Pester Lloyd, Oktober 1875 (Jahrgang 22, nr. 226-252)

1875-10-20 / nr. 242

..­­ " summte­ at für die österr.-unggr.3äons­armse:Für­ den»P­eger Ljohd«­(Morgen­­n.Aben­dblatt)nech delt Gratis-Bei­­lage: „Wochenblatt für Sr­u eieen as udape Mit Wortverf. Ganzjährlich fl. 22.— Garsjábit, R se er „ 11.— SHalbjährlich „ 12.— ierteljährl. „ 5.50 Bierteljährl. , 6.— Dienstli­n 2— Monatid­e 2.20 mit separater Wortversendung des Man­en t.14, ür den „Befter 2lond“ (Morgen- und benkblatt) sammt „Wohnblatt für Lande u. Forstwi­tyfgaft“ und große Ausga­b der „IAufrirten Frauen - Beitung‘ für Budapest ir Postverf. Ganzjährlich fl. 28.— Ganzjährl. Mr 30.— Salbjährlich „ 14.— Halbjährlich „ 15.— Bierteljährl. „ 7.— Bierteljährl.„ 7.50 Inserate und Einschaltungen für den Offenen Sprechlaal werden angenommen, Budapest in der Adminisration Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Steg, ferner : in den Annoncen=Expeditionen der IL. Lang­e& Comp., Babgaffe Nr. 1; Blaasensteim , Vogler, Giselaplat Nr. 1. — Josef Paulay, Baron Sándorgaffe Nr. 20, 2. Stod Tt. 16. Insertionspreis nach aufliegendem Tarif. Land» u. pränumerirt für Budapest in ber­eitigen werden angenommen für 1 fl. Abendblattes per 100. — 1 fl. vierteljährich sind mehr. Administration 18 in Yefter­en, Dekhese I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Boftanweisungen durch alle Boftämter, die Dieselben Expedition des „PBester Lloyd“ zu senken. franco an zweiundzwanzigster Jahrgang. Redaktion und Administration Dorotheagafjfe Nr. 14, eriten Stod. Menuskripte werden in Reinem Falle zurückgestellt. Einzelne Nummern 8 kr. in allen Verschleisslokalen, Inferate werden angenommen im Auslande In Wien: Bei A. Oppelik, Wol»­eile Nr. 22; IR. Mosse, Geiler»­ätte Nr. 2; Haasemsteim , Vogler, Walfischgaffe Nr. 10; A. Niemetz, Aljervorstadt, Geegaffe Nr. 12; A. IL. Daube & Comp., Macrimiliangaffe ; Retter & Cie. I. Niemerg. 13. — Paris: Havas Laffitte & Comp., Place de la urse. Frankfurt a. MI. G. L. Daube & Comp. Alexandrien Jafifien, Mexico Abonnement für das Ausland Wochenblatt für land: u. Forstwirthschaft“ rue unter Arenzband für 1 Monat A nen · Nn­­orwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, asien,jFürkei u. den­ereinigten Staaten von Nordamerika »erfien und Guns . . . . . ...· aptaudund wstiudim...... ............ Fischen iBester Lloyd«(Morgen-und Abendblatyne ist der Gtåvtu ei­ age: 8 Mit direkter nach Deutschland, Luxemburg, Helgoland, Montenegro und Serbien 8 je ar eg Dabchiech, Melehentud, had bodor bban Le­ten, Niederlande, Schweiz, na na na na Bei ben Deutschland 13 Marl 76 ··­­.«­­Isa­­= Die Lage und Yung des ©. kommt e8, (der Verkehr Artikel gibt, welche auf der Bahn triebsausfall, Durch die Mund, ren kann. Kurzem hatte dieses der Karlstadt-Finmaner die Entwicklung Fiuntes. Die planlose Anlage der Karlstadt-Finmaner Eisenbahn war fon wiederholt Gegenstand der Besprechung aller maßgebenden DJournale des Landes und wurde im Hinblick auf die äußerst kläg“­lichen Resultate dieser Bahnlinie die Notauwendigkeit der raschen Abhilfe betont, Teider fruchtlos, da bisher nichts gethan wurde, um die Situation derselben zu bessern und dieses staatliche Unternehmen dem Damit erstrebten Zmede, den Aufschwung des ungarischen Hafens zu fördern, zuzuführen. In der That dürfte Eisenbahngeschichte einzig dastehen, daß eine mal die Bedingungen vorhanden sind, es in den Annalen der baute Bahn gar seinen Uebergangsverkehr besist, einen solchen heranzuziehen, weil die betreffende Linie in eine Anschlußbahn mündet, die ein ent­­gegengefeßtes­nteresse hat und auch die Macht besitz, die Entwic: Daher Gulden im Jahre 1874 Diese Ziffern sprechen zur raschen That da jeder Tag Versäumniß namhafte Verluste bringt. Unter solchen­­ Verhältnissen ist es nicht zu verwundern, daß die genannte Bahn zur Belebung Fiumes nur wenig beiträgt, denn die Linie durchzieht zum größeren Theil sterile gebirgige Gegenden mit schwacher Bevöl­kerung, daher geringe Produktions- und Konsumtions-Fähigkeit. Der Verkehr der Karlstadt-Finmaner Eisenbahn mit der einzig größern Station Fiume nördlichen ungarischen Staatsbahn-Linien entspricht z. B. betrug im Jahre 1874 inklusive des Verkehrs via St.