Pester Lloyd - Abendblatt, September 1874 (Jahrgang 21, nr. 198-222)

1874-09-12 / nr. 207

A \ . > ! \ ‘ . \ . . . . . - . Schreiben. - a, Budapest, 12. September. ‚= fente vollzieht sich in Madrid der eigentliche, offizielle Alt der Anerkennung Serrano’s als Präsidenten der spanischen Evemative. Heute nämlich überreichen die Gesandten des deutschen Reiches und Oesterreich-Ungarns dem spanischen Marschall-Präsidenten ihre Beglaubigung.­ Es ist natürlich, daß Deutschland, von dem die‘ Initiative zu der Anerkennung ausging, auch bei dieser Zeremonie den V­ortritt hat, und so wird denn Gr Zqtz­eldt der Erste sein,der dem Marschall-Präsidenten­ das etender diplomatischen Anerkennung überreicht.Graf Ludolf wird unmittelbar hierauf im Namen Oesterreich- Ungarns denselben Ast vornehmen. Beide Diplomaten wa­ren übrigens sowohl auf ihrer Reise als seit ihrer An­­kunft in Madrid Gegenstand der mannigfachsten Aufmerk­­samkeiten, die nicht blos in der Vorkehrung von Sicher­­heitsmaßregeln zum Schuße ihrer Bersen bestanden. Beide G­esandten beeilten sich denn auch sofort nach ihrer An­kunft in der Hauptstadt dem Minister des Weißern ihren Dant für diese Aufnahme auszusprechen. sz Das heutige Amtsblatt veröffentlicht “eine Verordnung­ des fin. ungarischen Handelsministeriums über das Maximum der für die Mischung der Metermnafe einzuhebenden Gebühren, welche wir nachtragen werden. ‚= In den Berichten, welche wir seinerzeit über die zu Anfang des vorigen Monats von rumänischen behördlichen Organen verübte Grenzverlegung, Gemaltthätigkeit und Dekanation ungarischen­­ Staatsgebiets, veröffentlichten, war unter Anderem auch gemeldet, daß bei dieser­­ Gelegenheit der Moldauer Grenz-Kommandant Balesfu drei Feldarbeiter, ungarische Unterthanen, gefangen nahm, in Eisen legte und auf rumänisches Gebiet, zunächst nac­h Bata, mit sich fortschleppte. Ueber die weitern Schicsale dieser drei Männer, sowie über ihre endliche Befreiung veröffentlicht , Kebet" folgende, ihm aus­­ C3.­Ghimes zugenommenen amtlichen Nach­­richten:­­ Der Ghimefer, Richter Anton Rantó begab sich am 17. Au­gust mit dem Középlater Gefhmwornen Johann Antal nach Mongei­ in der Moldau, in die daselbst eingesperrten Peter Habraß, J0­­hann Jántó und Georg Blaga zu befreien ; kaum hatten aber Die Beiden die Grenze überschritten, als die drei D verhafteten Son am­ne Morgen vor das Kriminalgericht nach Bald gebracht wurden. Darauf begab sich der Richter mit dem Geschwornen nac­h Bátó, um beim dortigen Gerichte die Freilassung der drei genann­­ten Individuen zu erwirken, doch erhielten sie zur Antwort, sie mögen einen Advofaten mitbringen, da sie sonst nichts ausrichten könnten. Sie nahmen daher im Hinverständnisse mit den drei Ver­­hafteten einen Advokaten und einen Dolmetsch auf. Nach langer Berathung und nach Beeidigung der zwei erwähnten Personen wurden die Drei freigelassen,doch­ m­ußtedchorfrich­t er 16 Stück Dukaten als Bürgschaft beim Gericht deponiren,damit die drei­reigelassenen vor jedem Gerichte,welches sie zitiren würde,er­ Richter aber tvttrde , daß er in einer Heinen. Dem eitimitten Zeit nach der Zitation das Geld zurinderhalten werde. Die Gerichtespefen betrugen samit der Strafsumme 60 Du­­­katen.. Die drei Gefangenen wurden von da duch moldauische Grenzsoldaten nach Meongeft gebracht. Unterwegs wurden sie, weil sie nicht rasch genug gehen konnten, von den Soldaten gebunden, beleidigt, mit den Flintenkolben geschlagen.