Pester Lloyd, Oktober 1872 (Jahrgang 19, nr. 227-253)

1872-10-20 / nr. 244

--, 7 CB­E —-- EASTERN­ET s. «.!..-..«"« "·«..-·.« -—’·-!-»-.« H­EIS: s, ·" .—.U«.. -"··.- ··-A.- SORT NEN ja végi Mű | PtäiiiiiiierritioiissBediiigiiifsr i JEAN-Bester Licht­«(Moren­-und Aben­dblatt) nebst den beiden Wochen bei laaeut»ob­en·i­lgit·tsür. END-MEFUTRWUWÖCWMID»UU«"i.Jllnstiirieseitniig« Grind-LPsfi·0781kst.21.211Gaiizj.in.13astvers.sl.23.;;(i Für den«’«’aesterLloyd«(tl­tvmen-und Aben­dblatt) sieh sich srLl­oidenb­eilage:,,213o u.For­si·:vii·ttisii1aii­«,jedoch ohne»inn-Illu­strsrieäeituxikss GATIZ«i·f.Deft-Off·ib­is-—-Eiiiizi.1n.«1.irssti·:is.txt-eis- musi. - .10.605.­i·ilbi. ,, ,,ti.sib­.­.·s.ib1.· Vx.kkk»sis· « »5·30Vierteli. » »s.802­;icr­els. u 10. un­d—­— Dab]. · » ,,3».50Binrtell, » »l­.t3021)con­all1ch» u 100 Monatlich : Miene-akute-PostpkkskqduxsgpesAhmodiqneatst.piertetti-hktik:ssmeizt. ManpriimmleritthkPest-OfenimExped-·tioiie-Biireai1des,,s?kj·st»L-vvv'«;außerhalbLespOssciimiztclsdyost anweiniigenbiiisit)alle’boiiiiniter. enblatt fir Lanb- MVeunn zehnter Jahrgang. Die einzelne Nummer kostet 6 kr. Redaktion­ und Expeditions-Bur van Dorotheagaffe Nr. Inerate und Einshhaltungen für den Offenen Sprechsaal wer im Expeditiondg­­ureau angenommen. Wanufprigie werden in Relaem halle zurückgefie id, ersten Stod. EN N N Nager SADNYGIN, Inferate werden Hbernoniimuens Sa der Hoministration ; jener: WS Yrmwrzgem-Griection v. Lang , Schwarz, Reh, Badoafle 4. Bien, Mon — In Wien bei dem Generalagenten HN. E nur, Rau­bensteing. 7, den Hrn, Haafensteim , Vogler, Ven, Herz reng. 13, Wien, Hener Marit 11, u. Prag, Öralen 27. A. Opyeli?, Wollzeile 22, nd Drag, Berleinandsstrate Ver.38, fdhe cis-J· Sonntag, 20. Oktober. Hamburg-Hi-Bremens Hlasenstein·«·ss9minapi­­dara,Berlin,Frai·ikfurt a.M.,Leipzig·Bi·isel,Zrrch. Süddeutsche AnnonzensExpertionswktd­gar­t-Heilbronn­.Reutlingen,lllm,Köln­.Mannhei Pferzleim,A­rnsb­erg,Nürnberg und Würzburgz Jäger­­uchhandimig·inFrankfurtq.M.CAN-ihn uquociko.inFrankfurthck., Hainan, Wind-,Armes­­burg,9i­im­berg,Wü­rzb­urg,Bemußeitsschysue Lunte-Butterwww-·­Paris,kima-hk·vousou.e. , Niemez, Auervorstadt, Seen. Nr. 12 und 9. Mosse,­ätte Nr. 2. Im Ausland: den Herren N. Ai Berlin, Minden, Nürnberg, Frankfurt a. M., « KERFE »werdenx Angenommenkükxstpk.mo.—Dieselben sind frank­an die Expedition des«Pester Lloyd«susen­dm· er4·9—52pfd·.ientransitofl.1.78bissi.2.·04pern.­ö.tz. ungarischer Wientransito 49———52psd.fl.3.66bissl.3.82pr·Wk Zentner,4849nsd.locoRaabsl.1.53­54 set 50Pfd. VesivatsDeperchedes,,Vesterloyd«.Weizen- Uskisatzfo 0008tr.,gegen Vorwoche 10—15.bafer3kr·nie­­driger, Korn, Berste, Mais unverändert. tivat-Deperche­des , W­ester Lloyd. Weizen- Umfag 25.000 Megen. Trot mangelndem Export kaufen Mühlen zu festen Preifen; Roggen 5. Hafer 2 Er. billiger, Gerste, Mais belanglos gehandelt; in Mehl blos Konsumablag zu unveränderten Breiten, ‘y ft ps > · 1 ·«t­­ « · B . En TE a TEE ig · « · S Handelsübersicht der Woche. Weit, 19. Oktober. Wir erfreuen uns fortwährend eines pracht­­vollen warmen Herbsttwetters, bei einer Temperatur von + 15 ° bis + 17 ° A Dabei hatten wir an zwei Tagen der Woche warme Re­­genniederschläge, woduch das Wachsthum der Saaten und das Auf­­gehen der späten Anbau außerordentlich gefördert wird. Dieses an­haltend günstige Gerbstwetter ist von umso größerem MWert­e, als viele Landwirthe mit der Herbstbestellung ihrer Felder noch weit zurück sind, indem in vielen Gegenden des Landes derzeit unter dem Zugvieh die Maul- und Klauenseuche stark grasiert . Ein weiterer Bartheil die­­ser außerge­wöhnlich milden Herbstwitterung besteht darin, daß die Hum­inweiden dem Viehe hinlängliche Nahrung gewähren und viel Tro­­ckenfutter gespart werden kann. Auch die Saaten, die meist sehr üppig sind und