­P­eter blos 962,353 3ollzentner dradgu­nter was dem Verkehr einer der größeren Mittel Stationen der von Lorencz betrug im Jahre 1874 1.162.854 Zentner.­ US Hauptverkehrs-Artikel figuriren folgende: 337.193 Zir. Bau- und Nubholz, 196.924 Sir. Brennholz, 178.916 Bir. Langholz 45.016 Zentner Tabak und Tabakfabrikate, 31.449 Zentner Mühlen­­fabrikate, 31.434 Zentner Getreide und Hülsenfrüchte, 11.050 Zent­­Holz aller Art besteht, welches entlang der Kofakt­strede gewonnen, nur bei niedrigen Fracht­fäden befördert werden kann und vermöge feines durchlaufen. Dies erklärt einerseits den großen Be ‚äußerste Reduktion der Frachttarife und billiger See­fracht könnte sich die Steigerung der Nut- und Brennhtop-Ausfuhr erzielen lassen. Bedeutendere Duantitäten dieser Artikel, namens­­Testern, werden schon derzeit nach Triest, Venedig, Ancona, sowie anderen italienischen Seehäfen versendet und fänden dort bei entsprechendem Preis noch größere träglich bleibt es, daß der Mengen auf welchen das Land viele schwere Millionen verwendet hat, zumeist auf den Export von Brennholz beschränkt ist, welcher Verkehr sein Empor­­blühen nicht befördern kann. Die fetten Geschäftskrisen sollen unter den Handelsfirmen Yiumes arg gekauft und die ohnedies verhältnismäßig sehmade Kapitalstrafe des dortigen Planes noch Beschäftigung findend, hält sich sich ferne, und so vegetirt Folge einer Schlechten Verkehrspolitik der ungarische Seehafen, dem das Mutterland mit Liebe zuwandte und Begünstigt durch eine reichliche Maisernte, dürfte fi binnen Tarife der den Verkehr dominirenden Südbahn bilden undessen snübersteigliches wichtigen, belebenden Vermittlungshandel zu Yahr wegen der großen Weinernte einen sehr bedeu­­tenden Bedarf an Fachhölzern, die zumeist aus den Save-Gegenden kommen und für meide Fiume den kürzesten Landweg bildet, als den großen Quantitäten, ging Verfrachtung gelangten fast Nichts über Karlstadt-Fiume, da diese Route vermöge der oben angedeuteten Differential-Tarife entweder oder via die oberitalienischen Eisenbahnen nahm. Merkwürdig, aber unverständlich bleibt es immerhin, daß troß der anerkannten Konkurrenzunfähigkeit der K­arlstadt-Fiumaner Eisenbahn nicht bisher sehen Alles daran gefegt wurde, um eine Verständigung über die Theilung des Berfebro zu erzielen. Der jüngst herausgegebene Bericht der Pillmaner Handels­­und Gewerbe - Kammer drückt darü­ber sein Bedauern aus, behauptet aber gleichzeitig, daß die österreichische Süibahn für ein solches allen Interessenten dienendes Arrangement nicht zugänglich war, was nicht ganz begreiflich ist, denn bei einer Ver­­ständigung zieht diese Bahn-Unternehmung einen gemiissen Nasen, in den ihr bessere durchschnittliche Frachträge bleiben, ohne daß da­­­s wie demzannthätigkeit verurtheilten Hafen wenigstens durch der Verkehr für sie eine erhebliche Abnahme resultiren­­ wü­rde. Wir glauben nicht, daß heute noch es jemandem beifallen wird, einer Konkurrenz das Wort zu reden, welche ohne irgendwelchen nennensunwerthen Vortheil für das produzirende Gebiet lediglich den Umweg hat, den Verkehr von Fiume und der ungarischen Eisenbahn- Linie abzudrängen, zum schweren Schaden des Landes. Vielleicht hat Ungarn gerade bei der jet obenan stehenden Trennungsfrage der Südbahn die Mittel in der Hand, diese Bahn zur Nachgiebig­­keit zu zwingen und dadurch der stec­enden eigenen Bahnlinie für einigen Verkehr zu verschaffen. Die günstige Gelegenheit sollte im Interesse des Schwer geschädigten Staatsfädels nicht versäumt werden, gleich­­zeitig wäre dies aber nur als Ausfungsmittel zu betrachten, doch welches der endgültigen Lösung der Frage nicht präjudizier werden darf. Die Schaffung einer Südbahn-Gruppe auf Grundlage von Fusionen der nothleidenden Bahnen untereinander und mit den dazu bendt­igten Ergänzungslinien it das Bier, nach welchem ernstlich und mit aller Energie gestrebt werden