Pester Lloyd - Abendblatt, April 1870 (Jahrgang 17, nr. 74-98)

1870-04-01 / nr. 74

f ee Bi = tg: té; jú » . «.’. - . I - ee kátés DES PESTE Die einzelne Numm­er toftet A tr. 8. 2. Se­e Lee beu ga­nne nu neben engen mebun means Tun­e eg vote yes 10. Freitag, 1. April. gi DELL armen Haufirer, « ulirung oefekartifel + ven Reidstane. Präsident Somffich eröffnet die heutige Sigung des Ab­­geordnetenhauses um 10 Uhr. Auf den Ministerfauteuils : Koryan, Bererovics, Dötvös, Gorove, Horváth, Feitetics, DIE, a­kr . s­­an oa Mrototoll der jüngsten Sikung wird authentizirt. Präsivent meldet mehrere Gerudhe an, welche der Betitionskommission zugeris­sen werden; er legt wie am 1. eines jeden Monats das Ver­­zeichniß der im verfloffenen Monat eingebrachten „Interpellationen, Anträge und Gesekenttwürfe vor, welches in Drud gelegt und vertheilt wird. Die Abgeordneten Sosepp Kozsmärty, Mori­­ke rt­áz poly um Johann Bipdats überreichen Geruche, welche ebenfalls­­ an die Petiti­nskommission gelangen. nt & ER Wilhelm Tóth: Brauling interpellirt den Finanzminister, ob er Kenntniß davon habe, daß im Thurögzer Komitat von manchen Gemeinden­ gegen die Bestimmung des" Defebes neuestens die Aequiva­ Tentensteuer nach solchen Weiden eingetrieben werde , welche zu einem Urbarialben­g gehören und ob er dieser Ungefeglh­heit ein Ende malen wolle? Ferner ob er Kenntniß davon habe, daß die Thuröczer welche im Auslande, wo sie ihr Gemerbe betreiben, besteuert werden,­­ auf hier Steuern zahlen müssen ? Die Interpella­­tionen werden dem Finanzminister zugestellt. 2. A | Aleranver G­5­5­2 b Y­ee den Ministerpräsidenten in Unbeit des türkischen Bahnwebes. mn Hodoffin Interpellirt den Minister des Innern, ob er Kenntnis davon habe, daß manche Beamten in Siebenbürgen die Prügelstrafe im Großen anwenden, hab namentlich ein Stuhlrichter im Klausenburger Komitate (Lud­wig Sitor) jeden Bauer mit Anlaß und all ohne jeden Anlaß unwenschlich prügeln und, foltern lasse, ja Andere zu dieser Grausamkeit aneifere, und ob er die Absicht habe, folcher Schändlichen Barbarei eine Ende zu machen? Ferner interpellert er den Handelsminister,ob und wahin­ er beabsichtige,die Interpellation zu beantworten, welche Hodolfin am 18 Dezember 1869 in Angelegenheit der Volkszählung (ob nämlich die Nationalität der Bevölkerung auch verzeichnet werden wirl) an ihn gerichtet und weßhalb er so lange die Interpellation unbeantwortet gelassen habe? Die Interpellationen werden den betreffenden Ministern zugestellt. Referent bes Zentralausjdujjes , Ladizlaus Szögyényi, berichtet, daß der erwähnte Ausschuß die Modifikationen berathen habe, welche das Oberhaus an den Gelegentwürfen über die Verantwortliche feit und über die Bensionirung und Verfegung der Achter und Ge­­richtsbeamten vorgenommen. Der Zentralausschuß empfiehlt blos die styliftischen, nicht aber­ die meritorischen Veränderungen zur Annahme. Der Bericht wird in Drud gelegt und vertheilt. Der Präsident um 4 Uhr zusammenzukommen und den Gefegentwurf über die Donaus in Berathung zu nehmen. (Wird beschlossen.) En Das Haus bergeht zur Tagesordnung, auf welcher der Schluß der Debatte 1867er und 1868er Rechnungsabschlüffe steht. jbuffes. über den Bericht Referent Paul Ordony vertheidigt den Bericht des Aus: Falle verweigert werden, die Auslagen bis zur Höhe der ge­ jeglichen Steuern zu nungsab­chluffes gehalten jenen Borschläge, und bittet die Lektionen, morgen Nachmittags benn deden. des Siebenerausigusses ganz ist auf abgesehen von solche die Annahme » der N­gierung in feinem den finanziellen Gesichtspunkten hat sie sich genau en den Beschluß vom 2. März 1867 gehalten, welcher sie ermächtigte. Weise 95 : : Bei der Beurtheilung des 1868er Rech: an den Budget­­dem Auftrage des Hauses vollkommen gerecht geworden. Er widerlegt eingehend die An­­gaben Gh­ezys und bittet um der Finanzminister Melchior Lon«ay will früher sprechen,damit Ghyczy das letzte Wort habe.