Pester Lloyd, Oktober 1869 (Jahrgang 16, nr. 227-253)

1869-10-19 / nr. 242

>» RR | 6 tg FR ; v .-, a " = ; Ve - « Js : ·7.«- - N » « » » | Morgen-and-Ubeudblatt » » » » TER LLOYD. " » » « » NER 1869. — Me en Bräm­meration tägl. Boitvers,: Für Pest-Ofen in’s Morgen: und Abendblatt ganzjährig 22 fl. ” [/ " halbjährig 11 fl. Man pränumerirt für Pest:Ofen im Expeditions-Bureau des „Pester Moyle‘; » " vier­eljähr. 5 1­.50tr. » » ,, # fl. " ıimonatlid 2 fl. ««.. a Beat : ganzjährig 20 fl. halbjährig 10 fl. » vierteljähr.5 fl. ,, 2monat 113 3F.60 kr. 1. » imonatli soft, Sechszehnter Jah­rgang. N­FE pe­tiom szz EB un r­ea un «( BL iO ®], x 15, , »«»«-V­­­­­In Wien die Herren + Inserate übernehmen : Haafenstein S Bogler, Neuert Fäger’sche Buchhandlung. — Agentie in Dresden Martt Nr. 14, U.Oppelit, Wollzeile 221, U.Niemeg| bei Herrn Mar Rufcißler, Vertretung f. Holland in Pressburg Herr Ferdinand Normann. Im Ausland: die Hrn. Rudolf Moffe in Berlin,­­ Frankfurt a. S. 2. Daube & Comp; Eugen Fort, Sadie & Comp. in Leipzig, Haafenstein , Vogler in are Berlin, Stanl­| — Vertretung f. England und die Kolonien bei M., Leipzig, Basel, Seyssarpt`sche Buchhandlung in Amsterdam- Havas-Laffite-Bul­ersch.Paris,Placedtzi-Bourso Zi­r­ Hrn.Herm.Ch.Panzer Lo11don 93,LondonWallE-o »«»« — furt a. Dienstag, 19. Oktober. . . Hilfe " _nip — — — En. na tol A LOS AT frugtpreife Gew. —j6ala$—Orjova—Belgrab—GSemtin 1. Pejt Dienft, Báziás—MBien. Zormittags. ; Báziás AGÍ.6lI.35M.A6 © »--« » —Panno1,1ia Maschinenziegerei a TS Sala —Beft, Brit 4 Uhr Nachmittags. De En koher Abfahrt 3 u. “ M. Nam­ ek ; ı M. Mitt SWWUZMVM Mlskplcz»7»«»3»20»Nm. ::kßsxskkekSngngxggZxkks-Em.»Mi-IikikkGalatzspVssIstsnstsUstssts4usNachm-»so-who-Ankiinkks431x2wxnstsssczin::12:::19::M.10::27::N.« Sa eofalfahrten. Fombor—&zegedin. Dam fihifffahrten NA er a 4 Uhr Srith. « F­est StolxaxXt Stuhlw., UM. Fr 2 Ú. 25 M. Nm 76 lffeturatzen ze 2 eos «a811tz,enuh ne­­ttio., Donnerst. [Ofen _ Ant. 5,49 „ ÖT. 4,46, „ 7,58 b. 1 T­. d äg »Ab· nn Mit. “ » 532 ,,» Amtliche Motivungen der Peter Körfe und Rornhalle vom 18. September. I ruhig = 8511­­. ö Be See 32 TM «2 Te 103| ma! Pet­er FR «uuonna5 9114 9194 a 9172] ha | RT REN­­. . , ae Mohács = ne "Dampfschifffagrid:@efenshaft, Abends had Ankunft des Passagierbootes v. Per, a is Orionn und Walachei Freitag Bormitt, (Ant. in DR a des Eisenbahnzuges von Pet. 105 BE ae täglich) 712 Uhr Früh. _ Bet -Mobacs tägl. 7 Uhr Frü­d. I Effegg-Driopa u een 5.87] a rege 9.81] 9.88 ENERRENE 512 U. Sr » » Seal, achm. a .,. Bon Apathin täglich Gran täglich Vormittags, 4 Uhr ne­­un En Eirog Bein a, Donnerst. Stuhlw.­­­­(Eishiff Mittwoch Vormittags.) “2 ·. a T . .