Pester Lloyd, Oktober 1874 (Jahrgang 21, nr. 225-251)

1874-10-10 / nr. 233

J­ «· sach ·— "««"­­ Bräm­merationd-Bedingnisse: THE-IF Z WHA-Dc«th«"(Morgens«n.Abendblatts)Für den,,Pei"e txt L·l··o­vd«(Morgen-u.Abendblatt) er A A 7 „Bodhenb­ie­blatt für Land w Forstw haft“|’ Land u Forstwirth ««’­·s.er"tec. m. Broftverf. fi: eret Sit, Budapes fl. 28. — Ganzi. m. Bofverf. fl. 30.— „.15.— w 1.50 «:«I"Meckich “n · RU separater oflversendúng des Accendblattes 1 fl. vierteljährlichh mehr. Man Yräm­merirt für Budapest im Expeditions-Bureau, des „WVester Lloyd“, außerhalb Budapest mittelst Boftanmweisungen fur alle Boftämter. ,’«sz --Z"";iI-s.i.-Impe.22.——s .··»·i»«·-· anzi. ” „1u—Halbi. w vm n­ 8.50 ae " 6.—|Bierteli. A 2— Monti „ 94 2.20 3 att für "Shaft‘ und: „Neue Ilufrirte Zeitung‘ „14.— Halbi. " n 3. Biertelj. " · Ginundzwanzigster Jahrgang. | Inserate und Eintschaltungen für den Offenen Sprech­­ Redaktions- und Expeditions - Bureau Oorotheagafje Nr. 14, erften Stod. N Baron Sändorgaffe Nr. 20, HM. Stod 16.|Gonp., Place de la Bourse. — ee £ kérve & Comp. — Stíutigart di on. Beilagen faalwerdentmExpedtttonssBureauangenommen­­ ·Manuflaripfe werden inäcknensJalte surfquested­. Einzelne Nummern 8 kr.in allenverschlnisslokajen. In der Administration , ferner: in den Annoncen-| Aljerporstad:, sea 18, werden angenommen für fl. per 100. — and kásgég find „ Bester Bloyd“ zu senden. france ffesseníteta un­d Wogfet­­s fachwaffe an die Gypeledition de­r Wiener Börsenwoche. (Original-Korrespondenz des „Reiter Lloyd“) Zur Aufnahm­e eines eventuell vom Aus­l­ande her andrehenden Effektenmaterials fehlt unseren großean­. — 8. Oktober. M. L. Während in der eben abgelaufenen Berichtsperiode­­ der Zinsfuß in Berlin erhöht wurde, die Nachrichten aus Frank­­furt von einer dort herrschenden Geldknappheit zu melden willen und’ auch hei und mie der gestrige Bankauswess zeigt, sich im AU­­‘gemeinen ein­­ bedeutendes Kreditbedürfniß äußert, in an der Börse das Kostgeld, dessen Höhe in der see Woche der Hauffe Halt ‚gebot und einen Tendenzmechsel herbeiführte, billiger gemorden. "Diese Erscheinung bietet jedoch, was die demnach heitige Gestaltung der Kurse anbelangt, wenig Beruhigendes, denn sie ist nicht durch einen vollzogenen Refugiwechsel, der die Effekten kräftigeren Händen­­ zugeführt hätte, verursacht, sondern durch die Thätigkeit der Kon­­tremine, welche selbst die heutigen Preise als geeignet betrachtet, um ss in den meisten Papieren bei a la­baisse gerichteten Ope­­rationen einen Erfolg zu versprechen. Die Furcht vor dem banisi­­e­renden Eingreifen der Finanzmächte aus Anlaß der Substription ‚auf die ungarischen Schaschong, besteht Bi wo diese Ei­­­fegloffen ist nicht mehr und mothin die Börse nun auch ausbilden mag, sie findet nirgends Grund zur Hoffnung sich bei dem DVeftre­­iben eine Besserung der Stimmung herbeizuführen, unterstüßt zu sehen.. Die fortgetete Vernachlässigung der österreichischen Anlagepa­­piere seitens des Englandes, das Rücströmen unserer Eisenbahnaktien sogar in dem Momente, wo die Betriebseinnahmen, gegen das Ergeb­­niis des Vorjahres gehalten, sich günstiger zu gesta­ten anfangen, er­­l vegt gerechtfertigtes Bedenken und die Wittheilungen, die in den Testen "Tagen bezüglic der P­ersonalverhältnisse eines Theiles der Speku­­­­lation in Berlin und Frankfurt wiehergelangten, missen dieses Bedenken zur Besorgniß verschärfen. Bei uns selbst sind die Zu­­­ stände nicht"trostvoer­­­stitut·en·dieKrat,·z·ur Belebung des Geschäfts in den lokalen Spe- Inlatwnspapieren dttzLust,und die mittleren und kleineren Banken, „die durch ihre­ Betheib­­ung an Hauffefonfortien wohl den Willen , befundeten, die Coulifse ‚bei einer aufmärtzstrebenden Bewegung zu unterstoßen, ‚bieten keine Gewähr dafür, daß sie einem’ ernsten ‚Stoße der Gontreminepartei Widerstand entgegenzufegen vermöc­­hen. Die Couliffe auf sich allein gestellt, zählt aber gar nicht und das Gefühl der eigenen Schwäche, das jedes Glied derselben ‚empfindet und ausdrückt, erhöht die Gefahr, jeden Augen­­blick eine allgemeine EN in den A Hauffier eintreten zu sehen. Go­tt denn die Lage, der Miener Ru emne­möglichst unerquidliche und das iiet­­bild am Schluffe dieses Berichtes spiegelt die volle Muthlosigkeit, die­ an ‚derselben, berufcht, nicht in vollem Maße wieder. Momentan! Äc­eute sich Der größte Theil der Spekulanten noch seine "Engage­ments,‘ zumal sie im Verhältniß zu den eigenen Mitteln bedeutend snd, mit Verkuft zu lösen und dieses gemeistermaßen unfreiwillige “Besthalten des Beleges verhinderte bisher durch die Neserve im An­­gebot das­ Ausbrechen einer Banique. Wie leicht jedoch eine solche ‚eintreten kann, zeigt sich im jedem Moment, wo ein ungünstiges­­ Gerücht auftaucht, wie z. B. gestern, als die Nachricht von "einer Ministerkrisis in Best Folportirt wurde, oder heute, wo man in Be­­zug auf die Folgen des­ Grenzwäldergeschäftes doch Nichts be­­gründete Ausstreuungen an der Börse zu machen beliebte. " In sol­­chen Momenten ist die Physiognomie der Börse erschreckend düster und fü­r die betheiligten Effekten findet ich längere Zeit hindurch ‚absolut sein . Der geringfügigste Anlaß kann unter diesen Umständen das­­ Papiere werden. , Vergleicht man die vorwöchentlichen Schlußkurse mit den heutigen, tionen :­ignal zu einer bedeutenden Entwerbhung aller so zeigen sich nachstehend verzeichnete Barta Bei Kreditaktien 249.50—245.25, Angloaktien: 163.25—160.50, Assomptebant 90-922, Franko­­österreichische Bank 66.75—63, Franfoungarische­­ 84.25—77, Wiener Handels­banf 81.75—76.75, Län­­derbanfen 52 bis 51.75, Nati­onalbanf 990 bis 987, Oesterreiche allgemeine Bank 5250-58, Union­­bant 131—129.50, Bereinsbant 20.75—1850, Ber­­tehrsbant 11025-MN 8, Wiener Bankverein 107—101. Bei Industrieu­internehmungen: Allgemeine öster­­ethische Baugesellschaft 550-5225, Brigit­­enauer 16-1625, Wechslerbaubant rammaybau 5250-49, erger1833—179 Seehandlung 7250-72, Wiener zammayr 148.—147: Auf dem Eisenbahnaktienmarkte: Staatsbahn 311,50 16—16 25,­­ Tra Unionbau 35.75 bis 35.50, Anglobau 62.50-61.75, Bau­verein 38—38.50, Anwer­­ber 2 bis 80750, Lombarden 145 bis 14250 ,Theigbahn 207.75 bis 203, Galizische Karl Lud­wigbahn 242 , veg­ierrente geht zu 7050 um? apierrente geht zu um Silberrente zu 74.35 um ?,, Berzent befser aus dem Berfeht dieser Woche hervor. Perzent fhmwächer, Devisen ud Komptanten fließen Y, Berzent theurer. &3 notizen: Napoleonsd’or 8.824, , Silber 103.755, London 10980, Frankfurt 91.60, Baris ‚48,55 Gelb. der. . . | Londoner »Produktenmarkt. (DOriginal-Rorrefpondenz bes , Befter Lloyd.“) Mark Lane, 4. Dftober. Mit Ausnahme der legten drei Tage, welche uug eine a­rige Bortion Regen­ brachten, hatten wir in der vergangenen od­e ziemlich sc­hönes und warmes Wetter, welches dem­noch nicht unter Dad and Bach gebrachten d­einen Theil der Ernte im Norden des Königreichs sehr zu Statten kam. Die dem Einfluß der günstigen Witterung rüstige Fortschritte und das Aussehen­ der tefen berechtigt größtentheils zur Hoffnung auf eine reichliche Grummeternte. "Dahingegen wurden erneuerte Kla­­tt über die Kartoffelfrankheit laut, welche septere indessen vor­­läufigi noch nirgendwo von ernsterer She ís fein scheint. Was das Getreidegeldhaft anbelangt, so war die vergangene Woche eine recht ruhige zu nennen und erlitten die Preise, in­ Folge von verminderter fat fuhren, meistentheils eine mehr oder minder bedeutende Baiffe. An der vergangenen Woche fanden nur sehr Weizen, wenige Umfäße statt und das Geschäft war ein recht lebloses. Die r­undnotizen wir jetzt rothen englischen Wei-" Preise wichen in Folge dessen für das inländische Produkt um ca. 18. bis 28. per zen zu:42 s. bis 44 8, und detto weißen zu 425. bis 50 s. Auch die tetje für das fremde Produkt erlitten eine Baiffe, welche indessen nicht mehr als 1 s. per Dir. betrug, jedoch bleibt auch hier die Tendenz eine­ fallende. Dabei farn die Zufuhren fort ziemlich bedeutend zu bleiben, jedenfalls hinreichend, um das momentane­­ Bedürfniß zu deden. In der legten Woche beliefen sich dieselben ‚auf 1,630.200 engl. Ztr. i. e., 171.900. engl. 3tr. mehr als in der Borwoche und wurden im vergangenen Monat überhaupt, circa 1.100.000 Dx3, zugeführt. Bon­ach tt die Ieportation ge­­genwärtig nicht bedeutend, aus dem einfachen Grunde, weil dort die­ Preise, verhältnißmäßig höher sind als hierzulande, dahingegen werden wir desto reichlicher von den Vereinigten Staaten bedacht. Die Verschiffungen von dort beliefen sich in den lesten acht Tagen allein auf ca. 145.000 018. Aber auch von dem Süden Naplands werden­ die Verschiffungen zahlreicher, und ist man daher hier ziem­­lich allgemein der Ansicht, daß mir noch nicht bei den niedrigsten Preisen angelangt sind. . Die Zufuhren des einheimischen