Pester Lloyd, März 1874 (Jahrgang 21, nr. 51-75)

1874-03-01 / nr. 51

EN er ? — ei 5 | I 9­­ “ - - Je«iveniger-. irendJemand auch nur eine slhnung davon hat,weenusgang die seit geraumer Zeit schwe­­bende Ministerkrise finden werde, desto größer ist selbstver­­ständlich die Spannung , mit welcher man der Hiederkunft St. Majestät und den sodann zu treffenden Entscheidungen entgegensteht. Angesichts der allgemeinen Ungemeißheit, welche selbst jeder Wahrscheinlichkeits-Kalkül nahezu un­­möglich zu machen seeint, glaubt man vielfach fi auf irgend eine Ueberraschung gefaßt wachen zu müs­­sen , auf eine „dramatische" Lösung, welche mit einem Schlage die Situation verändert und ein grelles Licht in das Dunkel derselben hineinträgt. Wir mü­ssen gestehen, aß wir in Erwartung nicht theilen. Es geschehen heut­­utage überhaupt feine. am: aller d­riiten in Der Bolitit, die mit realen Faktoren zu rechnen hat, welche sie wieder ihrerseits nach festen­ Naturgelegen entwickeln. Auch dur eine Re­volution oder einen Staatsstreich kann allerdings auch hier eine momentane Verschiebung aller Verhältnisse stattfinden, allein die normalen Geltung, und die natürliche Aufeinanderfolge und Wirkung Mugendliche Bei ung eine radikale Lösung es müßte diese Wendung an Stelle des ung Hin ist der Schwung noch angebahnt Hirt, it Zeichen Elementar-Ereignisse Geseke nach und daß er + und Wunder, fordern seit alsbald wieder ihre von Ursache Sollte in diesem der Ministerkrise und damit auch eine tiefer gehende Hinderung der Situation erfolgen, so konnte diese nicht das Werk einer Ueberraschung und auch nicht der Ausflug des momentanen Willens einer einzelnen wenngleich­ noch­ so mächtigen P­ersönlichkeit sein, lange vorbereitet, ihr Eintritt wenigstens für die schärferblldenden Politiker vorherzusehen gewesen sein. Eben der Umstand, daß heute Niemand auch nur annähernd zu sagen wer­treten und nach welcher vollziehen sol, [older Um­­feiner fichtung hin daher auch aller mensch­­lichen Boranssicht noch­ derzeit n­o­cunihteittireten In den ersten Tagen dieses Monats, kurz ehe Se. Majestät die Reise nach Petersburg antrat, riet­en­ wir in diesen Blättern, die durch jene Reife veranlaßte noth­­gedrungene Raute von drei Wochen dazu zu benügen, um die neue Situation vorzubereiten, damit der Monarch bei seiner Richfehr mindestens Mare Verhältnisse finde, bezüglich deren er dann das entscheidende Wort sprechen könne. Wir ne damals von der Ansicht aus — und wir sind seit­­­her noch nicht eines Anderen belehrt­ worden — daß die Desk-Partei allein in ihrer Heutigen Verfassung mit im Stande sei, ein von einer starren Majorität ge­­tragenes Kabinet zu bilden, daß sie daher die Heranziehung­­ fremder Elemente versuchen müsse, um im Vereine mit Diesen eine starre parlamentarische Regierung herzustellen. Wenn ma­r diesem V­orsehlage hie und da die Deutung zu geben versuchte, daß wir jo nach bereit wären, die Prin­­zipien der Delikt-Partei ganz, oder all mur theilsweise einer solchen Allianz zum Opfer zu bringen, so­ll das ein absichtliches Mißverständniß, gegen welches anzukämpfen vergebliche Mühe wäre, weil eben betreffenden Orts nicht: die Fähigkeit, sondern der gute­­ Wille zum richtigen Verständnisse fehlt. Wer in der Deut­­e Bartei überhaupt von Koalition sprach, der hat dieselbe niemals anders verstanden, als daß unsere Bartei — > verbrüchlich Festhaltend an ihren Prinzipien und an der durch sie geschaffenen staatsrechtlichen Bäfig — den Versuchh machen soll, in der gegenwärtigen fritischen Lage des Vater:­landes die Mitwirkung Derjenigen zu gewinnen, Die den staatsrechtlichen Ausgleich in früheren Jahren zwar heftig bekämpften. Diesen Kampf aber schon seit geraumer Zeit, ziemlich ruhen ließen und sich mit einer rein theoretischen Aufrechthaltung ihrer Prinzipien begnügten.