Pester Lloyd, Februar 1871 (Jahrgang 18, nr. 26-48)

1871-02-21 / nr. 42

— , =­­gewisse "Kaiser gen . -gBert, 20. "eber. 4 (L.) XZhiers hat das treffliche Wort gesprochen: „alle Parteien können sich um die Republik­ fhaaren"; die Anerkennung für diesen patriotischen Ge­­danken erhält nun der greife Staatsmann, indem sich die Par­­teien der Nationalversammlung alle um ihn schaaren und ihn zum Hüter des Vaterlandes wählten. Sie haben die Exzeka­­tivgewalt der französischen Republik in seine Hände gelegt, um die Hände werfen, der zuerst in diesen britischen Tagen seinen Parteistandpunkt im Dienste des Vaterlandes aufgab. E8­ge­schieht das zweite Mal, daß die Rettung Frankreichs von Thiers erwartet wird; in den Feiertagen des ahres 1848 versuchte Thiers mit Odilon Barrot die Monarchie und den Thron der Orleans vor dem Mederfluthen der Resolution zu retten. Die Proklamation, die am 24. Feber die Berufung der Führer der Opposition ankündigte, schloß mit den Worten: „Freiheit, Ordnung, Einigkeit, Reform"! Schon waren aber ‚die Wogen der Revolution zu hoch gestiegen, als daß man sie mit dem Zauberivorte , Reform" hätte befchwichtigen Fünnen. Heute, in 23 Jahren, wird wieder Thiers berufen, um­­ die Republik zu retten. Wieder ist aber die mit Blut und Eisen geschaffene Situation mächtiger, als daß ihr ein Einzel­­ner tragen könnte. Die Rettung, die Thiers mit der Herbeiführung des Friedens für Frankreich schafft, wird mit schweren Opfern ertauft werden mäüssen, welche nicht nur dem betreffenden Lande als fast unerträgliche Prüfung erscheinen werden, son­­dern die bas ganze europäische Staatensystem i­ritiren. Wun­­der können auch von einem so erfahrenen Manne­i­ie Thiers nicht er­wartet werden, die deutschen Waffenerfolge kann auch er nicht zu Nichte machen, aber was eine vernünftige Staats­­frift unter schweren Verhältnissen zum Aufbau der traurigen Trümmer leisten kann, das wird er hoffentlich zu Stande bringen und zwar mit Hilfe aller Parteien, des ganzen Lan­­des. Die territoriale Einbuße, welche Frankreich im bevor­­stehenden Friedensschluffe voraussichtlich auferlegt werden wird, erweit in der Nation den bittersten Schmerz, welcher nur dazu beitragen kann, das staatliche Gefühl zu potenziren und Eins zu sein nach Außen. Als natürliche Konsequenz ergibt es dann die Beruhigung der Parteileidenschaft und eine nüchterne Gleichgiltigkeit gegen die Staatsform, welche erst in zweiter Reihe in Betracht kommt, da das Baterland in Gefahr ist. Die Frage, ob Republit, ob Mo­­narchie ? wird die Nation nicht scheiden, vielmehr zu frucht­­bringender Arbeit aneifern, damit das Land ganz sei, wenn es dann Republik oder Monarchie wird. Die Herrschaft des freiheitlichen Konstitutionalismus ist unter der Leitung Thiers’ jedenfalls gesichert , war er es doch, der den Parlamentaris­­mus in Frankreich zum entscheidenden Siege geführt hat. Louis Philipp war im Jahre 1840 gezwungen, sich denjeni­­gen Mann als ersten Mathgeber gefallen zu lassen, der wäh­­­rend der legten vier Jahre die Maxime: „wer König herrscht, aber er regiert nicht­, am schärfsten betont hatte und wer baz der dem Könige persönlich nicht angenehm war. Damit aber hatte der lange Kampf um das parlamentarische Regiment zum Nachtheile der küniglichen Gewalt und im­nteresse der Verfassungsmäßigkeit seine Entscheidung gefunden. Thiers hat al Mitglied der Opposition, als Mitglied der Regierung und als Diplomat eine bewegte Laufbahn hinter sich ; ihm war somit reichlich Gelegenheit geboten, ale Eigenschaften eines praktischen Staatsmannes in sich zu vereinigen. Die nächte Aufgabe, die dem mit der vollziehenden Regierungsgewalt befreideten Staatsmanne bevorsteht, ist die Unterhandlung mit dem preußischen Hauptquartier, um den Trierens­chluß herbeizuführen, der bis Ende der Woche zu Stande kommen muß, sollen die Feindseligkeiten nicht wieder aufgenommen werden. Schon heute wird Thier8 mit den von ihm gewählten Regierungsmännern in Versailles eri­artet, um die Friedensbedingungen zu stipuliren, und