­ährend ihrer Haft bekamen sie seine Nahrung und wären fast Hungers gestorben, weil sie sein Geld hatten. Georg Blaga hatte wohl 80 Kreuzer, was aber einer der eskortirenden Soldaten wahrnahm und Blaga unterwegs zwang, den Soldaten Getränke zu zahlen, denn wenn er dies verweigert hätte, würden sie ihn mit den Ge­wehrkolben geschlagen haben. Zulegt blieben ihm noch 409 Kreuzer, die ihm aber auf die Soldaten, als er dem Gefängnisse übergeben wurde, wegnahmen. Dem Todh wurden die drei Gefangenen von gutherzigen siebenbürgischen Mongester Bewohnern mit allen­ Röthigen versehen. " «:­«Peter Habråß«i­at auch früher allein ruf der Spitze der Apa-Alpe"gewohnt,—seine beiden Gefährthi­r Ghim­es--Közåplak.Die­­ F’rig«"uund·Familiede»s Peter Habråß wohnten nach dessen Verhafs tuxig·ins se1nent al­endgazxse und wurde hierauf nicht­ mehr schrkanirt, eh­enso wie der nach Hause zurückgekehrte Peter Habråß seitdem ruhig in seine­n«­Hause wohnt.« ...’Der­ genannte Palånkaer Kommmandant,Grenzkapitän Jvån quesku...ist heutigen Tages noch in seinem Amte.Seitdem sind heizte Greustreitigkeiten vorgekommen,doch auf dem vom erwähnten Kapitäno­k1,1pirten Territorium­,in der Länge von 400 bis 500 Schritt­en­ und 17 Schritten in der Breite,benützen inlloldauer das Heu auf den A­domás- Bergen, das Gras auf der we­ist nicht eines kleinen Theiles, welchen Endlich meldete am 29. vorigen Monats die Ghimeser Pa­­‚melde am Fuße des Aldomas­­die auseinander an Unstäunmn teouille, daß diejenigen Moldauer, berges Wiesen haben, ohne hiezu Befehl bekommen zu haben,­in er Länge von 40 Ri­tern wieder aufgestellt haben. Bezüglich der neuesten, gestern nach der „Reform“ gemel­­deten Grenzverlegung liegen nähere Nachrichten noch nicht vor. sz Weber die Reffe des österreichischen Handels­­ministers nach Budapest bemerkt , Napló" zu der Nachricht der „N. fr. Br.", diese Reise sei auf den „Rath“ Str. Majestät ent­nommen, damit die Staatsmänner­­ beider Regierungen unmittelbar und mündlich in Angelegenheit des Getreidezolles verhandeln kün­­nen. Folgendes .Wie bekannt,hat auch diese mündliche Verhandlung möglich erzielt werden.Die ungarische a, verfügt em ohne 9 fit auf das Gefeh nicht erneuert werden. Die feinem U Webereinkommen geführt und konnte auch ein solches um zielr­egierung hat sein Recht, in die weitere­­n des Getreidezolles einzumilligen, hieß, und so konnte diese Maßregel übsicht darauf, ob sie heilsam ist oder nicht, schon mit Rüd­­fs ungarischen Zoll- Ämter werden daher vom 1. Oktober ab den Getreidezoll einheben, und wir hoffen, daß auch die österreichische Regierung die Michtig­­keit jenes Grundes einsehen werde, welcher die Aufhebung d Getreidezolles für jegt unmöglich macht.“ = Die ungünstige m­aterielle Lage, in welcher sich d . Millionen gelingen, einen günstigern Kurs zu erlangen, als der­jenigen. Die Bedeutung­­ des Geschäftes liegt aber darin, daß die beiden Banken, welche großen Kredits genießen und bedeutende Ver­­bindungen haben, in ein dauerndes Verhältniß zum Bodenkredit- We Institute traten und die Verpflichtung übernommen haben, gegen die mäßige h­albperzentige P­rovision drei dem Boden­­fredit-Institute für alle auf Metallzinsen lautenden Pfandbriefe des Institutes auf Geldpläten Käufer zu ver- Sahbrelang Kommissionzmeisse­n, überdies Diupe die Vereinbarung auf met­terdhich WestdahU zusammen auf sechs Jahre geschlossen,falls die Banken im Stan­de sein werden,den even­­tuellen Anforderungen zu beiderseitiger Befriedigung zu entsprechen­. Auf solche Weise steht zu hessen,daß die deutschen Kapitalien, welche den Pfandbriefchorliebe entgegenbringen,für den Be­­darf de­s ungarischen Bodenkredits dauernd gewonnen werden,und ist Aussicht vorhanden,daß unsere Grundbesitzer-wenn unsere allgemeinen Verhältnisse geregelt·w«erd«etr——zuboder filzø regel­­mäßig werden Darlehen erhalten können. » Auf Basis des in­ Wien abgeschlossenen Vertrags wurden— wie»Ref.