Pester Lloyd, Januar 1874 (Jahrgang 21, nr. 1-25)
1874-01-01 / nr. 1
0946 . Donnerflag 1. Jänner. \ or | Vá . dő ff. br. 100. — Dieselben sind franjo um die Erhebition des „Better Moyo" zu senden föækimmekations-BedingnMkzs % Mr er 21 onb“ (Morcen- und Abenbblatt) } Hir den „Beter Lloyd“ (Morgen und Mbenbblatt) RR met. Kuferate me · -s"5·«a«·-4-dss» kand und gorfimirthidaft, apert fl. 22 — BBEEmIBMEN. , 24— er 161. a 1 " " 4.2.— 50 Diertelj. Ba Be a Mionatlih ’ „ 8. je » «u.rtelj. » LJOI s .— geht. „in 15— ierteli. « »II Mit separater Hoftversenkung bes Mhenbdeletted 2 fl. vierteljübrild mehr. echt für Bnudapest im Errebitiont-Bureau beg „Wefter Elord"; außerhalb Budapest mittelst Bofir anweisungendurch alle Postämte ..».«.....».«.«., 1 Sulerlir. 18. Generalagentschaft: Scheiner u. Lang, Im Gudepest: Brüder Schwarz, Babaalle 1/8, Saafenstein u. Bogler, Docotheagasse Kr. 3. Sa Wien: Bei den Herren A. Sppelit, Mdile Nr. 22; AR Moffe, Seilerstätte Pr. 2.; 9. Niemeg, Beilagen werden angenommen für if fd aft und ,Szene Iunfrirte Leitung" Bani. f. Budapırt fl. 28.— Gangs. «lb RAYs »I, LA " pre 2 m. Westverf, fl. 30.— Dorsthbengaffe Str. 34, ersten Stod. guferate und Einshhaltungen für den Offenen Sprechsaal werden im Expeditiond-Bureau angenommen. Hauufkripfe werden in Reine Halle zurügefiett. Einzelne Nummern st kr. in allen Verschleisslokalen, entferber fabt, Seeaafle 125 Haafenfiin un. Gogler, Molkigafle vegbe t nn „A 1. WE 1 EEE Ré übernommen ı v un Ha je axis, Dava Place de la Bonrse, Frantiurt a. M., Somp,. Stuttgart, » B. 2.D Südbertice Annoncen Expedition, ‘er N »H« N 4 Hp | e auf die Entwicklung der ungarischen ihs wirtäichaft im Jahre 1873. | pan Allgemeine E Charakteristik. Wenn einem Dichter, die Aufgabe zu Theil geworden : Versammlung von Hörern aus allen Schichten der 9. die Schilderung einer Landschaft in der Nähe des utragen, jener Pflanzungen und Bauten, welche auftreibenden Gebiete innerhalb eines gemissen Zeitrauben, Erwähnung zu thun und es hätte mittlerweile langes Vesuns, melde verheerende Lavaströme nach hinten vermuttend ertsendete, stattgefunden, so wäre der pena, in der Situation, in melcher wir uns beide, Rüdblide auf die volkswirthhaftliche Entwicklung mon 1373 anzustellen, befinden. Allein während es erliden Darstellung nicht übelzunehmen ist, wenn sie, doch das in seiner Furie großartige Walten der Elefe, bei den Phänomenen des dem Ausbruche vorher- Siebens und Wallens, bei der imposanten Natureifgeist, dann bei ihrem vernichtenden Verlaufe, so lange wer, daß ihr für ihre eigentliche Aufgabe wenig Zeit bliebe, ist und wüßgt eine Auffassung Pflicht und dürfe) das Getöte des vefunischen Krahs nit taubere Anforderungen, welchen mir an dieser Stelle zu ente Börsenereignisse, deren Eintreffen wir in unserem vor Rückblick vorhergesagt, so sehr sich dieselben zu unge Mitteppbe steigerten, können von uns, obschon sie über alle te Boltswirteiguft hereinflutheten , nur dort, wo sie den neögang hemmten, berücksichtigt werden ; freilich werben derall Dieser feuerfluthenden unübersteiglichen Barriere von IFOCUM wir in Kürze, welchen Anregungen wir im altn Jahre in unserem Blatte finxm gaben ; bieduch ergibt nit was faktisch ausgeführt worden, allein wir erfahren leichtesten, an melde Arbeiten die Hand anzulegen man oft der Selbsterhaltungstämpfe der Börsenwelt gehindert Entrepots, zahlreichen Besprechungen über die Jungberhandelsgefeggebung und des Stammergefeges, vielen speziellen die Bauver- über Eisenbahnbauten kritisirenden Erörterungen zur freien Benügung des Cifem rmert8 durch Parteien, Studien über die Eisen@rantiefrage und über Kommunalbetreier Bahnbauten, ferner über Organiszentralleitung der öffentlichen Er ner Anregung zur Hebung des Meblerpor Brasilien, einem Hinweise auf das Londoner Schiffsbaugeschäft in Finme, einer Auffordernere Lijenzindustriellen, die Schäge des England und Belgien bekannt zu machen und für deutung dort. Belehrung zu suchen u.s.w. Die gronefragen des Landes , die öfung der Bank- und Balu In der Steuerfraft , die Agrifulturverbesserung