Pester Lloyd - Abendblatt, August 1875 (Jahrgang 22, nr. 174-198)

1875-08-02 / nr. 174

— acui getrieben, Negerschlacht­en, rapide Gemüche und vorfünd­­bliche Thiere hinmalte, da sind­ heute sorgfältig Stoffe, Straßen, Bahnlinien gezeichnet.. — Srantveid ist als Hausherr auf der Ausstellung durch 1565 a­­n Österreich-Ungarn durch 510, Hubland 485, osland 335, Schweden und Norwegen 329, die Schweiz 226, Deutschland hat nur mit 173 Gegenständen die Ausstellung der fe 5 d mit 134 u. 1. f. an éss­en Beutfehen Ausstellern thut sich selbstverständlic­­has . erthes aus Weimar hervor. Die deutschen g­eographischen a­rb­eitet üben eine besondere Anziehungskraft aus.­­ Mit geographischen Spielereien und Kuriositäten ist die usstellung reichlich versehen; von legteren seien genannt die umelen des Khans non Khima ; der von Philipp II. von Spanien efertigte Atlas ; Scaliger’s Belttarte LT R Der „Moniteur“ meldet, daß die Verhandlungen zw­ischen­ngland und Frankreich bezüglich eines Gebietsaustausches an der afrikanischen Westküste eben beendigt worden sind. Man ist dahin übereingenommen, daß Saaland das Gambia-Gebiet an Frant reich töten und Daboia, Ballam, Affime u. s. m. erhalten sol; durch i­hr Arrangement würden die beiderseitigen Befigungen besser dirt sein.­­ Der zweite internationale Saatmarkt in­­­­Budapest. 1 2. August. Bei Abhaltung des exsten inter­­onalen Saatmarktes in Budapest fanden mit Veranlassung, die zahlreichen Theilnehmer an dieser internationalen Zusammenkunft in unserer Hauptstadt willkommen zu heißen, gleichzeitig aber unse­­­ren Produzenten und Händlern, Kommissionären und Spediteuren Gennerung zu bringen, daß Wohlfeilheit der Produktion, Cou­ce in den Bedingungen, Solidität bei der döfte, Kenntnig der Tarifbestimmungen Durchführung und des Bollwesens ne hervorragende Stelle im europäischen Geschäftsverkehre ein­­en und stabilisiren helfen. Wir betonten ferner die patriotische Mit­­des Kaufmannsstandes, welcher bei dieser internationalen Zusam-­kunft als Vermittler zwischen Sandwicthen und ausländischen Konsumenten aufzutreten hat. Der heutige z­weite internationale mancher Hinsicht bereit, geebnetes Terrain seine Aufgabe verallgemeinert , Wieder­ Anknüpfung von Ver­­b­indungen namentlich mit Deutschland ermöge des Beginnens der Theilnahme von Mühlen- und Spiri- Industriellen an den Transaktionen, welche für künftige Sabre­ne­­r­weiterung der Wirkungssphäre und Bedeutung des Marktes warten läßt. Daß die geringere Dualität eines Theiles der Brodfrucht die jährigen Transaktionen auf ein engeres Feld begrenzt, Beaugenscheinigung der aus den verschiedensten Theilen des Landes, ist eine icht zu leugnende Thatsache ; gleichwohl hat auch in dieser Hinsicht gelangten Proben den Deflettanten die Ueberzeugung verschaffen osfen, daß für Erportzwece geeignete Waare genügend vorhanden welche, sobald die Preisregulierig­ung fleht. Die Verzögerung der Zeftstellung­­ der Preise in erifa und Rußland läßt allerdings der Schweiz, legt eres erfolgt sein wird, zur Ber: sein entschiedenes Auftreten Augenblicke zu, allein die Proben unserer Wante sind reichlich, vorhanden und bilden die Grundlage für Transaktionen im Herbste.­­ die einheimische Preisregelung wird der Ausfall entscheidendem Ginflusse sein, und in dem Umstande, daß das gebniß heute nicht definitiv festzustellen, altung vieler Käufer ihre Erklärung. Wir wollen nicht auf den Einfluß der rumänischen Zollion­­ention größeres Gewicht legen als ihr zukommt, allein ihre dies­­jährige Wirksamkeit dürfte hauptsächlich darin­­ bestehen, daß sie ge­­stattet, im alle Feine übergroßen Grport-Duantitäten vorhanden sein werden, im ungarischen geht aus Konsum für hochfeine Haare rumänische zu verwenden, während erstere in natura oder als Diehl an die ausländische Kundschaft abgegeben werden kann, als der Ausbau der Bahnen in­ beiden Ländern ungezögert zu folgen habe, dieser Sachlage Schifffahrtshindernisse mit aller Beschleunigung zu beseitigen wären.