Pester Lloyd - Abendblatt, März 1871 (Jahrgang 18, nr. 49-74)

1871-03-01 / nr. 49

.-.-."’ ET ER Ar.419. | ER SEN Nummer Toftet 4 fr. 5. 33.) | Mittwoh, fein = NN der ‚gestrigen Abenpfigung des Finanzausschusses wurde nur der Antrag Simay’ verhandelt, welcher für­ die armenische Kirche in Siebenbürgen eine Staatshilfe von 5000 fl. ver­­­angt. Der Ausschuß, von der Ansicht ausgehend, dak die sogenannte armeni­-katholische Kirche eigentlich doch nur zur ventisce katholischen Kirche gehört, also an derjenigen Dotation theilgzunehmen habe, mit welcher die legtere, reichlich versehen ist, glaubte nicht in der Lage sein zu können, diesen Antrag dem Hause zur Annahme empfehlen zu dür­­fen. Heute Abend 5 Uhr wird die Berathung über die weiteren An­­träge fortgefegt , um 7 Uhr in Konferenz der Denkpartei, um für die Beschleunigung der Budgetdebatten einen Modus zu finden und den Schluß die­selben vor Ostern zu sichern. = Der Herr Abgeordnete Wahrmann erfuhr uns um die Veröffentlichung folgender Zufah­rt : re Die Staatseisenbahngesellsshaft versucht heute in einen Commu­­niqus neuerdings mehrere meiner Behauptungen zu entkräften und dat nit weniger glücklich als das erste Mal. Ihre Mittheilungen bekräf­­tigen meine Behauptungen auf’3 Entschiedenste. »« , Ich sagte im Abgeordnetenhausk am 22.Feberwörtlich Fol­­endes: „Es wurde behauptet, daß einige tausend Waggons im Aus­ Ei zurückgehalten werden. Untersuchungen erwiesen jedoch, daß die Anzahl dieser Waggons eine meit jaj ese getreten sei, und faum in Betracht gezogen werden künne.” Das Communique , der Staatseisen­­bahn gibt sich die Mühe, diese meine Behauptung ziffermäßig zu be­elfen. ‚Nicht, wie seinerzeit verbreitet wurde, über 3000 Waggons befanden sich im Auslande, sondern über Bodenbach hinaus durch­schnittlich nach den eigenen Angaben der Gesellschaft blos 605 Stüd, also eine Anzahl, die selbst in den normalsten Zeiten außerhalb der Grenze zu sein zi­est, Kann eine solche Ziffer ernsthaft in Betracht zogen erben Sch sagte ferner: Man behauptet, wer Verkehr sei in Deutsch­­land total unterbrochen, man könne gar nichts nach Deutschland sen. Den. 68 stellte sich heraus, das man von Wien aus finden konnte, von Ungarn nicht, und zitirte als Beweis den mehrfach erwähn­­ten Brief.­­ Das Communiqué der Staatseisenbahngesellscchaft führt nun 24 verschiedene Verkehrsstörungen auf, welche während acht Mo­naten aufdperschienenen deutschen Bahnen zeitweilig erfolgten und je einige Tage mährten. Iit htedurch der Umstand ge­echtfertigt, dab Sendungen nach Deutschland auf ungarischen Auf­gabestationen volle vierthalb Monate unerpedirt Liegen ? Ober it dies doch die Thatsache erklärt, daß Wiener Sendungen auf ihren Be­­stimmungsorte umlangten, ungarische ihren Aufgabsort nicht wer­­ti ? ER !­ieh & bin weit entfernt davon, ‚die Sch­wierigkeiten einer Transportz­gesellschaft in solchen Zeiten zu unterschagen, und habe nur nur in Abgeordnetentreffen, sondern auch im Bertebre mit meinen Standed­­genossen stets die Ansicht vertreten, daß außergewöhnliche Umstände eine gerechte Nachsicht erheirschten. Diese Nachsicht kann aber nicht so weit gehen, wirkliche grobe Mängel beschönigen zu wollen und nicht mit allen Kräften für die Hebung derselben einzustehen. Ich zmeifte nicht im Geringsten daran, daß die Staatseisenbahn-Gesellschaft Alles that, was sie mit ihren Mitteln thbun konnte Da dies aber kläg­­lich unzureichend war, so muß dahin gewirkt werden, daß sie mit ihren Mitten mehr leisten könn­e. ; ; Vermehrung der Fahr: und Betriebsmittel, der Ausweichen und der Lagerräume, gewissenhaftere Behandlung der aufgegebenen Güter, aus eigener Initiative, werden den guten Willen der Staatseisenbahn, Gesellschaft weit kräftiger dokumentiren und überzeugender wirken, als noch so viele Communique’s. Wenn die geehrte Staatseisenbahn-Gesell­­schaft schon gegenüber meinen wenigen Bemerkungen im Abgeord­­netenhause ein zweites G Communique für nöthig hält, wie sehr über­­zeugt sollte sie gegenüber den vielen Transportschwierigkeiten auf ihrer Linie Pelt:Marchegg von der