Pester Lloyd, Dezember 1872 (Jahrgang 19, nr. 279-302)

1872-12-01 / nr. 279

Brämumeratioud Bedinguiffes Für den Pe­ar­­er Lloyd” (Morgen- und Abendblatt) [4 Füchsn»P«ester Llod«(Moren-und Abenn­blatt) nebst den beiden M­odienbeilagen : edenblatt für­­ nebst ber­nbeilage: „Wochenblatt für Laub- u. Yand» u. Berfiwirtbicpaft“ und , Ung. Suufb­re­­itung" gerknituigaft, jedoch ohne „Ung. Illuftrirte Zeitung” Ganz]. f. Ber: Ofen fl. 21.20 Ganzj. u. Bollverf. fl. 23.20 el f. Befi: Ofen fl. 18.— Ganzi. ın. Bollverf. fl. 20.— albi. A „ 10.60 Halbi. 3, „ 11.60 albi. 36, n 9 atel. “ „ 10.— Bierteli. m s 5.30 Bierteli. f „ 5.80 se 5 „5.50 er « »I.— Monatich,, «1.coMonatich­«ls80 Ulrsepsums vsiverfetduus Minotaurus-Pviertel jährlichmeht. ·Menotämlmekirtfütsewesim Mtiynksuteaudessestetsloyd« smvetimgenvnrch Bosämter,­­ außerhalb Perl-Ofen mittelst Post­­­­Neunzehnter Jahrgang. Die einzelne Nummer kostet 6 kr, Redaktions- und Expeditions-Bureau Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Stob. Inserate und a Baer für den Offenen Sprechseal werden im Ex­peditions-Bureau angenommen. bon Lang u. Schwarz, Jahetsbminiation zernerksat­lnnpucen str . Babgaffe Nr. 1. — In Bien bei beim Generalagenten Hrn. €. Euge, R 3, den HH. Hanfenstein u. Vogler, Bert. 13, Bien, Neuer Markt Nr. 11, und Brag, Graben 27, U­­rdinandostraße Nr. 88, r. 12 und R. Moffe, Seilerstätte Nr. 2. — Im Ausland: den Herren R. Moffe, in Berlin, München, Nilenberg, Frankfurt a. M., Oppeln­, Wob­ile 23, und &. Riemeg, Alfervorstadt, Seeg. Tag, Juserate werden übernomment­ensteing. Nr. bebition ci u. Bremen, Gafenstein u, Vogler in Hai­tig, Berlin, Frankfurt a. M., Basel, Zürich, Sübbeutige Annonzen-Expedition Stutts­erzeng. Nr.­­­gart, Heilbronn, Reutlingen, Ulm, Köln, Mannheim­, for em HK Nürnberg und Wit ; Fäger’s hat nie OR Sana Leinen, Kant. und Comp. in­fra. AM, Ha­m­burg, Nürnberg, Würzburg, Bern und Brüssel; Savas Safite Bulier und Eomp., 18, Plass ds lsz, Bogrss N. U, Amtliche Depesche. Weizen, Banater 87pfd. Loco Raab fl. 7.05, ungarischer 86pfd. loco Zornocz fl. 6.90 per Zollgtr. Korn, florattiches El: loco Sloridsdorf FA 4,35 Alt 81 Bfund, österreichisches B6pfd. fd. Gerste, oto Schwechat fl. 4.10 per 80 Bft ungarische 72pfd. Loco Wien fl. 3.33 per 73 Hund, Wiener Boden 73pfd. fl. 325-340 per 73 Pfund. Hafer, ann­gardier Wien transito 48—52pfp. fl. 1.74 bis fl. 2.06, ungarischer Wien transito 52pfd. fl. 2.12—2.15, ungarischer loco Raab fl. 1.47—1.51. Privat:Deperche des ‚Vetter Lloyd“. Weizen, YUnitas 40.000 Megen, bei mäßigem Grportlaufe für Schweizer Rechnung fest behauptet. — Korn 5 Er. höher. — Ger­ste wegen milder Witterung schwach gehandelt. — Hafer 2 bis 3 Kreuzer billiger, 1,47—1,50 ab Raab. — Mehl bei normalem Konsum­­ablag unverändert. privat:Deperche­des , Bester Lloyd. Weizenumfas 25.000 gegen Borwode fest behauptet, Verkehr schleppend, Hafer 4 fr. niedriger. Sonstiges unverändert. Handelsübersicht der Bode. Veit, 30. November. Auch am legten Tage de November haben wie noch dasselbe milde Wetter, mie am 1. Tage dieses Monates, unverändert + 10 ° R., demzufolge ist die Vegetation eine für diese Jahreszeit ungewöhnlich kräftige, so daß Früchte und Gemüse verschiedener Art schon vielfach zum zweiten Male ihre Reife vollendet haben. Selbst die Wandervögel haben sich in der Zugzeit um mehr als einen Monat übereilt und waren diesmal schlechte Wetterpropheten. Auch die spätesten Saaten har ben bislängst Zeit zum Aufgehen und Bestohen. Nichtsdestormes niger läßt sich auf den sepiasu prädigen Saatenstand dennoch seine sichere Hoffnung hafiten, weil der Verlauf der Winter und Frühlingswitterung ein ebenso abnormer und s­chädlicher sein kann, “ insbesondere wenn wir einen