­­ " Der Eindruck, welchen die heutige, ohne alle Ostentation ia­usführung des vorjährigen Beschlusses des Börsensomites abger­uhaltene V­ersammlung machte, war, als Grfas am deutlichsten hervor, daß alle zahlreichen Theilneh­­er die steigende Bedeutung der Institution erfaßt haben. Allent­­alben wird anerkannt, daß die Stabilität und Fortdauer diese I­nstitution gefiert ist und daß es keine übersichtlichere und prak­­tischere Art gebe, sich von Qualität und ‚Ergebniß der ungarischen als den Budapester internationalen Saatmarkt. 7­­ · » ·Unsere oben ausgesprochene Behauptung,daß die Wieder­­,elknüpfung der­ Verbindungen mit Deutschland als erfrew­liche Folge­ des Budapester internationalen Saatmarktes zu Tage itts sind wir im Stande durch ein Verzeichniß der wichtigeren Syrischen Städte zu erhärten,die am Markte vertreten warenz es sind dies: Augsburg, Berlin, Breslau, Cafiel, Dresden, Darm­­ ftadt, Grmnsleben,­ Frankfurt, Hamburg, Gleirhs, Leipzig, Lindau, Dingen, Memmingen, Mosbrun, Natibor, Regensburg, Stuttgart, Zattendorf, Zohrge. Ein starkes Kontingent von Besuchern stellte und Mähren; aus Brünn, Leitmerig, Naudnis, Zundenburg, Brünsig, Prag, Pohrlis, Reichenberg, Mattersdorf, Smihom, Teschen, Weißkichen. Selbstverständlich sind aus den Städten Baris, Marseille, Zürich, Brody, Gzernomwig und den Kronländern Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark einzelne­­ Birmen erschienen. Zur Stunde, als wir diese­­ Zeilen abschließen (10%, Uhr), sind an 2941 auswärtige Besucher Ginlapfarten erfolgt worden. LU. Heute Morgens um 8 Uhr fanden sich die Mitglieder des Börsen-Komitee und die ersten Besucher des Saat-Mark­tes in der Neuen Welt“ ein. Eine festliche Eröffnung der Saat-Diarftes unterblieb, da man die Institution als eine alljährlich mieder­­lerende kommerzielle Zusammenkunft jedes offziellen Gepränges entkleiden und selcte nur als Gelegenheit zur Einsichtnahme in die Ernte-Ergebnisse und Durchführung von Geschäften betrachtet wissen will. Die Bertheilung und Erfichd­igmachung der Stand­­pläte in den Garten-2otalitäten ist eine vorzügliche, so daß sowohl der Zugang als das Ausfindigmachen der Firmen ohne Schwierig­­keit und Rettverlust vor sich geht. Allmälig langten Besucher in großer Zahl ein und gegen 11 Uhr mogten nahe an 3000 Personen den Gartenraum betreten­­ haben. Um diese Zeit beehrte aug der Herr Handelsminister Bar­son Simonyi den internationalen Saatmarkt mit feinem Besuche. Se. Ex­zellenz erschien ganz allein al Privatmann und wurde auf seinem Rundgange durch den königl. Börsen-Kommissär Heren v. Lafatow und dem Vizepräsidenten der Handelskammer Herrn Alois Strafffer begleitet, die eifrig befliffen waren,­­ den Herrn Minister aller Alles bestens zu informiren. Se. Erzellenz unterzog viele der ausgestellten Getreidemuuster einer genauen Prü­­fung, bedauerte, daß das Ausland diesmal verhältnismäßig hinnach vertreten ist und gab seiner Freude darü­ber Ausdruck, daß sich mei­nigstens das Inland stark betheilgt hat. Von den ausgestellten Maschinen und Apparaten besichtigte er Bernhard Bucher’s Nor­­mal-Meß-Apparat neuer Konstruktion mit neuen metrischen Gewichten und sprach sic über die schöne praktische Ausführung sehr lobend aus. Desgleichen interessirte er sich sehr für die Reuter­­und Busmaschinen des Herrn Ingenieurs 3 if d­er und des Herrn Karl Haggenmacher und die Wäge-Apparate der Firma .