Pester Lloyd, September 1870 (Jahrgang 17, nr. 207-236)

1870-09-01 / nr. 207

et ) PESTER LLOYD. 1870. — s se 500| 5 | jére Ét ég, > | a cl pr ! ig ER zen Bon Salat nad mm 104180n Galat ng 501. Bresfa Saaftag :e tinDiendiag. s« und Montag 4 Uhr $tadjmittags, Bon ia (Lotalägt) täglich zeitli Mitte,, Donner, Nreit. u Sonnt (Bon SKonstantinopel [Son Weisen nad RRt teny ET] nad — Bi­ne uhr ee Ei jatiái Erf ngat. Dampffhifffaprss@efenfgpafi. Bora 14. Huguf an úg auf Minen ne a a er vek tolták Mosgene ar Ude. |... 7 lihr 29 MR Tl. 2 1. 50 92. Ram · Bor AR ns ale na Bet un. But jgli grmittage, · . aid 2 Úr Fadjmittagy tnmazcenkak»;-»­­R Morgens Gen A TR · « Gr on 95 PSP RB ll 1A 10 dá temor»,786»1044 10, I@inuns atban , 8,80. „ 950 Pr 24 148 7 ÜL DELETE Mal 10.0 18, Die Haftpflicht it A. fie bei fall der Nezepifie den der diesem speziellen Falle der Eisenbahnen für ihre Rezeptife. Staatseisenbahngesellsschaft dürfte er der Gesellschaft Frage gegeben um seine eigene Are bank = Staatseisenbahngesellsshhaft die nicht stattgehabte Aufgabe bes : ob brebt. fest, die fo , der’ wird man angeblichen Kriminelle für den „Bester Lloyd” ER Dei ode­re Lloyd" (Morgen und Abendblatt) Siebzehnter Jahrgang, Bien die Herren Baerenstein & gg ; 1. &ta eiller - negengzunåkideg käoåchrexxkefilaäkttcz s Besen máj de dön ie A Pe oe . alatnkbkpsårahtuök rn Wollzeile Nr. 22, A. Riemet, Hans Neeute ip, he ee na Ro Sanyi. f. verbien fl. 20. San m­ ee 22.— Ganaj. f. Bert-Ofen fl. 18.— Sen m. Bofiverj. A. 20.— | Redaktions- und Expeditions-Bureaus­­ füdte Nr. 2. in "Bietture de, Berbínand, Hogan, feréldje, Buchtanbi. Ihe in De ee Se a er NR ee ee epeapalat va Dorothengaste Nr. 14, ersten Stod. ____| Yıknden, Himmkere, Bemmifurt a DR, Hembuns und | Burg Rilenbere, Kleiner Ba­mah Kennen Aust Uitseparatetsvstverfesdung des August-Les t«st. ee mehr. ge a ts saválferáboszó Fe Hztttág 3. N­étre 2: ee patn, Wale Bir­ ölteni; 2 kei fie en an Beust a Ran präm­merirt für BersOfen im Groebitione Susan beg Beer in“; Außerhalb der-Ofen mittelst fran « f­ü­r Annoncen Expedition Stuttgart, Rothebuhlsiraffe Herm. © b, Banzer, London 98, London Wall, Shanuskripte werden in­ keinem Falle zurückgelilkt­­; Beilagen werden angenommen für 1 fi, pr. 100. — Dieselben sind franto an die Expedition des „Beil. Mond" ax fenben Ank.in&Biensll.sr 8. FR AH TU SET. US BU.LEM Bm aldi " mo. ” 87 prinzipiellen baften ? 3 traten verschiedene Meinungen, divergirende Ansichten zu Tage, die, wie ich glaube, nur aus den juristischen weil ich scheine die Eisenbahngesellschaft einem Ladescheinen den sich obgenannte allgemeine Handelsgefegbuch unterscheidet sehr Har zwischen Rezeptifen (Empfangsscheinen) und Ladesder­nen; ich mögte die legteren vermöge ihrer Eigenschaft mit den Lager: feinen Mährend aus einem Empfangs­­Bestätigung für die dur die Bahn empfangenen Waaren , ein Beweis, der, so wie jeder andere, durch einen stärkeren Gegenbe­weis entkräftet werden kann. Hält man diesen Pr " ,..