Pester Lloyd, August 1875 (Jahrgang 22, nr. 175-199)

1875-08-04 / nr. 177

·· i . . a LH t § Ki ASZ ea RE a bunten Kombinationen verzeichnet, welche über die Anwesenheit des Zürften Milan Budapest, 3. August. — E Getreulich haben wir die in Wien zirfuh­ren — die Kombinationen, sagen wir, denn auf Authentizität kann seine der vielen Mittheilungen An- Apr erheben. Bis zur Stunde ist nur so viel bekannt, daß unser Monarch den Fürsten in längerer Audienz empfangen und daß Graf Andrasfg seine Sommerruhe unter­­brochen hat, um nach Wien zu eilen, während gleichzeitig der in Franzensbad weilende serbische Ministerpräsident nach der K­aiserstadt berufen wurde. Diese Thatsachen legen allerdings den Gedanken nahe, daß der Bezug Milan’s einen politischen Charakter, wenn auch schwerlich eine unweit­­tragende politische Bedeutung hat, allein über die Trage, welche Zwece der serbische Fürst in Wien verfolgt, hafjen ich nur Vermuthungen anstellen und diese würden in die — Vorgänge der Konjektural-Politis führen, von welcher wir uns fernhalten möchten. Uns steht indessen ein Faktum vor Augen, welches uns bei der Beurtheilung der neuesten Vorgänge entschei­­dend dürft — das Faktum nämlich, daß die Orientpolitik unserer Monarchie sich auf festem, sicherem Geleite bewegt, von welchem sie d­urch keinerlei zufällige Ereignisse in den Fürstent­ümern oder auf der Balkan-Halbinsel abgelenzt werden kann. Diese Politik, gekräftigt durch die Heberein­­simmung mit den hervorragendsten Mächten des Konti­­nents, zielt auf die Erhaltung des Friedens, auf die ruhige Entwicklung der­­ Verhältnisse, auf die Hintanhaltung jeder Störung der normalen age ab und kann daher unter keinerlei Umständen ein Streben begünstigen, welches auf einen gemaltthätigen Umsturz der bestehenden Ord­­nung gerichtet ist. Welche Zwecke es nun auch sein mögen, die Fürst Milan in Wien verfolgt, sie künnen nur in dem alle realisirbar erscheinen, wenn sie mit der eben gekenn­­zeichneten P­olitik im Einslange stehen. Und erwägen wir, daß die S Intentionen unserer Diplomatie in Bezug auf die Fragen des Orients dem Zürften von Serbien und seiner Regierung sehr wohl bekannt sein dürften, so können wir der Voraussehung seinen Raum geben, als sei Milan mit Plänen oder Ansprüchen nach Wien gekommen, welche eine Gefahr für die Nähe des Orients in sich schließen. Mit abenteuerlichen Projekten kopft man nigt in Wien an und sollte man sich gleichwohl zu einem solchen faux-pas verstiegen haben, man würde rasch genug zur Erkenntniß des Serthums gelangen. Eine ermuthigende Zweideutigkeit liegt nicht in dem Charakter der politis Oesterreich-Ungarns gegenüber den Fürstenthüümern; sowohl in Belgrad, als in Bukarest fennt man sehr genau die Grenzen, wo die Unterfrügung und das Wohlmollen unserer Diplomatie aufhört und der kategorische Imperativ des konservativen Gedankens beginnt, und fecnerlich Lassen sich die serbischen Regierungsmänner in den Sinn kommen, an die Hilfe unserer Monarchie zu einem Zweckk zu appelliren, der mit den Postulaten des Friedens und der bestehenden Ordnung folfidirt. Aufrichtig gesagt, erscheint uns daher die Nervosität, mit welcher die Wiener Presse die Anwesenheit Milan’s begleitet, ehr ungerechfertigt und vollends unmotivirt dünkt uns die Mahnung an den Grafen Andräsig, sich nicht in eine abenteuerliche Annerions-Bolität zu stürzen. Guten Rath wird gewiß auf unser Auswärtiges Amt nicht verschmähen, allein es ist ung völlig unergründlich, warum man einen solchen Warnungsruf gerade fest für nothwen- Glaubt man vielleicht, die inneren Verhältnisse und die auswärtigen Beziehungen der Monarchie haben eine so radikale Aenderung erfahren, daß dem Auswärtigen Amte heute etwas als wünschenswerth und statthaft erscheinen künnte, was es bisher nach allen Gejegen der Vernunft perhorresziren mußte, oder meint man, Türst Milan bringe dem Grafen Andrássy ein wohl auf dem „Präsentirteller" entgegen und der Minister des Auswärtigen werde mit beiden Händen nag der verbotenen ruht grei­­fen? Wir wissen uns, schlechterdings nit in den zurechtzufinden , von melden man just zu den Schlüffen gelangt, die österreichisch­­ungarische