muß, weil es hier gilt, einem jährlich viele Millionen betragenden Defizit ein Ende zu machen und dem Lande, somte dessen Seehafen eine demselben niß­­liche B Verzehrspolitik zu Schaffen. Erst wenn ein freier unabhängiger Schienenweg an den Ditam­ero führen wird, hat Fiume Aus­­sicht auf ein stetiges Emporblühen. Die Entwicklung wird fi troß­­dem nur successive vollziehen, weil derzeit Fiume noch jene Bedin­­gungen fehlen, welche der Seeverkehr erfordert, und solche sich erst auf Basis der Produktions- und Konsumtions-Tücihtigkeit des Hin­­terlandes, also erst nach einer gewissen Zeitperiode entwickeln kann. des Verkehrs Daß ihrer Konkurrenzbahn bei einem investirten Kapital von ner verarbeitetes Gifen. MNede stehende Bahnlinie mehr reduzirt haben. materielle Opfer brachte, natürlich günstigen Lage Daraus geht hervor, vollen Anspruch hätte, gefammten ein ansehnlicher ein Betriebsdefizit Das fremde Kapital, den heutigen Export aus dem verhältnismäßig nach und über sic­­hes laut genug Die restlichen 25% den eigenen Hafen Hinderniß und der Solalftrede vertheilt werden, andererseits der sich auf in des Temporium sich heranzurziehen, welches den Ungarns nach England entwickeln, auf den unter welche zur zu der Vorauslegung, Fiume ift für und mahnen Entmie­ung vermitteln geringen Eigenwerthes die einen also daß weil Eisenhahn den Transit ge­­ra daß nicht ein­­ca. 30 Millionen prekären Ausfuhr nur einen Theil Wbfat. Waprpait seine lohnende überseeischen Verkehr sollte, ein frommer Süden und Südnweiten Fiume vermöge feiner ein­gezwungen, auf diesen verzichten. Frankreich verhindern, von 80,546 fl. resultirt, beinahe 75% aller Art, nicht realisit Differential- Frachtgquantums auf den ganz geringen Einfluß, den bilden K­onsum-Artikel Fouımes einzige Seehafen Ungarns, Die in ein wichtiges den Weg via Umständen die in ausübt, große Han­­dh­eft Bon · Baris, 15. Oktober. Die Pariser Börse macht eine Krisis doch, wie sie noch sel­­ten dagerwesen, und es m wird alle Kraft des Pariser Marktes dazu gehören, um dieselbe glücklich zu überkommen. Die Maßregel, welche die türkische Negierung getroffen, um aus ihren Finanz­nöthen zu kommen, hat in allen Ländern, welche der Pforte trau­­ten, eine Finanzialamität hervorgerufen. England und Frankreich sind in erster, Italien und Deutschland in zweiter Linie betheiligt. Oesterreich ist nur doch die Türkenlose, melche die Anglobank, und durch die IM igen Schachscheine, melche die Kreditanstalt emittirt, betheiligt. Hier wird vornehmlich 5%ige türkische Rente gehandelt. 6%ige Türken älterer Emission liegen auf dem englischen Markte. 1873er Ansehen ist beinahe noch ganz in Händen englischer und französischer Bankiers. Türkenlose sind in Deftereich und hier zur Kauje. Englische Banken haben in den legten Monaten Stark auf­­geräumt und die türkischen Rapiere haben sowohl in allen Brot­vinzstädten zahlreiche Abnehmer gefunden, als auch zu starren Spe­­kulationstauten veranlaßt ; die ersteren haben durchaus feine Panique veranlaßt. Die Befiier, melche sie meist nur neben anderen Fonds innehaben, ließen sich nicht verleiten,­­ zu Marfie zu brin­gen. Sie haben dieselben zu niedrigen Kursen und sie verzinsen sich ihnen, auch wenn nur die Hälfte der Coupons gezahlt weird, mit 9%. ragt es “„ nun nur, ob Diese Hälfte gezahlt werden wird und das ist der Hebel der Fluttuation. s Anders ist es mit der Spekulation der Fall, die in den rech­­ten Wochen umso mehr kauste, als die niedrigen Kurse den inneren Werth des Rapiers plausibler machten, besonders da die türkische Regierung jede Reduktion hatte in Abrede stellen lassen. Speziell vom Großwezir war das Dementi ausgegangen und andererseits war bereits die Maßregel bekannt und hiesigen Häusern mitgetheilt worden, welche dieselbe verheimlichten und ausbeuteten. Einzelne Häuser, die unter dem Kaiserreich eine große Rolle spielten, haben horrende Summen verkauft und gewonnen, allerdings sind sie aber auch dadurch­ in Gefahr gerathen, daß ihnen ihre Waare nicht üb­­en wird ; denn bei einer solchen