dieselben zur Ge­­nehmigung der National-Versammlung vorzulegen. Der Be­­fdluk der Letsteren betreff des Antrages der Abgeordneten des Elsaß und Lothringens kennzeichnet die Situation in so dra­­stischer Weise, daß ein müheres Eingehen darauf überflüssig erscheint. Blutenden Herzens beschwören hie­r Vertreter der Landestheile, die dem für ihre französischen Sympathien so traurigen Geschichte entgegensehen, an Deutschland zu fallen, Branfreih und Europe, das Attentat nicht zu dulden, ein Bolt nicht als feile Heerde behandeln zu lassen. Frankreich muß sein Nationalgefühl niederhalten, es kann nur die Hände ringen, aber die Dinge ändern fan­­s nicht. Hilflos, wie das auf offenem Meere vom brausenden Sturme umraste Schiff muß es seine fostbarfte Ladung preisgeben, um die Existenz zu fristen. Auch Europa wird die Stimme der Verzweiflung, die ihm aus Frankreich entgegentönt, mit dem aufrichtigsten Mit­­gefühle vernehmen ; das wird aber auch die ganze Wirkung derselben sein, um eine hilfreiche Intervention bei dem Frie­­­den sschluffe denkt sein Staat. Ueberall freilich, wo vernünftige Politiker zum Worte kommen, mögen dieselben mit Frankreich oder mit Deutschland sympathisiren, theilt man die Ansicht, daß harte Bedingungen seinen dauerhaften Frieden herbeifüh­­ren können. Eben hat auch der Chef der englischen Regierung diese Ueberzeugung im Parlamente in bewedter Weise ausge­­führt. Aber auch Europa glaubt einem unabänderlichen Schic­­fale gegenüberzustehen und verweigert alle Intervention. Die rohe Macht hat eine bittere Logik, der unterlegene Theil muß die Zeche bezahlen und der Sieger muß die Beute einstreichen, wenn er auch noch so sehr überzeugt ist, daß sie ihm nicht frommen wird. An dem die Nationalversammlung in Bordeaux den An­trag der Elsäsfer, der fähig it, das Blut jedes Franzosen in Wallung zu bringen, geschäftsmäßig und nüchtern einfach zur Renntung nahm, hat sie bereits gezeigt, daß sie vor der rohen­­ Macht zurücweicht und den Frieden aus der Hand des Siegers acceptirt. In kurzer Zeit wird derselbe fir und fertig sein; Deutschland wird dann haben, was es mit den Anner­onen zu erreichen vorgibt, — eine strategisch gesicherte Grenze gegen Frankreich. Ob das auch genug ist für die Befestigung des Friedens, wollen wir vorderhand dahingestellt sein Taffen; so viel ist jedoc­h gewiß, daßs die bisherige strategische Grenze ranz reich8 dessen gänzliche Nieverwerfung nicht hindern konnte. Mit einem Alte der aufzehrendsten Selbstverleugnung muß die neue Regierung in Frankreich ihre Laufbahn beginnen und doch wird Niemand dem unglücklichen Lande auch in die­­ser Stunde der Erniedrigung seine Bewunderung entziehen können. Nach dem Zusammensturz des morischen Kaiserthrones war die Nation einmüthig entschlossen, die feindliche Invasion zu richtmeifen ; bald war die Regierung der nationalen Ber»­theidigung eingefegt und die Wolfsleidenschaft hatte in Gam­­betta einen furchtbaren Vertreter gefunden. Der Kampf wi­­thete fort und reitete wenigstend die Ehre der Nation. Ohne eine festgegliederte Negierung, ohne Armee, ohne jegliche Hilf­­mittel einem übermächtigen Feinde gegenüber hatte die Nation ihre Kraft bethätigt. Nach blutigen V­erlusten geht wieder die Nation selbst an das Friedenswerk, der nie ermattende Gam­­betta räumt dem Eugen Thiers das Feld, der von der Nation zum Präsidenten der Evelativgewalt bestellt wird. Der Staatsmann der Nation wird bald dem „großmächtigsten und König“ gegenüberstehen und beide erben sie das Friedensinstrument mit ihren Namenszeichen bekräftigen, der „Kaiser von Gottes Gnaden" und der Staatsmann der Nation, der so oft Minister war, in ganz Europa gefcärt und geachtet wird, der bor kurzer Zeit noch, obwohl ohne mit venefrechten Bollmashten versehen zu sein, von allen Regierun­­und­ Fürsten Europas empfangen wurde, um der Anwalt seines Vaterlandes zu sein. Wie stolz müssen diesem sehlichten Minister gegenüber die Staatsmänner des SKatjers Wilhelm sein, welche von ihrem kaiserlichen Herrn für ihre B Verdienste