sich besteng besteden können, werden bei eintretendem drost den Schafen ausgiebige Weide gewähren; — für­ mir haben alle Ursache, mit dem gegenwärtigen Witterungsgang voll­ommen zufrieden zu sein. · ·· Am­ hiesigen­ Platze verlief das Weizengeschäft diese Wochennhig,das Ausgebot war wohl schwach,daegen waren aber auch die Mühlen reservirt.Gegen Ende der oche jedoch mar Die Tendenz eine etwas festere und schließen die P­reise fest zur vermöchentlichen Notizung. Umjag 160—100.000 Zentner. Auch das Termingeschäft mar gegen Ende der Woche etwas fester und Schließt per Oktober 6.60—61, Oktober-November 6.56—57, Frühjahr 6.86—87­),­ Roggen unverändert gegen Vorwoche bei mäßigem Ab­­fat. In Terminen wurde einiges pr. Frühjahr von 4.10 bis 4.12!­, gemacht. ·· serste matter und 5—71-2kr.billiger gegen Vorwoche, sowothutter­ alsVrauwaare. · · Hafer,prom­pte Waare,im­ Preise unverändert.Termine per re #1.53—54, Frühjahr 1.62—63, Bäcser Kanal ab Raab. Mais in prompter Waare etwas fester, um 5 fr. mehr bewilligt gegen Vorwoche. Termine auch etwas fester und N Einiges circa 3.53—55, Banater per Mai-Juni ge­ändelt.­­ Auswärtige Plätze.In der verflossenen Woche hat die Hausse der auswärtigen Plätze­ nicht nur keine Fortschritte ge­­macht,es haben sich sogar an einigen Märkten die Notizungen um eine Kleinigkeit gedrückt.Die Ursache hiefür liegt in der Haltung der englischen Plätze,welche momentan m­it Brots­prucht und Kartoffeln versorgt sich beruhigt haben,eine Hungers­­noth nicht fürchten,da nicht nur Frankreich und Rußlan­d,son­­dern auch Amerika und insbesondere Kalifornien kolossale Zu­­fuhren in Aussicht stellen­.Der Rü­ckschlag in Liverpool beträgt 2—4 Pen­ce,in London waren letzte Montagspreise nicht m­ehr erzielbar.In Frankreich überzeugt man­ sich im­mer mehr und m­ehr,daß ma­ n in den Erntemonaten kurzsichtigemesen und« suchtnxan das Versäumte nachzuholen.In der verflossenen Woche war die Stimmung jedoch eine ruhigere­ Umsat­z eine . in Belgien hoben: sich die Preise um eine Kleinigkeit, oh in Holland, obwohl der" nur geringfügig gemfen. b HR Ben war Berlin Preifen ziemlich rege. In Bon­jul bei rückgängigen burg und Stettin dagegen war das Geschäft die Preife Seine Veränderung erfahren. Die­ Befugten der vergangenen den deutschen Ham unveränderten Schmeiz blieb die Stimmung ruhig. Dagegen hatten die süddeutschen und rheinischen Märkte ein ziemlich um­fangreiches Effektivgeschäft. N­­eben 4460088 294113 339043 679448 1615545 235180 1106883 8730300 B. 19. Oktob. 4583139­302790 313344­7225311619220 236757­1175700 8988481 Die Versendungen dagegen betrugen mittelst : Bis zum 12.Oktober wu­rden von uns nachgewiesen: Metzen 1331491315121686310291140703512028726327938091 B.19.Oktob.133149131519.16863109054410124125116 26327952152 Donauaufwärtstransitiren m­ittelst: Meben 366073 18473 25512 2002116 187901 116325 96979 2813379 B. 19. Ottob. 401520 18473 25512 2119255187901 120913 99289 2972863 Mehl: Abfuhr per Livbahn 4300 Bir. ? Be­hr per Staatsbahn 19.322 Aht. Waren Zufuhr per Staatsbahn 105.859 Zr. 8 „ Abfuhr per Staatsbahn 73.717 Ztr. Mehl. Im Geschäfte ist gar seine Veränderung eingetre­­ten; na mie vor bleibt der inländische Ablas für dasselbe maß­­gebend und dieser hat si bis nun leider nicht derart entfaltet, als zu wünschen műre. Dies hat indessen wo immer die Zuver­­sicht nit benom­men, daß die Lage des heurigen Mehlgeschäftes im großen Ganzen eine gesunde ist. Yutterartikel anhaltend ver­­­nachlässigt; vi er Kleie sind wohl einige Partien verkauft wor­­den, jedoch zu sehr gedrüchen pfeifen, dagegen ist in grober Kleie gar sein Geschäft. Dur Ma Kékes ér zu bekannten Konditionen sind: Nr. 0 fl. 16.—, Nr. 1 fl. 15.50, Nr. 2 fl. 15.—, Pr. 3 fl. 14.60, Nr. 4 fl. 14.20, Nr. 5 fl. 12.80, Nr. 6 fl. 10.20, Mr. 7 fl. 9.80, er 8 fl. 8.80, Mr. 8%, fl. 7.80. Feine Kleie fl. 3.