Ueberladung des Marktes b­esonders der Gouliffe sind Insolvenzen nur natürlich. Wenn sie bisher nicht stattgefunden, so ist einerseits die ganze Organisation des Marktes, andererseits die hier herrschende Hom­etität schuld. Wer sein Vermögen verliert, der kann es wieder gewinnen und es wird ihm allerseits seine Opferbereitschaft in Meh­­nung­en und unter die Arme gegriffen. Wer aber seine Verpflichtungen nicht eingehalten, ist ein krechtloser Mann, auch wenn er später noch so viele Neichthümer erlangen sollte Die Zermins Liquidation aber hat sich hier in glänzender Weise bewährt. Hätten Spekulanten unverweilt abmicteln müssen, so wären gemäß Verhältnisse wie in Wien eingetreten, aber die Möglichkeit, Zeit zu un­gewährt auch die Möglichkeit, langsam abzumideln, und­­ werden wir denn wohl mit großen Opfern, aber doc mit mei­nigen Unglücksfällen durchkommen. Bisher hat ein einziges Bank­­haus allerdings mit einem Abgange von 1’, Millionen seine Insolvenz angemeldet. Bei dem heutigen Beginn der halbmonat­­lichen Liquidation zeigte sich sein Unfall und die Folge war auch, daß der Bailje-Be­wegung, die bisher seine Schranfen kannte, mirt­­hi zum Stehen kam und einer, wenn auch Kleinen Neprite Raum machte. CS zeigt sich nachgerade, überstürzt habe und lang nicht so viel 5%ige türkische Nente auf­­zutreiben sei, als verkauft wurde, und die Dedungstaufe, welche nöthig ge­worden, so daß ein Haltepunkt eintreten mußte. Mit der DHigen Rente halten sich auch die anderen türkischen Effekten und jene Banken, die mit der Pforte in Geschäftsverbindung stehen. Das Mißtrauen gegen diese war es nämlich besonders, welches das allgemeine Mißtrauen ermödte und so die fritische Situation her­­vorgerufen hatte. Die meisten Banken aber hatten türkische Werthe lombardirt und so entstand einerseitz „un Bteren ver eins Dedungen, le Dune einerseite, die Furcht, daß Diele nicht werden geleistet, indem die Banken in Verlust gerathen werden. In Folge dessen waren die Aktien aller Finanz­institute ohne Aus­­nahme gedrüht. Nachgerade zeigt sich jedoch dieser Schweden etwas übertrieben und die Nachrichten, die aus Konstantinopel eintreffen, zeigen einerseits, daß die Pforte wirklich gefonnen sei, solche An­­ordnungen zu treffen, wodurch ihren Gläubigern wenigstens eine Zeit lang die Zahlung ihrer Interessen gesichert wird, andererseits aber in die türk­ische Finanz-Verwaltung Ordnung gebracht werden sol. Ein sanfter Druck von außen her veranlagte die Pforte zuvorzu­­kon­men. Die Situation dürfte daher insomell gebessert sein, daß bis zur monatlichen Liquidation eine langsame Abwichlung ermög­­en­ würde. Die Krisis wird hoffentlich ohne große Unglücksfälle übernommen werden. Ya, es gibt sogar einen großen Theil des Brivat-P­ublikums, das jet den Zeitpunkt für a hält, tür­kische Fonds zu kaufen, und wenn die reellen Verkäufe von der Spekulation abgezogen werden, so ist eben so viel getauft, als ver­­fauft worden. Eine Wunde ist jedoch dem Marfte geschlagen wor­­den und eine solche, die lange bluten wird. Der größte Theil der Couliffe ist zugrunde gerichtet und die Gouliffenhäuser sind ihren Klienten gegenüber zu großer Nachsicht gesungen, wenn sie die­­selben nicht ruiniren und so das Gouliffengeschäft vernichten wollen. Die Banken, besonders jene, die mit der forte Seihärte machten, werden nicht minder Schaden genommen haben. hi Die gefährliche Börsen-Situation hat auf alle Zweige, des Geschäftslebens zurückgewirkt. Alles stagiert momentan, allerdings nur momentan. Geld ist theurer geworden und dadurc­h­ auch die Spekulation in alem Waaren-Verkehr vorsichtiger. Das Getreide gelauft ist ziemlich rau. Der Verkehr in Mehl mehr zur Baiffe geneigt. Je Witterung ist sehr herbstlich. Nebel und Falter Regen sind statt vorherrschend. Die Land­wirthe zeigen sich sehr befriedigt, und mit der Nothmendigkeit, ein Institut zu Schaffen, welches Geldein­­lagen annimmt. Beide em­ftiven in ausreichendem Maße. CS mag wohl nicht gefliffentlich een sein ; aber eine Entstellung der That­­sachen ist es