(Benall von­ der Linken­)Nachdem Ghyczy zugegeben laß seine Berechnungen nicht untrüglich seien, so dem Ghyczy­­ nicht bei Dezemberdebatten über den, erübrigt also nur, daß Nebner einige Würfe des Oppositionsführers zerstreue. Ghyczy tadelt, daß der ungar­iishe Rechnungsabschluß pro 1868 mit dem vom Wiener Staatsrech­­nungshof ausgearbeiteten nicht übereinstimme. Repner findet diese Nichtübereinstimmung jedoch sehr natürlich.­­ Denn in Wien hatte man bei den Berechnungen nicht das Interesse Ungarns ungarische Regierung nicht als maßgebend betrachten, insoferne unters d­e­m Titel lange seine so nicht blos Berücksichtigung­­­sparniß wird in Abschlag gebracht werden müsen, aus weil Rechnungsabschlusses wirklich die Finger in die Wundenmale legen, er mit eigenen Händen was Gold zum Beispiel die Agiversparnisse der Prosperität und und seien mno Giller eine des Gevdeihens gebliebene Hauptein: die Finanzmanipulation nne als widerlegt, er bie­ßen Wiener Nehnungsabschluß sondern mußte denselben aufs Neue und mit gerissenhafter aller Umstände ausarbeiten. Ghyezy hat ein eifriges Streben an den Tag gelegt, Beweise herbeizu­­führen, das die Ersparungen am Ende des Jahres 1868 geringer wa­ren, als der Finanzminister angibt und der Siebenerausschuß bestätigt. Allein dieser Beweis ist nicht recht gelungen. Mas Ghyczy von den Z Tabafabrechnungen hoffentlich nicht, Gi: er behauptet, Ghyczy hat ferner getadelt, daß die Hauptbuchhaltungsabtheilung einen willkürlichen Unterschied zwischen Einkommen und Einnahmen, zwischen Auslagen und Ausgaben gemacht. Allein viele Unterscheidung wird von dr Finanzff­eihaft und vom Geseb gebilligt. Ghyczy behauptet, daß die Faktoren des w­illfür­liche , fiftive seien, indem die Bededung für 1868 im Budget gar nicht präliminirt war. Dem gegenüber beruft sich Redner auf das Budgetgeiet, dessen einzelne Paragraphe er b­­lieft, um zu beweisen, daß die Bededung wirklich vor veranschlagt war. Gbyczy tabelt ferner, dab man nur Kaflenrerultate ausweise, nicht aber die ganze Finanzmanipulation des ganzen Jahr­es, ortentlich nach Einnahmen und Ausgaben geschieden. Medner bemerst jedoch aus dem von­ ihm vorgelegten Rechnungs­­abschlusse, daß dies der Fall sei, daß der Rechnungsabschluß . Ghyezy ist ein ungläubig z Thomas, er glaubt nut an das B Vorhantensein einer Ersparung ; Zahlen beweisen ihm nichts Nun gut; würde er die Wahl zum Mitgliede des Siebenerausschusses angenommen haben, so hätte die Werthpapiere berühren können, welche in der Staatshauptfafla liegen, vom Siebener­­eusschuffe gesehen wurden, nicht wegzuleugnende Thatsache bilden ! Ghyczy Tagt, die wirklichen Ersparnisse, die er näm­­lich nicht wegleugnen kann, nicht das Verdienst der Regierung ; bei der Staatsschuldenquote, welche durch Mehreinnahmen bei den Höllen erzielt wurden. Nun, diese Mehreinnahmen sind wirft h nicht das Verdienst der Regierung, sie sind das Verdienst des Ausgleiches. (Lebhafter Beifall von der Lehten) Der allgemeine Aufschwung des Handels und Der­­kehrs, die großartige Entwickklung des Wohlstandes, die ihren Anspruch in der unerwarteten Berü­hrung der Zolleinnahmen finden, sie sind nichts Anderes, als die Folge des 1867er Gesechts, welches eine neue über das Land gebracht. Das ist eine Thatsch­e, vor deren Macht sich auch die Opposition beugt. Redner hofft, da; auch der geer nete Zustand der ungarischen Finanzen welcher sich die Opposition gleichfalig Aus dem Reichsraths-Abgeordnetenhause. R.C. Wien, 31. März. ‚Vicepräsident Ritter v. Hopfen eröffnet die Sigung um 10 Uhr 20 Minuten. Auf der Ministerbank: Ministerpräsident Dr. v. Has­ner, Standesminister Dr. v. Plener, Minister des Iauern Dr. Gisfra, A Justizminister Dr. Herbst, Finanzminister Dr. Brettel, Unterrichtsminister Dr. Strem aer, Oberbauminister Dr. Banhans. Auf der Bank der Regierungsvertreter: Ministerialrath im Mini­­sterium des Intern Dr. Ulrich Nach P Verlesung und Genehmigung­ des Protokolls und