Nothwendigkeit eines zweiten Moriz Wehrmann, s. Eine interessante Publikation geht uns soeben aus Bordeaux von der Affe zusammen: Der Titel dieser 112 Seiten starren Publikation — die si als de documents sur les erstes Heft ankündigt exactions, vols et cruantes des arm des Despotismus der welche ihre natürlichen Anlagen zu prussiennes die Grausamkeiten, die Verlegungen des Völkerrechts, en France, Publié au profit de la société internationale de secours aux blessés." „Seit fünf langen, bangen Monaten, heißt es in der Borrebe, haben Diebstahl, die Erpressungen aller Art seine Grenze. Unter Zwed­der ist er, in kurzen Umriffen erkennen zu lassen, was Frankreich zu leiden hatte. Deutschland wird erkennen, bis zu welcher Stufe moralischer Ernie­­drigung der militärische eine Nation von Ehrgeiz und vom Webermuth aufgeblähten Führer herunterbringen kann, einer solchen Bestimmung nie­ge: Sammlung und er wird im Interesse Deutschlands sein, wenn widerlegen oder­ Lügen zu strafen. Mir werden auf diese interessante Sammlung noch zurückkommen. Aerander Mocsonyi, Emst Simonyi, Graf Adam Bay, Sofef Zurth und Johann Vidat 3 überreichen Gesuche, welche der Petitionskommisation zugewiesen werden. gavislaus Krajjany überreicht anläßlich der bevorstehenden Verhandlung des Kommunikationsbudgets einen Antrag zur Einstellung einer Summe für die Regulirung der Waag­in’s Budget. Der An­­trag wird dem Finanzausschusse zur Begutachtung zugewiesen. Edmund Szenn­geh richtet an den Kommunikationsminister und an den Minister des Innern folgende Interpellation: 1. Haben die Herren Minister Kenntniß davon, daß die Donau bei Tolnau, Paz und Kalocsa ausgetreten ist? 2. Haben sie Kenntniß davon, daß im Zolnauer und Peter Komitate viele Ortschaften überschwemmt und bes­deutend zu Schaden gebracht­ wurden ? 3. Hat die Regierung Alles gethan, um die bedrohten Bewohner zu retten und­­ größerem Unglück vorzubeugen? 4. Hat sie die Bedingungen der Donauregulirung in jenen Gegenden studirt, rennt sie die Hindernisse, die sich dort im Strombette in Gestalt von Sandbänken dem Abzug des Eises entgegen­­stellen und gedenkt sie, diese Hebel zu­ beseitigen ? 3 Unterstaatssekretär des Innern, Karl Zeyk: 34 bin in der Lage, dem g_9. Interpellanten auf die, das Ministerium des Innern betreffenden Fragen sofort Aufklärungen zu ertheilen. Die Regierung bat gestern Nachmittags aus Tolnau und gestern Abends aus dem Pester Komitat Depeschen erhalten, in denen sie von der Waffenroth verständigt wurde. Sie hat sofort die Anordnung getroffen, daß heute Mittag ein Dampfer ich nach den überschwemmten Gegenden mit er­bensmitteln u. j.. to begebe und das Tolmauer und Pester Komitat wurden ersucht, je einen Kommissär an die Lände zu entsenden und bei der Vertheilung der Lebensmittel mitzuwirken. x . Uermänyi ist von der Antwort befriedigt,die zur Kenntn­iß genommen wird. » Referent des Finanzausschusses Koloman Szöll berichtet über den Gesetzentspurf zur Deckung der Auslagen des Fiulmatker Verwal­tunchtsprovisoriums· Wird in Druck gelegt und den Sektionen zuge­­wisen. »Das Haus geht zur Tagesordnung über,auf welcher in erster Linie der Schluß der Debatte über den Györffy’schen A1ftr­ag steht.. .«Refe­rent der Zentralausschußmajorität Paul Kikålyi pole­­nusirt in seiner Schlußrede gegen die Oppositionsredner und empfiehlt den Gesetzentwurf unverändert zur Annahme.­ Die Debatte ist geschlossen und es folgt die Abstimmung. Den Gesehentwurf über die Vermehrung der Honvebestadronen um acht neue nimmt das ganze Haus an.. Den Gegenstand der Absti­mmung bildet also nur die Frage, ob das Haus das Amendement Györsiy’g annimmt, wonach die Landwehr an Artillerie erhalten soll ? 