im Borjadre, auf dem Tapete und wurden nur mier uingehend ftudirt, aber nicht erledigt. Denn jeden i bemut der Lavastrom des Feuer und Flammen speiene Devastirungen auch nach Pest erfriedenden Wiener Vörden ruhigen Fortschritt. Die Katastrophe bricht herein jemanden an ,etwas anderes denfen, als daran, die nes Vermögens zu retten und si vor dem End unterbehüten. Eine Ahnung erfaßt alsbald die Gemüther, daß d nit bis auf die Neige geleert sei, und eg folgt die niederschlagende Gemikheit, daß der größte Theil der uch Molt vernichtet worden. Der Nest it — Muthlosigkeit ű N um Staatshilfe. — Die großartige Wiener Weltausan welder die ungarische Bodenproduktion fid. in’ einer genden, die ungarische Imdustrie in einer ihren Kräftenenen Weise betheiligt, Todt zwar aus Ungarn Reich n in ihren Fasciniren den Zauberpalast und das herrliche läßt momentan an die rechte und Tinis einstürzenden Kar ir der Rapierwelt vergessen, allein die tiefgreifenden Vereduktionen bemirken doc, hab. die Hilferufe immer lauter und auf Beschläge zur Hebung des Kredit die Grünushilfs vereinen und das Hafen nach unbeschränfter Totat ." ...; in Getoje drängt sich dem besonnenen Befhauer [Kliegung auf, daß nur die Hebung des allgemeinen vüptseins, die Selbstthätigkeit, der allgemeine Unterricht wirtseschaftlichen Gegenständen und die Einbürgerung der der materielle Spätereffen in Vereinen und Berlamin- Unhilfe zur Bringen vermögen. Selbstverständfich muss Die Regelung des Staatshaußhaltes nach den Marien n Sparsamkeit erfolgen, damit nie der Minotairus Ming verschlinge, was der Privatfleik erübrigt. Auf ewerbligen Gebiete muß es heißen, fern von politischer Baren und arbeiten, auf kommerziellem Den Legislatorischen Buch, Die Verbesserung des Handelsgefegbuches und teseffeltuicen, eine bessere Eisenbahnpolitik und eine tere Art der Bauvergebungen zur That werden lassen und au) von Sekundärbahnen ohne Staatsgarantie, aber durfung von Prärogativen fördern. ·iu,1wht im Vorjahre aufzählte xy was auf dem Gebiete wijrstbschaft zu geschehen hätte und hinzufügten: ’«"xjxgszs müssten g’eordnet werden,soll anders unters Vater 7 segensreichen Zukunft entgegengehen , die Nothwendigist jedoch so groß, daß mir getrost sagen können: "sie geordnet werden“, so bleibt uns nur übrig, zu ‚konfte, von allen dort aufgezählten, wünschenswerthen Maß für die Ausarbeitung des Seuchengefeges, eine Körungs- new fommen Daran, ‚daß so viele überaus wichtige An nun erledigt blieben trägt hauptsächlich das Mikverhältnis Säuld, vermöge dessen für Handel, Aderbau und Znejammt 17,, Millionen bestimmt‘ sind, in wovon auf n Heiner Brushtheil entfällt. Die Nothmendigkeit der Kreises separaten Ministeriums für Underbau wird mehr vongislative eingesehen werden und findet in unserem Wochen-wirtsschaftlichen Bereiche eingerathen. 7 das kommunikationsmeferit in legisla’ und administrativer Hinsicht auch nichts Besseres zu sagen, von Bedeutung wurden nicht vollführt, ausgebaut finden und Nordostbahn, neu eröffnet die Karlstadt-Fiumaner übbahnstrede St. Beier-Fiume. Die Umschlüffe ferbnden and rumänischen Bahnen sind Veiträge, welche der Genehmigung seitens der Legislative , festgestell. — Die ungerische Dampfschifffahrts-Gesellsgaft toß der unzeitgemäßen Agitation, welche in so drühender Geschäftsperiode der Aktionäre durch eloquente Deklamation zu erzielen meinte, hoffnungslos darnieder, und wird kaum ein Rettungsausweg gefunden werden. ANETTENE nr = Fern F Krisen natürlich, arg; 3 Taum zeitweilig sehr hoher Berzentfak im Brivat-Gelompte vor. Im Allgemeinen mußte der Krebit der Zeifchenhände vertheuert werden. Die ungar. Sefompter bant blieb in Folge der Börsenfrise instatunascenti unrealisirt und die Vermittlung des ungarischen Sredit-Aushilfs- Vereines bei der Nationalbank , so segensreich sie sich auch gerstaltete, mußte naturgemäß für den Kreditsuchenden mit Unkosten verbunden sein. Der Staatskredit hat erheblis gelitten ; einerseits weil die Erwartungen bezüglich der Ernte- und Eisenbahn-Erträgnisse nicht in Erfüllung gingen und erstere sogar gänzlich