Pester Lloyd, September 1874 (Jahrgang 21, nr. 200-223)
1874-09-19 / nr. 215
Samstag, 19. September. | .. A 6 Pränunerations-Bedingnisse: Fürbin«PtsterLloyd«(Morgen-u.Abendblatt)Für den»PesterLlotd"(Morgen-u.Abendblatt) nebst berrattss Beilage:oben-,,Wo .blatt für Land-u.Forstwirthschaft«, ichenblatt für Land u Forstwirthschaft" und „Xene Sfuftrirte Zeitung‘ et Fudapest fl. 22.— Canzj. m. goftverf. fl. 24.— réma Budape fl. 23.— Ganzj. m. Foftverf. fl. 30.— ,,14.—Ha1b1. «,,15.— ,,7·——Viertelj. ««I.50 I« " .® 1— Halbi. 7 m) 12.— 9a 1. " erteli. vn — mu 5.50 Diertelj. n — n 6—liBierteli. a ; Monatlid „nn a Monti „ a 820 Mit separater Postversendoung des Abendblattes 1 ff. viertelsährlich mehr. Man pränumerirt für Budapest im Expeditions-Bureau des „Vester Lloyd“, außerhalb Budapest mittelst Postanmessungen darc alle Bostänzer. Einundzwanzigster Jahrgang. Rodaktionssundllxpcclitionsskukoau Dorotheagafje Ir. A4, erften Stod. Snserate und Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal werden im Erpeditions-Bureau angenommen. Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Einzelne Nummern 8 kr. in allen Verschleisslokalen. Expeditionen der Beilagen werden angenommen für Inserate werden angenomment« gmdetgdministratkonzferner:in den Annoncens Alservorstadt,See al 12; ggg 4 Vorl. &ang & Comp., Saafenstein & Bogler, Dorotheagafse Nr. 3. — Iof.| Im Ausland : Paris, Savas Panfay, Baron Sandergafse Nr. 20, II. Stod 16.|Comp. , In Wien: Bei den Herren A. Oppelik, Wollzeile G. Str. 22; R. Wolfe, Seilerstätte Nr. 2; A. Nientek, hgafle Badgafse 1; MWalfı ga Place de la Bourse. u aude & Eomp. — SHtutfgarf fős Annoncen-Erpebiti 1 fl. per 100, — den „Reiter Lloyd“ au fenden. om. find franco ax die Erpebition bei Budapest, 18. September. M. Zum Verlangen nach dem direkten Wege an die Adria stimmt gar sonderbar, mas wir über die Situation der beiden ungarischen Staatsbahn-Linien Zafany-Agram und Karlstadt-Fiume, welchen in Folge der eingeschobenen Sid babı-Stedle Agram-Karlstadt die selbständige Verbindung mangelt, zu sagen haben. Wir wiederholen nur eine in Eisenbahnkreisen allbekannte oft bedauerte Thatsache, indem mir hervorheben, daß die Südbahn den Verkehr Ofen-Fiume daran hindert, sich via 3átány (ungarische Staatsbahn) zu entfalten, sondern denselben via Pragerhof (Südbahn) über ihre Linien zu lenken vermag und faktisch senkt. Die Distanz Ofen-Fiume über Zatány ist zwar um 31 °, Meilen kürzer, als wenn man die Ungarische Staatsbahn gänzlich umgeht (), allein diese nur 4 ° °,00 °) der ganzen Transportlänge betragende Differenz kann von der Südbahn-Gesellschaft ohne erhebliches Opfer ausgeglichen werden; sie ermäßigt ihren Tarif Dfen-Fiume, berechnet Dagegen die Strecken Ofen-Kástány und Agram-Karlstadt, über welche man pafsiren muß, wenn man per Ungarische Staatsbahn nach Fiume gelangen will. 63 läst sie gegen diese Sachlage bei der heutigen Gestaltung des Bahnnetes nicht ankämpfen, ohne die südlichen Linien der Staatsbahn mit einem verderben drohenden Defizit zu belasten. Der Transitoverkehr Budapests nach Galizien und Rußland ist durch dieses Verhältniß gleichfalls in die Hand der Südbahn gegeben. Selbst wenn man von der Präponderanz abstrahirt,die der Besitz der Linie Ofen-Pragerhof der Südbahn gewährleistet,zeigt sich die Größe der Abhängigkeit der südlichen Linien der Staatsbahn auch noch bei kürzerer Distanz,vermöge des sieben Meilen langen eingeschobenen Südbahn-Stückes Agram-Karlstadt, in dem selbst von Zäkäny bis Fiume die Südbahn dominirend auftreten kann.Von Zäkäny über Pragerhof nach Fiume hat man zwar(ausschließlich auf Südbahnstrecken)50112 Meilen Transportlänge zu passiren,während die Fahrt von Zäkäny über Agram- Karlstadt nach Fiume nur 4333 hop Meilen Länge beträgt,’t«’")was eine Differenz von 717 hop Meilen,also IssshooØ der Gesammklänge gibt,allein eine Berechnung der Tarifsätze für die Hauptartikel ergibt,daß die Südbahn mit für sie noch sehr annehmbaren Einheitssätzen siegreich die Konkurrenz bestehen kann,während die kostspielige