Pester Lloyd - Abendblatt, August 1874 (Jahrgang 21, nr. 174-197)

1874-08-07 / nr. 179

heute Vormittags abgehaltenen Situng die Verhandlungen über die Wahlnovelle beendigt.­­Die wesentlichste Modifikation, welche er­ vornahm, bezieht sich auf die Bestimmungen über das Traftiren der Wähler und lautet: In dem Falle, wenn die Giftigkeit einer Wahl aus solchen Rücksichten angefochten wird , wird von den Stimmen, welche der Kandidat erhalten hat, die Suimme der­­jenigen Wähler abgezogen, welche erwiesenermaßen vor der Wahl oder während­ des Wahlaktes mit Willen und Grimwilligung , des Kandidaten an den Traktamenten theilgenommen, oder eine sonstige im §. 96 bezeichnete verbotene Handlung verübt haben! Weiters wurde die Bestimmung aufgenommen, daß Wahl­­konferenzen oder Wahlumzüge der Jurisdiktion anzumelden sind. Die SS. 109 und 113 wurden weggelassen. «Heute waren in der Kommission der Minister des­ Innern GVM Szapäry und der Präsident des Oberhauses Georg v.Majlath anwesend.« Die Plenarversammlungen des Oberhauses , dürften wahre­r Iheinlich Donnerstag beginnen. — Das Amtsblatt bringt heute die von ‚uns fon signali­­sirte Verordnung des Unterrichtsministers, doch welche die Schulinspektoren angemiesen werden, die Anordnungen der 88.,48, 49, 50 und 52 des Rolfsschulengefeges dort, wo sie no immer nit ind. Leben getreten, unnachsichtlic in Vollzug zu brin­­gen. Wir werden den Wortlaut der Verordnung im Morgenblatte mittheilen. « " "­­Wie,,Neform«mittheilt,hat der Kultusminister die Wahl Jvacskovics’Sr.Majestät­ bereits zur Bestätigu­ng unter­­breitet.Ueber die Nationalität,welcher der neu gewählte Pa­­triarch Jvacskovics eigentlich angehört,hat sich bekanntlich ein Streit entsponnen,in dem die Serben behaupten,Jvacskovics sei ihrer Nation entstam­mt,während ihn die anonen für sich,rekla­­miren.Der letzteren Ansicht schließt sich’ein serbischer Geistliche in einer Zus­chrift an die,,Reform««mit Entschiedenheit an. Jvacskovicsiu habe ursprünglich Jvaneßku geheißen,sei der Sohn rumänischer Eltern,welche in­ der serbischen Gemeinde De·· liblato ansäßig waren,wo er die serbische Sprache erlernte.Als­­ entscheidendes Argument wird in der erwähnten Zuschrift angeführt,­­daß Ivacskovics niemals zum Arader Bischof gewählt worden wäre,wenn er nicht nachgewiesen hätte, daß er rumänischer Ab­­stammung sei." « s - - - " ’schlimmsten Erfahrung. ."richte«vor: Zur Tagesgerichte. «e darf die deutsche Regierung gewiß Mehrfache Akte haben wir bereits gekennzeichnet, melde da­­von Zeugniß geben, daß die deutsche Regierung den Ultramon­­tanen gegenüber schärfer vorzugehen gebenft. Dagegen läßt sich natürlich nichts einwenden , aber es scheint in deutichen Organen nicht der richtige Takt zu herrschen, wenn sie ihrerseits eine Degen­­en gegen die ultramontanen Heßereien inszeniren. Solcher Mittel nicht, um siegreich aus dem Kampfe hervorzugehen. E 3 will uns daher bedeuten, daß auch die Veröffentlichung des telegraphisch signalisirten Briefes einiger Arbeiter an Bismarc füglich hätte unterbleiben können. Imdesten geben mir denselben wieder mit der ganzen Ginbegleitung­­ der „Nordd. Allgem. Ztg.” Das Blatt schreibt : „Wir haben von Zeit zu Zeit der Drohbriefe Erwähnung gethan, welche dem Fürsten Bismarc in Iegter Zeit zugegangen sind. Neuerdings ist ein von Arbeitern verfaßter eingegangen, der nicht ihn, sondern seine Widersacher bedroht : nn Bir­ sind Arbeiter — heißt es darin — die lange Jahre zur fammen gearbeitet haben und sich vollständig in dieser Zeit haben kennen gelernt ; wir ihm wören gemn, daß wir für jeden weiteren Berjuch, der von solchen fanatischen Nemlingen sollte unternom­­men werden, gefonnen sind, Sie zu rächen. Eine Kugel, meldhe nicht trifft, Fottet einem Bishof das Leben. Eine Kugel, melde trifft, zwei Bishöfen. .Eine Kugel, welche Sie wirklich tödtet, was Gott verhüten möge ! Koftet dem Bapst das