­­ Wir würden 03 im höchsten Grade beklagen — obwohl­­ wir auch in dieser Beziehung das Net der freien Entschließung seitens der Krone unbedingt respektiven müß­­ten — wenn wir bezüglich der Bildung eines Kabinets der Matn oder die That eines­ bisher der Opposition ans­gehörenden Mannes direkt und in erster Linie in Anspruc genommen würde. Denn entweder er geschähe dies ohne eine außersinnige Enunziation von Seite des Betreffenden, und dann wäre dessen Berufung ein entschiedenes Delaven für Die Dedi-Partei, ein offenes Hinüberschweifen der Krone zur staatsrechtlichen Opposition, was sich weder vor­­­ausfegen, noch unwünschen, noch parlamentarisch rechtfertigen ließe ; oder der Berufene müßte offen und entschieden seine bisherige Heberzeugung abregieren und durch eine ungewei­­­„heutige Kundgebung in das Lager der Dedi- Partei über­­treten; das aber würde den Werth des Mannes von vorn­­herein um ein ganz Beträchtliches devalviren und­ ihm seine Situation derart erschweren, daß der Zwed, ein dauerndes, von einer­ starren Majorität getragenes Kabinet zu bilden, duch ihn abermals nicht erreicht werden könnte. Wohl aber künnen wir es uns recht gut denken, und würden es 1t08 allen Widerspruchs noch immer für eine glückliche Lösung halten, wenn zwar mit der Bildung und der Präsidentschaft des neuen Kabinets von Seite Sr. Majestät ein Staatsmann betraut wird, dessen An­­hänglichkeit an die Prinzipien der Desi-partei ‚außer allem Zweifel hebt, dem es aber gelingen würde, ein oder das andere Mitglied der bisherigen antstecht hen Opposition als­ Nefjortminister für sein Kabinet zu gewinnen. Die Krone hätte dann ihren Stand­­punkt den Parteien gegenüber nicht geändert und dennoch läge schon in dem Umstande, daß ein dessistischer Premier einen Oppositionellen als Neffortminister der Bestätigung des Monarchen empfiehlt, all ohne irgend welche „Er- Härungen” und „Kundgebungen” eine Bürgschaft dafür, daß zwischen Beiden Auseinanderlegungen stattgefunden haben müssen, welche ihnen die beruhigende Gemeißheit bieten, daß sie troß der bisherigen Divergenz ihrer An­­sichten bezüglich der staatsrechtlichen Trage, doch in Hinkunft für längere Zeit und behufs Erreichung bestimmter ‚Zwecke.­­ miteinander Hand in Hand zu gehen im Stande sein wer­­den. Ein klares offenes Programm Dieses neuen­­‚Ministeriums wirde dann einzeln und bestimmt jene Künfte bezeichnen, bezüglich­ deren eine „ Einigung statt­gefunden hat, und es würde auf solche Weise auch­ die bis­­herige Opposition darüber beruhigt werden können, daß sich unter diesen Punkten keiner befindet, welcher mit ihren­­ bisherigen Prinzipien in unversöhnlichem Widerspruche stünde. Selbstverständlich würde jedoch eine solche Annähe­­rung zwischen den Parteien geriisse vorläufige Verhand­­lungen nothwendig machen, und hiefür, meinten wir, hätten ich die jüngsten drei Wochen recht gut verwerb­en lassen. Es ist in dieser Beziehung nichts geschehen, man­ hat viel­ mehr von verschiedenen Seiten — aus verschiedenen Gründen­­— von jedem derartigen Versuche abzuschieden gesucht und regte den Herren Ministerpräsidenten, wie es scheint, auch wirklich abgeschredt, und so stehen wir denn heute thats­­ächlich dort, wo wir vor der Meise­ des Monarchen nach Petersburg gestanden sind. Einzelne Sta­tionen der Dedk-Partei haben unseren Borschlag an dem Grunde zurü­ckgewiesen, weil bderselbe auf einer ihrer Ansicht nach umrichtigen Voraussegung be>­rubhe, nämlich­ auf der V­oraussegung, daß die Dedk-Partei allein nicht stark genug sei, eine neue, dauernde Regierung zu bilden, während in der That das Gegentheil der Fall sei. Darauf haben wir schon seinerzeit geantwortet, Daß wir weit entfernt sind uns für unfehlbar zu halten, daß wir die Möglichkeit einer unrichtigen V­orauslegung unserer­­seits zugeben, aber unsere­ Gegner mögen dann so billig sein dasselbe auch ihrerseits zuzugestehen, so lange sie das­­jenige, was sie, behaupten, nicht durch Thatsachen zu be­­sondern so teilt wieder in ihr Kabinett sich Szlavy ein Umschwung beste Beweis dafür, as Recht, der Lage ein vermag, | fake ! ng Hin aD die Set weten im Stande find, h nad dieser alerdings nichts geschehen . Die Trage, ob, Die Deo ztei allein ein lebenskräftiges Ministerium zu bilden im Lande sei, ist heute noch ebenso unentschieden wie sie es vor drei Wochen war, und so fehlen denn in der That alle Vorbedingungen, welche schon für die nächste Zeit eine gründli­ch­e Lösung der Krise erwarten ließen. Selbst­­verständlich