Linie Karlstadt-Fiume ein Herabgehen mit den Tarifen nicht verträgt. . In Betreff der Haltung der Südbahngesellschaft bei den nächsten Tarifkonferenzen verlautet nun in Eisenbahnkreisen,daß die genannte Gesellschaft gegenüber den südlichen Staatsbahnstrecken kurf ihrem bisherigen Standpunkte zu verharren gedenkt.Das in Umlauf gesetzte Gerücht,als sollte ein Uebereinkommen wegen der Frachtsätze und Theilung des Verkehres stattfinden,ist wieder verstummt,da man seitens der Südbahn noch anseinem anderen Grunde die Unnachgiebigkeit zur Parole genommen.Man will gegen das Kommunikationsministerium zukunften der anderweistigen Pläne der Südbahn dieses Mittel in Händen behalten Es wird nämlich,wie man uns versichert,seitens der Südbahngesellschaft die Erwerbng der Staatsbahnstrecke Zaalang-Agram geplant, um dann im Umkreise von Fiume ‚ein arrondirtes Bahnneß zu befigen und nicht mehr genöthigt zu ‚sein, in der für die Südbahn kostspieligen, für die E. ung. Staatsbahn (südliche Linie) gefährlichen Weise die Frachten auf Umwegen via Südhbahn zu lenken. Wenn sie diese uns aus glaubmwürdiger Diurelle zugehende ‚Nachricht bestätigt, Tolt zwar einerseits der für Bátány-Agram zu erzielende Preis und die Situation der mit beträchtlichem Defizit “arbeitenden südlichen Linien der E. ungar. Staatsbahnen in Meinung zu ziehen, allein andererseits ist die zukünftige Tarifpolitik ‚amte des Kommunikationsministeriums gegenüber dieser Bahngruppe, welche naturgemäß Triest gegen Fiume favorisirt, in, vorhinein festzustellen. Jedenfalls muß diese Frage besprochen werden, wozu ums genügend Gelegenheit geboten sein wird, sobald die Angelegenheit ein weiteres Stadium erreicht. 63.50—65.25, $ranfo-ungarische 92.25—91,9anbdelebanf 80—83.50, Länderbanten 48—54.25, Nationalbant 976—997, Oesterreichische a allgemeine Bant 55—56 Schiffsbant 198—195, hnionbant auf die Madricht, daß heute zwei Verwaltungsräthe nach Weit gereist seien 127.50—132.50. Bei Industriee Uunternehmungen: Allgemeine österreichische Baugesellschaft 52.50-54.25, Brigittenauer 15.50-16.75, Wechslerbaubauf 1425—15, Bauverein auf eine Licherwangsnachricht, die einer Ginzahlung von fl.5 gleichkommt, 32.50—37.50, Unionbau 35—35.25, Anglobau 62.50—62.25, Innerberger 197—192, 6.Behandlung 72.50—71.50, Wiener Trammay 149 bis 140. Auf dem Eisenbahnaktienmarkte: Staatsbahn 316.50 ombarden 14450—148, Theißbahn 219—215, Galizische Karl Ludwigbahn 250.50—249.50 2apterrente geht zu 71.45, um "..9 Schmäher, Silberrente zu 74.70, unverändert aus dem Verkehr dieser Woche hervor. Devisen und Komptanten fließen matter, 63 notizen : Napoleons d’or 8.78%, Silber 103.90, London 109.75, Frankfurt 91.45, Paris 43.50 Geld, » "bis 817, Wiener Handelsbericht. (Original-Korrespondenz des „Reiter. Lloyd.“) — 17. September. L...f. Vor längerer Zeit hat der österreichisch-ungarische Konsul in Genf der nied.-österr. Handelskammer die Errichtung von Entrepots in der genannten Stadt angezeigt und den hiesigen Handelsstand zur Benügung derselben eingeladen. Da man sich hier bekanntlich mit der Absicht trägt, son in der nächsten Zeit in Wien provisorische Entrepots zu errichten, so hat die Kammer über die Art der Einrichtung der Genfer Lagerhäuser und um die Modalität ihrer Benutung von dem dortigen Konsul Mittheilungen erbeten, die in den legten Tagen eingetroffen sind. Das Konsulat schreibt : Die Getreidehallen und Entrepote sind Privatunternehmungen und zwar einer anonymen Gesellschaft. Ein Theil der Administration und die polizeiliche Ueberwachung der Hallen, wird duch den Staat in der Weise geübt, daß derselbe den beeideten Hallenkommissär ernennt, welchem ausdrücklich die Uebermanung und die Polizei der Hallen an den Markttagen, das Sortement der Körner und die Fernhaltung gefälschter Waare, die Aufstellung der Preisliste für jeden Markttag, die Führung der Depot und Verlaufsregister und dergleichen zusammen. Die eigentliche Verwaltung besorgt ein aus Kaufleuten, Getreidehändlern und Landwirthen zusammengelester Verwaltungsrath, die