Leben. Daß mir gegen die Gefäße handeln, mög’ uns Gott verzeihen, und er wird es thun, da er ja Baalspriestern ebenso feind ist wie wir."" ’,,Das sind die­ Konsequenzen der Jesuitenxnor all ,,Daselbst"in den Zeiten der­ höchsten kirchlich-politischen Aufregung——während der grausam durchgeführten Gegencefors ·mationen·Der«Itschland und F»rankreich,während der Blüthezeit fderansuisitien in«Spanien—me ein»Ketzer«soweit vom rech­­ten Wege­ abgewichen ist,gegen den Papst oder gegen einen Bi­­schof,einen«Mordversuch zu unternehmen,so hoffen wir daß die oben erwähnten Drohungen nichts als Drohungen bleiben und die Anhänger des deutschens Rechts und der deutschen Freiheit das Gesetz,welches in alle Herzen geschrieben ist,ihrerseits auch in Zeiten tiefgehender Aufregung heilig halten werden. Aber ange­­sichts der Erfahrungen, der legten Wochen, und namentlich der daß die ultramontane Breffe das Verlre­­= Kullmann’5 als eine „Verdichtung berechtigten Hafses und eines über die Kirchenverfolgung” oder als natürliches Kriegs­­mittel „à la guerre comme ,a la guerre” öffentlich beschönigt, oder als eine gleichgiltige oder lächerliche Farce wegzuesfamou­ren sich bemüht, haben wir der Oeffentlichkeit nicht verhalten wollen, zu ‚melden Zuständen und die Feinde Deutschlands führen, welche heimlich den politischen Meuchelmord, und, da die Nation sich em­­pört von ihnen abwendet, offen die Wiederkehr des dreißigjährigen Krieges zu Hilfe rufen.“ Ueber die­ spanischen Angelegenheiten liegen folgende Bes Aus Paris wird berichtet: Es ist vollkommen richtig, was Gerücht behauptete, daß die Herzogin Margarita, die Frau des Don Carlos, von der "franatíschen Dan eingeladen wurde, die Gegend von Ban zu verlassen, um nicht länger durch , ihre An­wesenheit der republikanischen Pride und den auswärtigen journalen Anlaß zu Klagen zu bieten, enn nur nicht etwa im legten Augenblick von Bersailles Gontre-Drdre kommt ! Als die genannte Herzogin nach Pau tam, um si dort niederzulassen, machte ihr der Präfekt Nadaillac, von Vroglie dazu aufgefordert, in dem Hotel, wo sie abgestiegen, einen Besuch. Er fegte ihr audeinander, daß die Regierung ihrem Wunsche, in Bau zu bleiben, die Zustimmung unt­ertheilen könne, da die Stadt zu nahe an der spanischen Grenze liege. „Aber,“ ermwrderte die Her­­u mich habe schon eine Billa gemiethet.” — „Um so schlimmer,“ agte der Präfekt, „da bleibt nur übrig, von dem Miethvertrag zurückzutreten.” — „Unmögli­c!” rief Donna Margarita, „meine Geldmittel erlauben mir das nicht.” — „In diesem Falle,” be­merkte der Präfekt, „werde ich die Summe bezahlen.” — „Dann laffen Sie mir,“ bat die Herzogin, „m wenigstens­ einige Tage Zeit, die Anreise vorzubereiten.“ Nadaillac missführte, aber als er wiederkam, um an die festgefegte Frist zu mahnen, zeigte ihm die Donna einen eigenhändigen Brief Mac Mahon’s, der ihr erlaubte, in Bau zu bleiben. Der Präfekt mag nicht wenig überrascht ge­­wesen sein, aber ungern sah er es wohl nicht, daß die Sache diese Wendung genommen hatte. In der Zwischenzeit­ war nämlich die­­ Herzogin bei der Marshalin Mac Mahon um der Lebteren Für­­bitte eingenommen, und die Fürbitterin war, wie man sieht, nicht schlecht gemählt­. Auch erwiesen nun von dieser Zeit an zahlreiche Beamte den Garlisten offenbar gute Dienste ; besonders aber wüste “der Klerus das Wohlmollen aus, mit welchem die Herzogin von der Regierung beschenkt wurde. Ich weiß z. B., daß Limbourg, der Präfekt des Departements der Rhonemündung, zu einem alten Freunde aus Meß, der ihn in Marseille besuchte, gesagt hat, es hofte ihn große Mühe, den General Espirent zu verhindern, den Sarlisten Waffen und Munition zuzusenden. Gastelar wird näch­­stens in­­ Paris eintreffen, wo er A­lain auch dahin zu wirken be­­absichtigt, daß Frankreich Spanien gegenüber­­ eine andere Haltung beobachte. Die äußere Politik beschäftigt die Gemüther