5 Die Abstimmung wird auf Verlangen der Opposition nament­lich vorgenommen und ergibt folgendes Resultat : Von 434 verifizir­­ten Abgeordneten stimmen mit neun 192, mit ja 124, abmeiend sind 117, der Präsident stimmt nicht, 008 Amendement ist also mit einer Majorität von 68 Stimmen verworfen. (Der Referent des Zentral­­ausschusses, Raul Királyi, stimmte in seiner Zerstreutheit mit „Ja“, was nicht geringe Heiterkeit erregte.) Der Gefegentwurf it also in zweiter Lesung angenommen. Es folgen die übrigen Gefeentwürfe des Landesvertheidigungs­­ministers, die in der Beilage zu Nummer 304 vom Jahre 1870 wört­­lich mitgetheilt waren. Der Gefegentwurf über die Systemischung neuer Landwehr: Arztesstellen wird ohne Bemerkung angenommen. Zum Gefegentwurf über die Renderung der Landwehr-Batail­­lonsstäbe schlägt Gabriel Barady eine stylistische Menderung vor, die aber nach einer kurzen Auseinanderlegung des Unterstaatssekretärs im Landesvert­eidigungsministerium, Ernst He­llan, abgelehnt wird. Der Gelegentwurf wird unverändert in der Fassung des Zentralaus­­schusses angenommen. Gabriel Brady bringt hier einen Beschlußantrag ein, wo­­nach das Haus den Minister beauftragen soll, über die Organisirung der Honvedkavalleriestäbe je eher einen Gefegentwurf dem Haufe vor zulegen. Ernst Hollán macht die Schwierigkeit geltend, mit der die Organisirung der Kavalleriestäbe verbunden it und bittet um Ableb­­nung des Antrags. Der Antrag wird abgelehnt. 1 &3 folgt der Gelegentwurf über die Einberufung der Honveds zur Ausbildung von Offizieren und Unteroffizieren, danach können nämlich zum Zwede der Ausbildung an die Offiziere des Urlauber­status und die Unteroffiziere nach Bedarf zu zweimonatlicher Dienst­­leistung einberufen werden. Der Zentralausschuß empfiehlt die Aus­nahme des Gefegentwurfes mit der run, dab in diese zwei­­monn­liche Dienstzeit die Herbstübungen nicht einbegriffen sind. Koloman­dia: Dieser Gefegentwurf mußte eingebracht wer­­den, weil es an Offizieren fehlt. Hätte die Regierung im Jahre 1868 den Vorschlag der Opposition angenommen, wonach die Einjährig­­reit willigen nach Ablauf ihres Dienstjahres nicht in die Armeereserve, er in die Landwehr übertreten sollen, so würde es jet nicht an­ffizieren fehlen und man müßte nicht einzelne Landwehrleute gegen das Landwehrgefett zu längerer Dienstzeit verhalten. Redner bringt eine Modifikation ein, wonach die zu außeror­­dentlicher Dienstzeit einberufenen Offiziere und Unteroffiziere beim Avancement besonders berücksichtigt werden sollen. Außerdem bringt er einen Beschlußantrag ein, wonach der Minister einen Vorschlag darüber vorlegen soll, welche Vortheile denjenigen geboten werden, die freiwillig sich zu längerer Dienstzeit melden, wenn die nöthige Anzahl von Offi­­zieren und Unteroffizieren durch das Mittel nicht beschafft werden könnte, welches der vorliegende Gefekentwurf der Regierung bietet. Ferner soll der Minister einen Gefegentwurf darüber vorlegen, wer zu zu der außerordentlichen Dienstzeit einberufen, wie lange diese dauern, wie die Ausbildung der Unteroffiziere geschehen soll u. |. w. Graf Julius Andräaffy: Wenn man den Vorschlag der Opposition hinsichtlich der Einjährig- Freiwilligen angenommen hätte, so wäre zwar die Landswehr­ mit einer hinreichenden Anzahl von Offi­­zieren versehen gewesen, allein in der gemeinsamen Armee hätte es dann­ an ungarischen Offizieren gefehlt. Was die zur Ausbildung er­­forderliche Dienstzeit betrifft, so kann die Regierung sie nicht feststellen, da sie in dieser Richtung noch seine Erfahrung hat, allein sie wird ewig die Mannschaft nicht länger behalten, al unbedingt nöthig, Fon aus Rücksicht auf die Kosten nicht. A Wien, 28. Feber. Bekanntlic­h hat die rumänische Regie­rung schon vor längerer Zeit die Umwandlung des im Artikel I der Konvention vom 19. August 1858 festgestellten Titels , Bereinigte Fürstenthümer der Moldau und Walachei, in den in den Akten ver­legen £ ( Ausübun des Münzrechts begründeten Verpflichtung ein Protokoll ee ll, welches, mit Abänderung der Konvention von 1858, die Donaufürsten, europäische Recht­eo Wien, 28. Feber. ich höre, ernstlich mit dem Gedanken, eingeführte Besteuerung wesentlich zu reformiren. Regierung lebhafte Anerkennung verschaffen. Krieg zur Folge gehabt hat, Lassen sich selbstverständlich nicht aufstellen, aller Wahrscheinlichkeit nach aber werden vieselben ein­­schließlich der eigentlichen Kriegskosten duch 5 Milliarden Francs reich­­lich gedecht. tehnungen in Armee zur Tagesgeschichte. ‚ Gegen Ende des der Presse, anderes taum Profit in Rechnung. Blatt zieht , wie die bisher Rey n­un KRonsum:BVereine v dieses Projektes könnte der da das Opiofe dieser von Breitl eingeführten Steuer in deutschen, wie in flavischen Kronländern gleich bitter empfunden­­ wird. Noch liegt nicht die Nachricht vor, daß die französische Natio­­nalversammlung die Friedenspräliminarien ratifizirt hätte. 