Diplomatie trage nach Eroberungen Gelüste, oder protegire die hirnverbrannten Projekte südslavischer Ultras. Wen und was for die Monarchie annestiren ? Etliche Hundert Quadratmeilen sterilen Bodens mit einer halbbarbarischen Bevölkerung, in welcher Generationen ehe sie als homogenes Element eines Kulturstaates in Betracht kommen­­­önnte, welche aber jedenfalls bedeutend genug wäre, um das ohnehin mühsam aufrechterhaltene Gleichgewicht zwischen den Stämmen der Monarchie zu erschüttern ? Und zu welchem RZmwede soll unsere Diplomatie den Agitationen der südslavischen Ultras Borsdgub leisten? Damit die Yluth der nationalen Be­wegung im Innern neuerdings alle Dämme duchbreche und in einer Stunde zunichte mache, was jahrelang an den Grundlagen der heutigen Ordnung gebaut wurde ? Daß man dog endlich auf die Diskutirung dieses odiofen Kapitels verzichte oder der Leitung unserer auswärtigen BVolitit mindestens so viel Besinnung zutrauen möchte, daß sie nicht nun eines abenteuerlichen und Hoffnungslosen Unternehmens willen alle Garantien des Bestandes der Monarchie preisgeben werde­n .« . und nimmet auf die Unter Nein,wir trauen den Berathern des Fürsten Milan­­ m­ehr Einsicht zu,als daß wir voraussetzen könnten,sie würden sich­ mit ähnlichen Projekten an unser Auswärtiges Amt hinanwagen,und weiter glauben wir,sie seien auch erfahren genug,um zu wissen,daß ein Expansions-Bestre­­ben der Fürstenthümer nie frägung Oesterreich-Ungarns rechnen künnte. Obenso wenig aber halten wir es für wahrscheinlich, daß die Zustimmung unserer Diplomatie zu einer Tendenz gewonnen werden könnte, welche darauf abzielt, die augenblikliche Ü Verlegen­­heit des Türkenreichs im Interesse einer Ausweitung der Autonomie Serbiens zu benügen. Die Neffe des Fürsten Milan nach Wien würde sicherlich ganz und gar ohne Resultat bleiben, sollte ihr ein solches Ansinnen zu Grunde liegen. Einmal wäre es eine höchst bedenkliche Praxis, wollte man die Pforte jeden V Putsch in einer Provinz oder in einem Bilajet mit einem Zugeständnisse an die Vorderungen­­ der Fürstenthümer bezahlen lassen. Un­­ruhen auf der Balkan-Halbinsel gehören bekanntlich nicht zu den Seltenheiten und so könnten die Fürstenthümer auf die wohlfeilste Weise von der Welt zu ihrer völligen „Emanzipation" gelangen. Dann aber hat man unseres­­ Erachtens den Grundfaß zu respektiven, daß die Neutralität der Fürstenthümer gegenüber den Unruhen an ihren Gren­­zen eine Pflicht ist, welche unter seinerlei Um­­ständen verlegt werden darf und für welche es seine Entlohnung gibt. Und das ist ein Punkt, auf den wir besonders hinweisen möchten, weil es allerdings den An­­seil hat, el stünde die Reise des Fürsten Milan nach Wien mit der Neutralitätsfrage in Verbindung. Es ist ja möglich, daß den Belgrader Ultras abermals der groß­­ferbi­ge Schwindel zu Kopfe gestiegen, und daß mun sie ihrem geliebten Landesvater das Leben recht sauer machen. Vielleicht drängt es sie, ihre I­arus-Flügel zu ent­­falten und einen Flug in die Wildnisse der Romantik zu unternehmen, und es mag dem jugendlichen Fürsten recht schwer fallen, ihre tolle Zahme zu zügeln. Das wäre in der That ein M­alheur, aber schließlich doch nur ein Malheur für den Fürsten Milan, welches ihn seineswegs von der Pflicht entbinden kann, für die Wahrung der Neutralität einzustehen. Ya, wenn wir es genau bedeu­­ten, so will es uns seinen, als hätte die hoffnungsvolle serbische Nation jeit nicht den Beweis zu führen, daß sie von der vandalischen Luft befeelt ist, den orientalischen Himmel zu stürmen und den Halbmond in Scherben zu zerschlagen ; sie müßte vielmehr Zeugung geben, daß sie ihre Selbständigkeit verdient, weil sie über alle Eigens­­chaften eines nüchternen und zivilisiiten Stammes verfügt. Wie es somit auch um die Z­ede beschaffen sein mag, welche die Reise Milan’s nach Wien veranlaßten, in jedem Falle wird der­ Fürst neuerdings die Ueberzeugung gewon­­nen haben, daß Oesterreich-Ungarn, weit entfernt, aben­­teuerliche Unternehmungen zu begünstigen oder ungerecht­­fertigten Ansprüchen Vorschub zu leisten, mit allem Mach­druch für die Erhaltung des Friedens und für die Wah­­rung normaler