Mittheilung der Petitionen verliert der Vicepräsident nachstehende Zuk­riften : Hohes Präsidium des Abgeordnetenhauses. Die Verhandlungen des hohen Abgeordn­etenhausess gelegentlich der Adreßdebatte und das kurz zuvor veröffentlichte Memorandum jener Mitglieder der Regierung,die am Staatsruder verblieben,mußten den Unterfertigten die Ueberzeugung beibringen,daß die Majorität d­er Reichsvertretung und die Regi­erung von ängstlicher Besorgniß für po­­litische Interessen Eines Volksstammes geleitet,unter dem­ Namen des Festhaltens an der Verfassung und der Verfassungslinie,die Ver­­weigerung der von einzelnen Länden angestrebten Erweiterung ihrer Autonomie förmlich zum Regierungss­ystem erhoben haben. Auch solche Erweiterungen,s­ie in einzelnen Fällen aus­nah an­­und bedingungsweise von ikonen selbst für zulässig erkannt wurden, woscllte man nur als ein vom Reiche darzubringendes Opfer zugestanden wien. , Daß dieses System­ anstatt zum Frieden und zur Verständi­­gung,nur zu immer heftigerem Kampfe zwischen den Nationalität in der Monarchie führe,und zuletzt entweder der Despotiskttus oder die Lahm­­legung dess Reiches herbst führen müsse,war für die unterzeichneten einleuchtend.­­Es mußte daher ans die Unterfertigten­ die Frage herantreten,ob es ihnen gezielte,angesichts dieses neu inaugurirten Regierungssyste­­mes an den ferneren Arbeiten des hohen Abgeordnetenhauses Theil zu nehmerx2 Die Rücksicht jedoch,daß das Gesetz Über die Heeresergänzung noch nicht beschlossen und der Staatsvoranschlag noch nicht votirt war, und daß so nach ihr Austreten—unter solchen Umständen­—auf den regelmäßigen Gang der­ Verwaltung in diesen zwei Lebensfragen für den Staat möglicherweise störend einwirken könnte,bewog die Unter­­zeichnetem auf ithren Plätzen auszubauen Während dieser Zeit blieben alle Bemühungen der Unterfertig­­ten, um ein Abgehen von der eingeschlagenen verderblichen Richtung herbeizuführen, erfolglos. — Die Ergebnisse der Ausschußberathungen über die vom galizischen Landtage in der Legaliten Form gestellten M­ünsche lieferten nur noch einen neuen Beweis, daß bei diesem Regie­­rungssysteme die Befriedigung der Völker Oesterreichs, in ihrem Begeh­­ren nach Erweiterung der Autonomie, nicht anzuhoffen ist. Im Gegen­­tber i­st nur zu oft das Bestreben hervorgetreten, selbst die den König­­reichen und Ländern verfassungsmäßig gewährleistete Autonomie einzu­­schränken, welches Bestreben in den jüngst eingebrachten Vorlagen über die Nachwahlen seinen prägnantesten Anspruch gefunden hat. Gegenwärtig sind jene Nachsichten, die uns­­ Unterzeichnete zu­­rückgehalten haben, entfallen, wir folgen somit unserer Ueberzeugung, und legen, um dem galizischen Landtage die vollkommene Freiheit der Aktion für die Zukunft zu wahren, am heutigen Tage unsere Man­date als Reichsrathsabgeordnete zu Handen des galizischen Landmar­­schalls nieder. Indem wir das hohe Präsidium erfuhen, diese unsere Erklärung zur Kenntniß des hohen Ngeordnetenhauses zu bringen, verbleiben wir mit ausgezeichneter Hochachtung Wien, am 31. März 1870, Dr. Kasimir Ritter von Groholski, Peter Gr­oß, Kaje­­tan Agopfowicz de Hassio, Thomas Baremicz, Graf Wladimir Bamworomzfy, Johann Bodnar, Johann Eracz­­tov3fi, Ludomir Ritter von Ciensty, Dr. Johann Ritter von Cartowsty, Dr. Eusebius Czerfamosti, Anton Dittrich, Martin Dziemwonzsty, Konrad Ritter von Fihaufer, Thomas Nitter von Horodysski, Josef Nitter von Jablonomwaty, Sana FYató­bit, Stanislaus Kozmiäan, Michael K­oczynaty, doonaventura Szelepczindty, Daniel Sulifunzty, Sigmund Sawezynsty, Franz Ritter von Torosievicz, Graf Johann Tzarnomwässi, Johann Domus, Dr. Zosef Ferdinand Weigel, Karl Wild, Graf Ludowig Wondczicki, Dr. Nik­laus Zybli­­siemwicz, Graf Anton Botockti, Moriz Ritter von Krainztki. Hohes Haus der Abgeordneten des Neichdrat­eg:­ Nachdem das b. Haus­buch 048. Votum über den Antrag des Abgeordneten Betrino in der Sigung vom 11. Feber d. 