Produktes waren in der sechten Woche dahingegen wieder ziemlich. Klein, nur 71.700 Dr. oder ca. 6000 Drd. weniger als in der korrespon­­direnden Woche des Vorjahres, und ist man viellfach der Meinung, daß Ann­ für's Erstes nicht viel von einheimischen Weizen auf den Markt gebracht werden wird, indem julrse Farmer größern Vortheil darin finden, vorläufig nur ihre Gerste 2c. zu den halt­baren hohen Preisen zu verlaufen und mit der Realisation ihrer M Weizenvorräthe warten, bis die en bessere sind. An der Küste angekommene und disponible Waare vernac­­hlässigt. Verkäufer­ bestehen zwar auf die früheren Preise, erzielen jedoch seine Gebote. Für Nicolajew 46 s. gefragt. Für Chili 48 s. American Spring 45 s. 6 d. bis 46 s. 6 d. Für alten Minnesota 47 s. gefragt, jedoch nur 46 5. geboten e­ine Ladung alter Mil­­wanfee zu 46.8, abgeben und eine gleiche etwas größere Ladung, u 46 s. 6 d. — Augenbllcklich stehen noch 9 an der Küste befind­­liche Ladungen zu Verkauf. Für schwimmende oder zu verschiffende Manne zeigt sich eben­­falls nur wenig Kaufneigung zu den gegenwärtigen Preisen. Nr. 2 Milmantee, prompte V­ersciffung, zu Al­s. 6.d., amerit. Bedingun­­­gen, ausgeboten. En volle Sn­esmasee, epinmber An h­oher er Hiffung 44 s. gefragt. Neuer Calat Ghirca, in der­ Verschiffung begriffen, zu 47 s. . atsgeboten und neuer Odessa, prompte Ber iffung per Steamer, zu 45­5. per 492 Pfund, Berdianst und - tMopel, sper Steamer,zu 47s.bts 47s.sck.per 492 Pfund erdarbeiten machen unter vage und größerer Zu-­­ na Dan ande­­r SE a­er ET ET nr na ER u a Die Ankünfte . bestanden in 12 Ladungen, worunter: ‘per Steamer und betragen­­ die nach Anfragehäfen im Anzuge befind­­lichen Weizenschiffe 78. Auch das Mehlgeschäft war ziemlich leblos und mrden Preise an den meisten Provinzial-Märkten um 1 s. bis 2 s. per Lad. . Mais ruhiger und, zu etwas niedrigern Preisen. Die Berz Ichiffungen von den Vereinigten Staaten waren in den leßten acht Bau größer, an 50.000 Drs., jedoch erwartet man, daß Dchieselben in den nächsten Wochen keiner ausfallen werden. Für an der Künste befindlichen American mired 38—39 s. per 480 Pfd. gefragt, und wurde eine Ladung zu ersterem reife abgegeben.­­ Um zu verschif­fender Waare wurde nicht­ angeboten. &3 sind einige Verkäufer von Schwimmenden American mired zu 39—40 s., ohne jedoch Neh­­mer zu diesen Preisen zu finden. Da indessen die zu erwartenden Zufuhren in nur 19 Ladungen bestehen, gegen. 105 in der forre­­pondirenden­­ Periode des Vorjahres, so it es durchaus nicht un­­wahrscheinlich, daß unsere Preise neuerdings anziehen, und, bestehen Verkäufer auch auf ihre Forderungen. Gerste .In angekommener, Waaren gin­g wenig nur zu den Preisen der besten Woche. Der gegenwärtige höchste von an­ der Küste befindlichen Donau-Gerste in 29 s. Zwwei La­dungen wurden je zu 28.8. 6 d. per 400 Pfd. und zwei andere zu 29­8. 179 d. und 29 s. 3.d. abgegeben. Für zu verschiffende Waare war die Nachfrage indessen belebter und zeigten sich Bieter mehr zu Geschäften geneigt. Donau-Gerite per Steamer zu 29 s. bis 298. 6 d. ausgeboten, für Oktober-Beschiffung sind Käufer zu 29 s., Verläufer halten jedoch etwas höher. CS fanden mehrere Verkäufe von Atom-Geräte zu 29 s. bis 29 s. 3 d. statt, und neue Donau- Geräte hatte ungefähr denselben Preis, während Ddeffa September- V­erschiffung per Steamer nach London divekt zu. 28 s. 6 d. ab­­­ gegeben wurde. Die an der Küste befindlichen noch unverfauften­adungen betragen 3 und die nach Anfragehäfen im Anzuge be­findlichen 10. Die Importation war um ca. 130.000 engl. Zentner größer als die der Vorwoche. Hafer ruhig zu den ungefähren festen Duotationen. Von alter Waare nichts angeboten. Neuer St. Petersburger auf 24 s. ö.d. d­f. gehalten, Käufer bieten.24 s. Riga, Oktober-Verschiffung, zu 24 s. 3 d. ausgeboten. Die Zufuhren zeigten in der besten Woche eine Abnahme von 52.900 engl. Zten. Roggen. Ankünfte sind feine zu melden. Bon Waare auf Lieferung per Steamer nach dem Kontinent sind wenig Verkäufer. Für eine Ladung Öalat wird 33 s per 480 Pd. für den Kontinent gefragt, jedoch scheinen Käufer nicht über 31 s. 6 d. hinaus bieten zu wollen.­­ Bohrtenfest.Für ein­e an der Küste angekommene La­­dung 4ös.gefragt.