Verhältnisse im Orient einsteht. Von die­­sem Gesichtspunkte betrachtet, kann die kurze Reife des Fürsten nur als näglich erscheinen. Die Wirkung der Er­­fahrungen, welche Milan in Wien gemacht, wird sich auch den politischen Kreisen Serbiens mittheilen und sie von ge­­mwagten Streichen abhalten ; sie werden sic­h gesagt sein lassen, daß der Putsch in der Herzegovina, welcher übri­­gens groß aller aufgebauschten Bulletins südflavischer Blät­­ter in der Abnahme begriffen ist, dem serbischen Bolfe noch seineswegs das Recht gibt — wider die eigenen Existenz- Interessen zu handeln, die hält, plöglich präparirtes Annem­ons-Objekt - Vorstellungen untergehen müßten. Eine Konzession der preußischen Bischöfe. Berlin, 31. Juli. $ AUS Kardinal Manning in einer Rede, die er auf der Kensingtoner Universität gehalten, den Ausspruch that, daß „es nit gestattet sei, von einer Versöhnung zwischen dem Heiligen Stuhl und den modernen Regierungen zu reden”, da hätte man wahrlich nicht denken können, daß in kurzer Zeit eine Wendung in dem Streite zwischen Staat und Kirche eintreten werde, die mit den Morten des gelehrten Kardinals im Widerspruche steht. Er wűre ein müffiges Beginnen zu untersuchen, welche Motive die preußi­­schen Bischöfe bewegen konnten, sich dem Geseche, das in den Pfarr­­bezirken das Kirchenvermögen der Macht der katholischen Laien unter­stellt, zu unterwerfen; ob nun die Entflossenheit der preußischen Re­gierung, die Kirchengebete in Kraft zu legen, ob eine richtigere Erkenntniß der eigenen Sintereffen die preußischen Bischöfe zu diesem Schritte bewogen, das it nicht von so großer Bedeutung, als die Thatsache an und für sich, daß der preußische Episropat eines der kirchenpolitischen Gehege anerkannte, und zwar ein Be­feh, das vom Standpunkte des Klerus ebenso einen Eingriff in die Nechte der Kirche bedeutet, als die Gebete über Bewegung geistlicher Stellen und über den geistlichen Unterricht. Selbstverständli wird die Bedeutung der gedachten Thatsache von den Organen der liberalen Parteien weit überfhäst, während die klerikalen Blätter dieselbe absichtlich herabdriiden wollen. Nach dem Säbel im liber­­alen Lager zu urtheilen, wäre der Herifale Widerstand zu Ende und der Staat hätte dem Wesen nach die große Schlacht gegen die Hierarchie gewonnen ; andererseits protestirt die Kleritale Presse mit Nachdruch gegen eine solche Auffassung der Lage und versucht es, ihren aufgeregten­­ Lesern den Beweis zu führen, daß diese partielle Unterwerfung gar seine Bedeutung habe und Daß es schließlich doch so fommen muß, wie es prophezeit wurde, nämlich: der preußische Staat muß nach Canossa gehen. Die Wahrheit liegt in der Mitte dieser sich gegenseitig widersprechenden Behaup­­tungen, obwohl man vom ganz objektiven Standpunkte zugestehen muß, daß die preußische Regierung einen Grfolg von großer Be­­deutung errungen hat und daß die Wirkung dieses Erfolges auch dann noch fühlbar sein wird, wenn nach einem Waffenstillstande die Hlerifale Opposition es für zeitgemäß halten sollte, den Kampf mit erneuerter Heftigkeit wieder aufzunehmen. 68 ist eben eine G­eungenschaft der­­­ Zivilisation, daß in unserer Zeit die extremen Anschauungen in ihrer legten K­onsequenz nicht zur Geltung kommen künnen und daß selbst die Sieger sich gedrängt fühlen, die Gegenfage zu fehlchten und die Gemüther auf der gegnerischen Seite zu beruhigen. Aber andererseits darf man die Bedeutung heffen, wenn in einem Kampfe auf geistigem Ge­­biete einer der K­ämpfenden ein Prinzip fallen läßt , nicht unter“ Thäßen, denn wird auch der Kampf fortgesett, so kann in dem Um­ Stande, daß eine Waffe aus der Hand gegeben wurde, doch nur ein Zeichen der Ermüdung gefunden werden. Noch vor zwei Jahren, als von einer Chambord’schen N Restauration die Rede war, als man glauben konnte, daß sich die „katholische Frage“ zu einer Kriegs­­frage zufolgen werde, da hätte der preußische Episropat in einem ähnlichen Falle eine ganz andere Haltung beobachtet als heute, da man vernünftigerweise nicht mehr annehmen kann , daß die gegen­­wärtige Lage der Dinge durch eine fremde Kraft gestört werden wird und da es ferner ganz den Anschein