Pester Lloyd - Abendblatt, November 1869 (Jahrgang 16, nr. 250-274)

1869-11-02 / nr. 250

L. »­nicht minder die Verträge derselben Art mit andern sprand.«In Roten hat gestern eine Beifamt­slm­ von etwasOpo Per­­sonen stattgefunden,welche dem bekannten Dotektionisten Ponyer- Quertier den Vorsitz übertrug.Es wohnten derselben sechs Deputirte bei,nebst einer großen Anzahl von Mitgliedern der Handelskammer sowie die Deputation der Arbeiter.Es wurde ein Bericht der lo Unter­ ítés verlesen, welche die gegenwärtige Lage der Industrie in der Normandie geprüft haben und Ponguer-Ouertier feßte die Voti­­zung der Schlußformeln­­ dieses Berichtes durch, „vor dem 4. Februar nächsten Jahres den Handelsvertrag mit England zu sündigen, sowie Mächten, wenn ihre Verfallzeit genommen , vergestalt daß die Vertreter des Landes sich durch die Festießung der Schustarife allein über die Bestimmung der nationalen Arbeit, ungertrennlich von den Geldiden Frankreichs, auszusprechen haben.“ In Lille sind zwei Versammlungen zu demsel­­ben 3wed abgehalten worden und haben zu demselben Resultat ge­­führt ; man beschloß eine Deputation an den Ministerrath (nur an den Kaiser) abzufchiden, um die Kündigung des Vertrages mit England "zu verlangen. A Cairo, 21.Oktober. Die Kaiserin Eugenie, welche morgen hier ankommt, wird eine längere Reise machen al wir, weil sie schneller reisen wird. Sie soll drei Tage nach uns abreisen und ihre Fahrt bis zum zweiten Katarast ausdehnen, während wir nur bis zum ersten­­ gehen. In Zheben wird sie uns überholen. Man hat zu dem Ende drei Dampfer über den ersten Katarast hinüberschaffen lassen. Der Sultan wollte die Kaiserin durchaus von Konstantinopel wieher beglei­­ten, was hier als ein Casus belli aufgefaßt worden wäre. Sie hat erklärt, Lieber würde sie nach Frankreich zurückkehren. Darauf wollte er sie doch die Panzerflotte bis Alexandria erfortiren lassen. Neue Weigerung von ihrer Seite. Diese Angelegenheit wird hier sehr em­­pfindlich behandelt. Diesen Morgen haben wir die Militärschule befugt. Ein preuß­sischer Offizier forderte einen egyptischen Offizier auf, ihm sein Pferd abzutreten und begann die Schüler Revue paffiren zu lassen, was einen äußerst fomischen Eindruck machte. Die Anwesenden überliegen ihn daher seiner Beschäftigung und brachen ohne ihn auf, indem sie alle Wagen mitnahmen, selbst denjenigen, worin er gekommen war und welcher ohne ihn mit seinen Reifekameraden abfuhr. 35 Gegenstände, an dem neuen Strat8 über die begaben, um Zweihafengasie Schlachthaufe. ihnen bildeten den Aussichten, wenn Fürmahr, der denen schmüdte, nicht fehlte­­ten. Tagesneuigkeiten. Amtliches. (Ernennungen.) Le Majestät hat mit Allerbögiiter Ent­­schließung vom 25. v. M. den Tipapüspöser Pfarrer und Vizedechan­­ten Stephan Kovácsóczn zum Kanonikus am Erlauer Domka­­­­pitel, und den Tardos,Redder Pfarrer und Vizedechanten Karl Büttner zum Kanonicus beim Preburger Kapitel ernannt. — Ge. Majestät ‚hat den außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister in Kopenhagen, Grafen Ludwig Paar, zum außerordentlichen Gesandten und bevolmägtigten Minister am LT. sächsischen Hofe, sowie an den großherzoglich und herzoglich fählichen Höfen ernannt. — Ihre Ma­­jestät die Königin haben die Damen : Adelheid Gräfin Andráljy, gebo­­rene Gräfin Szapáry, und Helena Gräfin Revay, geborne Zajnai v. gajna zu Allec­öghst ihren Balastnamen allergnädigst zu ernennen gerubht. — Der­­ ungar. Unterrichtsminister hat den reformirten Lehrer in Sepsi-Szt.»György Alexander Molnár zum Aktuar bei der Gfik- Vovarbely-Hárombéter Schulinspektion ; der Finanzminister von Johann Scholz zum Tornallyaer Steuereinheber ILI. silafje ; den Johann Kapujinbty zum dHtimakombater Steuereinheber I. und den Devon Ehlert zum Misfolczer Steuereinheber II. S Klaffe ernannt. — Die Oedenburger Finanzdirektion hat den Hilfsbeamten III. Klaffe, Jo­­sepp Gallovica zum Steuerbeamten III. Klaffe beim Aljo:Lend­­vaer und den Körmenoder Einwohner Johann Ulreich zum Hilfsbe­­amten III. Klasse beim Körmender Steueramt ernannt. (Verordnung.)Dask-ungar.Landesvertbeidigungs-Mi­­nisterium hat ask-sämmtliche Jurisdiktionen eine Bezeihnun­g erlassen, worin die Bestimmungen für die Organisation der ständigen Melritz­iirungskommissionen und die Ausführung der nachträglichen Abstel­­lungen enthalten sind. Kommunales.