— Shutfu Shlid. Der Herr Minister verließ den Markt, für welchen er ein Hohes Interesse bekundet, im Allgemeinen befriedigt, machte jedoch die Bemerkung, dab ihm derselbe in Anbetracht der M­itterungs­­­verhältnisse etwas verfrüht erscheine. Se. Erzellenz verabschiedete Aid, indem er den Herren Ausstellern gute Geschäfte unwünschte, Bir theilen nun, da die amtliche Zusammenstellung der Transaktionen erst im Laufe des Nachmittags erfolgt, die ung zu gehenden Privatsahichten über den Gang des Mar­ktgeschäftes nachstehend mit. Das Geschäft war im Allgemeinen zu seiner ‚großen Entfaltung zu bringen, b man si allseitig reservirt hielt. — Am meisten wurde Roggen und feine Brauergerste beachtet. So viel sig bis seht übersehen läßt, können wir Folgendes über die­­ einzelnen Gattungen berichten: Weizen von fremder Geste zu hoher Preise halber nicht sehr beachtet, effektiver circa 20.000 Zentner verkauft, Mühlen reservirt, legen geringe Preise an. Preisrückgang 15 fr. Termin waare. Herbst-Weizen 30.000­ Zentner gemacht fl. 5.80 bis fl. 5.82­­,, bleibt fl. 5.80 Waare, Frühjahr-Weizen nichts gemacht. Korn. Ziemlich viel gehandelt, sowohl alte als neue Waare; einige 1000 Megen effektiv zu fl. 3.90—3.95 ab Belt, ferner ab Miskolcz fl. 3.55—3.60, ab Nagy-Károly fl. 3.45 gemacht. Für ausländische Rechnung gefräst und sehr LOSE Ihe. feine Waare zu fl. 3.90—4.— bezahlt ; mindere Malzwaare fl. 3.60 bis fl. 3.70, nicht viel gemacht. Hafer. Alte Waare mangelt und bedingt fl. 2.30—2 35, neue nicht am Plage. : £ ‚.Lerminmwaare per Herb­st fl. 2.26"i, —2.21—2.28 Ia, fgliegt fl. 2.27 B., 2.28 ®., per Frühjahr fl. 2.40—2.42", bleibt so Waare. , Mais, effektiver fehlt, sein Geschäft, per August-September wenig gemacht, flau, fl. 3.37%., per Mai-Juni 1876 bedingt fl. 3.47, bis fl. 3.50, bleibt fl. 3.48 ©., fl. 3.50 98. , Neps, effektiv Banater fl. 10.65—10.75 gehandelt, ab Mis­­et IB ab Barczag fl. 10.45,­­ Kohl: per August-September . b­­ai), Mehl, ca. 2000 Sad Nr. 6, 7, 8 per September-Oktober zu fl. 9.20, fl. 8.40, fl. 7.40 ab hier sammt Sad geschloffen. Zur Orientirung über die Frachtfälge liegt von Schulern Bondi eine ausführliche Brotgüre vor, ent­­haltend die flten Frachträge für Mehs, Getreide, Hülsenfrüchte Deliant in Bartien von je 100 Zollgtr. ; die Preise sind per 20 Btr. ek­lusive Auf- und Abladegebühr und Transportsteuer angefeßt und zwei Nachträge ddto. 1. August neh­­men auf die legten Veränderungen und Zufage Rücficht. Es sind die rheinischen, preußische s schlesischen, niederschlesischen, holländischen, belgischen, französischen Stationen ausführlich berücksichtigt. — Im Anschlusse hieran haben wir noch zu erwähnen, daß eine Anzahl ehr interessanter Mühlen-Maschinen, Werkzeuge und Materialien, ferner Kollektionen metrischer Maße und Gemischte, Kautschul- und Guttapercha-Fabrikate, Geschäftsbücher u. dgl. ausgestellt waren. Besondere I­nteresse erregten in Folge der Neueinrichtun­­gen der Budapester Mihlen die durch Herrn A. Fischer ausgestell­­ten Wegmannschen Walzenstühle (angefertigt von Ganz u. Komp.) mit den neuesten Modifikationen. Die zunehmende Ver­­breitung dieser Walzenstühle ist daraus ersichti­, daß diese Firma bei 15 Mühlen 160 solche Stühle ausführte und für weitere 50 Mühlen Bestellungen erhalten hat. Die verschiedenen Trieurs wer­­den gleichfalls von sehr vielen Sachfennern besichtigt und die Patent-Inspirations- Tarares, eine Frucht-Pub­­maschine, welche die Körner in fehmwerere, leichtere fortigt und von Brand, Spreu und Staub reinigt (ausgestellt von 3. Oro­man), ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. — Von Gemichten, Maaken und Waagen fanden wir hübsche Kollektionen von 8. G. Ehrling un Shlid u. Shuf. — Brüder Shot­tola (Brünn und Beit) stelten Guttapercha-Waaren aus. M. Budapest, atmarkt findet gleichen daß die in in mancher anderen ersteres hauptsächlich bezüglich getreues Bild zu verschaffen, hat es der in­erealien­ Grnte in allen heilen B­öhmen und bes findet die Landes ein der des Mais reservirte mahrheitg­­« — ? Vagesneuigkeiten Namensänderungen.) Die Bewilligung zur Ver­änderung ihrer Zunamen erhielten: der Szegediner Einwohner Karl Böihlin „Bataki“, der Szegediner Einwohner Leopold Sternin „E3illag“ und der Nadvaner Einwohner Ludwig Szlujta in „Szilvay“. (Eine neue Telegraphben-Station) ist in Körmend im Oifenburger Komitat mit beschränkten Tagsdienst eröffnet worden. Firt Milan von Serbien­ ist im strengsten In­­fognito hier eingetroffen und gestern Früh nach Wien weiter­­gereift. Personalien. Der Ministerpräsident Baron Bela Bendheim und der Kultusminister August v. Tréfort sind gestern Abends nach Wien abgereift. Die Steuerbemessung(Kommission der Innern Stadt) wird am 3. August I. 9. vom (alten) Haus Nro. 267 bis 338 verhandeln. In der Finanz- und Wirthcchaftskommis­sion­, welche heute Vormittags eine Litung hielt, in der Bizer­bürgermeister Kada präsidiirte, kam das Gesuch eines Gemölle- Inhabers im Ofner Stadthause um einen Miethnachlaß zur Ver­­handlung. Die K­ommission beantragt einen Nachlaß von 50 fl. Die Ausgabe von Jagdfarten im Ofner Gebirge­ dürfte für Heuer fiftirt werden, nachdem der Wild­­stand in Folge der häufigen Gewitter bedeutend abgenommen hat. (Ein archäologischer Verein in Bödöll ö) Gestern fand in Gödöllő eine vom Grafen Paul Náday (Beczel) und dem Maglader Notar Stefan Dobozy einberufene Konferenz in Angelegenheit der Gründung eines archäologischen Vereins statt. Der Berathung mwohnte auch Abt Florian Ro­mer bei, der zum Präsidenten gewählt wurde. Das Schriftführeramt ward Herrn DobozY übertragen. Nachdem der Statuten-Entwurf angenommen worden war, besichtigten die Konferenz-Theilnehmer die Heine, aber sehr interessante Sammlung des Bezirkskommissärs Nil. Szontagh, in der sich einige äußerst seltene Objekte befinden. (Wandernden Schauspielern und Sie­gern) darf fortan, wenn sie seine vom Ministerium des Innern ausgestellte, für das ganze Land giftige Lizenz befigen, an seinem Dite gestattet werden, Vorstellngen zu veranstalten. In Angelegenheit der Scul-Sparkas­­sen.) Der National-ökonomische Verein hat an sämmtliche Schul- Inspektoren des Landes eine genügende Anzahl von Exemplaren des Koloman Reneffey’schen Vortrages „Ueber Schul-Sparkassen“ behufs .Vertheilung an die Mitglieder der Schulstühle versendet Diese ausgezeichnete Dissertation, die auch wir vollständig repro­­duzirten, ut in vorzüglicher Weise geeignet, über Wesen, Bedeutung, Zied und praktische Hinrichtung dieser Kaffen zu informiren. Ausstellung von Mittelschul-Zeichnun­­gen.­ Der Landes-Mittelschullehrer-Berein veranstaltet in den Rofalitäten der Kommunal-Realsschule in der Gemsengasse (Lpief­stadt) eine Ausstellung von Zeichnungen und Lehrbehelfen zum Lebrauche für Mittelschulen. Die feierliche Eröffnung der Exposi­­tion findet am 5. August, Mittags 12 Uhr statt und sind die aus­­gestellten Gegenstände bis zum 10. d. M. täglich von 9—12 Uhr vormittags und von 3­6 Uhr Nachmittags zu sehen. Auf der PBester Schießstätte­ wurden am Sonntag, 1. August 1680 Schüffe mit 1360 reifen abgegeben. Trefschüffe haben getroffen die Herren Schut 2 Nägel, 7 Bierer, Meffandro 1 Nagel, 4 Vierer, Berheft 6, Rozmanith und Trittner j? 1 Bierer. — Brämien erhielten die Herren: Schuf, Dr. Veith, Alefsandro, A. Zoller, Berhert, Lungfer, Roß­­manith­ und Wallenfeld. — Die Trefferprämien auf der Standsceibe erhielten die Herren: Miellandro, Berheft, Oßmwald, X. Zoller und Schuf. In derDfner S­chefßstätte­ wurden am Sonn­­tag, 1. August 1530 Schüffe mit 3 Nägel und 16 Vierern abgege­­ben. — Nägel haben getroffen die Herren: Litfhauer 2 und K­rövifl — Bierec, Krövifl, Devän und Viktor At­o 3- conyjed, Grund 2, Litfhauer, Syöte,Kaup, Nicora und Birghofferjei. Die Prämien auf Tref­­schüffe erhielten K­rövit, Litfhauer, Nicora und Devan. — Trefferprämien (Standscheiben) Devan die erite, Birghoffer die zweite und Krövit die dritte. — Treffer­­prämien auf der Feldi­eibe: Devan die erste, Kröpvit die zweite, und Krövis für Banner die dritte. (Fremdenverfehler) In Balaton-Füred waren nach der neuesten, bis 