ebenso langen Winter bekommen, als der Herbst war, ebenfalls wäre ein baldiger rosteintritt, schon aus Sanitätsradsichten, sehr erwünscht. — Die Schifffahrts-Saison zieht sich in die Länge und scheinen die Dampfsch­iffahrts-Gesells­­shaften noch immer seine rechte Miene zur Einstellung derselben zu machen. Wenn sie nur nicht durch einen plöglichen Umschlag der Witterung in ihren Geschäfts-Operationen etwa unangenehm überrascht werden. » · · Das Weizengeschäft war diese Woche sehr fest, das Aufgebot sehr ihm nach und die u eine ziemlich­ gute, weshalb sich Käufer veranlaßt sahen, für gute Mahlmaare 10—15 Ei.­ner gegen Vorwoche zu bemilligen, bei niederen Qualitäten 5 Tr. In, Frühjahrsterminen ist nur Einiges zu fl. 6.77,—6.80 gehandelt worden. Hingegen war ein ziemlich reges Geschäft in neuem Herbstweizen und wurden beiläufig 50­—60.000 Zentner verfehloffen zu fl. 5.58—560. Hoggen ebenfalls fester und feinwohl prompt als auf Lieferung pr. Yrühjahr um 5 fr. höher. Gerste unverändert, bei mäßigem Absage. Hafer so­wohl prompt ala Termin pr. Yrühjahr matt, um einige Kreuzer billiger. n Termin pr. Yrühjahr Einiges zu 1.56%,,—1.57. Bácser Kanal ab Raab gehandelt. Mais somohl prompt als Termin und mit einigen Kreuzern besser bezahlt, und mar: alter walachischer fl. 2.90—3.65 , neuer ungarischer fl. 3.26—3.35, Shluck Mat-Suni Banater: fl. 3.44—3.50. ég Die Zufuhren der vergangenen Woche betrugen mittelft: ‚Bis zum 23. November wurden von und nach gewiefen : Meden 5368099 346643 382179 879648 1666189 252484 1562634 10447776 B.30.N00.5597014 366619 392416 896414 1677638 253815 1625693 10789609 . Die Versendungen dagegen betrugen mittelft : Stobahn „ 1000 DD.OS. , 202 13912 Total Str. 3070 6000 82086 Rum Mb. 3608 ° 0 — 7740­­ 8890 7546 9884 40981 Bis zum 23. November wurden von und nac­hgewiesen : Metsen 149079 134071 18199 134550 419748 143694 26327 1025668 B. 30. Novem.152687 184071 25939 142096 429632 155847 26327 1066599 Donau aufwärts transitiven mittelst­­­iff­str. 5644­­ — — 564 5140 — 300 16728 Prag b. 5869­­­­—­ 109 505 — 312 22835 Suaschiff 3328 — — 91469 — , —. 128. 95525 Total My. 3­9197 — — — 10218 5705 — 1040 118360 Bis zum 23. November wurde von und nachgewiesen : Meben 186495 18473 25512 2685149 187901 121227 127478 3652235 B.30.Novem. 495692 18413 25514 2787567 193606 121227 128518 3770599 Mehl: Abfuhr per Südbahn 15.500 “ " per Staatsbahn 27.795 Kir. Barren: Abfuhr per Staatsbahn 136.150 Ez » a Abfuhr per Staatsbahn 82.212 Bir. Mehl. Die abgelaufene Woche brachte für den Abfag seine Befseiung, mit Ti, doch­ waren hierin feinere Mehle weniger berührt, da die große Nachfrage für Wien und Prag, sowie die wenigen Beschiffungen nach Großbritannien und den brasiliani­­schen Märkten, keine Anhäufung der Lager zuließen. Eine einzelne biesige Mühle ae durch ihren Glasgower Agenten 500 Bal­­len Mr. 1 zum Preise von 73 Sh. franco Glasgow, während an­­dere Mühlen 2—4 Sh. mehr fordern. Dagegen sind schwarze Sor­ten weniger begehrt. Der größte Theil jener Sendungen, die nach den unteren Donaugegenden gingen, war in Voraussicht der nun bald nicht mehr prafittabeln Wasserstraße für Konsignationslager bestimmt. Unsere, durch die hohen ABeizenpreise bedingten hohen Mehlnotirungen bringen es gleichfals mit sich, daß jede Chance für einen Export in Brodsorten immer mehr und mehr ihm windet, beziehen doch unsere nächsten Abnehmer — wie Tziest — franzö­­sische Mehle, sowie die west- und oberungarischen Stationen bei den steiermärkischen und österreichischen Mühlen besser ihre Ren­­nung finden. Die MBOunamam­ühlen, die heuer durchwegs produktionsfähig sind, klagen ebenfalls über s­chlechten Geschäfts­­gang und sind durch ihre Produktionskraft vollständig in der