vereitelt wurden, andererseits weil nitraj genug eine Nebustion im Staatshaushalte stattfand. Die neue 107, p&t. Binsen Tostende Anleihe bezeugt dies deutlich und können wir in der Zukunft Rehabilitirung des Staatskredites nur hoffen, wenn ein Theil der Wenningerschen und Ghyczy’schen Nachfläge befolgt wird Die Handelsergebnisse des Jahres sind im Gertreidegeschäfte gering, da die im Mai gehegten fanguinischen Erwattungen über den Ernteausfall doch, das allseitige Auftreten des Hofzes zunichte wurden. Im Mehlgefrääfte waren die legten Monate günstig, so daß die meisten Dampfmühlen bei normalen Verlaufe des Duartald Dezember-Feber zufriedenstellende Resultate erwarten. Die temporäre Aufhebung des Getreideeinfuhrzolles und die Einführung uncehirbarer Schlüffe im Better Getreidehandel — Beides Maßregeln, welche an uns einen Fürspreer fanden — wurden verfügt und ermessen sich als nitelli. Wir müssen noch das Aufsehen provozirenden Zwischenfalles wegen der Gefegauslegung über die Stempelpflichtigkeit börsenfrhiedsgerichtlicher Urtheile Bier Erwähnung thun. Diese cause célébre des Börsenfrhiedsgerictes, bei welcher von uns gegenüber den Organen des Finanzministeriums die Wünsche der Kaufmannschaft energisch vertreten wurden, findet in zufriedenstelender Weise Erledigung zu Gunsten des Handelsstandes. Die Gewerbe-Industrie hat bei der Wiener Weltausstellung friäsenswertlibe Proben ihres Vorwärtsstrebens abgelegt. Nach dem Erwachen aus vieljähriger Zethargie muß nunmehr ein Zusammenmitten der Genossenschaften erfolgen, wenn der Nufshmwung ein rascher, mit dem europäischen Kulturleben gleichen Schritt haltender werden soll. Es fälltkkwthiemaudem schwer,von den volkswirthschaftlichen Ereignissen des Jahres isTB Abschied zunehmenz maigaths met erleichtert auf und sagt sich,dagAergst e ist überstande mAn Kapitalärmer,aber nun die Erfahrungen dieses Jahres reicher, muß Ungarn daran geben, Dur Arbeit zu erregen, was duch Spiel und Mitgefhhd verloren wurde Wie im Vorjahre zitiren wir Lefebvre’3 Worte: „Man darf es sich nicht verhehlen, dabes in allen Ländern und zu allen Zeiten stets der Arbeit oblag, im Schweike ihres Angesichtes die finanziellen Streitimer oder Thorheiten zu reparien.“ Im Vorjahre sagten wir dies, um bd darauf hinzumeisen, dad, wenn das Börsen-Gomorrha untergeht, dies auch den soliden Handelsstand fümmern müsse, jebt sagen wir es als Zuruf an die Schaffende Kraft, als Blädauf an die Arbeiter und damit — Gutheil im neuen Jahre ! kőr kit .« wir © mann ! 4 ET EEE TEE " . Zörfen- und Handelsnachrichten. — Monatsausweich des „ungarischen fire di tausch hilfsvereines” pro Dezember 1873. Eingereicht wurden 1409 Mechiel mit fl. 1,719.750.32, hievon esfomptirt 931 Wechsel mit fl. 1,170.923.94 und zwar wurden von Provinzinstituten eingereicht 1325, Mechjel mit ffl. 1,571.500.82, hievon esfompstirt 873 MWechfel mit fl. 1,067.318.30, von hiesigen Firmen eingereicht 84 MWechsel mit fl. 148.249,50, hienen esfomptirt 58 Wechsel mit fl. 103.605,64 und 3mar wurden angenommen. Pelter Blatmegiel fl. 108.999.20, PBester Domizile fl. 1,058.109.24, fremde Blagmeghfel fl. 8815.50, zusammen fl. 1,170,92394, Totalfirme der bisher esfomptirten Wechsel fl. 7,797.871.65. — Die Gläubiger der Bester Boligban ı vere sammelten ss heute beim Handels- und Mechtelgerichte, um die definitive Wahl des Maflafurators vorzunehmen. Zum Diaffavermalter wurde mit allen Stimmen gegen die des ftämischen Anwaltes Dr. Doris Inczey gewählt. Für den provisorischen Maj- Sakurator Johann Guba wurde von der Majorität für eine achtuwöchentliche Wirksamkeit achttausend Gulden Honorar beantragt. Nachdem jedoch mehrere Gläubiger nur eine geringere Summe wotlren wollten, wurde die Bestimmung des Senorats der Entscheidung des Gerichtshofes Allern .Für Herrn Mori $nc$eg war für seine einmonatliche Wirksamkeit 4000 fl. beantragt, nachdem jedoch stnd hier Widersprug geltend mache, wurde ebenfalls die gerichtlige Entscheidung angerufen. Dem vorgelegten Status entnehmen wir : Altiva 882.191 ff. 57 fr. , Salva 580.046 E 61 fr, marunter 