwölf Monate lang ebenso vergeblich auf der Suche ist, wie Jean Patureau nach der besten der Welten? In Spanien heute das Verlangen nach Agnorirung der Republik zu stellen, das erinnert doch wirklich an den englischen Zomristen,i, der vom Montblanc nichts hören wollte, weil in seinem gű tap zufällig die betreffende Seite ausgerissen war! Nur ein Irrsinniger kann leugnen, daß in Spanien die Republik seit einem Jahre existirt und bas sich zur Zeit noch schwer absehen läßt, wann und wie sie ein Ende nehmen soll.. . aber pit! bei Leibe nicht davon reden, denn in die Verfassung Haben sie nun etwas von einer konstitutionellen Monarchie ge jegt! Wäre der Spaß harmlos, so könnten wir darüber lachen, aber es ist es bei Leibe nicht! Der erfünftelte Gegenfa führt zu Neigungen und Parteiungen, die das Bolt vollends irre machen an den bestehenden Autoritäten, weil diese nicht Farbe befennen und der Nation vorspiegeln, sie mücste das thatsächlich riftivende perhorresziven und dem Nichteriftivenden nachstreben. Wie soll das leer gesunde Sinn der Menge begreifen, daß man ihr das Königthum als solches für das höchste Gut ausgibt und gleichwohl von ihr verlangt, sie sollte nun zu einer Regierung halten, die sie um jenes Gut gebracht und vergeblich bestrebt ist, einen Erlag dafür zu finden? sie solle diese Regierung fehlten gegen Karlisten und Isabellinos, die einen Erlat ganz bereit haben? 68 ist gewiß ganz hübsch und liebenswürdig, daß Gervano immer auf’8 Neue versichert, er denke nicht daran, ich die Regentschaft noch auf Ein Jahr verlängern zu lassen, und daß Prim ein Mal über das andere betheuert, er Liege ihm ferne, als Don Yuan I. den erledigten Thron besteigen zu wollen. Für einen Privatmann wäre diese rechtschaffere Zurückweisung jedes unlauteren Gedankens eine sehr empfehlend- werthe Eigenschaft, zur Organisirung eines Staates aber braucht man da mehr positive Tugenden, als dier eine nergative Abwesenheit selbstlschen Ehrgeizes. Wenn in Tarragona das Bolt aufsteht und dem Rufe des Generals Pierrad folgt, weil er nicht begreifen kann, warum es in einem Staate ohne König nicht die Republik Teben lassen solle, wenn es von im Namen eines nicht vorhandenen Königthums einschreitenden Beamten erschlägt und durch die Straßen schleift : Wer anders ist in legter Instanz für diesen ort grauenhafter Ver 7 °wilderung verantwortlich, als die Regierung ?_ Wer anders trägt die Schuld als sie, wenn in Saragossa Castelar’8 mächtige Beredsamkeit zündend einschlägt bei der Bevölkerung, die man wohl zum Gehorsam gegen einen wirklichen leibhaftigen König bewegen könnte, aber nicht eine Reverenz vor Geßler’s Hut zu machen,wenn ein bloßer Verfassungsparagraph unter dergleichen Umständen auch nur so viel ist, wie ein solches Symbol ? und wenn in der Arbeiterstadt Barcellona endlich gar wieder der Gegenzug zwischen Theorie und Prärie die republikanische Bewegung in eine sozialistische umschlagen läßt — auf wem lastet die Verantwortung für diese revolutionären Budungen, für diese Verwirrung aller Begriffe von Recht und Unrecht in den Köpfen der großen Maffe ? Wir meinen, nachdem Viktor Emanuel den legten verzweifelten Versuch, dem Herzog von Genua die Krone aufzunöthigen, nur in solcher Verklausulirung acceptirte, mag man die Antwort wohl als eine Zurücweisung beitragten kann, muß dies Spiel ein Ende nehmen, die an seiner Portfegung Niemand mehr ein deinbares Interese haben ann , als wer etwa durch einen Staatsstreich den " Prinzen" von Austurien zuriczubringen und an seiner Stelle als Regent zu funktionären Hofft wenn 948 Föniabie Land vorher duch die vorsorgliche Verfassungsbestimmung, die ihm verbietet, eine Republik zu sein, so imirbe gemacht worden ist,daß es,im nur zur Ruhe zuge Ty je des Jochgeduldig»auf sich nimmt.In diesem Zustand nichts irch»Ulcht»Fleisch-Sehkes Nicht lange mehr weiter,7s?kxsnicht in kürzester Frist der ganze revolutionäre Aufschwung fruchtlos verpuffen soll.Wenigstens sollte man für dieses Kronenausgebot einen Präklusivtermin festsetzen,nach dessen Ablauf keine Asserte mehr angenommen,noch