­ Für die am Mittwoch, morgen, statt­­findende Generalversammlung der Stadtrepräsentan­z darunter folgende neue, auf die Tagesordnung ges­­tellt ; Erlaß des Landesvert­eidigungs-Ministeriums in Bezug auf die Ablösung des Neugebäudes. Bericht der Fleischkommission über das Ergebniß der Offertverhandlung megen Uebernahme der Bauarbeiten Erweiterung des bracht. Dieser K. gehört er zu den angesehensten Bürgern Beesterers und seine Verhaftung erregte daher das größte Aufsehen. Er hatte sich immer nur mit dem Anlaufe gestohlener Gold- und Silbergegen­­stände­ befaßt,­­ und, da sein großes Vermögen zur Befriedigung der mittelbar duch ihn Beschädigten verwendet wird, so wird beispielsmeise ein Gutsbefiter 14.000 fl. erhalten, um melde Summe­n, die ihm ent­wendeten Pretiosen gekauft hatte. (­­ Schredlicher Selbstmord.) Ver einigen Tagen legte sich bei Fünffichen ein unbekanntes Involivivium quer über die Scie­­nen der Eisenbahn, als die Lokomotive herankam und wurde von der­­selben buchstäblich in mehrere Stückk zerschnitten. Orkan­ Zwischen Daring und Barcs m­üthete in den let:­ten Tagen ein so arger Sturm, daß der größte Theil der neben der Eisenbahn aufgestellten Telegraphenstangen umgestürzt wurde. Der Train konnte erst verkehren, nachdem die Trümmer von der Bahn entfernt waren.­­In vernährten Generalkongregation des Baranyaer Komitates) gelangt die Biharer Petition zur Be­­rathung. Ein Brief mit der Unterschrift Zoltán Sepenicky­ und Jan­ Dietrich’s wurde an die oppositionellen Mitglieder des Komitatsaus­­schusses versandt und ladet sie zu je zahlreicherem Er­scheinen bei den betreffenden Situngen ein Am Borabwede der Kongregation hält die Linke in Fünffichen eine Konferenz, um die Rollen im Vorhinein zu vertheilen. (Ein glücklicher Ort) In Janosháza ist dieser Tage das Stadthaus zusammengestürzt ; die Kommune ist eine ziemlich reiche, allein aus Bequemlichkeit hatte man ss bisher um den Zustand des nunmehr zerstörten Gebäudes nicht bekümmert. Auch gut!­ Wie , Szegedi Hiradó­ mittheilt, hat sich der Szegediner Stadthauptmann Johann Szremac am 25. v. M. bei der Durchreise Sr. Majestät Des Königs darum nicht zum Empfange des hohen Reisenden am Bahnhofe eingefunden, weil er gerade damalő­s auf seiner Tanga zu thun hatte, mit seinen Schäfern abreichnete und sr beim üblichen , Aloomás"­trinken etwas verspätete. (Starter Schneefall) Donnerstag Abends stellte sich in Oedenburg ein so starfer Schneefall ein, daß binnen wenigen Stun­­den der Schnee mehrere Zoll hoch die Erde bedeckte. Obgleich die Mittagssonne diesem weißen Gaste nicht eben hold ist, so behauptet derselbe dennoch mit Zähigkeit sein Recht und dürfte Herr Seyczel mit seiner Prophezeihung nicht zu verlassen sein. Auch Samtag­­ Igneite es bis Mittag recht artig. (In Angelegenheit des König Mathiaspent­­mals) richtet das Marmorofer Komitat ein Nundschreiben an sämmtliche Jurisdiktionen, worin dieselben aufgefordert werden, wie Sammlungen für jenes Denkmal wieder aufzunehmen und dahin zu streben, daß dasselbe in würdiger­­­eise endlich doch zu Stande komme. (Salzproduktion Siebenbürg enb.). In den siebenbürgischen Sal­bergwerken wurden 1867/68 zusammen 962.363 Sentner Salz produziert. Hievon waren 790.503 Zentner Küchen-, 2283 Zentner Industrie, und 172.563 Zentner Viehsalz.­­Berichtigung. Die Ansprache, welche Oberst Johann Horváth bei der vorgestern stattgehabten Fahnenmweihe des ersten Hon­­vedbataillons hielt, schloß mit den Worten : „Es lebe der König! (53 lebe die K­önigin ! &3 lebe das Vaterland !" Hiedurch, wird die­ in unse­­rem heutigen Morgenblatte in dem Berichte über die Honved-Fahnen­­weihe mangelhaft reproduzirte Ansprache des genannten Obersten ergänzt. Straßenbahnnebel. Borschlag von entrichtenden städtischen Türen. Vorlage der Fleischkommission mit dem Projekte eines neuen Viehmarktes. Die übrigen Gegenstände jüngsten Sibung namhaft gemacht. Der Gräberbesuch gestrigen Allerhei­ligentage­ war au heuer ein imposanter , von in den frühen Nachmittagsstunden wallten Tausende und Abertausende hinaus nach dem Friedhofe