Pester Lloyd, Juli 1875 (Jahrgang 22, nr. 148-174)

1875-07-01 / nr. 148

STER flu­­m sah-« nd- s YÆMI »BesteM«­(M0o:st.: H ksvestrkovmnszs «Ichblattsebst der Orctis- Ausgabe der „Luftrirten Brause I . -zjährlichsta—oqujiivkcxu-TRIUM Ists-tust­­nt­n 11— rója vi „ 18.—­­ Banjáhrlich fl. 28.— Ganzjägrl A. 30.— fiertel ie na 5.50 Biertel a. u 86.— albläbetic „ 14.— Halbjähric , 156.— tonatl­ „ 8% Monatl­i = 8.201 Bierteljährl. „ 2.— Bierteljährl.,. 7.50 Mit separater Yofiwersendung des Abenddlalies 1 A. vierteljährlich mehr. Han pränumerirt für udapeft in der Administration des „Wester floyd", Dorothea­­affe Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittels­ Poflanmweifungen burp­ale Boftäm­ter. 7 werden angenommen für 1 fl. per 100. — Dieselben sind franco an die Expedition beg „Feier £ Joyb" zu senden. Snferate und Giffhaltungen für den Offenen Sprechlaal werden angenommen, Budapest zweiundzwanzigster Jahrgang in der Administratio Dorsthengafse Nr. 14, ersten ferner­­ in den Annonsen=-Expeditiones der L. Lang­ez Comp., Thonets bof, Maria-Baleriagaffe, Hinnsenm«­­stein k Vogler, Giselaplag Nr. L — Jssef Paulay, Baron Sándors gaffe Nr. zu, 2. Stoc Mr. 16. Insertionspreis nach aufliegendem Tart BodatttlouamlAdmlkkistratloa Dorotheagasse Nr.14,ersten Stock. summipiewadeutukaumzkaakkukåkggeneu Einzahollmumsmskr.in alldnvorschleisslokalen. önferale werden angenoumen in Auslande Sa Wien: Bei A. Oppelik, fol «leN-.n3.sIos-C,Seilws "tteRr.t;1t-asoa-iomd voglek.WallsifchgasseN-.to;A. stets-et-,Aliervorftadt,Seegasse Nr.12;0.1..l)aadeæcc:uls.. Maximfliaagasse.—Paris-Unfu­­hastiuostcvmqulsceäcls costso.—kk-nttkutt-.I. 0.l«hsahH-Comp. fl. 15. — ff. 18. — denlant und er Schweben beim Ausland : BWiert bei uns­ie bir Arm­st­eh­er Börsen- und Handelsnagerichten. Berlofung der Briori­ — Die dritte öffentliche tät3­ D Obligationen I. Gmiffion der Ungarischen Ostbahn wird am 1. Juli I. 3. Nachmittagg 4 Uhr in den Royalitäten der Gesellschaft (Affefuranz-Balais 2. Stob) stattfinden. — A­usnah­mstarif für Getreide-Tran­porte Mit 1. Juli­­ 2. 5) tritt ein umgearbeiteter Ausnahms­­tarif für Getreide-Transporte, al­: Weizen, Korn, Halbfrucht, Gerste, Hafer, Mais, Lein­, Hanf und Reissamen, Erbsen, Linsen, Fisolen, Widen, Lupinen, Mehl, Gries, gerollte Gerste, Schrot und Kleie, dann Moharsamen, bei Aufgabe von mindestens 100 Zoll­­zentner mit einem Frachtbriefe, zwischen Steinbruch, Budapest, Palota, Marchegg und Wien einerseits und Theißbahn-Stationen andererseits in Wirksamkeit. Der gleicnamige Tarif vom 1. August 1874, sorwie der Nachtrag I vom 20. September 1874 wird hiedurc außer Kraf gefegt. Gremplare dieses Tarif­es liegen in allen betreffenden Stationen zur Einsicht auf und Finnen sowohl bei der Betriebsdirektion der f. k. priv. österreichischen Staatseisenbahn- Gesellschaft in Wien, Bertalozzigaffe 8, beim Speditiong-Bureau in Wien, Schulhof 6 und bei der kommerziellen Agentie der Ef. priv. österreichischen Staatseisenbahn-Gesellshaft in Budapest unentgelt­­lich bezogen werden. 2 — Das ungarische Handelsgejet. Bon der deutschen Ausgabe, redigirt von Dr. Karl Heri­, Dr. Nikolaus v. Szvetenay und Deden Steinacher, it soeben das zweite (Schluß)Heft erschienen. Diese Ueberlegung it vom königl. ungar. Justizministerium als Grundlage des amtlichen deutschen Textes angenommen. Das Vorwort enthält eine kurze Geschichte des Gefegentwurfs und eine Mebersicht der hauptsächlichen Ab­weihungen vom allgemeinen deutschen Handelsgeseßbuche. Ge­widmet ist das Werk dem Präsidenten der Budapester Handels­­und Gewerbekammer Herrn Friedrich v. Kohmeister. Das­­selbe 3:1 fällt in zwei Theile: 1. Kaufleute und Handels-Gesellschaften, 2. Handelsgeschäfte. Der zehnte Titel des ersten Theiles befaßt sich mit den Alien-Gesellschaften (88. 147—222). Die für die Brauns unwichtigen Weitergangsbesti­mmungen sind in den $$. 