«erfährt­—in der gestrigen Direktionssitzung des Voderc- Eskredit-Instituts unter dem Vorsitze des Grafen Melchiod Lönyan achtzig Grundbesitzern Darlehen im Betrage von drei Millionen­ er füllen. = Bei der jüngsten Zusammenstellung der Steuerrücs­­­tände — schreibt „Magg. Bol." — machten die Finanzorgane di Erfahrung, daß im Allgemeinen unter den naclässigen und hals­­starrigen Steuerzahlern die Aevoluten in sehr bedeutender Zah figuriren. Nicht nur, daß sie unter den gebildeten Ständen das geringste Einkommen fah­ren, sie entschlüpfen, wo nur das Gefeb ein Hinterthürchen läßt, zuerst und helfen dann auch ihren Parteien dazu. Um diesem "esprit de corps" ein wenig­ beizuformen, ist in den kompetenten Steifen der Antrag ventilirt worden, es möge in die noch in Verhandlung stehende Ad­­vofatenordnung ein Buntt aufgenommen werden, [auf welchen bei der jährlichen Zusammenstellung der Namenslisten der Advolaten, jeder Advolat vor dem Kammer-Präsidenten nahhweisen müsse, er habe die Steuern bezahlt und seinen Verpflichtungen dem Staate gegenüber in jeder Beziehung enüige geleistet. Von mehreren Seiten wurde auch in Bosschlag gebracht, es möge nach dem Bei­­spiele von Frankreich und England für die ungarischen Advokaten eine bestimmte Steuersumme eingeführt werden. Dadurch würde es ermöglicht, dad Aufstellung verschiedener Steuergrade auch solche Individuen in die Reihe der Steuerträger einzubeziehen, welche bisher dieser Verpflichtung sehr leicht entgehen konnten.­­ Der Vertrag, welcher bezüglich der Goldpfandbriefe zwischen dem Ungarischen Bodenkreditinstitute und der­ Oesterreichis­­chen Kreditanstalt und Darmstädter Bank abgeschlossen wurde, lau­­tet nach der „Reform” auf Fünf Millionen Gulden und wen­nie von vorläufig nur zwei Millionen fir übernommen wurden, so liegt der Grund — wie. „Reform“ meint­e darin, daß die kontra­hirenden Banken hoffen, er werde beim Verkaufe der übrigen drei dr.” wiederholt mit der Auge. “4 zwischen beschäftigt sich die „N. fr. legenheit und sagt: „Der authentische Wortlaut der vom SKaiser an den Kar­dinal Schwarzenberg in Prag gehaltenen Ansprache ist noch immer nicht bekannt, und die Persimisten haben den freiesten Spielraum, aus der fatserlichen Ansprache die trübsten Folgerungen in den Fortgang der konfessionellen Geiesgebung zu ziehen. Das „Vater­­land” allerdings hält seine Meldungen allen Zweifeln, selbst der abweichenden Version des „Czech“ gegenüber, aufrecht und er­­zűrt, es habe allen Grund anzunehmen, daß es nicht blos den Sinn, sondern auch den Wortlaut der fraglichen Unterredung genau wiedergegeben habe. Doch ist es wedentlich, daß das feudale Organ sich gegen eine offizielle­­ Veröffentligung des Wortlautes sträubt. Er bezeichnet diese Forderung als „ungebühr­­ih“, weil der Kaiser zu dem Kardinal persönlich ohne Vermitt­­lung des Ministeriums gesprochen habe. Wir­ wissen nicht, woher dem „Vaterland“ dieser besondere Charakter der­ Audienz des Kar­­dinals bekannt geworden ist, aber wir erinnern daran, daß in den Nachrichten über die Ueberreichung der Brager Adresse der private Charakter der betreffenden Audienz besonders hervorgehoben, nichts­­destoweniger aber der authentische Wortlaut der kaiserlichen Ant­­wort an Herrn Zeithammer publizirt wurde Wir müssen daher einstweilen annehmen, daß, die Audienz des Kardinals sich ii e­­ nichts von jenen der Übrigen Würdenträger unterschied und daß der Wublisation der kaiserlichen Antwort sein formelles Hindernng g­­ im Wege steht.“ as emäbt und steht, mit Ausnahme Bieher Zuständige bewüßten, unberührt. len Vorlagen die materielle aufnehmen, wid der Plan N ; « te Theil der Staatsbeamte . So sollte z. B. zur ein Sekretär EIWVHZ«.. .«sowohl mZeED mthstathis =­DekWok-tmut dek Ansprache Susvkajestät an den md ex Provinz befindet,hat,wie»Magg.Pol.Schreibt,trefrer- Kardinal Fürsten Scharenberl.etc­. «.dit«·., dings die Aufmerksamkeit der Regierung auf siehgezogen Vesmr­ wz­ee une Tá­ders die mit größerer Familie gesegneten Beamten leben unter so drühenden materiellen V­erhältnissen, daß das Interesse des Staats­­dienstes darunter leiden kann. Der von der Neuner-Kommission be­antragte Modus, welcher dahin geht, es möge durch Verminderung der Zentralagenden der geringere Beamtenstatus bessere Gagen er­­halten, ist nicht­ so rasch durchführbar, weil dieser die Ungestaltung