nächst der Kerepercher-Linie und mit dem Hereinbrechen der Dunkelheit schwoll der Menschenstrom immer mächtiger an. Gegen 6 Uhr Abends mochten 20—30.000 Menschen sich auf den Kiesgängen des Friedhofes bewegen, der im Lichte von tausenden vielfarbigen Lampen, Litern und Fabeln einen großartigen Anblick darbot. Fast jedes Grab trug den schwermüthigen Schmuc­klerumhangener, fahler Kränze, fast um jedes Grab schaarten sich Freunde und Bekannte des Verstorbenen und der vergessenen Grabhügel waren wenige, die ungeschmückt und unbes­leuchtet, unbesucht und verlassen blieben. Die Gräber hervorragenderer Persönlichkeiten, die während des vergangenen Jahres gestorben, waren fortwährend von großen Menschenmassen umstanden namenlic in den Abendstunden ohne die Umsicht der ordnenden Sicherheitsorgane hätte gefährlich werden können. ‚mal geschmüctes Grab, das unvergebliche Andenken des Meisters durch­ Kränze und Reden zu feiern ; so Böpörményos Grab, welches über und über mit Blumen bewedt war und an welchem es an Thränen Die Gräber Forinyars und der gefallenen Honveos waren ebenfalls zart befugt, dagegen fanden mir, daß für Börösmartys Grab die Bietät eine viel geringere war als man wohl hätte erwarten sollen. Gegen sieben Uhr Abends begann auf dem alten Bauernmarkte jener eines unbelannten Weibes bittere Ironie, wenn haufen aushauchen, denten beide Mitiengesellschaften Mittelpunkt zu und im am eines wurden bereits Gedränges, So Balafja’s, welchem sich die Schüler des Verstorbenen hatte einen die Menge gestellt, zu einem Tage zwei Menschenleben, Inflatives' Geschäft ihnen , seit­ vierzig Jahren (I!) betreibt, ein freier 8. aus, Orob-Becs­­terel, wurde jüngst festgenommen und in die Szegediner deltung ge­­­­bhödíten Clende erst die eisige Kälte des Neichthum ber das anlässig der auf­­gefunden. Die ärmliche Kleidung beweist, da; Beide mit der bittersten Noth zu kämpfen hatten beide auf offener Straße der Noth und Entbehrung zum Opfer fallen! Welch’ traurige zwei Menschen ihr weil ihrem elenden Körper Arznei und ein flüßendes Dach fehlt. Und eingestellt ! doch würden die Brosa­­men eines bürgerlichen Tisches vielleicht genügt haben, die beiden Men­­schenleben zu erhalten. Gestern und heute Blumen und Kränze ausgegeben, eine Pietät, der Noth einer womit man die Gräber der Vek­tor, die wir vollkommen zu achten und zu würdigen willen , allein an die Gräber der „lebendig Todten”, an das elende Dasein obdachloser und hungernder Menschen die großen Theil ihres Wagenparts vielen Humanitätspereinen der Bolfsfücke untersten Was thut die­se: Bolksklaffen ? Seit Jahren ist der Bau projektirt ; das Eingangs er­­wähnte arme Weile stark gestern „Ironie des Schicsals !” vor Hunger und Elend wenige Klafter von dem Boden entfernt, auf welchem die Voltztürche gebaut werden soll. Das sind Zustände, die ein trauriges Zeugniß für die Gesammtbevölkerung der Hauptstadt und im erster Reihe für die Sorglosigkeit der Behörde abgeben, zu deren Aufgabe es doch gehört, das Elend der hilfsbedürftigen Klassen zu lindern und zu diesem Ende die Privatwohlthätigkeit aufzurufen, wofür indeß schöne Morte nicht ausreichen. (Unfall)­­ Der Schneidergeselle Georg Imre fiel gestern im berauschten Zustande auf der Kerepeicherstraße so unglücklich auf das Pflaster, daß er schwer verlegt und wurden viele Tausende für dem Spital gebracht mußte. (Ein alter Hehler), der fein werden Die Straßenbahn zur Linderung dem Publitum zur Verfügung zahl der bereitstehenden Waggons zur Bewältigung Massen faum genügen. Aufgefundene Leichname.­ gestört­ wurden.­­ An Glanz Mo sind Vorlage über die ver. Gefällenkommission Die Ordnung der Leichnam eines und und manche Hauptstadt auf einem ein Stüd find und bes Magi: der andrängenden von und eine auch noch durch kein Dent den Radweg anzutre: Gestern wurde in der des Mitleids erscheinen als troßdem jedoch konnte die An: Dünger: wurde seinen Augenblick lang unbekannten Mannes Leben vom Tode Winter? fid soll erreicht Brot, man Börsen- und Handelsnachrichten. ’ , Veit, 2. November. Better Börse und Kornhalle­ In grauen ruhiges Geschäft, Schweinefett, Stadtwaare, 41 °, 6 42 W., November:Dezember 41 °,— 41’, ©., 41 °, W., Sped 34 ©. 