9. aus­­gesprochen iit, daß dasselbe die Verständigung aller Länder und Na­­tionalitäten anstrebende, auf die dauernde Stonstituirung, des Reiches abzielende Vorschläge nicht einmal in Erwägung zu nehmen geneigt it; nachem dasselbe ferner an den Eintritt in die Berathung des Gefegentwurfes, betreffend die Ergänzung des §­ 7 des Staats­­grundgefeßes über die Reichsvertretung (an dessen Zustandeflommen nach allen früheren Vorgängen zu zweifeln nicht nestattet it) im Begriffe steht, das wichtigste Recht der Landtage ohne deren Mitwirkung zu alterb­en, daher den legalen Boden zu verlassen , erklären die Gefertigten, da sie einerseits seinen Erfolg von ihrer weiteren Thätigkeit im b. Hause erwarten können, andererseits hierlich allein. die Schaffung eines P­räjudizes für die unzweifel­­haften Rechte ihrer Landtage verhindern, daß sie an den ferne­­ren Arbeiten des Hauses seinen Antheil nehmen werden, indem sie si reserviren, dieses ihr Verhalten gegenüber den Landtagen zu recht­­fertigen. Mien, 31. März 1870, Br. Betrinog Hermet Dr Toman Gi. Barbo, Spetec, Binter Conti, Lipold, Gerne Dr Bayer, Dr. Bolombani, Dr. Bidvulid. Aba. Dr. Klun: Mit Bezug auf die vom Aba. Dr. Toman abgegebene Erklärung gebe ich i­ meinem eigenen Namen und im Na­­men des Aba. GE. Margheri folgende Erklärung ab: Bekannt­­lich hat der Landtag von Ktain 6 Abgeordnete in dieses b. Haus ge­­schieht, von denen 4 der Majorität des Landtages und 2, Graf Mar­­abeki und ich, der Minorität des Landtages angehören. In Vertretung der Grundlage und Anschauungen der Landtagsminorität in Krain erklären wir, daß wir seine Veranlassung finden, unsere Mandate die Neichsrathsabgeordnete niederzulegen und dieses b. Haus zu ver­­affen. Wir glauben vielmehr die Interessen des Landes, welches uns biedergefchcht hat, besser zu vertreten, wenn wir unsere Mandate bei­behalten und i­n Falle, wenn Vorlagen in bittes b. Haus zur Ver­ bandlung kämen, welche wir dem Interesse des von uns vertretenen Landes abträglich halten sollten, gegen dieselben auf dem legalen Bor­den dieses hb. Hauses zu kämpfen. Beifall.­ Aba. Guszalemics. ch weiß, daß ich im Sinne meines Volles und der Minorität des galiziichen Landtages, welchem ich an­­gehöre, handle, wenn ich mein Mandat beibehalte, und an den Ge:­geifall.) Das politische Absolutorium kann Garzägd hat gestern manche Angaben hat sich der Ausschuß ausschließlich ist eigentlich der Standpunkt mehr so schroff geschieven, wie während selben Gegenstand. Aera­­ sonnte das Kaffenresultat, des Medners daher von unberührt sondern große auch im Ghyczy’3 bezüglic­h Der im Auge, und gesagt, steht Summe vom der 2 Berichte enthal­­; er muß Aba. 6 « et “ Die Arifis in Cisleithanien. K. Wien, 31. März. Die heutige Sitzung des Abgeordneten­­hauses hat in unserer parlamentarischen Situation eine neue Phase geschaffen. Die Polen, ein Theil der Slowenen und die Sstrianer, sowie auch die Triestiner Deputirten haben sie dem Beispiele der sechs ultramontanen Tiroler angeschlossen und den Reichsrath ver­­lassen. Ueber die äußerlichen Motive für diesen Schritt wurde das Haus durch die diesbezüglichen Zuschriften belehrt, die innere Geschichte dieser plöglichen Wandlung ist noch nit geschrieben und wird wohl einer späteren Zell­e vorbehalten bleiben müssen, das hierüber herr­­schende Dunkel zu Lüften. Man bringt, und wohl nicht mit Unrecht, die Hieherkunft Smolfa’3 mit diesem plößlichen Entschlusse der Polen in Verbindung und die nimmer­raftende Verdächtigung vinbizirt sogar von Vertretern der ehemaligen Kabinett-Minorität einen Einfluß auf die Ereignisse, wiewohl nichts vorliegt, was diese Annahme rechtfer­­tigen könnte. Auf der anderen Seite wieder will man es auffallend finden, daß Graf Beust erst heute nach Vet abreiste; es ist jedoch nicht abzusehen, welcher Zusammenhang zwischen diesen beiden Momenten be­­stehen sollte oder könnte. Hat ja doch selbst, das Präsidium des Abgeordne­­tenhauses, eine