des ganzen Weninistrations-Systems vorauslegt, demnächst im Miinisterrath zur Verhandlung gelangenden finanziel- Lage der Beam­ten Sprache kommen. Wie das genannte Blatt erfährt, wird die Mer­kierung zur dringendsten Abhilfe ins Budget eine gemwisse Summ­e ventilirt, auf Grund Dienstjahre gewisse Avancements im Gagenrang unter Beibehal­­tung des Dienstranges einzuführen. binnen einer gewissen Anzahl von Jahren als Aktivitätszulage es im Gehalte bis zur niedrigsten Gage eines Sektionsraths bringen der seitens des Oberhauses af: den bent iden 5­­ bemilligt. Anläßlich der­­ .·»«. ez id Een ; au . .«. | X ; x·« \ j \\ ; | Samsta­g,12. September " . Bon spanischen SAriessihanplate. (Original-Korrespondenz aus dem republikanischen Lager.) Die Madrider offizielle Zeitung vom 22.­­August veröffent­ Dept Den Bericht des Generallieutenants Moriones über das "Gefecht ei Dreiza.­­ »Nachdem hierin so MaIF dies enthalten ist,was zur Ergänzun­g meines vorletzten Briefes,beziehungstweise zur Bestätigung der in selbem ausgesprochenen Ansichten dienenamt,so will ich nicht säumen,denselben in Kützenutzuxheil. Moriotres leitet seine Relation mit der Bemerkung ein,daß seines Vorrückung gegen Oteiza und der Angriff dieses Ortes in Folge eines mit Zabala«»verabre­deten Planes stattgefunden habe und widerlegt hie durch die vielen hierüber aufgetauchten­ gegentheiligen Ansichten und Behauptungen. « « Am­ 10.August brach Marcones von Tafala auf und traf, die­ anfänglich eingeschlagene Richtung nach Logrono bald ver­­lassend,schon itx den Morgenstunden des folgendeanges vor Oteiza ein,welche Position­—durch den­ Ort unnd die anliegenden Höhen ee­n mit zwölf carlistischen Bataillons unter Mendiri­be­­est war. I « « Moridnes,dessen Korps circa­ 12.000 Mann zählte,begann um 10 Uhr Vormittags sich zu entwickeln Die Vorhuts Brigade des Obersten Oral und eine Brigade der Division des mariscalo di campo carchiglau(2.Division)«for­t mitten das erste Treffen,welchem die Bestimmung zu Theil wurde, die feindliche Front festzuhalten. Die erste Division1 unter Kommando des mariscalo di campo scolomo betraute Moriones mit der Aufgabe,den rechten Flügel des Feindes zu umgehen. Die zweite Brigade der ersten Division. Die Kavalle Brigade Korps-Reserve. Die«­Carlistezt,welche aus ihren Positionen die Votk­ der Republikaner einseher,konnte,erkannten sehr bald bereit« sicht und ließen,um—diese i gehaltenen Reserven um 1 zu vereiteln, die im Gga-Thale zurü­d Uhr gegen die Division Colomo vo , .,Diese, doch ein Kavallerie-Regiment der Meserve ver­wies jedoch den Angriff der Garlisten zurück und feste hieran angefochten den Marsch gegen die südwestlich von Dteiza liegen Höhen wieder fort.­­Ein Versuch Me1idiri’s das Zentrum­ der Republikaner i Weichen zu bringen, scheiterte gleichfalls.­­ Es war nun der Zeitpunkt nicht mehr fer11e,1voCol­o Umgebung wirksam­»werden mußte,daher Moriones die Verstec­kung des«Artilleriefeuers zur Vorbereitung des Sturm­es andrdnE« Die Besetzung der Höhen auf dem kindlichem xechtenspalt" durch die Vortruppen der ersten Division,welchengUhr»»« mittags erfolgte,war das Signal,für dies allgemeine Vorrat welche zur Wegnahme der erste­r feindlichen Linie füh­erte,während mit dem Eindringen der Regierungstruppen in Dteiza — etwa­­ 4 Uhr — das Schicsal des Tages entschieden wurde. Nach einigen vergeblich zei­ Versuchen,den Republikmkexsd errungenen Sieg zu entreißen­ führte Mendiris di die"T­ru­ppen"« verschanzte Stellung bei Estelk­ap zurück und erwartete zwe für den nächsten Tag ein ei­ neuere­ Angriff,welchers j jedoch blieben üt. Moriones, nachdem er in Folge der M­eifung des DO Kommandos zwei Tage unthätig bei Oteiza stehen geblieben wa 398 ff „wegen Wassermangel und weil gar sein Grund vorlag, in iefer Position zu verbleiben“, am 13. August ins Arga-Thal zur und traf wenige Tage später mit dem’ Gros seines Korps mwied in Tafala