­....Nakp«acxch4I-ukii·kk. »So-gede unkunfuxu Vom Msssss»ss-»-»ssg«osb. »s« " dem falschen Standpunkte entste­­hen konnten, auf den man sich bei Entleidung dieser Frage stellte. Ich für meinen Theil halte Gesichtspunft für den einzig richtigen, und will daher im Nachstehenden den konkreten Fall zu behandeln suchen, Grundlag, um glaube, oder Warrants vergleichen, dem waß die Frage hindurch ihrer Lösung um ein gutes Stück näher gebracht wird. Das verbindlich wird, jeweiligen Beliser verpflichtet ; die Sapderb­eine sind gleichsam au-porteur-Papiere. Das Rezeptife ist allerdings eine schriftliche das ganze Beweißverfahren [Bon Dönfoh na De orale und Pen Ungarische Staatsbahnen. Kotaj - —anu.Co.Ecemteere1 - - « «« ·«ms Dunst­staates ‚Veit, 31. August. U. Der den Lesern dieser Blätter gewiß bekannte Fälschungs: hat Anlaß zu einer Eisenbahnen Dritten nicht gegeben, sehr leicht entscheiden und natürlicherweise der „unfehlbaren Handelsbant“. Ob nun der das Rezeptive enthäftende Beweis dur die Staats­­eisenbahngesellshaft erbracht werden wird, wissen wir nicht , aber in erweisen, umso mehr, als das ihres Organes, als­­ Vorgehen sowohl von Seite auch von Geite des betrügerischen Aufgebers auf der Hand liegt. Zieht man noch in Anbetracht, daß dem betrügerischen Absen­­der gegenüber die Gesellschaft keinerlei Haftung mit Pflichten hatte, da der Aufgabsschein ein Falfifitat war, so wird das der Umstand, daß der betrügerische Absender die Falfifitate einem Dritten übergeben, nit ein jus debendi, Pflichten oder Haftung von Seite der Eisenbahngesell­­schaft dreifen ; „überhaupt fann — nach $. 442 des Allg. österr. bürg. Gefegliches — Niemand einem Anderen mehr Recht abtreten, als er selbst hat“. Dab sich z auf Grund der Rezeptife Vorschußgeschäfte gebildet haben, und daß die Empfangsb­eine gleichsam als Wertbpapiere bez­­ehnt werden, ist ein Ast, auf den die Eisenbahngesellsshhaft keinerleit Rücsicht zu nehmen hat, auch kann ihre Verpflichtung nunmehr dem Belehner , der Handelsbant gegenüber seine größere werben, als sie dem Aufgeber gegenüber war; tiefe war, weil sie auf einer vom Ab­­sender missentlich verfälschten Urkunde bafirte, null, und gar nit vorhanden. Für derlei Geschäfte, sollte sich der Absender immer der Lade­­rscheine bedienen, da nach dem Art. 302 des allgemeinen Handelsgejeb* duces nur „Genofjamente der Seeschiffer und Ladercheine der Stadtführer, Auslieferungsscheine (Lagerscheine, Warrants) über Waa­­zen oder andere bewegliche Sachen, welche von einer zur Aufbewahrung für ihre Rezeptive zu wer­werben, den Fall nicht nur pri­zipielle wie