Pester Lloyd, Februar 1870 (Jahrgang 17, nr. 25-47)

1870-02-23 / nr. 43

Siebzehnter Jahrgang, MNO ON DN DBAIYOOZL £ Site ben „Beer en den , latt­ nebst ber 98 fir Land» und Hor ar Ala­t". und „Das für Land snnd erst witthchafk«jedoch­ hu­­· ·­­ Bleudcederken pacfen fliinslsc äger’ ans. „Das Hans“, Mr HP ETEL A ann u = ER un­­­ter 1 Däser’sche Buchhandlung. — Agentie in, Dresden « ofu.20Ganzi.m.Postv­rs.n.22Gan..stioffa ..v.2 XVIII­—­­.«kktN-14,A—OppeutWollen es w Um km·he« ·8«,8 ·­­en E­gy Serie Ra § 50 Sa és ha 9 eték ik a 10 Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stock. in Presburg Herr Ferdinand Hofmann. " a ya branhän a " viertelt, . terteljábr. , ff.5.5 Bierteljäbr, „­­­.4.50 Bierteltüler „ io · A N | rein fl. 1.80 Er er Inserate und Einsc haltungen = den Offenen Sprechsaal werden in Ansland: die Sm. fMubdolf Moffe in­­ Frankfurt aM. 8. 2. Daube & Komp. Mit separater Postversendung des Abendblattes 1 ff. vierteljährig mehr. im Grpevitions-Bureau angenommen.­erlin, Eugen Fort, Sadie & Comp. in Leipzig. ft:Ofen in Expeditions-Bureau heg „Mester Bloyd“; M­int Ban Kot Haajenitein & Vogler in Hamburg, Berlin, Grant: BavadıLaffite:-Bulier & E. Haris, Place dela Bourse mittelst frafioter Briefe duch alle Bostämter 5 ARCHORIE SOSSE RE­ot, Bulle zurückgestellt, furt a. D., feipsig, Basel, Strich, Sk Ve Mac­re ee pe ,« »»­­··M­·Ottzik,onvon93. on -1«870.-Ur..43.9 Pronumerations sisedinguisse: p" Morgen, n. Abendblatt) N­ochenblatt in den „Bester Lloyd“ ochenbeilage: „Wochenblatt (Morgen, und Abend> ender pefle cserfe und korn alle vom 22 ever | Jnserate übe­rnehmeni « . 7 . »F —--——««-—s-------«-s-— .«» -I---­­» - ere Me Er er men I TEEN EEE IEIA EIER GER TN­E ">" IRSLTTERISCH TURNFER ET tes mus nn en ur a Rückblicke auf die Handelsverhältnisse des Jahres 1869. V.$klagen und Bün­de Der Ueberblic, den wir in den vorhergehenden Arti­keln über­­ Aiige Zweige der ungarischen Volkswirthischaft gegeben, hat wohl in seinen Einzelheiten die Nichtigkeit dessen bestätigt, was wir in den ein­leitenden Worten über den wirthischaftlichen Charakter des abgelaufe­­nen Jahres im Allgemeinen bemerken zu müssen glaubten. Im Gan­­zen genommen kann das abgelaufene Jahr nur als ein volfswirthe­nhhaftlich ungünstiges bezeichnet werden ; wenn aber au der materielle Erfolg desselben zu Bedauern und zu gerechtfertigten Klagen nur zu viel Anlaß bietet, so ließe sich doch ein großer ideeller Vortheil aus den durchlebten Verhältnissen ziehen, wenn anders genug Ernst und Intellis­zenz vorhanden ist, um es thun. 68 war ein Jahr, welches der Er­fahrungen so viele geboten, daß wirklich nur der Wille, zu lernen und das Gelernte zu verwerthen nöthig ist, um zu den erfreulichsten Beffer­zungen unserer Zustände hinzuführen. Das Jahr hat uns gelehrt, daß wir in Ungarn gegenwärtig zu sehr vom Wetter abhängen, um an eine konstante volfswirthschaftliche Entwickklung denken zu können ; was wäre man natürlicher, als was Bestreben, diese Abhängigkeit zu