·Fü­regyptische438.6d·gebote­t.Inschwim­­mender Waare wenig offerirt.Von Tunis per Segler sind Ver­­käufer zu 47·s.er480Pfd.Sardinische,Septem­ber-Verschiffung, 46­4 ee Die Aufuhreh übertrafen die der Vorwoche um ca. 2300 engl. Ztr. Erlifjen ebenfalls fest zu unveränderten Breiten. Die­se betrugen ca. 10.500 engl. Zentner weniger als in der ormodhe. Leinsamen ruhig. Die Importation betrug in der vergangenen Woche 3890 Drs. wovon 1900 Drs. Taganrog, welcher bei Ankunft zu 53 s. abgegeben wurde. Auch von Azow langten beträchtliche Duantitäten an, und fanden darin Verkäufe zu 54 s. bis 54 s. 3 d. statt. Kalfutta lofo 56 s. bis 56 s. 6 d.­er Schiff und 57 s. bis 57 s. 3. d. ex Speichen, G September-Verschiffung per Steamer zu 57 s. bis 58 s. quotixt. Bombay lofo 57 s. ex Schiff. Azow, Doktober-November-Verschiffung, Verkäufer 56 s., Bieter 55 s. N Rübsamen wenig begehrt. Brauner Kalkutta, otto 48 s., erozepore 44 s. Von gelben gemischten, ist wenig vorräthig, und quotirt man zu. verschiffende Waare zu 53 s. bis 54 s. Notirung von neuen deutschen Rü­bien it 49 s. c. f. Leinöl ruhig und zu niedrigen Preisen, hier sowohl als­ in Hull. London loco L. 27 bis L. 26 15 s., Hull loco L. 26 15 s. bis L. 27, Oktober-Dezember L. 26 10 s. bis L. 26 15 s.,­­Sänner: April L. 27 5 s. Nabdsl ebenfalls ruhig mit Preisen in fallender Tendenz. Sofomaare L. 29 10 s., November-Dezember L. 30. KRaffinirtes englisches Iofa L.­ 31. « . DIivenöl wenig belebt. 5.5. verfauft und 30 Tons Sevilla zu L. 41, seltere Sorte wird jedoch fest auf L. 42 gehalten. KRofosnußöl mäßig begehrt. Ca. 200 Tons zu­ L. 34 2 8. ee, 114 Fuß Cephin, schöne Dualität, zu L. 43 10 s. abgegeben. P­alımöl ebenfalls wenig verlangt ; da die Vorräthe jedoch knapp sind, so erlitten die Preise eine Heine Haufe. L. 35 10 s, bis L. 36 für guten Lagos bezahlt. Petroleum sehr stille. A. R. 5. W, 9%, d. — Naphta in Liverpool 14 d. 15 Tons Mogadore zu L. 40 Werth- Die A­ Z Folge dieses Vertrages inw Ende zu Lasten der Rimamu­­rängthaler­ Eisennwerts-Gesellschaft und zu Gunsten der Staatskasse im Ganzen fl. 20.700 Zinfengarantie grundbücherlic einverleibt , nämlich zuvörderst fl. 17,100 als proportionale Zinsengarantie für BanreverFel­d-Theikholz und dann im Jahre 1873, als wegen der Theißholz-Eisengemeifs-Abzweigung bei Feststellung der Strede­fled-Theißholz diese sich als­ länger erwies (Gef.-Art. XXXIX , 1873 §. 1), als Ergänzung wegen der Verlängerung der Feled-Theißholzer Linie weitere fl. 3600. — Die Basis für alle diese Vorgänge ist übrigens der­ Gef.-Art. XXXVII v. §. 1871, fraft dessen die Gö­­mörer Industriebahnen gebaut und auch der damit zu verbindende Meiterbau von Theißholz ausgeführt wurde. Aus dem angeführten Geseke­ und aus den Punktationen des Uebereinkommens sind bisher nur die Verpflichtungen der einen Partei erfüllt worden ; nämlich gegenüber dem Rimamuranger Vereine wird die übernommene Binsengarantie-Verpflichtung in Anspruch genommen, aber die Begenverpflichtung, die Fortlegung bei Theißholz herzustellen — ohne melde die Strecke Feled-Theiß­­‚holz seine Existenzgrundlage und seinen genügenden Verkehr hat — "wurde bisher nicht erfüllt, obschon, der Verpflichtung zu diesem "Ausbau­ett zwischen beiden Parteien am 27. Jänner 1872 in ‚Dien abgeschlossener Vertrag neuerdings Ausdruck verleiht. Dieser neuere zur Zeit der Amtsführung des Finanzministers Karl Kerkavoly abgeschlossene Vertrag bestimmt überdies in seinem ersten Punkte, daß an die Stelle der frü­heren Stipulation, gemäß welcher die Theißholzer Fortlegung auf gemeinsame Kosten zu bauen gewesen wäre, eine neue Stipulation tritt da das Minite­­rium eine Modifikation des früheren Vertrages für zriedmäßig er­­achtete. CS wird nämlich im gemeinsamen Einvernehmen festgelegt, die genannte Bahn von Theißholz nach B­eleznet und Ahonik auf Staatskosten und gleichzeitig mit der Gömdrer, insbeson­­dere mit der Bänreve-Feled-Theißholzer Strecke auszubauen. Dieser Vertrag enthält noch mehrere Punktationen, welche nach Inbetriebregung der von Theißholz zu erbauenden Bahn die Rimamuränger­ijengewerkschaft belasten, und welche die Gemein­­schaft alle erfüllen wird. Webrigens hat im Zusammenhange mit den obenerwähnten Feststellringen die Gesellschaft auch die Banreve­­gt,das der Industriebahn ausgebaut, um ihre Eisenfabrikation zu vervollkommnen, und heute, wo die Banreve-Feled-Theißholzer Eisenbahn gleichfalls dem Berzebre übergeben ist, wird dieses Ziel vereitelt, weil die eine kontraleirende Partei ihre Verpflichtungen nicht erfüllt, nämlich die naturgemäße und anschließende Fortlegung der Feled-Theißholger Bahn nicht herstellt, die schon im G.A. X vom 3. 