28. Juli reichenden Fremdenliste 968 Parteien mit 1470 Bersonen und im­­ Südbad Lipis im 20. Juli 407 Parteien mit 533 Bersonen zur Kur eingetroffen. Aus Borß&f) berigteten wir von dem räuberischen Weberfalle, der auf den Grafen Miro versucht wurde Wie nun das „Siebenbürger Tageblatt” meldet wurde bei einer kombinirten Streifung unter Führung des Gendarmerie-Rittmeisters Robert Himmler der Räuberhäuptling Gaporilla Plescu am 29. Juli im Morgengrauen fünf Stunden von Borkök in einer Hirtenhütte Schwer verwundet aufgefunden und wag Borkét ein­­gekragt. Seine Spießgesellen sind umstellt, die Straße Tt sicher, worüber natürlich in der ganzen Gegend großer Säbel Herrscht. (Meber einen Brudermord) wird aus Ada Folgendes geschrieben: Der dortige Insasse Stefan D­e & £ schuldete seinem Bruder Lazar den Betrag von 1 fl. 25 fv. Dieser forderte dieser Tage von ihm die Begleichung der Schuld mit den Worten: Ben Du nicht zahlt, schlag ich Die­ tobt, wie einen Hund !" Infolge dessen kam es Bruder ein großes Messer zu einem Streite, wobei Stefan seinem bis ans Heft in die Brust stieß. Lazar Deát blieb auf der Stelle todt. Der Mörder stellte sich selbst dem Gerichte. (Ueber die schauerliche Delogirungs- Szene,)welcher unsere Wiener Telegramme des gestrigen Frühs­blattes gedachten,liegen uns in den Wiener Blättern heute fols gende Details vor: An dem neugebauten Haufe Nr. 8 in der Gichmandtner­­gasse in Hernals, welches dem Niederösterreichischen Bauverein ge­­hört, hat der Zimmermann Franz Geslich im zweiten Stod­­werte eine ganz kleine Wohnung inne. ©eglid, der verheirathet und Vater dreier unmündiger Kinder it, lebte seit einiger Zeit in drühendster Noth, umso mehr, als eine beträchtliche Schwerhörigkeit einen regelmäßigen Erwerb erschwerte. Im Webrigen galt er als ein äußerst exzentrischer und jähzorniger Mensch. Da er mit seinem Zinsgelde in Rückstand kam, solle er Samstags delogirt werden. Vormittags kündigte dies der Ober-Hausmeister Krangert der allein zuhause anmefenden Gattin Franzissa Geslich an, welche sich an bereit erklärte, die Wohnung zu räumen. Mittags 1 Uhr kam der Häuser-Administrator K­allberg in die Geslid’sche Wohnung, um die Aufforderung zur Räumung zu erneuern, wurde aber von dem nun ammerenden Geglid­dur die Drohung, er werde Zeden niederschlagen, der sich ihm nähere, zum Rackzuge gezwungen. Als die Eheleute um 3 Uhr Nachmittagg noch seine Miene zum Uebersiedeln machten, begab sich der Hausleiter mit dem Wachmann Josef Schmidt III. in die Geslid’sche Wohnung, um unter behördlicher Asf­szenz die Delogirung vor­zunehmen. Geglich ließ die Beiden nicht in die Wohnung eintreten, sondern wiederholte seine schon früher gemachte Drohung. Nach kurzer Kontroverse wollte sich der Hausleiter auf die Straße begeben, um noch einen oder zwei Wachmänner herbeizurufen. An diesem­ Momente öffnete Geglich halb die Thür. Als er vor derselben den Wachmann sah, der einzutreten suchte, ergriff er eine schwere, langgestielte Zimmermannshade und hieb mit derselben den Wachmann über den Kopf. Schmidt stürzte mit einem Nusfschrei zusammen und verlor sofort das Bewaßtsein. Von allen Theilen des Hauses liefen nun die Leute zusammen, und man schaffte den Unglücklichen, dessen Schädeldede zertrimmert war, in eine im ersten Stodwerke gelegene Wohnung, wo ihm die erste Ärztliche Hilfe zu Theil wurde. Gleichzeitig verständigte man das M Polizei-Kom­­misseriet, und Kommissär Jurta erschien mit einer größern An­zahl Wachleute auf dem Thatorte, vor meldem sich bereits eine große Menschenmenge angesammelt hatte. Die Wachleute Gustav Gumpe und Stefan Willfch drangen abermals gegen die Woh­­nung Geplich’3 vor, indem sie zu ihrem Schuße Geffel vor sich hinhielten. Geglid öffnete die Thür, und im selben Momente fielen mutige Hakenschläge auf die Leffel nieder, dieselben in Splitter zerschlagend. Al eben wieder