haben wir auch nicht die leifeste Bermuthung darüber, ob Se. Majestät die­ Demission des Kabinets Szlavy annehmen und im Bejahungsfalle, wer dann mit der Su eines neuen Ministeriums betraut werden solle ; allein, ob Dieses Kabinet bleibt, ob die Mission ein anderes zu bilden neuerdings Herrn v. Sziday, oder ob sie einem Andern zufalle, so wird der Unterschied aller Wahrschein­­lichkeit nach : doch nur auf die Persönlichkeit und nur auf den Charakter des künftigen Kabinets beziehen, welches nicht Das P­rodukt einer veränderten Barteieilung, sondern eine solche Menderung in der Bartei­­stellung erst vorzubereiten berufen sein wird Freilich ließe sich unter f­olchen Umständen wohl die Trage aufwerfen, welchen Zweck die Demission des­­ Mini­­steriums in diesem Augenblick überhaupt habe? Gedrängt zum Rücktritt, fühlt das M­inisterium ji offenbar nur dur) die unendliche Zerfahrenheit aller Parteiverhältnisse, ducch den gänzlichen Mangel einer verläßlichen Regierungs- Majorität, also doch solche Momente, die, wie die Dinge heute beschaffen sind, auch dem folgenden Kabinet ebenso lähmend entgegentreten und auch ihm die parlamentarische Existenz nahezu unmöglich machen würden. Der neue Mi­­nisterpräsident müßte ebenfalls damit beginnen, daß er zunächst den V­ersuch zur Wiedervereinigung der deort­­ftischen Fraktionen macht und fir den Fall, als dieser Bersuch mißlänge, die Initiative zur Herbeiziehung der außerhalb der Dedk-Partei stehenden Elemente ergreift ; denn, wollte er sich lediglich auf die Fortfristung des status quo beschränken, so könnte von einer ersten P­arlaments- und Negierungsthätigkeit ebenso wenig wie jebt die Rede sein. Glaubt man man wirklich, daß irgend­eine Bersün­­lichkeit aus den Reihen der Desk - Partei fi zu einer solchen Mission besser eignen würde, gegenwärtige Ministerpräsident , oder­ ist man wo immer in dem Irrthun befangen, daß eine solche Mission von einem Andern, als d­en von einem Regierungsche durchgeführt werden konnte? Wir­ sehen e3 ja, dag die­ Zurückhaltung, welche Herr v. Szlaoy­fi in dieser Richtung bisher auferlegte, nur ein nega­­tives­­ Resultat zu Tage gefördert hat, das Alles blieb wie es war und keines der hervorragenderen Parteimitglieder fi dazu verstehen mochte, die Initiative zur Klärung der Verhältnisse und Herstellung einer geänderten P­arteistellung zu ergreifen. Und das Weitere ist ganz natürlich. Jedes Parteimitglied glaubt fi duch Rücsichten auf die be­ste­­hende Regierung gebunden und mag nicht einen Prozeß imauguriren, der si möglicher­weise gegen den Bestand des Kabinets wehren könnte. Die Zumuthung aber, daß die Ini­­tiative zur Schaffung einer bessern Barteikonstellation von der Krone ausgehen sollte, widerspricht so sehr allen kon­­titutionellen Begriffen und ist so völlig absurd, daß sie oki ganz außer Betracht bleiben darf. Es gibt daher aus dem eirculus vitiosus schlechterdings kein Entrinnen, wenn nicht der Chef der Regierung — der gegenmmärtigen oder einer fünfzigen — selbst die unerläßliche Vermittler­­rolle, sei e8 zwischen den Fraktionen der Dedi-Partei, sei e3 zwischen den verschiedenen Parteien und ihren Führern, übernimmt, d. h., wenn nicht Dasjenige geschieht, was wir vor drei Wochen als den einzig möglichen Ausweg zu be­­zeichnen uns erlaubt haben. ‚Freilich wird’s nur um einige Wochen später geschehen , allein das thut nichts. Unsere Mittel erlauben uns, das.. Es ist mit uns nach allen Nich­­tungen hin so brillant bestellt,, wir sind "den anderen gebil­­deten­ Staaten Europas so weit voraus, daß wir uns Die Berchwendung, einige Wochen zum "enter hinauszumer­­fen, immerhin gestatten, dürfen. Wenn's mur auch die, legten wären, die in so unverantwortlicher Weise ver­­geudet wurden als der, ist et , aller oft Man darf mit einiger­­ Spannung den Wirkungen ansehen, welche die Petersburger Vorgänge auf die­­ politische Haltung des Kabinets ausüben werden, in welches soeben seine Bildung in St. James vollzogen hat, Im­ondon nicht allzu sympathisch berühren. Augenblicke mögen die Klänge der russischen Friedeng­ Ihalmeien in Denn wenn anc von den Tories so wenig als von den Whigs eine in