35 M., Pflaumen, bosnische zu fl. 16 geschlossen. In Effekten war das Geschäft zu sehr gedrücten Coursen rege. Das Hauptgeschäft bil­ Sg einige Lokalbansen, Straßenbahn, Drajdesche und Omnibus­­tien. Ung. Eisenbahn:Anleihe zu 105 gemacht, blieben 104"­, ©., ung. Kredit 81­6., Srancosung. Bank zu 48"/—49, Hauptstädtische Spartafia zu 135, X Theresienstädter zu 3649, Königsbrauerei zu 152, Flora gefragt zu 137, Omnibus zu 27—30 geschlossen. Straßenbahn 3. Emill. prüchten sich durch starre Spekulationsverläufe auf 10749, erhal­­ten sich auf 11879, drühten si wieder auf 1:2, schließen 117", ©. Tramway verkehrten zwischen 147.50—151, blieben 150.50 ©,, Drafscheihe zu 21—17 unter pari geschlossen, blieben 20 ©, u. p. Valuten und Devisen höher, Dulaten zu 5.98, Napoleondor zu fl. 10, Kafjensheine zu 1.83—1.83”­., Frankfurt zu 103.70, London zu 124.60, Paris zu 49.50—49.60 geschlossen. Kurse schließen wie folgt : Ungar. Eisenbahnanlehen 104.75 Œ., 105.25 W.,ungarische Alles­suranz 585 Œ., 590 W ®., Daza 175 Œ., 180 W., Pannonia 208 ©. 210 98. mester Berfider.240 Œ., 250 W., Union­er Coup. 250 ©., 260 W., Nationalversicherung — ©. — W., Fünflichen-Barc­er 170 ©., 172 ®., Bester Straßenbahn 385 G., 390 W., Dfner Straßenbahn 200 ©., 203 ®., Alföld:$iumaner 163.— ©., 163.50 98., Nordostbahn 153.50 Geo 154.— ., Mag. Ostbahn 83.50 ©, 84— W., Anglo- Hungarian 85.— ©, 86.— WB, ung. Kreditbant 81.— ©., 82.— DW., Franco-ung. Bank 48.50 Ò,, 49— W., Ungar. Hypo­­thesen:Bant — &., — W., Preßburger Kredit — ©, — W., Bester Volksbank 40.— ©, 41.— B., Díner Kommerzial: und Gewerbe­­bant 216 Œ., 218 W., Bester Kommerzialbant 680 G., 690 W., Bester Gewerbebant 395 ^., 400.W., Miofner Spartafle 170 6G., 175 ®., Ofner Spartafje 665 ^., 67TOW., Pelter Spartasie 2550 6., 2600 W., PVest:Ofner hauptstädtische Spartasie 134.— ^., 135. —W., Theresienstädter 36. :6., 37. W., Neupester 52 ^., 53 W., Arpád 370 ^., 380 W., Blum’iche 290.©.,,300.8., Concordia 480 ©., 490 W., Ofner Kö­­nigs 395 ©., 400 28., Gidwindijde — G. — B., Flora — ©, — ®., Debregine — G. — B., Steinbruder Spartasse — ®., Lonn­en 144 G., 146 W., Müller und Bäder 170 ^., 180 98. Segediner Export — G., — W., Union 375 Œ., 385 W., Viktoria 245 Œ., 250 ®., Walzmühle 1070 G., 1090 W., Erste Ofen:Pelter 425 Œ., 430 W., Fabritshof 74­6. 75 W., Pannonia 800 Œ., 810 W., Erste ungar. Bierbrauerei 765 ©, 775 W., Königsbierbrauerei 150 Œ., 152 ®., Bohmerei — ©, 180 W., Borstenviehmaststall — &,— 3, Deutschche Buhdeudleri — ©, — W., Pelter Buhpruderei — ©, — Œ., ung. Dampfschiff 157 W, 159 G, Faßfabrit — ©, — W., Flora 138 ©., 140 W., Kammgarn 178 ©, 180 W., Kettenbrühe 638 Œ., 640 W., feberfabrit — G., 170 W., Lloyd ung. 115 Œ., 116. W., Maschinenfabrit 116 ©, 116 W, Ma­­traer Kuren 8 ©, 9 W., Möbelmanufait. 165 Œ., 170 W., Dettl’sche Kasfenfabrik — ©, — ® W., Omnibus 29%, ©, 30 W., rnte ung. P­etroleum-Raffinerie — ©, — W., Pharmazeutische — ©,, — 98., Salgö:-Tarjaner 93,— Geld, 93.50 W., Schiffbau Pelt-Flu­­maner 120 ©., 125 ®., Sovda und Chemitalien — ©, — Waare, Spovium — 6., — B., ung. Spiritusraffinerie 458 6., 462 W., Neuperter Spiritus 400 ©, 410 W., Zunner 103 ©, 105 W., Ungar. Schweizer Industrie — ©, — W., Barzeplia’sche Zündhölzchenfabrik — 6, —B., St. Olher Biegeli — ©, — 98. G Steinbruder Zie­­li — ©, —W. A Pfandbriefe: Unger. zu 57/2"/e 92.— ©. 93.— Œ., Kommerzial-:Pfandbriefe zu 6 °, 93, ^., 94 99. Prioritäten: Beit-Ofner Kettenbrüche 91 6., 92 W., Ofen-Peiter Mühle 146 ©., 148 DW. Baluten: Randout. 5.97 Geld, 5.99 Waare, Napoleon’der 9.98.6., 10.— B., Silber 122 6., 122", W., Preuß. Kaffenscheine 1833 ©, 184 ®. DWechsellurfe: Augsburg 103%, ©., 104 °­, W., Frankfurt 103.90 G., 104", W., Hamburg 91 °, G., 924, B., London 124", ©., 125 W., Paris 49.60 ©, 49.80 W. . Lungeunterneh­mungen: Altofaer Kalt und Bie­gelei — G., — W., Arader Bant — G. — W., Athenäum:Buc­­hruderei — ©, — Waare, Auminter — ©, — ®, Baubant — © — B., Bergbahn — G., — W., Bodmerei zweiter Emission — Gelo, W., Drafhe­ide Ziegelei u. p. 20 ©., 19­98. u.p., Clisabeth — 6 — ®., Ganzíolhe — &, — MW, Glasfabrit — ©, — B., Großwardeiner — ©, —W., Hotel — G, —W., Hunnia — ©, — WB, Land.,Dampfi­ifffahrt —GG, — BB, Maisstärtefabrit — ©, — Mare, Bannonia- Ziegelei — ©, — B., Welter Straßenbahn 3. Emission 117 6., 118 W., Raaber Gewerbebant — ©., W., Raftreranstalt — 6., — ®., Securitas 400 8., 405 ®., Gpieringide — G., Spielk­artenfabrik — 6. — 8, St. Endreer Spartafje — ©, — W., Temesporer Straßenbahn — 6., W., Ungar.,belgische — 6., — W., ungar. Fiu­­maner zweiter Emission — ©, — ® B, ungar. Maschinen-Biegelei — 6, — ®, MBMaggon — ©, —.W., Wien Bester-Remorqueur — 6, — B., Diener Trammay-Straßenbahn - 150.50 ©., 151.