Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1875 (Jahrgang 22, nr. 122-146)

1875-06-01 / nr. 122

Dienflag, 1. Juni. Yihde Ginberufungs-Schreiben lerlisten den­digung in Wahltermin früher und jedenfalls termine zu Wahlen raum von mindestens zehn Tagen bleibe. Damit ich aber auch Hinsichtlich­ster des Innern die ausschüsse bereits zusammengestellt der Ermächtigung und der im tenen Anordnung die KKK Zeit 56 des G.-A. XXXIII:1874 10. Juli b. 3. im Shlen Sinne des feit. cetern in aló zu wählen und 8. 2 des G.A. der der vom möglihft gehöriger §. zwifhen Termin 1. und für die Gefeße 6.A. jein ganzes Streben ij Königliche Majeftät ==Sc.kaiferliche und apostol hat am 25. Mai 1. 3. folgende allerhöchste Verordnung an die Jurisdiktionen zu erlassen geruht : Wirfranzdofef der Erste von Gottes&naden K­aiser von Oesterreich, König von Böhmenz«. und apostolischer König von U­ngarn. Liebe Getreue! Da es zu Unseren Herrscherpflichten gehört, über die treue und künstliche Vollziehung der Landesgefege zu wachen : so haben Wir, nachdem der §. 1 des Gefeartitels IV ‚vom Jahre 1848 anordnet, daß der Neidhdtag jährlich nach West einbe­­rufen werde, und nachdem die geistigen und materiellen Interessen der Nation die­se ähtere Lösung zahlreicher in der Schwebe befind­­lichen Fragen dringend erhelischen , über Vortrag Unseres Ministerrathes beschlossen, die Magna­­ten und Abgeordneten des Landes zu dem am 28. August Taufen­­den Jahres zu eröffnenden Reichstage in die Hauptstadt Budapest einzuberufen. In Folge dessen tragen Wir Euch hiemit exnstlich auf, un­­verzüglich alle jene Anstalten zu treffen, welche im Sinne des Ge­feßes dazu nöthig sind, daßs die in der vom Gefeg-Artikel XXXIII des Jahres 1874 vorgeschriebenen Weise und Anzahl zu wählenden Abgeordneten in dem oberwähnten Reichstag erscheinen und die­ Thür­tigkeit der Geiesgelung am besagten Tage und Orte anstandalos beginnen könne. Denen Wir im Nebrigen mit Unserer kaiserlichen und könig­­k­en Huld gn­ädig gewogen bleiben. Franz Sofer m. p. Baron Béla Wendheimm Pp. = Mit Bezug auf das vorfiehbende König hat der Mint Sub­spi­tionen gerichtet: Nachdem Se. faij. und apostolisch Königliche Majestät mit allerhöchster Entschließung vom 25. Mai­tag für den 28. August d. 3. den künftigen Reichö­­b. 9. einzuberufen geruhte, wurde Das hierauf bezügliche königl. Einberufungs-Schreiben am heutigen Tage den Munizipien zugesendet. Mit Bezug auf die ob erwähnte allerhöchste Entschließung wie auch darauf,daß die allgemein­en Abgeordneten nkchlen im Interesse der sich hauptsächlich mit Landwirthschaft beschäftigenden Wähler vor Beginn der großen Ernte-Arbeiten durchgefüh­rt werden und in Anbetracht dessen,daß die ständigen Weichle Tl­sten vor Schluß des Monats Juni von dem größten Theile der Zentral­­sein werden, fege ich auf Grund erhaltenen enthal­­fallende allgemeinen Abgeordneten­ , h­och fordere daher dennntivilausschuß auf,im Stmxe der «und 58 des letztzitirten Gesetzes an dem der Promulierung ’n.Einberufungsschreibens in der Generalversammlung·fül­ Tage sofort zusammenzutreten, der allgemeinen innerhalb dieser BI nothwendig sind. Ah fordere den Zentralausschuß Ort der Wahl, 69 die Stunde der Eröffnung des Wahlverfahrens bezeichnet sein sollen, und lenfe ich seine Aufmerksamkeit auch darauf, sowohl von den auf sein diesfälliges er wie im Allgemeinen von allen auf sein Wirken bezüglichen Wartung Ausdruck zu geben, tifhem Eifer Mahlen chend dem wie derart zehntägigen rift auc. im Sinne Brotpfollen , daß ein den Tag daß, nachdem Leitung der Wahlen den 59, 60 und 61 des G.A. XXXLII.1874 sich vor Augen haltend, Verfügungen zu treffen, melde ferner des $. von Stell­­auf, daß er gemäß ' 62 des mehrmals zitirten Gewebes über seine vorermähnten Ber­­gungen eine Kundmachung erlasfe, in » melcher der Tag und der getrenes Gremplar unver­­ fchönsten bürgerlichen Rechtes würdigen Weise und Ordnung durch­­geführt werden. Insoweit aber die Wählerlisten dieses Munchiums nur bisher noch nicht untebreitet wurden,hat mit der Zentr·algussch11ß im Sinne meiner gegenwärtigen Verordnung unverzügung zpar­­über Bericht zu erstatten,ob die Zusamm­­enstellung der ständigen Mählerlist­n wird, daß er meiner Aufforderung Hinsichtlich der Be stimmung des Wahltermines ent­­techen könne. x a Falls dies nicht möglich sein sollte, wird der Zentralausschuß im Sinne des §. 