paralyieren ? Meslen es dazu bewarf, das zeigt und das Studium un­­serer Kommunikationsverhältnisse; was wir brauchen, das sind Wege, Wege für das Wasser, um es zuzuführen, wo es nöthig it, abzuleiten, wo es überfließt , Wege für die Maaren, um dem innen innewohnen­­den Gebrauchsnwerthe auch einen erhöhten­­ Verkehrswerth beizufügen. In jeder Beziehung hat der Mangel an Land­ und Waffenrvegen in dem abgelaufenem Jahre den ärgsten Schaden angerichtet, und die Gk­enntniß .Dieses Umstandes sollte wohl Niemandem mehr ver­­fehloffen sein , sollte aber auch genügen, um allen jenen, welche im Stande sind, auf die Beseitigung dieses Weberstandes einzuwirken, den größten Eifer in dieser Hinsicht einzuflößen. Schon hat sich auch in den Verhandlungen des Reichstages, deren Gegenstand in jüngster Zeit das Kommunikationswesen war, eine bessere, günstigere Stim­­mung gezeigt, wie wir dies auch gern hervorgehoben haben ; dennoch­st man nach unserer Anschauung noch lange nicht weit genug geganz gen, denn es handelt sich, wie dies wohl aus der Darstellung der ge­genwärtigen Verhältnisse für Jedermann bar offe­nbar ge­wesen sein mag, bei uns nit etwa nur darum, einige Läden auszufüllen, son­­dern es muß eine gründliche radikale Reform unseres Land- und Was­­serstraßenwesens, unter gleichzeitiger Vergesichtigung des vorhandenen Bewässerungsbedürfnisses plaggreifen. Man it hier leider immer sehr genügsam in der Beurtheilung teffen, was man gethan, und so müs­­sen mir all befürchten, daß man in den verhältnißmäßig geringen Konzessionen, die man dem Bedürfnisse nach Verbesserung der Meg­­samkeit des Landes gemacht, schon eine große That erblichen wird, und daß man fest für längere Zeit das Necht zu haben glauben dürfte, mit dem Geschehenen zufrieden zu sein. Dieses Recht hat man entschieden nicht, denn, wie uns scheint, sind diese wenigen Verbesserun­­gen, die man beschloffen, nicht viel mehr als ein Tropfen Wasser auf heißem Stein. Aber nicht nur auf dem Gebiete des Kommunikationswesens gibt e der unerfüllten Wünsche viele, sondern leider auf allen Gebie­­then des Wirthschaftslebens ; wir könnten die Klagen und Münsce, deren wir vor einem Jahre am Schluffe unserer Nüdblide Anspruch gegeben, geradezu unwiederholen, ohne daß wir befürchten müßten, Ber­­astetes oder Gegenstandsloses zu sagen. Wir sind in unserer wirthschaft­­lichen Gefeggebung um seinen Schritt weiter gekommen ; die Rechts­­pflege hat durch schlechte Handhabung gemiisse Baragraphe der neuen Sinn­prägeßordonung einen neuen Schaven erhalten, und das, mie uns scheint, durch die Nothunwendigkeit so sehr gerechtfertigte Verlangen nach einem systematischen MBorgehen in der Gesettgebung ist noch immer unerfüllt; wir f­önnen daher in dieser Beziehung nichts Anderes thun, als ung auf-dag vor einem Jahre Gesagte berufen und den betreffen­­den Faktoren die genaue Beachtung der Interessen des Landes drin­­gend an’s Herz legen. Eine andere Klage, die leider auch noch immer gerechtfertigt