— W., Mollwafjdfabrit — ©, — W., Zündhölzchenfabrit — ©, — 98. Die Stimmung A Weizen war heute sehr fest, der Verkehr gut. Preise gegen die Vorwoche 15 Kreuzer höher. Alle anderen Körz­ner ohne Verkehr. — Ausweis der im Oktober­ gezogenen ung. Grundent­­lastungs-Obligationen (Fortlegung): Kafhauer mit Coupons á 50 fl. 341 1019 1163 1278 1651 1756 1941 2046 2078 2660 2933 2955 2994 3417. 3778 3960 4274 4333 4535 4907 4909; mit Coupons á 100 fl. : 88 293398 .589..980.1042.11249 1465 1679" 1825..2016 2042: 2058 2463..2714 3052 3069.3116 3184 3423 3544 3558. 3602. 3835 3862 3865 3886 4276 4439 4499 4508 4606 4703 4163 4793 5091 5121 5131 5199 5226 5263 5429 5557 5645 5658. 5678 6125 6373 6400 6454 6537 6558 6652 6667.7079 1514 7594 7763 7839 7931 7985 7996 8162 8524 9150 9207 9462­ 9606 9660 9691 9693 9770 10457 10562 11138 11156 11198­ 11441 11593 11721 11866 12492 12615 12815 12820 13119 13341 13350 13381 13514 13607 13639 13716 13717 13790.13844 14088 14095 14100 14409 . 14505 14551 14692 14886 14891 14912 15039 15063 15250 15313 15320 15453 15911 16000 16020 16055 16270 16494 16576 16577 16742 17028 17391 17685 17774 17830 17859 18014 18055 18234; mit Coupons­­ 500 ff.: 69 146 269 383 396 405 410 1073 1074 1682 1690 1739 1886 1956 2323 2406 2528 2539 2758 2851 2875 2923 3048 3057 3172 ; mit Coupon 3 & 1000 ff.: 105 159 426 636 658 950 1014 1062 1085 1415 1443 1544 1718 1887 2016 2081 2185 2280 2339 2494 2524 2784 2831 3143 3299 3439 3809 3912 3972 4172 4283 4523 4525 4797 5589 5859 € 90? 6290 6542 6887 7051 7238 7245 7349 7375 7486 7525 7537 7560 7653 ; mit Cou­­pon & 5000 fl. : 614; mit Coupon8 & 10.000 fl.: 9­47 48 152. Lit­­tera A.: Nr. 174 mit 2000, 630 mit 200, 1133 mit 250, 1203 mit 10.000 fl. Conv.-Münze. roßmwardeiner mit K­ouponz & 50 fl.: 22 382 416 1047 1454 2172 2286 2306 2455; mit Koupons á 100 fl.: 32 187 406 436 469 537 713 898 979 1441 1561 1564 1969 2070 2197 2269 2326 2469 2554 2795 2989 3247 3441 3449 3593 3625 3929 4376 4456 4714 4805 4857 4897 4927 5079 5292 5468 5605 5888 6037 6264 6304 6345 6392 6747 6899 6920 7203 7252 7688 7716 1854 8085 8158 9083 9326 9668 9676 9793 10293 10341 10395 10518 10741 10762 10818 10832 10833 10942; mit Koupond­æ 500 fl.: 154 283 765 1037 1202 1821 1359 1437 1459 1655 1859 1964 2033 2038 2198 2242 2282 2298 2414; mit Koupons­æ 1000 fl.: 466 502 548 1130 1475 1726 1755 1796 1834 1872 1928 2050 2194 2200 2247 2781 2782 3119 3164 3292 3363 3836 3875 4236 4562 5389 5425 5538 5972 6861 6953 7082 7261 7289 1578 1673 8197 8592 8705 8765 8772 9042 9045 9433 9627; mit Koupons & 5000 fl.: 297 346; mit K­oupons á 10.000 fl.: 43­45 TE 1222. Littera A: Nr. 659 mit 6540 fl., Nr. 925 mit ‚— Bieichungsliste der Bfandbriefe des Un­­garischen­ Bodenk­redit-Infitates im Betrage von 140.800 fl., welde in Gegenwart des Königlichen Kommissärd und im­­ Beisein von zwei Mitgliedern des Ueberwachungs-Ausschusses in der 13. öffentlichen ns am 30. Oktober 1869 gezogen worden : 120 Stüd Serie A zu 1000 fl. : 188 480 766 954 1098 1158 1256 1311 1668 2548 3249 3418 3825 4413 4870 4912 5038 5152 5172 5422 5606 5869 5933 6198 6475 6487 6574 7065 7187 7502 7977 8037 8232 8284 8341 8441 8505 8878 8900 9165 9241 9836 9422 10061 10206 10703 11110 11173 11693 11871 11906 12042 12752 12410 13049 13133 13235 13496 13651 13730 14029 14043 14061 14167 14413 14453 14658 14731 15209 15258 15434 15867 15987 16043 16260 16500 16526 16693 16773 16991 17100 17327 17342 17558 17647 17949 18014 18150 18830 19479 19503 19730 19808 19929 19947 20281 20499 20509 20594 20616 20863 20868 21021 21139 21300 21330 21382 21484 21485 21546 21591 21661 51691 21785 21886 21926 21944 22093 22104 22419. 