kommerzielle Leitung ruht in der Hand eines vom Verwaltungsrathe ernannten, von der Gesellschaft besoldeten Direktors. Die Gesellschaft übernimmt Waaren aller Art mit Ausnahme der Mineralöle zur Einlagerung in ihren Magazinen sowie zum Berlaufe für Rechnung der Uebersender, sie hat jedoch das Recht zur Ausschließung von Waaren, die ihr nicht entsprechen. Einkäufe für eigene oder fremde Rechnung werden von der Gesellschaft mit gemacht. Auf die eingelagerten Waaren ertheilt die Gesellschaft Vorschüffe, wobei sie nach ihrer Wahl Lagerscheine (Warrants) oder irgend eine andere legale Form zur Anwendung bringt... Dieselbe vermiethet auch Lagerräume in ihren allgemeinen Lagerhäusern sowie besondere Magazine und Keller. Eine Verantwortung für den Zustand der Waaren und dessen etwaige Folgen übernimmt die Gesellschaft nicht. Ebenso nimmt sie in Fällen von Waarenverkäufen für fremde Rechnung, die nach Verlangen der Partei direkt mit Hilfe von Maklern oder in öffentlicher Auktton stattfinden können, fein Debredere (1) auf sich. Dem Tf. £. Konsulate feinen die Lagerhäuser der Stadt Genf einen großen Nagen für den Fruchthandel und ganz besonders für die großen Grundbefiger Oesterreich-Ungarns zu bieten, denn Der dortige Blat wird fi nach der Ansicht des Konsitulates min mehr und mehr von dem Produkten- und Zerealienhandel der deutschen Schweiz emanzipiren und zum Stapelplage für das Getreide und Mehlgeschäft der Französischen Schweiz, Savoyens und des angrenzenden Frankreichs gestalten. Der die Anknüpfung eines Dokretten Verkehrs mit Genf würden die einheimischen Eeporteure in den dortigen Getreidehallen, den billigen Tarifen und den Warrants . Bortheile geroinnen, die auf unseren Export in Mehl und Körnern nur anregend einmirken könnten. Das £. und E. Konsulat ist gerne bereit solide Kommissionsbhäufer und Makler in Genf namhaft zu machen, dasselbe bemerkt aber gleichzeitig, daß es [den in früheren dem Örport sehr günstigen Jahren Veranlassung hatte, Genfer Firmen für die Plackung von Getreide aus der österreichisch-ungarischen Monarchie an exite Bester Kaufleute zu empfehlen, allein das Geschäft gewann leider nicht die gemünschte Ausdehnung, sei es, daß jene demselben nicht mit dem nöthigen Ernste nachgingen, oder daß die Lieferanten Bedingungen stellten, welche die Konkurrenz mit den Marseiller Häusern, die das Produktengeschäft in der französischen Schmerz fast ausschließlich in Händen haben, zu sehr erschwerten. Nach Anhörung kompetenter Fachmänner erklärt das f. und E. Konsulat die Meberzeugung erlangt zu haben, daß die Konkurrenz Marseilles, wenn die einheimischen Geparteure das hunge thun, durch ein energisches und sicheres Auftreten mit reeller Waare bestanden werden kann. Der Tr. und Ef. Konsul Adolf Ritter v. Schlaed in Genf erklärt sie bereit, Operationen österreichisch-ungarischer Geporteure in Genf in jeder Beziehung zu fördern und wo es gewünscht wird, die Einlagerung und den Verkauf daselbst zu überwachen. Wochen betreten lästigt Wiener Börsenwoche. (Original-Korrespondenz des „Prester Lloyd.”) — 17. September. M. L. Die Börse schreitet auf dem Wege, den sie vor zwei Geleitet von Hauffefonfortien, vernachste Anlagepapiere, nimmt seine Rücksicht auf die Entmidlung unserer wirthschaftlichen Verhältnisse und pouffirt die Aktien einer Anzahl von Banken, welche aus persönlichen Motiven von den atteuts aus der Menge der im Kurszettel figurirenden Namen een worden sind. Von dem großen Bublitum durc eine gegenwärtige mit nichts zu überblüdende Kluft noch getrennt, durch Die Indifferenz der ausländischen Blüte außer diesbezüglichen Fühlung mit den fremden Abfabgebieten, sind es einige Schranzenfirmen vereint mit der Goulifje, welche die Träger der dieswöchentlichen Hauffe sind, und es braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden, wie wenig Beruhigung solche Stagen gewähren. Bei dem ersten halbwegs bedeutenden Anlaß muß ein empfindlicher Rückschlag der Kurse eintreten, zumal Bouffiers neder weit, über ihre Kräfte engagirt sind, und der