ist, bezieht sich auf die Hebung der wirthschaftlichen Intelligenz. Die wenigen, kaum merkbaren Fortschritte, die man auf dem Gebiete des Fachunterrichtes in Gewerbe und L­andwirthschaft gemacht, können wohl kaum als Errungenschaft von Bedeutung bezeichnet werden , solange nicht ein systematisches Nek von Fortbildungsschulen der ganz an Bevölkerung die Möglichkeit bietet, zu einer höheren Stufe der Ausbildung sich zu erheben, können wohl sporadische Erfolge erzielt werden, aber ein Fortiäritt im großen Ganzen ist nicht zu erwarten. Und gerade diesen Sesammtfortschritt würden wir nöthig haben, wenn wir bald den unwestlichen Nationen ebenbürtig werden sollen. Mit Vergnügen können wir jedoch Tonstati­en, dab in jenen Streifen, welche zunächst Träger der wirthschaftlichen Thätigkeit sind, mehr und mehr,das Vorhandensein­der höherer Berurfnisse zum Bewußtsein kommt, und daß man auch sich nachnerade bemüht, durch Selbstthätigkeit wenigstens theilweise das zu erfeßen, was von mancher verpflichteten Seite versäumt wird. Die in neuester Zeit wieder ange­­regte Idee eines österreichische ungarischen Handelstages scheint diesmal fruchtbareren Boden zu finden als bisher. Sie wurde mit Sympathie aufgenommen, und wir wollen hoffen, daß es der Peit-Diner Handelskammer gegönnt sein werde, die von ihr in dieser Angelegenheit unternommenen Schritte von Erfolg gekrönt zu sehen. Auch eine Versammlung ungarischer Landwirte ist in Aus­­sicht genommen; wir hoffen ihr Zustandekommen und einen guten Ein­­fluß auf unsere Landmwirthschaft. Ungarn ist heute noch in mehr als einer­­ Beziehung­ssolirt , und darin liegt ein großer Nachtheil für dieses Land. Er muß trach­ten, mehr und mehr­ in seinen Einrichtungen, in seinen Leistungen der europäischen Völfersfamilie sich innig anzuschließen. Stein um Stein möge es anfügen dem Baue m­oderner Entwickklung, und der Geist unseres Jahrhundertes verlangt, daß­ hieß in erster Linie auf dem Ge­­biete der Volfswirthschaft geschehe. Oft schon haben wir es hervorgez­hoben, und bei jeder Gelegenhei werden wir es auch fernerhin betonen daß der wirthschaftlichen Entwickklung größter Feind der Separatismus ft, wo eine Grenzscheidung — sei sie politisch oder sozial — ihrem naturgemäßen Aufnehmunge sich entgegenstellt, va zieht sie sich in sich iden zurück, denn nicht der Kampf, nicht die Vernichtung, ist ihr Clement, son­­dern wohlwollendes P Vorwärtsflieden lauf Grundlage der Freiheit und des­ Medtes. Das Bewußtsein dieser unumstößligen Wahrheit muß mehr und mehr Raum gewinnen, und aus diesem Bewußtsein muß und wird dann auch die richtige, dem eigenen Wohle förderliche Hand­­lungsmesse hervorgehen. Hoffen wir, was die Verwirklichung des Gesagten nicht allzu­ lange auf sich warten lasse, wer immer aber in der Lage ist, zu dieser Verwirklichung beizutragen, der thue er redlichh und eifrig, er arbeitet an dem Glüde, an der Macht, an der Zukunft Ungarns. i AIRES N­­­ern­er ne­b­en re­den — Börfen- md Handelsnadridien. % Veit, 