ein. .. Die Verluste der Carlisten in dem Gefec­te am 11.Au betragen circa 100 Todte und 600 Verwundete;einige Gefange Waffen rmd 17.000 Patronen fielen den Reublikanern«in dieH. Diese hatten gleichfalls bedeutendeerluste erlitten«,und«e 7 Offiziere und 30 Soldaten todtgeblieben­ sind,140lzierst zu 250 Mann schwer­ verwundet,sfoiziere und 117 annläst verwundet wurden. s« · In der lakonischen N­iotwirung des schließlichen Rückgang des er·sten Korps,ka­m man allerdings zwischen den Zeilenlezigni daß Moriones die Absü­ge habt,am 1?.August Mendizi erneuert anzugreifen und womöglich zu schlagen,bevor DorregaraybH Estella eingetroffen sein konnte.· « Daß Zabala dagegen Einsprache erhoben hat,läßt erken daß er um keinen Preis einen größeren Satz«auf eine Kartiese sondern, wie ich schon einmal zu bemerken Gelegenheit hatte, durch eine Demonstration den Abzug der Garlisten aus der Er­bins Alava herbeiführen mollte, was ihm befanntli” auch ungen it. . «­s«­erdurch wird aber auch allen VersimIen über die Anfigt eines kombinirten Angriffs auf Estella, welche dem Döber-Komma­danten der Nordarmee damals von vielen Seiten zugemuthet wi­der Boden entzogen. · ‚ Unch wie die Verhältnisse heute liegen, steht diese Opera für die nächte Zeit nicht in Aussicht. «,—­­Zabala verlegte nämlich am 20.August das Armekax­quartier von Logrono nach Miran­da del Ebro,nach der 11erbexe a11118.eine Verschiebung ders Truppen vom Ebro nach des­ Pron­­vinz Burgos angeordnet hatt.Durch die Entsendung der Div· Portilla undvaallerie-Viega de Rioja 11ach Bribies«cc«cu11d. corbo,soll nämlich sowohl diezber­ertsbedrohte Bahnlinie Mi­ v’ay Burgos gedecht, beziehungsweise insolange die von Primo di viera (General-Kapitän in Burgos) dringend verlangte Errichtung einer Division bei Medina del Bomar nicht erfolgt, jenen Banden Schad geboten werden, welche sich nicht nur bei diesem Orte ge­zeigt, sondern sehon bis an die Grenze der Provinz Valencia’ vorge­wagt haben, mit der unverkennbaren Absicht, die Bahnstre Santander-Valladolid zu unterbrechen. _ «.««— «Gelänge ihn ein dieter Streich,so wäre Madrid unds übrigen Europa nur mehr durch die nach den südlichen Mittelmeer Häfen führenden Bahnen in Verbindung. «­­Durch die eben besprochene Vorspremeg der Kräfte Westen steht die Operationsarmee as a3 auf der Linie 1. Korps), Logrono (2. Korps), Olivando del Ebro (Theite Korps und Avantgarde-Division) Bribiesca, hat somit ein Dehnung: hen 20. Mielan., wä­re GYK­EKE «·-., «Die durch ist nun jede kombinirte Operatwir für den A­blick undurchführbar geworden,wohl««aber«d«en»Ca·r«l , beste«G­elegenheit geboten, aus der Vereinigung ihrer Kräfte Nu zu ziehen. «- - . Die Thätigkeit der republikanischen Truppen beschänkte­­­,­w­ä­hrend der letzten Hälfte­«des Monats Augusts auf kleinere Ex­ettionen,welche«die Verprovianth­ufig von Victoria(22..Augu­sder die Abwehr feindlicher Nedereien u. dgl.­­28. August, Gef­­ bet Tugo, Nerognoszirung gegen Biana) zum Umwede hatten. , „Auch sieht Zabala in diesen Heineren Streifzügen das bei Mittel für die rasche Schulung der jüngst eingetroffenen Ver­stärkungen. ..« ..«« _ rüden.. . Ssaquetot und die Korpg-Xrtillerie · endlich, bildet « s. „Mein Emil!“ = « " i ndder Hwarze. Geheimnisse eines Hotels. -"»«7.Erzählt von plsxv.sphtngot. (25. Fortfegung.) - « - »Sie sind dafür verantwortlich,daß er fort ist!"«b­efheffs­­t er wüthend indem er sich zu seinen Begleitern wandte.«Eine solche Menge von Treppen und Thüren in einemshotel ist «gesetzwidrig—" « - »»Gott«was gibt es doch für schlechte Menschen!'«deklaxnirte «Gießer-Meinem scheinheiligen Bcickzlurs Stubendeckk»Nih­t­ sechs Zimmer,daß e­s zu einer Thür hinauskann,während­ Man durch die andere hereinkommt.'