Handels, zu diesen Erörterungen Anlaß zu Gunsten Getreidequantums zu cn . solcher Sachen staatlich ermäctigten Anstalt ausgestellt sind , ferner Bodmereibriefe und G Seeaffejuranzpolitzen durch Indofsement übertra­­gen werden, wenn sie an Drdre lauten“. Aber auch der bei den Ladescheinen nachgewiesene , durch den Aufgeber direkt oder imdirekt verübte Betrug, macht die Haftbarkeit des Frachtführers vom Ausgange der betreffenden quaestio facti abhängig. ib. · ve ae en Bun? Da Af. HULOM.Borm.211.23M.RtE Brlinarbein a. 11 U. —M. Br 8 U. 01 38. 501 »Es«3«"7«««««g;mmsspWJUsCMsstIUsIIRM je aynjaprien. Aguamı a Inn u. 12 u 39 „ Mit.|Barcs „Inn 5 mn Tan farm SKOT LAKE hide: TREE: -| Bon (1. «' ....onJn.uvvatU-Esseggcägs.Werg-Jau-.-A5oay,(crlau) en Fabıt am 14, el Guirt Ber. nAnn un . ug XII, 6 Übe sa ai. geein, „ann nl sssssOsd I aeliee 40, 7 159% Wetalliques. . 55.90)@ilder Bl­å auf gun gr­u a (etainet) tägl. Bormitt. a, Pe u ” Ön Ad u... nn 2 " atvan " " fh « nn » 1 Aust e . BuikzeglöpAnt. DE EM NRUuE egled 7 ,, 89 , Ab. Solnot Din | N Czegléd Mbenbe Groklbazbein RB ahän a Statt .. menetes 88 „Rn.12 , 3 Ber—Srofwardein. Fi an nes Aa ALERT Tg dd . . 21 067 Mm Bin Be A ,It·II-«ts·is—sest» ·««" et n nl, ,»« a gint 5 U. 55 Wi. 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Im den niedrigen Ziffern macht ss der Ein­fluß der Witterungsverhältnisse geltend ; wie geben hier zur Mebersicht die Feststellungen der vorhergegangenen 5 Jahrgänge : 1865 1866 1867 1868 1869 1870 Usances Dualitäten. — Die Direktion der Staats-Eisenbahn- Gesells­chaft hat die Wiener Handelstammer über deren e­inschreiten in­ Kenntniß gefest, daß sie in Folge der mit anderen Eisenbahn-Direktionen gepflogenen günstigen Verhandlungen ehestens in der Lage sein werde, für die Sendung der wichtigsten Waarenartikel, die von den nördlichen Linien nach Triest gehen, um von dort nach Finnland und anderen Häfen verschifft zu werden, einen ermäßigten Tarif in Wirtsamkeit trös­ten zu lassen. — Die Einnah­men der Suez-Canal-Gesell­schaft im Monate Suli betrugen 530,000 Frcs., von denen 53,700 Frcs. auf den Verkauf von Materialien entfallen. Die Gesammt-Einnahmen in den ersten sieben Monaten des Jahres betragen 3.467.000 Fres., wo­­bei der Erlös von 600.000 Fres., welcher aus dem Verkaufe von Grund und Boden erzielt wurde, nicht mit eingerechnet ft. Im Monate Aug. hatten bis zum 16. 