1872 deutlich angeordnet. Da jedoch die Gesellsshaft erfahren mußte, daß das jebige j. ung. Finanzministerium der von der Staatsfasse eingegangenen Verpflichtung nicht Genüge leistet, so beantragt der Verwaltungs­­rath, dab gegen das Finanzärar wegen künstlicher Vollfüh­­rung dieser Stipulationen und der Gefege gerichtliche Schritte ein­­geleitet werden.­­ Die Generalversammluung nahm die Angelegenheit eingehend in Verhandlung und nachdem­ man sich von der vollkommenen Be­­rechtigung der Forderung der Gesellschaft überzeugt hatte,wurde nach Verlesung des an dask.Gericht der Stadt Pest—als i­n Bertmge bezeichnetes kompetentes Forum—gerichteten Mahnschrei­­bens dieser Antrag accept irt und der Verwaltungsrath zur­ Vor­­nahme weiterer Schritte beauftragt. Wir stehen daher abermals vor der Nothwendigkeit der Austragung einer Eisenbahn-Differenz. Die Verschleppung seitens des Werars berechtigt zwar zu Beihmwerden, allein bei solcher Sach­lage it doch zu hoffen, daß der Ausbau der gefeglich angeordneten und vertragsmäßig zugefilterten Bahn nicht Lange verschoben werde, umso mehr als wie erwähnt andernfalls die Feled-Theißholzer Linie die an Dieselbe geknüpften Erwartungen nicht erfüllen und dem Zweckk der Hebung der Industrie nicht entsprechen kann, ihre Er­­tragsfähigkeit aber ohne Ausbau der naturgemäßen Fortlesung nicht erreichbar it. Nachdem noch der vorjährige Diversionsausschuß wieder­­gewählt und an Stelle des definitiv zurücktretenden Herrn Roloman a Zoltan Hanvay neugewählt worden. Schloß der Präsident ie Sigung.­­ Generalversammlung der Kimamuranger Eisenwerks-Gerellschaft. Nimapombat, 6. Oktober. Gestern fand zu Rima-Brezo in Anwesenheit von 60-70 Milionären und unter Vorfig des Präsidenten Gustav 3­ay (Obergespan des Kömirer Komitats) die ordentliche jährliche Generalversammlung der Rimamuranytha­­ler Eisenwerts-Gesellschaft statt. Präsident eröffnet die Situng, indem er hervorhebt, daß die Versammlung nun in einer Zeit stattfinde, da die für die Industrie fo en Gömdrer Bahnen bis auf einen Heinen Theil beinahe fertig seien. Hierauf wird der Nechenschaftsbericht des Direktors der Gesellschaft Emanuel Kubinyi verlesen, aus welchem wir Fol­­gendes entnehmen : . Der Bericht reflektivt zunächst auf die schwierige Lage, welche es im Jahre 1873 74 in allen Geschäftszweigen, aber insbesondere in der Eisenindustrie allgemein bemerkbar machte. Dieser Umstand hatte zur Folge, daß die Preise des hoh- und verarbeiteten Eisens so rapid — um 20—30% — zurückgingen. Unter diesen ungünsti­­gen Verhältnissen sei es daher nur natürlich, daß auch das Er­ Eat der Gesellschaft gegen das Erträgnis früherer Jahre bedeu­­tend abgenommen habe, ohne daß jedoch der Geschäftstreis der Gesellshaft dadurch eingeengt worden wäre. Als Beweis hiefür mögen die nachstehenden Daten dienen : Konsumirt wurden 99.175 Wiener Klafter Holz oder 229,370 Meter Kohle.­­ Aus den­­ Gifenbergmerfen der Gesellschaft wurden gewonnen 570.000 Zentner Gifenerz, wovon 232,510 Str. Roheisen und 6590 Ztr. Gußmaare erzeugt wurden. Für die Gifenraffinerie wurden aus den Kohlenlagern der Gesellshaft 977.181 Zentner Braunkohle ausgemacht. In den Raffinerie-Walzwerken der Gesellschaft wurden er­­zeugt, und zwar im Didier Lager 107.800 Zentner Eisen, im adascher Lager 15.800 Zentner Eisen und 9260 Zentner Platten, zusammen 132.860 Zentner raffinirtes Gifen. Trotz der bereits erwähnten schwierigen Verhältnisse ergaben sich als Schlußresultat dennoch 202000 fl.Jahresertrag,vor­ wel­­cher Summe nach Abzug des statutarisch zurückzulegenden ULz Theiles auf die 575112 Aktienjefl.260 Dividende entfallen(gegen fl·400 des Vorjahres),deren Flüssigmachung von der Generalversammlung —nachdem der Rechenschaftsberich­t genehmigendsue­ Kenntniß ge­­nommen­ worden·war—auch beschlossen wurde. Hierauf·wurd·der Bericht des Direktionsausschusses vorge­­legt,welcher dieims internen Betriebe erfolgten Anordnungen anf­­ährt.Von diesen Anordnungen ist folgende auch für das größere ublikumvoanteresse: Durch G.-A.XXXVII:1871 wurde der Bau der Gömörer Industriebahnen angeordnet MittelstG.-A.x:1879,welchervoxt per Ergä­nzung·dieses Eisenbahnnetzes handelt,wurde neben der jetzt·bereits fer·tigen Gömörer Eisenbahnlinien der Ausbau der Theißholz-Rhonitzer und Theißolz-Vaschegger schmalspurigen In­­dustriebahnen als mit denselben ein unzertrennbare Kontakte stehend­ erklärt.