« « ,,ihre Dispositionen waren höchst mangelhaftl«eiferte Heffs­­tek gegen den Polizeirath. . Dieser versicherte gravitätisch, daß er fest im Amte sei und seine despektivliche Kritik seiner Handlung zulassen könne. „Was ist mit Frau von Ninmaldt vorgegangen ?" men­­­­dete sie Dornewis an den Polizeirath, indem er sich redenbleich auf Adele deutete. Heffter, dem die Jagd nach seinem Gläubiger noch seine Zeit gelassen hatte, fich, um die Ohnmächtige zu kümmern, trat fest näher: netan von Arnmwaldt ? Straf mich Der und Sener, sie ist’s­­ Nest begreife ich auch, warum der Herr Stantsrath nicht gegen seinen Schwager vorgehen durfte. Man erzählte sich schon Einiges, als die Frau Staatsräthin noch Braut war.“ Bei der drohenden Haltung Leo’s verstummte indeß das Leifern des Wucherers: „So verstehe nicht, was Sie sagen wollen, mein Herr! Aber ich verbiete Ihnen, sich in anderer als der achtungsvollsten Weise über Frau v. Arnwaldt zu äußern.“ „Sämmerhin bleibt die Anwesenheit der Dame an diesem Orte höchst auffallend und meine Dientpflicht“, begann der Po­­­ligeirath . . . . niebietet Ihnen, sofort einen Arzt holen zu lassen und das Zimmer von allen Zudringlichen zu säubern, indessen ich den Ge­­mahl dieser Dame herbeirufe.­­ Hier it ein Verbrechen ge­­schehen !" „Dier ist der Arzt!” rief die brutale Stimme des eintreten­ M Sanitätsraths Beyer, der sofort in seiner brassen Weise auf die Noonmäd­ge zuschritt, ihr den Augendebel in die Höhe hob, auf dem­ Herzschlag horchte und den Puls befühlte: „Broge Betäubung, vieleicht partielle Lähmung durch schäd­­lihe Gase oder starke Narkotika!“ entschied er, und fehdete nach seinen­ Instrumenten, Dornewis, als er Adele in den Händen eines bei allen fei­­nen schlechten Eigenschaften, wie es schien, ziemlich erfahrenen Arz­­tes gab, leerte das Zimmer energisch von allen übrigen Anmwesen­­den und verließ das Hotel, um einen Wagen zu besteigen, der ihn ad­ der Wilhelmsstraße brachte. Inzwischen hatten die Schulleute Stefan Brabke in ein Medienzimmer gebracht. Da sah der in Zivil gekleidete Wachtmeister,welcher Herrn erster auf seiner Fahrt begleitet hatte,dem schönen Kammerdiener löslich mit gußer Neugier in das Gesicht,welcher Stefan ver­­hegltiech durch die graziösesten Wendungen des Kopfes zu entgehen ‚ußte. „Soll mich Der und Sener, wenn das nicht der lange Stefan von Tempelhof ist..­­ . " rief er plöglich und fügte dann jovial hinzu : „Beigen Sie mir "mal gefälligst Ihre ganze Borderfront, Berehrtester !" « «« Auch jebt gehoch­te sie demselben und schlug die Augen auf Dek Berehrteste wandten mit einem Lächeln liebenswürdiger Unbefangenheit das Haupt. Der Wachtmeister legte ihm Boxdial die Hand auf die Schulter und sagte wohlwollend : „Sie hätten vor vier Wochen, als Sie in der Bistoriastraße einbrachen, Ihren Uebertod nicht vergessen sollen, in dem Sie fon dreimal arretirt worden sind, mein lieber Stefan..." Stefan stieß einen tiefen Seuffer aus, 308 mit Fassung die Schultern in die Höhe und sagte: „Na, machen Sie weiter feine Umstände, Wachtmeisterchen. 30 weiß sehen, daß Sie feinen mehr loslaffen, den Sie einmal in den Klauen haben. Und daß mich der Uebertod in die Tinte brin­­gen mußte, hat mir schon lange geträumt . ." „So will Ihnen was sager, Stefan!" flüsterte der Wacht­­meister, „die Sache [eße sich vieleicht arrangiren, wenn wir den Andern ... .” Stefan schüttelte energisch den Kopf: „Ne, auf den Leim wutschen wir noch lange nicht. Ich weiß echt gut, daß sich so etwas blos mit vier oder fünf Jahren „Spinnen“ arrangirt, und das. Können Sie auch nicht ändern, Wachtmeister! Wegen meinen Herrn geben Sie sich seine Mühe, 94 mit Ihnen was jagen, Wachtmeister !" neigte sich Stefan flü­­sternd zum Ohr des Sicherheitsorgans, „der it Thon längst über alle Berge — das ist der Teufel selber !