68 mochte wohl einige Verzögerung dadurch eingetreten sein, daß ein Theil der radikalen Republikaner die namentliche Abstimmung forderte. Diese zu vermeiden mußte um so mehr im Interesse der Regierung gelegen sein, als das in unserem jüngsten M­orgenblatte telegraphisch signalisirte Manifest Viktor Hugo’s deutlich erkennen läßt, daß die Gral­ados zu einem künftigen Handstreich freie Hand behalten möchten. Um ver iie neten Ruhe­willen und um den ertremen Parteien auch den Schatten einer­ moralischen Redtsbasis zu verderblichen Wühlereien zu beneh­­men, mußte Thiers alles Mögliche aufbieten, um die Ratifikation mit­ telst einfach konstatirter Majorität durchzuseßen. Während dem einige überspannte deutsche Bolitifer um den Berlust von Belfort jammern, rechnen Andere mit großem Beha­­gen bereits den Bro­fit nach, den Deutschland aus dem Kriege ge­zogen. Ein großes Blatt stellt demgemäß folgenden Galcul auf : „Vollständig zuverlässige Berechnungen über die direkten und in­­direkten Schädigungen unseres Nationalvermögens, welche der uns auf­­gedrungene Oktober v. a. erschienen mehrere Be, deren höchstgegriffene im Durcschnitt auf 4,5 Milliarden Francs hinausliefen, meist aber schon eine gewisse Zeit der Vorldauer des Krieges und den Rüdmarsch der Truppen mit in Anschlag brachten. Laßt man mehrere Positionen unbeachtet und fintet man diese Anschläge bis Ende Oktober auf eine Milliarde Thaler „iD bleiben für die 150 Tage vom c., bis zu welcher Zeit der Rüdmarsch der Truppen erfolgt sein kann, wo ca. 2%, Millionen Thaler für jeden Tag. Da nun aber die Unterhal­­be der mehr als 1 bis 17­ Millionen täglich holten dürfte, so ergibt sich schon aus diesen Andeutungen, daß wir einen aus­ tömmilihen Cr­at erlangt haben. Den Er­werb von Elsaß und Deutsch: Lothringen bringen wir dabei gar nicht in Anschlag„ weil es den ge­­reiften Anschauungen unserer­ Zeit widerspricht, Gebietsabtretungen, für weil es sich nicht um Dominialgüter handelt, in Geld abzuwägen.“ Ein im Folgenden auch den moralischen „Das tiefe Bedauern, welches ung Belfort abnöthigt, soll uns: nicht beirren in tigen Erfolge, die der führung der deutschen Friedensschluß den Händen des Räubers gewesen, und durch die Einverleibung von Meg, mit der Blid auf den Namen der­ Begrüßung der gemwal­­fich führt. Von den drei großen Gütern, welche aus diesen furchtbaren Kämpfen dem Vaterlande zufallen, sind zwei in den Friedensbedingungen genannt: Aurüd: viele Menschenalter hindurch in die Sicherung unserer Grenzen Der dritte große Gewinner, welcher schon im Laufe des Krieges uns zu Theil geworden, ist die Einheit des Vaterlandes, eine schmerzenreiche, aber glühverheikende Geburt, Auch sie feiern mir." Bekanntlich sind in Paris bereits 30—40.000 Mann deutscher Truppen eingerückt, um den Haupt­­motiv, welches für den Einzug angegeben wird, ist geradezu absonder­­lich : die Schmähartikel herhalten müssen, des , Figaro" sind es, welche als Vorwand feitend der die Begebung deutschen Truppen ein wirksames Mittel sein­erde, um den Lügen, der Medertreibung und den zügellosen Angriffen dieser Blätter ein Ende zu machen. Heute fennen diese Journale in ihren Befleumdungen keine Grenzen mehr, meiblich. Wir finden sogar unter Anderem im „Zigaro” ein Feuilleton, in welchem so­wohl die deutschen Truppen als auch die Offiziere gemeiner Verbrechen angekragt werden, nämlich des Diebstahls und der Plünderung. Und dieses Verhalten — fügt das Blatt hinzu — hat alle von französischer Vorstellungen gegen den Einzug vereitelt. Der Seite gemachten ist jegt unver: ernennungen, die dort beabsichtigt in den Zeitungen sich befinden, sind unbegründet. Definitive