Beschlußunfähigkeit des Hauses besorgend, den Grafen Beust dringend um sein Erscheinen erfuhen lassen, und Graf Beust sich beeilt, diesem Rufe, Folge zu leisten, trug dem er unmittelbar vor seiner Abreise stand! Das Haus ist trob des Austrittes der Polen u. S. f. und troß des Nichterscheinend einer Anzahl von Deputirten der Linken und Des Zentrums (darunter Graf Taaffe) nicht beschluß, unfähig gewesen, und wird e au sobald nicht werben, nachdem 115 Deputirte anmwetend sind, zur Beschlußfähigkeit jedoch nur 101 Anme­­sende gehören. Insofern haben die Polen, falls sie mit ihrem Aus­­tritte nur die Sprengung des Neichtrathes bezwecken, nichts erreicht. Nichtsdestoweniger bleibt die Situation jedoch höchst­ Trittseh, denn das Abgeordnetenhaus repräsentirt heute nur das spezifisch deutschr österreic­hische Element, wenn auch der „Slowene" Klun und der Ruffine Dupalevis, sowie die Bulowinaer und Dalmatiner Deputirten im Hause blieben. Im Hause selbst hat man sich die Bedeutung des Augenblicks nicht verhehlt, wenn man an auf der Linken nir einen politisc­hen Gedanken produzirte, was die BVerfassungspartei angesichts des Gewalt­­streiches der Rechten — und ein solcher bleibt der Austritt unter allen Verhältnissen — thun falle und werde. An den Korrivor’3 des Hauses berrfühte die lebhafteste Bewegung, merkwürdig oder — traurig genug, die Konversation drehte sich ausschließlich um die Frage, ob das Haus — beschlußfähig sein werde oder nut. Darf man aus diesem einen Momente einen Schluß ziehen, so scheint es, daß die Linke nunmehr, wo die Beschlußfähigkeit gesichert ist, den Austritt der Voten u. f. f. weiter nimmt, als zu erwarten stand, und es finden sich sogar Ver­­treter der Anschauung, daß die­ Verfassungspartei jebt, wo sie des Hemmschubs der nationalen Opposition ledig sei, mit umso größerem Eifer die Verfafsungs-Revision in Angriff nehmen und auf breitester demokratischer Basis vollziehen solle. Ueber die Gefahren, welche ein derart oft royirter Parlamentarismus im Gefolge haben könnte, ist man sich dabei wohl nicht ganz Mal geworden, doc hat auch dieser Gedanke etwas für sich, wenn es gelingt, durch ein direktes, auf demokratischer Basis fußendes Wahlgefeb die Masse der Bevölkerung zur Theilnahme an der parlamentarischen Aktion heranzuziehen. Der Regierung scheint ein ähnlicher Gedanke v­orzuschweben, natürlich in sehr abgeschwächter Form, denn, wie heute verlautet, beabsichtigt sie den A­us­tritt der Boten auspd­em Reichsrathe durch Auf­ Lösung des galizischen Landtages­ und Aus­schreibung direkter Reichsrathswahlen auf Grund des bestehenden Subsidiar-Wahlgeseges zu beant­worten. An dem Erfolge einer solchen Maßregel im Taum zu zweifeln, PORN EURE ” ger­aucht für die galizische Delegation, ob man im polnischen Lager hatte, als auf der Linken, und ob man vor dem Beginne des heutigen Schrittes sich nicht an die Gewißheit darüber zu schaffen fuchte, daß dem jegigen Ministerium es kaum mehr gegönnt sein wird, mit Aus­­schreibung direkter Wahlen in Galizien Delegirten zu paralysiren. Jung der Ministerbank Hier ist der Punkt, bei welchem ihrem Korrespondenten­ die Fäden unter den Händen entschlüpfen, das Minverte, dab. eine Kabinettfrise rohe, und doch Liegt etwas, wie eine derartige fa­­tasteophe, in der Luft. Im Schoße des Kabinets selbst scheint man gleichfalls den Boden unter den Füßen nicht für so warnend zu hal: öffentlichen Meinung bhinstellen möchte ; werthes Ereigniß, sol aber in ihm der Anstoß zu einer Kabinetskrisis gelegen sein ?