­­ s Sternbritet Bu Zk­eft— Ofen. CSAT Friih Morgens. Neu-Szöny are­en — MA AU. Nn.Igjtistorez Vormittags. .. Wien— ein Montag, Mittw­­ee­re the az a gut fr­ee 2 oh, Donnerflag ae u­ng jórtöttvetbentmta e BET 92feemlin— Belgrad—Orjova u. Walahei Donner], nen: RI­WER: Theissbahn. | U. Srith Lát en en es »­­———­­b 2. Zen Raab täglich und rúd. 7 Uhr Früh­­en Bee U­ Dei, "Weit Samstag Sigebin täglich Balken ..re — . —Konstantinopel—Drfova— Belgrad — Semlin 9 U. Sr. 12 u. 20 M. Br 2 U. 25 M. Nm. äkk·9 "5"Vm«7«34«A«8«30«« 709480 -Fiumaner Eisenbahn. nen Du min nn mein % ve 4 m Salo-quån-Pft« - II.30M.AH „ 9 „15 Be 1,40%. 11 “ 49 us es 3,45 „N%.1 „20 “Nmd „5“ „Sr. .,s»30»Fk«-5»20»“ und 7 -­­Rebenfi­­e­hermagmniir­en Ein mumren Fällessgaokbsgy­an ee, Steinsruh „ - ns­kk­ap elubee Korat­[Pet Baja (Lokalboot) täglich circa 3 Uhr Früh.| Ofen—Zriest, Gene ung, Dampf ieh. ee ‚r Waiben u seft an denselben Tagen 12 U. 9. Ofen a a Sn Ben [mt In Bet Ant. Gaming 1. Dienstag RT , en tos, Imelßenburg— ‚AD, Semeegssk­­­ lg«;g« ee Dfen AU. MF. 10U.— Bm. enjattbt oil sztár RR Rajhau . = 144 8; úg 1. , DOS " " -Gran täglich § ige Ptagmittage. SU. őr. " a Une Man 18 Map he ——Ankunft der Passagier bot ein Pest·S»­wakjän Abf· 91 a et U. VotI Pest nach Mohäcsuathintälöt x gllretnn«"« « « «" "« ie eng RT ER N. um x un 3 Uhr Nachmittags, § a NYÁKLLAET delt nach Gran one 3 Uhr Nachm. ... Nachmittags, boot­ täglich Dienstag, Donnerst.­undfBeit Ab. í Eisenbahnfahrten. hg 98. züge. in Pest 91. 25 Dt. 9 U. 54 M. N. ge­sera Sl „2 Wien Ant. ur Jób breca Tb b. · ——­­0,,—,,prm.·Pest Bien 4 A655 u 07 be agy eb» Rt 18 a 58 BE wir Sa oa ,,7»—,,Abd·, Abs U.—M. Abd. RU Südbahn. 8 Dfen—Kanisfa.r) sgs)VsragerhofAbf.9U.35M.Abd.MmAnschLinVrlny „12, 9, Anl. 8, 20, Not. der Richtung Gleße Sr UE , 10­1, — " « 25 , 2 „ 13200, URN, nach Wien, 91, oh lL 32 " Isa Teen zeglöd Kalkan JEG Mn Csaba Arad Lim Wien ív RE Beta Hg­adány Al g |M.-Lur anf, ou. a M. ie. eu. 199. Ab. 2620 neun ach ,,3,,46»,,5»48», in „ 5,40,» Iu—n­u ON AETR vn » Ankunft 2 Ant.3­9 NMB „58, ,,. 6»«9» «"9««39«««« n falun. „83, 7 , 16, Fe ma 39 „Abb 8 14 in Ra 55 a Großtanbein N AN NB EA 8,10, " , » W«·U—Psft-GXDHIVADDSIII« Abfahrt 8 Uhr — M. Abends. Kaschau—Peit— Wien. A. 50.21M. Fr. 120, Mn, au. Mb. Arad— Pett— Wien. in Ra 2 Sroffwardein— Pet — Wien. 96 N Früh Nachmittags, OR­n --TarjiiuÄ«nk-12"23«Mit·t.4"41"Fi.e A"k·5--48»»5»38«» [/ Abd.8 - , vr " «« n.6n 14, Wi. 6,89,,., »H»46»Agd4»6»«r Groß war ein Abfahrt muhZ OMV. Ben fit Au­­ts 2 welte­t TU. — Mat. anf Ant. 12 1 35 „De ha $ "a 6 | ee 59. AB Abends „37 2,10 6,51 e sau ” " 19 8 n " ae nn „in X m­an­ n u 5,58% „8-Uifalı „Belanany Kanizfa Ofen." Bigesanı u »„ 6n 7m 39 ÜK BNL hadai Antunft 12: . » gis „567, »AH,d » Runde ,, 39 » B HAI aa SEHITERSE Sr Setnst en ed HED ne e »8,, ohzchnk·2-,40,, H— Nadgm. " " 1: SR ; X rer StulwetenbnrgAbeo«-,,,, 5 „ 35. 3. " 7 U. [üünflichen anizja Srigetóát 2 ” Änfficden, f. 4 Tore 2er ie: —50-oto.m.