Beichlüffe­genheiten können erst nach dem Friedensschluffe ständigung mit dem Reichstage erfolgen­ dung über die obersten Behörden, bemilligt erhalten, binnen welcher er vollständige Genugthuung an Italien beschaffen soll, wo nicht, bewarf­­problematischen Erfolg wie in Versailles, indem es nämlich nur eine Verzögerung der Vereinbarung zu Tage förderte. Die , Gaceta de Madrid” veröffentlicht ein von der fpanijd en Regierung an die Nation gerichtetes Manifest, worin der Regierungss­pedante gegenüber den die Carlisten die Aufforderung ge­­gen eblichem Wege sich an diesem Reformwerte ist von sämmtlichen Ministern unterzeichnet. Aus Rußland wird gemeldet, dab man daselbst eiggiltig die Idee aufgegeben habe, zu orga­­nisiren. Die kurze Präsenzzeit, welche die preußische Wehrverfassung ges­währt, genüge nicht Bei einer längeren P­räsenzzeit würden preußischem Muster Rekruten, sich unverfolgbare Massen von „Soldatenstoff” anhäufen. So wählte man denn das französische System der Auslosung, welche sich jedoch auf alle wehrpflichtigen Klassen Sea IR bracht hätten. zu. 68 ist dies­ein preußischen Armee auf französischem Boden faßt. preußische enthält ganz stattliches Bändchen, welches — Dieses Buch sie Gefahr erkennen lasen, Suprematie aus verübten lautet: „Recueil der die Raub, ist allen Völkern gewidmet. Möchte es sie von der unseren sie bedroht Ruinen merken, erstehen wenn sollte.” die Die schwere Anflagen gegen die preußischen Truppen, es ihm gelingt, sie zu der ‚Spars, Vorschuß, und Die Ausführung Das offizielle Blatt des Die neue Regierung beschäftigt Einzug vorzubereiten. Das welche über die Organisation 1. November p. Lande, welche „Moniteur" erinnert daran, daß zügellose Verhalten der Stadt sich befindenden siegreichen Armee gerügt habe, fährt das Blatt fort, auch darauf Landestheile Elsaß und Deutsch-Lothringen sowie der Stadt für eine gespiesse muß Die Mittheilungen, si bis zum 31. März die D­ersailler Hauptquartiers, der dortige e8 Schon zu verschiedenen Malen das der Pariser Presse gegenüber der vor den Thoren Derartige Anerkennung der Bereutung der Ta­­fid) diese denn doch schönstens bedarfen, hingewiesen, daß nur Einzug über Wir haben, der neuen die Bersonal­­an der Spige haben, getroffen werden, eine neter Hand. Die Esfadre deutlich dargelegt werden und an die Republikaner richtet, betheiligen. Das Manifest gleichzeitig ausdehnen sol. England hat genommen, wollt hat, sie möchten auf um steht daß die Nation Eine große Reihe ob Tette achttägige Frist fortwährend 8. März zum stattfindenden von Reformen wie an die Armee nach über selbst Auslaufen mit beide Angete­­und nach einer Vers ist, fann von Bere wird in Aussicht gestellt Crst dann wird Che diese Frage nicht entschieden so nimmt sich Italien dieselbe in Tunis all da zu vermitteln versucht, jedoch sonalernennungen seine Rede sein. Der tunesische Friedenskommissär Huffein Balga italienischen Regierung eine Entschei­­diefelben einen Reichsstatthalter welche Organe ihm zur Seite gestellt werden 2, Wahlen Klar und foll. Er wird darin als selbstverständlich an­­die Wiederaufrichtung der Monarchie ge­hnt mit für die Ausbildung ruffischer von der bereit, demselben auch da Aus dem Reichstage. Präsdent Somffı­in­eordnetenhaufen um 10 Uhr. a die heutige Sigung des Ab­­Auf den Ministerfauteuils: Andräffy, Gorove, Horváth, Szláv, fapoly. Ker »Ja-— Protokoll der jüngsten Sitzung wird authentizert.Die Abgeordneten Sigmund Borb­a,Ignaz Helfy,Ladisl­ms Gonda, i » » · in Vagesneuigkeiten. (Die Abgeordneten Edmund Szeniczey und Nicolaus Jantovig) begeben sich mit dem Dampfer, den, mie unserem Reichstagsberichte zu entnehmen, die Regierung nach den überschwenmten Orten im Bester und Tolnauer Komitat entsendet, an den Schauplan der Weberschwendung, um dort die Rettungsmaßregeln, 2 ‚Lebensmittelvertheilungen ten wir, daß Herr Dr. Goldstein zu dem Schneidermeister Michael Loväßy berufen wurde, der ein Un­wohlsein­dworfb­üßte, um den Doktor zu sich in das Haus zu laden. Doc kaum befand der Wohnung, als die Gattin dieser Lov&apy's die Thüre verriegelte, und