zu Grafen und Zürften erhoben und so dem Troß der ge­­wöhnlichen Staatsbürger entrünt wurden. Und doch — wie groß steht in unserem Augen der einfache „Herr Thiers" diesen Mäm­mern gegenüber ; er repräsentirt ein schwergeprüftes, halb und Halb gebrochenes, aber da ein Kultur voll! Die Kultur macht Frankreichs in Staat und Gesellschaft aber, die dann ihm nicht entrisfen werden; sie wird auch nicht in Friedensinstrumenten errungen, sondern in der Selbstbethäti­­gung des Volkes. Staatsgüter-Verwaltung e3 Grund von A. L. den mit 28 per Zoch mit 43 fr. abgeschlossen haben. Ohne Die neue Organisation der Staatsgüter- und Forstver­­­waltung, beziehungsweise die Trennung der Oberleitung des Domänen­­und Forstwesens von der des Berg- und Hüttenwesens, deren in Nr. 28 des „Wester Lloyd“ gedacht war, läßt sich imsoferne als ein Fort­­schritt im Gebiete der Verwaltung des Staatseigenthums bezeichnen, als Zweige der Nationalökonomie tüchtige Fachmänner zu stellen, zerstößt von einer thätigen Beamtenschaft, bei jedem nun von­einander getrennten Zweige einen Aufschwung und Naben zu ver­wirk­­lichen vermögen. Dies vorausgelassen, glauben wir vor Allem bemerken zu müs­­nur von jenen Domänen, insbesondere von jenen Forsten gesprochen werden sol, die bis nun von den Montam, Forst­ und Güterbireftionen verwaltet wurden, alter verbriefter Rechte und Privilegien der Bergstädte hoher Erlässe, Teinglieb­bau auf edle Metalle nicht besteht im wohlverstandenen nur und die, entweder auf Grund oder nur auf Interesse des Staates, dem Bergwesen, und zwar insbesonders nur der Erzeugung von edlen Metallen, gewidmet und diesem Zweige der Nationalökono­­mie gleichsam dienstbar waren, wie dies insbesondere in den Montans­cistritten von Schemnig, Kremnis, Neusohl, Nagybanya, Klausenburg der Fall war, Szigeth, Góvár gar nicht gerechnet, da dort ein Berg, und dort den Forsten in der That eine ganz andere Bestimmung und Aufgabe zufällt , Tomte die Ausbeute auch der Eisenproduktion gegenüber die Administration der Forte eine ganz an­dere und völlig freie sein mag, da dieser Hmeig der Metallproduktion, vielleicht selbst zum größeren Nuken des Staates, ganz der Privat­industrie und fremdem Kapital zugewendet werden könnte, insbesonders dort, wo an mineralischem Brennstoff und Eisenminen zur Schöpfung und zum Fortbestand eines großartigen und konkurrenze­fähigen Gtablifsements einladet. Uebergehend stralisch umfassen, eines durchschnittlich nun zu dem Verhältnisse der Ausdehnung und Größe der eigentlichen Staatsdomänen und Forste zu der des Montan­­wesens, sei hervorgehoben, daß sämmtliche Staats- und Montangüter Ungarns mit Siebenbürgen und Kroatien mehr 3,841.600 Joch Forste Holzertrages von 2,753.300 Normal, von welchen Forsten 1,302.800 Joch mit einem Holz­­ertrag von jährlich 904.270 Klafter wieder auf das Montanwesen ent­­fallen. Aus diesen legteren Forsten nun sind in den Montandistrikten Schemnis, Neusohl, Kremnis, Nagybanya, aus dem Jahre 1868 346.670 Katastraljoch von 242.650 Normalklafter Klausenburg nach Daten mit einem durchschnittlis für den Metall-Bergbau und dessen Hüttenwesen in Verwendung gestanden, von welchen Forsten im Jahre 1868 circa 200.000 Klafter wirklich wohl ein Theil noch auf die Eifenproduktion entfallen dürfte, worüber im Augenblicke eine ziffermäßige Nachwessung der Quote nicht verwirklicht werden kann. Diese dem Metallbergbau und Hüttenwesen dienstbaren Forste haben nun in der That nur den geringen Ertrag von 1.08 Kreuzer per Joch gegeben, im Ganzen aber follen sich im Jahre 1868 die For­ste, welche unter den schon bestandenen Forst- und Domänen-Direktio­­nen gestanden sind, per Joch mit fl. 1.07, fl. und die unter den Montan- Forsten- und Güter-Direktion, in Erwägung zu ziehen, welche günstigen Momente dort oder da auf den höheren Ertrag eingetührrt haben, oder welche Forste allenfalls­ noch besser hätten ausgenüßt werden können, in unbe daß beik jenen Forsten, die unter den Montan­ Direk­­tionen standen und die dem Metallbergbau dienstbar