Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1871 (Jahrgang 18, nr. 100-123)

1871-05-30 / nr. 122

- - Ladt Florence­"d Esaus­­­s-Triumph«7·führte vom Start bis Ai Bfoften . RC B­i­emi versuchte zu spät vorzugehen und langte als gut 3 w­eite ein. (Werth: Uhrenpreis und circa 450 ft. "fen dem außerordentlich gut besuhhten Rennen bei. "Mach Beendigung­­ der Steeplehase ließ sich der Kaiser die Sieger vorstellen und sprac­h dem Sieger, 450 fl. dem Zweiten.) , Dyas­rodnce-Stakes.Preis 1090 fl.(e geben zu gleichen Theilen jährlicher 333ff.ö.V.von dem Osterr­ockeyklub, dann den Pester UUd Priager Rennvereinen Für alle im Inland(für Rennplatz WierylsH geborenen und gezogenen Pferde offen.Distanz l­heile Das zweitefeld erhält den doppelten­ Einsatz.Der Sieger den Preis von 1000 fl. und den Mest der Cinfate und Reitgelder­, brachte bei 38 Unterschriften nur fünf Pferde zum Start. — Graf St. Batthebony nennt des Captain Austrian“ v. Buccaneer a. b. Peecess 109 Pfo., Conte Beiths, (gen. v. ©. D. Prinz Louis Rohan’s br. St. ,Siefta" v. Blue Sadet a. b. Mik Patrivge 106 Pf. Fünft 93. Riehtensteims br. 9. „Secretär” 9. Buccaneer a. b. Szentawan, 109 Pfd.; Graf Paul Festetics’s br. $. CsatAr v. Sfirmisher a. b. Target, 109 Bfo.; Graf Johann Sztárávys br. St. fente v. Cotewold a. b. Gipsy Girl, 106 Bfo. Reitgeld für Viktor, Clio, Ambahia, Drep-Hengst, Margareth, urora, Sopubrette, Friede, Galathee, Bokreta. Stuten: Fairy, Stare of the Bale, Galvaniem, Impetuouse, Beh, Gantatrice. Exleihen: Stute d. Arsenal, 3.9. v. Compromise, br. H. v. Compromise. Reitgeld mit 1000 fl. für: Fuchshengst v. Daniel D­’Rourse, Cartouce, Giles II., Boundamay, Etella, Mars, Marathon, Kaczer, Andorra, Perleverance. Sierra machte Nennen ; auf halber Bahn überholte sie Lenfe und in der Distanz Anglo-Austrian, der jedoch wie­­der abfiel. Sie fta kämpfte Schön mit fenée und gewann. kente «Vanity-«Hengst,Paprika,Alert,Viola,Mermaid,Zvltan, langte um eine Pferdelänge al zweite ein. (Werth, 2900 fl. dem Eu feus v. Ephesus a. o. Miranda, 129 Pfo. ; Herrn Albin v. " Sieger, 200 fl. dem z­weiten.­ » Das Beat ein Handicap,Preis von 700 fl.,brachte, mit 34 Unterschriften geschlossen,nur sechsterde zum Start: Graf Nikolaus Esterházy’s 4jähr.«Fuchshengst Ehe­­ati­ novic3's Zjähr. br. 9. Reporter v. ECotswold a..d. Annouce ment, 102 Po. ; Graf Franz Nädasdy's Zjähr. br. Gt. Good Night v. Birgilius a. b. Game Pellet, 94 Pfo. ; Graf Dftavian Kinsky's Zjähr. Fuchshengst Ostro­m v. Starke a. d. La Marie, 90 Bio. ; Graf Stephan Keglevic’s br. St. Lizzie v. Loiterer a. d. St. Sophia, 88 Bio. Neugeb­ mit 60 fl.-für: V­anity-Hengst, Biscounter, Mildred, Sylph, Alle Achtung, My Uncle, Braemar, Wolfman, Don Carlos, Confideration, Bajadere, Trusty, Beindiitierer, Sataniga, Irrlicht, Triumph, Ameise, La Charantonne, Beloerpere, Aetna, Lady Florence, Lan­gknecht. Destrom führte bis zur Distanz, wo er im Rudel verschwand, vor der Tribüne machten Theseus, Good Night und Re­­porter ein sehtönes Rennen und langte Theseus um eine Na­senlänge früher ans Biel. Good Night zweites, Reporter gut drittes, (Werth 3060 fl.) Interessant gestaltete sich die große Wiener Steeple Chase vom Jahre 1871 an d­er drei aufeinanderfolgende Jahre gesichert — die Höhe des Preises wird später bekannt gemacht — ge= Bere, duch Substription von Sportimen und Gönnern des Spott, ür Pferde jeden Alters und Landes, geritten und im Besige von Mitgliedern oder Ehrenmitgliedern der Kasino’3 zu Wien, Prag, West, Lemberg, der Lodeyklubs von Nord, und Gaß Deutschland, Paris, London, Pest, Wien sowie von Gentlemen aus den­ drei Hansestädten, legitimirt auch das Somit des Hamburger Rennclub und von Offi­­­zieren in Ak­ivität aller stehenden Heere Europa’s. Einfach 200 fl., Reugeld 100 fl. Die Einlagen und Reugelder nach Abzug des eigenen Einlages für das dritte Pferd sind zwischen dem ersten und zweiten Pferde gleichmäßig zu theilen. Die Bahnauslagen sollen zwischen dem ersten und zweiten Pferde nach dem Verhältnise u dem Gewinnfte repartirt werden. Distanz circa drei bis vier englische Meilen faires Jagdterrain. Proponent: Prinz; Egon Thurn und Taris. 