· Demzufolge hat auch die Rimanturänger Eisenwerks-Gesell- Fast I­nteresse der Realisirung dieser für sie hoch wichtigen ahn Alles gethan und mit dem kön.ung.Finanzministerium den vorgewiesenen,von­ 19.März,8.70dqtixten und mit der Genehmi­­gungsklausel des damaligen Finanzm­iisters Melchior Lönyay ver­­ehenen Eisenbahnbaw Vertrag abgeschlossen,demzufolge die kon­­traherenden Parteien,also auch die Runamaranger Eisenwerks- Gesellschaft,­den auf sie entfallenden koproortionalen Theil der Zinsengarantie des für die Strecke Feled-Theihol und für die das mit verbundene Bånreve-Feled-FülekerVahm erforderlichen Bau­­kapital 3 übernimmt. In demselben Bertrage Punkt 2 und 3 wurde ferner ausgesprochen, daß die, eine Fortlegung der Feled-Theißholzer Bahn bildende Theißholz-Zeleznefer und Theißholz-Nhoniger Schmal­­spurigen Flügelbahnen mit denen die Gisenwerts-Gesellschaft in­­teressivenden. Theißholg-Zeleznefer Theile (§. 3) durch die­­ beiden Kontrahirenden Parteien zu gleichen Theilen und auf gemeinsame Kosten auszubauen fe. « Börsen- und Handelsnachrichten. — Zum Prozeß der Rimamuräanger Gijer gewerkshaft gegen das Finanzärar ihren wir mehrere aufklärende Umstände. Der an anderer Stelle X heutigen Blatte enthaltene Generalversammlungs-Bericht "des ge­nannten Gifenwerkes erzählt den Hergang mit ziemlicher Objektivi­i­tät. Zwar läßt sich gegen das Vorgehen des Eifenunwertes der f­or­­melle Einwand erheben, daß, während die Verpflichtung des Eisenwerkes zur Binsengarantie beizutragen, im Gewebe aufge­nommen it, die Gegenverpflichtung des Werars, laut­ welcher dieses Werk zur Garantieleistung für Feled-Theißholz und Banreve-Fülek nur unter der Bedingung verhalten werden könnte, wenn der Staat die Fort­fegungsbauten Theißholz,­­Zeleznef und Theißholz,3-Rhonisß hergestellt, nirgends im Gefeß vorkommt. Der Ausbau der Fortfegungsbauten ist allerdings durch­ den Gefeßartikel X vom Jahre 1872 angeord­­net, für dessen Nichteinhaltung die Negierung dem Reichstag Gründe anzugeben hat, jedoch daß jene Garantieverpflichtung von dieser Gegenleistung abhängig gemacht worden, davon ist im Ge­feb nichts ersichtlich. Allein Frattisch existirt diese­ Ver­­pflichtung in den Verträgen, welche die früheren Finanzminister Lönyay und Kerfapoly mit der Rimamuranger Ge­­sellschaft abgeschlossen haben und wird wohl auch das gegenwärtige Finanzministerium die Rechtsverbindlichkeit der von dessen Vor­­gängern eingegangenen Verträge nicht bestreiten. Fragt man aber, was die Vollziehung des Gefeartitels X vom Jahre 1872, mit welchem der Ausbau der obgenannten Flügelbahnen binnen Jahres­­frist angeordnet wurde, gehindert habe, so wird wohl die uns hier­über bekanntgewordene Aufklärung die richtige sein. CS hat — so hören wir — für diese Strede bereits vor geraumer Zeit auf Grundlage fertiger Pläne und Kostenanschläge die politische Be­­gehung stattgefunden und hätte unmittelbar zum Bau geschritten werden können, wenn nicht, in Anbetracht der komplizirten Zinsen­­garantie-Verhältnisse, das Kommunikations-Ministerium es für seine Pflicht gehalten hätte, zuvor das Finanzministerium zur Begut­achtung des Kostenanschlages und der Ergebnisse der Begehung ein­­zuladen. Das Finanzministerium fand nun die Baukosten im Ver­gleiche mit der vom Gesäße vorgesehenen Summe zu Hoch, verfügte eine­ neuerliche Track­ung und Kostenberechnung und daher stamm­t jene Verzögerung, wegen welcher die Generalversammlung über Ge­­fegesverlegung und Nichteinhaltung der Verträge klagt und m­an muß gestehen, nicht ohne Grund. — Die Kommission, welche von Seite der zur Prüfung des Handelsgefeßbuch-Ent­wurfs stattgefundenen En­­quete zu dem Zweckk entsendet wurde, um den Entwurf im Sinne der Enquetebeschlüsse zu redigiren, hat ihre Aufgabe bezüglich des ersten Theiles des. Gefeßbuches »gelöst, und wird demnachhít an die Bearbeitung des zweiten Theiles gehen. Wahrscheinlich Schon in der nächsten Woche werden die Mitglieder der Engquete neuerlich einbe­­rufen, um über die Arbeit der Redaktionskommission ihr Gutachten abzugeben. Bei der Gemissenhaftigkeit, mit der die Redaktionskom­­mission thätig war, steht zu erwarten, daß die Arbeit desselben seine wesentliche Veränderung erfahren, und der erste Theil des Gelegentwurfes in umgeänderter Form demnächt die Presse ver­lassen wird. — Preußisc-fhlesisch-österreichisch-un­garischer Verband-Güterverkehr Mit 1. Okto­­ber 1. 