268.805 ff. 59 fr. Sparkassa-Einlagen und die Einlage der Stadt mitinbegriffen ist. — Die in unserem heutigen Artikel be fprochenen Sekundär-Bahnen beschäftigen auch. die zwei Landervertretungen in Zipleithanien. Mit der fegten Gißung des böhmischen Landtages ist auf Antrag des Petitionsansiquises eine große Zahl von Petitionen cyebilger Gemeinden um Befürwwortung der Bereilligung einer Baukonzession für eine sekundäre, lediglich für Industriegwede gebaute Bode vom Chrudim nach PBızibram im Sinne der petitionirenden Gemeinden erledigt worden. Dem Handelsministerium liegen nun bereits zwei Beschlüsse ei Körperschaften vor, welche entschieden zu Gunsten der sekundären Bahnen eintreten : der eine betrifft ein niderösterreichissches, der andere das übermahnte, böhmische Projekt. An der " Motivirung des böhmischen Landtagsbeflusses wird übrigens fehr nachdrücklich hervorgehoben, daß im Hinblickk. auf die dur die finanzielle Krisis geschaffene Lage das Handelsministerium, mit thumlichster Befähunigung die Förderung alter Bahnprojekte, welche dem Staate seine Seiten auferlegen, unterstügen möge, damit zum mindesten jede Verzögerung der Verhandlungen bintangehalten werde. Eigenthüntlich genug Haben nämlich, wie in den Petitionen, welche dem Landtage vorlagen, geklagt wird, die Urheber des Projekes als Resultat monatelangen Harrens vom Handelsminister die Erledigung in einer Meihe von Fragen, erhalten. Zwei dieser Fragen — ob, im Falle die Konzession entheilt würde, die Raution geleitet und das nöthige Kapital nachgewiesen werden könnte — sind bereits im September bejahend erwidert worden. Die Erwiderung reiner Frage, ob das Brojett auch ohne Berwilligung einer mehrjährigen Steuerfreiheit durchführber sei, lautete verneinend. Die Petitionen, betonen nun, dabauf bieten Ber icheid, wiewohl er bereit im September gegeben wurde, bis Heute seine Antwort erflog. Wir begreifen daher, daß der böhmische Landtag mit Hinblick auf diesen Umstand das Handelsministerium zu größerer Energie mahnte, und begreifen dies ums so mehr, als es bekannt ist, daß die Schwierigkeiten, melde der Durchführung von Projekten sekundärer Bahnen entgegengelegt werden, sogenannten prinzipiellen Gründen entspringen, die wohl in einem Augenblickk nicht vet am Plate sind, in dem der Staat sich anfchidt, mit finanziellen Opfern den Bahnbau zu fördern, also faum berechtigt sein dürfte, ihm zu hindern, wo er ohne jede staatliche Subvention ermöglict wird, so — Die in der Generalversammlung des österreichig-ungarischen Grportvereins am 20. b. MM. beschlossene Denkschrift über die österreichisch-russischen Grenz-, 30611 und VBerfehlersverhältnisse, melde die vielfachen Beriehrshindernisse Nußlands mit seinen Nachbarländern Tüidert und die Wünsche des österreicischen mit Nußland verkehrenden Handelsstandes vorträgt, ist dem Herrn Handelsminister überreicht worden. Die Erörterung von eigentlien Zolltarifsfragen ist im der Dentigrift deshalb vermieden worden, weil bie von — einer zur Zeit no unantastbaren inneren Angelegenheit der Griedigung als Rublands — sowohl der Herr Handelsminister eines Gesuches der Handels- und Gewerbefemmer in Brünn, als auch der Kanzler des deutschen Neides in der Sißung des bent “ni serra ap Teve Te anak » In ins Allgemeine öfterreigige vernen Industrie-Sesellsächaft. Unter dem Porfite des Grafen Wladimir Daun fand in den Loyalitäten dieser Geselliaft die erste außerordentliche Generalversammlung statt, bei der 39 Aktionäre anwesend waren, welde fast das gesammte Aktienkapital vertraten. Der Geschäftsbericht meist einen Umfall von 25, Millionen auf und betragen bei obigem Umfage die Dubiosen der Begenschaft 29.900 fl, wovon bis zum heutigen Tage 11.070 fl. eingegangen sind. 638 wurde zur Befriedigung der Aktionäre zur Kenntniß gebracht, daß die Gesellschaft mit Nasen gearbeitet, auf das Crträanik Des abgelaufenen Jahres eine Abschlagszahlung von 5 fl, das sind die Sperzentigen Zinsen, leiste:, während Die Auszahlung einer meitern Dividende dem Beschluffe der nächsten ordentlichen Generalversammlung