11 Unterfriften, je­ch­s startende Pferde: » aron E.Oppenheim­’sa.dler.«H.The Colonel v. Knight of Kars,174 Pfd.(Reiter Grathkolaus Esterhazy); Gravaan Szapary’s 4jähr.Fuchshengst First Lord v. Cotswold a.d.Lady of the Lake 162Pfd.;GranaxH­oy­­s’ 41ähr.Fuchshengst Tarnav.Teddingtona.d.Cantatriee 140Pfd.s (Reiter Graf Fritz Metternich);Graf Paul Festeteestjähn F.-W.«Danxer.Teddingtona.d.Switch151Pfd­.(Retter:Graf Heinrich Lamberg);Captain Blue’s a.schw.H.Queretaro v.Vortex157Pfd.(Reiter:Priangon Thurn und Taxis); Graf Octav.Kinsky’sbjähr.F.-St.Anarkali v.Teddington a.d.Irene151Pfd.(Reiter Graf Ferdinand Metternich);Reu­­geld fü zwei Unterschriften des Grafen Nikolaus Esterházy, dann für Merry Monk,Philipp un­d Dante.Nach glattem Start mg dix Colonel Rennen,nahm alle Hindernisse­­ sehr schön,nur bei einer Hürde ließ er seine Gegner an sich vorbeipassiren,um­ sie bald wieder zu überholen.Inwischen war Dante beim Tribünen­( sprung gestürzt und seinemNeiter davongeeilt.Queretaro und Tarnab­atendathrige,sowie Anarkali waren aber der von Colonel und First Lord vorgelegten Pace nicht gewachsen und gaben Einer nach dem Anderen das Rennen auf.Beim Einreiten in die gerade Bahn war First­ Lord in gleicherböhe mit Cm­lonel,welcher jedoch bald einen solchen Vorsprung errang,das zer­siegte,wie er wollte.First Lord Zwetter. Nach diesem sehr interessanten Nennen kam eine Hunt- Steeplechase von Herrn Van Sonsyroponich an welcher sich blos dieser Herr auf seinem Jet und Herr Dektor Baltazzi auf Herrn Shamell Curiosity bet­eiligten. In mäßiger Pace gingen die beiden Pferde Curiosity voren die Bahn ent­­lang und langten auch so ein. Das Rennen endete um 6­­ Uhr. mit jedem derselben einige Worte. (Weder den dritten Tag enthält das vorliegende Blatt einen ausführlichen Bericht.­­­Unbestellbarer Brief. Unter der Adresse „Herrn Wilhelm Feier, Aonorat, Beft, Nr. 16 Hauptstraße” ist aus New­­ark ein Brief­ hier eingetroffen, welcher wegen unzichtiger Wohnungs­­angabe nicht bestellt werden konnte. Der Brief erliegt auf dem Haupt­­postamt e. en Brudermord). Zwei Brüder, Andreas und Vinzenz Ba­­czona, beide Maurergesellen, die zu Máczalmás im Laufe ihrer Mutter immer im besten Einverständnisse mit­einander lebten, wollten am 24. d. nach Perfäta, einem naheliegenden Orte, fahren. Bevor sie ihre Reise antraten, hatten sie in einem Wirthehause gezecht. Ihr Weg führte sie indes vor einer Csárda vorüber und Vinzenz lud seinen Bruder Andreas ein, vom Wagen abzusteigen und zu trinken. Nachdem dieser jedoch der mehrmaligen Einladung nicht Folge leisten wollte, geriet­en beide in einen solchen Streit, daß der jüngere Bruder, Vinzenz dem ältern András mit dem Messer einen Stich in die linke Schulter­­biegung verlegte. Der Schwerverlegte starb, bevor er noch zu seiner Mutter nach Hause gebracht werden konnte. Der Brudermörder stellte sich freimillig dem Drtögerichte. Der Nestor ver Buchbruder­, Kal Szilaphy, it am 26. b. zu Kecsfemét, im 77. Jahre seines Lebens gestorben. 62 Jahre lang diente er mwader der Buchbruderzunft. In seinem Beilage sind erschienen : die neuere Ausgabe des „Bank Bán" mit der Bio­­graphie des Dichters, die ungarische Weberfegung des „Don Duirotte" von Georg Horváth, Shakespeares "Kaufmann von Venedig" in der ungarischen Ueberfegung des Sigismund Ács, das von Demeter Hor­­váth redigirte historische Taschenbuch, die Uederfegung von Bittor Hu. 903 „Thürmer von Notredame” u. |. wm. Er war einer der Lieben­ würdigsten alten Männer und ein warmer Protektor der ungarischen Literatur, deren Chronist er auch genannt werden kann. Die Propination inkeutschau­ wurde am 25. I. M. im öffentlichen Versteigerungswege auf drei nacheinander folgende Jahre verpachtet. Von den schriftlichen Offerten war