549-566 enthalten. Wir behalten uns vor, auf die verdienstliche Arbeit der Herren Ueberfeger zurückzukommen. — Tarif für die direkte Beförderung von Seil- und F­rachhtgütern via Czegléd zwischen Steinbruch, Budapest, Marchegg und Wien und Theißbahn-Stationen. Die Ef. priv. österr. Staatseisenbahn-Gesellschaft, die a. pr. Kaiser-Ferdinands-Nordbahn und Theißbahn haben einen Tarif für die direkte Beförderung von Sil- und Frachtigütern via Gzegled zwischen Steinbruch, Budapest, Marchegg und Wien einerseits und Theißbahn-Stationen anderer­­seit vereinbart, welcher mit 1. Juli L. 3. in Kraft treten wird. Der für die gleichen Relationen seit 1. August 1874 gültige Tarif wird samit dem ersten Nachtrag vom 20. September 1874 außer Kraft gelegt. Gremplare erliegen bei den betreffenden Verwaltungen und deren Stationen zur Hinsicht auf und können bei der Betriebs- Direktion in Wien, Beitalozsigaffe, 8, im Speditions-Bureau, Schulhof 6, und bei der kommerziellen Agentie der f . priv. Staatsbahn-Gesellehaft in Budapest bezogen werden. als. Geschäftsderi­te. Budapest, 39. Juni. Witterung : gestern und heute schön, Thermometer + 259, Barometer 287­5", MWasferstand zu­nehmend. Effettengeschäft. Die Börse verlief heute in Luft und geschäftsloser Haltung. An der Vorbörse Deftecr. Kredit zu 216.40—217 gemacht, schloffen 216.60 Æ., 216.70 98. An der Mittagsbörse Bodenkredit 69.50 geschloffen, blieben 69.75 ©., Ung. Kredit 217,50 ¥, ohne Schluß, Brämienlose zu 80 gemacht, blieben 80 ¥, Weinzehent feiter,177 ¥., Bodenkredit-nstitut-Brandbriefe zu 86.70, Bodenkredit-Bereitschaft 57.94 zu 86.50 geschlossen, Schaf­­wollwäsche zu 112, Draide­ihe zu 115, Hotel-Aktien zu 200 geschlossen. Bal­ten und Devisen flau, London 111.35 geschlossen. An der Abendbörse herrschte eine sehr günstige Stim­­mung, besonders für Oesterreichische Kreditak­ien. Durch wesentlich höhere Notizungen von Wien und den deutschen Börsen war starte KRaufluft, in Folge felbe von 218—220 stiegen, Ung. Kredit sind 218.50 zu notigen, Bodenkredit blieben ruhig und wurden mit 69.50 begeben. , Getr­eidegeschäft von Herbst- Weizen per Sep­­tember-Oktober wurde Mehreres gemacht und mit einigen Kreuzern besser bezahlt, u. a. mit fl. 4.78 °,—4.80—4.83 °,, bleibt fo ©. und BD. — In Mais sein Geschäftt — Hafer ebenfalls fest, gemacht zu fl. 1.85—1.88, bleibt 1.87 ©., 1.89 98. Juni-Vollmarkti seit unfern legtem Berichte wurden über 10.000 Ztr. verkauft. Das Inland ist sehr thätig, während das Ausland noch immer reservirt ist. Von obigem Duantum ent­­fällt circa der fünfte Theil auf das Ausland. Die Preise sind unverändert. Am meisten gesucht sind Truhmwollen von fl. 100—128. 6. Boglar, 26. Juni. Gestern und heute gingen ausgiebige Regen nieder, melde der ift Vegetation Die Ernte hat theilweise, sehr gut zu Statten­samen. begonnen ; im Laufe der nächsten Woche ditte selbe vielleicht Schon im ganz Bezirke im Zuge sein. Der Weinstoc ist bis fest vielversprechend und man auf eine gute­ Lese gerechnet werden, wenn vorausgejegt die Witterung auch weiterhin günstig bleibt. Das Getreidegeschäft liegt total darnieder. Verkehr fast, feiner und beschränkt. sich das ewige, das gemacht wird, auf den nothwendigsten Bedarf. M. F. Dombovar, 27. Juni. Nach einem 14tägigen sehr heißen trockenen Wetter hatten wir gestern Nachmittags einen halb­­stündigen starken Gemitterregen, heute Naht einen vierstündigen Landregen, der sich weit erstrebt haben dürfte ; derselbe wüste noch einem sehr großen Theil unserer, aber dem Hafer, Mais Ernte, Herbstsaaten, allen er besonders Die Heu- überaus gut sowohl an Quali­­tät als Quantität ausfiel, Regen eingeheimst worden, wird diese Woche von ziemlich in Angriff genom­men werden und werde ich Ihnen über das Resultat Bericht erstatten. Es läßt sich fest schon beurtheilen,­­ daß wir in der nächsten Umgebung kaum mehr handel Laufenden sein, schwache Mittelernte in Weizen, liegen beendet und vor dem Die Korm und Weizenernte eine Korn