«Mac Dukaten.....5.85——»Orsbva atltltlx Fg der LygrahåcehimeFåssia 4mKanizsaAnk.·2,15,,Nm.8»53Abd.4,,45,,Fx.Mo-5«csAbf.2U.40M.Fr.5U.-M«Nm. Passagiek-Fahksk2-kk. AnkunftderPasfagierichiffeinPest.STIMME-UbngAnk-9«04»«BilånvII1!,«45-«,«Nr«å.11,«-«5st«c«bt.­­«­­10 % 20 « 2 ” N a 8m " „ « . ji 15 Se 4 Nacjmitte "m »Abenvs,. Enid. ABB Bormittage. " Mittags, Nadmittags. ngen an, . 56 " La = §r. » | 45 M. Sr. Ehe en ale­er eo |­ntrofner Ziegetei ._. za­ger | Wasserstand : 1« Weit auf­ ­’« Peter Effekten-Börse , 18. Oktober. (Modenbericht.) Die Börse bot in der eben abgelaufenen Woche ein scheinbar widerspruchsvolles Bild. Die Geld­­tremme ist offenbar vorüber, er neigt sich immer deutlicher, daß — wie Be erleiden hatten , mußte sich aber aus mehreren Gründen intensiv und extensiv besonders empfindlich geltend machen. Zur Zeit der „großen Retirade” im September hatten die Mühlenpapiere dem Anpralle der Deroute vergleichsweise am madersten widerstanden, weil sie eben schon seit längerer Zeit aufgehört hatten, Gegenstand der Tagesip­fulation zu sein ; naturgemäß eigneten sie sich daher besonders zur Nolle von Prü­­gelm­aben für anderweitige Berlegenheiten und manche Zuschußlast mußte von ihrem breiten Naden getragen werden ; nun werden sie selbst zuschußbedürftig, eine andere Neffsource dürfte in vielen Fällen nicht mehr aufzutreiben sein, es kommen Noth- und Depotverläufe — und so haben jebr sie die bekannte Cascade von Kursverschlechterun­­gen zu erleiden. Bei der wichtigen Stellung aber, welche diese Papiere auf unserem Aktienmark­t einnehmen, kann ihre Devalvirung natürlich nicht ohne­ Einfluß auf den Stand vor anderen Lokalpapiere bleiben — abgesehen davon, daß gerade dieses fest so rapide Linten der so lange für fest und sicher gehaltenen Mühlenpapiere gewiß nicht dazu beitra­­gen kann, dem PVeiter Effektenmarkte das Vertrauen des Anlage suchen, den Kapitals wieder zuzuführen. «­­Neben der Situation der Mühlenpapiere schöpft das Mißtrauen auch Nahrung aus anderen Vorgänger­;die traurigen Enthüllungen­, welche die jetzt in einzelnen aber bezeichnenden Bruchstücken zu Tage tretende Geschichte der Omnibusgesellschaft bietet,finden auf dem be­­reits unterwühlten Boden nur zu leicht Gelegenheit,als Anhaltspunkte für wenig schmeichelhafte Analogieen zu dienen und man ist unter den obwaltenden Verhältnissen vielseitig geneigt,manche hier offenbar ge­­wordene Vorkomm­nisse als typisch für alle hiesigen Aktiengesellschaften anzunehmen;ob«1111t Recht oder nicht 2—das ist nicht im Handum­­drehen zue111«scheid­’11;dass aber derartige Ajlnah­men,we1n sie mit Der Tagesströmung parallelgehen,rasch Verbreituung wohl bekannt. Außerdem hat sich jet einer Fraktion der Börse eine förmliche Liquidationswuth bemächtigt; auch darin geht man natürlich von Seite der