56 von dem durch mich zu Territoriums dieser Sub­sdiktion entspre­­so bestimmen könne, er dieser Bestimmungen ber mir züglich unterbreite.­t . er 2 Bei dieser Gelegenheit kann ich es nicht unterlassen ter Gr­­im Sinne des Gefeges Die Leitung der Wahlen in die Hände des Zentralausschusses gelegt ist der­selbe, durchdrungen von der Wichtigkeit Dieser Aufgabe, mit patriot rechtzeitig möglich sein die des bestimmenden MWahl­­termine­s Hinsichtlich des nachträglich verständigt worden ; ich erwarte aber vom Zentralausschusse, daß er mit Rüd­­figt auf ein Eröffnungstermin des Reichstages von 1875—1878 fon fest unermü­dlich bestrebt sein wird, das die ständigen Mäh­­zeit zusamme gestellt seien und ich hinsichtlich des Territoriums der J­urisdiktion je­der Been und der Eröffnung des Reichstags ein Zen­­­­­tralausschuß auf, mit unverzüglich Bericht zu erstatten, sobald er über den Zeitpunkt orientirt ist, in welchem die ständige Wähler­ Tilte jedenfalls zusammengestellt sein wird. : : Schließlich, damit der Zentralausschuß sich hinsichtlich der Möglichkeit der Wahl, mit Rücksicht auf das Verfahren der Kurie umso leichter orientiven körme, verständige ich den Zentralausschuß, daß in dem Falle, wenn die Nelurie gegen die Beischlüffe des Zentralausschusses am 20. Juni Morgens bei der Kurie einfangen, dieselben unverzüglich erledigt und bis 28. Juni dem Zentralaug­­fchusse zurückgesendet werden. De und wenn der betreffende BOSOISUA DUB für die ungeräumte Zusammenstellung der ständigen , zu­gehöriger Zeit Sorge trägt, werden auch in jener Juris­­diktion, in welcher der obige Sal eintritt, die Wahlen, wenn auch nicht in den ersten Tagen, so doch noch innerhalb des von mir ber stimmten Termins stattfinden können. Budapest, 31. Mai 1875. K­oloman Tipam.p. = Das heutige Amtsblatt enthält eine königliche Verordnung vom 14 Mai (. 3., in­­ welcher das vom Karlo­­inger Kongreß a. b. Ortes unterbreitete, auf die Organisirung des griech.sorient.serbischen National-Kirchenkongresses bezügliche Statut sammt den Uebergangsbestimmun­­gen mit einigen Modifikationen, welche vom Gesichtspunkte des obersten Aufsichtsrechtes der Krone und behufs Elaverer und präzi­­serer Stylisirung einzelner Stellen nöthig erscheinen, von St. Maje­­stät a. ag. bestätigt und das fanktionirte Statut jammt den Uebergangsbestimmungen publizirt wird. "sz Unsere Komitate:Munizipien seinen in jüngster Zeit mit Energie darauf hinwirfen zu wollen, die Mitglieder ihrer Munizipalausschüsse zu reger und gewissenhafter Pflichterfüllung zu verhalten. So hat, wie vor Kurzem bereits gemeldet wurde, das Honter Komitat beschlossen, denjenigen Mitgliedern, welche an den Kongregationen nicht regelmäßig t­eil­­nehmen, eine Geldbuße aufzuerlegen. Das Gömörer Komitat aber hat, wie „Petii Napló" erfährt, neuestens beschlossen, die Aus­­schußmitglieder zur strikten Erfüllung ihrer Pflicht aufzufordern, widrigens als ihre Namen aus der Liste gestrichen und an ihre Stelle andere Mitglieder in den Komitat 3-Ausschuß gemählt­­ wer­­den würden. sz Das Erelativ Komite der Liberalen WBartei hat bekanntlich die Präsidenten der in den einzelnen Wahlbezirken des Landes konstituirten liberalen Partei-Klub3 aufgefordert, ihm die Namen der in den verschiedenen Bezirken aufgestellten Abge­­ordneten-Kandidaten ohne Unterschied der Partei bekannt zu geben. Diese Berichte sind bereits eingelangt. — Bis zur Rüdkehr des P­artei-Präsidenten Gorove wird Baron Friedrich Bodmanigßfy die Präsidialgeschäfte versehen. sz In Sachen