immer mehr. Grafte Verwiclungen beraget man zwar nicht, aber im­mer­­hin wird der Plan, die spanische­­ Regierung anzuerkennen, zu man dhen Neibereien Anlaß geben. Die Legitimisten sind sehr thätig, sie zu hintertreiben. Doch it ihre Mühe eine verlorene , das darf man mit aller Zuversicht sagen. Schließlich kommt 28 zur Anerkennung doch, wie wenig guten Willen die leitenden Kreise zeigen mögen, In ee carlistischen Brigantagnio in den Pyrenäen ein Ende zu ereiten. Der „Limes“ wird aus Paris geschrieben : „Die Unthätigkeit der spanischen Flotte ist merkwürdig. Geit an Beit ist von derselben nichts gehört worden. Sie erlaubt, tiegafontrebande unter­ ihrer Nase zu landen. Die Landung von 27 Kanonen in Bermeo, der anfangs sein Glauben geschenkt wurde, scheint wirklich stattgefunden­ zu haben, obwohl es leichte Berg­­geb­üge statt schwere Krupp’sche waren. Alle jene kleinen Häfen an der nördlichen Küste, die wegen ihrer Leichtigkeiten, die sie für die Landung von Zufuhren gewähren, wohlbekannt sind, werden gänzlich vernachhlässigt. Es sollte ein kleines Blofade-Geschmader an der Mündung des Bidafioa, stationirt werden, und bewaffnete Boote sollten im Stuffe patrouilliren. Es scheint, als ob der spanis­­chen Marine entweder von der Regierung nicht getraut wird, und aß sie folglich nicht beschäftigt wird, oder daß sie mißvergnügt und entschlossen ist, seine wirklichen Dienste zu leisten. Die Carlisten­­. Organe fangen an, ss mit der Verhöhnung der deutschen Marine zu beschäftigen und mit Hauptmann Schmidt’s Schicsal alle die­­ preußen zu bedrohen, welche die Truppen des Prätendenten unter ihren Gefangenen finden können. Aber in Wirklichkeit empfinden sie Unruhe über­ eine Demonstration, die zu einer entschlossenen Intervention auf Seite nicht blos einer, sondern mehrerer europäi­­sher Nationen führen Tann und sie beklagen zweifelsohne in ihren ae­re unerhörter und nngloser Grausamkeit, der sie Her­eigeführt hat. Ueber die Zusammensetzung des­ französischen Fetienaus­­schusses stellt»Soir«folgende Betrachtungen an:Die un verletztete Samstagsitzung ernannte Ferienkommission scheint nicht in hinreis­chendem Maße die bezügliche Wichtigkeit der verschiedenen Gruppen der Nationalversammlung zu vertret.Vier ihrer Mitglieder ge­­hören der äußersten und der gemäßigten Linken,­fünf dem linke Zentrum, vierzehn dem rechten Zentrum, der gemäßigten und der äußersten Rechten an, und das­ fünfundzwanzigste (Maurice) steht Endlich ist die Bartei des Appells an das Bort gänzlich beseitigt. Die Ungleichheit der Bettheilung ist auffallend : die äußerste Rechte, die kaum den zehnten Teil der Nationalversammlung bildet, liefert dem Ausschuß ein Fünftel seiner Mitglieder und eine ganze Fraktion der konserva­­tiven Partei, die zwar in der Minorität ist, aber der Ordnungs­­partei große Dienste geleistet hat, melde das Land nicht vergessen kann, ist systematisch ferngehalten worden. Man könnte befürchten, und mehrere unserer Kollegen haben es schon ausgesprochen, daß die sechs Mitglieder­ der äußersten Rechten eines Tages den neun Vertretern der Linken die Hand zu einer dem ungenügend vertrete­­nen rechten Zentrum und der gemäßigten Rechten, sowie der gänz­­lich ausgeschlossenen Gruppe­ des Appels an das Bolt schädlichen Koalition böten. Wir halten diese Besorgniß jedoch für unbegrün­­det. Man darf nicht vergessen, daß der Ferienausschuß nicht an Stelle der Nationalversammlung Beschlüffe zu fallen, sondern ein­­­fach über die Dringlichkeit, sie vorkommendenfalls vor der geieglich anberaumten Frist einzuberufen, zu entscheiden hat. 3 ist aller­­dings wahr, daß die bisherigen Ferienausschüsse mehr als einmal versucht haben, diese ihre Molle zu überschreiten und sich die Be­­fugnisse der Nationalversammlung anzumaßen. Sole Usurpa­­tionsgelüste wären aber in der gegenwärtigen Kommission von wegen ihrer Zusammenlegung unmöglich. Nähere