davon Angestellten ohne alle Kritik zu Werke; und weil allerdings sowohl in Wien als auch hier gar manche angefangene oder halbfertige Unternehmungen aus der Gründungsperiode ein trauthaf­­tes Dasein mit sich schleppen — weil allerdings so manche Liquidation sowohl vom privatwirthschaftlichen als vom volkswirthschaftlichen Standpunkte als das Kleinere. Mebel erscheint , so glaubt man schon in ‚massenhaften Auflösungen die Panacee gefunden zu haben, melde mit einem Male die Gesundheit wieder herstellen sol. Natürlich aber ist Niemand geneigt, Aktien zu kaufen, wenn er nicht weiß, ob nicht pröglich an Stelle des Gründungsschwindels der Liquidationsschwindel X epidemisch wird. Eines Momentes haben wir noch zu erwähnen, welches bei den poch noch Heinlichen B Verhältnissen unserer Börse von äußert nachthei­­ligem Einflusse ist. Wir meinen, die Manveupres , welche von Privat- Kostnehmern in Szene gefegt werden, um sich zu billigem Nothkurse in den Besiß weit werthvollerer Papiere zu fißen. Der » zurück,der Kostnehmer verlangt energisch Zuschuß,drückt den Kurs noch weiter,sofehr er es eben im Stande ist,und verkauft,ja ver­­schleudert das Depot an——sich selbst!Kein Gesetz des Staates kann solches Vorgehen hindern;und doch gibt es ein Gesetz­ welchem sich Niemand entziehen sollte,das Gesetz des Anstandes,und dieses Gesetz verbietet derlei Taschenspielerkünste·Traurig genug,daß es Leute gibt, die sich außerhalb dieses Gesetzes stellen;als Mittel dagegen gibt es leider nur den Druck der öffentlichen Meinung; hoffen wir, daß er start genug werde, um seine Wirkung zu üben. Im Kurszettel finden wir fast auf der ganzen Linie Rückgänge verzeichnet. Eisenbahnanlehben p­rüdte sich zum Schisfe der Woche auf 104 °, nachdem er bereits 105 °­, erreicht hatte. Bon Afijeluranz papieren prüdte sich Haza um 5 fl. auf 180, PVelter Versicherung um 5 fl. auf 260. Von Papieren der Kommunikationsanstalten gingen Peiter Straßenbahn um 2 fl. auf 440, Ofner um 5 fl. auf 1205 zurück, 56, Weiter Boltsbant um 2 fl. auf 48, Ofner Kommerzialbant um 10 fl. auf 220, Gewerbebant um 5 fl. auf 400. Von den Spartassen erfreu­­ten sich bios, Rester einer Steigerung um 50 fl. auf 2500 und Freu­ peiter um 4 fl. auf 52, Dfner drühte sich um 10 fl. auf 670, Haupt­­städtische um 3 fl. auf 135, Theresienstädter um 1 fl. auf 38%. Die Mühlen­papiere hatten eine besonders ungünstige Woche durchzumachen , indem die meisten, derselben um namhafte Beträge zu­rückgingen , und zwar fanten : Árpád um 30 fl. auf 370, Blum’iche um 20 fl. auf 300, Concordia um 70 fl. auf 460, Ofner Königsmühle um 50 fl. auf 400 , Louisen Dampfmühle um 16 fl. auf 148 , Beiter Victoria um 20 fl. auf 240, Vetter Walzmühle um 90 fl. auf 1010, Ofen:Beiter um 80 fl. auf 450 , Bannonia um 30 fl. auf 780. In Spiritusraffinerien ist