unterbreitet werden wird. Der SHeschäftsbericht konstatirt ferner, daß das Verhältniß der Gesellsshaft zur Oesterreichischen Hypothefar-Rentenbank, melche das Unternehmen finanziren sollte, iz eimer für die Aktionäre der Zeinen-Industrie-Gesellschaft vortheilhaften Weise gelöst wurde. Hierauf wird die vom Bermaltungsrathe mit Rücksicht auf die Zeitverhältnisse beantragte Veduition auf die Hälfte des Aktienkapitals einstimmig angenommen, umso mehr, als die bereits vorhandenen Geldmittel für die bestehenden Grabliffements und Geschäfte volständig angreichen und da namentlich Die von der Defierreichischen Hypothekar-Mentenbant ,bereits haar eingezahlten 600.000 fl. in einem unsündbaren mit 4 °, ferzent verzinslicen Darlehen der Gesellschaft überlassen wurden. Ferner wurden einige mit der Medaftion im Zusammenhange stehende Statutenänderungen vorgenommen und mit Dant der Versammlung die Bereichleistung des flten Tantiemebezuges laut 8. 31 der Statuten von Seite des Verwaltungsrathes zur Kenntniß gebracht. — Wir nehmen von diesem Berichte eines Wiener Istitutes deshalb Notiz, weil, wie wir vernehmen, eine Ausdehnung des Geschäftskreises auf Ungarn unter die Pläne des Verwaltungsrathes gehört und muthmapliä im Falle diese zur Ausführung kommen, auf Hiesigem Miat eine Zweiganstalt etablirt wurde. — Desterreicifäruffishe Sreny Boll und Verfehlersverhältnisse. Die in der Generalversammlung des österreichisch-ungarischen Erportvereines am 20. b. beschlossene Centschrift über die österreichishe ruffischen Grenze, Boll und Verfehrsverhältnisse ist dem Handelsminister überreicht worden. Die Denijorift bespricht die vielfachen Verkehrshindernisse Ruhlands mit seinen Nachbarländern, melche von uns bereits hier berholt und eingehend erörtert worden und formulirt die hiesherzüglichen Wünsche des österreichischen mit Maßland verfehrenden Handelsstandes. Die Erörterung von zeigendligen Zolltariffragen it in der Denfschrift deshalb vermieden worden, weil hievon — als einer zur Zeit noch unantastbaren inneren Angelegenheit Rußlands — sowohl der Handelsminister in der Erledigung des Gesuches der Brünner Handelskammer als auch der Kanzler des deuten Meiches in der Giltung des deutschen Neichälages entschieden abgerathen haben. („PBr.“) Gegen die Befürchtungen über die Fern eines schneelosen Winters bemerkt die „NR. Fr. Br.” Weder haben die jungen Saaten bisher iegend einen Haden fur diesen Mangel erlitten, wo ist es eine hajtige Anigauung, tapfirenge Fröste ohne Schnee unbedingt den Santen Nachtheil bringen. Ein Fachmann von bestem Hufe, Freiherr v. Baratta, übermittelt dem genannten Blatte in dieser Frage folgendes Gutachten: „Es is eine Gigenthümlichkeit unserez Wintergetreides, daß £ 3 weder zur Zeit feines Embryonal-Lebens, nohandh später "„,erfriert”. Versuche haben ermiesen, hab bei zeitlichem Anbau es nur dann erfror, wenn si noch vor Frosteintritt tag Bar entmicteln konnten, sonst nicht. Starre Kälte ohne Schnee i für die Winter feat durchaus nicht schädlich; das sogenannte „Auswintern“ ist Folge ganz anderer Wechselfälle des Wetters.” j N — Stutespinnerei in Deutschland während in Deutschland Wolle, Baumwolle-, Flach3- und Hanfspinnereien zwar in Menge vorhanden sind, aber einer wechselnden Konjunktur unterliegen, ist ein verwandter Industriezweig, die Sutespinnerei noch fast gänzlich verunglässigt, obgleich der Verbrauch von Sutegeweben auch in Deutschland ein fast unglaublicher ist. Zu Kaffee, Salz, Mehlfäden, zu Fußböden aller Art und das, gibt es sein schöneres und mehrfeileres Material als Ste &3 ist kaum ein Menschenalter her, das die ersten Quteballer nach Europa kamen. Gegen das Jahr 1830 wiclt die damalige englisch-ostindische Compagnie, aufmerksam gemacht auf den enormen Verbrauch in Ostindien, den ersten Ballen Yute nach England formen und unterwarf ihn dort vielseitiger Begutachtung. Wie das mit noch so guten, bisher unbekannten Erzeugnissen zu geschehen pflegt, Dauerte es an in England trog der günstigsten Urtheile no mandes wahr, bevor Jutegespinnste und Jutegemebe in algemeinen