26 Schiffe von Canal pafsirt. — Die Hinterlaffenschaften der Langrands­­chen Gebahrung werden, nach und nach, wenn auch mühsam, ge­­ordnet. Einer Convention­ zwischen den belgischen Guratoren und den engl. Liquidatoren dieses Institutes, welche die " Finance" veröffentlicht, entnehmen wir, daß die sämmtlichen in Oesterreich-Ungarn befindlichen Ak­iven desselben veräußert und der so erzielte Betrag in der englis­­chen Bank für Rechnung der engl. Liquidatoren deponirt werden soll. — Die serb. Eisenbahnfrage wird der vemnächst zusammentretenden Stupfhtina nach dem „WB. 6." nur im Principe zur Entscheidung vorgelegt werden, d. h. die Regierung wird den Borz­schlag machen, daß gebaut werden solle, daß die Bahnen an die türkischen auf­liegen sollen, ohne zu bestimmen, wer bauen sol; auch über die einzelnen Tracen wird nichts festgefegt und es ist demnach offen gelas­­sen, ob die serb. Regierung ein Ansehen aufnehmen und selbst bauen, oder ob sie den Bau einer Gesellsschaft überlasten sol. Wahrscheinlic wird dieselbe abwarten, wie die Verhältnisse nach dem Kriege sich ge­stalten­ werden. Sie zieht allerdings den selbständigen Bau vor, voch ist ein Ansehen unter den gegenwärtigen Verhältnissen nicht leicht, am allerwenigsten aber dort zu haben, wohin Gerbien in dieser Beziehung sein Augenmerk gerichtet hat, nämlich in Frankreich. Daher wird die ganze Angelegenheit bis nach dem Kriege verschoben werden. Ja die nationale Gifersuht ist da so groß, daß dort Fieber gesehen würde, der Eisenbahnbau unterbliebe, als er geihese von Fremden, aber einerseits die bosnische Seitenbahn, anderseits das Anbringen der ung. Regie­rung werden es kaum möglich machen, daß Serbien ohne­ Eisenbahn bleibe. Inpeilen bleibt alles suspendirt, an die Detailtrack­ungen. 5 Getreidesorten - Meizen 84 84 83 82 84 82 Roggen 77 76 77 75 76 76 Gerste 66 — —­ 64 65 65 Hafer 43 42 44 43 44 42 Ge­häftsberichte. Veit, 30. August. Witterung schön, aber windig. Thermome­­ter 4­­14 °, Barometer 28" 6", Wasserstand zunehmend. Vom Getreidegeschäfte ist nichts Neues zu melden und­ sind auch seine weiteren Schlüffe vorgenommen, blos 2000 Ms. Roggen 7880pfo. wurden zu 3 fl. 52" fl. Kafffa verkauft. Effertengeschäft. Die Leblosigkeit der Börse hat, wenn möglich so weitere Fortb­ritte gemacht , außer in einigen Gattungen Anlagepapieren, hat fast sein Verkehr stattgefunden, ung. Eisenbahn-An­­leihe zu 100”/;—101 getauft,­ blieben 100%, ©., ung. Brämsen-Lose zu 41 gemacht, blieben 40 °, ©., ung. Kredit etwas fester , 74’­, ©., Frankoung, unverändert 55 ¥. , Donner Commerzial vrüchten sich auf 155, Gewerbebant hingegen befeitigten sich auf 245 ©., Franz­ und Sorephstädter Sparkassa zu 37'/s gemacht, Mühlenpapiere mitunter ges­crüdter , Elisabeth 135 ©. , Victoria 210 ©., Pelzer Straßenbahn zu 289, Extte ung. Altef Franz zu 663 gemacht, Valuten und Devisen wenig verändert, Dufaten 5.96, Napoleon v’or 10.2, Silber 124 °), preußische Kafennheine auf Bantpläge zu 1.841,—1.85 gemacht, blie­­ben 1.86 ©., London zu 126 gemacht. An der Abendbörse wurden öfterr.Kredit zu 249 3­.bis 256 gehandelt. Die übrigen Geschäftsberichte befinden sich auf der Beilage. . Verkehr der Fruchthisse vom 29. August. Angenommen in Beft:Dösen: „Soseph“ des Gref. Ho­­lupfa, bel. in Dunavecde für Steiner mit 1664 Ms. Diversen. — „Adam“ des Moriz Fischer, bel. in Veite f. St. Braun mit 3277 Ms. Korn. — „Ilona“ des ©. 