ebenfalls ein bedeutender Nachgang zu bemerken, indem sich die Gifte ung. Spiritusr­affinerie auf 458 her­­abprühte , also um 12 fl., Neupelter auf 400, um 29 fl. billiger als in der Vorwoche. Iın Mebrigen ist wenig Bemerkens­werthes vorgefallen, Baluten und Devisen wurden zu unveränderten Kursen gehandelt. Die in verflossener Mode stattgefundenen Kursbewegungen der hauptsächlichsten Börsenwertbe werden durch nachstehende Tabelle ver­­anschaulicht, wir seinerzeit oft genug betont — eine eigentliche Geld­risis nicht vor­­handen war, und so neigt sich denn auch das Geld jet wieder willig zu neralversammlung jeder Verwendung, die auf sein Vertrauen Anspruch machen kann. Die worden ist,, gelang es doc nicht, Vertrauensfrage jedoch ist was der erb­papiere betrifft,leider kaum .. m­ ein besseres Stadium­ betreten wie uns der Kurszettel IIrit seinen stark weichenden TendenzenziffernPäßig nachweist.Allerlei Umstände wirken zusammen , um diese & 3 Zubewwkem / 7­ee et bine e lange Zeit hindurch ,. . . in­ vieler Hinsicht bedauerlichen Resultate b " ziemlich En und in Mipfredit gefommen beneidensmerthe Stand jener Industrie, Mi 3 hinzustellen liebte, ne Aaharenbe en angenommen, nicht aan Ki tertigt fele diterténész de Brad hat 8 ; festem. Rursitande fi erhalten , und der nn mirelich nicht ee­­­prühte sich um 7 fl. auf 165, ung. Sloyp um 17 fl. auf 133 / auf 92, unge Kredit um 2 fl. auf 87, Stanfo:ung. Auch junge Balynenl­atten Rückgänge,und zwar:Nordostbahn um Königsbier brau. "a fl. auf 155%, Ostbahn um 19, fl. auf 857/e, Rettenbrüden, weldhe | Bodmerei ulande br Rn en = BERSDEN PEN ae en fi Rode A Ruf Sn dis Near)­nern Obwobl­eggs evng­en nämlich, welcher wenigstens nicht unmittelbar duch Depotverläufe der­­­ Neupester Spir. vorgerufen wurde, mußten gleichwohl 190 190 190 188 188 188 183O712wMtz-88pfd.ä5 188] 188] 188] 186] 185] iz up it­­ í en fun € Ger­m­ao ele­tti e der effektive ; aD a A unter dem Drude der drüdten fi, Anglo-Hungarian ertbeei­ßr etc . Hi Ei Wertheiner Aftie mi fl. im Publikum Bertrauen eziffer ammgarn für das­­ Nettenbrüde wi 6 m­ar = h 1. an vlgezlölsű Sapfa hi Ne Te De ee ő ora 5 a lan tiche 0: za) 185) 185] 636] 636] 638] 638] 180[ 180] 180) 180] TA 440] 184] 1uzl 184] 165] 44 440 [ 44 —­ 606161596 40] 440] 18341 1841— 635] 6351— 1 Papier hervorzurufen,und die Aktien beschließen die Woche zumzossuU.Lloyd-Dampf.150140139139137137133—1710kr.ab NordbahnAllethObl 7 . HIPUMKUMVMZT7-fl«bln.19er als die Woche­ Vorhers·allemn am­ LFMLL Maschins120120120120120120120— All-ON des Samstag blæben sie sogar zu­ 5oosserl.rt«AYd­dle DawpstMPraerKUx«in Schifffahrtsgesellschaften, welchen das heutige Jahr in seinen Konjunt, | Möbel Manuf­­tur­ und Wasserstandverhältnissen entschieden ungünstig ist,mußten Oehtl’sche Kassen 170 170 170 170— dieser­ Unbill der Verhältnissen­ I x Kurse Ausdruck geben 5 Erste 1c 11g.Omnibus 4 welde man ftets als den Stolz genítand [öplich einen gantigen Schieden ver? bat, die denn doc finden , it Kurs gebt des » freiwilligen ; 5 ant und Spar a ben Biete Rapiere zu | genen Verkäufe leiden ; so alm­e ‚ welche den um Hauptgez Derfehres bildeten , Resjenigen Derfehres 59 gezmwun: um 2 fl. fl. anf | 6% KR Bant 94] 96] 95%%.