und Gerste haben werden. Brieft, 27. Juni. (Marktbericht der Mehl-Agentur des R. A. Gonighi) Die Witterung war auch in der verfloffenen Woche fast ununterbrochen regnerisch. Mehl. Der Gang unseres Mark­­tes zeigte in der vergangenen Woche nichts V Bewerfenswerthes. Die Preise blieben unverändert und­ die Umläge beschränkten sich ganz auf die Bedürfnisse des Lokallonsums und Mehr­­ Import per Bahn vom 17. Mai bis 23, Suni: Aus Ungarn 6264 Bollztr., aus Unter-Desterreich 128 bis 24. Juni: Lagern zur machen Zollztr., Säde, nad Italien 122 Säde, nah Istrien, Dalmatien und Al­­banien 3078 Säde, nach Yiume und Zengg 742 Säde, W. Bosen, 29. Sun?’ Original-Wollbericht) Unser Blag gewinnt von Jahr zu Jahr in Bezug auf den MWoll­­immer mehr Material, um auch auswärtige außerhalb der Marktzeit von in Käufern statt Zufuhr der benachbarten Provinzen, am Schluffe des Marktes ‘zeigte sich aber eine größere eitigkeit, namentlich für die gangbarsten Sorten. Unter Ladung nach Brasilien gegenwärtig im Hafen vier Schiffe, unter diesen übernehmen, die holländische Brigg „Soorecht‘‘ Mehl der Economo-Mühle, die englische Brigg „Andulaza” Mehl der hiesigen Dampfmühl-Geselliaft und der österreichische Schooner „Bola“ Produkte der Mühlen Bannonia, Konkordia,,Louisen und Gtrazzig. Kleie unverändert ruhig. Grobförnige der Gconomo-Mühle für prompte Birlseng, wurde zu fl. 2.60 ohne Sad verfauft. 267 aus Steiermark Zolgtr., aus Görtz 2000 3ollztt — Mehl-Export zu fegen, Griechenland 61 und bietet vom Berichterstatter den Stand befudjtt fast R Bere aus Ungarn 600 vom 18. auf dem die­­ Ursache nur während des Marktes, sondern auch Mit diesem beginnen wir unsere gewöhnlichen Wollberichte, um, wie im Vorjahre, unsere Leer Bild über den Zugang und Abgang von Wolle auf den hiesigen . Am Schiffe des diesjährigen Wollm­arktes hatten wir bereits 10.000 Ztr. auf Lager, melde durch seitens derjenigen Produzenten, welche spät geschoren haben und welche ihr Broduit an hiesige Händler verkauften, bis auf 15.000 Ztr. umvuchsen. Im­ Allgemeinen bietet das hiesige Lager für den Magenblid eine gute Auswahl in allen Gattungen, und bdieses umso «mehr, als die Walde durchwegs gut ist. Was das Geschäft S­ibst betrifft, kann man jagen, Daß es sich ziemlich lebhaft entmwickelt, denn es sind bereits einige Lausiter, Breslauer und Berliner Händler hier, um und die im heutigen Jahre Bollztr., eine zu erhalten, daß Wofen nicht ist so ziemlich aus Görz 4241 Solíztr.: Nach; Alerandrien 65. Fäljer, größere Bedeutung, nad) Fabrıfanten mit Diesel mag zum Theil wird, fich ein kleines und stellen hohe Forderungen. 68 wurden einige Posten von guten ARustifalmollen mit einem Preisaufschlag von 2 Thlen­ gegen Schlußpreise des hiesigen Marktes von Laufiser Käufern vom Lager genommen. Auswärtige Händler feinen sn vorderhand nicht höheren Bedingungen fügen zu wollen und verhalten sich noch ganz passiv. In Folge unserer sich immer mehr kompletirenden Bahnverbindung haben mir wäh­­rend des ganzen Jahres auf Zufuhr zu rechnen und dürften Kau- 10—12.000 Rentner Duantum immer fer bei uns immer auf einen Bestand von rechnen fünnen, da das vom Lager genommene duch neue Zufuhr erfeßt wird. ismar, 24. Junn. (Wolle) Das eingelieferte Duan­­tum Wolle betrug etwas weniger als beim vorjährigen Markte ; Käufer — Fabrikanten wie Händler — in so größerer Anzahl als Font erschienen und entwickelte sich schon in 2 u: a Be durchgängig recht gelungen und bewegten si die Preise zwischen so daß der Durchchnittspreis 3­4 Thlr. höher war als im vorigen Sabre. Bereit gegen 11 Uhr war fast das zu Markt gebrachte Duantum verkauft. Königsberg, 27. Juni, (Wolle) Der hiesige Markt it, nachdem auch der Nest der Zufuhr von insgesammt ca. 20.000 Zentner eingetroffen ist und zu der bereits gemeldeten durchschnitt­­licn Preisreduktion fast ausnahmslos Käufer­n gefunden hat, nun. — Die Preise stellten sich bei guter für Stoff­­und