—, grobe Kleie Scharmwolle Auch in dieser Mode war der Umfag unbedeutend. 68 wurden bloß ca. 180 Ztr. Theiß-Zweiflur-Som­­mermwollen zu 102—103 fl. und ca. 100 Ztr. Gerber-Zadel zu 58 bis 54 fl. aus dem Plate genommen. Brstenviehmarktbericht der ersten ungar. NE und VBorihuß-Gesellschaft in Belt,» Steinbruch vom 12. bis 18. Oktober 1872. Die Abfuhr erreichte wohl eine namhafte Ziffer, aber Breife gingen abwärts, da man ob flauer Tendenz nur auf billige, wenn auch unterschla­­ene Qualitäten refleftirte, die eben vorhanden waren. Schwere Waare, unter Notiz erhältlich, ist dennoch vernachlässigt. Noti­te PBreife: ungarische und serbische von 294, bis 30%), Er., türkische 29 kr, Stadeln 28 fr., Grport 400—450pfd. 307­, bis 81 tr., ganz schwere Taare billiger. Mais-Preife: nach Dualität von fl. 3.25 bis fl. 3.60 per Hollgenther und Kafja. Neue Wochen­­marstpaare fl. 3.80 bis fl. 4 per Bester Meten. — Hiesiger Vieh­­stand: Nest der Vorwoche 49,080 Grad. Zutrieb: von Unter­­ungarn 3220, von Siebenbürgen 1130, von Serbien 2210, von der Walachei 290, per Schiff 1700, Landzutrieb 120, zusammen 8570 Stüd. Abtrieb: nach Ober-Ungarn 290, nach Wien 4100, nach Prag 490, über Bodenbach 1790, Pest-Ofner Konsum 2450, Transito 100, zusammen 9290 © St.; bleibt%idemnac 'Blag-Vorrath 48.38) Gt., wovon 18.920 Stüd in den Altien-Ställdhen lagern. — .Hornviehmacht: Zutrieb per Bahn 1240, Abtrieb 347 Stüd. — Wiener Markt. Dienstag: Auftrieb 2000 Stüd, Preis 27 bis 29 Er. Donnerstag: Auftrieb 520 Stüd, Preis 27 bis 29 tr. — Meidlinger Markt. Auftrieb: 360 Stüd, Preis 24 bis 271, kr. Ruffish-polnische 2960 Stüd, Preis 20­-24 tr., von Oedenburg und Raab­mar Auftrieb 770 Stüd. Flauer Markt. In Schmeinefett anhaltend matter Verkehr. Gemacht wurde prompt 86­­,— 37 fl. mit, 344,—35 fl. ohne Fuß. Amerika­­nischer 32, —833 fl. Sped etwas besser begehrt und ist Einiges zu notirten Preisen gemacht worden : ungarischer zu 37-38 fl. amerikanischer 30—82 fl. Biegen Erzeugniß 36—37 fl., geräuchert 38 - 39 fl. Úníf glitt bei schmadem Umfag. Breite behauptet . In Hülsenfrüchten hatte sich die matte Geschäfts­­stimmung nicht gebessert. Die Preise variiven um eine Klei­­nigkeit auf und ab. Wir notiren per Bolt, meiße Bohnen fl. 3.75, Emerglfl. 4, färbige fl. 3; &rbien ungarische fl. 66.50; Linien ung. fl 4­5; Hirscbrein fl. 6.20 bis fl. 630; Hanftamen fl. 3.10-3.20 per 60 Bid. W.-©. : Hirfe fl. 330-340, Böhmen bezieht gegenwärtig Statt ungar. mähr. Köles, daher es an Abzug fehlt; Mohn pr. DE. grauer fl. 8—8.50, blauer fl. 10.50-10.75. Weizenstärke. Bei größerer Nachfrage und mangelnden Borrath ist die Notizung für Stadtwaare fest. Tullanglais fl.19.50-20, Kernstärke fl.15.50—16, ordinäre fl.8.50—9, Kleber fl 35-86. Baprila. Präparirte schöner Waare wurde zu fl. 40 ee je begeben, geringere ist zu fl. 28—34, Schoten zu fl. 33—34 erhältlich. Leim. Von feiner Waare wurde einiges zu fl. 35", ver­­t­ loffen, in geringerer Waare ist zu fl. 34 anzufommen. Deinstein Die Zufuhren aus der Umgegend waren etwas stärker, und doch wurde gute Waare zu dem anhaltend ho­­hen P­reise von 35 fl. rasch verlauft, es genügen aber die Zufuh­­ren bei mweitem nicht, um die vorliegenden Aufträge auch nur theil­­weise ausführen zu können. Spiritus drühte sich zu Anfang der Woche so, das in größeren Boten nur zu 59 Ér. plack­bar war, während im Kon­sum 60—604, fr. gezahlt wurde und ge­wöhnliche alte Methode zu 60—60"­, Er., h­ochgrädige Vießhefenmaare aber 61--61 °), Er. aus dem M­arkte genommen wurde. Zum Schluffe der Woche Mk sih die Stimmung derart, daß obige Preise nur nomi­­nel gelten. . Zwetschkerr.Die Zuzüge der Woche waren zwar be­­trächtlich,aber auch der Absatz war ein lebhafter.