heute gewährte Kredit ihnen jeden Augenblick wieder entzogen werden kann. Die Führung übernahmen in dieser Woche die Aktien der Anglobank. Den Anlaß bot die Meldung, daß der Rest der jungen Aktien an ein deutsches Konsortium begeben sei und daß das auf fünfzig Gulden tahirte Agio dem Reservefond der Anglobank zu gute somme. Bon sonst gut NE Seite wird der fire Verlauf dieser Aktien bestritten und die ganze Operation, ist nach meiner Duelle nichts weiter als die Bildung eines Syndikats zur Begebung der bisher unverkauften „jungen Anglo“, aber die Börse untersuchte nicht lange und hauffirte das Papier auf die wenig verbürgte Nachricht hin um mehr als das Doppelte des Betrages, den der wirkliche Verkauf besten, Falls an Agrogewinn abwerfen könnte. Die Hauffe in Anglo-Aktien diente der Kurserhöhung einer Gruppe favorisirter Bankaktien zur Grklärung und das Steigen dieser Nebenpapiere ricder zum Grund fortgefegter Hauffe in Anglo. Infolange Geld für bleibt und die Leitungen der betreffenden Institute in der Lage sind , ihre eigenen Papiere zu den echsten Kursen um billigen Zins in Kost zu nehmen, kann dieses echselmirten von Säule ründen seinen Einfluß weiter üben und das Spiel, das im Zuge ist, fortgetrieben werden. Verkäufe von Anlage-Effekten und starke Abgaben von Devisen lassen jedoch darauf schließen, daß die Anstalten schon heute nicht mehr im Geldüberflusse schwimmen, und da täglich neue Papiere in die Haufje einbezogen werden, die hinaufgelesten Kurse erhöhte Geldansprüche mit fi) bringen und die zunehmende Thätigkeit, in den Geschäften der Waarenbranche die Depositenbanken mit theilweiser Kündigung der Kapitalseinlagen bedroht, findet der erwähnte der Spekulation fest zu Theil werdende Stimulus voraussichtlich früher als im Allgemeinen geglaubt wird, sein Ende. Vergleicht man die Schlußkurse der Vorwoche mit den heutigen, so zeigen sich nachstehend verzeichnete Variationen. Bei Banfpapieren: Kreditaktien 245.75—250, Anglo- Aktien 160—167.50, Depositenbanff 145-150,3- fomptebant 915—920, Sranfo-österreichhiches Wien, 17. September. Die Börse war heute sehr günstig disponirt, und scheint die Hauffe-Tendenz sich endlich befestigen zu wollen. Heute, wo die Papiere wegen des auf Montag fallenden Berführungstages auf 5 Tage versorgt werden mußten, ging die Prolongation so glatt vor sich, das man darin eine weitere Kräftigung der Spekulation erbliden mußte. Doch sind vorläufig nur Anglo- und Kreditaktien und Union erheblich gestiegen, während die ungarischen Papiere auch heute sehr fan waren. Heute wurde übrigens bekannt, daß die Subskription auf das türkische Ansehen in Paris und London begonnen und zum Kurse von 430 %, welcher sich nag Abschlag der auf die Notenzahlungen vergüteten Brisen auf 42 °/,% stellt, dem Publikum offerirt wurden. Als Kaution wurden bei der Subskription mit 2% erlegt, die restlichen 40% werden in rasch aufeinander folgenden Raten, die bis 18 Männer laufen, eingezahlt. Auf dem hiesigen Plage hat sich nur die Kreditanstalt und Anglobank bei dieser Gmission betheiligt, allein, wie es scheint, erwarten diese Banken seinen besonderen Gewinn aus dieser Betheiligung, die sie ehrenhalber nicht von sich weisen konnten. Die Türfenlose wurden in Folge dessen stark pouifizi, und auch die Aktien der Austro-Ottoman Bank gingen in Folge dessen etwas höher. Doc wird bald seine Akie der Austro- Ditomanischen Bank auf dem hiesigen Plage mehr sein, und geht das ganze Material allmälig nach Paris und London, wo man eine weitere Kurssteigerung dieses Papiers erwartet. Der hiesige Blat hat überhaupt von der Kurssteigerung der Austro-Ottomanischen Bank nicht profitirt und mag sich fest nicht mehr engagiren, weil er zu den türkischen Papieren, überhaupt Fein rechtes. Der trauen hat. hat, fort. 1 ; ; 7, *) Erstere beträgt 76 ° °,0, Meilen, und zwar Ofen-Kanizfa (Südbahn) 29, Kanizja-Zakany (Südbahn) 4, Zalany-Agram (Ungarische Staatsbahn) 7, Karlstadt-Fiume (Ungarische Staatsbahn) 228,, Meilen, zusammen 76 °%/,,, Meilen, Lebtere 79 °/, Meilen, und zwar Ofen-Kanizja-Bragerhof (Südbahn) 44, Pragerhof-St.