der Wahlbewegung bemerkt „Reform“ : Das ganze Land widerhallt bereits von dem Lärm der Machtagitation, nur unter den siebenbürgischen Sachsen herrscht tiefe Stille, nur aus ihren Kreisen ist bisher keine Nachricht über irgend­eine Kandidatur gedrungen. Die früheren Abgeordneten vom Königsboden fallen mit Ausnahme von Zweien oder Dreien unter die Bestimmungen des Inkompatibilitäts-Geheges und können nicht wieder Abgeordnete­n sein. Ihre Mandate dürften wahrscheinlich auf sächsische Geistliche übergehen. Von den früheren sächsischen Ab­­geordneten dürften bloß drei Ultranationale: Traufhen­­fels, Baußnern und Kapp, von den fächlichen Mitgliedern der liberalen Partei aber blos Friedrich Wächter (Lesterer natürlich unter gleichzeitigem Aufgeben seiner amtlichen Stellung im Munizipium) wiedergewählt werden. Zur Partei- und Wahlbewegung. Wie man uns aus Karlsburg vom 30. Mai schreibt, ist die Nachricht, als wollten die Herren Dr. Karl Eltes, Dom­­herr, und der Advotat alob Halá$ gegen Die bisherigen Abge­­ordneten Baron Gabriel Kemény und Desider Szilágyi auftreten, vollkommen grundlos ; die beiden Siebtgenannten ge­­nießen das unbedingte Vertrauen ihrer Wähler und ihre Wieder­­wahl unterliegt seinem Brieifel. Der Bester Advokat Dr. Rolom. Held versuchte zwar als Kandidat der Sennyey-Partei aufzutreten, an zog er si zurück, als er die Fruchtlosigkeit seiner Bemühungen einsah.­te uns aus Kecssemet berichtet wird, erstattete das selbst vergangenen Sonntag Ludwig Mocsary den Rechen­schaftsbericht vor seinen Wählern.­­Derselbe wurde— wie „M. U.” meldet — wieder fandidirt. Am Abend desselben Tages fand die tonstituirende Generalversammlung der Liberalen Partei statt; Präsident derselben wurde Herr Peter Leftäar. Hierauf wurde gegen Ludwig Diocsáry der allgemein beliebte und geachtete Dr. Sodann Horpaarh zum Kandidaten ausgerufen. In dem bisher auch Demeter Horv­áth vertretenen mit­teren Bezirke hat noch keine Partei einen Kandidaten aufgestellt. Aus Bétés-Esaba, 30. Mai, wird ung geschrieben : Die liberale Partei des BElks-Csabaer Wahlbezirkes kon­­stituirte sich am 25. b. MM. und wählte zum Präsidenten Herrn August Feltz, zum Bizrpräses den Professor Michael Z­wi­­­ling £y, zum Schriftführer Bela Ye­jer, außerdem 40 Ausschup- Mitglieder. Eine andere Partei besteht in Csaba nicht. Am 30. Mai hielt unter Neichstags-Abgeordnete Herr Mi­­chael Kemény seine Srede, in welcher er Rechenschaft gab über sein Verhalten im Neichstage. Die imposante Versammlung zollte ihm Beifall für sein politisches Verhalten und das allgemeine Ver­­trauen wurde der Negierung sowie dem Ablegaten votirt. Mehrere Redner forderten Herrn Remény zur Annahme der Kandidatur auf, der derselbe auch acceptirte. Bisher hat derselbe seinen Gegen­­andidaten.­­ Mit dem gestrigen Ange­bot auch hier bie a Dean Jáva Alá äblern dreag Ráby Partei. iS x · »Egyetörtös és Magyar Ujsa M enthalt folgende Nachrichten: Franz Duka wurde von seinen Wählertctherökereßs teser Bezirke mit großer Begeisterung aufgenommen und«nexter­­dingskandidirt—F.srdmnand»Szede·rk­ent? i wurde bei seiner Rundreise im Dunapataser Bezirken entsalberx begehen! aufgenommen und, ihm Vertrauen votirt. — Balentin © o [ 9- moffy erstattete im Aranyos-Mediascer Bezirke am 0. v. M. seinen Rechenschaftsbericht und wurde neuerdings fandidirt. "Beeiihaftsbericht des Abgeordneten Josef v. Hjlany, erstattet vor den Wählern des I. Preßsburger Wahlbezirks am 30. Mai. Geehrte Wähler! Den alten konstitutionellen Gebrauch beobachtend, aber aug vom Gefühl der Verantwortlichkeit und Verpflichtung hen gegenüber angeregt,, erschien ich in Ihrer Mitte, um Ihnen von meiner Thätigkeit während der Daue des jüngst geschloffenen Reichstages Nechenich­­t abzulegen und Ihnen für Ihr hochg­echästes Vertrauen meinen Dant abzustatten. Andem ich dies zu thun mich anfchide, erwartet mich Leine geringe Aufgabe. « » Könnten wu­ unsg b­iuzender Erfolge rühmen, anstatt der Worte die Thaten sprechen. Aber ag ! nahh dem Schluffe einzugestehen gezwungen, Jungen nicht entsprechen, so würden ganz so wie des vorlegten Reichstages sind wir auch fest daß die Resultate den gehegten Exmar­­. 