Geglid’s Hand mit der Hade ge­funden war, packten ihn die beiden Wachmänner an der Kehle und suchten ihn zu entwaffnen. Getlid entwickelte eine außerordentliche Kraft. Unterfrügt von seinem Weibe, welches sich auf die Wach­­leute warf und diesen die Kleider vom Leibe riß, befreite er sich nochmals, ihmwang die Hade und verlegte mit einem Schlag beide Wachmänner, glücklicherweise jedoch nicht schwer. Nun drangen zur Unterftügung andere Wachen ein, und endlich gelang es, Geslid zu überwältigen und zu fesseln, was er nun erschöpft und wie willenlos aufhehen ließ. Unter enormem Menschenandrange wur­­den Geslid und seine Gattin auf das Polizei-s Kommissariat ge­bracht und dort dem ersten Verhöre unterzogen, er soll angege­­ben haben, er sei gepfändet, so daß sein Nagel in der Wohnung mehr ihm gehöre, erwerbslos und habe die Aussicht gehabt, unter­standslos zu werden. Diese Umstände hätten ihn so rabiat gemacht, daß er die furchtbare That ausführte. Celegr. Deperdhen des Zeller Slopd. Titel: 1. August. Original-Telegramm.­ Es hat fie Hierorts ein liberaler Klub Tonstituirt ; derselbe zählt bereits 70 Mitglieder und entfaltet eine erfreuliche Thätigkeit. Pancsova, 2. August. Original-Zelegr.­ Die Negierungs-P­artei errang bei der gestrigen Munizipal­­wahl einen glänzenden Sieg über die Nationalen. Von den Deutschen erschien der beste Mann zur Abstimmung. Der Sieg der Negierungs-Partei ist um­so bedeutungsvol­­ler, als seit dem Jahre 1848 in Pancsova die Omladina ungetrübt die Oberhand hatte. Wien, 2. August. (Original-Telegr.) Fürst Milan von Serbien traf gestern Mittag mit zwei militärischen Begleitern und seinem Leibarzte mit ein und nahm im Hotel Lamm“ Wohnung. Auch Graf Andraffy sol Heute von Terebes hier eintreffen. Wien, 2. Wıgust. Dirig.-T­elegramm.­ Nach einer Meldung des „Tagblatt“ veranlaßten innere Angelegenheiten die Reise des Fürsten Milan. Eine Ministerkrise scheint­ in Belgrad unausweichlich und sor der hiesige Vertreter Serbien, Zufi­s, eventuell für die Minister-präsidentschaft angeliehen zu sein. , Breslau, 1. August. Die „Schlesische Volkszeitung“ demen­­tirt die Nachricht, daß der Fürstbischof die beabsichtigte Ernennung eines Priesters zum Megend einer geistlichen Anstalt dem Ober- Präsidenten angezeigt habe. Versailles, 31. Suli. In der heutigen Sigung der Assem­­bles wurde nach einer Rede des Ministers des Innern, Buffet, mit 391 gegen 267 Stimmen das Gefeg angenommen, welches dem Staatsrathe die D Verifizirung der beanstandeten Wahlen von Generalräthen anheimgibt. Die Assemblee hat ferner dem Kriegs­­ministerium einen Kredit von 18 Millionen votirt und wird näch­­sten Montag zur Berathung des Entwurfes, betreffend den Kanal La Mander- Tunnel, Schreiten. ei Baris, 1. August. Eine im „ journalg Officiel“ enthaltene Note wendet sie mit lebhaftem Tadel gegen die, von gemilten katholischen Som­nalen auf die Bolitit Frankreichs gegenüber Spanien gerichteten Angriffe. Die Note rechtfertigt das Verhalten Frankreichs, welches in Präzedenzien und in der Würdigung seiner DEE NUN Pflichten begründet ist und ermahnt die Presse zur­äßigun­g. es, 1. August. Die Kaiserin Eugenie hat in ihrem eigenen Namen und als Vormündin ihres Sohnes bei dem Zivil­­gerichte des Seine-Departements ein Gesuch eingereicht, in welchem die Kaiserin zu Gunsten des kaiserlichen Prinzen verschiedene Rüc­­forderungen stellt. Dieselben beziehen sich auf Liegenschaften in Marseille, dann Möbel, Bilder, Statuen und Pretiosen, welche si vorzüglich in Pierrefonds und Fontainebleau befinden. Santander, 2. August. Die Truppen nahmen die Stadt Biana und machten 150 Gefangene, wodurch Lagrona befreit ist, Martinez Campos bombardirt das Fort Leo-Orgel, London, 2. August. Dem­ „Observer“ zufolge schlägt auch Italien vor, nach­dem Beispiele Oesterreichs ohne Sanktion der Pforte mit Rumänien einen direkten