| 95%] mn JE Mr­nn Salgö-Zar­m­er | sel Börsen- und Handelsnachrichten. & Beft, 18. Oktober­­land. Die Staatseisenbahngesellschaft befördert täglich an 2000 Str. in . — — Am. 1. November d. h. wird die von der Salge:Zar janer Steinsohlenbergbau:Gesellschaft erbaute U Zweigbahn vom Bahnhofe zu ihren seitwärts der Bahn gelege­­nen Sohlenmwerfen eröffnet. Den Betrieb übernimmt die E. ung. Nordbahn und zwar laut 063 mit der Regierung abgeschlossenen Bei­träge unentgeltlich. Für die Kohlenversorgung "Best"" hat diese Z­weigbahn eine große Bedeutung, da hierdurch die stetige Zu­­fuhr einer Quantität von täglich 15.000 Ztr., die früher während des Winters in Folge der unfahrbaren Straßen häufig unterbrochen war, gesichert wird. Für die Gesellschaft ermächst doch die Eröffnung dieser Bahn eine tägliche Ersparung von 180 fl. an Kohlenfracht. . — Die n.­d. Handel und Gewerbelammer hat in ihrer "Plenarfiung am 13. b. M. ven Beschluß gefacht, sich bei dem internationalen Handelskongrejfe, mel­cher aus Anlaß der Eröffnung des Suez-Kanals vom 1. bis 15. No­­vember d. 9. in Cairo stattfindet, durch ihr Mitglied Herrn Franz Rit­­ter v. Wertheim als Delegirten vertreten zu lassen. — Die „Prager­ Zeitung“ meldet : „Seit einigen Tagen gehen bedeutende Exporte von Rohzuder von Böhmen in’s Aus 10—12 Wagenladungen. Das größte Duantum geht nach Hamburg. Für den Rohrudererport nach Rotterdam und Amsterdam via Prag hat die Staatseisenbahngesellsschaft bedeutende Frachtermäßigungen zu­­gestanden. Auch der Transport von Eisen- und Maschinenbestandthei­­ten nach verschiedenen Gegenden des Inlandes gestaltet sich sehr leb­­haft. Die Ursache liegt anne auch in der Anlage mehrerer neuer Zuderfabriken auf dem flachen Lande.” — Wie der „Wor.” mittheilt , hat man sich in den betheiligten Regierungskreisen mit dem Lottoprojek­t der Wiener Saat nicht befreunden können, und es haben sowohl die österrei­­chische als ungarische Regierung bereits Anfangs August d. 3. auch­ das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten dem hiesigen türkis­­chen Botschafter die schriftliche Eröffnung gemacht, daß beide Regierun­­gen seinen Anstand nehmen, den Vertrieb des türkischen Eisenbahnan­­lehens in den diesseitigen Gebieten zu gestatten, daß dies aber nicht in der Form von Lojen sein dürfte, weil man aus vollwirthschaftlichen K­ücsichten selbst nie mehr ein Lottoanlehen emittiren , nach einer