9. Freund, bel. in Zajß f.­eig. R. mit 4850 Mb. Hafer. — „Michael“ des D. Stephanovits, bel. in D.­Wecze für A. Grof mit 1248 Ms. Diversen. — „Theresia” des Jattó und Lößinger, bel. in Kalocsa für Israel Löninger mit 1872 Ms. Wei­­zen. — „Soseph” des Seitel und Herz, bel in Ada f. 9. Bilhis mit 2080 Mb. Weizen. — „Schlepp Nr. 1” d. Erst. ung. 2.:5.:6., bel. in Effegg für Paul Boller m. 936 Ms. Weizen. — „Soseph des Salamon Bilhis, bel. in D.-Fölovar f. eig. N. mit 3224 Mb. Wei­­zen. — „Sandor” bes Samuel Anpräfy, bel. in D.-Fölonar f. Ab. Bölcskei mit 2288 Ms. Weizen und Roggen. — ,3ítván" des Sim. Brud, bel. in Bentele f. eig. R. m. 1352 Mb. Weizen.­­ Sransi­irt nach Naab : „Imre“ ves Emerich Bálit, bel. in Baja f. Friedmann mit 6279 Mb. Hafer. Konfurse. Gegen den biesigen Dedenhändler Ferdinand Schönberg (Borstenviehhändlerg. Nr. 13), Anmeldungen 2. bis 4. November zum Bester Stadtgerichte, Litisfurator Mit. Tánczos , Mafiakuratorswahl am 9. Sept. 4 U. N., im El. Gerichtssaale (Stadt­­haus 1. Stod). — Gegen den hiesigen Kaufmann Samuel Oro, Anmeldungen 2.—4. November zum Bester Stadtgerichte, Litisfurator Anton Borczanyi, Maffakuratorswahl 9. Sept. 4 U. R., im Heinen Gerichtssaal (Stadthaus 1. Stud.) — Gegen den hiesigen Bankhändler Adolph Weinfeld (Theaterplag Nr. 1). 2­­nmeloungen vom 9. bis 11. Nov. zum Reiter Stadtg'richte, Litisfurator Karl Horváth, Maffakurators­wahl am 9. Sept. AU. N., im­ Heinen Gerichtssaal (Stadthaus 1. St.) — Gegen die protokollirte Firma Wiener und Kn­ei HL (2.Mohrengasse), Anmeldungen vom 9.—11. November zum Pester Stadtgerichte, Latisturator Lavisl. Murakdzy jun, Mafia furatorswahl am 9. September 4 U. N. (Stadthaus 1. Stod.) Auszug aus dem Amtsblatte des „R­öz5ling" Lizitationen.Janen:5.Sept.100.V.,Haus Nr.150 imTal.n,im Gr­undbuchamte.—·JnPest:5.Sept-und den fol­­genden Tagen Kleider­,Wäsche,Zinn,Kupfer2c.,am 12.Sept.und den,folgenden Tagen,Präziosenimnk­ung.Versatzamte.—JnAda (Bacs·-Bodcogh):25.Sept.——30.Okt.311,­U.N.,Hau5524,im Gemeindehause.—JnHatvan-5.Sept.luU-V.,Verpachtung des städt.Marktgeschäftes und der Apothekelokalität,im Stadthause. — In Szerencs: 30. Sept. — 31. Dit. 9 U. B., Liegenschafs tender Theres.Peruikgeb-Berezsi,im Gemeindehause.—In Det»tva:26.Sept.-26.th.10 U.V.,,Liegenschaften des Joh. Bomo­ an Ort und Stelle.—In Oroshaza(Bökös):.7.Sept. bis 7. DE. 9 U. V., Liegenschaften de Mart. Baranyay, im Ges­meindehause. — In Szatmár, Verleihung der Großtrafis in Bir­lot, Offerte bis 31. Aug. zur Finanz Direktion daselbit. — In 6 3 az tofe (Devenburg): 26. Sept. — 26. Dit. I U. B., Haus 146 |. 