waren, die gerin­­gen Ausfälle nicht eben in der schlechten Administration, sondern zu­­meist nur dem Verhältnisse der Dienstbarkeit gelegen sind, indem bei der Abgabe des Holzes, der Kohle und der sonstigen Forstprodukte an das Berg- und Hüttenwesen ein hoher Gewinn nicht einmal an­­gestrebt werden wollte, bezüglich der reservirten Forste ein Ertrag nicht einmal angestrebt werden durfte, womit übrigens nicht gesagt sein des Bergbaues anzustreben. Angenommen nun,aber nicht zugegeben,es wäre möglich,daß bei einem Aufgeben des Metallbergbaues die den Wasserstraßen,Ei­­senbahnen und sonstigen Hilfsmitteln mehr oder weniger entlegenen, und zur einiger Montanpistrik­e dennoch Jochzahl öft. MW. herausstellen, schnitte jährlich und auf einen Nennertrag von öft. MW. per Koch gehoben werden könnten, so würde sich auf die vorstehend angeführte allerdings ein Gewinn von mehr als fl. 346.000 zieht man weiters in Betracht, daß der ge­­sammte Staats-Metallbergbau Ungarns und Siebenbürgens im Durch» liefert, diese Metallproduktion aber nach den festjährigen Ergebnissen sich Teicher mit einem Verluste von rund 270—280,000 fl. di­. W. ab­­schließt, so mag er nicht wundern, wenn man die Frage auftwirft, ob durch eine völlige Freistellung der bisher dem Bergbau gewidmeten und demselben gleichsam zinsbaren Forste, und selbst bei dem allmäli­­gen Verfall des gesammten Staats- und Privat-Metallbergbaues dem Staatshaushalt nicht mehr, gedient sein würde ? Angenommen nun, daß bei den gegenwärtig dem Metallberg­­bau dienstbaren Forsten dort oder da wirklich bessere Erfolge erzielt werden können, so glauben wir obige Frage dennoch mit einiger Zus­verlässigkeit mit Nein beantworten zu müssen. Der Metallbergbau ist mehr oder weniger immer ein Glücsbau, fremde Kapitalien fließen ihm nur schwer zu, und dennoch fordert er, wenn sich’8 um Bestand und Zukunft handelt, oft manche große Vor­­aussage, und mancher sei noch ergiebige Privat-Metallbergbau wäre zu Grunde gegangen, hätte nicht die oberste Staatsverwaltung vomsel­­ben unter die Arme gegriffen, gleichtwie die neuere Zeit, aus national­­ökonomischen Interessen, zur Schaffung eines das Land beredenden Eisenbahnweges die Zinsengarantie geschaffen hat. Es dürfte wohl nicht fehlgegriffen sein, umzuführen, bag die Staatsverwaltung zur Erfülung auswärtiger Verbindlichkeiten und Binsenabstattungen zumindest jährlich an 10 bis 12 Millionen Gulden in Metallmünze benöt­igt, welchem Metallbewarfe das Montanwesen in der Abstattung von jährlich rund 38.500 N Minzpfund Gold und Silber des Werthes von 3,363.750 fl. d. W. behilflich wird, für welches an Agio, nur zu 20 pCt. gerechnet, 672.750 fl. d. W. in Ersparung geht, welcher Betrag sowohl die gegenwärtigen Versuche 023 Bergwesens, sür wie den Enngang des gerade noch nicht verbürgten Mehrgewinnes der Sorfte übergeht, abgesehen davon, daß dem Staate bei einem gänzlic­hen Verfalle des Bergbaues der volle Agiobetrag für das anzuschaf­­fende Metallgeld zu Last fallen würde und zugleich auch jene Heine Vression auf das Agiogeschäft verloren ginge, die die eigene Metalle­­rzeugung immerhin manchmal bewirkt haben mag. 63 liegt jonahh schon in diesen finanziellen Rücksichten ein rei­­ner Beweggrund vor, für die Erhaltung, bezüglich für die Erweiterung und Hebung des Metallbergbaues und für die Beibehaltung der Dienst­­barkeit, der den Staats und Privat-Metallbergbau Impuls zu einer besseren und billigeren Be­wirthschaftung der dem Montanmwesen zuges­chwendeten Forste gegeben sein wird. Andererseits wird es aber auch eine, selbst im Interesse des Sorftwesens und des bei selbem indirekt zu erzielenden Ertrages gele­­gene und wichtige Aufgabe der hohen Staatsverwaltung sein, dem Mes­tallhüttenwesen Ungarns , das, dem Auslande gegenüber jedem hüttenz nunmehr möglic­hen, daß hier Hafter befinden, den Hochertrag dingt zugegeben, will, daß Herabvrüdung unter es nicht Aufgabe der Gestehung sein wird, welchen jährlichen und Metall-Bergbau. sich an die Spige wieder biefer wichtigen die, in der als 4.694.800 Katas abgestellt wurden, der Forstverwaltungen gewesen, Nusholz.Erzeugung vielleicht e3 mo: die unter den Finanzbehörs auch weniger geeigneten Forste sei durch die der Forstprodukte seinen Ertrag in dem 1 fl. 2500 Münzpfund Gold des Werthes von . . 