-Peter (Südbahn) 28, an (Südbahn) Ve, zusammen 79%, Meilen (ganz Südbahn). we Yuschließlich Südhbahn: Zalany-Kereftur 2, Kerebtur-Pragerhof 13, Bragerhof-St.-Peter 28, St.-Peter-Fiume zusammen 50%, Meilen. — Ber Staatsbahn und Südbahn: Bátány - Agram (ungar. Staatsbahn) 13 °%,g0, Agram-Karlstadt 7 Meilen. Südbahn: Karlstadt-Fiume 22%, Meilen, (ungar. Staatsbahn) zusammen 43 °. Meilen, Börsen- und Handelsnachunden. — Auszeichnung des österreichisch-vorarl bergischen und österreichisch-baierischen Getreideverkehres auf Stationen der Königsungar Staatsbahnen. In Folge des diesbezüglichen Ansuchens wurden die unwichtigeren Getreide-Stationen der Linien Budapest-Loroncz, Hatvan-Szolnos, Hatvan-Miskolcz und Miskolcz- Füles der Königl.-ungar. Staatsbahnen in den österreichisch-vorarlbergischen und österreichisch-bayerischen Getreideverkehr einbezogen und sollen die diesbezüglichen Tarife demnächst erscheinen. Die Aufnahme der genannten Bahnlinien in den schweizerisch-österreichischungarischen Getreideverkehr haben wir schon seinerzeit gemeldet und „wollen wir zur Ergänzung blos beifügen, daß dieser Verkehr nicht wie ursprüglich bestimmt gewesen war, blos bis Romanshorn err ftrecht, sondern auch auf die übrigen fehmweizerischen Stationen aus“,gedehnt wird. 4 — Berbesserungen im Diffenbahnunwesen. Vor einigen Tagen hatte sich auf dem Frankfurter Bahnhöfe eine größere Anzahl Mitglieder des „Vereins für Eisenbahnfunde” eingefunden, um unter Führung des ende und Bauraths Schwabe, Dirersionsmitglied der Niederschlesisch-märkischen Eisenbahn, verschiedene von demselben eingeführte Berbefferungen zu besichtigen. Zunächst wurde mit einem Wpersonenwagen erster und zweiter sie begonnen, der im Neußern bereits die neuen, auf allen preußischen Osenbahnen zur Einführung kommenden, mit der Farbe der Billet3 übereinstimmenden Farben — gelb für die erste Klasse, grün für die zweite Klasse — zeigend, sich im Innern duch eine zweckmäßige Einrichtung der Klojets mit Waschtoilette und durch eine besonders bequeme Schlafvorrichtung der Coupes erster Klasse durch Anwendung beweglicher Nabenkisfen auszeichnete. Demnächst wurde zur Besichtigung der Gasanstalt für die Beleuchtung der Personenmwagen übergegangen. Dieselbe, schon vor mehreren Jahren angelegt, it in neuerer Zeit bedeutend erweitert, umgebt, wo bereits circa 490 Personenmwagen nach dem System Pintih mit Gas beleuchtet werden, den so bedeutend gestiegenen Bedarf zu deden. Das Gas, aus Paraffin - Radständen gewonnen und auf sechs Atmosphären komprimirt, wird in zwei unter jedem Personenwagen befindliche schmiedeeiserne Zylinder gefüllt, und weicht hin, um einen Wagen auf der Tour von Berlin bis Wien und zurück ohne Nachfüllung vollständig hell zu erleuchten. Nachdem ferner zwei neuerbaute Gisenbahn- Boftmagen besichtigt worden waren, welche, abweichend von den bisherigen Gisenbahnmwagen, in der Wagendedke ein durchehendes DOberlicht haben, und nicht allein mit a3 beer sondern auch mit Gas erwärmt werden sollen, wurde mit besonderem Interesse die Heberleinssche Schnellbremse in Augenschein genommen, mit der die auf der Verbindungsbahn laufenden Monätgüge auserüstet sind, um dieselben im Falle einer Gefahr viel schneller, oft momentan zum Stilllstand zu bringen, was bekanntlich mit den gewöhnlichen Handbremsen nicht immer zu erreichen ist. Demnächst wurden zwei eiserne, zur Gelbitentleerung eingerichtete, mit 2 Bozdenklappen und an jeder Langseite mit 2 Klappthüren versehene Kohlenwagen von 200 Ztr Tragfähigkeit zum Erstaunen der Anmwetenden in wenigen Minuten entladen. Diese Wagen, von denen bereits mehrere Hundert vorhanden und eine bedeutende Anzahl bestellt sind, haben den Zweck, die Kosten wie die Zeit der Entladung auf ein Minimum zu reduziren. Endlich wurde zu dem Hauptzweck der Erfursion übergegangen und die in der Nähe von Rummelsburg an der Einmündung der Verbindungsbahn in die Berlin-Frankfurter Bahn angelegte Weichen Signal-Station einer eingehenden