·Nachdem··ein­ großer Theil für früheres Käuse abgeliefert wird sind die Lagerbestän­de Wohfsbrscht nach7 in Folge dessen blieben­ vorwöchentliche Preise behauptet.Wirnotiren:bosnische Faßwaare.­Je nach Qualität,fl.11—11.50,Sackwaare fl.107s8—11,serbische Sack- Faßmwaare fl. 10 von 1871er Waare wurde ein größerer Bolzen zu fl. 6.50 aus dem Markte genommen. Der Umfag dürfte 5—6000 Zentner betragen haben. Zwetschkenmus ist noch immer zu den früheren Prei­­sen von 10—10%, erhältlich, und wurden auch bei 2000­ Ztr. seit unserem legten Bericht verkauft. ·· » —­­Honig. Von neuem geläuterten Honig ist bereits meh­­reres, sowohl im Banater als Slavonier, angelangt, wofür man fl. 21.50 bis fl. 22 verlangt; doch kam es bisher zu seinem Ge­­schäft, weil die Waare noch nicht gestocht it und sich über die Qualität fein entscheidendes Urtheil füllen läßt. Vom flavonier Wachshonig it auch ein Wörtchen angelangt, für welches man fl. 20.50 verlangte, doch wollte man mehr als fl. 19 bisher dafür nicht bemilligen.­­ Wachs.Frische Zufu­hren kamen keine«aus zrweiter Hand wären Beiiter geneigt, Konzessionen zu machen und mürden Mo fenauer mit 87-88 fl., flavonier mit 91—92 fl. ablassen, es fehlt aber an auswärtigen Aufträgen. » beesam­en­.In Luzern er decken noch im­mer Händler ihren­ Bedarf mit französischer und italienischer Waare,und stellt sich Primafrn­zösische Bordeaux Luzerne ab hier rausfl.40—42, italienischeri­n­f 3572­—­36«2fl.,non Rothklee ist stark issAnsacboy sowohl in Banater aus andern Gattungen zu 27—25 fl. ; die Spe­­kulation hat sich jedoch bisher nicht sehr daran betheiligt. ·· Kn­oppern.In Folge der regnerischen Witterung wäh­­rend der Einsammlung ist die Qualität eine schlechte,weshalb sich Spekulanten­ veranlaßt gefunden,von den hier lagernden alten serbischen Knoppern,seit unserem letzten Bericht,6—·70i.10Kubel zu 12——13fl.aus dem Markte zu nehmen;ungarische P­aare wurde mit 13—16fl.bezahlt,zu­ letzterem Preise größtentheilg von Fabrikanten au­s 4 Monate Zeit. , ·Mit deutschwolligen Schaffellen geht es im­mer leid, es wirdd jeder Posten beim Anfangen getauft und haben ich die Vreise darin seit unserem legten Berichte nicht geändert ; . eg wird bezahlt für leichte fl. 2.60—3.20, für hinwere fl. 3.50 bis fl. 4 pr. Baar mit 2 pot. Rabatt. — Serbische id türki­­sche Schaffelle sind ca. 9000 Stüd leichtere zu fl. 125—­30, f ymwere zu fl. 135-145 pr. 102 Stüd verkauft worden. ·· Von Lamm­fellen haben wir nur den·Verkauf·einiger kleiner Posten,untergeordneteWaare,theileserbische,theilsboss nijde zu fi. 85—95 pr. 102 Gtüdf zu verzeichnen. Geisfelle mangeln auf unserem Blate ganz, ca. 1000 Stüd ungarische offene sind angelangt, wurden aber gegen zu hob x Forderung nit verkauft. ·­itz­­­elle sind ca. 6000 Stüd da, blieben aber unbeachtet, ität verselben eine zu leichte ft. Gearbeitetes Leder.Der israelitischen Feiertage wegen war auch die eben beendete Geschäftswoche ohne besonderen Verkehr,man könnte fast sagen,bedeutend flau.Auch aus der Provinz wird über Geldnoth·geklagt,w­­odurch das ·Jacassou·nge­­mein leidet und für die nächste Zeit keinen erfreulichen­ Geschäft s­­ang prognostiziren läßt.Wir notizen noch imm­er die frü­heren H­reise ohne einen Rückgang, und zwar für Blindhäute von 40 Pfund aufwärts fl. 109-110, Terzen, einmal verjegte, von 20—24 Wfd. fl. 110—115, da. zweimal verfeßte, von 25 bis 30 Pfund fl. 108-110, do. dreimal verfegte von 35 bis 40 Bund fl. 110 bis 114, amerikanische Terzen fl. 105--108. — Badehäute fester fl. 110-115. — Italienische Yalb- Sohlen 11. 