jedenfalls, wenn von „guten Privatwerthen“ nur die „Exite Better, Sparkasse”, die „Ungarische Affefuranz“ und die „Un­­garische Kreditbank“ hervorgehoben werden. Wohl kann man die ersteren zwei Institute Meteore am Finanz-Himmel nennen ; aber auf unserem ar finden wir noch die „Beiter ungarische Kommerzialbank“ : Sinzahlung 500, Kurs 800 ; „PBester Gemwerbe­­bant" : Einzahlung 200, Kurs 235; „PBest-Ofner hauptstädtische Spartasse” : Einzahlung 100, Kurs 137, und ebenso solide Industrie­­papiere verschiedener a. Auch zur Ged- Anlage finden mir Institute in hinlänglicher Anzahl, solide, mit bedeutenden Bonds. ES ist also nach seiner Seite hin einem , Bedürfnis" ab­­geholfen durch eine halbe Maßregel, wie AU einer , Essomptez bant" mit 5 oder auch 10 Millionen ; denn es kann doch nicht ge­­dacht werden, Dieser jene Prärogative einzuräumen, welche der vor einigen Jahren proponirten 24-Millionen-Bank einzuräumen waren? Ungarn kann nur einzig und allein durch Errichtung einer Nationalbank in großem Style selbständig und er von der Zaune einer sich auswärts befindenden Di­rektion geholfen werden: die Ak­iengesellschaft kann eine und dieselbe fein — einexlei, ob die feßt bestehende Nationalbank oder eine andere­­, aber in der Leitung muß vollständiger Separatismus herrschen: ganz nach dem Plane, wie ihn der „Bester 2 Lloyd“ ro rationell und ausführlich vor längerer Zeit auseinander gelest hat, und wie ih­m­ Finanz ung br b­n minister Stell zur ®eltun­ingenm wird, daß .auch Die Kontremine fi we | — Der Bericht über die Fortlegung b Enquete-Berathung in Betreff de Konkursgese Entwurfes befindet sich auf der zweiten Seite des vorliegen­­den Blattes. .« | « | . . · · · · — Von einem Veteranen der hiesigen Kaufmannschaft erhal­­ten wir Bemerkungen zu einer von uns veröffentlichten Wiener Korrespondenz. Wir theilen dieselben nachstehend mit, ohne uns dem nachfolgend Gesagten in Allem anzuschließen : — nit vorwärts helfen, wenn nicht . Herr *,* schreibt aus Wien vom 11.d. (, B. 2.“ Nr. 236) einen beredten Artikel über „Steuer- und Zahlfähigkeit“, in welchem aber nur bereits Bielgesagtes und Bielgefragtes wiederholt bespro­­chen wird. Wir finden Klagen über das Verfahren der österreichi­­schen Nationalbank im Allgemeinen und Ungarn gegenüber insbe­­sondere. Ferner die Aeußerung, daß wir mit der Pflege der Agri­­fultur allein nicht mehr ausreichen, sondern Ungarn ein ndustrie- Staat werden muß. Das sind Ideen, melche bereit, alle im " B. EI." eingehend, fast bis zum UWeberdruß besprochen wurden, die uns aber­­ mit Berlaub 1 Hand angelegt wird. Hier können nur fhaten und nicht Worte helfen. Und da liegt eben der Fehler. Zum Sprechen und Schreiben haben mir viel Talent, aber an Thatkraft leiden mir Mangel; da tritt die sogenannte „orientalische Indolenz“ in den Vordergrund. Und auch der besagte Brief des Herrn *,*, den wir mit spannender Aufmerksamkeit gelesen, in der Hoffnung darin Nettung zu finden, bringt uns nicht um einen Zoll vorwärts: „Der Kredit it Eranf haben, sowohl aló drüben“... dem pflichten mir nicht bei.­­63 ist dies in der Praxis nicht richtig , denn bei allen hiesigen Geldinstituten werden alle auf einiger­­maßen frechtwü­rdige Firmen lautende Wechsel gerne genommen zu mäßigem Gefompte, und selten tritt der Fall, ein, daß die Baarfonds für gute Wechsel nicht ausreichen. Den Schlagendsten Beweis dafür, daß man­­ bemt MWed­el-Eskompte nicht zu rigoros, sondern eher zu fadil ist, Liefert die Thatsache, daß die Geldinstitute bei Fallimenten nur zu­­ oft in Mitleiden-­schaft gezogen werden, was daher kommt, daß man auch dem Schwäceren gern unter die Arme greift. Es kann also (abnorme en ‚abgerechnet) weder von Geld- noch Kreditmangel die ede sein. In einem zweiten Artikel: „Eine ungarische Gsfomptebank“ vom 12. b. (, B. &.” Nr. 237) wird und die Rettung nahegelegt. Handel und­ndustrie bedürfen... Unterstügung . . Nicht alle Wechsel sind bankfähig, namentlich die Kleinen Wechsel sind es ge­­wöhnlich niggt" . . Ganz richtig. Aber für diese gibt es hier mehrere Kreditinhaber-Vereine, bei welchen fast alle „keinen Wechsel” angenommen werden. . . Endlich erfahren­ wir denNettungsplan des Artikelschreckers·; derselbe steht in einer»Ungarischen Eskomptebank··nnt denthni­­mum von fü­nf Millionen Gulden,welche für einen·Staat,·welcher 300 Millionen Renten herauszugeben beabsichtigt,sicher nicht mit leichtem Ich bringen sein werden,sonderte»es ist,sogar Hund·ert gegen Eins zu wettern daß die einfache Auflegung einer Subskripi­tion sofort eine vielfache Ueberzeichnung des erforderlichen Kamtals bringen würde.