Besichtigung unterworfen. Diese von der Firma Siemens und Halsfe hierselbst nach dem System Frisehen angelegte Signalstation hat den Zweck, die Ausund Einfahrt der enormen Anzahl von Personen- und Güterzügen sowie einzelner Lokomotiven, welche zu jeder Tageszeit diese Stelle paffiren, in der Weise sicherzustellen, daß für jede Fahrtrichtung die Telegraphen und Weichen richtig stehen ‚und ein Zusammenfahren zweier Züge nicht vorkommen kann. Zu diesem Behufe werden von einem über den Geleisen erbauten Signalhaufe aus vermitteln eines überaus sinnreichen Hebelsystems mit Drahtzügen die Telegraphenarme bewegt und die Weichen verriegelt und zwar nur mit Erlaubniß des "steile davon entfernten Bahnhofs-Inspeftor3. Die ingeniöse Einrichtung dieser Signalstation und die vollkommene Sicherheit, welche dieselbe Groß des so lebhaften Derfehr3 bietet, fand allgemeine Anerkennung. — Französsche Rente erreichte und überstieg dieser Tage den Kurs von 100: „Sourn. des Déb." feiert dies Ereigniß gebührend und macht zugleich auf die Oportunität einer Konversion aufmerksam: „‚Wenn man eines Tages, der noch nichst ganz nachhbe,aber auch gniät sehr fern ist, die 5Yige al pari in eine 4,%ige ummandeln könnte,jom wäre damit die Binsenlast unserer Staatsschuld um 34600.000 Francs vermindert. So ging England seit mehr als anderthalb Jahrhunderten mit merkwürdiger Beharrlichkeit vor und so hat es die Zinsen seiner alten Anleihen von mehr als die Hälfte herabgelöst. Im Jahre 1715, unter dem Ministerium Robert Walpole, wurde die englische Schuld aus einer 6%igen in eine 5%ige, zwölf Jahre päter in eine 4H ige, in den Jahren 1750 und 1775 endlich in eine 3H ige umgewandelt. Während des nordamerikanischen Unabhängigkeitskrieges und während des Krieges gegen Frankreich hatte England eine neue 5%ige Schuld kontrahirt; gleich nach dem Frieden schritt es zu einer Reihe von Konversionen, in welchen dem Gläubiger die Wahl gelassen wurde, fidal pari oder mit neuen Rententiteln von geringerem Zinsfuß bezahlt zu sehen. m Ganzen trugen die von 1822 bis 1854 vollzogenen Konversionen dem Großbritannischen Staate eine Ersparung von 79 Millionen Francs jährlich an den Interessen seiner Schuld ein. Wenn man in Frankreich auf eine nachfahren des äußeren Friedens und der inneren Ruhe sicher wäre, so wäre es der Regierung nicht unmöglich, seine jährliche Gesparniß von 69 Millionen zu erzielen, indem sie unsere 5%ige zunächst in eine 472 %ige und etwa zehn Jahre darauf in eine A%ige Anleihe konvertirte.“ Deutsche Blätter reproduziren diese Weußerung und „B. B.-Big.” bemerkt hiezu : Nicht zu bestreiten ist, daß eine Konversion der öffentlichen Schuld , sobald die Umstände sie begünstigen, für den Staat nicht nur ein Hecht, sondern sogar eine Pflicht ist ; denn er darf nur auf Kosten der Steuerträger den Rentenbefigern ein Gefhent machen und der ursprüngliche Vertrag ist vollständig eingehalten, sobald dem Gläubiger die Rüczahlung al pari angeboten wird. Der Staat handelt dann wie ein Privatmann, welcher, als er sich in einer schwierigen Lage befand, Geld zu harten Bedingungen aufnahm und dann, sowie sein Kredit sich gebessert hat, dem Gläubiger, der in eine Herablesung des Zinfußes nicht willigt, die Natzahlung des Kapitals anbietet. Das ist durchaus berechtigt und vernünftig. Wir können dem nur beistimmen, miüsfen aber unmilsicklich ausrufen: Beats possidentes! Denn britische 3%ige stehen 93, belgische 4,%ige 105, y preußische 4'/,%ige 105, holländische 25 %ige 60, brasilianische 5%ige 103, russische 5%ige 102, während österreichische Silberrente zu 71%,, umgefegt wird. gemacht. s- Szatmar,16.September.