90—95. — Englische Butts fl. 105—108, eng­­lischer Abfall fl. 88-90. — Blanfhäute in Secunda- Waare fl. 112 bis 115, dtv. in Prima-Waare fl. 118 bis 125. N­aturblanfhäute in Prima-Waare fl. 145 bis 155. — Bezogene Ropphäute fl. 125 bis 130. — Kuhhäute, gezogene und genarbte fl. 145—160. — Pittlinge, gezogene und genarbte fl. 155—185. —"Kalbfelle, gesogen und genarbte fl. 190 bis 230, braune Wichstalbfelle feiter, fl. 255—280. — Braune Stößelhäute fl. 145—155. — Braune Pitt­­linge 6 bis 8 Pfund fl. 165 bis 175. — Saffian wurde auch diese Woche in einigen hundert Bund zu festen Breiten abge­­fett und zwar leichte Schaffelle, ferbische Sorten, fl. 100 bis 105, schwere 11 bis 13 Pfund fl. 110 bis 115, Ausschußmaare fl. 60 bis 75. Rappenfelle it höher im Preise, fl. 92—95 per Ztr., Lamm:­felle ebenfalls fest, fl. 102 bis 105. Noch ist nicht Alles war am Börsenhimmel, das Gemitter det sich wo nicht verzogen, und noch kann man nicht mit Beru igung der nächsten Zukunft entgegensehen, denn so plöslich haben sie die Geldverhältnisse in Europa nicht geändert , daß die Kapi­­talien, die im Momente williger der Börse zufließen, nicht wieder entweder durch ander­weitige Verwendung, oder durch neu einwa­­chendes Miktrauen der Börse temporär wieder entzogen werden, was einen um so empfindlicheren Rückschlag zur Zone hätte, als man sich schnell in den Gedanken an Ruhe und Hau­fe hineinlebt und nicht die nöthige Neserve im Engagement beobachtet. Im Ganzen ist die Situation viel günstiger, die Banfausmeise an den­­ größeren Börsenplänen lauten beruhigend, der Report ist mehr noch theuer, Verfolgung aber leichter und namentlich auf unserem Plage ganz ohne Schmierigkeiten. · Während wir in en leitenden Spielopieren nur eine mäßige Erhalu­ng finden,sehen wir in Wien ebenwert­e erheb­­lich steigen,ein Zeichen dafür,daß die Hausse in diesen Effekten bedeutend kü­nstliche Nachhilfe empfängt,während eben das­ bedeu­­tendste Papier,die Kreditaktie,den­ Im­­puls kam Aufschwünge vom Auslan­de empfängt,ein­ Zeichen von Stabiltät,welches nicht zu­ mißachten ist.Man wollte sogar von einem Hausszonsortium für Kreditaktien,welches sich in Berlin gebildet haben soll, wissen, ohne jedoch diesen gemäß nicht unwichtigen umstand gebührend im Kursezu eskomptiv.Das rapide Steigen der Nationalbank-Aktien hängt natürlich mit der Lösung der Bankfrage in Ungarn zusam­­­men,und da dieselbe,nach allen bisherigen Anzeichen­ zu­ schließen, in beiderseits befriedigender Weise ausgetragen werden.Eiriy ist dieser Aufschwung gerechtfertigt und kann nicht verfehlen,die nach­­haltigste Wirku­ng auf dieestaltung unseres Effektenmarktes zu­ üben.In­ speziell ungarischen Papieren war der Marktfrau,wie immer,wenn die Tendenz der Börse nicht al­innant ist,­und zeigt es stets wieder,auf wie schwachen Füßen unser heimischer Effektenmarkt ruht,wenn jede Bewegung nach abmärtezuallers erst und am nachhaltigsten die ungarischen Effekten trifft. · Au­f den effektiven Verkehr übergehend,verzeichn­en wir, daß Oesterreichische Kreditaktien,zu 332.80 er­­öffnend,irentressten Standbeile erreichten und zu 334,mit einer Avance von ungefähr fl.1,aus dem­ Wochenverkehre gehen. —­Ungarische Kreditak­ten,in Folge des Gerüchtes von Volleinzahlung der Aktien,matt,sanken bis bis 1sö 50 und schließen 186,mehr angeboten.Francos ungarische Bank, welche bis 16 gedrückt waren,erhalten sich wieder auf 98.75 und fließen so Geb. Ang N­ech Arie in Folge matter Wiener Notizungen bis 112 gedrüht, schließen 113.25 Gelb. In Bodenkredit-Ak­ien sein Geschäft, notiven 119,50 bis 120 nominel. Bester Bank ganz geschäftslos, 206 nominell. Spar und Kreditverein, ex Bezugsrecht, 115.75—116. Rolfsbank wurden bis 114 getauft. Theresien­­tädter Industriebant 115. Jung 105. Hand­­werler-Bant 19-110. Sparkassen ganz geschäfts­­‚Los, Ruffe nomine, ebenso Mühlenpapiere bis auf Rouifen-Mühle, welche 126—127 gesucht sind. Vereinigte Dampfschi­ff 84 Beier Straßenbahn 36. Ganz u.­­o. 455-460. Draidhe, von einem bekannten Bankhaufe pouflirt, fliegen gestern bis 120. m Uebrigen vermetsen mir auf nachstehende Kurstabelle. Strecke bemerkt,dass gewisse Stellen der von­ der Regierun­g pt gestellten Trace beinahe unausführbar, allenfalls ungemein 2 spielig werden dürften. 