Handelsvertrag abzuschließen. Arad, 2. Augut. Original-Telegramm­ Ein sehr guter Regen, dem Anídeine nach ein anhaltender Landregen hat hier begonnen ; derselbe wird auf die Mais- und Tabakpflanzen sehr mehlthuend wirken. Wien, 2. August. Bei der heute vorgenommenen Verlo­­sung der 1850er Hofe wurden nachfolgende Serien gezogen : 28 109 369 493 640 927 1133 1372 1532 1762 1764 1880 2003 2331 2544 2696 2711 3028 3344 3567 3628 3703 3781 4119 4642 5279 5391 5476 5960 5986 6169 6623 6796 6978 7725 7840 7881 7963 8409 8654 9218 9272 9452 9991 10074 10099 10254 10978 11066 11305 11440 12161 12637 12819 13382 13778 13997 14009 14085 14583 14588 14741 14832 14855 15458 15796 16051 16360 16450 16717 17015 17562 18554 18898 18953 19084 19686 19733 19930. Wien, 2. August. O­riginal-Telegramm.­ Die Barbörse verkehrte heute in fester Stimmung. Defterr. Kredit 21840, Anglo 106.10, Union 9.90, Ung­a­rische Kreditbanft 21550, Bodenkredit 68.75, Egypter 147.60, Lombarden 99.50, Wien, 2. August.­­Eröffnung. Kreditak­ien 218.—, ungarife Bodenkredit —.—, Anglo-Qungarian —.—, Anglo- Y Austrian 105.—, Ungarisge Kreditbant 215.—, ae alék­eli — —, Lombarden —.—, Staatsbahn —.—, Munizipal , Unionbank—.—,Allgemein«eBaubank—.­—,AnglosBaubank Ungarische Lose­—.—,1860er­—.—,1864er—­.—,Silber—.—­, Napoleon d’or—.—,Matt. » Wien-L.August.(Vorbörse.sDesterreichische Krechts aktien 217.60,Ungar.Bodenkredit 68.50,Anglo-Hungaria11—.——, Anglo-Austrian 104.90, Ungarische Kreditbani 21480, Franco- Ungarische —.—, gombarden 99.—, Staatsbahn 28050, Munizipal — —, Union 9.90, Allgemeine Baubans —.—, A­nglo-Baubant ——, Ungarische Lore —.—, 1860er —.—, 1864er —.—, Silber —.—, Napoleon d’or ——, Rente ——, Matt, Wien, 2. August. (Original»-Telegramm)) Schlachtpviehlemarft in St Marr Der Gefammt- Auftrieb war 3694 Stüd; die von 1673 ungarischen, 1917 polnischer und 104 deutscher Mace. Das Geschäft ver­träge, die Dualität nicht ganz befriedigend, Preise michen um fl.i. Wirnotizen: ungarische Dhren von fl. 29 bis fl. 29.50, polnische von fl. 2850-3150, deutsche von fl. 28,50—82 (per 8tr. Schlachtgemischt ohne Verzehrungssteuer), I — « Börsen- und Handelsnachrichten. Effettenbörse) In Produkten sein Geschäftsabschluß Mi­­­­­erlengefäRrt, heute bei flauer Stimmung totale Geschäftslosigkeit. In Deiket Kredit Yn nur wenig Schlüffe zu 218.50 vor. Wegen des hier stattfindenden Saatmarktes war die Mittagsbörse sehr Schwach besucht und kamen nur wenig Geschäfte zum Abschluß. Deftert. Kredit beffer von 219.10 bis 219.30 um­­gelegt. Ung. Lofe zu 82"; geschloffen. Weinzehent billiger offerirt. Pester Straßenbahn zu 206 bes geben, bleiben so offerirt. Banfen mit Ausnahme der beffer­ten Anglo-Hungarian, offerirt. Bon Valuten Reichsmark zu 54.80 internationalen Werthe und An­­lagepapiere in Berücksichtigung der von den deutschen Plägen vor­­gelegenen höheren Notizungen in großen Bosten zu steigenden Kursen aus dem Markte genommen, während sogenannten lokalen Spielpapiere andauernd sid nur jene Effekten recht gut, bis fl. 3 Zeibgeld, was fid­ daraus erklärt, daß fid von 216.50 bis 217.75 und erreichten an der Nahbörse, des Marktes reagirten von 107.50 bis 105, exholten bis 107.10, den ungarischen Bantpapieren varürten die Aktien der fehrten zu 68.75 nadh 69. Franko-ungarische Bank und 218. Ungarische Bodenkredit-Aktiten ver: zu 59.75. Die Ak­ten der Nationalbank verloren bis 930 fl. 2­­­efrag­­Loniten effektive In ihrem Eröffnungsstadium theilte si die heutige Börse in zwei von­einander streng getrennte Lager. Auf der einen Seite wurden die auf der anderen Seite die geschäftslos blieben und die Kurse derselben sich unter dem Einflusse der in Berücksich­­tigung de Wocenschluffes von der kleinen Spekulation vorgenom­­menen Gemwinniirealisirungen nicht unbeträchtlich abbrödelten. Mit­­tags wurde es übrigens wieder überall sehr stil und behaupteten