gewöhnliche Tuchmollen auf 59—61, für feinere­ T­uchwollen auf 61—64 Thlr., in einzelnen Fällen für alle Gattungen harz über ; alles nach hiesiger Marktusance per 106 Pfd. netto, abzüg­­li­cher Tara influsive der Loden, Lode gratis. — Eine Besserung des hiesigen Marktes trat auch nach Eintreffen der günstigen Nach­­richten aus Berlin u. a. Orten nicht hervor, erit als in den lebten eintrafen und das für ihren Bedarf nöthige Duantum nicht mehr vorfanden, belebte sich schleppende Geschäftsgang und schließt der Markt fest zu Höchsten Durch­schnittepreisen ; selbst Die bisher ganz vernachlässigten, mißrathenen Wäfchen wurden mit mehr als beendet anzusehen. Wäfche­n durchgängig: für Rammmollen auf 60­64­ Tagen mehrere neue Käufer von Berlin der während der ganzen Dauer einer feinen P­rotestmäßigung Schlank getä­t. dagegen waren 57 und 65 Thle., früher Stunde ein lebhaftes Geschäft. » Ztcstande(ohttegach). «K—l’l’—·—th·In diesen Blättern 1 wurde schon mehrmals kauf hingewiesen,daß mit dem in jüngste­r Zeit erfolgten An­­lasse der russischen und rumänischen Bahnen unserem vater­ Idischen Getreidehandel eine gefährliche Konkurrenz der frucht­­retx Agrikulturgebiete Südrußlands,Moldaus und Rumäniens ’ach«senk­t,die uns veranlassen muß,Alles aufzubieten,um unser Gebiet auch fernerhin behaupten zu können.Mehrere beherzigens Vorschläge wurden schon an dieser Stelle und in den­­­ unserer Hauptstadt erstattet,deren Schwerpunkt größte i­­n der Forderung billigerer Frachten lag.Wie die Aschem­eriebte aller österr.-ungar.Bahnen Moculos demonstrirem di­esen Ermäßigungen eine bestimmte Grenze gezog m E s­ich unseres Erachtens noch andere Mittel,welche an die Illigkeit der Bahnanstalten weniger appelliren,was umso­nst verther ist,als in Folge der finanziellen Lage dieser je einem solchen Appell nur in geringem Maße entsprochen erden könnte. as ungarische Getreide erfreut sich des Vortheils um einige früher auf den Weltmarkt gelangen zu können als jenes txnskonkurriren­den Agrikulturländer Diesen Vorb­ed­ war in großem Maßstabe ausnützen,selbst wenk die Durch­­,au­genblickliche Opfer erheischen sollte.Dies glauben wir Ich Hinrichtungen erreichen zu könnem welche in Amerikalkungst geführt und und gegenwärtig für uns umso mehr an Wichtigkeit winnen, als unsere Konkurrenten eben fest im Begriffe sind, sich jes Mittels zu bedienen, um den oben erwähnten Vortheil junfe­­s Getreidehandels duch die praktische Transport­reife der Ameri­­ker zu paralysiren. Wir müssen handeln, wenn wir nicht bald oher eine weitere Unterlassungsfeinde bereuen wollen. Bor etwa Sahren veröffentlichte Schreiber dieses in der „Vasärnapi usság­­zijeberichte Kol. Tóth’s über die Vereinigten Staaten und Brasi­­mn werden unter Anderem auf den Umstand aufmerks­am ht wurde, daß man auf den Bahnen der Unionstaaten das de ohne Lade, so wie in unseren Schiffen, d. h. in losem de tranzportire. Das Getreide wird in sogenannte Wheat­­(Getreidefarren, gewöhnliche Lastwagen mit Fallthi­een im ) verladen und in die Hafenstationen transportirt. Die Ölung des Getreides in den Aufgabestationen ist jener in un- Gegenden üblichen nicht unähnlich. Dagegen befigen die Stationen (Milwaukee, Chicago 2c.) über dem Geleite Grain­­beat-Elevators, welche wesentliche Vortheile für die Ent­­f, Aufbewahrung und Weiterschaffung des Getreides ge­­wie Grain Elevators sind aus Holz od­e Lahmwerfen er Sranarien mit einzelnen Fächern, unter welchen Geleife Ihren. Bre­ichen den Schienensträngen derselben sind Gruben hat, in welche der Inhalt der Waren mittelst Deffnen ber den derselben angebrachten Fallthüren entladen wird. Der 1. in wenigen Minuten für die Nachfahrt um neue Fracht bestellt. Die Frucht aber wird mittelft eines Schöpfmwerfes enosterwerk) in die Höhe gehoben und mittelst verstellbarer ( in die Schüttfasten geleitet, vie, nach unten sich verengend, einschließbaren Def­nungen versehen sind. Diese sind noch so über das Blanum des Bahnhofs erhoben, daß man die dar­­beigestellten Bahn- oder gewöhnlichen Frachtwagen , mittelst ung der Schä­­ taften- Böden auf die einfachste Weise beladen Auf dieselbe Weise werden die nach Europa oder Südamerika amten Getreideschiffe beladen. Einer dieser Schüttlasten ist derart mit einer Waage­b­­indung gerecht, daß das in denselben überschüttete Getreide ge­­n werden kann, weil dort große Getreidemasien in der Regel dem Gewichte verkauft werden.