« Da wären wir nun wieder frisch beim«Gründen«a­n­­gelangt,als hättett wir die»Krach«-Folgen schon überstanden,als ftälien uns die leidigen Nachwehekc des Gründens nich­t noch in allen Gliedern­x als wären wir bereits von allen­ Uebeln,·d·te uns der Aktienschwindel gebracht,geheilt!——Und wo mit motxvtzt denn Herr«-k-«feinen Platz«.2 Mit dem Mangel soll der Institute Börsen- und Handelsnachrichten. —In Angelegenheit der vor Kurrent insolvent gewordenen Firmen Leon Hirschler u.Komp.,M.Trebitsch, K.Ernst,Ungarn·Singer und Jakob Ehrenfeld fand heute bei der Pester Kommerzialbank eine Gläubiger- Konferen­z statt,am welcher nahezu sämmtliche Gläubiger theilnahmen und die insolventen Firmen durch Dn Moriz Mezey vertreten waren.Der vorgelegte Statu­s der fünf Firmen ergibt einen Gesammt-Passivstand von fl.357.600,welchem Aktiva im Be­­trage von fl.197.800 gegenüberstehen.Auf Grund dieses Status, welcher bereits geprüft wurde,esserb­ten die Schuldner vierzig Perzent in­ achtvierteljährigen Raten als Ausgleich.Ueber dieses Offert entspann sich eine längere Diskussion,in welcher eine dem offerirten Ausgleiche günstige Stimmung zum Ausdruck gelangte. Man einigte sich zum Schluffe in der Entsendung eines aus den Herren Samuel Deuntsch, Ludwig Adler und Kul Rath bestehenden Komités, welches den Aktivstand nochmals einer Prü­­fung unterziehen und einer demnächst einzuberufenden Gläubiger­­versammlung Bericht erstatten soll. — Im Laufe dieser Woche findet die politische Be­gehbung der zu erkannenden Temesvár-Dorfovaer Bahnlinie statt, und wird dann der Bau der Linie in Angriff genommen werden. Die Oesterreichische Staatsbahn-Gesellschaft beabsichtigt die Bohrung des großen 700 Meter langen Tunnels, dessen Herstellung 27, Jahre in Anspruch nehmen wird, schon in der allernächsten Zeit zu beginnen. U —Wls Esiullylls UssccllcaIZz­’Eckcoll.Allt4.9u«-»­­nex-1876 begi­nnt der Eisen­bahn-Assekuranz-Verband seine Thätigkeit Nach den Grundzügen desselben verpflichten sich die dem Verbande angehörigen­ Gesellschaften,jene Beschädigungen gemeinschaftlich zu tragen,welche durch Unfälle an den auf dem Transport befindlichen Gegenständen,sowie durch Feuer an dem Eigenthum der Gesell­­schaften,eventuell durch Funkenflug an fremdem Eigenthum ver­anlaßt werden.Der­ Verband ist vorläufig auf fün­f Jahre fest­­gesetzt,und wenn keine Kündigung stattfindet,so bleibt er auf weitere fün Jahre in Kraft.Die Verwaltung wird besorgt du­rch die Plenarversam­mlung,den Ausschuß und die geschäftsführende Ver­­waltung.Letztere wird durch die jährlich einmal zusammentretende Plenarversammlung auf ein Jahr gewählt. Der Ausschuß entscheidet über die Regulirung der Schadenfälle, sobald diese den Betrag von 300 St. übersteigen. Schadenfäle unter diesem Betrage werden von den betroffenen Gesellschaften selbst regulirt und unterliegen der nachträglichen Genehmigung des Ausschusses. CS ist ein erfreuliches Zeichen, daß die Bahnen sich immer mehr und mehr dem Grund­­satz hinneigen, geriisse Fragen durch Beschaffung von Verbänden mit bestimmten festen Normen einer zweckmäßigeren rascheren Er­ledigung zuzuführen, wodurch bei den vielfachen gemeinschaftlichen Interessen der Transport-Anstalten manche Erleichterungen im gegen­­seitigen Verkehr geschaffen werden. — Weber die Justizpflege im kaufmänni­­schen Ver­ehr erhalten mir aus der Provinz nachstehende Mittheilung : So schlechter der Geschäftsgang, je mehr Handel und In­­dustrie darniederliegen, desto fühlbarer tritt das Bedürfniß