23 Stüd Serie B zu 500 fl.: 101 225 733 1028 1122 1244 1646 1895 1966 2098 2321 2525 2735 2811 3009 3082 3152 3153 3320 3404 3421 3642 3775.­­ 93 Stüd Serie C zu 100 fl.: 1 36 615 623 665 696 1333 1625 1930 2022 2092 2515 2535 2634 3075 3170 3358 3384 3758 3767 4082 4334 4412 4846 4895 5106 5135 5341 5556 1595 5820 5844 6065 6072 6139 6167 6234 6318 6330 6616 6681 6694 6733 6877 7199 7227 7440 7455 7603 7630 7683 7730 8545 8628 8679 8838 9112 9363 9388 9465 9664 9823 9956 10081 10434 10478 10500 10537 10620 10851 10923 11019 11212 11294 11531 11602 11473 11778 11806 12096 12242 12369 12433 12451 12454 12508 12976 12983 13002 13111 13112 13114 13235. Diese Pfandbriefe werden am 1. Mai 1870 in Pest bei der Kafla des Institutes, in Wien bei dem Herrn S. M. v. Rothihilo, in Frankfurt a. M. bei dem Herren M. A. von Rothschild und Söhne, in Amssterdam bei den Herren Becher. und Fulo, in Brüssel bei dem Heren S. Lambert, in Berlin bei dem Herrn" S. Bleichröder zu ihrem vollen Nennwerthe sammt den fälligen Interessen baar ausbezahlt, im Eskomptewege indeB auch vor dem bestimmten Termine eingelöst. Mit dem 1. Mai 1870 hört jede weitere Verzinsung derselben auf, und werben später fällige Zinsencoupons, wenn sie bei Präsenta­­tion des verlosten Pfandbriefes fehlen, von dem Betrage desselben in Abzug gebracht. Jahrgang 1868 Prima — Wiener Geschäftsbericht vom 23—29. Oktober. Ha­­dern. Die künstliche Stimmung hielt an in dieser Mode an und man rechnet auf ihre Zertrauer, da die Zufuhren von Hadern knapp und die Papierfabriken mit Bestellungen für ihre Erzeugnisse auf Mo­­nate hinaus­­ versorgt sind. Große Lager von Hadern sind bei den Händlern fast nirgends aufgehäuft. Kleesamen, stieriicher (rotb) gereinigter fl. 27—27.­50, detto naturell fl. 25—25.50, Luzerner , italienisch fl. 31—32, französis­h, fl. 40—42,­ französisch IE, fl. 37—88,, ungarisch naturell fl. 29—30, detto gereinigt fl. 30. 0—31.50, Weißer böhmischer fl. 32—45, Espar­ fette (türkischer Klee) fl. 10—10.50 per Zentner. Streife unver­­ändert. Knoppern. Jahrgang 1869 SHodhprima fl. 15.50—16.25, I. 16.25 —10.75, Jahrgang 1868 Selunda 14.50— 15.25, Jahrgang 1869 Tertia fl. 11—11.50, Balonea Prima fl. 15.25—16, Sefunda fl. 12—­2.75, Zertia fl. 7.75—N.75 per Zen­­ner. Breite sehr fest. Leder, Häute un­d Felle. Mit Ausnahme von Terzen­­leder, in welchem das Geschäft auffallend ruhig geht, finden die meisten anderen Ledersorten gute Frage und werden zu fast unveränderten Breit­­en gehandelt. Die Nachrichten über den Geschäftsgang aus den Broz­vinzen, namentlich aus Ungarn, lauten weniger günstig. Die Inkaffi bleiben troqoem ziemlich befriedigen. Honig. Die Meinung ist eine unverändert günstige, nur nehmen die Käufer eine zuwartende Stellung ein. Schafwolle. Die Lebhaftigkeit im Geschäfte hat angesichts des bevorstehenden Pester Novembermarktes etwas nachgelassen ; einige Be Bein wurden für inländische Rechnung zu unveränderten Bret­en abgegeben. M.sTheresiopel, 30. Oktober. (Beschäftsbericht von Ignas Fürst) Das Getreidegeschäft bewegte sich hier seit meinem lebten Berichte in den engsten Grenzen, und­­ konnten selbst die besseren Be­­richte von den oberen Märkten keine Lebhaftigkeit im Geschäfte hervor­­rufen, da unsere Eigner ganz außer Verhältnis höhere Ansprüche mach­ten, die natürlich nicht bewilligt werden konnten. Der jüngst stattge­­habte Jahrmarkt hatte in jeder Beziehung ein ungünstiges Resultat, was­ wohl zumeist auf Rechnung der anhaltend ungünstigen Witterung zu stellen i­, wir haben nämlich hier seit 10 Tagen mit kurzen Inter­­vallen ununterbrogen Regen. Das Manufakturgeschäft, welches, da die Saison dafür da ist, nun flott gehen sollte, entsprach selbst den be­­scheidensten Erwartungen nicht, ebenso war in Produkten der Verkehr äußert belanglos. Der Auftrieb in Hornvieh­ war ziemlich bedeutend, und wurde der größte Theil davon zu guten Preisen verfauft. Schafe wurden wenig gesucht und nur zu gedrühten Preisen verkäuflich ; in Felle fand wenig Umrat statt. Es wurden verfauft : Kühe von fl. 140 bis 200, Ochsen von fl. 180—300, Schafe von fl. 5­­.—6, Kappen von fl. 10—12 per Baar. Getreidepreise waren wie folgt: Weizen nach Qualität von fl. 4.20—50 pr Bollstr., Gerste fl. 2.10 20 per 68/70 Bollpro., Mais alter fl. 2.30—35, neuer fl. 1.90—2.