1/, Seffion, im Gemeindeh baufe. — In Büűübröstut (Debenb.): 22. Sept. 9 U. B., Haus Nr. 11 sammt "/, Seffion, im Gemeinde­­haufe. — In Somorja (Preßburg) : 27. Sept. — 27. Oft. 10 U. B. , Haus 192 f. Hof und Xedern,, in Gemeindehaufe. — In P­räga (Bala) 3. Of. — 7. Nov. 10 U. B. , Liegenschaften (5000 fl.) der ©. Hertelenpy’schen Verlassenschaft, an Ort und Stelle. In Bilago8 : 17. Sept. — 17.Oft. 10 U. B., Haus 106 sammt "(a Seflion, im Gemeindehaufe. — In Oedenburg : 3. Sept. IU.B., Haus Nr. 16 in der neuen Gartengase, im städt. Grund­­buchamte. — In Szt.­András (Wieselburg) : 6. Sept. — 8. Ost. HU. B., Haus Nr. 20 f. ", Session im Gemeindehaufe. — In $0c8 (Komorn) : 20. Sept. — 20. DE. 9 U. B., Haus Nr. 33 |. Weingarten, im Gemeindehause. — In Karatöo (Eisenburg) : 30. Spt. 8 U. B., 1 Session f. Haus der Jos. Steiner’schen Berlafjen: f&aft (4400 fl.), beim Stabsrichteramte in Janosháza. — In N­e­uz­­ohl, Berleihbung der Tabakthaupteinsammlung und 0-8 Gtempelver­­schleißes in Th.-S­t.:Märton , Offerte bis 20. Sept. 10 U. B., zur k . ung. Finanzdirektion in Neusohl. Konkurse. Gegen Franz Mihalovics, 19.—21. Sept zum R.-Felenyhäzner Stadtgerichte, Litisfurator Joh. Revingzig. — Karl Herzfeld, Buchhalter, in Belt, 5.—7. Dit. zum Pester Stadt­­gerichte, Litisfurator Ladisl. Kun. Konkursaufhebung der Schmiedmeisterin Rof. Lippi, in Temespär, Firmaprotokollirungen: Beim Bester Wechselgericht : Fuchs und Eisenberg, Produktenh. Komissions- und Spe­­ditionsgeschäft sind. in Szegepin. — Bei der Firma: Erft­ ung, Pest- Fiumaner Schiffbaus Iltiengesellsschaft wurde die Firmazeichnung der Heren 8. Stempf, 3. Deutsch, 39. Schlesinger und Sigm. Wellisch protofollitt. — L­öbl und Adler, Kommisions- und Spevit.-Ges. Schäft­, Belt, 3-Aroneng. Nr. 19. Zugleich wurde die Firma „LöbL Komornen un­d Comp.“ geleiht. — Die Firma Altmann und Söhne gelöiht. — Joh. Lit, Lebzeh­ner- und Wachstferzen- Berfertiger, Peit, 3.Trommelg. Nr. 5. — Thomas Sheltamber Zimmermeister in Belt, neben der Union-Dampfmühle — Die Firma, Heinrich Friederstein und 28 Nathan Gomberz gelöshht. Gleichzeitig wurden die Firmen Henr. Friederstein und Com­­perz Nathan 2. protokollirt. — Em. Wolf und Jon. Walo­­mann, Schuhhändler, Pet, Randstr. Nr. 11. — der. Stein, Brot duftend. Belt, Wassnerstr. Nr. 16. — Klein und Wedhöfer, Schneidergeschäftsinhaber, Veit, Dorotheagasse Nr. 7 — Bei der Firma, Blumiche Dampfmühl,­Aktien-Gesellichattin. Ofen wurde die Firmazeichnung der Herren Dr. Hirschler, St. Berz ftinger und ©. Stern geleiht , jene der Herren Phil. Holitichir, A. Klemm und G. Küßler protokolliert. — Groß -­St.-Mitlöfer Spartaffa, Stammkapital 60.000 fl. in 600 Aktien & 100 fl. Bräfes Joh. Buöcz. —­­

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