Gebrauch kamen. Nachdem man aber einmal die für die Jutespinnerei erforderlichen Maschinen hergestellt hatte, nahm der Verbrauch von Jutefabrikaten riesige Dimensionen an. Die Einfuhr von Yute beträgt in England und Schottland jährlich über eine Million Ballen, und ueber dem großen Berbrauche Dort werden jährlich für mehr als 17 Millionen Pfund Sterling Jutefabrilate ausgeführt, zum großen Theile nach Deutschland troß bes hohen Einfuhrzolles. Es erscheint geradezu auffällig, daß man bei ung, mo der Gebrauch der Jutefabrilate gerade unentbehrlich geworden, wed so gut wie nichts gethan hat, um in Deutschland selbst Jute zu Spinnen und zu weben. &3 mag dies vielleigt an Unkenntniß der Merbältriffe, daran liegen, daß genügende Kenninifie der vielleicht auch Fabrikeinrichtung, solche geeignete Personen fehlten, und daß die Anlage einer gröeren Jutefabrik ein bedeutendes Kapital erfordert. So viel ungelannt, bestehen in Deutschland erst mit Jute-Spinnereien und Mebereien größeren Umfangs. Angeregt von den mit der einschlagenden Fabrikation genau vertrauten Herren Kim, Ritchie und U. Debner in Berlin ist im vorigen Sabre in Meißen die „heutige Auto-Spinnerei und Weberei in Merken auf Aktien errichtet worden, und zwar glei von Anfang an in großen Dimensionen, um durch masenhafte Produktion der ausländigen, die vielleicht der später entstehenden deutschen Konkurrenz erfolgreich widergeben zu kennen. Das Anlagekapital beträgt 600.000 ° Thir., wovon 400.000 Taler. in Mitten und 209.500 The. in Prioritäts obligationen, fan aber nach §..4 des Statuts bis auf zwei Millionen duch Beschluß der Generalversammlung erhöht werden. Weder die Aktien, noch die Prioritätsobligationen sind an den Markt gebracht worden. Eine nicht zu große Anzahl bedeutender Geldkräfte waren zusammengetreten, um die Fabrik zu erzisten, und betrachten Das Unternehmen all ein zunächt wenigsteng und für die Oeffentlichkeit bestimmtes, sondern von ihnen selbst zu unterhaltendes. Der Bau des großen Grablissements in Meigen is fast vollendet und in naher Zeit wird dasselbe mit seinen Fabrikaten auf den Markt treten. (»B.B.-Ztg.··«) Waagi Neustadth 29.Dezember.Der Einfiuß der am Arad besteh: in Mais, melder für den Solarbedarf, mitunter von 160—440 f., 331 Stüd Schafe, das Haar von fl. 13—16; Rindfleisch per Ztr. von 26-80%, fl Der Markt für Schmeine fied di mart im Laufe dieser Mode gut bestellt ; es wurden 11.740 Stüd Borstenvieh verkauft, und zwar lebend ner Ztr. zu 30 Ha A 2R Ehmermefettner Atr. at 40-42. Sped per. HIT. JR OU —auf, dauernd günstigen Herbst- und besonders Winter-Witterung zeigt sich in dem erfreulichen Stande der Winterfanten, nament! Korn läßt einen weiblichen Grfag für das abgelaufene Stadr hoffen. BSmar haben die Yeldmäuse mit abermaliger Vermieflung unsere Saaten bedroht, jedoch ist diesem Möbel durch den Dieb monatlichen Megen und den darauf eingetretenen Frost reichliche Abhilfe geboten. Auch die unserer Gegend ein nur unbedeutendes Einkommen bietenden Duftbäume feinen nach den mißlichen mehrjährigen Erfolgen, sobald eine regelmäßige Blüthezeit eintrifft, eine günstige Ernte agufiltern. Das Strahlgeschäft belegt ss für diese Zeit in ziemlich enger Sphäre, die öle tet zu dem heutigen Markte waren ziemlich spürlig, die MBreife fest. Weizen 84—89pfd. per n.-ő. Meten 5. W. fl. 6.50—7., Rorn 78—81pfd. fl. 5.10—5.5, Gerste 69—72pfo. fl. 4504170 In Hülsenfrüchten wurde das wenig Zugeführte duchschnitt U zu fl. 5.50 und fl. 6 abgenommen. . ,T...o. Grad, 30. Dezember. Wie gewöhnlich um diese Zeit, iieg au heuer im Geschäfte etwas ruhiger und der Verzehr nur auf ein Minimum beschränzt, dia Weizen it bie Zufuhr sehr gering und wird bins von Mühlen das Nöthige gekauft. Die Hauptzufuhr an Medienmärkten hier und intet auch für Spekulation zu fl. 3.90 aus dem Markte genommen wird; von größeren Oxantitäten kommt wenig zum Ausgebot. Der heutige Preis per Zollgentner ist fl. 4.25, zu welchem reifeilige Abnehmer sind. Bon Hafer kommen fortwährend Zuzüge aus Siebenbürgen und wird mit fl. 3.75 per 100 Pfund fortan. Im Korn