hat, als ob die ruhige Ent­wicklung der Dinge für lange Zeit gesichert sei. Die geistvollste Sophistis der " Germania" wird die einfache Thatsache nicht ab: Ihm wächen können, daß die Kirche sich einem Gefege, welches es un­­längst für unmöglich und unannehmbar erklärte, unterworfen hat. 8 ist aug unmöglich zu leugnen, daß hier auf kleintaler Seite ein Prinzip fallen gelassen wurde und zwar jenes Prinzip, das den eigentlichen Kern des Konfliktes zwischen Staat und Kirche bildet. Den Hauptgegenstand der K­ontronverse bil­­dete immer die Frage ob die staatliche Macht oder die fichliche berufen sei, die äußeren Be­ziehungen zwischen Staat und Kirche zu regeln. Die Elerifalen Organe lassen es seit zwei Jahren fortwährend durchbliden, daß der Klerus einen großen Theil der Kirchlichen Le­­gislative anzunehmen bereit wäre, falls der Staat sich darüber mit der Kirche verständigen wollte, mit andern Worten, wenn der Staat ss nicht weigern wollte, prinzipiell seine Unterwerfung unter die hierarchische Jurisdiktion zu verkünden. Diese Zumuthung wurde vom preußischen Staate zurücgewiesen und seit der Zeit stellten sich beide Theile auf ihren Prinzipien , ohne daß es möglich ges­­esen wäre, die weifeste Annäherung der streitenden Theile zu be­­wertstelligen. Die ultramontanen Organe versuchen es nun, die neueste Wendung auf jede mögliche Weise zu verhüllen. Die " Germania" behauptet, daß die Gemeinden das Recht, sich bei den Wahlen zu betheiligen, nicht etwa von dem Gesete selbst, sondern von der Erlaubniß der Bischöfe h­erzuleiten haben. Das Blatt macht dadurch den Bersuch, das oben angedeutete Prin­­zip, dessen Bedeutung es richtig erkannt hat, menigstend dem äußeren Scheine nach zu retten. In Verbindung mit diesem Ber fuche betonen noch die Eler­falen­blätter, daß die Kirche die melc­­h­en Güter nur als Nebensache betrachte. Sie meinen, daß man in diesem Punkte nachgeben konnte und deshalb den Kampf in Verzug auf die anderen Punkte der Mai-Geseke recht gut fortlegen könne, ferner daß die Bischöfe das gedachte Gefeg angenommen haben, um die Vergeudung des firchlichen Ber­mögend zu verh­indern Nun wollen mir bezüglich des ersten Crimwands nicht untersuchen, ob man dem Griffopat die Mithachtung aller weltlichen Vortheile mit Recht nachsagen kann; allein was die legtere Bemerkung anbelangt, so müßten die Bischöfe mit derselben Logit auch die übrigen Mai-Gefege annehmen, denn auf diesem Wege fühnten die religiösen Korporationen wieder in Wirksamkeit treten, und wer möchte es leugnen, daß der geistige Bortheil, den die Kirche aus der Thätigkeit der aufgelösten Orden ziehen würde, nicht einen höheren Werth hätte, als der unan­­gefeindete Besiß der weltlichen Güter ? Wenn man auch die übertriebenen Gr­wartungen der liber­­alen Breife als unstichhaltig zurückmeifen und auf die Fortlegung des Kampfes zwischen Staat und Kirche gefaßt sein muß, so kann man sich dennoch die wichtige Bedeutung der Haltung der Bischöfe zu dem Kirchenvermögens-Gefege nicht verhehlen. Trot allen Leug­­nens wurde ein Schritt zur Versöhnung gethben und zwar aus jenem Lager, aus welchem Kardinal Manning unlängst verkündete, daß zwischen dem Papst und den modernen Legierungen seine Versöhnung denkbar sei.­­ Rüdficht gezog die­inister den Ober-Bürgermeister auf, hier obmaltenden der die Verhältnisse, insbesondere Unterfrügungen effekt­ivenden und Komitss, dann über die Grundlage, welche bei der Bemessung dieser Unterfrügun­­gen befolgt werden. Bericht zu dieses Auftrages begab ft der Ober-bürgermeister Näth Nachmittags in das Bruchbad, wo amtirt, um sich von dem dem Präsidenten Herren Ober-Bürgermeister vorgelegt, und Herrn Vize-Bürgermeister Gerlöe­hen des Ausschusses und Herrn Michael Ivan­ur dem Vizepräsidenten des Finanzlomites über die einschlägigen Ber­­ältnisse informiren zu lassen. 68 wurden zu diesem Behufe dem die Protokolle über die Sigungen des Ausschuffes und des Komités, dann die Gebahrungs-Ausweise des leiteren sprach sich der Ober-Bürgermeister nach sorgfältiger Prüfung dieser Aktenfunde dahin aus, daß der befolgte Vorgang ein Korrester sei.­­Der Gesetzentwurf über die Organisation der Po­l­..