­­ Die Leistung dieser Glevators ist eine imposante. Go über einer derselben 61.000 Bushel Getreide (ungefähr 2400 Wagen­­gen) in der Arbeitszeit eines Tages. Außer einer Dampf­­leine von ca. 15 Pferdekräften waren nur 5 Arbeiter beschäf­ Sur Beit der obgenannten Mittheilungen waren die Glevators­­ allein in den Vereinigten Staaten allenthalben eingeführt, en­au in British­ Canada, troß der dort gegen Wanfee­­dungen herrschenden Abneigung, unverändert angenommen ich der Getreide-Transport in Amerika ungleich Solofjaler ét­ung ist, und die hier schon vorhandenen baulichen und weitigen Verhältnisse uns nöthigen, vorläufig zu provisori- Vorrichtungen unsere Zuflucht zu nehmen (was ohne Zweifel seliger ist, als definitive Anlagen), so dürfte es uns gelingen, hmeifen, daß der Transport des Getreides in losem Zustande unter diesen Modalitäten mit namhaften Vortheilen verbun­­soäre, und daß sich die momentanen Opfer an Anschaffungs­­ und an Mühe rasch verzinsen würden. Abgesehen von den nen Vortheilen dieser Transportart als: größere P­rompt­­der Ablieferung, Reinheit der Waare,­­Verläßlichkeit des htes, größere Sicherheit nur Veruntreuungen u. s. w., welche in Ziffern ausgedrückt werden künnen, wollen wir ung haupt­­d mit jenen Vorzügen we­ffen, bei welchen Grsparniffe Ziffer­ 8 berechnet werden können. Diese bestehen: 1. in der besseren Ausnüsung des Wagenparkes, durch Zeit­enn an der Neife jedes Magens;­­ 2.4 der Griparniß an Ladefosten; 3. in der Griparniß an Anschaffungs- oder Leihsoften der .deface. ö Was die­s bemerfen mit „Streuen“ zwischen den­ beiden Scienensträngen zu er­­odurc­h die namhaften Duantitäten Oberbau-Schotters, er gegenwärtigen Ablademweise über die Dammbördhun­­en und verloren gehen, erhalten bleiben. Im Bedarf s­­wen all diese Wagen zu Getreide-Transportwagen wer­­et werden, ie Ersparniß an Ladeforten­­ betreffend zu erwähnen, das Beladen oder Rollschütten des mit Losen Getreide in den Aufgabe-Stationen erfordert Berichtungen von Belang. Dagegen sind in jenen Sta­­wo Getreidesendungen bebuje Aufspeicherung oder für da tion per Zentner höchstens 0.1 fr., also höchstens den vierten Theil der gegenwärtigen Kosten Dies kann bei günstigen Lagerungs- und Exportverhältnissen noch wesentlich günstiger gestaltet werden, wenn die Parteien die Lagerräume der Bahn-Anstalt längere Zeit in Anspruch nehmen und das Baternoster-Werf zum Umschaufeln (Reutern) der­ Getreidevorräthe benügt wird. Die provisorischen Lagerräume des Getreides (Schüttkasten) würden allerdings weniger Nagen abwerfen als wenn Budapest einen definitiven, allen Bahnen zugänglichen Elevator besäße, indeß würden sich die Kosten solcher provisorischer Schüttkästen in nicht langer Zeit amortieiren. Wollte man nämlich für die Getreidezufuhr von jährlich 1.000.000 Zentner Schüttkasten erbauen, in welchen jederzeit 30.000 Zentner unterzu­­bringen sind, so würde die Anlage derselben 120.000 fl. kosten. Die jährlichen Kosten der Bahn-Anstalten beliefen sich : 1. 10% Amortisation der Bau-Anlage. . . . . 12.000 fl. 2. 10% Amortisation des Schöpfmerses (Maschine) 3. Bedienung und Speisung der Dampfmaschine 1400 ft. Zusammen . 