(Bericht von Albert Vingäß.)s Unser gestern und heute statt gehabter Jahrmarkt,welcher gewöhnlich zu den lebhaftesten zu zählen pflegt,verlief diesmal äußert ruhig. Der Auftrieb an Pferden, Horn um Borstenvieh war fast null. Magere Schweine insbesondere waren nur sehr wenig zugetrieben und fanden zu hohen Preisen Käufer. Es ist dies für den Umstand erklärlich, daß in unserer Gegend jest Jedermann Gelegenheit geboten it, Schweine mi verhältnismäßig sehr wenigen Kosten gehörig mästen zu könne denn wir haben in unserem Nayon große Komplezeichenwälder, meldhe heuer so voll der schönsten und gefunden gerste war heute nichts am Plage; Mittelsorten hingegen blieben bei geringfügigem Umlage vernachläfigt und waren zu fl. 4.7 bis fl. 4.80 nur fehler plackbar. Hirfe fl 6—6.80, Bre fl. 13—14, Erbsen fl. 650-750, Linsen fl. 850-9 Kübel. Von beiden festeren kommt reine wippelfreie Waare an bei uns nicht oder nur sehr selten vor. E. H. Alt-Kanizfa, 17. September. Die Zufuhren an den WWohenmärkten bleiben anhaltend gut, und trogdem he auch fremde Käufer erschienen sind, blieben Breite in allen Garten gedrüht: Wir notiren: Weizen fl. 450—60 per er entwerste fl. 520—50, Hafer fl. 3.60 per Kübel. Verkäufe Bartien haben bis jett feine stattgefunden. Paris,12.September.Bericht von Leon Freres Mehl.Der Ton unseres Marktes war in dieser Woche Lebhafte Nachfrage für den Konsum veranlaßte Müller,ihre Brett um grcs. 2 zu erhöhen, was eine gleiche Steigerung für Mehl pe September-Oktober zur Folge hatte. Die Angebote waren an Märkten sehr beschränkt, da noch immer viele Mühlen wegen Mangel an Wasser nicht arbeiten konnten. Während der legten T hatten wir jedoch starren Regen und mwichen in Folge dessen fot um Fr. 1. Für entfernte Sichten war das Geschütz sehr limitii und unsere Preise haben deshalb während der Woche keine wesentliche Veränderung erfahren. Weizen war an allen französische Märkten fester und fast überall 50 Cts. bis Fre. 1 höher. Di Bufuhren blieben sehr gering, da die Landleute fest mit den 3 arbeiten beschäftigt sind und die bisherige große " Bereitmilligte" zu verkaufen von neuem Weizen fest verschwunden ist, so Müller die geforderten Preise bemilligen mußten, um ihren Bedarf deben. An unserem Wochenmarkt waren Preise 75 Cte. bi. Fre. 1 höher. Weizen per Termine war gut behauptet, fest gestert sind die Angebote jedoch weit größer als die Nachfrage und enternte Sichten gaben 50 Ets. nach. Roggen mar fest und nahe Termine 75 Gt3, höher, für entfernte Sichten mar das Geschäft vernachlässigt. Rüböl. Der bessere Ton hält an und höheren Breiten erfreute sich dieser Artikel eines lebhafteren Geschäftes. Spiritus. Die ungünstigen Berichte über die Rüben Ernte und das Abnehmen unserer Bestände hatte eine Steigerugg von Fres. 2 fir nahe und Fre. 1 fir entfernte Sichten zur Folg Wir notizen: Weizen (77/75 Kil. Eigengemischt per He lter, für 100 Kil. Netto, Zahlung netto komptant) ruhig. Auf Liferung 5008. gemacht. Disponibler 27"/,, per laufenden Monat 27 Oktober 27—26 °/,, November-Dezember 26"/,—26 °,, per vier Monat vom November 267/,—26, vier erste Monate 26—26"/,. — Roggen (72/70 Kil. Eigengewicht per Hektoliter für 100 Kil. ne Zahlung netto fomptant) ruhig. Auf Lieferung nicht3-gemacht. Disponibler 20 °, , per laufenden Monat 20 °,, Oktober 201/,— 205 November-Dezember 20—19 °/,, per vier Monate vom November 20—19 vier erste Monate 20—19,. - A htmarkenmehl (Sad von 15 Kil. brutto, influsive Sad, Essompte "/59,) ruhig. Disponible 58%/,, per laufenden Monat 58%, Oktober 581,—58, Novembe Dezember 57,,—57, vier Monate vom November 57, vier Monate 57 W., 56 °, .., vier Monate vom März 58—577/, — Superieures Mehl (Bedingnisse mit Achtmarkenmeh ruhig, Disponibles 58"/,, per laufenden Monat 581, Ostobe 572/,—57%,, November-Dezember 56'/,, vier Monate vom November 56 °/,—56, vier erste Monate 56,—56. 2 Sprit fei Prima, 90 °, Heftoliter influsive Gebinde, Essompte 2 °%/,) mit 9 Disponibler 72, per laufenden Monat 72, Oktober 71, Movember-Dezember 67',, vier erste Monate 64.29—63'/, ©., vie Sommermonate 64. ae = ez —i + © e © ez @ ez er ez 2 a e e © a e K-2) e a + © S — @ ez 8 2 et er = 3 a © .§ ee = es e ez =: © ee s o « Gefdäftsberidte. Die Abendbörsewarau,ngar-Bodenkredit wurden 31185b1684.5(),Spar-und Kredit zu 61.75 b1561.50 abgegeben. Getreidegeschäft. Geschäftsabschlußbekannt Nachmittags wurde kein Papa,17.September.