1,743.750 36.000 n Silber „ er ,.. . 1,620.000 12.000 Bentner Kupfer „ » » 606.000 16.000 » Blei » ,,» 248.000 531.500 , Antimon „ »»­ 8.000 1.600 „ EBtrinlerde,, , ,,. 12.600 zusammen des Werthes von fl. 4,238.350 männlichen Sortschritte durch viele, viele Jahre entrücrt, weit zurück­­steht, die vollste Aufmerksamkeit zuzutrenden, dasselbe raschen Schrittes aus seiner Zethargie zu weden, es neu zu beleben und in einer fort­ mährenden Weiterentwickklung zu erhalten ; dadurch wird dem gesamm­ten Staats- und P­rivat-Metallbergbau aufgeholfen , duktion allmälig wieder gehoben und demselben die Hoffnung auf eine bessere Zukunft eröffnet werden. feine Metallpro. 2­2 — Die Abgeordnetenkonferenz in Sachen der Tran­portfalamitäten mährte heute von 5 bis 9 Abend­, so daß wir einen Bericht darüber erst im Abendblatte bringen können. Es sprechen nebst den Ministern Oorove und Kerfapoly die Abgeordneten Wahrmann, Ivánka, Béla Wopdianer, Salt, Harfanpyi, Fer, Jihy, Butovit8, Jótfai, Tipa,Zsedenyi, ESernatony, Jurth, Iränpi, Ghyczy und zum Schluffe nochmal Wahrmann. Es wurde eine aus 3 Bunften bestehende Resolution (Punkt 1 nach dem Antrage Bahrmann’s, Punkt 2 nach dem Antrage 3 alt’, Punkt 3 nach dem Antrage S hy c3 y’3) angenommen und­ wurden die An­tragsteller mit der definitiven Formulirung betraut. — Die sonntägige Konferenz des Klubs der Linien jebte ihre Berathung des Budgets des Kommunikationsministeriums fort. Wegen der Quartiergelder der Sentralinrektion ergab sich eine Schwierigkeit. Bezüglich der Grenzverhältnisse des Marchflusses wurde eine Frage get ftelt. Der Bau der Berban-Theresiopel-Monorer und Malacziaer Straßenzüge wurde urgirt. Die für die Jurisdiktionen präliminirten 200.000 fl. werden auf 400.000 fl. zu erhöhen gemünscht. Bezüglich der Szamog-, Berettyó­ und Köröstlüfte, der Cöongrader Theikpänme des Fiumaner Hafens und der Karlstadt-Fiumaner Eisenbahn wurden In­terpellationen und Anträge gestellt.­­ Das Amtsblatt veröffentlicht folgende Regulativverordnung : Nachdem der §. 26 des Gesetaltitels XXIX . 1868 rücksichtlic­her auf Weingärten lastenden strittigen Schuldigkeiten blos für jene Fälle verfügt, in melden der Prozeß vor den erihten ent­weder bereits eingeleitet worden it, oder aber nur, nachdem­, 008 bez­­eichnete Gefes in Kraft getreten, eingeleitet wird,­­ wird im Sinne der am 26. September 1857, und für Siebenbürgen am 4. Dezember 1858 erlassenen allerhöchsten Berordhnungen für die bei den ad­ministra­­tiven Behörden anhängig gemachten, zur Zeit des Inkrafttretens des Gefekartikelg XXIX : 1868 aber noch nicht meritorisch erledigten Broz­zeife büesichtlich des weiteren Aa, sowie der Kraft jener Rechte, welche aus, dem bestandenen Jieglement entsprecenden Handlungen entsprangen, Folgendes als Webergangsbestimmung verordnet : 1. Nachdem in den Brozefsen, welche auf Weingärten haftende Schulvigseiten betreffen, sei dem Sntrafttreten des Gefehartikels XXIX : 1868 nach den in den SS. 26 und 28 dieses Gefehes enthal­­tenen Haren Mafiimmmunaan für das Verfahren und die Urtheilsfällung lediglich die Gerichte Kompetenz befigen,­­ sind die vor dem bezeich­­neten Zeitpunkte im Sinne früherer Verordnungen auf administrativem Wege eingeleiteten derartigen Prozesse durch die bisher vorgegangenen administrativen Behörden erster Instanz behufs weiterer Prozedur und Erledigung zu den kompetenten Gerichten­ von Amts wegen zu transferiren. 2. Wenn jedoch die administrative Behörde in Near Ange­legenheiten selbst nach dem Inkrafttreten des Defehartikels XXIX : 1868 vorgegangen wäre, oder meritorisch entschieden hätte,­­ ist dieses ihr Vorgehen auf dem Wege vorschriftsmäßiger Appellation dur die ad­­ministrative Behörde höherer Instanz zu nullifiziren , und die untere Behörde ist anzu­weisen, die Angelegenheiten dem Gerichte zu über­­mitteln. 