in­­ländischen Gesellschaft je die Bewilligung zu einem Lottoanlehen er­­theilen werde, ja daß man die Absicht habe, selbst das Bahlenlotto auf­­zulösen, wenn es die finanziellen Verhältnisse gestatten werden. Ende August hat auch, wie das erwähnte Blatt weiter erzählt, die österrei­­chische Regierung das ihr von der Wiener Bank offerirte Lottoanle­­hensprojekt definitiv als zur Annahme ungeeignet zurückgemiejen. E 4 Á 8 | Ms. 887/opfo.á 5 A. 10 "alles n. 70 Er, 1500 Ds. ohne Gewichtsgarantie 95 fr, Pefter Boden 600 MS. 87'/;pfd. fpikbrandig & 4 Nordbahn, 1009 Me. 86”/spfd. 4fl·53kr-KassaundAllesversvllssentner. á 2 fl. 85 fr. Rafla. Gerstewfx Mais blieb al Hambalten u a öLÁSSÁer | 4}. 60 fr, 200 Ms. Bapfe. # ber eríten Seite ber ee afla, 600 Mb. 86Gpfo. á 4 fl. 70 fr., 300 wenig Geschäft, wenig Kaufluft , gemacht 300 I Geschäftsberichte 5 Rohledergeschäft eilt SLR men! | 5 fl., 900 Mb. 367/,pfo. Ms. B0pfo. gen, des Kafla. 1 Bir. á 4 .­­, n Roggen Die 1 fl. 80 fr., unverändert matte, übrigen B­irt 2100 die & 4­8 Monate 1300 Din BB"iayín. 4 Mb. 86?/apfo. a 35 fr. , Alles 87!/opfo. á 4 fl. fl. 70 fl. ab 87"/epfo. & 4 fl. 35 fr. , 200 fl. 4­4 fl. 80 fl., Mb. Kaufluft á 4 fl. Meben 75 fr., 800 650 Mb. M ’­­fl. 25 fl., braun 200 Salztr. zu 1.80, Hamburg zu 48/50pfd. London á 3 zu 9.81, 90, illiger Meer Mb. 87"/.pfo. « á 1 scheint total erleiden a 5 fl. 3onne,ereder 1500 Mtz.86pfd.s fl. 80 fr, Alles Kaffa. , blieben 435 ©. , 5 zu , 7 GETSTONÁS,­­ 2000 Bolt. á 2 f. 494, fr. "00 Sollie Ts A · i, . . . . eres MR HA er war fest behauptet ; gehandelt : 1600 Ms. 50 Pfund fl. 90 fr, Bei­­m Bohnen weiß 600 Bolt. á 4 fl. 70 fr., gemischt 300 Zoll­­Effettengeschäft. Die Haltung der Börse war heute eine fein iwa8 bei den bestehenden niedrigen Kursen von einer ERBE A seugt, die nur nach einer großen Erschöpfung einzutreten pflegt. Auch das Aufgebot scheint weniger dringend zu sein, in Folge dessen die Kurse nur unerhebliche Veränderungen aufzu­weisen haben. In ung. Eisenbahnanleihe, ung. Ostbahn, Salgó-Varjáner, Omnibus und Stra­­ßenbahn machte sich einiger Verkehr bemerkbar. Ung. Eisenbahnanleihe zu 104% —104 °/, geschlofen, blieben 104%, ©., Benbahn zu 436 geicloffen A­nd. fl. 50 fr., "/e fl. niedriger, Stra- fl. billiger, ung. Oft: bahn zu 85" 9—86"/e getauft, blieben 85%, 6. Den Sparkassen wur­­den ‚Theresienstädter zu 40 gekauft, schließen 39­6., a fl. höher. Mühlenpapieren Louisen zu 140, M Walzmühle zu 1010 , 1020—1030 1 per Baar Bon wurden. Blum’sche zu 290 geschlossen, blieben so Gelb, "015 6., Bannonia zu 780 getauft, blieben gemacht, |chließen so ©. Salgö-Tarjaner zu 9495, Drafce’iche zu 8, Omnibus zu 46, Zrammway zu 170 °, ge­schlossen. Ung. Alleluranz feiter, 595 ©., Securitag 398 6. und Devisen steifer, Napoleon d’or Bantpláse per bili . anfommen. . Kalbfelle