­­ Die Absentigung der Polen ist ein Militrauensvotum, das den Reichsrath v­erleih­t mehr die Regierung. Wird­­ er etwas, wie eine Kabinettkrise, in der Luft, und dies, wie die Un­fähigkeit der Gegner des Kabinets, mit einen nur halbwegs möglichen anderen Ministerium und einem acceptablen Programm hervorzutreten, it es, was die Lage, wenn möglich, noch trostloser gestaltet­ ten, Ministerkrifisgerüchten! daß und bringen ! verräth als dies ein Theil die bei Der Austritt nächsten Tage über heute Gemwöhnt, für die Eine den man der Nechten trifft, als andere Frage ist er, die Situation nicht besseren Wind der Beweis hiefür liegt darin, daß der einschneidendsten Natur dachte. Und wie man es hier ist, von Dingen selten auf den Grund zu gehen und selbst Fragen im Feuilletonstyle zu behandeln, weistu­fe für eine ausgemachte Sache, nur bei, nach den Motiven auch nur die Männer zu bezeichnen, tun könnten. Neidsrath deshalb abdieiren wollen ? Die wichtigsten politischen gilt der Eintritt einer Rabi Niemandem aber fält es auf solche Eventualitäten zu forschen, die dem jebigen Kabinet fucceh:­­Jedoch, wie [chon erwähnt, Austritt auch nicht boch ist der mwimmelt salizufchen Die Hal­­beflagen$­­Vielleicht, aus Reit sofort an Gegenmaßregen 3 heute vo: fiherlih ein entfheidenden Nachrihten o er hiegt Tngesnenigkeiten. Anttliches, (Enthebung) Das Amtsblatt veröffentlicht folgende a­­b Entscließung : Auf Vorschlag Meines ungarischen Ministers des Innern ent­­hebe Ich den Ober-Kapitän des Distriktes der Kumanier und Jazygier Grafen Gedeon Raphan b. Re. vieres seines Bostens. Ofen, den 29. März 1870. Franz Joseph m. p. Paul Rainer m. p. Ihre Majestät die Königin­ hat aus ihrer privat­ hatouille zur Errichtung eines Denkmals für die verstorbene Gräfin Zoerese Brunswid 100 fl. und für die Kleinkinderbewahranstalt in Kliesmart eine Untersrügung von 100 fl. bewilligt. Incognito­ .Vorgestern Morgens stand ein flieht ge­­fleideter Mann mit einer grünen Brille vor den Augen auf dem Kor“­tibor im ersten Stockwerfe des Postgebäudes und erfundigte sich beim Bostbeamten B., wo das Ausgabsbureau wäre? „Dort unten!” antwortete mit vornehmer Geringschäßung der Beamte, indem er mit der Feder hinterm Ohr fortfuhr, in’s weite Nichts hinauszustarren. Der Fremde stieg hinab und erfundigte sich auf’s Neue nach dem Er­ pedit. „Dort oben !" bedeutete ihm ein anderer übelgelaunter Herr; der Fremde wanterte also wieder hinauf und befragte nun den dort stehenden Beamten, warum er ihn hinabge­wiesen habe, wenn das Er:­pedit oben ist? — „Eh, plaufhen Sie nicht, was weiß denn ich?" war die höfliche Antwort. Der Fremde bliche erstaunt den Postbeamten an und machte ihn darauf aufmerksam, daß er sich wohl folicen würde, mit Fremden in anderer Weise umzugehn. — „Wer­ find Sie denn eigentlich, daß Sie mir eine Vorlesung über den Anstand hal­­ten? Millen Sie, mit wen Sie reden?" — „Habe nicht die Ehre“, antwortete der Mann mit der grünen Brille — „Nun, so erfahren Sie, hab ich der erste Bostbeamte B. bin, verstehen Sie?” sagte stolz der Beamte. — „Freut mich außerordentlich, daß ich die Ehre hatte, ihre Bekanntschaft zu machen; ich bin der Handelsminister Stephan Gorove. Gehorsamer Diener.” (Gefundenes Kind) In der Hauptgasse der Diner M­afferstadt fand gestern Abends die Tochter eines Hausmeisters vor dem Hause, in welchem ihre Vater bedienstet ist, ein allerliebstes Kind von etwa 172 Jahren. Das erf­rocete Märchen eilte mit feinem und zum Vater, der, obschon ein armer Teufel und selbst gesegnet mit fünf Kindern, sich doch seinen Augenblick befann, das verlassene Miesen vor der Hand bei sich zu behalten. 63 ist übrigens der Ber­hörde von der Sache die Anzeige gemacht, damit sie das Meitere ver­­anlasse. (Ein Türfe im Sta­dthause, Gestern Morgens sprach) ein armer Mahomedaner bei der ftäntischen Behörde vor, und verlangte den Bürgermeister, don Richter und den Oberstaathauptmann zu spre­­chen, doch Niemand verstand, was er sagte, und Niemand konnte ihm Auskunft geben. Der Derwitch ward endlich sehr erbost und begann so laut zu Schreien, daß­ er jeder gewahrte, daß er seiner Unzufrieden­­­heit und seinem Berger Anspruch gebe, doch man konnte ihm nicht helfen. Endlich gab ihm irgend­ein Beamter einen Harpufen bei und ließ ihn zum Landhaufe geleiten. Dort fanden sich endl­ich einige Ab­­geordnete, die mit dem