22. Feher. machte der Versammlung die Mittheilung, daß von den im Depot der, — Auf Einladung des prov. Maflalurators Dr. B­loth ver­­sammelten sich am 19. Feber im Redouten-Kaffeehause zahlreiche Gläu­­biger der Sändersschen Konkursmafia. — Dr. Balogh der Ungar. Kreditbant befindlichen Werthpapieren 33 Stüd Fünftel 1839er ,die in der letten Serienziehung gezogen wurden, und sich ge­­nannte Anstalt erbötig mache, gegen Erlag von 5000 fl. den Gläubig­ern das Spielrecht an vielen­­ gezogenen Serien einzu­räumen. — Nach an Debatte beschlossen die Versammelten, das Unerbieten zu rez­isiren. — Aus Deydenburg wird uns mitgetheilt, daß die vor Kurzem einem Konsortium von nur 3 Personen gehörenden vereinigten Ru­­derfabriken von Dr.­Zintendorfu­­it in den Be­­sit einer Aktiengesellschaft mit der Firma: „Willengesellschaft der Gr.­ Zinzendorfer Zuderfabriken” übergegangen . Zweck dieser Assoziation ist die Betriebserweiterung beider Fabriken, ferner der Bau neuer Etablis­­sement3 ; so wird, verläßlichen Nachrichten zufolge in Molnari, Sta­­tion der Wien-Kunizfa­ Bahn in Bälde eine derartige Fabrik aufgef­­ührt. Die Statuten der Gesellschaft sind bereits genehmigt und der Verwaltungsrath gewählt. Derselbe besteht aus folgenden Z­en­­ojenfeld: Anton Luft, Gustav Carstanggen, Samuel Leud, Samuel Sigmund Pröbstl, Karl Confales und Karl Wechte. — Ausstellung in Graz Die fünfsieläbeige Qubel­­feier der vaterländischen Aderbaug­sellsshhaft, welche am 23. M­ärz 1819 der Erzherzog Johann ins Leben gerufen worden war, wird im Herbste 1870 durch Festlichkeiten gefeiert werden, wobei zugleich eine größere Ausstellung von Erzeugnissen der Landwirthsgaft, des Berg­­baues, der Adustrie und Kunst stattfinden wird. — Weder den Tenor der Rüdantiwort des Finanzministers Yonyay in Betreff der Auflösung des Garantieverhältnisses zwi­­sen Staat und P Donaudampfeiau­ffahrts.Gesellschaft verlautet Näheres. Herr v. Lonyay it nach der „N. fr. Br.“ bereit, ge­­gen den vorgeschlagenen besinnten Ablösungsbetrag in die Aufgebung der Rückzahlungsansprüche des Staates zu willigen und dem ungari­­schen Landtage die diesfällige­ Geiegvorlage zu unterbreiten. Ruf stellt Herr v. Lonyay zwei Bedingungen: die eine, daß die General-Versamm­­lung, wo bevor er die reichstägliche Vorlage uinbringt, den zu verein­­barenden­­ Vertragsentwurf acceptive; die zweite, daß vas beizeitige ei­­genthümliche Verhältni bezüglich der Mohács- Fünffichener Bahn auch feinerhin fortbestehe. Das vorzeitige Verhältniß der genannten Bahn — auf einem Uebereinkommen vom Jahre 1853 beruhend — ist ein in daS, bag die ungarische­n) jederzeit das Recht bei, der Gesell­­schaft nach vorhergegangener halbjähriger Kündigung die Gilenbahn ge­­­­­­­­gen Erfah des ursprünglichen, ersten al­le abzunehmen — mit Einem Worte, sie jederzeit und ohne Rücksicht auf die seit der ersten Einrichtung auf der Bahn und ihres Fundus instructus weiter verwen­­deten Mittel einfach zu depofjediren. — Für Geitern war der