3 Indeslen kann man den Reichstag so ganz unfruchtbar nicht nennen, und da die politischen Verhältnisse in neuef Wei ge eine solche Wendung nahmen, die für die Zukunft zu größeren Hoffnun­­gen­ berechtigt, so dürfen wir auf Ihr nachsichtiges Urtheil rechnen. d möchte gerne das, was ich zu sagen habe, in ungarischer Sprache vortragen, da aber meines Wilsens der größere Theil meiner geehrten Zuhörer — obshhon ich Sie Alle an Herz und Seele als gute Ungarn fenne — unsere Sprache nicht in dem Make versteht, um meinem Vortrag mit Aufmerksamkeit bis zu Ende folgen können, ich aber wünsche, von Ihnen Allen ver­standen zu werden, so merden Sie mir gestatten meine ebe in rn Sprache fortfegen zu dürfen (Deutsch fährt Red­­ner fort: ALs ich in Folge einer an mich ergangenen sehr ehrenvollen Aufforderung am 28. Feber 1869 zum erstenmale vor den Wählern des ersten Bezirkes der­­ Freistadt Preßburg erschienen war, erlaubte ich mir in der an sie gerichteten Ansprache die Bemerkung, daß die Reden, welche hervorragende Männer des linken Zentrums zu jener Zeit an ihre Wähler gehalten, die Programme, melde sie ihnen vorgelegt, in mehr oder minder geänderter Form, in engerer oder weiterer Waffung dieselben Schlagworte mit den Programmen der damaligen Deakisten enthielten, daß aber nichtsdestomeniger Ein wesentlicher Unterschied abmaltete. Der kurz vorher zu Stande gekommene staatsrechtliche Aus­­glei, die zu Hecht bestehende Basis unserer staatlichen Gru­tenz war es, welche wir Denttiten vor Allem vertheidigen, die Anhän­­ger der Linken aber vor Allem angreifen und zum Sturze bringen zu müssen glaubten. . Als ich im April 1872 vor Ihnen erschien, um über Die Thätigkeit des eben geschlossenen R Reichstages Nechenschaft abzu­ Iegen, glaubte ich es insbesondere dem erbitterten, bei jeder passen­­den und unpasfenden Gelegenheit sich immer wieder erneuernden Kampfe über die Ausgleichsfrage zuschreiben zu müssen, daß, — i­ot der vielen Berührungspunkte, melde in den ‚gesprochenen und geschriebenen Programmen der beiden Parteien Ausdruch fanden, — die Resultate des Reichstages 1869—1872, von welchen man so große Erwartungen gehegt, verhältnismäßig so wenig befriedi­­gend ausfielen.­­ Der damalige Abeordt­ete des zweiten Bezirkes bestritt zwaur eine Woche später i längerer Rede d­ie zur«Begründung­en angeführten Thatsachen und die Richtigkeit der An­­gt selbst. Trotdem wurde sie immer allgemeiner, und nachdem Die spärlichen Ergebnisse der ersten Sigungsperiode des eben abgelaufe­­nen Reichstags, Spaltungen und Sonderbestrebungen im Schoße beider Parteien, das steigende Defizit unserer Finanzen (an w b­chem, wie leicht nachzuwessen wäre, die Stellung der Parteien einander gegenüber einen nicht un­wesentlichen Theil der Schuld trägt) die Zustände immer unerquiklicher machten, sprachen dur Geist, Einsuhr und Patriotismus andgezeichnete Männer beider Parteien Anfangs im Stillen, später immer lauter den Monnt aus, er möchte dem unfruchtbaren Kampfe ein Ende gemacht, eine Annäherung der Parteien ermöglicht werden. So geschah es, dab­ ich zu Anfang des Jahres 1874 den Versuch wagte, die gegnerischen Parteien auf annehmbarer Basis zu vereinigen und auf dieser Basis aus der vereinigten Wartet eine Negierung zu bilden. Vielleicht, lag . Der Versuch scheiterte, die Schuld an mir, vielleicht an anderen Persönlichkeiten, vielleicht an dem Um­stande, daß die Idee noch nicht reif war, vielleicht an anderen Verhält­­nissen. Vielleicht it’ 8 Schade, daß der Verfuh nist fon damals gelang, vielleicht if’ 8 gut, Daß er damals noch nicht gelang. Ich will diese vage heute unerörtert lassen, will seine einung darüber aussprechen. Genug an dem, der Versuch scheiterte. Die Warterverhältnisse