«­« wird vom Minister des Innern des Reichstags zur legislatorischen Behandlung dem Hause eingereicht werden. Das Eigenthümliche Naple" — darin, daß derselbe einigen nationalen Komitaten bei gänzlicher Unterordnung bezüglich liche und höhere politische Rücksichten „Resti der Polizei-Organe auf zweierlei Weise verfügt ; dort, wo die Yotalen Verhältnisse er ge­­statten, werden sie den Munizipien unterstellt, dort aber, wo Staat­­es e­rheichen, dem Staate. So wird die Polizeigewalt in dem überwiegenden Theile Ungarns der jurisdiktionellen Autonomie übertragen , aber natürlich in Ver­­bindung mit der Regelung der Munizipien mit größerer Sub­­ordination und­­ Verantwortlichkeit der Regierung gegenüber. In Siebenbürgen, im Banat, Mutter­in in V Budapest wird die Polizei Staatögeh­alt, militärisch organisirt und dem Minister des Innern direkt subordiniet werden. — Im Handels und Finanzministerium werden die Enquete- Berat­ungen über auch Herr Wilhelm Leipziger. — Wie wir Minister nahmen an der Konferenz Theil: Kemény, im nach dem fortgefeßt. Unter den bezüglich der Spiritus-I­ndustrie einvernom­­menen Sacverständigen befand sic — mie , Hon­ mittheilt — Ministerium des Innern unter Vorsis des Ministers Ti Ba eine Enquete-Berathung über den Sanitätsgefeg-Entwurf stattgefunden. Außer dem Baron Balajthi, die Sektionsräthe Dr. Leopold Grók und Dr. Markusov Bey, Professor Dr. Entwurf wurde mit geringen Modifikationen angenommen und dürfte zu den ersten Vorlagen für den nächsten Reichstag gehören.­­ Einem Telegramm harten dalmatinifchen Dörfern. der flüchten zahlreiche Herzegowiner Familien „Nar. Nov.“ zufolge benac­­h­tei wurde Koräanyi en wer dieses und die Dr. Ri ihm des über detaillirten im Ministerium Ministerialratb und unter erfahren, hat über die die Zusammenlegung Kommissionen die der Siebenbürger Gendarmerie Andreas erstatten. In gleich zu Beginn Gefegentwurfes befreit — nad) in der ehemaligen Militärgrenze, österreichischen Tarif-V­orschläge Staatssekretär Kovács Der Agramer nach Folge gestern eifrig der Fünfundzwanziger-Ausschuß Innern bereits vollendet und gestern den — Der Minister des Innern hat an den Ober: Bürgermeister Rath in Angelegenheit der Vertheilung der Unterftügungsgelder an die Diner P Verunglübten einen Präsidial-Erlaß geh­ütet. Dem Minister kamen nämlich mehrfache Klagen über das Vorgehen des Fünfundzwanziger-Aus­huffes bei Bertheilung der Unterfrügungen zu Ohren, namentlich daß die Verhältnisse der Unterftügungsbedürftigen nicht gebührend in . . » sk N .«" . ] | 2 | ai N­­. aj A | \ da gen geschrieben. Zur Tagesgeschichte. Die Stimmen der Wiener Blätter über die Unwesenheit des Fürsten Milan in Wien haben telegraphischen Auszüge mitgetheilt, fest, die Vlätter uns Aufstande in der Herzegovina in Verbindung verwahren sich gegen die Zumuthung, favifolge Zmede propagiren fort. Münster seinen Botschafterposten und mir haben dem Legterem neben aber läuft diesmal die Version, Unter-Staatssekretärs v. Bülom Korrespondent“ gehen man die Ridberufung stattfinden nichts, nach der Rüdtehr Wenn wir bereit im Abendblatte im vorliegen, wenig hinzuzufügen. Alle Boumnale stimmen darin überein, daß die Heife Milan’s mit Duelle zu, man werde verständlich hier nicht erwünscht. Wann es ganz ee ir mar, dem stehe und allesammt Aus Berlin wird von diplomatischen Personalveränderun­­daß Graf in London verlassen werde., Da­­daß auch die Amtstage des Dem „Hamburger aus angeblich verläßlicher daß er es liebe, etwas Politit auf eigene Hand zu treiben, und das sei selbste unter welchen For­­mirde, darüber verlaute noch warte»man n­berhaupt große Veränderungen in dem essort des— Auszuartigen AmteQ Mit großex Bestimmtheit trete sogar das« Geruchtgrkß daß zu­ diesem Zeitpunkte auch der Rücktritt des Staatsmittelsu Bizlow erwartet werde.Auch hier sollen­ kleine Wißverständnisse vorliegen,welche zu diesem Entschlusse geführt­« hätten, der Staatssekretär bisher bei dem Fürsten Bismarc eingenommen und­­ Ne Die Verhaftung des Redakteurs der „Frankfurter wegen Verweigerung der Zeugenaussage macht in Deutschland sei viel von fi sprechen. Die , Bolt. Zeitung“ sagt, der unparteiliche