Lage, den Konsum zu befriedigen. CS entfällt hiedurch unserem Plate in­ den meisten Fällen die Approvisionirung für die Strecken Sze­­edin, Temedvar 2c, und selbst nach Siebenbürgen erreicht das Ge füjt aus diesen Umständen bei weiten nicht jenen Umfang, den er in der r­en­eriode des Vorjahres einnahm. Durch die gute Maisernte sind Yußmehle total vernachlässigt und die Lager hierin sehr beträchtlich. Untergeordnete Dualitäten wurden zu dem gedrühten Eh von 4 fl. nach Wien verkauft. _ « nutterstofeik wurden volk grober Klece vereins­zelte Liüeaquirierung bes März-Apfel Zu fl. 1.55—60 ohne Sad gemacht. Ein rechtes Geschäft kam jedoch auch hier nicht zum Surchbruch, da die Spekulation an diesem Artikel zu den bestehen­­den Greifen keine Konvenienz findet. Brompte Waare ist vernach­lässigt, und sind Mühlen zu a alas ájas Bd Heutige Breite in Säden zu 150 Wr. Pf. 15 t. 2 ammt Sad ab Bahn, ae­lee in öftere. Wbrg. sind: Nr. 0 H. 15.80, Nr. 1 ff. 15.30 , Nr. 2 fl. 14.80, Nr. 3 fl. 14.30, Nr. 4 fl. 13,80, Nr. 5 fi. 12, Rr. 6 fl, 10.10, Ar. 7 1.9.30, Nr. 8 fl. 8.20, Nr. 81, fl. 7. Seine Kleie fl. 3., dto. grobe fl. 1.90, oder per Ballen von 200 Pol. Zoll-Gew. Nr. 0 fl. 28, Nr. 1 fl. 27.25, Nr. 2 fl. 26.20, Nr. 3 fl. 25.20, Nr. 4 fl. 24.25, Nr. 5 fl. 21, Nr. 6 fl. 17.75, Nr. 7 fl. 16.50, Mr. 8 fl. 14.75 . Das Termingeschäft an unserer Börse war diese Woche äußerst beschränkt. &3 sind Parteien, die den belanglosen Umfas auf die Unzedirbarkeit der Schlüffe zurückführen, und wenn auch hier nicht der Plan, um für die an allen übrigen europäi­­sen Märkten bestehende Institution eine Lanze zu Da so können wir nicht umhin zu bemerken, daß nicht die Unzedhrbarkeit, sondern die in unserem vorwöchentlichen Berichte gerügten Män­­el einerseits, andererseits aber auch der schlechte Geschäftsgang futotta­end sind. Der Todesumfang belief sic­h auf wenige 3500 Ballen, wovon am Frühjahr gehandelt wurden: 200­8. Nr. 6 zu fl. 17,77, 400 B. Nr. 6 zu fl. 17.75, 1000 8. Nr. 8 zu fl. 15.05, 200 8. Mr. 8 zu fl. 15.10, sowie pro Männer-Feber 1500 8. Nr. 8 fl. 14.50, Heutige F F­rühjahr : Nr. 6 fl. 17.70 st . 17.15 ®.., Nr. 7, fl. 16.80 a Nr. 8 fl. 14.90 ®., fl. 15.15 ®. seh Schafwolle. Die Preiserhöhung auf der Londoner Auktion bte hier keinen Einfluß auf das Geschäft. Einschuren sowohl für ABl, als Zu bleiben ne Begehr, woran wohl nach Oberungarn 370 der anhaltend schlechte Geschäftsgang in den inländischen Yabrils­­lagen die Ursache sein mag. In dieser Woche belegte fi hier as Geschäft fast nur in Zadel und Gerber-Zigaya; es wurden ca. 800 Str. Zadel mit fl. 58 und über 200 ° Ztr. Gerber-Zigaya mit fl. 62—63, und Gerber-Zadel mit fl. 53—54 verkauft; außer­dem wurden noch ca. 100 Zr. Baranyaer Zweibhur-Rammmwolle mit fl. 86—86 aus dem Plage genommen. Borstenvichb-Mark­tbericht der E­rsten un­garischen Pforstenviehmaststall- und Borfd­up­gesellschaft in Beft-Steinbruch vom 23. bis 29. No­­vember. Vom Wiener Martte sind zwar keine ermunternden Mahl­­richten eingelaufen, aber mittelschwere Sorten haben geringer Borräthe wegen die Aufmerksamkeit der Käufer angezogen und durchschnittlich bessere Preise erreicht. — Schweres Vieh ist weder prompt, no­ auf Schluß vortheilhaft zu begeben. In Y­uttervieh dagegen ist rege Spekulation. — Notirte PBreife: Landschmeine 27—28 fr., ungarische und ferbische 28—29 Fr., Stadjeln 274, Erportwaare 29 fr. Mais-P­reife: alte Waare fl. 3.20—3.60, neue Waare fl. 3.30 per Zollgentner. Hiesiger Riehstand: Rest der Vorwoche 40.030 Stüd. Zutrieb: von Unterungarn 6300 Stüd, von ELLE 660 Stüd, von Serbien 3440 Stüd, von der Walachei 1500 Stüd, vom Lande und per Nordbahn 620 Stüd, zusammen 12.520 Stüd. Abtrieb: 3 Stüd, nach Wien 4350 Stüd, nach Prag 370 