19.900 ft. Die Selbstkosten per Zentner Getreide würden fi daher auf 2 fr. belaufen, welche durch Einh bung einer entsprechenden Gebühr ge­ dedt werden künnen. . In außergewöhnlich ungünstigen Fällen, wo entweder die lokalen V­erhältnisse den Bau vertheuern, oder der momentane Andrang der Güter größer als die oben vorausgefegten 10.090 Zentner per Tag wäre und deshalb eine ausgedehntere Anlage der Schüttlasten, also eine größere Kapital­anlage bedingen sollte, könnte die lagerzinsfreie Zeit z. B. von drei auf zwei Tage herab­­gelegt werden, wie dies auf Grund der im §­ 60 de Betriebs- Reglements gewährten Bestimmung schon häufig geschehen ist. Die Parteien würden sich diese geringe Mehrauslage gerne gefallen lassen, da sie bei dieser Transport-Art namhafte Vortheile erreichen. Denn dieselbe gewährt ihnen nicht nur eine waschere Ablieferung, sondern ihre Waare bleibt reiner, und die von uns ins Auge gefaßte K­onstruktion sichert auch gegen Spoliationen viel mehr, als die gegenwärtige Bauart unserer Lastwagen­ . Die Getreidewagen werden nämlich noch vor ihrer Bela­dung, mit Ausnahme der oberen Müllöffnung, von innen ge­schlossen und plombirt. Ein solcher Wagen kann, ohne bleibend sichtbare Merkmale des Einbruchs­­ unbefugter Weise nicht geöffnet werden. Gegen Ginbruc sind aber die Wagen gegen­­­wärtiger Konstruktion auch nicht gesichert. .· Endlich ersparen dieBeisender bei jeder Reise einer Wagen­­ladung die Sack-Leihgebühr von 8—12 oder mehr Gulden.« Auch werden die Parteien es bei raschem Umsatze vorziehen, ihre Waare bis zur Weitersendung in den Schüttkasten der Bahns­anstalt zu belassen, wenn diese durch Feststellung eines angemesse­­nen Tarifs dafür sorgt, daß die Parteien die Abstreifgebühr in die Stadt und von dort zur Aufgabestation und die städtischen Dia­­nazinage ersparend,­es konvenabler finden, für kurze Zeit diese Auf­­bewahrungsart zu wählen. » Wir­ glauben also im Vorstehenden hingewiesen zu haben, daß der Transport des Getreides in losem Zustande nicht nu­r ohne Opfer oder Sche­idigun­g eingefü­hrt werden kann,sondern auch daß unter günstigen Verhältnissenbie mit ein nahmhafter Nutzen zu erzielen wäre.« Wir müssen die Einführung dieser Einrichtungl­ insbesondere anempfehlen,da unsere Konkurrenten ernstlich die Absichthegen­, die besprochene Transportweise dazu zu benützen,um ihrem Ge­­treide vor dem­ unseligen den Vorrang zuzuwenden.Hinzu tritt auch noch ein weiterer Beweggrund politischer Natur,der zu ener­­gischem Handeln aufforderte­­ : Wenn die ausländischen Käufer den Getreidehandel in Temesvár, Szegedin, Naab u. f. mw. zersplittert finden, so wird der ungarische Handel sehr bald außerhalb Ungarn konzentrirt­­ sein. Wer aber die Selbständigkeit Ungarns wünscht, muß vor Allem die wirtschaftliche­­ Selbständigkeit unsers Vaterlandes anstreben, die ungleich nachhaltiger den Bestand un­­seres Staates sichert, als manche Fostspielige Institution. Zur Konzentrirung des ungarischen Handel in Budapest würde aber der vorgeschlagene Transport des Getreides nicht wenig beitragen, und­­ der med würde troß Verzögerung der Entrepots-Anlage, troß verzögerter Vollendung der Verbindungs­­bahn mit Hilfe provisorischer Anlagen erreicht werden. Wir können deshalb an dieser Stelle die Bemerkung nicht u­nterdrücken,d­aß die für den besprochenen Getreide-Transport er­­forderlichen Einrichtungen,vermöge ihrer einfachen Natur schon innerhalb dreier Monate nach erfolgter Beschlußfassung so weit zu effektairen wären,daß nach­erlauf dieser Zeit diese Art des Ge­­treide-Transportes eingeleitet werden könnte. Es müßten nur die Arbeiten nach drei Richtungen gleich­­zeitig begonnen werden;die Beschaffung der,wie wir oben ges­­ehen habem nicht allzu großen Geldmittel die Vereinbarungen mit der­ Abgabsbahn über die Adaptirung von Paternosterwerken welche ja die russischen Verkäufer ebenfalls verlangen werden), und mit allen an dem Verband verkehrebet­eiligten Bahnverwal­­tungen wegen direkter Getreidezüge und Wagen,die während der Reise defekt werden u.s.w. Endlich müßte m­it dem ziemlich einfachen Baue der Schütt­­kästen über schon vorhandene bis zu geeignete Geleise begonnen werden,sobald die ersterwähnten