Burbaner werde fragen, welcher Unterschied denn eigentlich zwischen dem, heutigen und dem Deutschland des Bundestags sei; ja was die jesige Behandlung Sutismus unterscheide Freiheit und alles Gewicht der Presse einer Zeitungs-Redaktion einen „Denn daß Zeiten des Ablo­ ob­s die Haft­­befehle der französischen Könige vor 1789 gegen mißliebige Schrift­­steller nicht wieder herzustellen seien, alles Andere wird­­ die öffentliche Meinung eher begreifen, als die persönliche foi, wenn die Strafbarkeit des angeblichen Bergehens nicht einmal die vom Gefeb bezeichnete Person verantwortlich darauf­ gelegt wird, den Namen eines Man­­nes festzustellen, welcher bat. Preise im Vertrauen auf die Verantwortlichkeit zur Sprache gebracht der Wolle gefärbte national-Liberale „Schle. betont, und wir können nur immer wieder darauf zurückkommen : die neue Br­ehr“ für eines „Und 63 taucht Jedenfalls werde mit dem die und daß Oesterreich-Ungarn füd­ 7 AN Vermittlung des Bere nämlich das Gerücht Korps zu übernehmen, gezählt seien, diese Nachrichten des Reichskanzlers mehrerer Bürger Dem Grafen Münster sich Diplomatischen in und nichts in auf, waggesagt, diese Angelegenheit ihre Erledigung erinnere, solcher Entschluß mit Recht befremden, finden, melde von der Mißstand' D Vertrauenz stelle­­ er Zu die er Bet­e ; man wird selbst untersuchen, gelten Sagt unter Anderm: „Wir haben wiederholt so mit i Ata­­sak gemacht __ Die Gisela - Bahn. Salzburg, 1. August. Nag Humboldt ist der Ort, wo diese Zeilen geschrieben werden, die schönstgelegene Stadt unseres Welttheild und die Nach­lebenden unterschreiben entzüdt diese Meußerung des unsterblichen Meisters — sie pflichten ihm menigstens bei, so lange sie in der alten Kurfürstlich-erzbisgöflichen Residenz an der Galzag meilen so lange dieses „Benedig ohne Wasser” — Tehmeigsam von einsti­­ger Machtfülle träumend — so lange die feenhafte Szenerie der Umgebung ihre Sinne umschmeichelt und umfängt. Hier ist der Malfahrtsort, wohin alle Konfessionen ziehen, um der einzigen Heiligen zu opfern, die wahrhaft Wunder zu wirken vermag : der Ratur!... Ein vielgereifter Engländer überbietet Humboldt’s Enthusiasmus. Auf ganz­­­berösterreich und Salzburg zielt er mit den Worten : „I know no country more beautiful.“ Und diefes ‚Rob aus dem Munde Humphry D­av­y’3 will etwas bedeuten. ... Aber nit von landschaftlichen Reizen sol ich Ihnen sprechen, die Ah Millionen Augen eingeprägt haben. Es gibt meisterliche Ge­dichte, die man nicht mehr deflamiren und entzüdende Gegenden, die man nicht mehr Schildern darf, wenn man auf die Forderun­­gen des guten Geigmachs einiges Gewicht legt. Aber in Salzburg athmen und so ganz und gar über alle Augenmweide und Aagen­­freude sehmweigen, das ist mehr, als eine staubgeborne Feuilletonisten- Seele zu leisten vermag. Und reißt man sich los von dem Zauber dieses Grünend und Sprießens und Blühenden, so erstehen die Geister vergangener Tage und die gewaltigen Erzbischöfe von eher dem Nlirren mit dem Schwerte — sie waren streitbare Leute und­­ befestigten ihre Residenzen nicht nur mit dem Bemwußtsein der Srömmigkeit, sondern auch mit unübersteiglichen Diauern .­­ die Grabishöfe, auf deren Haupt au) der Churfürstenhut sak, geben durch Salzburg, aber anstatt der religiösen Kämpfe, von denen diese Gaue durchm­üthet waren, Hören sie fest das Buften der Lo­­komotive . . In dem Schloffe, das vor 139 Jahren Erzbischof Leopold von Firmian als Fideikommiß gegründet, wohnt heute der P­olitiker, der mit den Springfluthen seines Wites so oft argen Schaden auf geistlichem Gebiete angerichtet: Dr. Julius Alexander Schindler,....., An das und Hundert Anderes denkt der Besucher der „schönsten Stadt“, und er vergißt beinahe, was ihn hiehergeführt und wovon er zu Sprechen hat. Daß ich es troden und kurz sage : ich will den Lesern von der neuen Bahn sprechen , melche direkt ins Paradies­­ führt, von der neuen Gisela-Bahn , deren festliche Befahrung eine erquiffte Gesellschaft von Gästen am 29. und 30. Juli unternommen. Wovon aber sol ich zuerst sprechen ? Drei Minister, drei Zandes- Chefs, ein Dugend Hofräthe, die Blüthe der Eisenbahnwelt, etliche