63 sind dies einzelne Stellen des Meder­­ganges über die Karpathen von jenem berüchtigten Autschterrain, was den Bau der Ungarischen Ostbahn, einzelner Strecken der Grebenbürger Bahn, der Ungarisch-Galizischen Eisenbahn zc. fo Töpmierierig und igener gemagt hat. Die Theikbahn lieh in Folge dieser Bemerkung neue S Studien vornehmen und legte der Regie­­rung ein Projekt vor, das, indem­ es das erwähnte Antiditerrain vermeidet, die bisher festgestellten technischen Verhältnisse (Grei­­ungen, Krümmungen, Trace) wesentlich verändert. Die Regierung ist dieses Projekt nun durch ihre Organe genau überprüfen, das ist der Grund der vom Kommunikations-Minister erwähnten noth« mendigen Verzögerung. Ven Abänderung des bekannten Garantie Uebereinkommens kann seine Rede fern, so lange die Kostenvoran­­schläge für die alte und für die neue vorgeschlagene Trace nicht zur Vergleichung kommen. Die neue Trace wird wahrscheinlich leichter und billiger auszubauen sein, als die alte. Da sich diese Angelegenheit demnach noch im Stadium der Unterhandlungen befindet, wird von b derselben in der außerordentlichen Generalver­­sammlung seine nähere Erwähnung gemacht werden können. Die nächste Verwaltungsrath3-Sigung wird nicht vor dem 23. Novem­­ber, dem Tage der ee­gyáby stattfinden. — Die Kohlenproduktion hat in einer verhältniß­­mäßig kurzen Zeit einen rapiden Nuffchmung genommen und si in den mächtigeren Produktionsländern Gyropad während der legten 10 Jahre um nahezu 70 Prozent gehoben. Die gegenwär­­tige Ausbeute aller Kohlengruben der Erde beträgt ungefähr 2138 Millionen Tonnen oder 4266 Millionen Zolgentner und entfallen hiervon auf: Europa 177,399,360 Tonnen, Amerika 34,424.710 &., Australien 916.385 £., Asten 590 781 %. Die einzelnen europäi­­schen Staaten sind an der Produktion ie Großbritannien 109,146.397 To. Baiern 3 %o. Der Gesammtmert­ der in Europa gewonnenen Kohlen be­­ziffert sich jährlich auf circa 3355 Millionen Thaler. Ueber die Art der Konsumtion liegen für Großbritannien nähere Daten vor. Von der oben angegebenen Produktionsmenge für 1869 mit 109 Millionen metrischen oder 107,427­,557 englis­chen Tonnen entfielen auf den Verbrauch , in der Eisenindustrie 32,446.606 Tonnen, in anderen Industrien, für Dampfmaschinen und andere Zmede 25,327.213 Tonnen, in metallurgischen Indu­­strien außer dem Eissenhütteninwesen 859.231 Tonnen, in den De­­mersen 7,225.423 Tonnen, in Gas- und Wasserwerken 7,811.9 Tonnen, für die Dampfschifffahrt 3.277.562 Tonnen, für Eisen­­bahnen 2.027.500 Tonnen, für den häuslichen Bedarf 18.481.527 Tonnen, zu verschiedenen Umweden 195.045 Tonnen, so daß also für den eigenen Bedarf Großbritanniens zusammen 97.652.087 Tonnen verwendet worden sind, während die übrigen 9,775.470 Tonnen zum Grport gelangten. . der Breiten, in In Amerita bei haben da die Dua Woche betrugen mittelst. Weizen Roggen Gerste Hafer Mais Nepg Div. Tota Staatsh. &tr.. 57971 8915 60 °. >17 ° 3:4509 567 — 63032 Silobahn , 16000 1400 —— —­­—­­ 54272 71672 Ung. Norbb. 21463 _ 1210223 1098 50 954 24216 D.D.©. Br. 8504 594 1236 3312 520 0 . 655 — 14821 Total Bir. 103938 5909 2017 3329 2050 — 1272 55226 173741 Neduz­­in Mb. 108095 6677 2601 6458 2275 . 1577 57435 185118 Sugl­iffe 170 Ae — 34925 — —­­ 11382 63363 Wandzufuhren 2900 2090 1700 1709 1400 — _ 9700 Total MB. 128051 86775 4301 43083 3677 1575 68817 258181 Bis zum 12. Oktober wurden von uns nachgewiesen : Staatsh. Ztr. —— ——— 26313595­ 6226 Sü­dbahn „ ——— —­­= — 300 300 D.D.S. „ BL RE RE OT CSAL LO u = 8819 Total Btr. ———­­—316727833895— 9845 NReduz. m ME. —— —614330894829—14061 Dam­pfschiff CtdZSSOs-— more­— —4221s451 Nebuz.