Verhandlungen den sicheren Er­­folg in Aussicht stellen. Endlteßligg­­ sollen­­ noch jene Einwendungen erwähnt und widerlegt werden, welche gegen den Transport des Getreides in losem Z­ustande vorgebrac­ht werden und von einem Versuche dieser Transportart herzurühren scheinen , der diese Einrichtung entweder absichtlich ad absurdum führen sollte, oder nicht mit der entspre­­enden Kenntniß der amerikanischen Einrichtung eingeleitet wurde. Man hat nämlich eingewendet, daß das Entladen der Wagen umständlich sei. Dieser Einwurf läßt darauf fließen, daß bei dem erwähnten Bersuche die Böden der Wagen nit mit Fallthüren versehen und unter denselben die Grube für das Schöpfwerf nit angebrach war.­­ Eine weitere Einwendung besteht darin,daß das Getreide an die Seitenwände des Wagens­ wie Flüssigkeiten in ihren Ge­­fäßen——derart drücke,daß sich die Fugen während der Fahrt öffnen und durch diese die Getreideferner herausfallen. Bei unserer Konstruktionsart wird dieser Uebelstand auch Ar nicht fühlbar sein, wenn sich die Fugen Zolle weit öffnen ollten. Ferner wird gegen die An­wendung der Dampfkraft beim Heben des entladenen Getreides vorgebracht, daß das Dienstperso­­nale sich schwer mit mechanischen Vorrichtungen befreunde. Dies it allerdings wahr, allein bei dieser Transportart ist die Mitwirkung der menschlichen Arbeitskraft fast gar nicht in An­­spruch genommen. Endlich wollte man bemerkt haben, daß die Belastung des mit losem Getreide beladenen Wagens bei Befahrung von Stei­­gungen oder scharfen Kurven eine ungleichmäßige Inanspruchnahme der Wagenacten bewirfe,­­8 [üst sich allerdings nicht leugnen, daß dem Getreide die Bewegungen des Wagens mitgetheilt werden ; die Dimensionen der Oberfläche des Getreides in einen Wagen sind jedoch im Verhältnis zur Steigung des Wagens so unbedeutend und es künnen überdies die Bewegungen des Getreides auf so einfache Weise paralysirt­t werden, daß eine Mehrbelastung der einen Achse um 2—3 Zentner igen zu den außerge­wöhnlichsten Fällen gehören wird. Eine gleichmäßigere Vertheilung der Last dürfte man aber überhaupt in der Praxis selbst von dem besten Magazinspersonale nicht erwarten können. · Wir­ glau­ben demnach das gethan zu haben,daß die Ein­­­fishhung des geschilderen Getreide-Exportes n­icht nur zweckmäßig und nützlich,sondern aus Konkurrenzrücksicht geboten sei,weßhalb wir unseren Vorschlag allen­ maßgebenden Faktoren zur Würdigung einheimstellen. 10 Uhr. Gegen An­ N­ag dieser gleichzeitig die in Rede stehende Transport-Art (br 187: éz mit 72­0 Mi. Weizen. — , Droslán" o. Raul Tuller, bei.im Baj f., Weiß und Krißhaber mit 3307 ME. Weizen. — „Ma ” Freund u. Trebicser, bel. in Bezdán f - 6500 fl. s Zinder- und H Schlepplaiff-Ladungen der Exfren fi. k. privilegirten Donan - Dampfschifffahrt- Gesellschaft. Bom 28. Juni. Angenommen in Budapests ©. R. „Kraljevina“, bel. i­n „Maximilian“, bel. in Titel mit 6000 Ztr. Mais. — „Schlepp Nr. 300%, bel. in Turn« Severin und Radujevag mit 5000 Ztr. Frucht. — „Schlepp Nr. 171”, Ibel. in Bulovar mit 5059 Zr. Frucht. — „Schlepp­ Nr. 663“, bel. in in Titel mit 5001 3tr. Mais. — MR. 6. "Butovar mit 4010 Ztr. Frucht. —"Transitirt:Nach Raab: Auszug aus dem Amtsblatte des , Közlöny" Lizitationen in Budapest. Am 23. August und 30. Sep­­dem August tember, 10 Uhr, Haus 23 in der Bräumeistergasse Pfälger, im Pester Grundbuchsamte — Am 8. Haus 264 im Taban des Karl Affanger, Samuel Szontägh, im Donner Grundbuchs­­amte. — Am 15. Juli, 10 Uhr, Grund Nr, Lim Stefansfelde des im Peter Grundbuchsamte — Am und 26. August, 10 Uhr, Haus 29 in der Szondugasse "Freund, im Peiter Grundbuchsamte. — Am 28. Juni, 3 Uhr, Mo­ 22. Juli des Midi, bilien des Arthur Grün, Germsengaffe 3. Zizitationen in der WBrowving: An Bade (Toronto): Am 19. Juli 10 Uhr, Liegenschaften der ie der Rath. Ban Divar, an Ort und Stelle — 58: Ort und Stelle. — In Törtel: In Bapa: Am 5. bei Leop. Hoffner, auf dem