Journalisten — es war eine kleine, aber gemählte V­ersammlung. Und auch Sacher reiste mit — Sacher aus Wien, der Virtuos des Menus! Go vereinigte sich Alles, um die Weitfahrt brillant zu gestalten, sogar das Wetter blieb standhaft folgen, der viele genannte „Spagat“-Negen traf nicht ein, und Ministerpräsident Fürst Auersperg, der auf der Fahrt von Wien nach Salz­burg Gewitter prophezeit hatte, behielt Unrecht, trug dem Minister oft Wetterpropheten sind. . . . Die Elisabeth-Westbahn hatte sich ihr Sonnenschein-Eeträgniß vom Himmel garantiren lassen. Die Bahn-Unternehmungen sind Schon so. Für den 29. war die Befahrung der Strecke von Salzburg nach Salzthal in St­iermark und von dort nac Zell am See fest gefegt; am nächsten Tage ging der Weg von Zell am See nach M­örgl in Tirol und von dort retour nac Salzburg. Mit diesem Reiseprogramm ist die Ausdehnung der neuen Bahnlinie bezeichnet. Die Eifela-Bahn, eine schöne Tochter der wunderherrlichen Mutter, Kaiserin-Elisabeth- Westbahn, verbindet durch den Pongau und Pinzgau ziehend, Saizburg mit der Tiroler Linie der Südbahn, sowie mit der Kronprinz-Rudolf-Bahn , Bischofshofen ist der Gabelungspunkt, von welchem der erstgenannte Zweig sich nach Westen, der zweite na Often abbiegt. Wörgl heißt die tirolische, Salzthal die steierische Endstation. So zieht diese junge Bahn dur drei Kronländer, im Fluge durch die bere­hendste Szenerie führend, vorüber an Himmelsstrihen, über welche eine üppige, unsügbare Fülle von Schönheit ausgegoffen, wie über wenig andere Länder — vorüber an Bergen und dahingleitend durch Thäler, die Einen loden mie die Syrenen die Gefährten des Ulyfses. Welch’ ein süßer Schmerz, das Alles zu sehen und wieder fort­­getragen zu werden von jenem Vehikel, das in exzessiv originellen Reifebeschreibungen das „Dampfroß“ genannt wird ! Dieser Schmerz wurde nun ausermwählten Gterblichen — wir waren unser etwa ein halbes Hundert — dadurch erleichtert, daß auf einen Stationen, mo sonst faum ein Glas Drei-Männer-Wein,, oder mie die Franzosen sagen : „Vin bleu“ zu haben ist, der Champagner in Strömen floß und zahllose Repräsentanten Derer von Rebhuhn und Nehrüden uns um gütige Vertilgung baten. Sol­ch Ihnen diesen Weg von Anfang an frisziven, so müß­ig mit der für Mit- und Nachwelt gleich wichtigen Thatsache beginnen, daß wir am 30. Juli um 6 Uhr, Morgens Salzburg ver­­ließen. Ein Train, aus Salonwagen bestehend, erwartete und und es hatte er sich gefüllt. Da tam Ministerpräsident Fürst Adolf Auersperg in bequemer Reifekleidung, ein Küppchen auf dem Kopfe ; neben ihm —zur Linienn natürlich — Herr v. &affer, der Minister des Innern und Herr v. Chlumecky, der Handels­­minister, dann Hofrath Artu­r, Graf Friedrich Thun, Statt­­halter von Niederösterreich, eine elegante Kavaliergestalt, Graf La­m­­berg, Landeschef von Salzburg ; eine Reihe von Verwaltungs­­räthen, wie die Herren Baron Sommaruga, Ritter v. Ep­­stein, Ritter vn. Bofhanı und Raulla; der Generaldirektor der Westbahn Hofrath R. v. Reif­ler — unwohlgezählte 23 Orden auf der Uniform — im Begriffe, die legte Fahrt vor seiner Pensio­­nirung zu machen ; auf einer Veranda finden sich etliche Vertreter der Wiener Journalistik zusammen . Technik und Eisenbahnbetrieb haben gleichfalls einige glänzende Vertreter entsendet — die Insassen des Zuges sind an und für fi ein interessantes Ensemble! Aber wie fc hmad ermeist fid­ der Mensch neben der Natur! Sobald der Train fid in Bewegung gefegt und die Landschaften mie zaube­­rische Wandelbilder an uns vorübergleiten, waren Minister und Hofräthe vergessen und entzücten Auges blicht Alles hinaus in dieses Paradies, dem nicht einmal die Houris, die bäuerlichen allerdings, fehlen. Bisher war die Gisela-Bahn bereits etliche Stationen weit, nämli­chis Hallein, eröffnet gewesen. Bis dahin also begegnete man einer bekannten Szenerie ; allein das Schöne ist immer neu, es „veraltet nie und nimmer“... Morgenthau liegt noch auf den Gräsern. Eine fahle Luft fähhelt uns die Wangen und allüberall erwacht der junge, frische Tag. Wir fliegen an Hohensalzburg vorüber, und vorüber an Schloß Iljenheim, das aus einem Walde dunkten Nadel­­holzes