3. wurde ein siebenter Nachtrag zum Neglement und Tarif für den obengenannten Berband-Güterverkehr via Oderberg, resp. via Marchegg-Oderberg und via Gregled-Marchegg-Oderberg einge­­führt, der ermäßigte Frachtfäge für den Transport von Getreide, Hülsenfrüchten, Malz, Mehlprodukten und Deliaaten zwischen Sta­­tionen der Oberschlesischen Eisenbahn einerseits und Stationen der Kaiser Ferdinands-Nordbahn, der Desterreichischen Staatsbahn und der Theiß-Eisenbahn andererseits enthält. · jrsem­ps — Uebereinkommen der Defterr Staats­bahn mit der Rumänischen E&isenbahngesell­sch­aft. Dasselbe zerfällt bekanntlich in zwei Theile; es enthält Stipulationen über die Gewährung eines Borschuljes an die rumän­­ischen Bahnen und eine Revision des bestehenden Betriebsvertra­­ges. In ersterer Beziehung gehen der „N. fr. Pr.“ folgende Details zu: Die Rumänische Eisenbahngesellsschaft bedarf, zur Fertigstellung ihrer Linien und zu dem Zmede von Rekonstruktions-Bauten einer Summe von circa 16 Millionen Thaler oder 24 Millionen Gulden ; ursprünglich bestand der Plan, dieses Erforderniß dur­fen Prioritäts-Anleihe zu deben,­ welches Projekt indessen an dem­­ Widerstande der rumänischen Regierun nach dem gegenwärtigen Stande der Institut eines Eisenbahn-Grundbuches nicht "fennt, erklärte. Er mußte uns einer auf die Eisenbahnlinie hypothetarisch sichergestell­­t scheiterte. Die dasselbe Sjeggebung, welches das. als unzuläßig daher für das V Bedürfniß der rumänischen Bahnen anderweitig Vorsorge getroffen werden, und man nahm deshalb die seit dem Frühjahr abgebrochenen Verhandlungen mit der Staatsbahn und dem Berliner Finanz-Konsortium „Distonto-Kom­­mandit-Gesellschaft und Bleichröder” wieder auf. Na­c den dies­­falls getroffenen Vereinbarungen strebt erstere den Betrag von­­ 10 Millionen Gulden und das Berliner Konsortium den Neft so lange vor, bis die rumänische Bahngesellshaft in der Lage sein wird, die oben erwähnten Prioritäts-Obligationen zu emittiren. Die Staatsbahn erhält für ihren Vorschuß eine Verzinsung von acht Perzent, und zur era sind ihr die Einnahmen der rumän­it­­ischen Bahnen, sowie die Ratsgarantie derselben verpfändet. Was die Abänderungen des Betriebsvertrages a­b 10 beste­­hen dieselben, abgesehen von technischen Details, im MW in einer Verlängerung desselben auf dreißig Jahre. Schlie von der Khee abgenommen ist, die Generalversammlung zur Natri­fizirung A­hn­lich hört das genannte Blatt, Daß die Verwaltung der Staatsbahn wieder aller dieser Abmachungen íchon in einzuberufen. der nächsten — Herr Julius Adler, bisheriger Leiter der Ratenbrief- Abteilung der Ung. Eskompte- und Wechslerbant, hat im Vereine mit mehreren Kommanditärer unter der Firma ,Ó tif die Wechselstuben-Gesellschaft Adler u. Cie.” em Bank und Wechselgeschäft eröffnet. (Näheres im An­geratentheile unseres Blattes.) Zeit­auptfind " ·­­A / Geschäftsberiche. Budapest, 9. Oktober. Witterung: Morgens Nebel, danit schön; Thermometer: -- 14 °, Barometer 287­7; um 1 ° O­­ffeftengeschäft, heute unverändert verehb­t, auch das Geschäft war begrenzt, an der V­orbörse kamen nur einzelne Schlüffe in Bodenfrecht vor, zu 73 eröffnend, fanfen auf 71.75. fehloffen 71.50 ©. 71.75 W. Die Mittagsbörse war etwas günstiger disponirt, der Verkehr konnte jedoch keine größere Ausdehnung gewinnen, Anlagen werd­e Rad­olten fi um eine Kleinigkeit höher gestellt,­­ Eisenbahn-Anleihe er sich von 97 auf 97.50, Weinzehent behaupten 71.50 6. Bon Ban­ken wurden Munizipal zu 34 getauft, schlossen so Geld, Anglo- Hungarian e­rholten sich von 35 auf 35", Ung. Kredit von 232,50 auf 233, Bodenkredit zu 72,50, 727), u". . 1, feloffen 72.75 ©., um fl. "/, höher als gestern, Spar­ 1, "rejet erholten sic) von 58 auf 58.25, Zofalbanfen still, Zand 4 ...wal zur 84 gekauft. Von son­­stigen Werthen­ kamen Peiter- B­af­erungen zu 63, Bistoriam­ühle zu 80 in Verkehr. Valuten ur­­eifen lteifer. 