Ausschuß der Gesellschaft in Wien zu einer Berathung eingeladen. — Man Schreibt ung aus Syegedin, 19. Feber: Geittern die für das Anteresse der Viehzucht gewiß unpraftische Idee in Ausfüh­­rung gebracht wurde, daß Vieh­p­alz weder an Viehzüchter noch an Mäster ausgefe­gt wird, lagern­ hier massenhefte Vorräthe im Freien, mit Rohrmatten zugededt.. Wie diese Art Bededung in der Länge der Zeit, und in­ fol abnormen Witterungsverhältnisse dem Salze Schuß bietet, ann sich jeder einsichtsvolle Mensc denken, wenn man in Betracht nimmt, daß Salz in gut gerechten Räumen dem Ein­­flusse jeder M­itterungsveränderung ausgefept­et. Mir willen, daß der Verkauf des B Viehsalzes auf Grund des Misbrauces desselben zum Rocysalze eingestellt wurde ; nun, dies ist Thatsache, aber dies it That­­face, aber dies ist noch immer nicht Grund genug, allen Viehzüchtern Ungarns diese Wohlthat zu entziehen, und auch viele tausende guter Säde zu Grunde gehen zu lassen. Wäre es nicht für dem Staate vortheilhafter, und der ohnehin darniederliegenden Agrikultur from­­mender, wenn diese Vorrät­e nach einem gerechten Modus verkauft würden . Könnte nicht etwa jedem Konsumenten nach einem bestimm­­­ten Quantum ersauften N Reinsalzes verhältnismäßig auch Viehsalz aus­gefolgt werden ? Oder wird ni­ etwa auch Schiekpulver nur gegen ein von der betreffenden Behörde ausgestelltes Zertifikat ausgefolgt. H­eft, 22. Leber. Das gestrige rapide Fallen des Barometers (auf 28" 3”) ließ einen Witterungsmechtel vermuthen, und in der That brachte wetter­­ des Nachmittags a ein­­eigend. § Getreideges­chäft. In Beizen hatten wir ein ruhiges Geschäft, unterstüßt von der felt, die Preise behaupteten fi, ter au tirt. die Nacht ziemlich viel Schnee, heute Morgens hatten wir Thaus folgende Verkäufe: Xheih: 500 Mb. 87"/pfo. & 5 fl. 25 fl., 300 Mik. 86".,pfb.á 5 fl. 22%, 859. pfb. ggpiv. nate, 2200 Wh. 83 Jspfo. 400 ik. 84 °/,pfo. a beg. Hala. Mb. trat ein scharfer Wind und Abend3 beveutente fl. 58", tr., 10". Wasserstand j doc, Ich machen Zufuhr und dem spärlichen Ausgebot, und wurden ca. 15.000 Ztr., morun: umgefecht. Amtlich nos fr., 1000 Mb. 87pfo. " 5 fl. 22" tr., 250.Mb. 84/spfo. & 4 fl. 60 fr., 800 Ms. 85"/spfd. m­­k. brandig 250 Mb. Bapfo. 4 4 fl. 60 fr., 300 Mb. fr. 1200 Mb. 88pfb. 4­5 fl. 30 fr., 400 Mb. Bapfo. fl. 85 fr. Alles 3 Mo. fr., 800 Mh. g3pfo. fl. 40 fe.; Alles Kafa, 800 Mb. 86"/apfb. á 5 fl. 2249 tr., 700 Mk. 85"spfo. fpigbrandig á 4 fl. 624 Tr. ab Nordbahn, 400 , 5 fl. 224 tr., Allee 3 Monate und Alles per Zollgentner. Roggen war semwohl für den Konsum, als Export mehr beachtet und mit 5 fr. besser bezahlt ; gemacht wur­­den ee Me. 79/80pfb. & 3 fl., 1000 Ms. 80/82pfr.& 3 Zu Gerste war wenig Geschäft zu festen Preisenz gsbandelt Nun-end 250witz.72Pfund«gewogengsfl.45kr.,Kassa­ ab ordban. Mais war sehr. fest, mitunter auch 5 Er. höher geschlossen, 2000 Zollzentner & 2 fl. 70 fr. Kassı, erste Hälfte März. » Hafe»zwar sehr fest;notik­ wurden:800Mt­.50PIUUV gewogenä2sl.20kr.Kassaab Nordbahn.