(Geschäftsbericht von S.L.Toch.)Bei anhaltend schöner Witterung gehen die Druscharbeiten in unserer Gegend bereits»zur«Neige,und stellt sich die Richtigkeit bezüglich des äußerst günstigen quantitativen Grute-Ergebnisses, ins Parker bei Weizen, vollkommen heraus, so daß manche Oekonomen, um die Preise nicht noch mehr zu drügen, 998 ErtragBudapest, 18. September. Witterung: Schön, Thermometer: + 16 °, Barometer 28” 6" , Waffenstand zunehmend. Sffettengeschäft Die heutige Barbörse verfehrte in luftloser, matter Haltung und blieb auch das Geschäft äußerst beschränkt, da die Spekulation mit Effekten versehen ist und feine Luft zeigte, neue Engagements einzugehen. Fixung. Bodentreditaktien hat sich die Stimmung bedeutend abgeschwächt. Die Liebhaberei wartet einerseits die endgültige Austragung des Grenzwäldergeschäfts ab, andererseits wird sie durch andauernde Abgaben von Ceile einer Bank, der man in diesem Gefest Operationskredit schenken muß, eingeschüchtert. Ung Bodenkredit setzen 86.50 Geld ein, verflauten sich rasch auf 85.75 und fließen matt 85.50 6. 85.75 Waare. Spar und Kredit zu 62.25 und 62 umgefett, wollren 62.25 ©. 62.50 98. Munizipal zu 3750 geschlossen. Die flaue Stimmung übertrug sie auch auf die Mittagsbörse,wodurch die Gifetten noch weitere Kurzeinbußen erlitten. Die Wiener Börse meldete ebenfalls mattere Kurse. Bis auf einen Schluß in halben Ung. Losen zu, 84 blieben Anlagepapiere und 801 e verfehrlos, Bankfastien mat. Munizipal zu 3750 geschlossen, nor tiren 37.25 Geld 37.50 Waare. Unglo- Hungarian und Srankosung konnten den gestrigen Kurs nicht behaupten und büßten je 1 fl. ein, Unglo notizen 40.756. 41 W, $ranfo 90 6. 9198. Ung Bedenkfredit, die zu 85.50 einfeßten, verflauten rasch durch wiederholte Verkäufe bis 84.25, Schließen erholt auf Arbitrageläufe 84.56. 85 W. Spar und Kredit bei geringem Verkehr zu 61.50 und 61.25 umgefecht, schließen 61.25 Geld 61.50 Waare. In Mühlenaktien kamen einige Schlüffe vor. Glisabeth zu 110, Bistoria zu 84 gekauft, behaupteten ihren lesten Kurs. Louisenmühlaftien wurden mit Oetentation bis 100 geworfen, welcher Kurz mehrseitige Nachfrage erweckte und erholten sich auch rasch auf 105 6. 107 98. Borstenviehmaftitallaftien zu 161 gekauft, blieben weiter so Geld. Baluten und Devisen blieben unverändert. I ’ ... Auszug aus dem Amtsblaffe des ,, Közlöny" Lizitationen, In Budapest: Am 26. Oktober Mo fiber Transport von Kupfer» und G Silberscheidemünzen der Tz. ung. Kettenbrüdenfafla (Wasserstadt, Szeichengigaffe 60) wecentlicher Transport des Banknoten- und Gilbermechtelgeldes von ebendaselbst nach der E. ung. Zentrallaffa, im E. ung. 8 brüdenamte. — In Zilah: Am 4 Oktober, 10 Uhr, Mrreft Verpflegung, beim FE. Fistalat. — In Kastelyos-Dombo Am 28. Oktober und 28. November, 9 Uhr, Liegenschaften b. Thekla und ohanna Nedeczty, an Ort und Stelle. — & löcsa: Am 9. Oktober und 9. November, 3 Uhr, Liegensch des Stefan Farkas, beim Tf. Gericht. — Xn %.Hafot 3. Oktober und 3. November, 10 Uhr, Liegenschaft des Yosef Reniter, an Ort und Stelle. — In Budapest: Am 29. Oktobe und 17. Dezember, 10 Uhr, Haus 349 in der Liliengasse, im Grubuchsamtee — In Tipa-Kefi: Am 30. September, 9 Uh: Mobilien des Géza Gencs, an Ort und Stelle. — In Boz Am 19. Oktober, 10 Uhr, Liegenschaft des Stefan Mépáros, | Gemeindehaufe.·· s . Wasselstand : Budapest, 18. September, 7" 6" über Null, zunehmend. Bemöltt. Preßburg, 18. September, 6 ° 1 über Null, abnehmen. M.Sziget, 17. September, 2" 2" über Null, abnehmend. Szatonay 17.September,0«0«unter Null,zunehmend»,, Tokaj,17.September,0«4«unter Null,abnehmend. Szolnot,18.September,0«5«unter Null,zunehmend. Necsigs Szegedin,18.September,1«3«unterNull,abnehmend Regu. Arad,17.September,3«5«unterNull,abnehmend. Groß-Becskerek,17.September,0«1«unterNull,abn.«,, Essegg,«17.September,5«6«überNull,711nehmend. Mitrowitz,16.September,4'1«1«überNull,abnehmend. ,,. Sissek,16.September,8«9"«über Null,zunehmend.»«. = Semlin, 16. September, 7" 17 über Null, abnehmen, „ Alt-Orjona, 16. September, 5" 6" über Null, abnehmend, „. .,« „ 37.,