79. bezahlt, schließen 72.25 mat, per 50 Pi. W.G.ab An der Abendbör­ war die Stimmung anfangs fest, en­de wurden , a LOTS Munizipal zu 34, Opax e ich außer mit 99.29 geschlosen. G­etreid­e und ei­nm­ittags wurden 5000 ME. bonak verkauft. Di­rigster Auswahl auch die R. Budapı "Teppiche unesheu marftbe­richt) „Der Auft. IUPT.NN Pokn 11 2890 Stüd; es wur w verkauft, 1 empfehl: 2029 die­­ „it, das Paar von fl. 2312, 772 FE Tühe, das B­­rt." 95— 252, 77 Stüd Mei, das Par PP. fl. 80—180 2. a.Stüd Schafe, das Paar von fl. 8.50—1T. AN 5­7 Rindfleisch peraozentner von fl. 26 bis 28.50. Den­­ingeit für Hmnweine a­m Laufe dieser Tge ziemlich gut bestellt; es wurden 5970 Grad Mattenvieh verkauft, und zwar lebend per Rentner zu fl. 37 viesl, 41%, Sped per Zentner zu fl.48, Shmweinefett per Zefner zu fl. 54. ! »· illzlt«Szegedi 11,8.Oktober.(Berichte der Szegediner "—"ydgesellschaft.)Das Getreidegeschäft un­ Platzesftagnirt gänzlich.Dem ziemlichen Ausgebot ein Wet­ ‘gegenüber fehlt es an Nehmern, so daß 87—88pro. Banater . sit»­ezufl.4.90 per ZollsZtr.ohne Erfolg ausgeboten ist.No­­mineller Preis von 179——80psd.Kor·11 · 5 Meten. Gerste im 69pfoger Dualität bedingt bei Schwaben fl. 3.45—3.50 per n.-ö. Verkehr fl. 2.65— 2.70%. In altem Konfurur sind unsere 5 Vorräthe gelichtet, n­eue Waare wird blos in Kolben zu fl. 250 per Wiener Zentner gehandelt. Heutige Breite: Obere Theiß- Weizen 81 -88pfd. zu fl. 512—5.15, Banater 87—88pfd. zu fl. 475-485, Roca 8—80pfd. zu­ fl. 3.463,50, Gerste 70—72pfd. zu fl. 2.80, 68—72pfd. zu fl. 265—2.70. Wasserstand Die Haltung der Börse blieb » fleisch war im­ IB Anszug aus dem Amtshblatte des , Közlöny". Weidmann. November und 11. Dezember, Am 30. Oktober, 9 Uhr, Arrestantenver­­Lizitationen. In Fünfficben: Am 21. Oktober, 10 Uhr, Liegenschaft des Franz Barja jun, im Grundbuchsamte. — In Debreczin: dm 11 3 Uhr,Liegenschafter I des Moriz Guttman,in Grundbuchsamte. In Schemnitz: pflegung,beim k.Fiskalat.—­In Låpl·dfalu(Borsod): Am 15. Oktober und 16. November, 9 Uhr, Liegenschaft des Majors Schwarz, im Gemeindehause. — In Budapest: Am 12. Ok­tober und 12. November, Diner Grundbuchsamte. — In Tolsva: Am 16. Oktober und 17. November, 3 Uhr, Liegenschaften des Andreas Volenpli, an Ort und Stelle. — In R­át­o 3 (Minntács) : Am 22. Oktober und 25. November, 10 Uhr, Liegenschaft des Elias Friedmann, an Ort und Stelle. — In Bétes: Am 22. Oktober und 22. Noven- Turi, im Stadthause. Silau: Am 30. Oktober, 9 Uhr, Haus Nr. 1155 des 1 Uhr, Liegenschaften des Andreas ger nit Heinrich Bendtner, beim f. Gericht. — In Szatmár: Am 19. Oktober und 23. November, I Uhr, Liegenschaften der Nikolaus D. Dláb, an Ort und Stelle. — In Budap­est: Am und 26.November,10 Uhr,Haus des Kart· Rebnekart­.tmOfic Grundbuchsaktite.——JnPü·spökkLa·dany:·· 9 Uhr, Liegenschaften des Mich. Förjän, im Gemeindehause Konkurs in Budapest, Gegen den Tijdler Samnel Anmeldungen vom 28. bis 30. Oftober zum PVefter £. Gericht; Litiskurator Ladislaus Bargha. x Firmaprotokollirungen in der Propinz. Beim f.. Gericht in Weißfirhen: „Auliana Demetrovite”, Schnittwaarenhandlung in Rubin. — „Räroly falvaer Sparkaffa.” — Beim­­ Gericht in Rimakombat: Bei der „Rimakombater Sparkaffa” wurde die Firma­­zeichnung des neuge­wählten Präses Tr. Miklovics, Direktors Sam­ kengyel, 2. Direktors Gustav Maritovsky, des Kassiers Samuel Hudoba und des Buchhalters KR. Abonyi protofollirt, jene der Herren Dapfy und Béla Harmaczy gelöscht. — Beim, f. Gericht in MWersheb: „Ed. Underlicgka”, Kaufmann in Gertenyes. — Beim F. Gericht in Do er­beg: sza Le fomogyer Dampfidhifis- Ati­engesellschaft‘, Direktor 2. Günzberger. — Beim E. Gericht in AMardsth: „Las fob Weiß“, richt in Ungvar: „Nodolf Ungvar, in Ziff. — Beim Ge Holländer", Kaufmann in Konkursaufhebung des Adolf Bellofovits, Kauf­mann in Kronstadt, 10 Uhr, Haus Nr 124 im Taban, im­emifchtwaarenhandlung 26. Oktober , 28. Oktober, E. - ő A. Budapest, 9. Oktober, 4" 2" über Null, zunehmend. Negnerisch. Preßburg, 9.. Oktober, 3" 3" über Null, abnehmend. «»« M.­Sziget,8.Oktober,1«8«ü­ber Null,unverändert.Tkvcken Szatmár,8.Oktober,0«6«unter Null,unverändert. Bewölkt,’s» Tokaj,8.Oktober,0«6«unter Null,abn­ehmend. Regneri­sch.­­Szolnok,9.Oktober,1«9«unter Null unverändert. Szexedin,9.Oktober,2«3«unter Nu,abnehmend. RN 8. Oktober, 3 ° 7" unter Null, abnehmend. ,, fGroß-Becskerek,8.Oktober,1«9«unter Null,unverändert.« Essegg,8.Oktober,8«4«überNull,zunehmend. Mitwirk,7.Oktober,1«4··««überNull,zunehmend.Regusrisch.." Sissek,7.Oktober,0'6«üb·e·rNull,zunehmend.­­,,Y· Semlin 7.Oktober,3«11«überNull,abnehmend. ,, Alt-Orova,7.Oktober,8«8«überNull,zunehmend« « Bewäsrktx Walferstand : Witterung:

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