und Gerste mangelte es an Ausgebot ; der Verkehr ist sehr gering, Spiritt 8, mie gewöhnlich zum Zapresshluß wenig Verkehr zum Breife von 62 fr. jammt rot; für Zermine fehlt es an Abgebern, daselbe Hohe Breite erhofft. Fir Stiromiß hat der Berfehr sehr narbgelassen. DO elen en merben für's Ausland, sowie auch für Böhmen und Mähren statt ana Preise für, einfach geprekte fl. 2.25—2.50 per Wiener Rentner. N. Bien (St. Murry), 30. Dezember. Borstenviehmarkt) Begünstigt von der guten Witterung eröffnete heute der Borstenviehhandel in lebhafter Stimmung, und sind trog des bedeutenden Zutriebes von 3745 Stkk die vorwöchentlichen Breite für alle Dualitäten unverändert geblieben. Wir notiren wir fehmere Maare, 1488 Stüd, von 129 bis höchsteng fl. 53. Deibtel-Dualität, 981 Stüd von fl. 25 bis 29 und Frischlinge, 1277 Stüd, von fl. 25 bis 80 per 100 Pfund, lebenden Bemichtes, Schlachtviehmarkt-Nautrag. Der gestrige Gesammtbutrieb in St. Marr betrug 2855 Stüd Hornvieh, Devon wurden verfauft für IDien 1659, für das Land 1120 und unverlauft sind verblieben 56 Grad. Amtlip insiivte Vreise: für Mattvieh von fl. 33 bis fl. 36, für Weidevieh..von fl. 29 bis fl. 28%, per Ztr Schlachtarmid. .«1».« Triest,29.Dezember.(Getreide-markt.)Obst-Go- Iris l ist von Belang.Bis zum Schluß der Börse wurden von Markce für dsgstrk midgenommen:Weizen 1000StarBinis gaszqusixUScontoL und 1 000Jbrailazu 519.70Scotftle IVHICL (»Tr-Zt,.'th Br’essay,28-Dezember.(Vollbericht.)Ungeachtet der durch die Feiertage verursachten Unterbuchung waren s-Endäsätze in letzter Woche ziemlich bcLMI g reich und vielseitig und di hifften etwalä 60 Zentner Ins-dem-Markte genommen worden sei. Den Hauptbestandtheil bildeten Kamm- und Stoffmollen von 56 bis 66 Thle., sowie Doeffner Kunstwäfchen an circa 83 Thlr. und sind erstere von deutschen Fabrikanten und Kammern, mebtere vor einersterreichischen Firma bezogen worden. Auch einige Stämme schlesischer Einflur wurden für rheinische Rechnung genommen. Die Brette blieben zu Gunsten der Käufer. 3 Berlin, 28. Dezember. (Wolle) Trogdem die Feiertage in der jüngst verflossenen Woche sehr störend auf das Geschäft einwirkten, war der Umfag doch gröker als in der vorhergegangenen. a Kamenzmedien wurden etwa 7 bis 800 Rentner und an inländische Fabrikanten circa 1000 Zentner mittelfeine deutsche Scäfereimolien zu unveränderten Preisen aus dem Markte genommen. In allen übrigen Wollgattungen blieb dem Geschäft volständig leblos. — Der Lagerbestand am hiesigen Plage wird am Schluffe des Jahres 1873 auf etwa 50000 Sentner deutiche Mollen geträgt, während, in den Wroninzen, bei den hiefigen Händlern sowohl als auch bei Rammern und Fabrikanten die More räthe flein sind. Dieser Lagerbestand, welcher noch auf 5 Monate bis zur neuen Wollhur austeigen muß, t übersteigt Die normale Höhe nicht, welche am jenige Zeit in früheren Jahren vorhanden war. Ash in Kolonialmollen’fomsh am bissigen Blake als auf den Hauptstapelplagen sind Borrüthe nicht größer als sonst und in den Kolonien werden permanent gute Breite bezahlt, bei ausdauernd reichlichen Aufträgen. Die Lage des Geschäfts wird dazber hier wie in England allgemein, als eine gesunde betrachtet, weniger aber der Geldmarkt. CS wird dennag hauptfällig der Einfluß dieser Faktoren für die Zukunft des Geschäftes maßgebend welden; wendet sich in dem neuen Sabre hag Kapital mie die Meinung den reellen Handelsartikelt wieder mehr zu aló kióe un. so dürfte die Beständigkeit der jenigen Wollpreise gesichert leiben.. Baums-Adres,fis.Roms-aber(Ben Sievereu.Meier.) Wollmarkthege.Vorrath 70000 Arroben. Notixzwig von Supras WoUen 92,hto.von Vonnemoyenne 75.Zufuhren schifft 10(),Berjchiffungen im Allgemeinen fest·letzter Post!1.300 Ballen-Testilverschissungen seit Beginn der SaxsoanUxon Balleti nominell,Schlachtungen der letzten 14 Tage unbekannt.Verschibfung von Salshäuten nach dem Kanal, nach England direkt, und dem Kontinent feit legter oft 6000 Stüd. : rat Für Salze bäute (per Segler) nominel Notizung für Talg (DOHientala in Nipen) nominell, htp. für troden: Laute 56 Menlen. Kurs auf London’ 50 da. der legten 14 Tage: 650.000. Geit Ibter Bolt nach Bremen ver-bracht für Wolle (per Segler) 22%, Sch. Preis für Salzhäute NER x Veskgszgfxtgiierwäes EIN-TSI·DBZEMDEV.LFEA"ICIILITFZ:schZU;IXFJIUZVIHJM-—1«» Barometerk?8«««7««",LZSasserfxardabnehmend. Retteikpegeschäft.Es ist kein Geschäftsabschließ bekannt geworden. Effektengesiksåft.’Die Aufmerksamkeit der Börse war heute den Anlagepapieren zugewedet,namentlich wurden u11.g.Eisenbahn-Anleihe begehrt,zu 96.75 gemacht,blieben 97G., umfl.