3. AS der Tag, an welchem der Prozeß eingeleitet worden, ist jener Tag zu betrachten, an welchem derselbe im Sinne der am 26. September 1857, resp. am 4 Dezember 1858 erflossenen aller­­höchsten Verordnungen bei den Administrativbehörden eingereicht wurde, Vert.Ofen, am 9. Feber 1871. Balthasar Horváth m. p. Wilhelm Toth m. p. Karl Kerfapoly m.p. Jofef Szlávy m. p. — Im N­achfolgenden geben wir eine gedrängte Webersicht des Ergebnisses der Strafrechtspflege bei dem Gerichtshofe der Königl. Freistadt Belt während des jüngstvertroffenen Jahres. Unerledigte Untersuchungen aus dem Jahre 1860 513 Neue Anzeigen im Jahre 1870 eingelangt . x . 1672 Zusammen . Bei diesen 738 mündligen und 25 schriftlichen, zusammen 763 Verhandlungen waren 1073 Individuen betheiliget, wovon 860 ver­­urtheilt, 91 wegen Unzulänglichkeit der Beweismittel — 54 gänzlich — freigesprochen wurden, 5 sind gestorben, 2 sind entwichen, 1 ist zu einem anderen Gerichte vermiefen worden und hinsichtlich 60 Im­­dividuen blieb das Verfahren noch weiter anhängig. Die Verurtheilungen erfolgten aber, mit Berücksichtigung des Geschlechtes der Angeklagten und zugleich im Vergleich des Ergebnisses der Verurtheilungen im Jahre 1869 für die nachbenannten strafbaren . Die evangelische Gemeinde augsb. Konf. in Groß­­wardein, obgleich nur 600 Seelen zählend, hat sich, um ihre Schul­­autonomie zu wahren, an die von den übrigen Glaubensgenossen eingeführten Gemeindeschulen nicht angeschlossen, daher die bisherige jährliche Unterstüßung aus dem städ­lschen Fond verloren. Die Heine Gemeinde, deren Mitglieder durch Opferwilligkeit und durch die in ihrer eigenen Schule erhaltenen Bildung hervorragen, beihisß ein neues Schulgebäude zu errichten und hiebei an an die Theilnahme ihrer Superintendenzmitglieder zu appelliren. Der Oberinspektor der Theißer­ Superintendenz, Zsed­en­yi, sendete ohne Verzug zu diesem Behufe 300 fl., seine Zufriedenheit darüber kundgebend, daß die Ge­meinde die Erziehung ihrer Kinder nicht einem fremden, laut Erfah­­rung kaum ersprießlichen Einflusse übergeben wolle. — Die evange­­lische Gemeinde hat für diesen Beitrag aus ihrer legten Sikung den herzlichsten Dant abgestattet. . netenhau8, um bei der A Die Abgeordneten hatten von den Ministern waren Abgeordneten glänzten die Tiroler buch ihre Ab­wesenheit. Die übrigen Nationalen waren alle vertreten. Petrino und Stremayr erschienen auf ihren Ligen im Hause. Im Einlaufe befanden sich eine Zahl von Zuschriften, Durch welche das Herrenhaus seinen Beitritt zu den im Segter Seffton vom Abgeordneten­­hause beschlossenen Gefegen erklärt. Zur ersten Lesung Aushebung der zur Erhaltung be­­stehenden Sorterhebung der Steuern und betreffend die Heeres­ge marine­ und der Ersaßreserve erforderlichen Refruien-Kontin­­gente im 3. 1872, ferner der Vertrag wegen Regulirung des Weichelstromes und des Sanfluftes in den Grenzstrecken zwi­­scen Oesterreich und dem Königreiche Polen. Der Justizmi­­nister legte den Entwurf eines Grundbuche- und Berggefeßes vor. Der Finanzminister legt das Gefeg zur Bewilligung, der "Dr. Schäffle legt den Gefegentwurf für die Bahnstrecke Sedlersee-Stoderau mit Einbeziehung in die Nordivestbahn vor. Unter den zahl­­reich eingelaufenen Petitionen befand sich auch die von Kuranda überreichte Petition der „Concordia" um Stempelfreiheit ‘der Zeitungen. Hierauf leisteten drei neue Mitglieder von Eid. Minister des Innern Graf Hohenwart ergreift das Wort ; se­in gedrängter Darlegung bezeichneten wir bereit. Das Ziel, das der Kaiser­ung vorgezeichnet, welches zu erreichen En­ts Mühe und sein Opfer zu groß stellung des allgemein sehr ersehnten inneren Friedens die Unteressen der Gesammtheit erfordern, die das in der Miederher­­und administrativer Beziehung die Initiative ergreifen, der allge­­meinen Wohlfahrt besteht. — Nicht auf Ummegen, sondern auf geras dem Wege der Berfassung werden wir dieses Ziel anstreben. Wir fönz nen und werden den