das Rosenberg’3 (der vor 3 Jahren Propinations­pächter war) mit 13.500 fl. das höchste. Um v­iese Summe bezahlen und die Negie­ often tragen zu können — fortulirt der „Zipfer Bote! “ ist ein jährlicher Umfas von 160.000 fl. erforderlich , jedenfalls aber will der Pächter auch noch einen Nasen haben, folglich ist anzunehmen, daß der neue Pächter, der die Verhältnisse gewiß genau fennt, einen Umfall von mindestens 180.000— 200.000 fl. zu erzielen hofft. Aus vorhergehenden Ziffern ist zu schließen, daß in Leutichau um wenigstens 50.000 fl. mehr Brannt, mein als Brot verzehrt wird, denn, wenn von 6000 Einwohnern jeder täglich ein halb Laib Brot verzehrt (im Werth von 10 Er.), so wird in einem Jahr erst für 119.000 fl. Brot vertilgt. (Selbstmord.) Man schreidbt uns aus P.­Lavany, daß am 26. d. M. ein Unbekannter beim dortigen reformierten Pfarrer erschien und ihn bat, ihm einen Oberrad eine halbe Stunde lang zu verw­ah­­ren. Der Pfarrer ließ den Mob in seiner Wohnung­ hinterlegen, der Fremde aber begab sic auf den Friedhof, und jagte sich dort eine Biz­atolenkugel durch den Kopf, so daß er augenblicklich todt blieb. In dem beim Pfarrer zurückgelasfenen Node fand man eine Legitimationskarte, aus der hervorging, daß der Fremde Johann Botka hieß, 41 Jahre alt und ein Schuhmacher aus Klausenburg war. — An demselben Tage gebar in Büspök-Ladany eine Bäuerin D Vierlinge. Eines dieser Kinder starb, die drei übrigen aber und die Mutter befinden sich wohl. lu 3.65. ,Angle $0908 als Dritter Der Kaiser, Kronprinz Rudolph, Erzherzogin Gis­ela, ämmtlihe in Wien anwetende Herren Erzherzoge, Prinz Mafa 2c. wohn: " Tagesweuigkeiten. Der Landeskommandirende G.d.8. Frei­herr v. Gablen;) ist gestern Abends, von Wien, fommend, ‚hier eingetroffen. (Bonbder Peter Schießstätte) Am 29. Mai wur­­den 1954 Schüsse abgegeben, mit 1406 Streifen ; getroffen­ wurden 9 Nägel, 20 Vierer und 185 Dreier. Gewonnen haben die Herren Shut für fich und für Herrn Franz Erahegi, Schifner für Herrn Ferd. Eigl, Neubrand für Herrn Wallenfed, Polacset für Herrn Bela Mayer, und Zoller für fich je 1 Nagel, Shut 3 Vierer für fich und 1 Vierer für Herrn Erahegi, Neubrand 2 Vierer für ich, Schifner 1 Vierer für fich, und 1 für Herrn Boder, Urosenicz für Herrn Blau, Trittner und 39. Sub für sich je 1 Vierer. An der Industriescheibe haben ge­­wonnen die Herrn Trittner die T. Prämie mit 22 Kreisen, Sch­ud die II. mit 22, Shifner vie ‚III. mit 21, Neubrano die IV, mit 20, Dr. Barna die V. mit 16, Ezompo die VI. mit 15, Alebäandrs die VII. mit 7, um Muhoray die VIII. mit 3 Kreisen. (Feuer) In der verfroffenen Nacht halb 11 Uhr ist in der Pest-Ofner Maschinenziegel-Aktienfabrik außer­halb der Ofner Mauth, an der Steinbrucher Straße, Feuer ausgebro­­chen, welches zwei Arbeiterhäuser und die Magnetwerkstätte bis auf den Grund einäscherte. Die vom Feuer zerstörten Baulichkeiten bestan­­­­den aus sogenannten Niegelmänden und war die Windstille während des Feuers das größte Glad für das Ctablissement, da der Brand trob der Vehemenz tofalifirt werden konnte. Von einem anstoßenden großen Arbeiterhaufe waren die Thür­ und Zenfterstede bereits ange­brannt, doch gelang es, die Gefahr daselbst abzuwenden, welche um so größer war, als das ganze Dach — sogenannte Steinpappe — dieses Langen Gebäudes erst vor einigen Tagen frisch eingeb­eert wurde, sor mit nebst Dachstuhl und sonstigem Holzwert ein gefährliches Brand­­materiale bietet. Die Bewohner der niedergebrannten Baraden retteten das nacte Leben und ist sein weiterer Unglücksfall zu befragen. Wie es heißt, in das Feuer auf dem Dachboden entstanden, t wo einige Ar­­beiter schliefen, und dürfte Unvorsichtigkeit mit brennender Pfeife die unmittelbarste Veranlassung des Brandes gewesen sein. Der zweite Tag des Wiener Frühjahrs­­rennen­s­ lieferte, wie telegraphisc bereits gemeldet wurde, folgende Resultate: Im­ Rennen um den Staatspreis von 400 Du­­katen siegte von fed startenden