unbesonnener Haft vorwärts sü­rmende auswärtige Politik zu erwarten ist, so hat doch die passive Indolenz der legten Moministration auf dem Gebiete der auswärtigen Fragen einen Hauptanklagepunkt gegen leßtere­ebildet, und m wenigstens im Beginne seiner amtlichen Tätigkeit wäre es Lord Derby sicher nicht unwillkommen ge­wesen, eine Entschlossenheit zu affichiren, fir welche ihm seit jeder V­orwand genommen zu sein scheint. Man hat dafür freilich an andere Objekte als das der Be­­ziehungen zu Rußland. Die Sympathien, insbesondere Disraeli’s für Frankreich sind bekannt und es it nicht unmögli, daß das Zorgkabinet­teiner Politik die Wahr­­zeichen einer sehr weitgehenden Intimität mit der Bersailler Nothrepublik aufheften wird. Aber allzu großes Gewicht wird man darauf schwerlich legen dürfen, und insbesondere müßte an Frankreich­ die Warnung gerichtet werden, si seinen Selbsttäuschungen in dieser Richtung­ hinzugeben. Schon der streng protestantisch-hochtirchliche Geist, der Die Führer der Zorgpartei beherrscht, schließt jede allzu rege Verbindung mit dem die Erneuerung seines staatlichen Lebens auf ultramontanen Wegen suchenden Frankreich­ aus und Lord Derby mag als hervorragender Mathe­­matiker die Gleichungen mit mehreren Unbekannten auf dem Papiere lieben, in der praktischen Politik wird er ihnen sicher gern aus dem Wege gehen. So darf denn in der That die europäische Situation nach allen Richtungen hin als eine relativ befriedigende betrachtet werden. Und nicht ohne einige Genugthuung können wir auf den Antheil biiden, den Oesterreich-Un­­garn an diesem Umschwunge der Dinge in Anspruch nehmen darf. Unter allen europäischen Mächten hat unsere Mon­­archie zuerst das Beispiel des Verzichtes auf ererbte poli­­tische Urtheile und Vorurtheile gegeben, zuerst der neuen Gestaltung der Dinge die freie Auffassung, das aufrichtige Friedensstreben, die Entäußerung von allen ehrgeizigen Tendenzen Eh Dale Dem Wiener­­ Kabinet ge­­bührt das Ber Ichaften, das Bedürfniß der­ Vergeltung, der Egoismus der Begehrlichkeit nicht mehr als die ersten Aufgaben­ einer wirklich nationalen P­olitik angesehen werden. Man be­­hauptet nicht zu viel, wenn man sagt, daß Früchte einer Verständigung mit Deutschland alsbald Europa zugute gekommen sind. Nicht zum Nachtheile beider Staaten hat 88 seine Abrechnung mit der Berliner Regierung in höhe­­ren und edleren Formen vollzogen, als es durch die Waffen hätte geschehen können und damit einen Zustand begründen helfen, der sonst allein als Zielpunkt und Rechtfertigung des Krieges zu erscheinen vermag: den Zustand wahrer und dauernder Friedensaussichten. Die Politik, die Deutsch­­land gegenüber begonnen worden, ist mit nicht geringerem­­ Erfolg Rußland gegenüber fortgefeßt worden. Noch mögen nicht alle Gegenzäge geschlichtet sein, welche zwischen allen diesen Staaten durch ihre staatliche Existenz selbst und durch die Natur ihrer Bedü­rfnisse und Interessen gegeben sind, allein der feste Wille, diesen Gegenjagen seine bestimmende Kraft auf die politischen Entscheidungen zuzuerkennen, sie vielmehr möglichst niederzuhalten und ihnen jede praktische Bedeutung zu benehmen, ist unleugbar bei ihnen in gleicher Aufrichtigkeit vorhanden und bildet die Basis jener ge­­schossenen­ Vereinigung, in welcher ‚jeit der Friede Europas besser geborgen erscheint, als jemals seit den ersten Stößen, welche gegen das europäische Derstadsred­ von 1815, das papierne Bollwerk jenes Friedens geführt wurden. senst, wenn die Verlege nationaler Leiden­ habe. Außerdem Haben der gut aufzunehmen Schulen daselbst­­ em tät aus Wihsen bestehenden Gaulrathe in in der großen Majori -Gefahr u. f. m.” = = „Reform“ macht heute die Regierung darauf aufmerksam, welcher Mißbrauch mit der TBB y-Stiftung a­ie­r mie die Gewäligen en des hochherzigen Stifter außer Acht gelassen werden. Szava Tölöly, den man mit Recht den „ausge­en Ungar-Serben“ genannt, hat bekanntlich das seinen Namen ührende Institut im Jahre 1838 zu dem Zmwede gegründet, damit Jüng- Kine serbischer Abkunft hier an der Peter Universität ihre Aus­bildung erhalten können; bei seinem Ableben sette er dieses Insti­­tut zum