wurden in Folge dessen noch zerfah­­rener, die Aussicht auf einen gedeihlichen Fortschritt noch geringer, und daher immer allgemeiner und immer lauter der Wunsch nach Neugestaltung und Konsolidirung einer kompaften, mächtigen Partei, nach einer Regierung, welche, auf diese gestüßt, im Stande mare, "mit Starter Hand das auf den hochgehenden Wogen der Partei» leidenschaft unsicher umhertreibende Staatsschiff in den sicheren Hafen zu lenken. Glück­cheren, berufeneren Händen gelang es in jüngster Zeit, das zu vollführen, was mir nicht geglüht ist. Vielleicht geschah’s nicht ganz in der Weise, vielleicht nicht in dem Maße, wie ich mirh gedacht und gewünscht. Jedenfalls aber geben die Metullate, welche wir der Neugestaltung der Dinge schon heute verdanken, glänzendes Zeugniß für die ertolgte Duien der Parteien. Noch sinds nicht ganze drei Monate, seit sich die Berichtmel­zung der beiden politischen Parteien im­­ Abgeordnetenhause voll­­zogen, und die verhältnismäßig kurze Spanne Zeit hat bedeutende Erfolge aufzuweisen. Das Gefet über das Budget des laufenden Jahres ; das Geiet über die Regelung der Grundsteuerr; » ; eine Rethevantempelgesetzem deren sich­—ih­n«illmir’s nicht vtzrhehlen»——ein Abgeordneter vor seinen Wählern nicht eben sonderlich zu rühmen hat,welche aber die Lage unserer Finanzen leider nothmendig macht ; die seit Jahren unterbliebene Revision der Schluß-Rech­­nungen ; . die Erledigung, der seit Yahren in Schwebe gehaltenen Frage der Staatspensionen, welche seinerzeit so viel Leidenschaften wachgerufen, einer Frage, welche nach den Ereignissen, die wir er­­lebt, vom Standpunkte des strengen Rechtes allein nicht beurtheilt werden darf, ja bei dem gänzlichen Mangel geieglicher Normen wohl auch nicht leicht beurtheilt werden kann ; » « «die definctive Ordnung einiger und die Ermächtigung der Regierung zur Ordn­ung anderer,theilsgerechten,theilsbilligen Forderungen von Eisenbahn-Unternehmungen,deren Verschleppung den Bestand derselben seit Jahren in Frage stellte und mit drücken­­der Schwere auf dem Kredit des Staates lastetez « das Handelsgesetzbuch,dessen Wichtigkeit ichwohl nicht bes­­onders hervorzuheben brauche: das­ Gesetz über die Reorganisation­der Gerichtshöfe,dessen No­t»hwendigkeit«nach den gemachten Erfahrungen,aus finanziellen dGrukkden und­­nteresse der Rechtspflege nicht geleugnet wer­­enannt das Gesetz über die Pensionirung der Schullehrer, die Revision der Hausordnung ; und eine Reihe anderer Gefege von größerer oder geringerer RR sind das Ergebniß, der Thätigkeit des Reichstages wäh­­rend der esten 10 Wochen seit der neuen Parteigestaltung. Erwagentyriscoch,daß bei der reichstäglichen Berathung so vieler ragen, bezüglich welcher — wie dies die Verhandlungen der legten Woche zur Genüge darthun — die Parteien eigentlich gleicher Meinung waren, in früherer Zeit nicht so Sehr die individuelle Webterzeugung, als vielmehr der­ Parteistandpunkt zum Ausdruck kam, daß bei der Abstimmung über dieselben nicht die vielleicht beiden Parteien gemeinsame Mederzeugung, sondern lediglich der Parteistandpunkt entschied ; daß die Richard erzeugte gegenseitige Erbitterung nunmehr einer freundlichen Stimmung ‘Bla gemacht, und daß mir in nächjster Zukunft einer schnelleren, objektiveren Er­­ledigung der Reformfragen entgegensehen können , erwägen wir, daß uns bei den bevorstehenden Reichstags­­­wahlen manche unliebsame Erscheinung erspart bleiben, daß bei der Wahl nicht schließlich das Glaubensbekenntnis über den Gefeb- Artikel XII: 1867 den Ausschlag geben werde, sondern daß, man auch die anderweitigen Dualifikationen des Kandidaten wird in Be­tracht ziehen können ; erwägen mir, daß wir am Moralende der Revision des mit der zeitlichen Reichshälfte gefäloffenen Zoll- und Handelsbündnisses und der zu den gemeinsamen Angelegenheiten beizutragenden Quote stehen , daß eine befriedigende Lösung dieser Fragen für eine Mer­kierung, welche einerseits einem