Pferden’ des kaiserlichen Hofgestütes Kladrub brauner Hengst „Virgiliug"; Herrn . Albin v. Latinovits brauner Hengst „Reporter blieb Zweiter. Den Damenpreis, Ehrenpreis im Werthe von 1000 fl., bestehend­ in einem prachtvollen kompleten Theeservice in Silber, errang. Graf Ivan Szapáry vier­­jährige Fuchsstute , Berbena", von ihrem Beier gesteuert. Graf Lápló Forgád­s­ sechsjährige braune Stute „Confideration”, von Prinz Louis Esterházy geleitet, Iangte als Bmeite ein. Drei Pferde Liefen., Um den Preis von 1500 fl. im Freudenauer Handicap starteten von 31 genannten Pferden zwölf. Graf Stefan Zamoyssi’3 vierjährige FZuhöftute „Concession” kam als Exfte; Kapitän Blues dreijähriger Fuchshengst „gamihas" als Zweiter durch das Ziel. Das handicap irte Hürden: Rennen, Preis von 300 ft., fiel von vier­ Konturrizenz von Pferden an Graf Mar Hoyos’ vierjährigen öudabengit „Zarna”; Herrn Jacques Schamel’s älterer brauner Wallach „Suriosity“ blieb Zweiter. An der Armee: Steepledhafe, welche brillant auss­fiel, bet­eiligten sich achtzehn Offiziere, von denen D Oberlieutenant Graf Karl Chorinsky (13. Ulanen-Regiment) als Ersterer.. einlangte; Ober­­lieutenant Baron Oberländer (12. Hußaren-Regiment) als_ Zweiter ; Rittmeister Graf Damian-Salis auf einem Pferde des Grafen Mar .,« .-­.. KR­A t "«­­„Hufteian 253.—, 18606. —.— , Franto ar 1864er-.--, Tramways-.—,Bankverein——.—-,unarische Lose-.—,Boulevards Rente-—.«—,Straßenver­se-..—,verkehrsbank"—.—-,Kreditlos­se —,U­nionbank—.-»—,KarLudwigbahn­—, Set ‚Wien, 30. Mai. ve­rbörte­ Srevit + Aktien 282.40, Napoleond’or 9.88—, Nordbahn —.—, ungar. Kredit » Aktie ‚ Staatsbahn 422.—, Anglo-Hungarian —, Lombarden 173.70, Anglos Austrian 254.— 1860er 102.50, $ranto 117.50, 1864er 129 75, Tram­­way 223.50, Galizier ——, Baubant ——, Wiener Bant ——, Theißbahn —.—, Distontobant —.—, Pardubig —. — , Boltschant —.—, Sranko-Austrian —.—, ungar. ofe — —, Lombarde , ungarische prthekenbank——,Depositenbank——Agio.Ungarische Dampschiffs-r­or1taten—.—»—.et. Frankfurt,29.—Ma1.(Sozietä·t.)Wechselburg per Wien 95«X­,1859erE­,MetalliqueZ—­.—Amerikaner——,Nationalanle­­hen——,Metalliquesalte—-.——, Neues Steuerfr.—.—,Amerikaner per 1882er96«­s,österr-Kreditaktien 268—,österr.Staatsbahnaktien 402«s4,18546k Lose73­,1860er»Lose83—,1864er123—,Franz- Josefsbahn1911s4,österr.Bankaktien 75111­,«Lombarden164——,Ga­­lizier 24711sö» Silberrente——,Elisabethbahn—.—,Rente Papier ——, ld—.—,Bankverein—.—,ungarische Lose 90—­,Raab- Grazek851s«,Stuhlweißenburger——.Fest.Nachbörse—.—.­.— : . Belegr. Depeldjen des Zeiler Lloyd. Brünn, 29..Mai. Das gestrige Fahnenmeihfest des Vereins „Sotol“ ging ohne Störung unter Abfingung von Nationalsievern vor sich. Beim Bankett brachte der Vorstand Leonit einen Toast auf den Kaiser aus. · Versailles,28.Mai.­I·)Die Insurgenten füsilirten gestern g4f ai , unter welchen sich auch der Erzbischof von Paris stand, Versailles, 27. Mai.*) (Nationalversammlung.) Bortalis beantragt einen Gelegentwurf bezüglich der gleichen Behandlung des Petroleums mit dem Pulver. Picard, erklärt, General Ciffey hab­e das linke Seine-Ufer befegt. Die Generale Douay und Vinoy haben nach Eroberung des Bastilleplages das Faubourg St. Antoine bis zur Barriere du Troune genommen. . Die­ Generale Clinchant und VA­mirault haben sich nach Wegnahme der Magasins Reunis_der Place Chateau d’Gau bei von Ballind Belette am Fuße der Höhen von Buttes de Chaumont festgelebt- 60.000 Mann werden morgen biese Position, diesen legten Zufluchtsort der ungeheuerlichsten Unfucrestion, die je die Welt gesehen, belegen. Ueber die Brände und Geiseln weiß Picard nichts Neues. Changarnier wird Dienstag Aufklärungen über die Kapitulation von Met geben. . «» »Versailles,28.ai."s)Eine sirkulardepesche Thiers’vom heutigen Daturm 2 Uhr Nachmittags,sagt:Unsere Truppen,gestern um die Buttes de Chaumont und­ Belleville geschaart,besieten diese Nachtalltindernisse und Schwierigkeiten-Das Korps L’Amirault bat das