“ „Dummer Kerl !" mendete sich der Wachtmeister,­ der ein aufgeklärter Mann war, enttäuscht und entrüstet ab. „Na, denn nicht!" meinte Stefan gemüthlich, „aber wenn nicht der Teufel selber, so ist er doch aus seiner nächsten Vermandt­­schaft. Willen Sie, wenn er duchlommt, so weiß ich, wohin ich zu gehen habe, um ein gutes Leben zu bekommen, wenn meine Zeit um ic — und ich müßte noch zehnmal­ dümmer sein als damals, als ich den Mieberrod vergessen habe, wenn ich Ihnen helfen wollte, ihn zu­ erwischen. Da Sie aber durchaus Einen haben wollen, so holen Sie sich man ruhig den Portier da unten mit­ dem hübsschen blonden Bart. Der ist mit mir gemeten, wie mir in dem Haus an der Bistoriastraße „reine gemacht“ haben, und bat mich beim Verkauf der Sachen um den größten Theil des Verdienstes betrogen. Sonst war Niemand dabei. Machen Sie sich und Anderen seine Umstände, Wachtmeister . . Aber allein will ich auch nicht Brummen.“ " Während sich Stefan Bratzke auf solche launisch-praktische Weise mit seinem Schicksal abfand,hielt ein Wagen vor dem Thore deshotels und gleich darauf eilte Staatsrath v.Arnwaldt die Treppe empor Mehrere Frauen waren nebst dem Arzte um Adele beschäf­­tigt, welche nach einer bedeutenden Blutentziehung einige schwache Zeichen des wiederkehrenden Lebens gegeben hatte. Gießer hatte, nachdem er erfahren, wer die Ohnmächtige sei wohl auch aus Angst, zur Rechenschaft gezogen zu werden, der­selben alle Bequemlichkeiten verschafft, welche ihre Lage erforderte. Mit einem dumpfen, unartitulirten Laut des Schredens warf ich Emil neben­ seiner Gattin nieder, und ohne Rücksicht auf die Umstehenden flüsterte er ihr als die Liebesnamen ins Ohr, deren Zauber noch nie versagt hatte, und seiner Bewegung mächtig flüsterte sie: ««« BE Da sah sich der Staatsrath plötzlich aufgehalten durch deren Heffter,welcher mit einer ironischen Verbeugung begann. »Wollenherr Staatsra­th mir nicht eine Stunde angeben, wann ich mitJhnen die Angelegenheit ihres Bruders ordnen kann,den wir mit Rücksicht auf die Anwesenheit der Frau Staatss räthin entschlüpfen ließen...« «.,Ich habe nichts m­it Ihnen zu thun!«sagte der Staatsrath barsch und wandte sich um mit der Polizei. Wer­ weiß, was es für Laufereien gäbe, wen nicht mein Freund, der Herr Polizeirath wüßte, daß ich ein redlicher Mann bin, den man nur mißbraucht hat. Gott, was gibt es Doch für schlechte Menschen !" Herr Heffter hatte nicht mehr die Kraft zu einem Schrei der Muth bei diesem Testen Schlag. Da kam auch Lieutenant Dorne­­wis auf den tiefbe­wegten Gießer zu und fragte mit zitternder Stimme und mit allen Zeichen der Angst im bleichen Gesicht: " „Bo­it Fräulein von Altenhahn ?" «Fort!«sagte Gießer:»Auch ihr Bruder ist fo»rt.Jchb.in;«— froh,daß sie fort sind.­..Seien Sie auch froh,Herr­ vons Dornewitz!...«« — ·­­« ,,Unverschämter!Fräulei­t von Altenhahn steht über jede Hauch der Verleumdun­g.'«« »Na,meinetwegen,ich lasse sie ja dort stehe1r 1 Vorläufig reist sie mit ihrem Bruder und dem Andern nach Amen­kaox was gibt es doch fü­r Mensche 1­!Nein,«ich sage,·was gibt es«f.ii.t Wschm !« · s« „Nach Amerika!” stöhnte der Wucherer mit einem verzweif­­lungsvollen Seufzer. Dorneivitz lehnte das Haupt an die kalte Mauer eines Hauses«« und seine kräftige Gestalt erbebte unter dem Schluchzen,das aus­ seiner Brust emporstieg. Da wurde hinter ithteran vorbeigeführt,Eder mit derms Wachtmeister noch fortwährend,,schnadberige«Redensarteke wechselt­e« Dornemtt hob den Kopf. Er rannte die Stimme. Sie hatte ihn mehrmals mit lakonischer Grobheit den Eintritt verwehrt, als er zu Doktor Gafos bringen wollte, um Rechenschaft von ihm zu fordern. V01 s einemmschen Gedankenblitz ähnlich durchzuckt,traf«t, Dornewitz auf den schönen Stefan zu und faßte ihn rauh»an der« Halsbinde. « ER „Wo­llt Dein Herr? Du kommt nicht lebend aus meiner Hand, bist Du jagst, wo Dein Herr it!" Was seine Verhaftung d­­rd die Aussicht auf langjährigem­ Kerker nicht über ihn vermocht hatte,das erreichte das entstelltej Antlitz des Offiziers und seine drohendes Haltuung. «SJca,lassen Sie man los!Vor dem Küstriner That der August mit einer vierständigen Droschke auf ihm.