den Arzt nicht eher wieder auf die Gasse gelangen rasen wollte, bis er nicht einen Schuldschein über tausend Gulden unterzeichnet hätte. Diese tausend Gulden hatten nämlich die Eheleute Lovaßy dem Dr. Goldstein als Angabe auf ein — Ehe der Ruftigene und Fiaker­­gasse gelegenes — Haus gegeben, und da sie einige Tage Anbot von 13.500 Gulden bereuten, diese Lit. (Borschriften für die Straßenbahn) Die städtische Behörde hat, von dem Bestreben ausgehend, den Verkehr auf der Straßenbahn zu einem vollkommen geregelten zu machen, die der Straßenbahnmwaggons verkehren während dieser Zeit von der Stadt ins Stadtwäldchen von Morgens fünf bis Abends einf Uhr, nach Neupest aber von Morgens fünf bis Abends neun übrige Zeit verfehren die Wagen der Straßeneisenbahn: in Richtungen von Morgens se­ch 3 bis Abends acht Uhr. 2. Zt das Stehenbleiben der Waggons nur an den bezeichneten Halteplänen ge: 3. In das Innere des Wagens oder auf die Imperiale desz selben dürfen nur so viele Basragiere aufgenommen werden, als Sih:­pläge vorhanden sind. 4. Zug von Unglücksfällen das passirende Publik­um schon in aufmerksam gemacht werden, damit es ausweichen könne. Ordnung muß an einem jeden einzelnen Maggon angebracht, und in derselben müssen alle Straßen und Gassen, melde Zug berührt, ersichtlich gemacht sein. 6. Fall3 was immer für eine neue Linie ge­­baut werden sollte, hat der Plan der städtis­chen Behörde zur Geneh­­migung unterbreitet zu werden. 7. Zur Beförderung außergewöhnlicher Lasten dürfen feine Personenzüge, sondern blog separate Wagen ver­­wendet werden. 8. Die Straßen und Gassen bleiben Gemeingut, und müssen in Fällen von Feuersgefahr die Waggons der­­ Straßenbahn vor den Wagen der Feuerwehr sterben bleiben, bis diese Bassirt sind. 9. Sind zu halten. 10. Die Veränderung der Fahrtüren ist der Behörde anzuzeigen. 11. Haben die Züge der Stra­­ßenbahn auf belebteren Straßen langsamer u. s. w. zu überwachen. (Erpresfungsversuch.) Nur mit Mühe konnte sich Dr. Goldstein­er sofort bei Gericht vom Geschehenen retten, worauf stattete. 15. Mai blos stattet. Gestern wurde Therese die Schienen stet, rein vor einigen Wochen erwähn: gebrauchte Lovdahy, Verhütung geborne stehenden Bestimmungen abermals überprüft, und Stellungen getroffen: Sommersaisen Die zu der auf die zu dreitägigem Xrreste wegen Expressungsversuches 1. bis zum Währt die 15. August, nun Steinbruch fahren, fich später den die Gattin Lovapy’s die Straße Anzeige er Hamva fiy verurtheilt, und nach Uhr ; für die allen drei 5. Die Bahr: folgende oft von nun ab vom maß geraumer Entfernung durch Pfeifen E pur si muove ! (Und sie bewegt sich doch !) Roman in sechs Bänden von Moriz Jókai. Erster Band. (20. Fortießung.) Der Fistal brummte und murmelte noch lange, tmozu denn “eig­ntlich Solche Wunderthiere zur Welt kommen, dann aber klopfte er Koloman auf die Schulter. — fun so gehen Sie immer nach Hause zur Frau Ahn, der Freund ; wenn Sie na Hause kommen, wird mein Brief von mir, dort sein, wenn wir nämlich noch Beide leben,­­dichte und aus its. Ich Lebe zwar, das weiß ich, ich werde hundert Jahre alt , aber so ein junges Blut kommt bald zu Schaden; ein Tanz, ein Sturz vom Pferde, ein Duell, eine Liebesge­­fid. — Cigentz Ti abers möchte ich doch gerne wissen, wolchen jungen Knochen wird, der an einem Zage zweimal die Gunst der „Herzdame“ zurückgreift. Diese lechte Bemerkung äußerte Herr Koraza erst, als Koloman schon zwischen den beiden Thüren war, und auch später murmelte er noch etwas für sich, den Mund, 7 wohl tobtschlagen?, er nahm die hinter’s Ohr geredte Fever quer in ging, nahm er in die­­ eine,­­ den anderen Brief in die andere Hand und berieth sich­ mit der in’ den Mund genommenen ever. — Jeßt tan ich mit­ dem einen Briefe die eine Partei schlagen und mit dem anderen Briefe die andere... . wieder ein so­­ großer Herr sein wie fest, wenn Du nach Hause sehrst uns liebe. Daheim, nach ruhmvoller Beendigung des Schuljahres: Et « Zu««.Hause erwartet man Dich wie einen König. An al’, dem Schaffen, den Mühen und Entbehrungen des gan­­zen Jahres hast Du nit den geringsten Theil genommen, Du kommst nur zur Lese.'Weinstod, Obstbaum baren, des Segens schwer, Deiner, der Dir sie doch nicht gepflanzt halt.