Ballin de Vilette, erstieg die­ Buttes de Chaumont und die Höhen von­ Belleville, die es bei Zagesanbruc in seiner Gewalt hatte. Gleichzeitig­ verließ das Korps­­ des Generals Douai ven Boulevard Richard Lenoir und nahte sich den Stellungen von­­ Belleville. General Vinoy,erftn­g den Père Larhaise, nahm die­ Mairie des 20. Arronvister­ments und das Gefängniß, Roquette,­­wo­ wir 169 Geiseln, vorfanden. Die Selma hatten schon­ 64­ Geiseln, darunter den Erzbischof, den Pfarrer Daguerry und den Präsidenten Bonjean erschossen. Gegenwärtig sind die Insurgenten bis­ zu der Äußersten Enceinte­­ zroischen der französischen Armee und den Preußen zurückgeworfen. Letz­tere verweigern ihnen den Durchzug, und somit, werden sie ihre Ver­­brechen büßen, da sie seinen anderen­ Ausweg haben, als zu sterben oder sich zu ergeben. Die­ Zirkulardeperche ‚betätigt den Tod Delescluze und Milieres und sagt schließlich : Die französische Insurrektion, ‚auf den Raum von eigen ‚hundert Meter‘ eingezwängt, it besiegt, definis­tig besiegt. Der Friede wird wieder erstehen, aber­ er darf nicht aus den ehrlichen und patriotischen­ Herzen den tiefen Schmerz veriheuchen, von welchen sie vurdprungen sind. .­­Sokssy,28.Mai­«)2 Uhr Nachmittags(aus­ deutscher Quelle). Die Nachricht des Generals Ciey in Betreff der vermeintlichen Rettun­g des Erzbischofs von Paris ist ei der unbegründet Letzterer wurdenur BZ Geisel,darunter der Präsident des Kassationshofes Bengeau,er­­schossen.Im Gefängnisse la Roquette wurdenlss andere Geiseln durch die Regierungstruppen vor gleichem Schicksale bewahrt. « « Florenz, 27. Mai. (Deputirtenkammer, *) Debatte über die Finanzmaßregeln. Ferari ergeht sich in politischen Betrachtungen und verlangt Angesichts der Feinde der Einheit Italiens die Vornahme von Rüstungen. Er erinnert an die einstigen Anschauungen des gegen­wär­­tigen Oberhauptes der französischen Regierung. Sella sagt, es sei nicht opportun, an die früheren Ideen. Thiers' über Italien zu erinnern, überhaupt, in­ dem Augenblicke wo die­ französische Regierung Italien die günstigsten Gesinnungen bezeugt. Alle großen Männer willen, den vollendeten Thatsachen Rechnung zu tragen. (Beifall) Italien ist in dem Gefühle der Bewunderung für Thiers einmüthig, welcher Paris die Zivilisation soeben zurückgab.­­Der Minister weist­ jodatın­ die fort­­dauernde Vermehrung aller Einnahmen nach und fordert die Kammer auf, zum mindesten die von der Kommission­ genehmigten 7 Millionen neue Steuern zu wollten. Der Minister besteht nicht auf den anderen Steuervorschlägen und erklärt, er mache in Folge der Abneigung aller K­ammerpartein gegen eine Ministerfrise seine Kabinetfrage.­ (Alseitige Zustimmung.) Der Minister fordert nichtsdestenweniger die Kammer, auf, anläßlich des endgültigen Budget die Frage, betreffend das Gleichge­­wicht des Saatshaushaltes wieder aufzunehmen. Brüssel, 29. Mai. Seit gestern nahm das Haupt­­postbureau in Paris wieder seine Funktionen auf. Viktor Hugo erhielt hier wegen seiner Veröffentlichung in Sachen der Kom­muneflüchtlinge eine Katenmusil. " Brüssel,29.Mai.Nach einer Depesche des Jour­­nals»Echo duParlement««aus sK Berlin fingen die Deutschen die Korrespondenz der Kom­munehäupterai­f,­welches verschie­­­dene Details der Verschwörungsentha­lten,wonach die Konsur­­genten die deutsche·Linie­ passiv«en,«··nach«Brüssel gehen wollen, um dort die Bewegung und Gebäude fortzulegen. Bern, 29. Mai. Der Bundesrath beschloß von den allgemeinen Machregeln gegen die Pariser Flüchtlinge abzustehen, jedoch jeden ein­­zelnen Sal. zu­ untersuchen,­­ um, sodann­ die­ gemeinen Verbrecher, aus­­zuliefern. ·­. Konstantinopel,30.Mai.(Orig.-Telegr.) Der Kommandant der Yemen’schen Expeditionstruppen,Redif "Pascha,ist zum Feldmarsch atlf prosjnöpirt worden.Ernste An­­ordnungen im Patriarchenpalaste wurden duch Militär unter­drückt. · ."Wien,30.Ma·i.