« Die Sault des Offiziers Löste sich. Stefan stellte seine Toilette nothdürftig wieder her, um nicht in allzuß herabgenommenem Zustand seine alten Bekannten, die Gefängnißbeamten am Molten­­markt, wiederzusehen. Dann fuhr er fort, dem Wachtmeister seine tiefsinnigen Betrachtungen darü­ber mitzutheilen, daß man sich von den glänzendsten Aussichten nicht verlobent­affen solle, ein bescheide­­nes, zufriedenes Stillleben mit so feiner Gesellschaft zu vertauschen. „Hab ich doch immer geglaubt, das Diejenigen, welche die Humbertthalerscheine in der Tasche haben . „reine“ Engel sind und nun sind das noch größere Bauernfänger. Und das müssen Sie doch selbst Tagen, Herr Wachtmeister! Hätten Sie ihm nicht gesucht, so hätten Sie mir nicht gefunden. Also....“ «Jj. Der Befehl,die Droschke zu besteigen,welche ihxk nach dem Molkennarkt bringen sollte,machte,daß die ohixei Zweifel sehr interessante Schlußfolgerung,­welche S­tefan aus seinen Erfahrungen zog, für Die­ Nachwelt verloren ging. « · "·«· Dornewiß allen polizei- -«li­che 11 Vorschriften trotzend in gestrecktem Galopp durch die Straßen — i « ." „Um Gottes Willen, Adele, wie sonımst Du in diese Lage?” Sie richtete ihr ausdrucksvolles Auge um Vergebung flehend auf ihren Gatten:­­ »Durch einen Mißgriff,Emil!Anton wollte sich rächen!" »Ohne meiner«asche und energische Dazwischenkunft,«"sagte der Sanitätsrath in seiner derben­ Weise sich vordrängend,,,hätten Sie gleich den Leichenwagen mitbringen d ürfc1t.Jetzt aber ist seine Gefahr mehr!” Emil fuhr zusammen. Da aber eben fest sein rasch herbei­­gerufener Hausarzt eintrat, verbeugte er sich gegen den Sanitäts­­rath und sagte fühl: „&3 wird mir ein Vergnügen machen, wenn Gie morgen in meiner Wohnung das Honorar für Ihre Bemühungen abholen lassen wollen.” Der Hausarzt des Staatsrathes untersuchte sofort den Zu­­stand der Kranken und erklärte es für ungefährlich und sogar ge­­boten, dieselbe in ihre Wohnung zu bringen. Mit aller V­orsicht wurde Adele in den Wagen gebracht, in dem man ihr ein Bett bereitet hatte. Der Arzt stieg zu ihr hinein. tigersein in der Wahl meiner Gäste.Will nichts zu thun haben (Schlußfolgt­) »Aber ich mit ihnen!«kreischte Heffter,indem er zur Wa­­genthür folgte­»Ich mach’Skandal,trei1n Sie mich nicht bezahlen, wahrhaftig,ichm­ach­’Skandal!In alle Blätter­ laß’ich bessetzen­, daß ich hab’gefunden die schöne Frau Staatsrath im Zimmer­ von ihrem Schwager.Brauch’nicht an ein Verbrechen zuk glaube 11,mvill nicht daran glauben,bis ich mein Geld hab«­« Seines Zornes nicht mächtig bei­ dieser Beleidigun­g seiner Gattin,erhob Arnwaldt seinen Stock gegen den wüthende an­­d­erer... »Schlagen Sie nicht,Hen­!Sie dürfen mich nicht belei­­dige11!«« Der Staatsrath stieg in­ seinen Wagen;Herrn Heffter blieb nichts übrig,also mit jämmerlicher Miene auf die davonrollen­de Equipage zu deuten mich gegen Herrn Gießer­,dem­ bei dergolizeik Sache schon wegen der Verhafhung seine­s Portiers nicht recht wohl zu Mutth war,aus­zurufen: „Da fahren meine achtzigtausend Thaler hin !“ „Bott, was gibt es doch für schlechte Menschen !* venlizirte Gießer mit einem vorwurfsvollen Blick nach oben. „ber­iebt wollen wir hinter den fünfzigtausend Thalern bev!“ sagte Heffter mit düsterer Entschlossenheit. „Shiden Sie so­­gleich zu Heren von Altenhahn! Ich muß ihn sprechen. Und wenn er Schon im Bett ist, soll er aufstehen !" . «Herr von­ Altenhahn und seine Schwester sind vor etwa drei Stunden abgereist,kurz bevor der Herr Polizeirath­ kamen!« flüsterte Gießer mit feinem süßesten Lächeln — und fügte dann mit der Miene beleidigter Unschuld hinzu : „Bin froh, daß ich alle diese sonderbaren Herrschaften aus dem Hause habe . .... Können höchstens ein ordentliches Hotel in Mißkredit bringen. Werde Fünfzig vor sich­­eine Viertelstunde später«sprengte Berlins nach dem Küstriner Thor. » . FR » «« . s- s .?.« »­­sp ««·’ wartet -«­­

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