Baluten $affenscheine zu 1.80%, zu 122 °­,, Paris zu os Bon,­­ endb­örfe. Während der Liquidation wurden Miene Sramuan bis 1727, lebhaft getauft, orüdten sic) an der Abendbörse 15 170, blieben so matt. Straßenbahn­dritte Em. zu 163 °­, seihsof­­fen ; Drafce’iche wurden Anfangs bis 2081. getauft, orüdten fi bis 198, und schlossen 199—200. Franco-ungarische zu 57 offerirt. Nachtrag zur Handelsübersicht der Woche.) EN, a Das­eit jüngster Zeit eine Heine Stagnation auf, so daß nur gerin Verkehr zu verzeichnen it. Man bezahlt bei schwanfenden Bin ungarische und deutsche Ochsenhäute 74—75 fl., Mittelgattung 72 bis 74 fl., deutsche und oberösterreichische Kuhhäute schwere Sorte 73 bis 75 fl., leichtere 74—76 fl. per tr. , ungarische Kuhhäute sind der tro­­ckenen Witterung halber wenig begehrt und wollen Fabrikanten mit 1 bis bleiben 4­ Heigäftsbericht. Bet, 18. Dtober, Witterung regnerisch und fast , Thermometer 169, Barometer 28­­7, Wasserstand zunehmen. Getreidegeschäft. Die weichende Tendenz unseres Mei­lengeschäftes hat heute weitere Fortschritte gemacht. Nehmer hielten sich reservirt, das Aufgebot war dringlicher, Geber milliger, die Preise drühten fi mit 5—10 fl. und wurden bei 20.000 Ds., meist feine Sorten, aus dem Markte genommen. Das Geschäft in Usancemeizen kett und wird darin sehr wenig gemacht, Schlußpreis 4 fl. 55 fr. Geo, 4 fl. 57% fr. Waare per Oktober. Von Effektivverläufen kamen folgende zur amtlichen Notizung : Theiß: 4500 Megen 87!/opfv. á 5 fl. 2%, Fr. 1700 eten 87.pfo. & 5 fl. 5 fr, 760 Megen 87"/,pfb. & 5 fl., 400 Megen 567/epfb. á 4 fl. 80 fr., 600 Ms. 87pfo. & 4 fl. 92%/, fr., 200 Me. 85’/spfv. & 4 fl. 60 Er. R. m. d. Verkehr der Fruchtschiffe Ü Ungeformen Hafer.­aab vom 17. Oktober. in eft­s Ofen: Kis, bel. in Szentes mit 5324 Mb. Weizen, Cohn, bel. in Bentele f. Bollát und Cohn m. 728 Mb. Weizen, 388 Meben Hafer. rÉrzfébetb" des Salam. eig. Bilchit, bel. in Verbag für Diverfen. — „Kati“ heg. Rudolph Kohn, bel. in Bentele f. eig. R. mit 1508 Ms. Diversen. — „slona“ ©. 3. f. eig. N. mit 2300 Me. Gerste, 700 Mb. — Dllencsik, bel. in Baratz Der dan Braun m. 1872 Ms. Weizen. Na transitirt: „Laplo“ des ©. Fuchs, bel. in Gserventa f. eig. R. mit 6300 Mb. Hafer. und Simon 2öbl, bel. in Cserventa — Konfurs. Gegen Karl Heinemann (Steinergasse Nr. 9, 1. 2b.) Anmeldungen vom 27. bi 30. Nov. zum Leiter Stadtge­­gerichte, Litisfurator Joseph Dery. essen. — Witterung : Welt, 18. Oktober : 4" 6" ü. N zun. Am Hreßburg 18. Oktober. 3 ° 117 ü N. Be Marmaros-Sziget 18. Oktober : 1 ° 2" MN. um Linden 3880 Ms. Hafer, 520 Ms. Freund, bel. in Vals , Bátor" des f. eig. R. „Soseph” des Emerich Berta“ des Jakob b. Erntner m. 3432 Ms. Weiz Gabr. , Helena" Eg 3 ,.. = Pa Ber­­­ a 4 ED EBERLE Er ET BREIT

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