(eröffnungs·hdkse.)m­editastiessgszaa Napoleon d’or9.90—,wa unartche Kredit-Aktien ve Staatsbahn — —, 0. Mine­au _*) Verspätet eingelangt das Anzünden ‘ bei: öffentlichen % gfewYeusjänyetZsatjm Die in unserem Sonntagsblatt erwähnte Monstre-Petition der hiesigen Industrie-Etablissements,deren Entwurf uns vorliegt,m­acht gegen die Führung der Ofem Neuszönyer Bahn über Bicske nachfol­gende Argumente geltend: Es würde durch diese Trace die zwischen Ofen und Neußöny liegenden sehr bedeutenden K­ohblenkwerftenähft Gran voll­ständig umgangen, während doch Nichts näher Liegen müßte, am mit einem Schlage im Interesse der vermehrten Kommunikation und der Herstellung einer Konkurrenzlinie die Bahn überhaupt zu bauen,­­ un­gleich daber im Interesse der hiesigen nicht um bedeutenden Industrie die Linie längs der Graner Kohlenmette zu führen und dieselben dadurch den Best­efner Konsumenten näher zu bringen. Thatsächlich betragen die heutigen Kosten für die Beförderung per Fuhrwert von den Gruben an die Donau, von da zu Schiffe hie­­ber und von den Uferplägen in die hiesigen Etablissements 20—22 Fr. per Zentner, wogegen sich durch die Herstellung einer Eisenbahnverbin­­dung eine Ersparniß von mindestens 8 fr. per Zentner wird erzielen lassen. Die Graner Kohle, die ungeachtet des sehr umständlichen und feftspieligen Weges nach Weit, troß dem mit der per Bahn zugeführten Salgs-Tarjäner Kohle die Konkurrenz schon heute bestehen kann, wird doch die Führung der Bahn längs der Graner Werke um minder­stend 8 tr. billiger zu stehen kommen und selbstverständlich beriwh­­­ten, daß die Salgs-Tarjäner Kohle eine gleiche oder mindestens an­nähernde Preisermäßigung erfahre. Der Vortheil, der sich somit für die Graner Kohle aus dem Bau einer voieselbe verfrachtenden Eisen­­bahn­ ergeben wird, kommt, in gleicher Weise der Gesammtkonsumtion der Industrie Welt­ Ofens zu gute und bei dem Umstande, als diese mindestens 5 Millionen Bir. erreicht, so wäre ein faktischer Gewinn von nahezu fl.. 400.000 . an Brennmaterial Kostenverminderung per Jahr erreicht — nicht zu gedenken des Umstandes, daß mir von dem alljährlich wiederkehrenden Gespenst der Kohlenroth befreit wären und in den Preisen sich anstatt der jebigen steigenden Tendenz in Zukunft naturgemäß eine fallende herausbilden würde. ·» 63 wird ferner geltend gemacht, dag der mögliche Minim­al Tarif der Ofen­tigönger Bahn jedenfalls ein viel niedrigerer sein könnte, wenn die Bahn die Gruben, denen sie ihre Kohle entnimmt, direkt berührt und damit zugleich eine sehr bedeutende Nadfracht get­ &hert hat, die heute Igon nachweislich 0 Millio­nen tr. Kohlen beträgt, die aber in Folge eben der Bahn von Jahr zu Jahr steigen und möglicherweise selbst bei 5 Millionen Bir. wo nicht ihre Grenze gefunden haben dürfte. . . . D­örsen- und Handelsnachrichten. Wien, 29. Mai. Die im heutigen Feiertags-Ge­schäfte eingetroffenen Depeschen, welche das gänzliche Ende der P­ariser Insurrention melden, bewirkten wohl eine feste Tendenz, doch war das Geschäft in den leitenden Haupteffekten minder bedeutend, als in einigen Neben und 2oöpapieren. So stiegen Handelsbant von 152.50 bis 157.25, Vereinsbant bis 115, 1860er Loje von 101 bis 103, 1864er Loje bis 130.25, Ung. Prämienloje 95.10, Krevitartien hielten sich zwischen 281.50 und 282, Anglobank­ zwischen 250 und 252, Unionbant zwischen 274.50, und 272, Sranco gingen bis 117.75, Egyptische matter zu 145.50 geschloffen. Omnibus zu 130.50. In Lombarden wurde 173.99 und 173.30 gemacht, Karl:Ludiwig 8 et umgefegt, Trammay zu 223.50 und 223.75. 20-Stants: tüde 9.90. Um 1 Uhr schloffen: Kredit 281.80, Anglo 252.—, Union 274.—, Lombarden 173.70, Karl-Lud­wig 260.25, Bramway 223.50, 20.Stankaftüde 9.90. Bet. 30. Mai. Waaren und Effektenbörse in Produkten ruhiges Geschäft, kein namhafter Geschäftsabschluß er­­folgt.