«,2 höher als gestern.Weinzehent zu 71.—71150 gekauft,bläes 71.50G.gegen 70.75 von gesternPefter Stadtgemeindesrlixlåee zu 82 geschlossen, blieb 82.50 8., um 2 fl. höher. Von Brandbriefen wurden Bodenkreditinstitut zu 82 gekauft, blieben 82 8., um 25 Er. höher. Bester Kommerzial zu 83 geschlossen, blieb 83 Sr um 50 @., gegen 81.75 von gestern. Von Banken wurden nur Bodenkredit lebhaft zu 59.50—59 gehandelt, blieben 60 ©, um 1 fl. höher. Angloversehrten zwischen 28.75-28.50, blieben 28.50, Munizipal zu 16 75 gemacht, blieben 16.75 6. Bon Lokalbanten [amen Beamten» Kredit-Verein ar 54—55.50.in Verkehr, blieben 55 ° &., BZaleer : Bolgbant 120 G. Von sonstigen Werthen wurden, Bester Straßenbahn zu 332 getauft, blieben 232 ©, Pannonia Nüdversiezung zu 380 geschlossen, blieben 380 &,, Brämsenlose zu 75 gemat, blieben 74.75 ©. Raluten und Devisen matter. Die Abendbörste war in ruhigem Verkehr und es blieben die Kurse,wenig verändert, Uncar. Bodenkredit 60.25 bis Dezember. (Wochenmarktbericht.) Der Auftrieb. 59.75, Anglo-Hungarian 33—32.50, Spar- und Kreditverein zu 54.50 gehandelt. "Weit, 31. von:Doarnwieh bei Belegenheit des am 24. Dezember abgehaltenen M Wochenmarkes mar bedeutend; ed murden unverfauft, w.3m.: 1118 Stüd Ofen, das Baar von 150—335 fl, 615 Stäg Kühe, das Baar von 115-2658, 122 Stüd Mellkühe, das Paar tr. höher. Kettenbrüden zu 81.5082 gemacht, blieb 8 ' " : . | eu es stűtttemed mit Ausng ans den Amtseinde des „Adzlöng“, genhef des Bet. Baulini — In N-Berczel: Am 12. Sam In H-M-Näfächely: Am 20. Sänner und 20 Feber, 3 Uhr, Rizitationen. In Ofen: Am 16. Sänner, 10 Uhr, Sonsantheil Nr. 219 im Taban, im Grundbuchamte. — An Schellenberg: Am 18. Jänner 9 Uhr, Liegenschaft des Mic. Smeigbard, beim Dxigrätet. — In Mehala: Am 31. Länner und 2. März, 10 Uhr, Haus Nr. 64 5. %, gé im Gemeindehaufe — An Navey-BipEnde: Am 31. Jänner, 9 Uhr, Lieder und 19. meber, 10 Uhr, Liegenschaften bes Lad. MBercsellen, im Gemeindehaufe. — In Budateb: Am 5. Jänner, 10 Uhr, 3. Seilton der Andere. Verleihen Erben, im Gemeindehaufe. — Ziegenigarten bes Kol. Z £ öröt, im Grundbuhamie — In Stetula: Am 31. Jänner und 16. März, 10 Uhr, Liegenigalt bei Paul Belan, im Gemeindehaufe. — In Debreczin: Am Staudad im Grundbuhamie. — In, Bekes-Graba: An 22 Jänner, Minuerdo-Bau eines Tabak Dlagazins, beim t. Tabar-Einlösungs-Inspektorate zu Arab. - - Händlers Eduard Rosenfeld 25.bis 27.Feber.zum.Budak des hisesigen Kaufmarn Hermann Breuer,II.b»is·20.Febesk zeigt Pesierk.Gericht,L«1riskurator,Dr.Ed.Kömiyer.».im 26. Länner und 26. Feber, 3 Uhr, Liegenschaft der Baronin Hofe und Konkurse. Gegen den hiesigen protofollirten Rurzmwaaren-peiter Töegfel geridgt, Citisfurator Dr. 20ih. Milaffin. — Gegen het EIBCSBEISONETT WERTEN TORNSERETESTEETNRTRESETETTHAT TOT SOKNAK Nefleiflend : Krao, 30. Dezember, 85" unter Roll. EE : Brod-Bersterel, 30. Dezember, 1 ° 1" unter ful. Ognerig. i Sega. 31 Dezember, 0 8" über Hull STreiber2. : Mitrovis, 30. Dezember, 25" über Null Troden. Lifies, 30. Dezember, 0 ° 7" über Null. » Semlin, 30. Dezember, 4 4" über Null. IFNMOTFIZJH 30 Dezembers HPübcijxlT Franzensanal-«Wasserstand am 30. Dezember. 2 In der Kanal-Ausmündung. bei Bács-Földvar 6’ 070" mo. Bon Bacs-Földvar bis Szt.-Tamas a RN » Milteneg: Veit, 31. Dezember, 4 3 ° über juk. Xretbeis, Breßburg, 31. Dezember, 8 2 ° über Auf. Schneeig. M-Szngei, 30. Dezember, 1 2" über Find, Broden, Szathmär, 30. Dezember, 3 ° 2 ° über Watt, " ts Zotaj, 30 Dezember, 0 ° 117 über find. is. Szenedin, 31. Dezember, 18" unter Fall. "Beroökt. 4 szá