Haupterben seines­­ gesammten Vermögens — 108.000 fl. baar, 2 a in PBest, 11 Häuser­ in Arad nebsit Weingärten, Wiesen u. A. m. — ein und übertrug die Oberaufsicht, die­ Ver­­waltung der Fundationen und die Vertheilung der Stipendien der „Matica Srbera”, die damals ihren Sis in Bett hatte. Seitdem ist die „Matica“ nach Neusas übersiedelt und ganz in die Hände der„ Omladina“ gerathen und sogleich, nachdem das ungarische Mini­­sterum ins Leben getreten, hat die „Matica Swisfa” — entgegen der ausdrücklichen seligung der Stiftungsurkunde ddo. 21. Au­­gst 1838, wonach die Stiftung­­ für serbische Studirende an der RB­ester Universität bestimmt ist, den Töföly-Stipendiaten gestattet, ihre Studien, auch an­ ausländischen Universitäten zu machen, und zwar — wie die „Matica“ Fühn hinzufegte — meil­t die Bortragdssprache,an der Pester Universität d­ie ungariidet if. Von S­ahr zu Jahr machten immer mehrere von dieser Erlaubniß Gebrauch, und so kam es, wo im Jahre 1872/38 von 18 solchen Stipendiaten nur 5 an der P­ester Universität studirren. „Reform“ erinnert zugleich an die von Tö­­föly getroffene Bestimmung , wonach „falls die genannte Matica ihrer Aufgabe, zu entsprechen nicht Die Aa, oder den W­illen hätte, die Agenden ihr abzunehmen seien“. „Reform“ vermuthet, daß dieses leitere nur darum bis jegt noch nicht geschehen , weil Herr Mandics Referent für serbische Angelegenheiten im Kultus­­und Unterrichtsministerium ist, und bringt en daß seitens der Regierung Schritte BISENER, damit die Tolöly-Stiftung­en wei­­ter im ungarnfeindlichen Geiste, sondern den patriotischen Absichten des Stifter gemäß ausgeführt und verwendet werde.­­ Der Neulager „Zaitava” wird aus Wien mitgetheilt, da die türkische Gesandtschaft, bereits am 17. dem de­me­vollmächtigten Raful V­idovid die Erlaubnisscheine zur freien Nb­kehr für die geflüchteten bosnischen Christen zuges­tellt „Rajmafam“ von Gradisia und der „Mutebarif“ von Banjalufa schriftliche Weisungen in der Angele- De erhalten. In dem Vidovich in die Hand k­am, ist selber, daß duch die Sateigung der Bäffe an die herü­ber geflüchteten Z­riften der Wille des Sultans erfüllt werde und dab also sämmtliche­n Behörden gehalten Se den Ehhriften die zuriidtehren­­in den Weg zu legen. Vidovich ist bereits nach Gradissa abgegangen Re, Wien, 28. Feber. Patente, welches und­ ihnen seinerlei Hindernisse Budapest, 28. Feber. == Gestern. ist Se. Majestät von feiner so vielbesort­­en Neffe nach Nurland zurückgekührt und wir heißen ihn in dem Gefühle aufrichtiger Huldigung wieder auf hei­­mischen Boden willkommen. It es doch unleugbar eine neue und werthvolle Bürgschaft des Friedens, welche sich an diesen Besuch knüpft. Emwar­ verlautet nur wenig über die diplomatischen Erörterungen, die im St. Petersburg etwa stattgefunden haben mögen, und es ist durchaus wahr­­scheinlich, daß die betreffenden Besprechungen in der That sein allzu großes Gebiet politischer Kombinationen­ durch­­messen haben. Seien wir nicht, so wird man gerade hierin ein wichtiges Symptom des Friedens erbliden dürfen, denn nur weit ausgreifende P­lane und ehrgeizige Entwürfe for­­dern das Detail der Einzelberathung und den Aufwand komplizirterer Diplomatenfrifte. Ueber­ die­ allgemeinen Be- Denen des Friedens hat man sich bald verständigt. Und jedenfalls liegt in der freundschaftlichen Begegnung der beiden mächtigen Monarchen, die sich die Hand zum Bunde gereicht haben, an sich schon ein Beweis des beider­­seitigen Entschlusses jene Verständigung herbeizuführen. In dem politischen System Europas wird durch das neue Verhältung Rußlands zu Oesterreich-Ungarn eine durrchgreifende Veränderung angebahnt, und insbesondere die allgemeinen Friedensinteressen er eine neue Basis ewönnen. I der That sind die Beziehungen der beiden Reiche auf ihre natü­rlichen Bedingungen an und vor Allem ihrer Trübung durch den Rückbilck auf Vergan­­genes durch die Tradition gegenseitiger Anklage entfleidet worden. E83 wurde allerdings nicht jenes Verhältnis auf­­gerichtet, wie es ich Kaiser Nikolaus dachte, als er das verlegende Wort gebrauchte: „Wenn ich von Rußland spreche, so Habe ich auch von Oesterreich