­­ An Effekten verkehrte die Börse in bester Stimmung. Befiger zeigten ara Rückhaltung und alle Werthe, welche gehandelt wurden, mußten besser bezahlt werden. Der Umfas blieb daher begrenzt. Anlage­ und Lospapiere höher. Ung. Eisenbahnanleihe zu 107", emacht, ung. Prämienlose zu 94's geschlossen, blieben so Geld, ung. Arenit zu­ 107% —107 °,, Scancosungar. zu 80 geschloffen. Affeturanz: papiere behauptet, Union zu 317—318 geschlofsen, Steinsohlen- und Riegelwert Drasche beliebt, zu 105—108 gekauft, schließen 107 °. Mühlen gefragt, Louisen zu 130, Müller und Bäder zu 213, I. OfenBefter­ zu 570-575. Dfner Fabrikshof zu 6972—70 geschlossen. Athenaeum zu 172 gemacht. Baluten und Devisen­matter. Kaffenscheine zu 1.83 geschloffen. Kurse fließen wie folgt: Staatsschuld. Augsburg. .103.256., 10350 98., 20308.:Stade 9.86— 6., 9.89 , —— r.Raffenfd. 1.82", „ 1.83— „ Wechfelfurfe. SFrantfurt...103.256., 103.503, Hamburg - . . .91— „ 91, „ London. . . . . 124— „ 124. „ Mailand, tiv—— , —— , velsbant. She TEN Glasfabrit. . —— us’ GeVer beha esö =. “ Hotel-Attien­­aaber Hanz Gesellchaft.168.— „ 170.— „ deldbant. —— „ —— Sekuritad.. 4A5.— u. fl. 200. - .:115.— " 120.— Getrei­degeschäft. Seit unserem jüngsten Bein das Getreidegeschäft seine wesentliche en ra a “ jen war das Nusgebot schwach, die Kaufluft mäßig und blieben die berwöchentlichen Schlußpreise behauptet. Um das letter 2 Tage bei 40.000 Ms. Roggen blieb fest, Ger­ste matt, wenig verkehrt. Mais­feiter, wegen spärlicher Zufuhr. Hafer matt, unverändert. Zur amtlichen Notizung gelangten folgende Schlüffe: Weizen, Xheiß: 400 Megen 87­­,pfo., Kornschüflig, fl. 6.35, 2000 Meten 87pfd. fl. 6.35, 200 Meten B6pfo. fl. 6.22%, 400 Me. B6pfd. fl. 6.20, 900 ME. 866pfo. fl. 6.25, 1300 Mb. 86­­2pfo. fl. 6.30, 800 Megen 85­ jspfd. fl. 6.20, 600 Meben 8Apfo. fl. 6.—, 600 Mesen 8apfo. fl. 5.95 , Alles per 3 Monate. — Meikenburger 1200 ME. 84pfo. fl. 6.10, 1600 Meben 86pfd. fl. 6.25 , Beides ab Schiff zur Mühle, 300 Mb. 84pfo. fl. 5.95, 300 Meben 8apfo. fl. 5.95 , 1700 Mesen 837/epfo., Anflug, fl. 5.70, 1200 Meben 869/.pfo. fl. 6.3728, Alles per 3. Donate. — Bester Boden , 800 Meben 831spf..fl. 5.80, 800 Diegen 82"/,pfd., spisbrandig, fl. 5.45, 400 Ms. S6pfo. fl. 6.30, 400 Meben B6pfo. fl. 6.17"/2, 400 ME. 87"/epfd. 6.32%, Yegtere 3 ab Nordbahn , Alles per 3 Monate. — Alles per Zollzentner, Roggen, 200 eken 79/80pfo. fl. 3.47’; , ab Nordbahn, 1200 Degen 79/80pfo­ , fehlerhaft, fl. 3.40 , 600 Mb. ohne/80pfo. fl. 3.32'/2, 400 Meben 78/80pfo. fl. 3.42”/,, Alles per Kafla. Gerste, 1300 Meben 72 Pfd. gem. fl. 2.25, 400 Meben 72 Pfvd. ger. fl. 2.379. Beides per Rafa. Mais, 450 Bollte., fehlerhaft, A. 2.372, 500 Zolktr. fl. 2.85, 400 Zollztr. fl. 3.05, 500 Bollztr., fehlerhaft, fl. 2.60. Alles per Rafla. Hafer, 2000 Meben 50 Bo. gem. , fl. 2.10, 800 Meb. 50 Pfd. gew., fl. 2.15, 10.000 Mes. 50 Pol. gem. fl. prompt, Alles per Kafla. 2.21, ab Raab abgehaltenen außerordentlichen G­­­era De­sammlung der I haft“ Kommilston ungarischen Alfekuranz.Gesell­­schaft gepflogenen Unterhandlungen scheint sich hier die Geschichte mit den spbillinischen Büchern in neuerer Form abzuspielen, der 1. Juli bewilligt. “ Hmeiter Öegenstand unter „Bester Hotel-Aftien-Gesell da die Hotel-Aftien-Gesellschaft günstigen Generalversammlung ermittirte bezüglich des von letterer ange­­strebten Anlaufes des Altien-Hotels. Diese Unterhandlungen haben wo immer zu seinem positiven bei jedem neuen Anbyth höhere For­­derungen stellt und gestern die Forderung Kapital 3 be­­schloß, welches einer 6 °, "orgen Verzinsung dieses Geschäftes betraut. — Enßlidh war noch des eines Notienkapitals ent­­spricht, so daß auf je eine Nolie 195 fl. entfiele. Mit des Geschäftes wurde dieselbe Kommission betraut, und ihr Stift bis M. Dahlmann, der Abschlusse dazu eine Tagesordnung war der vom Vizepräses, Herrn Rud. Fuchs erstattete Bericht über das zu megaziirende Anleben bei der Wiener Nationalbank zur Deckung der Schuld an die ung. Asekuranz:Gesellschaft. Die Nationalbank ist bereit, Bedingungen ein Darlehen von 750.000 fl. zu gewähren. ichufses auf der Tagesordnung. Gewählt wurden : zum Abschiche des Aus: Präses, Herr Rudolf 3 ud 8; zu Ausschußmitgliedern die Herren : Heinrich, Heinrich, Serrh, Prof. Szabs­­zmühlgesellschaft” hielt Die „Reiter Wal beute Vormittags ihre ordentliche Jahres:Generalversammlung ab. Das Beichäftsergebniß it auch dieses Jahr in Anbetracht der Schmwie­­tigen Reitverhältnisse ein Re zu nennen, da ein Reingewinn von 150.000 fl. erzielt wurde, welcher den Aktionären eine höperzentige Dividende von 75 fl. für eine ganze und von fl. 7.50 für eine Zehn­­telartie gewährt. Ferner wurde die Emission eines Prioritätsansehens in der Höhe von 200.000 fl. beschlossen. Den ausführlichen Bericht bringen wir im Morgenblatte. Eingesendet. Im Reiter Hutsalon des Randdufaten 5.87—G, 5.39-W, Silber. . . . Arader Han- —— Couard Kärolyi Gefellihaft — " Baluten. 122%, , 128— Maris 69... —— E Zunge Unternehmungen., BB, AumLiln —— G, ——®. Großw.Han.: " — In der gestern Vormittags erstattete dir von der lechten Bericht über ihre mit der unter dem Worfis Nesultate geführt und des dem Der Ausschuß wurde mit dem die Neumahl PH. Esicsmanzay, €. Gr 2 9. U. Eisenb.A. 107.40 6., 107.60 € 8., U. Brämien- Meinzehnt-Ablös.z Anl. 100 fl. Dblia. . . . . . 7550, 75.15­, Ci:­sss 94". ©. 949, 98. Affetfnranzen. 1. Ung. . . . . 7165.—G., 770.— 98., Haa...... 98.— G., 100.— 98. Bannonia . . 346. — ,, 350.— ellersBerf . .265.— , 270.— u Union. .... 318— ,, 320— ,, unnia.»... 183— „ 185.— „ ahnen. Br . 17 — a Mfeld-Fium.177.— „ 178— „ f..Straßenb.125.— „ 128.— „ u. Ostbahn . . 86.— „. 87— „ Nordostbahn. 16250, 16350 „ I. Siebenbür- Bergbahn... — u —— u­gerbahn.­­.170.50 „ 171.50 „ PVest­:Straßen: 288.— „ 288.50 Banken, Anglo-Hung. .92.— ,. 93— „ Baranyaer Spar: F­rankfo:ung.. 79.75, 80.25 , u. Kreditbant — — ©, — — BD. efter Bolfö...3250, 33.— a Kreditungar.107.75 „ 108.— I­ndustrie. ...25.75.n 26.— u potb.ung.­­— — u —— u eiter Komm.662.— „ 665.— „ ff. Kom.­. 193— „ 195— u GSpar-u.Br.B. 4625, 46.50 , Breiter Gew. 420.— „ 425.— u Ofen Alt.Ofner Serb. Bank 69.50 „ 70.— u Bollsbant 25.— „ 25.50 , Sparkfaffen. Altofner..... —.-6., —— BB, Franz u.dof..45.— G., 46.— 98. Gödöllőer....——, —— , GSzt.CÉnor....27.50 » 28— u Velten... . . 3300.— ,, 3350.— ,, Belt.Ofner Haupt:­el ..46.25 . 46.50 „ städtische... 167.50 „ 168.— „­eit-Vorstädt.45.— „ 45.50 “ Breit-Steinbr. 36 — „ 3650 „ Neupester....38.— „ 40 Müßlen. Arpáb . . . . .255.—G., 260.— 48., Blumide...205.— ©., 210.— 38. Konkordia . .530.— „ 540.— , , Königs . . . .360.— „ 370.— , fouifenrz. . ..130.— , 131.— „. Müller:Bäder 210.— , 212.— ,, Union. ollw.-Sabr. für G. —— o­ ee ee | , —— „ ——n Shäf. Stein: RER ee bende.... —— „——, Wien Reiter Wagg.-Fabrites.— „ 70— , die ne „ 56.—u Cin Tram. 3.711.200 222.— „­­ a .­­ Samuel BKesenzweig, Ede der Bad» u. Göttergasse, findet man in reichster Auswahl die elegantesten Damenhüte aus Stroh, Grepp und Brüffeler Soigen, Wichtig für Südbahnaktien Besitzer! ig ő Del Jól Gall, AR be ohnehin von Fried: Die Finanzlage der Hochbahn. 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Heute Dienstag, den 30. Mai: Vorstellung der Gesellschaft des Wiener Orpheums. Anfang 7. Uhr. 4844 DS” Bei ungünsiger Witterung im Saale. mg Berantwortlicher Redakteur : FT ohne jede fernere Zahlung Einreihung zum baldigen Antaufe, nächste bereits pflichten wir uns 4679 fm 4601 noch Franz Deälgaffe Nr. 11. in 20-tel Antheilen ,­ ebes In der Gerien-Biehung gehobene da nur 1. Juni 8.0, JG s««’s’.­«"«.""E"«« a 6 fl. 13 zurückzulaufen. »«««««"­" Brechungen Velen Bank a 2 werden auch alle Gattungen Bis 4700 Aa fl. 11.50 BH Hun­em gs mit garantirtem Gewinn empfehlen wir stattfind zs lg 20-tel 1839er $08 vers Brüder Pirnitzer, u. Wechslergeschäft. Veit, Dorotheagafse Nr 10. ü sz e Én em A ún £ofe auf Roten 3 Ahr Nachmittags. «’«’­ GTA­BE 3 | Haupt RETERERSER. 86 Sepnellpreffendruet von Shóz. & Wein Nr. 12. — Ve 1871. —­­ Berlag der Peter Lloydgefellfeh:

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