ausgeschrieben, sondern in1 Ermanglung geeigneter Thronbewerber die Republik auch offiziell in der Verfassung schwarz auf weiß proklamirt wird. - EERZIRRER RE ET RR RE RE SNS |. | / = L . . s „St. Paulus“ von Ernest Nenan. (Baris, Michel Levy Freres 1869.) Das vorliegende Werk bildet den dritten Band der „Geschichte vom Ursprunge des Christenthums“, welche Renan zu schreiben unternommen hat. Der erste Band enthält bekanntlich das Leben Sefu, der zweite behandelt die zwölf Apostel, der dritte, bis zu welchem die Arbeit einstweilen herangediehen ist, von b. Paulus in seinem Leben und Wirken bis zu seiner Ankunft in Rom, ein vierter Theil soll das Ende von Paul’s Leben, die Ereignisse in Judäa und die Ankunft des hh. Petru in Rom, die Neronische Christenverfolgung , den Tod der Apostel, die Zerstörung Jerusalems und die Redaktion der Evangelien behandeln. Ein fünfter Theil dann würde umrafen: die Redaktion der minder alten Schriften des Neuen Testaments, die inneren Bewegungen der Kirchen Kleinasiens, den Fortschritt der Hierarchie und Kirchlichen Disziplin,die Entfernung der ersten Sekten (Onostifer, Arianer u. f. f.) und die endgültige Organisirung einer dogmatischen Orthodoxie und des Episkopates. Sobald diese legteren Thatsachen in’S Leben getreten waren, war die erste Entwickklung des Christenthums im Großen und Ganzen fertig und so endet hier richtig die Geschichte seines Ursprungs. An unserer Besprechung haben wir es mit dem vor Kurzem erschienenen dritten Bande zu thun; e3 möge uns aber erlaubt sein, uns über die Bedeutung des ganzen Unternehmens zu verbreiten, ehe wir uns speziell einem organischen Theile desselben zuwenden. Zweierlei scheint und in MRénaw3 Unternehmen bedeutsam: erstens die kritische Beleuchtung des Christenthums vom wissenschaftlichen Standpunkte, und zweitens die Nationalität, welcher der Berfaffer angehört. Amar die wissenschaftliche Verwerthung des Christenthums ist nicht gänzlich weit mehr ; vor Renan hat D. Strauß ein „Leben Jesu” geschrieben, dem gleichfall die Ehre ward, von der römischen Curie auf den Inder gefegt zu werden. Aber im Allgemeinen sind derlei Arbeiten vereinzelte Versuche geblieben. Theils it das Christenthum — ichh ‚meine das dogmatische — bei der weitaus größten Zahl der Menschen noch zu sehr ein Gegenstand des Glaubens, theils hegen diejenigen, welche vermöge ihrer Bildung sich von den Dogmen des Katholischen oder protestantischen Schriftenthrmg freigemacht, gar leicht eine Geringschäßung gegen dasselbe, welche einer wissenschaftlichen Behandlung feiner nicht günstig ist. Schriften, welche das Christenthum verhimmeln oder verfegern, sind zeichlich da; objektiv gehaltene Darstellungen desselben, an denen jede Voreingenommenheit in diefer oder jener Nichtung verbannt ist, sind selten, während man dem Heidenthum diese Ehre schon längst angethan. Nadessen ist die Bedeutung des Christenthums für die Entwickklungsgeschichte des menschlichen Gadjtez eine so große und muß es, je weniger es Gegenstand des Gleibens wird, um so mehr als Gegenstand 3 Willens gewonnen werden, dab wir einer allgemeinen willenschaftlichen Vermnertlichung feiner in nicht ferner Zeit sicher sein und die in dieser Hinsicht schon unternommenen Schritte als bahnbrechend betrachten können. Wir werden dann klar sehen, wie das Christenthum an das Heidentribum anknüpft, wie viel es von demselben übernommen, und nur reiner, geistiger fortgebildet hat, während die Kirche ung jenes als etwas beinahe unvermittelt und einzig. Dastehendes, darzustellen liebt. Wir werden dann deutlich erkennen, daß es eine christliche Mythologie so gut gibt als eine heidnische, wel hohen mythologischen und geschichtlichen Werth die heilige Schrift — anstatt des ihr bisher zugeschriebenen dogmatischen — befise und wie der Verfall der chrittlien Religion von von da begonnen habe, als sie in eine orthodoxe Kirche hineingezwängt war, die unfaßbare Lehren aussprach, an welche der Stifter gar nie gedacht oder melche er nur in symbolischer Weise verstanden wissen mollte; daher son in den ersten Zeiten der neuen