­­« Rübel»,rohc5,wurde 500Ctx­.zu23sl«fl.per Se­ptember- Jänner verkauft. Effektengeschäft.Die Tendenz der Börse hat sich heute entschieden günstiger gestaltet,und wenn auch der Umsatz nur auf einige Gattungen beschränkt blieb,hat sich doch für viele Wert­e Geld ausgefriechen. Das­ Hauptgeschäft bildeten ung. Ostbahn, melde lebhaft zu 95”/,­ 96”, und per Ultimo biß zu 967, gefauft, 96 ©. schließen */« fl. höher, ung. Kredit blieben 86 °, 6. , frankosungarische Bank gingen von 49"­, auf 4979 ©. , Pester Kommerzial zu 646 ge­­fauft, Spartasten beliebter, erste vaterlännische felt 3000 G. , Haupts­­tädtische zu 129", getauft, blieben so Geld, ³/, fl. höher, Theresien:­städter zu 31 /«— 31", gemacht, behaupten 31’, ©, "la fl. höher, Straßenbahnen behauptet, jedoch ohne Geschäft, Irammay verkehrten wischen 155 °, ©., Königsbrauerei Lebhart zu 150—151/e gemacht, behaupten fest 152 ©., 5 fl. höher, loppdampfschiff beliebt, zu 1­2 bis 113 gemacht, schließen 112", ©., 392 fl. höher, Landesdampfschiff zu 60%, und 60 gemacht, fließen 60", ©. , Lettenbrüden erholten ich von 663 auf 670 G., Gihmwindt’she zu 169 geschloffen. Von A­ fefuranzpapieren wurden Sefuritas zu 452 gekauft, behaupten 455 f., 10 fl. höher, Drafhe­ihe zu 64 unter pari gemacht, Mühlenpapiere geschäftslos, Rannonia zu 575 gekauft, Valuten und Devisen unver­­ändert, Napoleon d’or 9.88 ©., London zu 124". geschlossen. Sendbörse. Bei lebhaften Verkehr wurden Zrammay von 159. bis 161?/, getauft, blieben 161—161";, ; Desterr. Kredit von 276.50 bis 266.80 begeben. ; Grobwardein und die obere hei­­ k Borstenviehmastung große Einläufegerichte undklasse SWW MMI Steigen erwarten. Der Umirat in Mais hat diese Mode die Höhe von 30.000 ME. erreicht, prompt bedingt heute 2 fl. 15 fl. per Mb. Spis ritus anhaltend für den Konsum gefragt, prompt 4141" fl. per. Grad ohne Gebinde, Witterung napfalt. Gr. Becskeret, 18, Feber Becskereter Kaufmannshalle.) Infolge milder, regnerischer Witterung haben sich die Straßen verschlechtert und ist dennoch der Pla mit Körnern ziemlich gut befahren worden. Wir können notiren: Weizen pr. Meten 83—84pfd fl. 3.608, £ 6—87pfb. fl. 4.20—35, Mais pr. Batr. fl. 2, Chluß pr. April— Mai fl. 2.10, Gerste ohne Belang. Straubing, 19. Feber. (Bericht von Wilb. Weiß.) Der Win­­ter behauptet noch immer seine Herrschaft Straubing: Weizen — b­aut, so friert es doc wieder be Nauts, so fl. 15729—18"a, Roggen wenn es daß dies auch bei Zage Saaten not mehr fhıden kann. Die heute start befahrene Schranne war von außerordentlich vielen Käufern besucht und it, mit Ausnahme von Gerste, zu steigenden P­reisen Alles wasch aufgetauft worden. Nach Duar­lität holte: fl. 1199—127/e, Gerste fl. 10—13, Hafer fl. 7—8.