Gründe für­­ unsere Behauptung anzugeben, wäre hier überflüssig. Ueberdies darf man nicht übersehen, daß Herr Buffet Präsident des Aus­­schusses ist und daß seine Unparteilichkeit und Fertigkeit dafür bür­­en, daß er in der Ferienkommission dem Gefäß die Achtung ‚ außerhalb jeder parlamentarischen Bartei. schern wird, die er ihm stets in der Kammer verschafft hat. Zweite­­ißung, engeren­­ Zusammenhanges zwischen den gesammten Lehranstalten:­­(· Budapest-7.August) .»Der Vorsitzende Direktor­ Ney eröffnet um halb 10 Uhr die ar. morauf Professor Ladislaus Ne­vy einen Vortrag hält über die Herausgabe eines Wochenblattes neben der bisherigen Zeitschrift des Vereins, welche an Umfang beschränkt werden sollte. Aufgabe dieses Wochenblattes wäre zunächst die Ver­­tretung einer einheitlichen Unterrichtspolitik, die Herstellung eines "des Landes und eine Nevue der Journalstimmen auf dem Gebiete des Schulwelens. « Die Debatte wendete sich­ zunächst der materiellen Seite der Frage gut es bezüglich gibt besonders der Vereinskassier Rudolf Mauritz Aufklärungen,aus welchen hervorgeht,daß die Gelds Engel des Vereins die Herausgabe eines solchen Organs nicht ge atten. € Für die Näglichkeit und Nothunwendigkeit des projek­irten Blattes spricht besonders ausführlich Prof. Betrovits, der besonders auf den­ Punkt das Hauptgericht legt, daß das neue Blatt berufen wäre, den gesammten Mittelschullehrern des Landes als Organ zu dienen. .« Prof.Kuncz spricht’die Ansicht aus,daß ein Wochmk­blatt das Organ des»Landes-MittelschullehrerWes­eines nicht werden kann, da die Redaktion da­ nur in den Händen von haupt­städtischen Mitgliedern sein muß und somit als Co der Buda­­pester­­ Professoren die Meinung des Vereines­­ nicht repräsentiren wird. Medner stimmt also gegen den Antrag, ebenso professor Bodnár. « . Nachdem s noch einige Mitglieder pro und contra gesprodhekt haben,wurde der Antrag mit absoluter Majorität angenomm­en­, d.h.der Verein sprachdeantisch aus,ein sch­ichtgai­­e Leben zn rufen. Hierauf entspann sich eine längere Debatte über die Frage, ob neben "diesem Wochenblatte die bisherige Zeitschrift des Ver­lins als Monatsschrift auch weiterhin erhalten werden solle. Für die Aufrechterhaltung der Monatsschrift sprachen Kleinmann wurde über die Frage abgestimmt und Prof. Kleinmanns und­ Sel8mann, aber in veränderter Form 3. 8. als Jahr­­bug; nach einer ziemlich, erregten und zeitverzweigten Diskussion Antrag über Entsendung einer Kommission zur Berichterstattung wegen Modifikation der Hausordnung angenommen. In die Kommission wurden­ gewählt: Nevy, BPetro­­vits und Kleinmann. Der michste Gegenstand der Tagesordnung war die auf den Mitt«e»lschul-Gesetzentwurf bezügliche Vorlage der Kommission,w welche gestern zur Ausarbeitung einer Vorlage ent­­sendet war.Mitglieder dieser Kommission waren die Professoristn Kadwyth Bodnay Szaklcs,Kunz,Abdai,Schröder,Portsch,Toxicor un­ey. Der Bortragende, Professor Bodnár, entwickelt zunächst die Pong der Kommission über die Vorbereitungs­­af­fe. Die Kommission spricht sich gegen die Vorbereitungsklasse aus, ohne Motive anzuführen, welche von den bekannten Einwürfen besonders abweichen. s· Für die Vorbereitungsklasse sprach Prof Kleinmann in längerer,von großem Beifall begleiteter Rede.Prof.Kuncz empfiehlte den Modus,die Errichtung der Vorbereitungsklasse dem Vorschlage des Lehrkörpers zu überlassen Dieser Antrag«wird an­­enommen.Wo die Professorenkörper­ die Errichtung einer Vor­­ereitungsklasse wünschen,mag dieselbe errichtet werden. Der quelle Gegenstand der Vorlage ist der Unterricht der Sprachen.Diesbezüglich bringt Direktor Felsmann den Ank« trägern,all­estimmungen­,welche sich auf die einzelnen Lehrgegenstände und über­­haupt auf pädagogische Fragen beziehen, mögen aus dem Gelegenumwurfe außgelassen werden. Dieser Antrag wird beinahe einstimmig ange­­nommen.