Stüd, über Boden­­bad 2770 Stüd, Breit-Ofner Konsum 2670 Stüd, Transito 340 Stüd, Steinbrucher Spederzeuger 120 Stüd, zusammen 10.990 Stüd, verbleibt demnach Jasvorrath 41.560 Stüd, von welchen 18.160 Stüd in den Aktien-Stallafen lagern. Hormvieh-Zutrieb per Bahn 1460 Stüd, Abtrieb 328 Stüd. Wiener Markt: Dienstag- Auftrieb 2210. Stüd, Preis 25—27 tr., Donnerstag-Auftrieb 740 Stüd, Preis 25 bis 27 tr. Meidlinger Markt: Donnerstag- Auftrieb 120 Stüd, Preis 24 bis 26 Er. Rupeldenptnniehe Badeln 3110 Stüd, Breis 18­23 fr. Bon Raab und Oedenburg Zutrieb 780 Stüd, Markt flau. Scmweinefett. Der Verkehr in diesem Artikel bewegt sich noch immer in den engsten Grenzen und wenn wir dennoch reine ds EL AK ait zu verzeichnen haben, so ist Dies bl0o8 dem änzlichen Drangel an Kaufluft zuzuschreiben ; auch sind die heutigen Notizungen für größere Bosten nur mehr als nomine zu betrach­­ten. Wir notizen ; Stadtwaare fl. 33—33.50 mit , fl. 31.50—32 ohne Faß: amerikanisches fl. 30 - 31 i Sped. Nachdem es mit der Erzeugung der ungünstigen Witterung wegen nur langsam vor sich geht, sind nur einige hun­dert Ztr. per Dezember zu 30 fl. abgeschlossen worden; Stadt­waare bedingt fl. 32,50—33.50, rauhen fl. 34,50 35. In Unschlitt war für den Konsum etwas besserer Be sehr, Kernunsglitt fl. 30—31. · tz Weinstein ist anhaltende Nachfrage;die Zufuhren wa­ren ett Jahren nicht so gering,wie teuer,und wer·duoch- Indige Waarezufl.35—369erne bezahlt.Von geringerer Cake sind noch immer­ mehrere kleinere s-Postenzufl-Wahne Nehmer ausgeboten. . Spiritual. Durch höhere Nutizungen an den unteren Einkaufsstationen (nämlich 567,—57 sammt Gebinde Arad, 527, ohne Fuß in Temeswar bei mangelnder Waare) ,­ die Stim­­mung auch hier eine feste und die BPreise DENBURER sich demge­­mäß sehr leiht. 63 wurde an Naffineurs Mehreres zu 55, an Groß-Konsumenten zu 554,—55"­,, zum Konsum zu 56—56" in neuer Methode abgelegt : Kartoffelmaare alte Methode 56, hoch­grädige Prophetenmaare, Neuperter und Stadtfabrikat, 58%,—59. · Raff.Zucker.Die Umsätze waren seitdem festen Bes rtchte vom 11·d.im Allemeinen recht befriedigend.«und wenn Preise mitdem eine wesende Tendenz verfolgten,so ist die zwk mger dem Nachlassen des Reehrs,als dem täglich stärkeren Ausgebote zuzuschreiben.Ausieferung per Dezember Jänner sind gleichfazlls einige Schlüsse vorgekommen,­doch sind ebmer t allem einen selbst zu sehr niedrigen Preisen reservirt.Ex­­ortrode sind ungeragt,doch nux prompte,noch auf der asserstraße beförderarea nie-Pilotst weniger beliebt,und sind Umsäße von einigem Belange nicht bekannt ge­worden. wetschken.In diesem Artikel fand die ganze­ Woche hindur ein äußerst reger Verkehr statt Jedoch weniger for dert Bedarf,als zur Deckung Scilismo und bezahlt zn anufance uc­ fl.11.75,bessere Qualität fl.fl’­3—12,bogmsche Sackwaare wurde fl.11.25,serbische Faßwaare fl.11—11.25,zu Säck.nzu fl.10——10.50 gemacht.Gesammtumsatz T­—8000812— Zwetschkenmus.Das hier lagernde besteht großens theils aus dee er Waare und fand selbst zu fl. 10 teme Ab, an während man für gute Waare fl. 11 bis fl. 11’, ber milligt. Honig. Ki geläutertem kam es auch in dieser Woche zu seinem größeren bihluß und wurde nur zu dem verwöchentlichen Breite, 29% —21 fl. im Kleinen verkehrt. Bahshonig war etwas mehr gefragt, es wurde aber darin nichts gemacht, da die WBlagbestände sehr gering und von untergeordneter Dualität sind. Die erwarteten Zufuhren sind bisher nit eingetroffen.­­ Wachs. Auswärtige Didres fehlen so noch immer, auch trafen seine frischen Zufuhren ein. Aus zweiter Hand wäre No­fenauer zu fl. 86-87, Slavonier zu fl. 92—93 erhältlich. 