gleichberechtigten, seinen Nußen und Vortheil mahrenden Paziszenten, andererseits einer, den ganzen staatsrechtlichen Ausgleich in Frage stellenden mächtigen Opposition entgegenstünde, an beinahe unüberwindlichen Schwierigkeiten schei­­tern müßte, so können wir uns nur Glück wünschen zu dem bens­­würdigen Ereigniß, welches in so kurzer Zeit von zu so bedeuten­­den Resultaten geführt und noch bedeutendere erwarten läßt: mir feinen unserem erhabenen, mit beispielloser Selbstaufopferung aus­scließlich, für das Wohl seiner Belfer lebenden Monarchen unseren Dant (Éljen Y), den Männern, welche zur neuen Gestaltung der Dinge beigetragen, unsere Anerkennung, denjenigen, welche sich der Aufgabe und Verantwortung unterzogen, dem ande die Früchte der vollzogenen Parteifusion zu fiern, unser Vertrauen und unsere Unterfrügung nicht versagen. (Helyes !) Möge es ihnen, gestüst auf die nunmehrige Majorität des Parlaments gelingen, das zu ver­­wirfl­en, wonach ss das Land seit Jahren sehnt, an dessen Ver­­zwirflichung auch Die früheren Regierungen nach bestem Willen ge­­n und in theilweise fruchtb­ohem Kampfe ihre Kräfte auf­­gerieben, Ueber die Ereignisse der fegten drei Monate und die Hoff­­nungen, welche wir an sie knüpfen, darf ich aber nicht vergeisen, daß der G­eichstag nicht exit mit der Konstituirung der liberalen Partei begonnen und daß Sie mit Recht von mir und darüber Rehenshaft fordern, was zur Zeit geschehen, als die Deajorität des Reichstag­s noch in den Händen der Deal-Partei war, welcher ich meinen Sir im Parlamente verbannte. Ich gestehe ihnen, daß ich bei dieser Gelegenheit gerne bis auf das Entstehen der Deal-Partei zurü­ckgreifen, die politische Situation jener Zeit belehren, die durch dieselbe bedingte und vorgezeichnete Aktion der Regierung und Partei motiviren, der Schmierigi­sten, mit welchen die aufeinander gefolgten Regierun­­gen In und außerhalb des Parlaments zu kämpfen hatten, erwäh­­nen, die Ursahren, welche die Konsistenz der Desk-Partei loderten und endlich ihren Zerfall herbeiführten, andeuten, das Wirken der Partei und der aus ihr hervorgegangenen Regierungen von Be­ginn bis auf die neueste Zeit einer unparteilichen, leidenschafts­­losen Kritik unterziehen m­öchte. “ Allerdings müßte ich hiebei vielleicht manchen begangenen Fehler eingestehen ; aber sicherlich wü­rde es mir auch gelingen, manchen der Vorwürfe, mit welchen in legter Zeit Partei und Me­tze, auch von einzelnen Stimmen aus beäfiftischem Lager, in­­ freigebiger Weise bedacht wurden, zu entkräften, Manches aufzu­­lären, manche irrthümliche Auffassung richtig zu stellen, manches Verdienst für dieselbe und — ich sag’s Ahnen im vollen Selbst­­gefühl — vielleicht auch für mich in Anspruch zu nehmen. (Elsen !) Nein ein solcher Rüd:­lich würde zu weit führen , Keine nut in den Rahmen meiner heutigen Ansprache an Sie paffen, folgenden 8.1 des enbert für jeden Wahlbezirk identen, Schriftführer und die nothwendige Anzahl furzer zur daß zwischen we Sik­ular-Erlas an XXXIX:1875 festzulegen, im Allgemeinen die bei im Sinne des Gejeges für die dahin richten werde, bestimmten, XXXIX:1875 daß der Ausübung z »»«, der Bestimmung des Wahl­­Zeit verfügen Fünne, fordere ich den Zen­ a ar TETSZÉS -"'-.· - Kin Eheflands Roman In vier Theilen non Franz v. Nemmersdort Dritter Theil. (74. Fortlegung.) Bierter Theil. 40. ‚Mich verläßt man nicht“ Tiefblau Scheint das Meer, in flüssigem Azur schimmert der Horizont, jedes Lüftchen schweigt, friedlich ruht die Wogel langsam schwimmt das Schiff. Plöslich braust’s im fernen Westen, lichte Wölfchen fliehen gleich weißen Lämmern über da blaue Feld am Himmel, sie ballen sich verdiunfelnd zusammen, rothe Blite zuden. Nun jagt die Windsbraut über den Wasserspiegel, die glatte Fläche berstet, wilde Wellen-Ungeheuer steigen auf, Sturmvögel fressen in den Lüften, das Schiff manft, die Raen krachen, die Masten brechen. So auch auf der Fahrt durch’S Leben. Wenige Zeilen in Blauer Metalldrift weichten hin, die Windstille in Adriana’ und Albert’s Dasein zu stören. „Ich komme, Sie zu holen!” schrieb Tatiana aus dem Kaufasus. 