Boden nicht verlassen, den uns der Kaiser neuer­dings anmwies. Mir werden dagegen gerne bereit sein mitzumilfen zur verrasungsmäßigen Renderung jener Einrichtungen, welche nomie in einzelnen Ländern in höherem Grade beschränten. Mir glaubten, hierdurch die Autos dieg Mir werden in Legislativer wir glauben, bob ‚anfta t der meiteren Beschränkung der Reichgrathetompetenz ei­­ngewesen sei, den Landtagen aug in den dem Reichsrathe vorbehaltenen , gel­BESTE NENS der Defebgebung guna gegeben, mit welche der ander zur vollsten, Geltung zu bringen, dagegen dem Reichgrab­e das Recht wahrt, die Vereinbarlichkeit solcher Gefäße ,int­ressen der Gesammtheit zu prüfen und darüber zu entscheiden ; in administra­­tiver Beziehung beabsichtigen wir die autonomere Gestaltung des­­­ers­taltungsorganismus und hierüber zu machen, den verschiedenen Nationalitäten ein neues Bollwerk zu vollkommner Sicherstellung gegen jede Vergewaltig­heitlichen Institutionen im wahren Fortschrittsbegriffe nee IK zu beleben Die Regierung wird auf dem Gebiete der Kirche den noch schwebenden Fragen die geb­ührende völlite Aufmerksamkeit zuwenden und bemüht sein, sie führen. Wir fennen voll­ommen die sie werden ums ein Gporn­pien gerechten Lösung zuzus Schwierigkeiten unserer Aufgabe ganze duch­leiche Brinzie mit a Zuversicht nicht aus persönlichen Motiven, m­ußfein, aus dem Patriotismus des Reichsrathes und aus Weberzeug­ung, daß die ganze Bevölkerung die Regierung stoßen ein von jedem einseitigen Parteistandpunkte, wahrhaft ee solhen aufmerksamer Prüfung A Ber werde, die, österreichis­che Politik zu ihrem Programme macht. Wir werden nicht ermangeln, mit einem den k­­an a­n hierzu die nöthige Frist zu orgängiger sehr derselben . (Bei zwei Stellen Bravo rechts.) seiner­­zeit offiziell gebrachten Programmes des neuen Kabinets ; auf der rechten Seite des Hauses wurden Bravorufe­r vernommen. Das Festhalten an der Berfassung, womie der Nationalen die Erweiterung der Auto­­eben fo . 2185 · bestrebt sein.­­««h’r·t«-die"neuen Ministerne sich nicht sehr fagfreiej tenő kne fünstliche erschienen. gelangte andragen die Möglichkeit Mir werben den Gefeken Im Ganzen war die Sein werde das fein, unsere Programme Gefek Abgaben vor­ wird und Autorität w altseitig einer geeinigte Kraft dafür anzufegen. Wir hoffen die Ordnung der firhhlichen Angelegenheiten, entsprechenden und den bezwedende Vorlagen die wurden vorzugsweise betont, Fer als Initiative einzuräumen, gewährt, die Eigenthümlichkeiten, sondern aus eigenem redlichen Nebe eine Paraphrase bei volle­n Vorlagen vor de­­i hiervon ohne Untersuh­ng erledigt . . 2­2 2... Nach geschloffener Untersuchung der Abtretung oder Einstel­­kungsadeichlüne, bemapint a.­u. sein­en in schriftlichen Verfahren beendigte Brozefile . . 2... 25 a summariscen Berhandlungs­wege beendet . Mit Ende des Jahres im NRüdstand verblieben ·» Zusammen wie oben 2185 Die Wiedereröffnung des Reichsrathes. (Telegraphische Mittheilung.) Wien, 20. Feber. Die Eröffnung der N Reichsraths- Session wirkte heute wie ein großes Ereignis im Publikum. Die Galerien und Logen waren dicht gedrängt, viele Personen, die nicht ivr Haus gelangen konnten, umstanden das Abgeord­­t. Wien, 18. Feber. zur Annahme einer exledigten so wurde wohl Fürst Metternich, der nicht bei der französischen Republik als Gesand­­ter beglaubigt werden kann, nach London Tunfdie entsprechend wäre. — E3­ghetti nicht hieher zurückkehrt, des hiesigen italienischen Gesandtenpostens gehen, was daß auch er berufen sein wird, Italien in Paris zu vertreten. Der bisherige Repräsentant Ita­­liens in Paris, Ritter Nigra. Die Befehung hängt wohl auch von dem Ausgang der Krise ab, welche wir gegenwärtig hier durchmachen. Falls es gelingt, den Grafen Apponyi Hofharge seinem ist nunmehr gewiß, daß Herr Min: zu bewegen, möglich dagegen, ist für London bestimmt. 