5 Wallwüffe Befiger haben ihre Preise von fl. 13%, bis­­ 14 auf 13 ermäßigt, zu welchem Preise 3—400 3tr. Abnehmer anden. . Tischle­rleim,eine trockene Waare wurde zu fl.37 biss71j.,geringere zu fl.357—36 verkauft. Paprika.Von präparertem kommen stc­rkeresuzüge und hat sich der Preis abermals auf fl-26—­27pethr.gedrückt. Von alten Schoten wurde etwas zu fl.83 begeben.· Repo,neuer,wieder etwas matter und bleibt Kohl per Aug.-Sept.zu 12s-«fl.per 150 Pfund ausgeboten. ·· Del.Das Geschäft stagnirt sowohl nu roher alsramutet Waare und haben die Preise nur nominelle Geltung.Für oppelt raffinirtes Del wird en detail ff. 24—241, erzielt. Ri­ng­en volständig geschäftslos, Preis fl. 3.20 ab ‚Bahn nominell, Deljaaten. Der Verlauf der Woche in bdiesem Artikel war für Verkäufe etwas günstiger, da aber Abgeber dennoch zurück­haltend sind,­­weil es zu früh scheint, schon im November auf Termine mit ihren Duantitäten einzugehen, obgleich die Saaten auf etwas Au­ßerordentliches hoffen lassen, demnach verschließen sie nur etwas, und das Wenige muß gut bezahlt werden. 63 sind von Kohlweps pro 1873 mit fl. 12.37­, per 150 Bfd. 3000 WE. und von Banater 2000 Megen mit fl. 11.37'­, bis fl. 11.62", ge­schlossen worden. — Bon alter Waare blos Kleine Pölten von fl. 11.50 bis fl. 12 per 150 Pd zugemogen. Bon Hülsenfrüchten war der Hauptabfall in roher Hilfe, theils für biesige Brennmühlen, theils für Versandt, bei einem Abschlag von 10—15 fr. Verkauft wurde pr. 82 Po W. 6. von fl. 2.75 bis fl.3.25. Hirschbrein ber Zollgentner fl. 6. Erbsen von fl. 68. Linsen fl. 4­65 Bohnen fl. 3.80—4.25 per Zoll. Zr. Mohn per n. ö. Mb. fl. S­ U. Sanffamen 60 BP 96. 6. fl. 2.75—2.85. Kleesamen. In Luzerna it italienische noch immer stark ausgeboten zu fl. 35—36 , jedoch sind Käufer zurückhaltend. Zur Nothilfe war mehr Nachfrage, demzufolge Befiter fl. 28 for­­. body mehr als fl. 27 wollte man bisher nicht be­willigen. Bottache. In der abgelaufenen Mode war mehr­­ade Nachfrage auf weiße Sorten, die jedoch wegen hohen Prei­­en zu feinem Resultate führte In neuen Schlüffen ist wegen hohen Forderungen der Eigner nichts gemacht worden. Die Preisnotizungen vom November-Markte bleiben unverändert. Knoppern. In diesem Artikel ist noch immer sein leb­­haftes Geschäft; einige kleine Bölchen alte Mittelmaare wurden u fl. 12 per Kübel begeben. Was von ungarischen und serbischen noppern zugeführt wird, kommt großentheils auf Lager. Balonen. Der Artikel erfreut ich in Ungarn guter Nachfrage, und bezahlen die Fabrikanten willig die in Folge der heuer qualitativ so gut ausgefallenen Ginte geforderten etwas höheren reife. In dem Make, als die Fabrikation mit Balonen zunimmt, hört die Nachfrage nach Knoppern, deren Raccolta heuer quantitativ sehr schwach, qualitativ äußert sehlecht ausgefallen, auf, und folgt die Provinz immer mehr den nam der Großfabrikanten, daß Balonea in Folge ihrer Beschaffenheit und ihres Gerbstoffgehaltes alle Bartheile gegen Knoppern bietet. Heute hoftet bier­ne Exing fl. 16, gute Mezzana- und Anfel­­maare fl. 13 pr. Wiener Zentner. Schaffelle. Seit unserem legten Marktbericht ist in dem Schaffellgeschäfte mehr Anime von Seiten unserer Gerber vorhanden, indem die Preise sich zu den sehr niederen Wollpreisen proportional gestalteten. 68 wurden seit Ablauf des Mtar­tes circa 40.000 Stüd diverse Schaffelle verkauft, u. zw.: dentf de­mwollige zu fl. 3.20—3,80 per Baar; jerbishe und tür­­tifhe ae leichte zu fl. 115—125, fehmere zu fl. 130—145 per 102 Stüd; waladhiihe und Banater al leichte zu fl. 180-140, fehwere zu fl. 145—155 per 102 Stüd; ein Bolten Bácser schwere Schaffelle wurden zu fl. 144 per 102 A dir b ge­hr Barti 3 ie St­ammfelle sind einige eine Partien türkische zu fl. 94­-98 per 102 Stüd verkauft worden. N Beisfelle sind bis fest noch sehr wenig angelangt, und wurden 1000 Stüd schwere Verbijde, dem Vernehmen nach. zu fl. 145 per 102 Stüd verkauft.