Hauptplage daselbst. — 3 vár: Am 15. Juli, 10 Uhr, ‚zum rothen Dolfen" der Ef. Landhaufe. — In Arad: Grund Nr. 4 am Kronenplage des Wilh. Winkler, n Ragy- Am 1. Juli, 9 Uhr, Gemöllemaaren des Kofes Zeisler, an­­ Am 7. Juli und 9. August, 9 Uhr, Liegenschaft des Stef. Yrjai Szabó, im Gemeindehaufe. — Juli, 8 Uhr, Mobilien und Aktivforderungen n Teme% Liegenschaften des Sun. Farkfas, im Grundbuchsamte. — In Prepßburg: Am 3. August, Gasthaus Tıscher geb. Braun, Pauline Schäffer, des Viktor Braun, Franz Braun und Gmerch Braun, im Am 23. Juli, 3 Uhr, Haus und im Grund­­buchsamte. — In Szatmár: Am 26. Juli und 30. August, 9 Uhr, Liegenschaften der verm. Georg Aler­ geb. Maria Esänder, Am 1. Juli 10 Uhr, Schaft des Alb. Báradi, beim O­rtsrichter. — In Benta: leihung der Großtrafis, Offerte bis 7. Juli, zur E. Finanz-Direk­­tion in Szegedin. — In Rhomorn: Am 22. Juli und 22. August, im Hause 279. — In Rimend: Györgyez Kaufmanns Stef. Sándor, vom FE. Gericht % Grünbaum, ápberény — Mitrovig, 29. Juni 40% über Müll, u verändert. Giffet, 22. Juni, 1­1% über Null, zunehmend. . Semlin, 29. Juni, 97­9" über NYUL, abnehm­end. All-Doriova, 29. uni, 78% über Mil abnehmend. Grund: Juli und 14. August, 10 Uhr, Liegenschaften der Erben nach Frau Ladisl. Fandli, im 10 Uhr, Haus 27 in der Fischergasse bes Wild. Winkler, im Grunsbuhhsamte — 10 Uhr, Haus 273 der Anna Miklosovics geb. Ked, budsamte. — In Yanta: Am 14 Gemeindehaufe. — In Arad: Am 23. Juli, An Nyiregybäz, beim 1. Gericht. i Am 30. August und 30. September, 10 Uhr, Liegenschaften des Alufius Kallay in Oros und T.-Löl, Konkurse in Budapest: Gegen den Budapester prot. Kürschnermeis­ter Franz Schlinger 16.—18. MorizPolisteru Lomp. ( gericht, Litisfurator Dr, Syn. Tapay Konkurs in 3­ugust zu D Budapester Wechselgericht, Litiskuratur Jul. Schiller. — Waigner-Boulevard 44), meldungen 20.—22. Sept. zum Budapester Handels und Wechsel­­«der Provinz:«Gegen den Miskolczer Gerbennekster Josef Bala1t«hy­ 23.—25.Augu­st zum königl. Gericht daselbst.——G»egen­ den­ Klausei­iburgerprot.Kaufmann Johann Czetz,bis 12.August,9lbhr,zinnk Gericht dafelbft —­—Gegen die Verlassenschaft des Stuhlweißenburger Jnsassen Zignany, 25.—27. August zum. Berichte dafelbft. unfurs-Au­fhebungen in Der VBrovinz : Des Sst.­­vom Tt. Gericht Dar felbft. — Des Fák-AUlfó-Szt.-Györgyer Kaufmanns Hermann : » Des Adolf Semfey, vom E. Gericht Goerjes. — Des Duna-Szerdahelyer Sahaffen Sofef Porgeß, vom E Gericht Preßburg. Fra Va S­öl- Liegen- Ber . — « Bar­ bewegung der Fruchtschisse­­ vom29.Juni. Angekvmmeninssudapeftx Mais—»Christina«,d.Adam Selbachbel.in mit 8340 Ms. Weizen. — 9 Endre" d. Mathias Zwidl, bel sin B. továr f. Jat. Amon mit 5820 M$. Hafer, 4440 Dis. Serventa f. e. AR. „Realjevina” d. Mika Lucstia, " bel in Becsteret f. b. Ung. allg. Kreditbanf mit 5550 Mg Maig. — „Marimilian” b. Diika Lucsits, bel. in Becskeret f. Herm. Wei mit 6660 Mb. Mais. — „Moriz" o. 301. Zöldi, bel md. — „Georg“ d. Mo mit 6240 Mg. Weizen. — Gebr. Fuchs, bel. in Esem­enia f. e. A. mit 4160 DE „Iheresia” b. Freund u. Trehicser, bel. in Fajs f. ©. Bent ; rspkds Losits"mit 2080 Weizen,440 Mtz.Mats·—»Ferencz«d.Weidinger,bei f. Weidinger u Bollát mit 4784 ME. Diverse. Transitirt nach Naab: „Csernabara” . Ra­ngerhag,. bel. in Sgt.-Tamas f. e. A. mit 11.550 Mg. Hafe f..e. AR. mit 2392 Mb. Diverse. bel. in Berbaß f. e. A. i tb. Dur $österland : Budapest, 30. Juni, 10 ° 07 über Ruf, zunehmend. Preßburg, 30. Juni. 10 ° 3" über Nuf, zunehmend. M.­Sziget, 30. Hunt, 2 6" über Null, abnehmend, Szatmár, 30 Suni, 1 5" über Null, zunehmend. Tofay, 30. Juni, X 6" über Mutl, abnehmend, "Szolnot, 30. Juni, 354" über Null, zunehmend. "Szegedin, 30. Juni, 5" 4" über Mull, abnehmend. Arc, 29. Sun, 27 4" unter Mull zunehmend, 6:98­ Becsterek, 29. Juni, 0­1" über Nuf, unverändert, Gisegg, 30. Juni, 654" über Ru, zunehmem. " HÁ

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