Lehre zahlreiche Sekten von dem Mutterbogen fi)losrangen und gegen das Trinitäts-, wie die spätern gegen das Transsubstantiationsdogma ankämpften. Alle diese Erkenntnisse, die wir jegt nur in mehr, weniger allgemeiner Weise uns erworben haben, werden wir, wenn einmal das Christenthum in seiner kulturgeschichtlichen Bedeutung emfig und in’3 Einzelne durchforscht und anders, als die Kirche lehrt, mit feiner Vorvergangenheit und Folgezeit verknüpft ist, in weit Lichtwoilerer und begründeterer Form unser Eigen nennen. Zweitens, sagten wir, sei uns die Nationalität Renans bei seinem wissenschaftligen Unternehmen bedeutsam. Renan ist ein Franzose, er gehört jener Nation an, von der gesagt wird, sie künne die Providence nicht entbehren. Wunder müßte es uns demnach nehmen, Angehörige dieser Nation diese göttliche Vorsehung abschütteln "zu sehen, indem sie sich der Hand des erhabenen Zweifels, dieses sicheren Führer 3ur — und treuen Hütern der missenschaftlichen Wahrheit überlassen und mit ihm ein Gebiet betreten, in dem bisher der fromme Glaube ihnen Führer und Hüter war. Gewinnt diese Erscheinung bedeutsam, wenn auch kein Wunder. Wenn die französische Nation bisher der prosidentiellen Führung nicht entrathen gekonnt, so ist daß sein Beweis, daß sie es nie können werde. Vielmehr sehen wir sie, mag auch der Glaube bei ihr noch sehr mächtig sein, sich schon dem Wesen unserer Zeit anschließen, die den Webergang darstellt von den abgeschloffenen Epochen des Glaubens zu den sich anhebenden des Willens. Und darum haben wir die Nationalität des Berfaffers vorliegenden Werkes hervorgehoben. Was nun dieses selbst betrifft, so fegt in ihm Nenan den Feldzug, welchen er gegen das dogmatische Christenthum unternommen, fort. Hat er im ersten Bande die Gottheit Christi geläugnet und diese Läugnung zu begründen gesucht — etwas durchaus nicht Neues, denn wie wir sehen hervorgehoben, ist die Fundamentallehre von der Trinität gerade eine der unfaßbarsten und der Zweifel wagte sich an sie bereits im dritten Jahrhunderte in der Sekte der Arianer; er ist nur Nenan’s für die große Masse gebildeter Laien bestimmte Darstellung, welche sein Werk diesen so neu erscheinend und beliebt gemacht hat —; hat er dann im zweiten Theile die zwölf Apostel, ihr Leben und Wirken zeitlich beleuchtet, so gilt sein dritter dem ersten Apostel der Heiden, dem h. Paulus. Vor Allem ist er da genöthigt, die Kritik der Quellen vorzunehmen. So wie er früher die Cohrheit und den Werth der vier Evangelien und der Apostelgeschichte zu untersuchen gehabt, so hier die Authentizität der vierzehn paulinischen Briefe. Diese Kritik ist in die Einleitung verwiesen. Von den vierzehn, dem h. Paulus zugeschriebenen Briefen trägt nur ein einziger (die Epistel an die Hebräer) im Eingange den Namen des Apostels mit. Dieser Brief ist Shen von den ältesten Kirchenvätern in seiner Cchrheit bezweifelt worden und ist figer nit von Paulus. Die Untersuchung, von wen er sei, hat Renan jedoch dem vierten Bande seines Wertes vorbehalten und beschäftigt sich im dritten nur mit den übrigen dreizehn Geisteln, von denen längst nur vier als unbestritten und unbestreitbar, drei als nicht ganz bedingungslos echt, zwei als bestritten, eine als wahrscheinlic falsch und drei als sicher falsch betrachtet werden. Die Vorarbeiten von Christian Baur, Tischendorf u. A. auf diesem Gebiete haben die reichste Ernte fon vorweg genommen, so daß für den Nachkommtenden kaum mehr als die Nachlese bleibt. Wir erfahren daher aus der Einleitung nit viel Neues. Die eigentliche Abhandlung, obwohl von französischer Phrasendrechselung und französischer Schnellfertigkeit im Urtheilen nicht ganz frei, ist gleichwohl eine gemwissenhafte und tüchtige Arbeit, d. h. der Stoff ist toirklic verarbeitet und bemältigt, und nicht blos roh aufeinandergehäuft, wie wir nur zu oft bei französischen Schriftstellern finden und woraus wir den Skepticismus gegen wissenschaftliche Arbeiten von solchen gelernt haben. Namentlich für den, in welcher einige kulturgeschichtliche Kenntnisse befist und also das Merz mit einer — man er: Taube den Ausdruck — Innervation des Vorwissenz, die ihn zwischen den Zeilen lesen lehrt, an sich herankommen läßt, wird es ungemeinen Netz besigen. Selbst für wen, der es nicht so lesen kann, und nur die oberflächliche Kenntniß der ersten Zeiten des Christenthums mitbringt, wird die Anmuth, mit welcher vie legieren in ihrer schönen Einfachheit und milden Wärme auf ihn wirken, im Buche wiedersuchen und wiederfinden. Die Kürze der Zeit hat mir nicht erlaubt, dasselbe genau und langsam zu lesen welche Theile ich aber so lesen gekonnt, sie haben mir jenen Geruß gegeben, der dort nie mangelt, wo Nachdenken und Phantasie zugleich zur Ihätigkeit angeregt werden. Zu diesen Theilen des Buches gehören z. B. die Abhandlung über die Entstehung des Begriffs „Antichrist“ und die über die Liebesmahle der ersten Christen, beide im neunten Kapitel, und die Charakteristik Paul’ im Schluß: Kapitel. Der , Antichrist" — der Anspruch findet sich zwar erst in den Johannes dem Evangelisten zugeschriebenen Episteln, der Begriff aber schon in den paulinischen Briefen und in der Apokalypse als eigentliche christliche Teufel,welcher später aus dem Judenthum ernommen worden ist.Wie Christus die Personifikation desgutenzips,so der Antichrist,der Gegenchrist,der Christus der Hölle,die Bösen.Durch die religiösen Anschamungen sast aller urverwahrischen Völker gelt der Glaube,daß die allgemeine Entsittlichen Untergang der Welt herbeiführe,das diesem die Herrschaft des Bö sei’s in Person,sei’s als Sache,unmittelbar vorhergehen werde. Christi Darstellung vom Weltende gründet auf dieser Anfcha Die ersten Christen nahmen dieselbe gläubig auf und bildeten das in der steten Meinung des nahen Weltunterganges lebend,das dem Heilande Widerstrebende,ihn und JJsZne Anhänger Verfolgende zur Person des Antichrist aus.Was aber war jenes Widerstrebende und Betefolgende?Das römische Heidenthum,das wieder im römischen Kaiser seinen persönlichen Ausdruck fand. Den ersten Christen,welche unter einem Caligula,Claudius und Nero lebten,die in Wollust und Ausschweifung das Leben verpraßten, sich göttlich verebben ließen und die Anhänger der neuen Lehre mits Feuer und Schwert verfolgten,—diesen war der römische Kaiser der»Antichrist in Berlin. Sie sahen den" allgemeinen sittlichen Beifall, sahen den Kaiser ihn an sich am stärksten darstellen und sich dabei Gott" nennen, sahen dann sich, die um der Wahrheit willen leiden und sters ben mußten: da konnte ihnen nur der Glaube an die Nähe des Weltuntergangs tief in’s Gemüth hineintreten. Doch empfingen sie denselben theilweise wohl auch aus dem damaligen verwerbten Heibeuthme, selbst. In Zeiten machtvoll hereinbrechender Verwilderung” tragen sich die Menschen immer mit Weltuntergangsgedanken. Der Einheit von Natur und Geist sich innerlich bewußt, schließen sie aus dem moralischen Berderben auf das der Bhosis. Zum Antichrist aber, der nun im römischen Kaiser angeschaut wurde, hatten, wie Ronan nachweist, auch der biblische Antiphus Epiphanes und die Erinnerungen an Balaam, Gog und Magog und Nabuchobono for Züge geliefert. Noch gemeinsamer als der Glaube an den Weltuntergang,den wir bei Völkern,welche wie das griechische,unter seinem ewig heiteren Himmel,auf stets blühenders Erde lebend,zu so düsteren Gedankengebilden nicht gelangen konnten-nicht f in den,war den arischen Stämmen das Bestreben,den Menschen mit der Gottheit in der Weise der Tischgenossenschaft in ein vertrautes,inniges Verhältniß zu bringen.Wie die Gottheit dem Menschen im Aehrenfelde,in der von Rindern und Schmalvieh belebten Weide den Tisch deckte,so war der Mensch dankbar:« unv lud wievelt die Gottheit an seinen Tisch,ihr von dem gespendetetc’«« Segen die Erstlinge, das Beste zum Opfermahle bietend. Darum wissen die ältesten Mythen so viel von Göttermahlen zu erzählen, wie der Mensch bereitete, an denen er wohl an Theil nahm: die Schaubrote im jüdischen Tempel, der Sonnentisch der Aethiopier, Trapezunt (die Tishstadt), wo die erzürnten Götter die Tischgemeinschaft aufgehoben ! 4 4 «"’ | =, 7 7 Ét 5.3 EN [8 / 7 j er a « ;«