­­ Deine Brüder, Deine Schmettern, die kleineren, erwarten am Chore Deine Ankunft, sie umarmen, sie füllen Dich, sie­­ hängen sich an Dich, von Du antommit ; Bater, Mutter drüden Dich schluchzend Allein was bist Du selbst für ein Schach im Hause ! Und erst biz Rofen des Lebens, die Mädchen! Allen ist es gestattet, in Dich verliebt zu sein ; geladener Gast bist Du in jedem Hause, wo Mädchen sind, und die vor Jahren des Kindes Gespielin gewesen, Du siehst sie vor Dir errethen, mein Du ihr begegnest, One Wenn Du schlafen gehen willst, zieht man Dir die Stiefel aus, dann geht man im Hause auf den Fußfoigen umher. Niemand darf auch nur machen, so lange Du schläfst, so lange der aus dem an­­stoßenden Zimmer hereindringende Kaffee ruft Dich nicht mehr. Und so geht dies jeglichen Tag. Dir gehört das ganze Haus. Was? Haus? Die ganze Stadt. Wenn Du hinaustrittst auf die Straße, hängen si die Mit­­glieder Deiner Familie nun schon in Deinen’ Arm. Du führst sie, Hoch trägt Du Dein Haupt. Die Dir Entgegenkommenden grüßen freundlich und neidvoll. Hie und da öffnet man verstohlen ein Fenster, und jungfrische, runde Mädchengesichter fielen hinter grünblättrigen Blumentöpfen hervor nach Dir. Ungesehene Männer rufen Dir von der andern Seite der Straße einen gehorsamen Diener zu. Deine früheren Professoren begegnen Dir und sind, haben­ sie eine Stunde lang mit Dir gesprochen, entjegt darüber, daßs Du seither so viel Gelehrsamkeit aufgespeichert hast. Du schaust auf die armen, guten alten Herren hoch hinunter, wie weit sind sie unter Dir ger­blieben ! Man staunt Dich an,wie bist Du gewachsen!Auch Dein Bart beginnt schon zu keimen,Du bist schon ein ganzer Mann ge­­worden ! Das ganze Haus gehört Dir ! Jeden Mittag findest Du Deine Leibspeisen­ auf dem Tische. Man hat noch nicht vergessen, was Du so gerne gegessen hast. Auf Deine Kleider, Deine Wäsche trägt ein Anderer Sorge ; man will, daß Du prächtig feiert. Dein Vater Spricht ernst mit Dir, wie mit einem Manne von Rang, und beschenft Dich mit seinem alten Siegelringe ; nun bist Du fohlen würdig, daß man Dir dies Kleinod anvertraue ; die Mutter meint, wenn sie Dich ansieht und ihr Lächeln leuchtet doch die Thrä­­nen ; Deine Geschwister staunen Dich an. Der Dienstbote, “der Dich noch­ bei Deiner Abreise beim Namen angesprocen hat, gibt Dir fest schon den Titel „junger Herr !" Hund, Kate ruhen Dich auf, reiben sich an Dich, Teden Dir die Hand. Den ganzen Tag bewirbt man sich um Deine Gunst, man sieht Dir die Wünsche ab, wie Du sie ausgedacht hast, sind sie au­ßen erfüllt, eilen, Dich von der Grippe zu heifen; Du geh­t auf die Straße hinaus, alle Welt freut sich, Dich wieder wohl zu sehen ;­der Pfarrer läßt Dir sagen, daß er Montag früh im Verein mit der ganzen Ge­­meinde für Deine Genesung gebetet hat. Du gebst nun wieder Dich doch mit ihnen. Alte Kavaliere werden gelb auf vor Neid Deine Eroberungen ; die Jüngeren vergöttern Dich. Du malt einen Mik. Jeder beladht ihn. Nur Einer nicht, dessen Kosten den Kopf : „Du bist ein Bligjunge!" Aber er er jung war. Deine Mutter Fanzelt ihn dafür ab, wie kann er Dich noch loben ! Und wenn man Dich getödtet hätte? Was? Dich ? Das geht aber denn doch nicht so leicht ! Den dritten Tag stehst Du Arm trägst Du in ein sehmwarzes GSeidentuch gebunden. So Du auf die Straße hinaus. Jedermann gratulirt Die und faßt und brücht Deine Linke, denn. die Rechte kann man nicht, liegt noch immer. Ha, der hat Eins bekommen! Dein aber Held der Stadt. Jever bewundert, liebt Dich, betet Dich an. Und niemand verlangt noch etwaspondir! Freund, junger Gesell, freue Dich der Tage dieses Inter­­regnums. Denn ein so großer Herr wirst Du später nie wieder fein. Allein, das Alles ist natürlich umgekehrt, wenn Du nach Hause kommst, weil man Dich aus der Schule ausgestoßen hat. Ja natürlich, das ist ein ganz anderes Begegnen. Auf jedermanns Lippen ersticht das Wort vor Schreden, wenn Du ins Vaterhaus