­­« Bezüglich der­ Sprachen beschließt die Versammlung,daß das Deutsche Indenymnasien wohl in ersten Klasse begon­nen werden kann,der Pest in des französischen Unterrichts aber zu der ersten Klasse der Re­alschule nicht empfehlenswert b sei, die Nationalökonomie in den Realfcgulen als ordentlicher Lehrgegenstand unterrich­torischen Unterricht der philosophischen Ethik aus... Berner fordert die Versammlung die Verlegung der großen Serien auf die Monate Juli und August, resp. sie schließt sich diesbezüglich der Vorlage des Ministers an. Ebenso sprigt sich die Versammlung d­ag­egen an,daß! Als ordentliche Professoren sollen n­ur solche Schulmänner wirken können, welche vor einer staatlichen Lan­­des-Prüfungskommission ihre Befähigung erwiesen haben, d. h. die Versammlung schließt sich den Minoritätsvotum der Universitätskommission des Abgeordnetenhaus­­e Sn Bulkly, Bujanovics, Raub) an. Vagesweuigkeiten.. Unwetterer Beschluß fordert,daß der Oberdirek­­tor·alle»Mitte«l·schulen—staatliche wie konfessionelle­ jährlich dreimal inspiztren solle. Schluß der Sigung um §, 3 Uhr. Nächte Sigung morgen Vormittags 9 Uhr. (Der Ausschuß des Landes:Hausfrauen vereind) hat in seiner legten Sißung aus Anlaß des guten Erfolges der Prüfungen im Mädchenwaisenhause den dortigen Lehrerinen seine Anerkennung, Herrn und­ Frau . Bira welche unentgeltlichen Unterricht ertheilten, den Dant de vot­rt. Für die Zöglinge veranstaltet der Verein am Samstag ein Fest im Halos-Balotaer Walde. Zu­ diesem sind folgende Spenden eingegangen: von Frau Gräfin Bichy 10 fl, von den Damen Beter Vogel 5 fl., Antonie, Agnes Jalabfi, Stefan Lipy, Vörösmarty, Franz Ok­ofuty je von Herrn Baul Királyi 1 fl. Auch an Naturalien fin­d Waisenhause neuerdings zahlreiche Spenden zugenommen. 45 Retenten wurden in leäterer Zeit zehn der Unglück­e­hen, verschiedenen Gegenden des Landes aufgenommen. Ein­ei­mädchen aus dem Institute wurde, von Herrn Scherz , Gattin adoptirt. An Legaten gingen dem Waisenhaus dem Nachlasse des Herrn Fuchs : 1000 fl.,­ aus der Mafi­a Szutsits aber 500 fl. zu. Auf der Belter Schiesstätte­ wa­r Sonntag den 2.August 2140 Schüsse mit 1678 Kreisen abgeh &n wurden im ganzen drei Nägel und 26 Vierer gtroffe prämien erhielten die Herren: Shut 2, Meflandro 2, Tri Anton Zoller und Grund 2, Mauthner und Obwald je ei Außerdem haben no Trittner und Ant. Zoller je 4, Alefid und Grund je 2, Schul, DOfkmwald, Fonita, Schiefner und je einen Bieter getroffen. , Trefferprämien haben bekommen : ‘ der Feldscheibe, Kleeblatt die 1., Trittner die 2, die 3, Anton Zoller die 4, DEmwald die 5., Mleisandro” die Auf der Standscheibe: Anton Boller die 1., Ale die 2., Trittner die 3., Osmald die 4, Schuf die 5., Grunt Auf der Industriescheibe haben gewonnen: Ae die 1, Schuf die­ 2, Trittner die 3, Anton, Holler Schiefner die 5, Mauthner die 6., Grund die 7, Obmald Prämie. «­­ « « (T­odesfall—)Der hiesige Kaufmannsexe Ass Hermann ist heute Früh einem s­chott-lange andauernden den erlegen. Viele Freunde und die Familie, welche wenigen Tagen den Schmager des Vereinigten zur Grdi statteten, umstehen trauernd die Bahre des Dahingeschieden müssen Zrost in der Theilnahme finden, die ihnen von all entgegengebracht wird. . . ... ,(AusWeltsches)werden wir in telegraphischem ersucht.deanhalt jener der»Temes·väre«rZeitung«entnom Notiz,,Einsetzsamer Vo­man««,welcheam e.d.M­.ikisjH blatte des»Pester L­loyd«veröffentlicht war,alö,,um­p « falsch«zu e­rklären..Wir­ geben deann suchen geruFot es übrigens den Herren Einsendern überlassen,den St»« szem. 3tg." dirett auszufegsten. . "«(Rom.Strampfer-Theater·)»Die­ fis gezeigte wissenschaftliche Vorstellungpesser in Paul Ho­ff findet nich·t,wie irrthüm­lich angegeben,in der«Arena», im Stadttheater statt.Anfang«­7,8 Uhr. (In—dustrie-Ausstellung in Apoth«.in der am 9.d.zu eröffnenden Industrie-Ausstellung,welche« thin durch den dortigen