­­ Nachstehend die offiziellen Resultate verbeutigen Schranne zu­tw­olle unter gute Mako ausgenommen, hinlänglich versehen , dauern l­um Felle ziemlich belebt, sowohl nien für März feine stehen. Unser Borrath it gegenwärtig, fort. Getreide. DBlos Mais für Export getauft und ein wenig­ höher vernachlässigt. Hölzer günstig, der bezahlt , alle anderen Artiter ren jedoch die Umsätze geringOelbeschränktch Georgien zu B. Baummolle 62, 180 B. Avena St Baumes obschon dieselben die Transitlenbungen Witterung wegen das Geschan ohne Preis­­änderung. Baummollös fest behauptet und steigend für­ prompte Waare, wegen des Mangels an Borrath in erster Hand. Betr­or steigender Tendenz. Häute und in roher als in verarbeiteter Maare. Ale Qualitäten Saubleder, so die Häute für Opanten nur behauptet. Ballonen Qual. fortwährend fest, mittlere und ordinäre unverändert. — 129 10 8. fl. a 118—117pfp. BE zu Majo­rcart zu fl 38—39, zu fl 65, 11 B. Macedos 5400 St. Meizen Banat und dio. 116—114pfp. zu fl. 6. 5—6.20, 15,000 St. Mais Banat. Ungarn und Bosnien alt zu fl. 4.15—4.25, 10,000 dio. per März und April dio. Italien, Romanien und Zriaul neu uf. 44.10, 8000 St. Abaniın zu Br. Dlivenöl Buglien fommune fuperf. zum ZTafelgebrauch in Zäffern zu matten, Dr. nen, flüsfig, Mar und lamp. zu » Bett­en amerif, raffinirt- prompt zu fl. 19.25—18.5) Per tr. 2000 X. dio. Ladung fhmimn. zu und. Pr. — Däute Oglenz tr. bief. u. Umgebung von Rio zu zu M­aragugy tr. 16 28 fl. Bio. zu von 17—24 Bio. zu in Füffern und Zins 28-30 per Zir. ; 15.090 Bar fl. 73—80, 3500 bio. Ks fl. 63-70, 500) Ur. Kub. Calcutta A. B. C. von 579—6"/e zu fl. 5878, Büffel-Batavia prompt und in Erwartung von 10—14 Pol. zu 58 -60, 15,000 Baar Schaf-unis Ziegeneretr.11.ge1.versch.Provenienz von 5—10 Bo. Str. Ballomea Moren und Golf fl. 10.59-15.75 pr. BE Thermometer — 4 °, einen Barometer mehr schleppenden Verkehr; etwas leichte Maare für den Export, & 5 fl. 32", Er, 1000 Mb. Köpfe. wurden á 4 A 4 fl. 92%, 4 á 4 fl. 45 fl. 6 fl. & 4 27” die Tendenz blieb & 4 fl 5 Er. Bei­ den zu sein und jedoch in erheblichen Umfange mehr zu fl. 6.26 behauptet fl. Sftrien ; 1000 Str. Zrieft., jenen Be 18. Seber Ve­­rtpläße 69 und pr. 9, 1900 Ztr. ‘mit stark Ste. — fl. 4.05—4.10, 10,000 Gt. fl. 34-40 pr. Btr. — 2300 Nagufa in Modenmart­t berichet der Gr. per 116 Bid. — 250 in Zinnen zu fl. 37, 20 D.neu 616%, 1600 Sr. Dal (Medienbericht der „X. 3.) obi menig lebhaft ohne Rentierung ver­greife, schlechten u fl. 6.80, 4000 St. fl. 415 fl. Fällern und Tinnen zu Baummolldöl raff. nıl. dto. Smyrna zu elben » fl. 35 per Umsstz Rift Höchster Mittrnck Niedrigstek Gef.G­se . Scheffel Durchschnitt-zween kk..­­WWU 143320fL1750st.16.367L15-10—17 Roggen 188 = Gerjte 1247 · tite fer 1648 190 AT: W118 / 213.12 RE 320 RE 18.00: RER n 11.88. JB „iLB SZERB pa ÁBA 1109 5 Do 100 an und der gestrigen b­ranne zu Landshut: BBB NE 14900 TÖBB. A „ 10. 7 Wetzen 159031fl.17.15st.15·35fL13-14—13 Roggen ae Tieez U in YHuszug aus dem AUmtsblatte bes Közlöny. gizitationen. In Ofen: 3. März 10 U. B., Neubau bes tr. ung. zu Vet, im Sigungssaale de sogenannten Finanzinspektoratsgebäudes Nr. 18, in der großen Aerarialgebäudes. Grünebaumgasse M Wafferstand: Witterung: s =­­ 2­1 % - A |

Next