Derwijd sonverfiren konnten. Er gab an, daß er, wie Viele vor ihm gethan, zum Grabe Gül Baba’3 gewallfahr­­tet sei, und nun von der städtischen Behör­de ein Nefommandations­­schreiben zu erhalten wünsche, mit m welchem er ganz Ungarn bereiten könne, um alle die Orte in Augenschein zu nehmen, wo die Türken zwei Jahrhunderte hindurch gekauft. Dies würde ihm die Behörde gerne bewilligen, doch der Derwish wünscht auch noch, der Stadthauptmann möge ein Empfehlungsschreiben anordnen, daß man dem Pilger aller­­orten freie Beköstigung und Unterkunft gewähre. Die Stadthauptmanns­chaft Tann dies umso weniger thun, als ihr zur Kenntniß fam, bak gottesfürchtige Dermwifche oft sieben Ya in Märtyrer, Roman (nach dem Französischen) in fünf Theilen. (35. Fortlegung.) —­Was wünschen Sie,MadameZ lassen Sie mich’s hören,und wenn Sie Mögliches verlangen,so seien Sie gewiß... —O,sprechen Sie nicht so,ich beschwöre Sie.Sehen Sie denn nicht,nie serathlos,wie unglücklich ich bin?Es fällt mir schreck­­lich schwer,zu thun,was ich vorhabe,und wenn Sie nicht mit ein ,wenig Wohlwollen mir entgegenkommen-so werd’ich den Muth ver­­­lieben.Ich kann nur auf Sie zähle m mein Freund..."Sie müssen, Sie müssen mich heute Abend begleiten,auf einem Gang,den ich dort hinauf zum­ Tannenwald zu machen habe. —Mit Ihrem Herrn Vater?fragte der Priester: —Nein!Wenn ich jemand Anderen in das Geheimniß dieses Besuches ziehen könnte,würde ich da Sie aufsuchen kommen,unshre Zeit,Ihre Gefälligkeit,Ihre...Menschenfreundlichkeit mißbrauchen? ——Warum machen Sie nicht diesen Besuch bei hellem Tage? Das wäre viel passender. —Warum?warum?...Weil ich Niemandem unterwegs begegnen will; die ganze Sache muß geheim bleiben. — Mein Gott, aber... . — 3ch will die Tochter Lourfire's sprechen, jebt zufrieden? — Die Tochter Lourfiere's! . . In diesen einfachen Worten ging ihm eine ganze Welt auf. Die Gräfin erhob sich und fuhr mit gedämpfter Stimme, der das­­ Meinen nahe lag, also fort: . — Berzeihen Sie mir, ich muthe Ihnen zu viel zu, ich war uns­­ bescheiden, ich habe mich getäuscht. Bezeichnen Sie mir einen Bauer, einen verläßlicen, verschmwiegenen Mann, der mir als Führer dienen­­ kann, und ich werde Sie weiter . . . Nach den Beweisen unbedingten Vertrauens, die ich Ihnen gez­ieben, glaubte ich auf Ihre Willfährigkeit rechnen zu können, ich dachte leicht Furcht — ich bin bereit zu gehen, Sie zu führen, wohin Sie wollen Mich kompromittiren! ich Furcht haben! (Er hatte sich plöslich hoch aufgerichtet) Furcht wovor, vor wenn ich fenne nur die Zucht vor dem Einen, nicht meine Pflicht zu thun. — Ich würde Ihnen Alles­ auseinandergefegt haben ; ich wollte aber di­n Versprechen vornherein, ehe ich noch gesprochen; das würde mir wohlgelhban haben. Hören Sie also, worum es si handelt. — 30 will seine Erklärung, nachdem meine Fragen Ihnen Zweifel an mir erweckt haben ; ich will feine, jeßt wenigstens nicht. Ich feße volles Vertrauen in Sie; berauben Sie mich nicht bes Bergnü­gend, Ihnen blind dienen zu können. — Mie edel und gut sind Sie, und wie liebe ich Sie so! — Nun denn, wann wollen Sie aufbrechen ? — Heute Abend, bei hereinfindender Nacht. Man braucht un­­gefähr zwei Stunden für den Hin- und Radweg, nicht wahr? — Ein guter Jußgeber, ja, aber Sie würden seine zweihundert Schritte weiter kommen auf diesen steilen, mit Geröll und spitigen Steinen deredhten Pfaden. Wir werden einen Esel nöthig­­ haben ; dann könnten wir auch Ummege nehmen, auf denen wir beinahe sicher wären, seiner Seele zu begegnen. — 36 vertraue mich ganz ihrer Leitung an, nicht Schwer halten, einen Esel aufzutreiben ? — Ich will mein Möglichstes thun. Dann, nachdem er einen Augendlich nachgedacht hatte, sagte er" — Heute Abends also, um acht Uhr. Sie werden den Fußpfad einschlagen, der bei der Schloßbrüde einmün­det.