Industrieverein«­veranstaltet­«·wi·rd,« die mit Legitima­tionskarten versehenen Gäste,welche im"" mit dem um 12 Uhr Mittags nach Mohács abgebenden dahin gehen, ein Drittel des Fahrpreises nachgelassen. tionskarten sind bei dem Präsidium­ des Petter Snogg­­ zu bekommen«. Deputation aus Pancsoy tg.” vom 5. d.M. meldet: Geitern ist hier israelitischen Kultusgemeinde aus Pancsova, Herren David Sonnenfeld, Samuel Sorger und Shwied eingetroffen ,welche bei Sr. Exzellenz dem de "Baron Scudier in K­ultusangelegenheiten Audienz in Exzellenz empfing ,die Herren in bekannter Leutseligkeit, «von denselben genau in die fraglichen Ungelegenheiten ein und gewährte die ihm vorgetragenen Bitten. Die bereits morgen nach Pancsova zurück. Deputatior (Schadenfeuer.)Aus der Bistritzer Distriktssee- Wermesch geht der,,Vistr.Wochenschrift’die Mittheilung zu­.­« am 25. Juli I. 3. fi ein frhredliches Gewitter über dieser ©: entladen und ein Blisstrahl das Wirthschaftsgebäude des Stiers gezündet habe, in Folge dessen 4 Wohnhäuser und 9 W­ithaftsgebäude ein Raub der Flammen murden. Durch eigen Wind’ getrieben, griff das Feuer sehr rasch um sich,­­ in kurzer Zeit alle erwähnten Realitäten in Flammen stande Schaden beziffert sich auf etwa 14­00 Gulden. Die Lechinger in erster­ Reihe herbei und thaten gegen das Weitergreifen Brandes das Meiste. -- ’ Die Saldaner Herf k­ennen 2 « das 1. La­der, | e EN ,­­- — . .——————-.-—-——-—.—--.x..-­­ - · · « A Der Rothe und der Schwarze. Geheimnisse, eines Hotels. Erzählt von Max v. Schlägel. (4. Wortfegung.) Scmeigend stand Doktor Cafos dieser Wortkastade des Zadenthusiasten gegenüber und schien nachzudenken, so wohl in dieser hohen, gegen die Haare zurücktretenden Stirn die Grenze sei zwischen Selbsttäuschung und Spiebücherei. Altenhahn mochte befürchten,daß der Ideengang des Doks­tors eine solche Richtung angenommen habe und brachte einen eben vorübergehenden großen beleibten Herrn mit wohlwollend herablassendem Gesicht, Schwarzem Schnurrbart und unzähligen daß­ er ihm leicht und fordial am­­ Orden, dadurch zum Stehen, ,,Polizeirath Woltheim­—dDeeroktor Casosk—-Sie se· hen wir stehen unter Protektion des Gese­tzes,Heeroktor... Sie finden hier den Mann,der die meisten Orden in Berlin und die meisten galanten Abenteuer hat...Geben mit sich keine­­ Mühe, . Polizeiratleben", fuhr Altenhahn lathend fort, als Molt­heim, der fon ein hoher Fünfziger sein mochte, einer gescmeicheft abmwehrende Bewegung machte : „Ich will nicht indiskret sein aber die Dame mit dem auffallend rothen Haar und dem blauen Sammtmantel mit weißem Pelz, an deren Seite Sie vorgestern durch den Thiergarten fuhren... .” „Sie­ willen ‚Altenhahn, daß ich oft von amtemwegen hoch­­­gestellten fremden Damen attachirt werde —“ „Schweigen Sie Woltheim! Mit dieser Ausrede kommen Sie nicht durch ! Der Polizeipräsident weiß, warum er gerade Sie wählt zu diesem­­ Attachement . . . Ihre Liebenswürdigkeit mich es jedenfalls zu erhalten.“ » Der Mann mit den vielen Abenteuern blinzelte, als ob er seine Augen gegen das Licht­ flingen mollte... . Neben seinem Ellbogen erschien fest ein Heiner sichelbeiniger Herr mit ziemlich lintischem Benehmen und das blaue Band des Kronenordens im Knopfloch. Je näher er kam, desto mehr spottete ein feiner, aber ‚durchdringender Stallgeruch, der von ihm auszugehen schien, aller­ Barfüms des Salons.­­. »eereslieferant Nathan,Heeroktor Casos«,stellte Altenhahn vor.»Wenn Sie sich’in Berlin­ Pferde halten wollen, so ist Nathan ihr Mann...Dabei­ hat er Gesi­nnungen wie ein Kavalier...Die beiden Braut­ten gehen ausgezeichnet,Nathan. .. Läcerlich gut gefahren... ., meine Schwester lenkte sie neulich dar: den ganzen Thiergarten ... . Sie follen Aufsehen machen beim nächsten Schlittenkorso ! — Das follen sie, Nathan !" ‚ Nathan, verbeugte sich unzähligemal, während ihm Alten­­bahn Kordial auf die Schulter schlug. Doch machte er ein Gesicht dabei als ob er Manches wüßte, was er lieber hätte... „Nun, da it ja endlich unser Graf“ rief Altenhahn fest, und trat auf einen fleinen, breitschultrigen und sehr beweglichen Herrn zu, der aussah, als diene der tiefe Draft seiner Züge nur dazu, um das beständige Lachen zu verbergen, zu dem seine Um­gebung ihn herausforderte. Diese düster-fomische Physiognomie machte einen geradezu unheimlichen Eindruck auf den Beichauer. „Gut, daß Sie kommen Graf!