gesprochen." Die Mon­­archenbegegnungen von Berlin, Wien und St. Petersburg haben sicher alles eher begründet als die politische Abhän­­gigkeit unserer Monarchie, und Heute bedarf es seines „tolosfalen Andantes" mehr, um vor der Welt das Beug­­niß dieser Unabhängigkeit abzulegen. Vielmehr gilt mehr als je, daß die gesunde politische Verbindung, die die Friedensstaaten Europas vereinigt, die Parität und Gleich­­stellung aller ihrer ZTheilnehmer ebensosehr achtet als for­­dert, und daß sie nicht in dem zwingenden Webergewicht der einen Macht über die andere, sondern in einer Ar=­teressengemeinschaft ruht, die man nur frei walten zu lassen braucht, um si ihrer natürlichen Wirkungen zu versichern. Schon die Art und Weise, in welcher sich Kaiser Alexander in seinem so viel kommentirten Toaste über die Haltung Englands ausgesprochen, deutet an, daß dies in der That die Ideen sind, welche im Augenblicke als die herrschenden in den Vordergrund treten. Mean betont die mannigfachen Gegenzüge, welche Rußland und Oesterreich­­Ungarn in den Fragen des eu­ropäischen Orients geson­­derte Wege anzurweifen scheinen. Aber unleugbar sind diese Gegenfälle von verhältnismäßig untergeordneter Bedeutung gegenü­ber den kolosialen kolsb­­aren Problemen, die sich auf einem weltpolitischen Gebiete, auf dem der asiatischen Machtfragen zwischen dem nordischen Neic­e und England aufgeworfen haben. Wenn nun der Ezar den Accent seiner Rede auf ein friedliches Hand in handgehen mit der Kö­­nigin Viktoria legt, wenn er auch hier die Möglichkeit betont, einen festern Neutralitätsmodus nicht blos räumlich, sondern vor Allem der Gesinnung nach, z­wischen den Machtbestre­­bungen üben und drüben zu ziehen, so ist das nur ein einzelner Moment einer allgemeinen Politis des Zuriidzie­­. Die „Ungar. Core.“ will erfahren­ haben, daß Mitglieder der Deaf-Partei ein großes Diner veranstalten und zu demselben Mitglieder der Mittelpartei und der gemäßigten Linken einladen wollen. Zwei der Zusammenkunft sol fern, die Koalitionschancen zu besprechen und insbesondere der Souperpartei gegenüber eine Gegendemonstration zu machen. Die Redaktion­ des „B. Naple“ begleitet diese Mittheilung mit der Bemerkung: „In den Breifen der Deal-Partei weiß man nichts von den hier gemeldeten Dingen“.­­ Wie „Hunnia“ meldet, wird für den Fall, als die Ver­­einbarungen des 21er-Aus­chusses in wer offizieller Form immer vor das Haus gelangen sollten, auch der Vertreter der 48er-Bartei ein­ umfangreiches ‚Separatvotum einreichen, welches mit einer gründlichen, von Daten unterstüßten Motivirung die be­­reits mehrfach geäußerte und auch im 71er-Ausfehuk zum Ausdruck gelangte Ueberzeugung der­­ 48er-Bartei darlegen wird, daß die Hauptquelle der Landesüberstände im staatsrechtlichen Ausgleiche liegt und dag insolange, als die Legislative diesen nicht modifiziet, ‘jede Kraftanstrengung vergeblich sein wird. —= Im A­bendblatte des „Petit Napid” seien mir liber das Schicsal des Gelegentwurfs über Mittelschulen Folgendes: „Wie wir aus an uns gelangten Zuf­riften zu ge­wahren Gelegenheit hatten, sind unsere Trofeiorenses e­in Besorgniß um das Schicsal des Mittelschulen-Gefegentwurfs, und fürchten­­ sie, daß die große Reform, die dieser Entwurf beabsichtigt, auf unbe­­stimmte Zeit vertagt sei._ Nach unserer Kenntniß der Verhältnisse müssen wir jedoch diese Besorgniß als eine grundlose erklären. Die Verhandlung des Se­a ist allerdings aufge­­hoben, aber der re lautet nur auf eine kurze Bett und ist nicht in der Absicht geschehen, das Schicsal der Vorlage im Allge­­meinen ERBE zu machen. ‚Den Grund der­en bildete die Ministerkrise, doch wer biete vielleicht nicht der Hauptgrund. Scheint es doch gewiß zu sein, daß Tre&fort, der gegen­wärts ZRH in sei­­ner Stellung verbleiben wird , und aus nur er selbst nicht um jeden Preis sein Bortefeuille 08 werben will, so darf der künfzige Ministerpräsident, sei dies wer immer, si und dem Lande gratu­­liren, wenn er einen Mann wie Trefort dem Unterrichtsreffort erhalten kann. Uebrigens hält man in Abgeordnetenkreisen Tre­­fort’s Stellung fir so sehr gesichert, dad man — selbst in den herrscht, die