— per Sv­i T....0.Atad.:­9.Oktober.Wir hatten die oc­e hin­­durch unaufhörlichen Regen,die Straßen sind total unfahrbar,am Neu-Moder Wochenmarkte waraar keine Zufuhr,am heutigen Wochen­­markte war die Zufuhr sehr gering. Weizen wurde in besseren Sorten als in der Bormode ber­ät und konnten sich an dem wenig Zugeführten nur Mühlen be­­theiligen. bt Mais war auch, nur von neuer Waare zugeführt, mit fl. 1.65 bezahlt.­­ Spiritus bleibt anhaltend gefragt, bei sehr geringen Vorräthen mit 42 fr. faßlos bezahlt, von Knoppern wurden einige 100 Zir. diesjährige Prima mit fl. 13 per Abt. getauft Der Grader Leonhardi-Markt für das Engrog:Manufak­ur: ‚Geschäft beginnt am 1. November, für Produkten­ und Detail-Geschäft am 7. November. : Triest, 30. Oektober. (M Wochenbericht der Mehlagentur von Carbonaro, Bonighi und Comp.) Das M­e­hL-Geschäft in dieser Woche gestaltete sich ziemlich rege bei fest behaupteten Preisen, melde am Schluffe von einigen inländigen Etablissements um 30 bis 40 fr. per Ztr. für die ordinären Sorten erhöht wurden. Krai­­ner Mehl behauptet, Kleie unverändert. Semplimi ohne Borrath, Preife fest. Bohnen, Stimmung und P reife unver­­ändert. . . Welkckufe vom 23 bis inklusiven 29.Oktober 1869.Mehl: 500 Ballen (von 246 Bio.) SSSF. der hiesigen Dampfmühle für Eng­­land zu unbekannten Preisen, 700 Säde (von 200 Bio.) Nr. 2/6 der hiesigen Dampfmühle für Dalmatien zu verschiedenen Breiten, 1229 Säde (von 150 Bio.) Nr. 77/VI der Dampfmühle „Louisen“ in Ofen für den Lofalfonsum und Dalmatien von 14 fl. ( 7­2 Säde (von 150­ Bio.) Nr. 4 der Dampfmühle Blum in Ofen für den Export von 10 fl. 80 fl., 200 Säde (von 150 Pie.) Pr. 6 der Dampfmühle „Arpad“ in Pest­a) für Sitten von 7 fl. 60 fl. á 7 fl. 80 fl., 30 Säde (von 220 Pfr.) Nr. V der Kunstmühl in Strazig (Wiederverlauf) für den Sofak­onfum von 4 fl. 25 Tr., 100 Säde (von 150 Bid.) Nr. 5 der Dampfmühle in Debreczin für den Lofalfonfum von 9 fl., 93 Säde (von 150 Pfd. mühle Königsmühle in Ofen für den Lofalfonfum von 6 fl. 80 Er.f­ür Dalmatien und den 600 Säde (von 150 Po. ) Nr. 7 der Dampfs Nr. I/III der Kunstmühle in Freudenthal Lokaltonsum von 11 fonsum von 18 fl. 60 fl. & 5 fl. 90 fl. 25 fr. & 9 fl. 25 Er. In Säde (von 150 Po.) Nr. 2/7 der Dampfmühle Erste Ofen-Reiter Gesellspaft für­ den Lokallonsum von 12 Säde (von 150 Pfo.) Nr. 0/8 fl. 50 fl. á 6 fl. 90 fl., 700 der aan in Pest für den Xolal: 304 Säde (von 150 Po.) Nr. 1/7 der Dampfmü­hle „Bannonia” in Veit für den Export zu ver­­­ch­iebenen Breiten. — 300 Zentner Semplini der biesigen Dampf­­mühle für Dalmatien von 3 fl. — Kleie 177 Zentner der Dampf­­mühle „Union“ in Veit (Wiederverlauf) für den fofalfonsum von 2 fl. 50 fl. — Bohnen. 1200 Zentner neue weiße für prompte Liefer fl. 5 kr., 180 Zentner neue weiße, Liefe­­rung Dezember- Jänner für den Erport von neue Cods, prompte Lieferung für­­ 1­ für den Erport 1800 den Erport von 6 fl 60 8840 Ai prompte Lieferung von 5 und Kleie-Import per Ba­hnlande vom 19. bis inklusive 24. Oktober 1869 : Mehl aus Ungarn und Banat 6243 Wr.-Btr. » » »Steiermark un.-Krain.-727 » ,..»Görz und Rubbia 1422 Kleie aus Ungarn und Banat 1260 Mehl-Export zur € - Oktober 1869: tp zur See vom 17 bis inklusive 26. n London , 1600 Ballen 2395 Ballen dieser Woche herrschte für diese Jahreszeit außergewöhnlich kaltes Wet­­ter und hat es auch schon einigemale­ geschneit. An der heutigen Hart Roggen zu bedeutend steigenden Breiten tasch ist Meizen und aufgetauft worden, mit je nach Qualität fl. 16—19,, Roggen fl. 12/,— 131 _ RE zása tet 2 Straubing; Umf St Pr M­mjab Reit Höchster ittlerer Miervigster Gef. Geit, Scheffel Durchienittspreis trotz, Meizen 161­2 fl. 1755 N. 1701 fil. 1556 — 64 Roggen 13 ° — n 1304 „1248 „1231 — 23 Gerste 1688 104 „1329 „11.45 7.910724 — Hafer DI I BI TAT GAD 27­9 ES · und der gestrigen Schranne zu Landshut: Meizen 1372.39. 1.1841 fil. 1T16 1.1506 — 2 Roggen­ee 13.03.5.4.12.52.,­ 12.33. — 16 Gerste 1806 273 w.13.414, „1149. 10.95 és Hafer 184 11 629 " 7.24 " kom szeri 5 U Bari, 30. Oktober. (Börsenbericht.) 