63 lag seine Adresse bei, Albert rannte Tatiana zu gut, um nicht vorherzusehen, sie würde auf das Wort die That folgen lassen, Gegenvorstellungen blieben fruchtlos. Er fühlte sich zwar nicht verpflichtet Tatiana’3 gegen seine Heimath aufzugeben, aber gewiissermaßen gehörte er ihr doc. Das Band schien, sich zu Yodern, so daß es Albert nahezu vergefsen konnte, jebt 309 die Hand der Fürstin e3 wie­­der stramm. Mit fürchterlicher Klarheit trat die Nacht in Murano vor Albert, er hatte damals freiwillig Tatiana gelobt, sie nie zu verlassen. Aber Adriana­­ D Verheimlicen ließ sich Fürstin Grufinsfa’s Ankunft nicht, erfuhr sie Adriana zufällig, so war dies noch Schlimmer, als eine Eröffnung derselben durch Albert. Aber er zögerte. Ein Telegramm Tatiana’3 von Wien aus drängte zur Gile. Adriana konnte seit Tagen Wolfen auf Albert’3 Stirn wahrnehmen, ohne die Ursache zu ergründen. Eines Abends drücte er ihr besonders warm die Hand, schaute ihr innig in die Augen und flüsterte . . . Sie werden die Fremde nicht besuchen ?“ Stotterte wurden plößlich starr. „Sie . Adriana. „Bonteffa, ich muß!” Er neigt sich feßt in tiefem Gruße und entflieht einer feinern peinlichen Erklärung. Ein Schwarzer Abgrund gähnt zu Adriana’3 Füßen , Licht legt seine schauerliche Tiefe bloß. Albert gehört nicht ihr ! In wilden Sammer Elagt Adriana fi selbst, Klagt alle ihre Nachgeber an, warum erhob sich eine Schranke zwischen ihr und dem geliebten Mann? Warum zerrissen, die sich ihre Freunde nannten, nicht das un­heilvolle Band vollständig? Warum lieh sie in unseliger Verbindung einer Andern den Spielraum frei ? Verloren! verloren ! Wie trügerisch erschien nun die Ruhe, mie lügenhaft das jagten sich die ganze Nacht hindurc­hn Slüd ! Wilde Pläne Adriana’s Kopf. Sie wollte Albert fliehen, sie wollte ihn aufgeben und dann entdeckke sie, daß sie nicht zu leben vermöge ohne ihn. Dann be­­schloß sie, Albert Tatiana streitig zu machen. Aber wie! Die Frau, welche gar seine Nachsicht fesselte, war unendlich stärker als Adriana. Allmälig tlag sie zur körperlich-geistigen E­rshöpfung der kampfesmüden Ergebung zusammen — sie wollte noch dankbar die Obole von Albert’ Freundschaft empfangen. Nur um seinen Preis ihn missen, ihn gänzlich verlieren ! Albert hatte mit seiner Eröffnung so lange wie möglich ge­­zögert. Schon am folgenden Tage stand der stumme Kafi vor ihm. Ohne die Folgen zu erwägen, folgte er dem schwarzen Füh­­rer. Er strebte sich aus auf den Vorstern der Gondel und die Magen des Großen Kanals trugen ihn sanft zu Tatiana. Die Frau, die ihm so freudig entgegenfliegt, strahlt in er­­neuerter, verjüngter Schönheit. „Will­ommen Albert !" ruft Tatiana, „nun bin ich frei, nun steht nichts und Niemand mehr zwischen uns! Glauben wie mir, ich habe seinen Mann gefunden, der Ihnen an Werth gliche, den ich lieben künnte gleich Ihnen.“ Jetzt haften die scharfen königlichen Augen forschend auf den Zügen des Mannes. Er blickt entsegt in das blendende Gesicht. Albert sucht, was er nimmer findet ! € 8 wird ihm die Wahrheit klar, daß wer eine­rau ent­­behren kann eine Woche, sie missen kann einen Monat, ein Jahr . Das sieghafte Lächeln verschwindet von Tatiana’3 Lippen, es macht einem stolzen,­alten,harten Platz. Sie setzen sich zusammen auf einen Divan im Saale des« Hotel»Danieli und plaudern unbefangen.Aber die Fragen,die er an sie richtet über ihre Erlebnisse,ihre Reise,ihr­ Befinden sind die eines Freundes,nicht die eines Liebenden. Der Fürstin spätes Mahl wird aufgetragen,sie plaudern freundschaftlich. Tatiana befindet sich allein nur,von einigen dienenden Frauen und Kafi begleitet,ist sie Darinka und ihrem Gefolge vorausgeeilt, um Albert früher zu sehen. Nach Tisch treten sie auf den Balkon hinaus und bliden hinab auf die im Gaglichte funtelnde