im denen sich bei der nothwendig gewesenen Versorgung einiger Stüdmangel geltend machte. Kredit­­aktien bedangen beispielsweise in vorgerückter Geschäftsstunde effektive Stüce unmittelbar vor dem Ultimo von an­melder ff. 2 regelmäßig viele den Berliner Vireen dem hiesigen Plage Lihweise entnommen und erst zurückge­­stelt werden, bis die Ultimoliquidation daselbst zum Abschluffe ge­langt ist. Diese Erscheinung liefert einen eklatanten Beweis dafür, daß in Berlin noch immer die Bafffepartei das Spekulationsterrain beherrscht und der Impuls zur Erholung der österreichischen inter­­nationalen Wert­e nur von Paris und F­rankfurt ausgeht. Kreditaktien erhöhten das Totalaussehen Anglo-Aktien 95.80 bis 97.75. Austro-egyptische Bank von 148.25 bis 148.75.­­ Unter Ungarischen Kreditbauf zwischen 216.75 Auf dem Eisenbahn-Effertene Markte ab» fordirten Lo­mbarden das vegste Interesse. Die hoben fi bis 100 um fl. 2. Staatsbahn besserten ich bis 282 um fl. 1.75 reagirten aber wieder bis 280.50. Karl-Lud­wig behaupteten sie bei 229.50 und­ 230.50, Elisabethbahn bei 182 und Stanz Yosefs- Bahn bei 163. Theißbahm s besserten­ sich bis 192.50 um 1. 150, Ungarische Nord­ost­bahn bis 11850. Geringere § PR­eu erfuhren Ungarische O­stbahn bei 48,50, a: RE bei 141,50 und Oesterreichische Nordunweitbahn ”­ee tés e­ie heute sehr still. N, Brioritäten und er hs as un erzielten sogar mäßige FR: aluten ma i · A 91 en ab 91.588 ven zum Theile etwas schmädher. m­it notirten: Kredit i 5 Ang SE a Hi e er a ionban ? AR De WEG: en, 31. Juli. Waarenbörfe) Befu Ye tend in Folge des Ultimo. Betroleum: 5 en ae ohne Sejdült. Rüb5L: Bei erhöhter Notiz äußerst matt verzehrt, Rep3: Tendenz ermattet, Notiz nicht zu prägisiren. Zu der: Verkehr leidet durch beiderseits reservirte Stimmung. P­flau­­men: Unter nacgiebiger Notiz im ferbischer und flanonischer ne­ue vealifirt; theild prompt, theils per October- Budapest, n 1. Wien, 2. August. Gffeftengefhä Die Aktien 31. Juli. Sersfüte, flauer, waren der Better errihte an­geschlossen. Kurse Schließen wie folgt: der Waaren­­an der­­­­ Mühlen Napoleon d’or heutigen Vorbörse ohne fi­acher Kaufluft, gefragter, u recht freundlich wurde, 219. Mittags wieder fich von Unionbanks befierten Wiener Geschäftsbericht vom 24.—30. Juli. Ba­u­me­wollgarne Eine entmwideltere Bedarföfrage Geite beg Brovinz-Konsums hat hier den Ton etwas mehr gekräftigt. Zumeist war es der Begehr in Kopf von Seite längere der mechanischen Spinne­­reien, welcher dem Geschäfte den Charakter einer größeren Regsam­­feit verlieh und DRGUBIH und die Lager opsipinner unter Knoppern.Das Geschäft in Gerbstoeni trui Borráthe an fest. Jahrgang Balonea-Prima fl. 21-22, Selunda fl. 16.50—18.,50, Alles per euer ee I ...Nep3. gemeldete Nachgie­­bigkeit der Repsbefiger veranlaßte während zu ablaufenden SAS­E die Del­gabritanten und Exporteure zu einer etwas größeren Be­­theiligung am Ginlaufe. 63 wurden ca.­­ 50.000 Meten, wovon ungefähr die Hälfte für auswärtige Rechnung umgefegt. Kohl per nied.­österr. Meden fl. 5.621­,—5.80, Banater fl. 5.37, —5.62%, = ei bel. Obgl­ü P s­i­ch bis : »­­Konsumbeschränkt wäre die Verkehr in Rubelblosausdeu­tung und fehlte alles Ausgebot. Bro September-Dezember ist nicht PBreise haben sich weiter gehoben, doch oder Winter-Tor­ zu 48 und 49 fr. geschlossen. Nektifizinte ee Ihm wach gehalten. I­n In · .... transito . .. P?0-229radtgertran1t Aus-« hisfl.d»2. Durchschnitt gxärgte der Mode im kefe Eimer ft 21 eutung. f. Kontraste 112-185 an die renommirten brachte. Die Die in unserem Rentner in den inländischen erschöpft, fl. 20.50—22, letten Bericht von Preife sind im Allgemeinen besseren Sorten von feiner Kartoffeln (30 His 380) tranfito Knoppern find nahezu 1874 Hod-PBrima einheimische Kabrifanten gut Be­­i ie Lakas Prima fl. 19—20 Tuch- und Stoffwollen zu Preifen vo und Händler verfau _ ARTE

Next