·inMtz.3099­——— 19195— — 438 23032 Bugscjiff La­ne 97644 — 4588 1872 136452 Total My. 35447 — — 117139 — . 4588 2310 159484 Bis zum 12. Oktober wurde von uns nachgewiesen :­­ Preußen 30,012.050 ,, Braunschweig 191.000 ,, Frankreich 12,804.100 ,, Italien 47231 B­elgien 13.000.000 ,, Schweden 30.000 ,, Oesterreich­­ 7.216.810 ,, Niederlande 25.000 ,, Ungarn­­ 708.684 ,, Portugal 15.000 ,, Sachsen 2.871.558 ,, Baden 13.000 ,, Spanien 494.000 ,, Schweiz 12.000 ,, Rußland 461.527 Dänemark 3.000 ” [4 Geschäftsbericht der Vejler Kaufmannshalle. Der Verlauf des Herbstgeschäftes in Manufak­en ist verhält­­nismäßig befriedigend, denn der Konsum entspricht jenen mäßigen Anforderungen, welche man an das diesjährige Herbstgeschäft über­­haupt zu stellen berechtigt ist. V Begünstigt­­ wird der Verkehr durch den Witterungsverlauf, welcher auch den zahlreichen in der Provinz während des Kalender Monates stattfindenden Jahrmärkten zu­­gute kommen dürfte. Aus den einzelnen Branchen ist nichts Wesent­­lics zu berichten,­­ persönlich anmesende Kunden besorgten zu­meist nur Ergänzungen des Lagersortiments, — dagegen sind Die eingelangten Ordires belangreicher gemesen. — Wintermaare ist nach Tennessegs so gefragt, wie es die darin reichlich affortirten hiesigen Lager sowie auch die vorgerüdte Jahreszeit wänscheng­­werth erscheinen ließen — Bedeutendere Insolvenzfälle sind während der legten Wochen nicht bekannt geworden . Incajst sind wejend­i geringer als in der gleichen Periode des Vorjahres, ein Besser­­werden der Geldverhältnisse im Allgemeinen dürfte auch diesfalls günstigere Ergebnisse bewirken. Bodenbericht der Vetter Effektenbörse. S. Die drühende Geldnoth hat endlich etwas nachgelassen, und elastisch sepnellten in abgelaufener Woche die Kurse empor, nicht ohne die Mühseligkeit merkbar zu machen. &3 ist charakteri­­stisch, daß trot aller hmeren Heimsuchungen diesmal die Haufje­­partei nicht wartend zu machen war, daß ttoß der großen Opfer, welche die Erhaltung des Effektenbefiges erheirschte, Die er­muthig ausharrten und in dem Glauben an den endlichen Durchbruch einer ausgiebigen Hauffe nicht manfend wurden. Gering ist zwar noch der Lohn dieser Ausdauer, aber der Anfang des Erfolges ermuthigt, und alle Anzeichen deuten darauf hin, daß, wenn die Geldverhältnisse nicht wieder einen bösen Streich spielen, die Zeit der Erholung nun genommen ist und die­­ Befseiung längere Zeit anhalten wird. # Börfen- und Handelsnadjridjten — Temesvár-Orfovaer Trace 63 gehen der "R. fr. Br." über die Trace-Angelegenheit der Temesvár-Orfovaer Bahn einige Details zu. Nach denselben hat nicht die Regierung eine neue Trace vorgeschlagen, die von der Theikbahn überprüft werden sol, sondern gerade das Entgegengefegte ist der Fall. Der General Direttor v. Nördling, bekanntlich ein Hervorragender Ei­senbahns Fachman,hat gelegentlich einer Bereisung der projektirten „nmarschnnmne nenne rn nen sten in Geschäftsberichte. Pest­ 19.Oktober.Witterung:schon;Thermom­eter-s-14«, Barom­eter 28«,6««;Wasserstand zunehmend. Im Getreidegeschäfte Nachmittags nichts verkehrt. Effek­tengeschäft In­gfolge der günstigeren Ten­denz Wiener Börse hat sich für einige Wert­e Nachfrage eingestellt, namentlich für Franfo-ungar. Bank, welche, zu 99 bis 99%, ger­­auft, 99 %., um 1 °, fl. gingen. Anglo-Hungarian zu 113 geschlossen, blieben 112.75 Geld. Munizipal erholten sich von 86 auf 87, Ungar. Kredit zu 136.75 bis 137 gemacht, blieben 136.75 Geld, um , fl. höher. Von Lokalbanien wurden Spar­ und Kredit zu 115.75 gemacht, fließen 116 G., um 1%, fl. höher, zweite Emission 99 ©., Industrie zu 114.50 ®., zweite Emission zu 104.25. Von Spartasfen wurden Hauptstädtische zu­ 260, Landes­­zentral zu 116 geschlossen, Mühlen mitunter mehr beachtet, Müller und Bäder zu 182 geschlossen, um #fl. höher, Elisabeth zu 100 ©., Ofen-PBelter zu 500 6. Straßenbahn zu 362 gekauft. Ganz und Komp. Gijengießerei fefter, zu 465 Geld, Steinkohlen und Ziegel­­merte fefter, au 215 geräte, Solid’she matter, zu 275 gemacht, blieben 275 6. Baluten und Devisen flau.dDulaten 5.21, 20-Fran­­sen 8.72, Silber 107.50, Raffenscheine 1.612.