“ fuhr Altenhahn fort, nach­dem er ihn und den Doktor einander genannt. — „Sie missen­ , daß ich mir seinen vergnügten Abend vorstellen kann, wenn Sie nicht dabei sind. Warum k­ommen Sie so spät ?" Graf Dorterbach blickte rasch empoy als ob man dem uns widerstehlichen Humor dieser Frage nie mit der finstersten Armen­« sündermiene das Gegengewicht halten können.­· .,im Zirkus Reni haben sie jetzt einen vorzüglichen Clown," antwortete den Graf dann mit überzeugungsvoller Innigkeit,und ließ einen Blick auf den Doktor hinüberschießen,als ob zwischen diesem und jenem Clown eine geheimnißvolle Beziehung bestände­­«Arbeiter ganz ausgezeichnet,diesex Clownl'« , Und im Eifer,eine der Bewegungen dieses b­ewunderungs­­würdigen Künstlers zu reproduziren,hob der Graf eine Hald so finster drohend in die Höhe, daß ECafos befremdet zurücktrat. Auch­ einige der andern Herren waren näher gekommen und s hhüttelten dem Grafen die Hand. Da drängte Bieker sich zwischen­­ihnen hindurch. „Über Graf!" rief er, „wie können Sie mir­ fünfhundert Slafhen von dem erbärmlichen Zeug fenden, das Sie Zündnabel­­kampagner nennen! 934 habe nur­ eine Brobe von fünfundzwan­­zig verlangt, und das hätte ich auch bleiben lassen, wenn ich eine Ahm­ung gehabt hätte, was 043 für ein Gebräu ist !”. Der Graf feßte den einen Fuß mit einer sonderbaren Ber trümmung vor, und sah Gieker mit einem so blödsinnig komischen Ausdruch und Gesicht, daß die ganze Gesellsschaft in lautes Lachen ausbrach, dast ungeduldig nahm Altenhahn den Arm des Brasi­­­lianer3: « «­­,,Kommen Sie1 meine Schwester steht dort als stummes Aus­­forderung,daß wir runs zum Souperbegeben sollen­.­«mit Dok­­tenbach««fügte er eti­onsverlegen hinzu,,,hat es dies eigenthümliche Bewandtniß,daß er durch eine seltsame Verkettung von Umstän­­den«die wie ein Roman klingt,zug­leich der Träger eines altgräf­­lichen Namens und—Chara­agner-Reisendee·ist.Nachdem er durch einennozeß den ihm gebührenden Rang wiedererlangt hatte,war er nicht in der Lage,seiner bisherigen Beschäftigung zu­ entsagen.Das gibt nun manchmal peinliche Situationen für ihn, wie eben jetzt...«Aber seine Weiterkeit läßt sie ihn weniger empfin­­den;"und­ für einen,vorurtheilsfreien Mann kann ja die Art,wie Dortenbach seine Existenz fristet,s­ein Grund sein,ihn gering zu achten.” Doktor Caros schien sein Freund vom Moralisiren ; deshalb wohl ließ er auch diese wurmfä­dige­ Verherrlichung des Champag­­ner-Grafen ohne Widerspruch und nahm mit der Verbindlichkeit des vollendeten Weltmannes den Ehrenplag ein, der ihm an der Seite Kathinka’s von Altenhahn angemieten wurde.. Das junge Mädchen waltete ihres Amtes als Hausfrau mit einer naiven Wichtigkeit..als präsidire sie einer Tafel von Prinzen und Granden­.« Dr.Jose Casos ward mehr und mehr gefesselt von den frischen und doch maßvollen­ Bewegungen,von dem Zauber über­­sprudelnder unverdorbener Jugendlichkeit,der—Kathinlaun1flosz, wie sie in ihrem meergrünen seidenen Kleide,von weißen Spitzen­ verhüllt, mit gerötheten Wangen und birgenden Augen neben ihm saß. « "­­Der Brasilianer achtete feßt nicht mehr auf das ziemlich laute,hie und davon Gelächter­ unterbrochene Gespräch,welches am untern Ende der Tafel­ gefüh­rt wurde. Hier präsidirte Julius von Altenhahn,und das Rasseln der metallenen Eiskübel bewies,daß dem Sekt,der Gießerchen so ver­­derblich war, nach Kräften zugesprochen wurde. Gafos lieh diese­­ Gelegenheit, noch mehr von dem Charakter dieser so eigentü­mlich zusammengefaßten­ Gesellschaft zu erfahren, unbenubt; er hörte kaum, was Herr von Buchenrodt, ihm mit übersehmänglichen Ber­t­euerungen von seinen „tolosfalen Erfolgen” erzählte ; er tauschte nur auf die findlichen Fragen, welche Rab­inta über seine ferne Heimath an ihn stellte; und der schmeigsame Mann warb zum Medner,­­ zum P­oeten, indem er ihr antwortete, als gebe es eine Sühne aller dunklen Thaten, eine Sühne der Vergangenheit in der Liebe eines solchen Wesens ; — selbst das­­ Düstre, das er brütete und fürchtete zugleich, fiel von ihm ab in diesem Augenblick . . . . Endlich gab Kathinna auf einen Wink­e ihres Bruders hin dar Aufstehen das Zeichen zur Aufhebung der Tafel, und Alles erhob sich geräuschvoll und wie es schien in ziemlich guter Laune. Der Champagner Graf hatte in seinem trockenen menschenfeindlichen Ton einige Anekdoten aus seinem eigenen Leben zum Besten ge­­­geben, welche noch immer diskutirt und laut belacht wurden. Der­­Manchmal schweifte der Blick des Bruders zu ihnen berg­über und die eifrige Unterhaltung Kathinfa’s und des südamerika­­nischen Krösus’ schien ihm nicht zu mißfallen. Much Gießer öffnete manchmal in der Richtung des anderen Tafelendes mit Anstrengung die geschmwollenen Lider seiner trüben Augen­zeit zu einem verständnißvollen Eid, und Schloß sie dann wieder­ zu ihrem vorigen Blinzeln, indem er, nachdentlich mit Daumen und Zeigefinger den Stengel seines Glases Tiebkofte tenbah,nämlich hatte, mit einem Fez auf dem Kopf, mit unte­rschlagenen Beinen auf dem Ballon seines Hauses in einem Badeort gesessen, aus einer langen Trafferpiefe geraucht und­­ mit Erfolg den Vizekönig von Egypten gespielt und einen ba Tag lang Bürgerschaft und Behörden dußist . . . mie viel Flaid fdgledyten Sedt er in Folge dieser sonderbaren Reflame ver­­hatte, versehwieg er indeß. x­­. Plötzlich verstummten Debatte und Gelächter·­«—-H Buchenrodt hatte nämlich die Aeußerun­g fallen·lassen»Fa Spiel jetzt»kannibalisch«am Platze wäre. .­.» «»So ein kleines bescheidenes Tempelchen«,erklangt« seinem füßesten Lächeln die li­­pelnde Stimme Giekerhend. „Ah hr wollt jedesmal spielen, wenn i hr hieherf­ragte Altenhayn mit scheinbarem M Widerstreben und ma , fragenden Blic. auf Cafos, in dessen Antli ein Schimmer Verständnisses leuchtete. „Möglich, daß der Herr Doktor hier Spiel nicht liebt. "Wir können ihn nicht den ganzen ifoliren.“ , sagte lächelnd . .. . Cafos, anmelden diese Worte mittelbar gerichtet waren, „Bei mir zu Lande spielt man viel und hog ;. ihh­m daher gern an jedem Spiel theilnehmen, dass mir bekannt, doch leicht zu lernen is.“ - « « «Ein kleines bescheidenes Tempelchen«. »man spielt in Brasilien doch Tempel Moses?« Casos«zwickte die 521chseln: ,,ich(nuszgestehe11,das Spieldder seine Bezeichnun­gm gebräuchlichsten in der Gesellschaf­­t Heimathist das,,R­»ngo et Noix»«« „Rouge et Noir“, rief Buchenrodt. „Julius befist ein Er muß Bank halten.” »Ein kleines bescheidenes Bänkchen halte auch ich,«z­ we«» mein lieber Herrn volk Altenhahn ablehnt",schmi­nzelte Gieß»e·"« »Es istm«s«rwirklich tein Gefallen damit geschehen", Julius zögernd, „daß ihr aus meinen Salons eine Spiel machen wollt ; — da indeß Herr Doktor Casos selbst gern ! so will ich für eine halbe Stunde die Bank nehmen.” « "Casos sah sich nach Kathin kaum»-——·s­ie war kv schtvunde 11.« - ’« « ·" waohl weit davon entfernt sentimental zu sein, faßte ihn dennoch wie ein tiefes Bedauern, als er sah, wie dieses reiz­iesen, dessen Seele noch von­­ seinem unreinen Hauch , der Ihren, ohne­ ihr Wissen für Zwede geschult war, melde, wie jed Berständigen einlerchten­ mußte, seine edlen waren. Ne Arm berührte: ·.· | Ihm schien es, , . . . "mir unbekannt. lette. (Fortlegung folgt.) toiderholte Gieh ’.· . ·.­­"-. 4 Tag a |

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