einer raschen Justiz auf, denn wenn der Kaufmann bei dem heutigen Berdienste, der Faum die Regie hedt, geschweige den Gebrauch in Haus und Familie, noch Verluste erleiden soll, fehl­e oft doch den langsamen Hergang in unserer Gerichtsbarkeit, dann ist er um die Hebung unserer Steuer und Zahlfähigkeit sehr schlecht bestellt. Ich möchte hiermit IR BEI einen Krebsschaden besprochen haben, welcher im kaufmännischen Verkehr häufig vorkommt ; viel­­leicht lenke ich darauf die Aufmerksamkeit der betreffenden Steije und bahne dadurch etwa den Weg zur Abhilfe. ‹3 wird bei Geltendmachung von Forderungen im Klage­­wege von unseren Gerichten darauf seine Nacsicht genommen, ob die Baluta des eingeklagten Betrages per Kasse bedungen wurde oder nicht. · · Nach kaufm­ännischen Beriffen versteht sich die Bedingung 2 «per Kasse«wohlderartig,da"die Waare bei Üb­ernahme sofort baar zu bezahlen sei. Nun geht dies wohl dort,tvo Verkö­u­fer und Käufer Beide in einem Orte wohnen.Ein auswärtiger Käufer jedoch wird nicht geneigt sein,eine Waare,die er weder noch gesehen,noch er­­halten, im voraus zu bezahlen. 63 hat sie daher die Usance eingebürgert, daß der Em­pfänger nach Empfang der Waare begleicht und es werden je nach Ren ee als Termin der Zahlung gewöhnlich 14—30 Tage festgefebt. · Ich will jedoch nun den Hergan­g auch für den Fall schildern, wenn Käufer diesen Termin nicht einhält.Bei kleineren Beträgen­ ist im Klagerwege die Tasatzung gewöhnlich in circa vier Wochen. Wird der Geklagte verurteilt,so erhält man in Kurzem darauf Sicherstellung und kön­n1t,wenn es gut geht,in zwei Monaten zu feinem Gelde. · ·· · BeiBeträg·e·frühe·1300fl.1·edocl·)Ist schriftliches Verfahren­. Die TagsatzrengIst erst in drei,vielleic­t au­ch in sechs Motra­­ten nach Einbringung der Klage,·und ich weiß Fälle,daß die Forder xxt xg in zwei Jahren noch nicht flüssig gemacht war. Es ist daher der Verkäufer,welcher ein ,,Kasse·geschäft« ge­­mac­tzik haben glaubt,sehr übel daratt und thitter·esser,111enn er die Waare aIts vier Monatkkgeen Accept kredktirt,weilen diesen Termin mit eingerechnet,miter·Wechselklageviel eher zu seinem Gelde kommt,während Jnan sich doch auf einen Betmg dek perKase zu ziehlen­ wärde,keinen Wechsel geben lassen kann. Um inen ein Beispiel zu lieferkt,zt­ welchen sl­itteln man greifen muß,um den langsamen Gerichtstreg zu umgehen,erzähle ich Ihnen folgendes Histörcherk,nach­ den eigenete Elfkittheilungen des Betheilite112 ·«·· Ein Brager Haus hat eine fällige Wechselforderung an einen Kaufmann in Oberungarn. Wenn die Klage ihren regelrechten Verlauf nehmen soll, so dauert die Sache mindestens vier Wochen. Der Gläubiger strengt daher gegen den Schuldner unter einem fremden Namen eine Klage über eine gar nicht einftirende Forde­­rung an, mweist auf Grund dieser Klage nach, daß Gefahr droht und erwirbt dieducch für seine Wechselforderung. binnen 24 Stun­­den die Sicherstellung. Die fingirte Klage m wurde sodann natürlich fallen gelasen. »»· == »Soll jeder Kaufmanncmspahnik chenckcjllen zu einem solchen Mittel e-ine Zuflucht nehmen müssen. Seschäfts-Berichte. dapest, 19. Oktober. Witterung: sc hön bei ei­d : zunehmend. · «., sektengeschäft.Die Tendenz der Börse warz heut Anlagewerb­ematter,Bankengedri­ckthdjlk An der Barbörse Oesterreichische Kredit Mittagsbörse Kredit zu 203.25—203 gemacht, blieben 203 6.­ Franco­ 37.75, Bodenkredit 58.75, Spar- und Kredit 76 ©. Bu Nordwestwinde ; Thermometer + 8 °, Barometer 762,3 Mil­lWafferstan­d entschielten flau­­papiere mehr offerirt. 205.30 eröffnend, drücten sich auf 204.90. An der Ö begannen selbe zu 205, fanten bei schmadem Geschäfte auf 204.7 Munizipal zu 19.50 exöffnend, muiden auf 18, feloffen 18.50 Ungarische ungarische 77 WB. Industrie zu 60 gemacht, blieben 60 ©. Mühlen mitunter mehr offerirt. Ganz u. Komp. Eisengießerei fanten auf 175 88. Rima-Muränger I. $. fällig) 4900 6. Tunnel zu 55 steif. Dulaten 5.33%, , 20­ Stand­fuüde zu 9.01 geschloffen, BI 9— 6. Berlin Auszahlung zu 56.05, Hamburg a livré zu­­­erschlosfen.