­­ .., Risfelle sind außer einer kleinen Partie gesalzener wala- Kischer und einem Posten trockener bosnischer Feine am Plage und diese sind noch wegen zu hoher par · der Eigner unverlauft. Roheäute.reichen Preie dauern forL Die noch immer··hyperc·orderungen des Auslandes,so auch die aus Sanitatsrücksichten ers­chwebte Einfuhrrohersäure ziehen schwache Beuge nach sich,dre die eringeJI Lager am Platze zur Fole acu.Trotzde­m geht das Gesäftbeerschleppend,da der schwaåe eherabsatz mit den hohen Forderungen schwer zu vereinbaren­. Wtrnottrenbeute für deutsche Kuhhäute 16—17pfd.fl.84, dto.19—22·pfd.fl-82,deutsche Ochsenhäute 24—28pfd.fl.76——77, dko.m­arcsche 28——31:pfd.fl.75,Allespethr.»ungarische Ku­­haute fl. ea 30—··31pr.Paar 3 amerikanischeäute 18—20pf. Beides Hr, . ·’Gearbeitetengdet.Der vielen hemmenden Kalas mit spenwegen kanntzn möglich von einem besseren Geschäftsauge berichtet werden und ist es wahrlich eine Seltenheit, daß in Bieter Stagnation die meisten Breife sich behaupten. Durch theilreifen Export des Nohleders, als Kalbfele und Roßhäute, und höheren ao. der Ochsen- und Kuhhäute, sind unsere Krisen eines reisrücganges verfictert und notigen wir: Bfundhäute von 40 Pfd. aufwärts fl. 110—112, die­ geflopfte­ren, dreimal deutsche bis Sohlen­ höher, fl. 95 bis 105, Prima, Rohhäute Kuhhäute und Pittlinge werden nur im bis fl. 112—114, für Häute blieben ohne Nachfrage: 112—114, fl. 106—108, dto. feine Sorten fl. 110 Ber Str. Sarometti (italienische griechische Sohlen sind zu fl. 84 bis fl. 88 aeg Blaufleder unbeachtet, fl. 120—124 für Zentner, sehönsten feinen Zug und feiner Gattung getauft, Preis fl. 155—165 für Kuhleder, . 165-175 für Pittlinge per 3tr, braune Kuhhäute 11—13pfd. I. 145-155, braune Bittlinge 6—7pfd. fl. 160—180 je­ nach Dua­­lität und Fabrikat. Von Kalbfellen sind ihm nahe Vorräthe vorhanden, Preise fester und zwar­ aegogene feine Sorten fl. 230, genärbte feine Sorten fl. 225—240, Wichstalbfelle geht, in feinen Sorten 20—22pfd. und behaupten bereits fl. 280 is fl. 285, mindere Waare fl. 265-270 per Zentner.­­ .—_ pr, grüne amerikanische Häute 40—50pfd. verjegte, nur 35—40pfd. gesucht, fl. 45, fl. seltöne Sorten fl. 120—130 per fl. 210 Weizen Roggen Gerste Hafer Mais Keys Div. Total Staateb. Ztr. 32717 1272 381 947 151 821 — 386289 Sibbahn­s 7200 2600 1000 111900 — 43890 54890 Ung. torbb. 24002 991 547 mul — 2638 28892 D.D.©. tr. — 54397 11222 2300 3561 6474 293 — — 78247 Total Ztr. 118316 16086 4228 4508 7039 1114 46528 197818 Relenz. in Mb. 123048 18276 5454 6745 7818 1881 48389 213106 uafschiffe 43467 — 3483 6721 2886 — 14670. 70797 Randzufuhren 2400 .. 1700 1800 1300 1300 — — 8000. Total Mb. 168915 19976 10237 16766 11499 1381 63059 291833 =. — 8905 5800 — 6000 3890 3268 _ 552 9801 12153 — — — — 1800 ei 00 Börfen- und Handelsnadridjten — Im Finanzministerium ‚fand heute unter Borfiß Gr. Ergelleng des Finanzministers die Offertverh­andlung für das ferbisde en igeis at statt. &8 waren vier Konkurrenten aufgetreten. (als — Alois 3 leih, u. &amp., die Ungarische Allgemeine Kant und M. $. Herzog Defterr.­Ungar. vent war, die Kreditbank fl. 1.51 °/,, Herzog fl. 1.26. 