tri­­ft. Auf Deinem düstern Gesichte seien sie, was Dich heimgeführt hat. Her da den Ochfenziemer, der den­­ Mohrstod ! beißt es bald und oft. Die Mutter bricht in Thränen aus und ringt die Hände, der Vater droht, wenn die Flinte nicht mit Vogeldunst geladen wäre, so würde er Dich gleich erschießen. Du meilt nicht, in welchem Winkel des Hauses Du Dich ver­­ziehen sollst und doch schilt Dich Jeder. Dein Gewand zerschleißt sich, Dein Hemd it schmusig, Du wagst Niemanden zu bitten, daß er Dir helfe, Niemand ist Dix’s ja schulpig. Wenn Dein Vater Dich anspricht, so ist Dein Name­­ „Esel“. Jeder duzt Dich, und weiß dies „Du“ mit solcher Verachtung, aus­­zusprechen. Niemand ruft Dich zu Tische, niedergeschlagenen. Blides schleicht Du bin und verschlupft die Bitterkeit, wenn von einer Speise nichts für Dich bleibt. Du den Bruder, bist der Lebte, Du folgst erst nach dem Blei­­Man fragt Dich, ob Du ein Schuster werden ein Sc­hlofser ? Wohin Du Di auch stellen magst, immer bist Du Siemandem im Wege. Man vertraut Dir nicht einmal das Wechseln der Zeller an: Du könntet sie zerbrechen. Huftest Du, bist Du traut, traut verdirbt nicht.“ Das ist das auch Deine Schul. „Uns ist die Diagnose und die Ürzenei, von der Du gesund werden mußt. Auf der Straße huschert Du an­fiehst Du einen Bekannten, so weichst Du ihm aus­ Deinen Gruß nicht annehmen. Schöne Mädchen, Deiner Jugend, sehen Dich nicht, wenn gemacht, Dich erwischt und gerbt, was dann Dir gehört. "und sie an Dir vorüberschweben , nit einmal ihren Mägden wagst Du Dich freundlich zu nähern, denn Du fürchtest, daß der Schustergeselle, der ihnen von früher den Hof Selbst der Obstbaum läßt Dich nicht ein. Selbst der weiß, daß­ man Dich aus der Schule gestoßen hat, für Did umsonst Birnen hervorbringe. An einer, der legteren ähnlichen Gemütheverfassung näherte sich Ienny dem Vaterhause. Das alte Haus lag in einer kleinen Stadt, die sein Handels­­plab, sondern eher ein großes, aberbautreibendes Dorf ist; nennen wir sie 8... ginnen­ werden, Wir haben evem eines Dreieckes gebaut, die mit diesem Buchstaben ber « Das Jenöy’sche Haus­ ist ein langes,ebenerdiges Gebäude, in Den Hofflügel, bewohnt das Gesinde. Die alte Frau von Jenöy ist eine sehr rührige Hausfrau, und doch ist sie sehen über die sechzig; ihr Haar beginnt fon meiß ist daß eine gewaltige, mannhafte Frau. Schon ihren seligen sie so streng am der Leine gehalten, daß Witwe ganz allein die Wirthschaft, die Prozeffe, und sie war der Schred jedes faulen Dienstboten, jedes Aovolaten, der die Prozeffe in die Länge 30g, und ded ganzen Dikasteriums. (Sortierung folat.) Und­ dann nach einem Jahre sehe ich Sie gerne junger Freund, Also­ geben Sie nur Acht auf . . Das liebe Dabei, der Du diese Zeilen Liefert, was auch indem er im Zimmer auf und den einen’ Brief wirft, niemals ab bei tun Du mit der Zeit aus einem todt­­Welche soll ich glaube mir,­­ an die Brust. Dich selbst ! · | Sohn jeder Frau, der nicht im Kotillen bist Du Vortänzer, Du tanzest bis zum Morgen; zärtlich, Du mögest Dich nicht sich nad unmögliche Du bist bis über die Ohren verliebt, Du erkranfft, ale Merzte der Stadt unterhalten; nun mahnen Dich schon all Mit diesem hast Du natürlich ein Duell zu. (ich) tragt Ihr Beide Deinem Bräutigam jedes Fräuleins ; Deine schönen Tänzerinen tanzest darum verderben ; allein Du bestehen ; man pflegt Dich, ein Besucher reicht dem andern Dame erfundigt Befinden. Dein über: man lat, selbst verstand­­die Klinke, jene Bater schüttelt eine Wunde davon. Du legst Dich zu Bette , war auch so, als Du auf. Den gehst Gegner bist her , ' Selbst der Haushund allein Mann hatte so viele Städte, ihre Wangen die Wand heilt Dich an. Alles aus ihrer Hand erwarten mußte Kreuzer besam, und er blühen noch jeßt roth, bei einem Leiden eines Arztes, einer Nizenei bedurft. 63 und willst gedrüht ber oder bin er würde ohnehin die Spielkameraden it sein Narr, daß .­­ch Niemals hat er zu fie alte Herr niemals mehr als einige er ausging. Nach seinem Tode aber führte die wenn 1 2 1 RES follen, -

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