es kaum Couleu­rs des Abgeordnetenhauses — gar Niemand an seine Stelle fanbidirt. — Indessen bleibt er doch wahr, daß, solange die on nicht BeBTGEt und vielmehr, sozusagen wo in der Gährung it, im Abgeordnetenhause solh’ eine Stimmun gestattet, einen so wichtigen organischen Gelegentwurf, wie der über den Mittelschul-Unterricht ist, zur Verhandlung zu nehmen. Dazu kam noch ein granderer Grund für den Aufschub der Verhandlung, und der ist, daß zwei Männer (Anton Esengery und Koloman Tipa), deren Wort in dieser Angelegenheit von gro­­ben Gewichte ist, sich im Neuner-Komite des Qler-Aus- Russes beschäftigt sind, und daß es ungelegen erschien, den Ent­­wurf ohne sie im Hause verhandeln zu lassen. . Die­ gedachten Ursachen werden aber schon mit Nächstem­­ uinwinden, und es ist mit Zuversicht zu erwarten, daß aus dem Gefegentmuffe­no in bdieser Session ein Gefeß werden wird. Der Entwurf in der Fassung, wie er aus den Berathungen des Unterrichtsausschusses des Abgeordnetenhauses , ist das Werk dieses Ausfchufses, respeltive Aladar Molnärs, des­­sen mehrere Amendements von dem Ausschusse angenommen­­ wur­­den und auf Grund welcher ein Abschnitt des Gefegentwurfes, der von den Konfessionellen Schulen, ganz neu releigirt wurde. » Es sind wohl—­schließt»P. Naplks—große Debatten ü­ber den Gesetzentwurf & erwarten ; aber wir hoffen, daß es ob­­jektive, strenge bei der Sache bleibende Debatten sein werden.” = „Ellener” empfiehlt den Sachsen, die beständig Schmer­­zensschreie über „magyarischen Despotismus” in die Welt hinaus­­finden, je doch jener 27.000 Magyaren zu erbarmen, die in den „eben Dörfern“ im Tölednarer und Bodzaer Paß leben, vom Liberalismus und Rectssinne der Sachsen abhängig sind und deren traurige Rechts- und Kulturverhältnisse in der eben fett exschiene­­nen Brothilre des Wbnofaten Mlerius ®. Bävai dargestellt wer­­den. „Die geieslichen Nechte dieser Bevölkerung — so heißt es in’ dem Vormorte der Broschüre­n werden von den Zivil- und geist­­lichen Aemtern in Stadt und Distrikt Kronstadt täglich hintange­­jest. Entgegen dem ©.­U. 44 .11868 wird heutigen Tages no in allen Verwaltungs-, Waisen-, Religions- und Unterrichtsangelegen­­heiten dieser, sein deutsches Wort verstehenden Bevölkerung die deutsche Sprache aufgenöthigt. Ministerialerlässe und Mittheilung (24. Sigung des Nbgeord­­netenhaufes.) Die Sigung m wird um Sa Uhr eröffnet. = Bon Seite­ der Regierung sind anmwelend: a­nger. bg. Ritter v. - eine Ausschusses aus 15 Mitgliedern bestehend, wel­che Entstehung und Verbreitung ‚ fing auf­ eine Abänderung der Offertausschreibung nisteriums vom 15. Dezember v. a. und­­ die Militärversorgung wird in erster Lesung einem Ausschusse, even­­tuell Anträge zu stellen habe. — Die Regierungsvorlage betreffend stehend aus 9 Mitgliedern, zugewiesen. Das vom Herrenhaus beschlossene Gesetz betreffend die Er­­­werb­e und Grundsteuer für das Moscow’sche Fideicommiß wird­ in zweiter und dritter Leun ohne Debatte angenommen.­­Es folgt nun das Referat über die Petitionen um Grund­­ des Kriegamt­­zur Lieferung fertia­s und Heeres-Ausrü­stungssorten. . Jana Tern­een MEN Der Petitions-Ausschuß stellt folgenden Antrag: „Das Ge­­sammtministerium werde dringend aufgefordert, mit größerer Be­­schleunigung an eine en der Offertausschreibu­ng vom 15. Dezember 1873 zur Lieferung er Dionturs« und Ausrüstungs- Erfordernisse für das Heer in der Richtung hinzuwirken, zu einem gereiften Minimal-Duantum der tüchtigen Verbänden (Konsortien) solcher solider Industrieller, die nicht, ausschließlich Industriellen gehören, ferner, soweit dies modus und der ärarischen Aufrechterhaltung der Hausindustrien­stimmung der Erzeugungsorte und Konfektionsanstalten zugelassen und bei der Vertheilung externer Arbeiten womöglich auch zur Auflösung der Der Präsident fest auf die die Tagesordnung des Präsidenten, die bis onturs-Kommissionen zur Konfektionirung von Militär-Artikeln verwendeten Arbeitskräfte der­ Stadt Staros­­lau in Galizien berücksichtigt werden“. Für diesen Antrag drechen die Abgeordneten Hellwich und Gisfra; Lechterer bewüht diese Gelegenheit, um gegen seinen gewesenen Gegenkandidaten