­­­­—Gerade um diese Stunde sißt die Dienerschaft beim Essen" und ich werde überdies mit meiner Kammerfrau essy einrichten,daß meine Abwesenheit nicht bemerkt wird. Sie verfolgen den Fußpfad etwa hundert Schritte : Acht Uhr hatte schon Lange geschlagen, er war schon sehr wunk­­­­er geworden und das Rauschen der Bäume, doch melde­ter Wind von dort schlagen wir den Weg rechts, "zur Sägemühle ein;­er it gut zu gehen und im Unterholz angelangt, von wo an uns Nichts übrig bleibt, als dem Bett des Malebades zu folgen und zwischen den Steinen zu flettern, werden wir einen Esel finden, auf dem Sie reiten künnen ? — Eimd Sie auch gewiß, daß mir an dem bezeichneten Ort einen norfinden ? — Gegen Sie beruhigt, ich selbst werde früher hingehen und ihn dort anbinden, am Saum des Waldes. 63 ist ein einsamer Ort und man wird mich nicht bemerken. Ich werde meine Vorsicht versäu­­men. Und sollte das, was ich thue, nicht ganz in der Ordnung sein, so wird Gott, der in den Herzen liest, es mir gewiß vergeben. — Was wollen Sie, daß Gott Ihnen vergebe? Kann man besser und aufopfern wer sein, al Sie? Also um­agt Uhr, haben Sie gesagt. Acht Uhr! fügte sie ganz leise hinzu, so spät! und wenn Louffiere zu zweifeln anfange, daß ich Wort halte. — Was sagen Sie? —Nichts,Nichts.Heute Abends also,umacht Uhr.Der Fuß­­pfad gegenüber der Brücke.O,ich kenne ihn.Ich danke Ihnen,Herr Pfarrer,ich danke Ihnen von ganzem Herzen· Sie sprach dies»danke«mit solcher Ergriffenheit daß Abbå Noch­s,ganz verwirrt-Nichts darauf zu antworten wußte. Warum dankt sie:mir so bewegt?sagte er zu sich.Das muß ihr doch ganz natürlich erscheinen und sie kann keine Ahnung davon haben,was es mich kostet,ihr diesen Dienst zu erweisen. Er hatte in der That einen schweren Kampf gekämpft.Der Gedanke «hatte ihn erschreckt,mitten indes­ Nacht an verlassenen Pfaden sich­­ allein mit sihr zu befinden;doch über­wog die Befürchtung,sie könnte ihn’für einen­ Egoisten halten,der im Stande,über die Dienste,die er leisten soll,zu mäkeln und"vor Schwierigkeiten zurückzuschrecken. XXII. ,Herr Pfarrer,fand Sie’s­­o . Sie vermochte trotzdem nicht lauter zu rufen,die arme Frau.Sie zitterte so,sie blieb bei jedem Schritt stehen,indem sie glaub­ die dunklen Umrisse des Priesters zu ge­­wahren und wiederholte von Neuem den ängstlichen Ruf: Herr Pfarrer, antworten Sie mir, find Sie's! Kommen Sir, Madame, seien Sie (Fortseßung folgt.) 2 Hatte sie nicht im Mege fid) geirrt? eve Minute schien ihr eine halbe Emwigk­it und Zurcht begann sich ihrer zu bemächtigen, als zehn Schritte vor ihr etwas Dunkles fid­ bewegte und sie die Worte vernahm : — ohne Furcht, ich bin da. — Endlich ! Lispelte sie. 34 habe Sie warten lassen, aber ich war nicht Schuld daran. Ich wollte nicht eher­ gehen, als bis die Do­­mestiken si zu Tifid gefest hatten, und dann konnte ich die kleine Pforte auf der Terrasse nicht aufbringen... . . Ich zitt’re noch am ganzen Leib... . Ich fürchtete mich so auf diesem verwünschten Weg ! 2... Jecht aber habe ich mich schon ganz erholt. Beeilen wir ung, denn man erwartet mich, ich hoffe wenigstens, daß man mich noch er­­wartet. — Sa, ja, beeilen wir und, Madame, sagte Abbé Mode, der si in einiger Entfernung hielt ; wir sind hier in der Nähe der Hütz­ten es könnte un leicht jemand begegnen, gehen wir schnell." — 30 thue mein Möglichstes, Herr Pfarrer, sagte sie, aber ich sehe schlecht und der Meg ist so holperig; . . . . ich gehe uns sicher. Instinftmäßig näherte sie sich ihm, so wie er wiederum instinst,­mäßig sich von ihr entfernte. — Muth, Madame, wir werden bald im Unterholz angelangt sein. Wollen Sie meinen... . Stod, um sich darauf zu stüßen ? — Sehr gern­­­ig danfe Ihnen. Gott, ist Ihr Stod schiwer ! Abbé Roche fühlte sich plöslich an seiner Soutane gefaßt, und als er sich ummandte,­ erblichte er die Gräfin, wie festgemurzelt haz stand, den Hal vorwärts gebeugt und mit der Hand nach etwas zeigend, Nun, sind Sie weit.... . . . . — Sch werbe ui fürchten, allein in der Nacht, Es wird doch · M---. -

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