heitere Riva. Der laue Wert, der im Goldhaare spielt, wer Liebe nicht mehr, die entschwunden­ ist. Wie anders war's damals, als ihn Tatiana floh und er sie suchte ! Arme Liebe, wenn der Einklang zerrissen ist, wenn in einen doppelten Ton spaltet ! Da hat der Mensch viel Bande erfunden, um dem prozeus­­artigen Gefühl Dauer zu verleihen, die Ehe, die Gewohnheit, das Haus, die Pflicht ! Unten singt ein schöner italienischer Knabe ein weiches Liebeslied, die mandelförmigen Augen bilden sehnsüchtig hinauf nach der blendenden Frau. Meichthum und Glanz träumt der Sohn des Elends; Liebe träumt Tatiana. Ehre und Pflicht träumt Albert ! Dem Kinde der Straße hat die reich schöpferische Natur den Antinouskopf verliehen und die melodischen Brusttöne. Trifft ein glücklicher Zufall ein, so ist der Straßenfänger bald ein „Signore“, fährt im eigenen Wagen, schreibt in Künstlerlaune dem Publikum und den Theater-Direktoren Gefege vor und herrscht vor den Lampen der Bühne. Entdeckt ihn Niemand, schleift feiner den rohen Edelstein, dann mag er auf der Straße verfümmern. Die Guitarre klagt, die schmelzendsten Lieder klingen weich aus der Brust, Tatiana wirft ein Goldfuük hinab und wendet sich ab. Sie st müde. Er grauet vor dem oft getriebenen Spiele. Alle Saiten sind verstimmt. Nur eine ichien noch freundlich zu klingen, die Liebe für Albert. „Non ha la vita un frutto, inutile miseria“, murmelt sie, in den Saal zurückkehrend. „Die kommt Ihnen der düstere Gedanke am heitern Abend, Fürstin ?" verfegt Albert: „Ihre Nerven sind reifemüde. Morgen, „Du bit so I&ön und doc Lieb ich dich nicht,“ denkt Albert, fehlen häufig darin, indem mir das eben als eine Buftreife be­­traten und die getäuschten Erwartungen fehlagen in bittere Stim­­mung um. & bleibt uns stets das Normale, die Pflicht, die That.” „Ihr Nationalismus durchfaltet mich noch mehr !“ Zatiana zucht ungeduldig die Schultern. Sie ruft Kafi und flüstert ihm zu in den Albert unbekann­­ten Lauten ihrer Heimath. Der Neger bringt eine goldene Schale, bringt Flaschen und allerlei Früchte. Tatiana’s Feenhände brauen eine starre Tichonka. Würzig duftet es aus der goldenen Bowle,sie füllen die Gläser,Kasi reicht ihnen die brennenden Nargilehs,betäubend steigt der feine berauschende Dunst des Hadschisch zum Gehirne empor. Tatiana’s Augen phosphoresziven wie ein grüner Edelstein­­„Auf unsere gute Freundschaft !" ruft sie übermüthig und die Bläser stoßen Elirend zusammen. Glänzend heiter perlt die Mode von ihren Lippen. Albert fühlt sich seltsam bewegt, Antlänge an font regen figg wieder, der Steppenhu­t in Tatiana’s Wesen, das Freie, Wilde reißen ihn hin. „Bu spät, Albert !" lacht Tatiana höhnisch auf, als er ihre Hand zärtlich Füßt. „Schönes M­äthsel ! weich. Sie richtet sich auf hoch und strenge, aus dem bleichen Ber­­chte leuchten unheimlich die Augen. „Sie werden nicht länger ihr altes, nüchternes, ab­wägendes Dasein führen, Albert, Sie werden nie Ihre langweilige Geliebte als Gattin heimführen. 63 war ein Unglück für Sie, der Enkelin der großen Tamara zu begegnen — mich verläßt man nicht !" „Wie versteh’ ich Sie, Tatiana ?" „Bald genug merden Sie es, das Gift mwühlt bereits in uns." „Zatiane, ihr feiger Mord und Selbstmord löst das Band, Sie wollten ein Leben zerstören, das Ihnen in gewiissem Sinne geweiht war, denn mein Wort mußte ungebrochen bleiben, nun bin ich frei!" Albert erhob sich ernst und eilte nach der Thür. „Soll ich einsam enden !" schrie Tatiana auf, „Nein, Sie sollen, Sie müssen leben,” entgegnete ex fest, „ich hole Hilfe.“ „Da, ich will fest Rettung,” rief Tatiana, „er seil nit allein, nicht ohne mich leben, er ist der einzige Mann, den ich je fand !" (Bertfegung folgt.) „Hürstin Grufinski kon­mt nach Venedig.” miffen für alle Zeiten. fahles !­­ i er fh Unvergleichlich de Frau,” murmelt er RR tak BEA az can Fra le ea RE ah Kap vsz ha Sera AB RN a le Sr Ne 1

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