Szene loszudonnern. Umlauft und Genossen braten den unterfragten Antrag Bee, Aufhebung der Rettungsfautionen und des olportagever­­ein. Die en PBawlitom’s und Klinkojd­’s wurden agnoszirt nächste Tagesordnung der no fisung Die zweite Lesung des Gesehes, die Regelung der Rechts­­verhältnisse der katholischen Kirche. Smolfa verlangt­ die Auf­­s&iebung derselben bis Die Berichte Konfessionsvorlagen fertig, und die Regierung an alle anderen eri­arteten. Konfessionsvorlagen eingebracht haben wird; das Haus acceptirt indeß 2. Baris, 26. Feber. Nach dem Beispiel des Marine­­ministers hat auch der Kriegsminister ein ran an die Armeekommandanten erichtet, worin er ein sie auffordert wachen, daß si­e ein Offizier nach Chislehurst begebe. Den I­A formeln darü­ber zu Wenn etwa einen zu anderen Zweckk bewilligten Urlaub zu der bonapartistischen K­undgebung vom 16. März bewüßte, sol er sofort beim Kriegsministerium zur Anzeige gebracht werden. Das­­ bekannte Rumdi schreiben­de Beamten die Theilnahme an der, besagten Broglie’s, den verbietet, Teint stellenweise nur im mörtlichsten Sinne aufgefaßt zu werden, als N Reifeverbo­t nämlich; denn man hört von hochstehenden ee Iartobren­ner für die Reife zu n­ 2 ü­ünf&abreffe an Na a»ournae avre«erhielt Mittilmi über de­nzuthsustand des Grafen Chambord, angehbelich einer seinem gherriihrenbl = Bewohner von Frohn­­dorf gesehen ared: Deintich V. ist demnach traurig­ und­­ nieder­­erchlagen. Mit­­ Wenn er von feiner ie­eife nach votum | ticht, gerät­ er gegen ufregung­en MN Br­ie­feine ee a ihre Forderung gelommen, auf ihren Rath hat er ı = dorf Alles zum Auszuge vorbereiten lassen. ee Und von alledem hatte und dem Septennats­­Gewohnheit in zukünftigen sichtliche Entmuthigung­ er nichts in Baris, bei denen er das Gesicht in seinem als ein paar Spaziergänge cache­nez verstehen ihr mußte, Botum vom Sie haben Net, der Mary kann verzeihen, aber der König ist sich­es Ichuldig nicht zu­­ gessen. —«Der Gewahrsmann des»avre«­hats von die er UntersY­rechung mit En­a ae Be­en­rich noch entschlossen gemannen, Ben eiten Dinge in Ela nicht anzuerkennen.­­ . » otes . » Offizier Theilnahmte an der e öStantreich y v. an heute 88 en Schönerer beantragt die der Ninderheit zu erheben alten Vertrauen, in die mischt sich ohne namhafte en­teriohristen tiumphe feiner, Rechte­­ ’Berson, welche vor zehn, legitimistische 19. November weinen, für eine Tagen feine sei, den eine Versailles S­tremayr der Wahl­erfordernisse daß Bis garantie­­leistungsfähiger und zur lite der Groß­­daß Lieferung: ‚Kontepte ausführbar sein wird, zur Be­­die Mitbewerbung ermöglicht werde ; Erleichterungen des Ausschusses Kundgebung in die ber über meldes Se .Deputirte, weil: heute­ über be­­daß Heim­­­e | | Velegr. Deveihen des Pester Son. Wien, 28. Feber. Original-Tel Se. Majestät verschob die Abreife oe Ofen, um die endigung der Arbeiten des Stener-Ausschusses abzuwarten. Keinesfalls wird Se. Majestät vor dem 4. März von hier abreifen. Wien, 28.­­ . D Original-Telegr. Der Ultimo ist bei der Hiesigen Manufakturbrandhe Ro einer gut abgelaufen. — Die Kommunal-Prämienanleihe wird Anfang Mai zur Beich­­nung aulanes“­dinal Fürst Schwarzenberg reist künftige Woche nach Wien, um die Petitionen gegen die Konfessionsvorlagen persönlich dem Kaiser zu überreichen. «Wie»n·,28.Feber. (Original-Telegr.) Die Kommissionsanru­fung der Ersatzansprüche der Un­­garischen Nordostbahn tritt anfangs März zusammen. Der Direktor der Unionbanf, en Herr Minus, weist gegen­­wärtig behuft Betreibung der Angelegenheit in Belt. Die in der Unionbanf findet erst Mitte April statt, um bezüglich der Entschädigung Bestimmtes berichten zu er a Die „Liberte” meldet: Eine Versamm­­lung P­räsidenten des 2 einigte Linie nicht­s als Su en Neumahlen oder das Blebisch­ erstreben. »­adrid,28.Feber.Serrano wurde zum­ Präsidenten der Exekutivgewalt nach Ibala Um­ine ernannt. zum. Der %eber. umbedeutende I­nsolvenz „N­ en, 23. Teer. fr. Preffe" „arto, bei Thiers 3. Seber, beschloß DOrig-Telegramm. wird aus Prag die Wa­toleianhier:­­Rollin’ : inisterrath ® « | Be x |

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