63 ist heute Beant­­wortung der Prämien; an diesem Tage hält es schwer, zu entscheiden, ob es mehr die äußern oder inneren Gründe sind, welche auf die Berz­änderung der Nurse entscheidenden Einfluß üben. Einerseits wäre die heutige Baifje den politischen Gerüchten zuzuschreiben, welche gestern furch­ten; andererseits läßt sich vorausseen, daß man sie hervorgerufen habe, um zur Aufgabe der Prämien zu veranlassen. Diese zweite Unterstellung würde für die Liquidation eine Hauffe vorausfegen lassen. Spanischer Credit Mobilier hat heute misnor einen beträchtlichen Auf­­schwung genommen, während Oesterreicher zurücmeh­en, 3 ° 71.50, 5 °% ital. 53.90, Bank von Transrei fferrei 35 Sam­en ang 76, b 2760, es 765. Zahnarzt aus Wien, gibt hiermit bekannt, daß er behufs Hilfeleistung in allen Zahn fr«n £ fheiten, insbesondere aber Vornahme von en von 2. November bis inklusive 5. November, in West, „Hotel Europe“ verweilen wird. « Sprechstunden von sehr Früh bis 501)ab­ends. Der „Kronprinz Rudolf gegenseitiger­­ Aushilfss, Kranz­­en­ und Leichenverein“ hat seine Kanzlei obere Donauzeile Nr. 5, (Heinrich’sches Haus) verlegt. 8849 der [. 3. von Salamon Taub Härung antworten wir — nicht dem fum — daß ung derselbe vom 27. Otto: aus nt Kr Er: Herrn Salamon Zaub, mit dem wir uns in seine Polemik einlassen, sondern dem lesenden Bubli seit Juni vorigen Jahres einen namhafteren Betrag schuldet, deren Bezahlung er unrechtmäßiger Weise verweigert. Die diesbezügligen gerichtlichen Schritte haben wir bereit eingeleitet, 8856 de Nuft c Miller, Jung für den Export von 6 fr., fl. 25"TE., 2760.,6­­ Mehl ezahlt: n a­n „ „ „ .,»Kroatien mal Weizen Nacstehend Auf die im offenen Verandrien und Syrien Levante und Griechenland Du­rien, Dalmatien und Albanien . diume und Zengg Straubing , 30 Oktober. e3 Dagegen die Sprechsaal 6 dieses . fl. 25 fr.,­­...274 ..... (Bericht von befahrenen Schranne etwas ruhiger und wurde a offiziellen Resultate der la, Blattes fl. 40 fr. we » = 539 Ballen 98 Colliz 149 Säde 1178 Säde 30 Säde Wilh. Meiß) heutigen Schranne 50 1-1­ 1—3 á In Gerste fl. 9-14, Eingesendet. Dr. Josef Kirch­ immer, zu — Liverpon. BEEE Sr ELL EEE . . N = 51­,pcl. Brandbriefe der Ungarischen Hypothekenbank, längstens in 25 Jahren rüdzahlbar, eignen sich der vielen Borz­theile wegen, welche sie bieten, zur coulanten Kapitalsan. Lage. Nach den Bestimmungen der Statuten der ungarischen S­ypothetenbanif sichert der Besis von fl. 5000 Pfandbriefe dem Eigenthümer Sit und Stimme in den Generalversamm­­lungen benannter Ban. Erwähnte Pfandbriefe verkaufen billigst Treichling>r . Krippner. 8872 1—1 Bank­ und Wechselstube, Dorotheagafse Nr 2. zur " B 373 5"/opec­. Brandbriefe der Ungarischen Hypothekenbank, REDOUTEN-BIERHAUS. ee 8732 foliden, fidern lage besten3 empfohlen, der und vortheilhaften K­apitalsan­­find fortwährend billigst zu haben Heute Dienstag­­nz­en bei der 1—1 Ung. Esfompte- und Wechslerbant, 3 ng beliebten Raaber NMational:­NMufitgesellschaft FAIR ERBEN: 7 Uhr. ec­htungsvo Fried. Schallern I Samstag große Mufit-Reunion der Rgmt3.:Kapelle Strobl. : I, Yale Ba) Verantwortlicher Redakteur : Dr. Mag Falk, den 2. November, 1—1 EK CO MME EI" Út „U HR daaßen*® Rückversicherungs-Bank in Pest. In Folge Beschlusses der General-Versammlunga vom 28. Okto­­ber d. 3. wird der Dividenden-Koupon Nr. 1. unserer Aktien vom 1. November an mit 30 fl. an der Kafla der Gesellschaft (Enifabeib: plag Nr 15, 2. Stob) eingelöst. ő Belt, 29. Oktober 1869. 8860 1—1 Der Verwaltungsrath.­e­r Rat kr.-Bibliothek 19!!! N Soeben ist erschienen Heft Nr. 4, 64 Seiten a Stark, enthaltend die Fortlegung des Volksromanes: „Die weiße Frau in Der Wiener Hofburg‘, von Anton Langer, herausgegeben von 3. 3. Singer, Buchhändler in Wien, Statt, Seulerstraße Nr. 16, zu haben in der Filial-Administration für Pest , bei Serra Schorn, Dreitrommelgassse Nr. 25, und bei den Rettungsverschleißern. 8863 1—1 neueröffneten Wien­­ - Berrenkleidermagazin 86897 —20 an . ji ADOLF WELISCH, Pest Christofplatz Nr. 2, in Hause 2168 1,2. grossen Christof“‘, I. Stock BE sind vorräthig : Winter-Röcke „ur, Beise-Pelze en Stadt-Peilze on. Schnellpfeffendrus von Kbor & ein, Dorotheagaffe Mr. 14. — Pest 1868. — Verlag der Pester Lippolgesellschaft.

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