­­ An bessere Stimmung auf Erholungsfurfe vom Ausland und Wien Dieselben wurden zu 205.20—205.70 gehandelt. Bodenkredit bliebe matt und drühten sich bis 58.50. Munizipal zu 18 °, begeben. Ge heute fein per Frühjahr mit fl. 2.61 und Bocslaer Kanal-Hafer per Oktober ab Raab mit fl. 2,24 °­,, Frühjahrs - Hafer zu fl. 2.42 per 50 Wr. Pfd gehandelt. Tentesvar, 15. Oktober. (Bericht von Brüder Med­l. &3 war höchste Zeit, daß der so lange ausgebliebene des Winteranbaues dringend nothwendig gewordene eingetreten der Abendbörse war für Oesterreichische Are und Mi­treidegeschäft In Termin- Weizen fani Berfehr Statt, Preise nominell, per November fl. 4.7 fl. 5.20. Banater-M­ai3 per Mai-Juni 1876 wurde er Bestellun en enbl­ei bi üt, und da derselbe in so ausgiebiger Weise sei, daß das Erdreich für die Aderung genügend durchweicht und präparirt tt sehen mir unsere Landwirthe emsig beschäftigt, die versäumte er möglichst einzubringen. Der Nepsanbau litt durch den Mangel­­ an Feuchtigkeit ehr, man konnte nicht die beabsichtigte Flächenausdeh­nung mit dieser Saat bestellen und auch die Keime des August­­e krümmert zum Theile durch die anhaltende Dürre. Getreide waren in Folge der Mißernte bei uns imme Anbaues , fönnen daher selbst bei weiterem günstigen Witterungsverlaufe mit auf eine sehr bescheidene Ernte in diesen Artikel hoffen. Die Zu­fuhren von Hein und werden je­doch die anhaltenden Weidarbeiten noch geringer werden. Wi 83—84pfd. 80pfd. fl. 4.10—15, 77—78pfD. fl. 3.75—80. Alles per Zollgentner. Noggen fl. 2.30—40 per 72 Wr. Pd. Hafer, bis 3,85 per 100 Wr. Pd. Neumais fl. Zol-Pfund fl. 2.80—85 per 80 Wr. Pd. Gerfte, Yutterwa Merkantilmaare fl. 3. 1.30—85 ver, 100 (ex Dividende fl. 300 in Gilber am 1. Dftobe en Baluten und Devijen ir notiren: Weizen, prima Gyertyamo fl. 4.75—80, biefiger 81—82pfd. fl. 4.25—30, 79 Auszn g aus dem. Amfsblatfe des , közlöny. Lizitationen in Budapest: Am 10. November, 10 Uhr, Haus Nr. 489 in der Freudenthalgasse des Johann Miühlbacher, im Alter Grundbuchamte. — Am 28. Oktober, 10 Uhr, Haus des Géza Gencsi, 10 Uhr, diverse städtische Regulirm­ im neuen Stadthause, 1. |­eehbee) § t. 507 im. Ofner Grundbuchamte — Am 22. Oktober, 9 und Pflasterungs-Arbeiten, &t., Dep. I. — Am 14. Jänner und 1876­, 10 Uhr Liegenschaft Nr. 324 in der Franzstadt, fe, im Pester Grundbuchamte. té mn övember ind See met-Bo Becseh daselbst. — schaften des 6 an] u I erfvéorat La erte­­ges Ou 2. An Berpadtun fán, ása, N.- C in Temesvár. si kicsit, An Bewegung der Tructschiffe vom 18. Oktober. für die nefommen in Budapest: „Rosalia” des Mit , Szt..Xános" des Michael. Tombach, at. Den Meizen. Szenteg für Ignaz Deutschn Sohn mit 4368 beladen in Becsferet 4046 Meten beladen in Weizen. Tombas , Weizen. Ungarische Kreditbank mit Ruder- Binderholz hol;­­­ dk­iff- Ladungen der R. R. prisi, Hanau pampffgiffabet-öefehlgeft vom 18. Oktober. ; Schlepp Nr. 841, in der mit 6000 Zentner Binderho Schleper 0224,beladen mit 6200 Zentnerrn der holzzol Nr. 164, beladen mit 1812 Zentner Tabak und 802 Zentner Fischhalter, beladen mit 90 Ztr. Fische. Walferstand: Budapest, Preßburg, M.-Sziget, Szatmár, 19. Oktober, 3 2" 9" über Null, abnehmend. Oktober, 4­0% über Null, zunehmend. 9. Oktober, 4" 07 über Null, zunehmend. Tofaj, 19. Szolmot, 1 Szegedi, 19. Oktober, 0" 10 über Null, abnehmend. Arad, 18. Magy Becsteret, Oktober, 2­5" unter Null, zunehmend. 18. Oktober, 0" 5" unter Null, unv. Berdan, 18. Oktober, 5" 9" über Null, abnehmend Efiegg: 19 Mitrovis, Siffet, 18. Senlin, 18. Oktober, 7" 6” über Null, zunehmend. Alt-Orfova, 18. Oktober, 5" 47 über Null, unverändert. Schlepp Nr. 389, · . Oktober, 6" 17 über Null, zunehmend. 18. Oktober, 4­7" über Null, zunehmend. Oktobeer, 19" 07 über Null, zunehmend. Bei Bacs-Foldvar In Szt. We Franzens-Ranal Bafferftand: an. 18. Oktober, 2 7117 6", abnehmend. amag 5" 6" 6", unverändert. 19. Oktober, 9" 87 über Null, zunehmend. 19. Oktober, 9 17 über Null, zunehmend. 19. Oktober, 3" 10” über Null, unverändert.

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