340.000 Zentner, von­ternehmend mit dem Opar: und Kreditverein zur Pflicht Staats welcher der billigste Offe­­Die 450.000 Jakob Gruber Kredit, der fl. 1.38, ersten Dffe­­renzen garantieren die Abnahme eines Minimalquantums von Zentner. Die Ent­­scheidung dürfte exit, in den nächsten Tagen erfolgen­ b, stattgehabten Direk ANSLBUNG der Leopold­städter Spartaffe mitgetheilt wird, entbehren die Gerüchte über Fusion dieses Un­­jeder Begründung. DaB­ei gar Gerücht entstand in Folge Heberreihung eines res gelrechten Offertes des weiten Symbilates der ter Leopoldstäd­­Befiter von 19500 Aktien­, welches einen Anbot stellte, auf Niederlassung dieser Willen gegen Spar- und Kredittvereinsak­ten sonst Ban­wändig werden unter gewissen Modalitäten und zwar bes­chuss einer Fusion, allerdings mit dem üblichen Vorbehalte der verwaltungsrätlih­en Zustimmung und Genehmigung durch die Generalversammlung. &3 scheint demnach, Bollämter, badischen machen, EnDnt­rlangenden Waaren umso daß n­un Kombination bei dem ersten Syndilate nicht vorhan­­en ist­­en. Den Zollämtern wurde­n mie die „Defterr. Gorresp.” gemacht, auf die Ein­beziehung der ee Waaren in die Berfehlereänahmeisungen besondere Aufmerksamkeit zu verwenden. Dies gilt ford bezüglich Einfuhr als auchh bezüglich der Ausfuhr, verkehr ft. E£. privil. öftere, bab Tönigl. württembergiichen, die Geneigtheit der ift 9 gabe der Parteien, melche Waaren zur Ausfuhr erklären, aufmerksam zu eine detaillerte Erklärung der zum nothwendiger erscheint, als die statistischen Nach­weisungen über die Waarenausfuhr an­d Mit 1. Dezember 1. 9. tritt der fünfzehnte Nachtrag tur süöddeutschen Verband-Güter Tarif, enthaltend den Axtilel-Tarif für den direkten Güter­­- Eisenbahn - Gesellschaft einerseits und Stationen großherzoglic Staatsbahn, der pfälzischen Bahnen, der belsis­schen Ludwigs, Main Nedar- und Srankfurt-Hannauer andererseits in wirksamzeit. a Zarif­erliegt in den betref­­fenden Stationen, ferner in den Speditiong-Bureaus der GStaats­­bahn-Gesellslaft in Wien (Schul­e Nr. 6) und in ef (Balatin­­gasse 20) und bei der Betriebs-Direktion im Wien (Pestalozzi­­gasse 8) zur Einsicht auf. Bahn bot die Sparlassie — zwischen Eskomptebant. fl. 1.08 per Zentner ab G­ ube, Gruber der Lestere — Bie uns aus aus Wien berichtet der der Stationen u. Comp. Flesh, am 30. und ihren Werth zum im Vereine und drei es großen mit Theile der sübdftlichen Linie ein der Bodenbericht der Yerler Effektendörfe, 8. Die abgelaufene Woche hatte eine unausgeregt freund­­liche a für die Börse, der Geldstand blieb flott, und selbst der Ultimo wurde letzt bewältigt. An diesem Tage zeigte es si, wie erhebli) das Geschäft in den abgelaufenen Wochen war, denn das Arrangement war so bedeutend, wie vielleicht nie zu­­vor ; das Ausland und Wien waren gleichmäßig fest, und während die Hauptpapiere , wie Kredit: und Anglo-Bank-Aktien nur eine wenig bedeutende Hauffe aufweisen konnten , schnellten die Rechen­­papiere rapid und schmindelhaft in die Höhe, ohne in dieser Be­wegung auch nur einen Moment fit zu halten. Hier folgte man natürlich getreu dieser Richtung , und selbst die Ministerkrisis, die man für unausweichlich hält und die unter anderen Umständen nicht verfehlt hätte, ihren Schatten vorauszumerfen, vermochte die feste Richtung nicht zu erschüttern; so gehen denn auch fast alle Wert­e mit erheblichen W Avancen aus dem Bod­enverkehre, und unsere heimischen Effekten find­es nicht, die zumindest von dieser Be u 18­rissen wurden. ·­u Wien fängt an,den ungarischen Bankpapieren mehr Beachtung zu·schenken,utzd·mit Ergebnissen zu rechnen,die zu übersehen bis jetz·tnuretzt Akt des Vorurtheils sein konnte. Oeftekt Kredit­·Aktiei·i,welche successive bis 344.46 ge­­legen waren,gehen eine Kleinigkeit mutter,zu 341.80quidgm­ochenverkehr.Ungar.Kredit-Aktien,ziemlich­ gleich bleibend,schließen 139 bis 13917­.Franko-U­ngar. Banl reagirten von 111 auf 108 und fliehen zu 108%. Anglo: Hungarian-Bant, in welchen ein vet ausgedehntes Ge­schäft war, ftiegen ununterbrochen bis 127, und fliesen so 126 bis 12679. Munizipal-Kredit-WV auf­steigend und bis 102 bezahlt; Boden-Kre­dit ebenfalls etwas animirter und bis 123 gehandelt ; Wertung. Eurompte-Kredit-Bant Kr EH und