empormächt. Die aufsteigenden Vorboten der nahen Berge erglänzen in saftigstem Grün; zur Linfen machen sie sanft in die Höhe, zur MNedten starrt der steile Untersberg in die Lüfte, naht, allen grünenden Schmudes dar. Auf den Untersberg folgt der Gaisberg. In allen Schattirungen prangen Wiesen und Wald, ein tausendfältiges Farbenspiel. Wir fliegen durch das Lauschige Aigner Thal. Die erste Station der Gisela-Bahn ist Aigen, am Yude des Gaisberges, ein Dorf, reich an jenen lieblichen, stylvollen Häuschen, wie sie nur hier zu treffen sind. Aigen wurde von dem Salzburger Domherrn Fürst Ernst v. Schwarzenberg ge­gründet — hier und überall, wohin nun der Weg führt, spielt in die Geschichte von Land und Leute der Name irgend eines geist­­lichen Machhabers hinein. Der Krummstab ihmwebt hier in der Luft. In der ersten Station fangen die offiziellen Empfangs- Feierlichkeiten an. Bürgermeister, Pfarrer oder Dechant halten An­­sprachen, der Ministerpräsident erwidert. Musikbanden lassen ihre Grüße in Tönen erklingen und — uns Großstädtern ungewohnt — Bürgergarden und Schügen bezeugen militärische Ehren. Mädchen überreichen den Theilnehmern des Festzugs Sträuße aus Edelweiß — die Minister bekommen nach und nach einen Waggon voll Bouquete zusammen. Sie schmüden Hut und Knopflöcer . Herr v. Zaffer ziert seine Kopfbedeckung vontinkrter Kenner des Berglebens erklärt er, diesem Lande immer das Zeichen um Bug, Hallein, und Werfen, manches Kirchendach seheint Gold, auf Kuh­, Golling, Salzaun ist inzwischen vollkräftig geworden. Die Sonne gligert in den Dächern der hochgelegenen Kirchen; gar und er ist, als müffe der Gold­­das Nadelholz der Berge, " Zur Medien sehen mir zur Linken hohen Binten. Beleuchtungs-Gffekte tinge um — vom Details überall guden Auinn von Ritterburgen und guden moderne Schlösfer hervor und herab, und während unwürdiger Burg Hohenmwerfen, gefangen gelegen. Bar­ämpfer des hält sich reservirt, Epigonen. So erblicht man Pauline exsteht ein­gefotenen Kampfe zwischen Staat und Kirche sich abspielten. Bon darüber Protestantismus, zeigen die unser Auge mit gierigen Zügen berühende Bilder einfaugt, blicht der Geist zurück in den Blättern der Geschichte ud aus der herrlichen Naturszenerie weigend postertes Dörfchen, von dem sieht den jüngeren, grünen Borbergen über Bonquets, der Ministerpräsident Füßt sie auf gewaltig Stüd dem­ Werfen gehört die und Erzbischöfe no unaue Werfen führt die Bahn nach Bischofshofen, es folgen — auf der A nach Selzthal führenden Linie, Hüttau, Eben Rad­stadt und Mandling, festere Station bereits auf freiris­cem Boden Jahrhunderts der Schmied Rupert Stuhllehner nichts als ein aus man­chen Das­ein sieht, Gold ein hoher Berg, das Haupt in ein Schrzel von den Wolfenschleiern und wie ein Unnahbarer überragt er die waldi­ge Blei, das Bild dasselbe. Da wiederholen sich wie überall die Empfänge. St Radstadt überreicht ein herziges, vierjähriges Donen-Element der Bürgermeister von Radstadt, steht freudig dabei. Das­st eine der Episoden von den unzähligen einer solchen Fahrt ergeben, die sich auf­­­« über Filzmoos den Dachstein des Bergfreunde rennen ihn deshalb lange und genau... Bon­nag Mand­­rom Papa von steigt, das Der Morgen Lattengebirge, werden die niedergehen S Herzel, Immer zahlreicher strahlendsten Licht Radstadt ling, der Kulturgeschichte gefeilen und Sherzel fahren wir paffiren die mo aus Wir man , bis Landschaft fi. dieselbe, V Bürgergarde , zu Und mit einem Strauße, besonderer Freude, tiefftem . Zur Station den Dacstein, eine Spige verbirgt Dunkel In Hütten am Fingerbadh Iebte zu Anfang Heute ist Radstadt,einst die,­getreue Stadt«« er hinter den Bak Lueg, und dann brauft de die en genannt,­­ und alg ein „Bufchen“ feiin­­ gebülft, e die Schulter, aber RS­a vom „Bräfentiren“ zu Wir, und­ die in welcher Prinzen gewaltige Szenen aus dem duch das Ennsthal da Wir fahren des vorigen em blüthenweiße ist der Ort In Nadstadt — notiren Sie den Namen, Frau Rlco! 2 pergiger Zug am linken Ufer der Salzach Bin, die, in ein enges B­RES egesz , SE ag TR a zi 7 ee \ ee / Ei) ! | ar u | a u | | } . A

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