­­ Das Na­chmittagsgeschäft war besonders anfans in günstiger Stim­mung für Spielpapiere,(welche sich aber schlie­­l­) etwas matter gestaltete. Defterr. Kredit wurden zu 334.20 bis 333.50, ungar. Kredit zu 136 °, bis 137,. Franco-ungar. zu 99.75 bis 99, Pester Volksbank 84.25 gehandelt. . Boden-Kalender. Vom 21. bis 27. Oktober. Am 21.Okt­ober.Konstituirende Generalversammlung der.,Bieskaer Sparkassa«,11 Uhr Vormittags. " Am­ 24.Oktober.Außerord.Generalversammlung der »Raaber Kredit-und Pfandleihs An­stalt",10 Uhr Vorm­ittagB im Stadthause. Am26.0ktober.Generalversa·mmlungder,,Pester Kansxnannshalle««.4UhrNachmittagsindenVereins­­lokalitäteii. Am27.0ktober.AußerordentLGeneralversammlung der»Soroksar-Harasit-TaksonyerSparkassa««,inSoroksar. — zuzzngansdemynrtsbkattedes,,·göz töuy«. Liziationen­.JnMacsa(Arad):Am 16.Nov.und 16.Dezember,10 Uhr,­Liegen­schaften des GSimandam im Ges­meindehause.—JnBeren·y(Teme·s):Am 30.Oktober,10 In HausNr 56s 1ssSession,·imGem­eindeause—JnPest:m 25.Oktober,9 Uhr,Mobilien,Josefigae Nr.89.­Am­ 2.No­­vember,10Uhr,Möbel des­ F.A.Hecks,Kec­kem­etergasse Nr..7. ——Lieferung von Kanzleis Requisiten­ für das Abgeordnetenhaus, Offerte bis 23.­Oktober zum Präsidenten des Abgeordnetenhauses. —-wErd:Am 29.Oktober und 29­.Novembe­r10Uhr,Liegen­­saten des B-Mersky,im Gem­eindehause.­——In Szemv­cz (reßburg):Am 19.ov.und 19.Dezember 10 Uhr·,8s«Session Nr.73,im Gemeindehause.——JriCze·g­led: Lieferung von Einrigtungsgegenständen für das zu errichtende Spital und Ar­­menhaus, Offerte bis 25. Oktober, zum Bürgermeisteramte. — In Szafaly: Am 13. November und 13. Dezember, 2 Uhr, Haus Nr. 131, im Gemeindehaufe. — In Obad (Zemes) : Am 8. No­­vember, 10 Uhr, Haus Nr. 74 jammt 1 Seffion, im Gemeinde­­haufe. — In Szabadhely (rad): Am 16. November und 16. Dezember, 10 Uhr, Haus Nr. 105 jammt "­, Seffion, im Ge­meindehause. RE » « Bewegung der Bruhtläu­fe vom 19. Oktober. ··Angekommen in PestsOfern,,Istvan­«d.Sigmund oliticher,bel.in Paksf.Sulzbach mit 3120 Metzen Weizen,219 erste.—»riduska«d.Sal.Freund,bel­ in Kalocsa.Stein­­berger mit 31.7 Metzen Diversei­.—­»Paul«d.Peterricelits, bel.inBecskerekf.·Veer mit 4680 Metzen Weizen.—-»Vorhin­des Sal­reund,bel.mn Fajßs Alexander Freund mit 3536 Metzen Diveen.-»Schl*pper·21"d.v.ung.D.-D.-G·,bel.in­Becs­­kerekf.Straßeru·i­d König mit 4680 Metzen Weizen.-—»Fran­­ziska«d.Jos.Weisz,bel.in Banovczaf.d.Seehandlung mit 8780 Metzen Hafer.—­·»Josef«d.Sig.Fischer,bel.in D.­Veccesar Straßen und König mit 2704 Metz.Diversen. Transitirt nach Raabx»Man­as«d.Nik­ansits,bel. in Banovrzaf Jankovits mit 9700 Metzen Hasen­,,Juliana" d.Pete­»·Kricselits,bel.in Opovas.Kolon aus Becsker­ek mit 11.E·;40Metz.Hafer.——·»Juliana«d.Csanadi und Comp.,bel.in­ Baias.Friedmann mit 5955 Metzen Hafer. Transitirt nach Wien:,,Sleper.73«d.v.ung. s.­·D.-G., bel.in­ Becskerekf.Herm­inger mit 7760 Metzen afer. Wasserstand: Witterung : Belt, 19. Oktober: 5" 107 ü. A. Trochen. 8 Syd­not, 19. O­ktober: 3" 17 ü. N. ,, Szeedim 14.Oktober:4'7«ü.N. » Ara,18.Oktober:2'7«u.N. Bewölkt. Groß-Becskeret 18.Oktober:0«2«u.N. Trocken. Bezdan,18.Oktober-5«0«uN. «» Verbaß,17.thober-4'6"­uN­­Essegg,19.Oktober-6«9«u­N. Mitrowitz,18.Oktober:7«8«ü.N. Sissek 18.Oktober:18«6««uN. Semiiu,18.Oktober-8,1«ü.N. Alvarsova,18.Oktober:·5«4«·«u­.N. ,, Se Et EN: PN E Al ra ren Ba EEE FEN Sa = RENTE RN > ESEL aa ER mi Er ar ERSZ BEE? SE EN, SAVE RE éa = = Pr Be 63 2 ee EZES SE Es EN he N:

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