8 . ; Für Tagesgesgichte. Belt, 20. Feber. Die französische Nationalversammlung hat sich mit ihrer Selbste­­onstituirung nach Möglichkeit beeilt, so daß sie bereits in der Lage gewesen ist, in den Herren Thiers, Fanne un Chaudorny ihre bevollmächtigte Kommission zur Verhandlung und Vereinbarung des Friedens mit Preußen zu ernennen. Die Bevollmächtigten haben sich an­fung nach Bersailles begeben. Die Nationalversammlung suspendert ihre Sigungen bis zu dem Tage, wo die Friedenskommission ihr den vereinbarten Friedensvertrag zur Ratifikation vorlegen wird. Ueber die Friedensbedingungen ist noch nichts Offizielles mitgetheilt worden, doch dürfte eine einschlägige Meinung des „Elect. 2.“ Anspruch auf Glaubwürdigkeit besigen, indem das genannte Blatt das Organ des Herrn Picard ist, der dieser Tage erst in Versailles war und bezüglich der Friedensbedingungen mit dem Grafen Bismarc eine Besprechung hatte. Dieser Meldung zufolge würde die Abtretung des Elsab und Deutschlothringens — jaoh ohne­weg, welches nur als Festung geschleift wird, aber in französischem Berge bleibe­n und außerdem die Zahlung von 2000 Millionen Francz verlangt werden. Wie andere Meldungen versichern, dürften von dieser Summe noch sämmtliche durch die Preußen in Frankreich erhobenen Kontribu­­tionen, insoweit dieselben nicht als Strafe auferlegt wurden, in Ab­­zug gebracht werden. Die Berliner Regierung sieht nicht nur die Stärke der extrems republitanischen Partei in Frankreich ungern, sie macht sein Hehl daraus, daß ihr die Erwählung eines orleanistischen Prinzen zum Präs­­identen der französischen Republik sehr unangenehm wäre. Die „Norpp. Alg.“, das bevorzugte Organ des Grafen Bismarc, äußert sich dies­­bezüglich neuestens wie folgt : „Es ist bei den gegenwärtigen Verhältni­s Frankreich­en natürlich, ja sa­ge die bevorstehende Constituirung einer neuen Negierung blicht. Unter den verschiedenen Combinationen, welche in dieser Beziehung erörtert were ven, befindet sich eine, wir möchten sagen, unehrlich,monarchische, die Präsidentschaft eines Mitgliedes der Familie Orleans, vermöge welcher man augenscheinlic das 1848 gestürzte Juli-Königthum dur eine Hinterthür wieder tun möchte. Denn darüber kann nicht wohl guet werden, daß die Präsidentschaft Orleans die unmittelbare­orbereitung des Staatstreiches zu Gunsten der Monarchie Orleans ist, daß also durch diese Combination der von der Comstituante ange­nommenen Staatsform sofort der Stempel des Miedergangsstadiums aufgebrüct wird. Näher aber an tiefe Erwägungen Tiegt ung die Stellung, wel­­che die Bringen des Hause Orleans zu dem gegenwärtigen Pol eins genommen haben. In dieser Beziehung glauben wir in das Ge­dächtniß zurückrufen zu sollen, daß sich die Orleans brieflich für­ den Krieg a outrance engagirt, daß sie, da ihnen von der Bourgeoisie­ die erhoffte Wuterfrüsung nicht zu Theil geworden, den Massen geschmei­­chelt und den Meuchelmord veuticher Soldaten von Midgtmilitairs als eine behwunderung ätverthe Heldenthat empfohlen haben. Daraus ergibt si, da­ die Präsidentschaft eines orleanisschen Prinzen an zwei gleich schlimmen Gebrechen leiden würde, sie Hl einerseits die unmittelbare Gefahr des Wiederumsturzes der kaum aus­­gerichteten Staatsform in sich tragen, und andererseits würde sie eine Verführung zwosihen Deutschland und Frankreich, wie foldbe boch aus dem­­ Frieden sichlufje allmälig hervorgehen sollte, fast unmöglich machen, “= die a sich als geschivd­erte Feinde PAR öffentlich bek­annt haben. Die „Limes“ wieder fürchtet für den Frieden Europa’s, weil in Paris bei den Wahlen die Sozialisten gesiegt haben. Dieser Sieg wäre laut der „Times“ nicht als ein zufälliger Erfolg einer extremneren französischen­ Partei, sondern als die erste Stärtekundgebung eines uni­­versellen, über ganz Europa verbreiteten Bundes der Armuth gegen den Neichthum, der Arbeit gegen das Kapital anzusehen. Interessant ist, was preußische Blätter über die Kapitulation 2 von Belfort mittheilen. Darnach habe die heldenmüthige Begabung keineswegs aus militärischen Gründen kapitulirt, sondern Havre hätte dem Obersten Denfert anbefohlen, die Rettung zu üben, a

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