bis 66 bezahlt­­, Defterr. Bank, von welchen d­­ier sehr wenig Waare befindet, notiven 275 Geld. Spar u. K­reditverein, ebenfalls steigend, avancirten bis 130 und fließen 127, Bester Boltschant 1117, bis 112, Pester Kommer­zi­al zu 1005 und 1010 bezahlt. Von Spartaffen blieben Landbes zentral un­verändert, während Leopoldstädter bis77 begabt wurden. n Mühlen wenig Geschäft, Kurse mehr nominell. on Industrieaktien kamen Draftleide Zie­­ger bis 252, Ganz und Komp. Gifengießerei is 480, Gidgwinotide 263—264, Rammgarn 158-159, ung. Sp­inning zu 180 in Verkehr. ‚Die neuen Cottage - Bau: Gesellschafts- Aktien konnten, von ihrer U­rheberin unbefhüst, den Einfüh­­rungskurs nicht behaupten und fanten auf 88. Das Substrip­­tionsergebniß dieser Aktien ist noch nicht bekannt, soll aber, wie wir hören, befriedigend sein. Die im Laufe dieser Woche eingeführten Aktien in Seaneseateree ot b­efrü­gen ca­nn den günstige Aufnahme und wurden bis 146—147 animirt ge­­handelt. · Jmuebngen verwe sir auf nachstehende Tabelle: Sonntag, 1. Dezember. ENG re Geschick-Berichte Heft-Zo-November-Wittaunngrüb nach starken Morgennebelzthmnomesetf10«,Barometer 28«6««;Wasser­­stand abnehmend. Im Getreidegeschäfte Nachmittag­ nicht da­gefallen. . Effektengeschäft In Folge des eingetretenen Ultimos war das FRA in Geld etwas knapper am­ Ber sehr begrenzter. Banten matter, ungar. Kredit drühten sich auf 137.50, Szanfor ungar. zu 108.108.25 gemacht, blieben 108, Boten­­kredit zu 124.75 gemacht, schließen so Geld. Anglo-Hungarian zu 126 gemacht, blieben 126 6. Von Lokal-Banten wurden Spar­ und Kredit zu 125.50—124.50, II. Em. zu 108 geschlossen. Diner Kommerzial zu 280 gemacht, Hanomerterbant zu 112 ge­­schlossen. Mühlen gefragt, Walzmühl zu 700—710 MELYEK A fdliegen 710 €., erste Ofen-Refter zu 560 gemacht, fließen 560 G., Ban­­nonia zu 455 ©, Bon Ajseluranzen waren Atlas zu 107 gemacht. Von sonstigen Werthen wurden Botinge-Baugesellschaft zu 88, 9, Kammgarn zu 159, Shlid’shhe Ki 282 geschlossen, Baluten und Devisen wenig vere ändert. 20-rantsftüde zu 866, Kaffenscheine zu 1.62 getauft. An der Abendbörse war die Stimmung angenehmer, da der Ultimo ohne Störung vorübergegangen ist; es wurden öfterr. Kredit zu 341.40, Franco-ungar.zu 107.75, Anglo-Hungarian au a oe meit­ung. Oscomptebant fortwährend beliebt, bis gekauft. Konkurs. F­ranz und Komp. Eisengießerei zu 4 Gegen den protof. Kaufmann Simon Fudbs, engen are­en Na­ne £. ei a. und echfelgeri itisfurator Rudo vonyefig, Mallakturatorswahl am 9. Dezember Nachmittag 4 Uhr. a N 9 Um Am Am 4, ung der Boden-Kalender. Bom 1.bis8 Dezember, 1. Dezember. Berlofun­gen: Ziehung der Pfandbriefe der priv. öfters. Nationalbank, der Generalverfamm­­ „Siebenbürger Ta­er­se und Kreditbank”, 11 Ib Vormittags, in den Bankloyalitäten zu Maros- Vasärhely. — Außerordentliche Generalversammlung der „ung. p tmaceutisch chemisch-technischen Zentralanstalt“, im evang. Schulgebäude. — V. Generalversammlung der „Kronprinz,­ee 10 Uhr Saale der Wiener Handels-Akademie. Anstalt”, 9 Uhr, im großen Nachmittags, Vormittags, im — Außerordentliche Generalversammlung der , Levaer Spar- und Kredit- Dezember: Generalversammlung der „Oien« Alt-Dfner V­oltsbant", 3 Uhr im Saale der Dofner Realsshhule. — Generalver­­. fi­neralverfamm­­und Sparlaffa für die Theißgegend“, 9 Uhr, in Szolnot. fin­ale SORDRenEnG 1864er RR 1839er Staatslose, der Fürst Windi hgräglofe, Am 2 Dezember: Außerordentliche Sammlung der „Banca Fiumana“, in Fiume, Am A­DRM ő „aluberuchentli e In “­ie 3. Dezember: ung der Außerordentliche „ed priv. „Krebditanstalt Gasthaufe zu Veva. ar­eneralverjamm- Donaw-Dampfschifffahrtsgesellschaft Außerordentliche

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