Pester Lloyd - Abendblatt, März 1876 (Jahrgang 23, nr. 49-74)

1876-03-01 / nr. 49

.s..«xi-;iss;«seskk.s-nks-3T-Ii:«-J mtsblatt enthält amtlichen Theiles die nachfolgende Mittheilung : Se. Kaiserliche und apostolisch Künigliche Majestät hat im Eigenen Namen, sowie im Namen Seiner erlauch­­"ten Gemahlin der Kaiserin und Königin Elisabeth zur Unterstügung der in­ Folge der Ueberschwem­mungen in Budapest, sowie in den übrigen Theilen des Landes .Hilfs­­bedürftigen Geschädigten aus seiner Privati­atulle we­­z­tere vierzigtausend Gulden allergnädigst zu spenden und mit der Vertheilung dieser Summe den ungarischen Mini­­sterpräsidenten zu betrauen geruht.­­ Eine für offiziös geltende Telegraphein-Agentie, die „Agence Générale Nufse”, versendet das folgende Telegramm : Gegenüber dem Fortbestehen der Befürchtungen wegen der Exittenz eines Spezial-Vertrages zwischen Oesterreich und Hofland für den Fall, daß die orientalische Krisis Duch die Weigerung der Insurgenten größere Dimensionen annehmen sollte, innen mir nur wiederholen, daß das diplomatische Vorgehen nur auf die mit allen 6 Mächten verabredete Weise geschieht. Fernere Machregeln werden nur noch allgemeiner. Uebereinstimmung getroffen werden. Ueber die Lage in Bosnien berichtet dieselbe „Agence“ unterm 28. Feber Folgendes Die Bewegung unter den­ Begs in Bosnien nimmt zu und Scheint gefahrdrohend. 68 sind dies Gerben, die, um der Lehnsrechte theilhaftig zu werden, zum Muhamedanismus übergetreten sind und nun ihre Vortheile nicht aufgeben wollen. Sie eifern Daher fana­­tisch­ gegen die gemachten Konzessionen an Die Shhristen und seiden eine Deputation an ve forte, andererseits doch noch sind, oder aber dagegen Klagen erhoben werden, daß Gegenstände gefunden wurden, solcher Klagen gründlich untersugt werden könne,­­ andererseits der wahren Sachlage entsprechende Verfügungen getroffen werden, mit dem betreffenden Ber­­ichte gleichzeitig auch das beanstandete Fabrikat zu unterbreiten, als gegen , in deren s- Betreffsunterbreitung getbeanstandeten­»Tabak­­fabrikate hat der Finanzm­inister eine Verordnung erlassen Es kom­men Fälle,h­eißt es in der Verordnu­ng- daß gegen die­ Qualität oder gegen die schlechte Cmballage mandem Sabritate frembartige die Direktionen­ angemieten, fünfzighin einerseite Die Berechtigung sind ganze Fabrikatpartien Klagen vorgebracht ist von Seelen ein Bafet in unverlegter Einballige ·.: Für den Fall, werden sollten, "einzusenden, Damit Hauptftüge in Bosnien fie­re RR­Fe (Einzelne frrunitern 5 Er, in allen Merfejleigiotalen­ itfwod), wenn a­ren­­­­­­ genden Artikeln IX und X die Rede ist, sicherzustellen. Dieses Ver­­zeichniß­ mird gegenwärtigem Vertrage beigebet­­enden Bestandtheil desselben bilden. Der Zöafeler Vertrag über die Trennung des GSüdhahn-Neses Liegt uns nunmehr im Wortlaute vor. Nachstehend geben wir die ersten Artikel desselben, dur ern­aron A . PasserH Komitås, andererseits­,wurde vereinbart und abgeschlossen wie folgt: Art I. Die genannte Eisenbahn-Gesellchaft überläßt und überträgt der italienischen Regierung und diese übernimmt das Gigenthum und den VBeis a) aller der genannten Seselihaft auf italienischem Territorium gehörenden Gisenbahnen mit ihrem Zus­behör und mit allen Rechten, Ansprüchen und Vorderungen, Lasten und Gervituten, verbunden führung Aktien selbst melde mit diesem Cigenthume und diesem Belibe sind und mit allen bereits ausgeführten oder in Aus­­Stationen, Wächterhäusern, Werkstätten, liohen Materials, das üt. Lastwagen jebmeder mobilien, Fabriken, Art, zu den gedachten Eisenbahnen nicht gehören, von Privat-Gesellschaften, welche von 8 Bahnmaterialien, Telegraphen-Linien und bezüglichen Bureau­, ohne irgend eine Ausnahme ; b) alles beleg­­der Lokomotiven, Personen-Wagen und welche zu dem abgetretenen Eisenbahn- Hehe oder dem Dienste der italienischen Linien überhaupt gehören: der Einrichtungen, Maschinen, Werkzeuge und Borräthe jeder Art, mit einem Worte Alles heffen, was und, in welcher Art imm­er auf die italienische Eisenbahn Bezug haben kann ; ©) alter Güter, oder welche derselben überlassen wurden, verbunden Im­­fie m welche auf dem italie­­nischen Territorium Cigenthum der gedachten Gesellschaft sind oder sein könnten ; 4) aller Rechte, melde mit dem Befibel der Schifffahrt. Rat Aktien Seselliehaft rückgekauft sind­ und diese Mec­nungsbücher, Studien, Projekte, Zeichnungen, kurz aller Dokumente, in welche der Gesellschaft gehören und sich auf das übertragene Gisen­­bachımweb über den Betrieb derselben beziehen, mo immer dieselben fid­ befinden mögen ; f) der Schfffahrt-Dienste auf dem Lago Maggiore und dem­ Garda-See in demselben Zustande, in welchem sich derr Selbe befindet, mit allem festen und schroimm­enden Diateriale dieser auf Lago Maggiore sei bemerkt,­durch das Uebereinkommen vom 15. Jänner 1875, genehmigt durch den Beschluß der Generalversammlung der Ak­ionäre vom 31. Mai 1875 die Gesellsshaft den gedachten Schff­­fahrt-Dienst mit allen darauf bezügligen Rechten und Verpflic­tungen den Herren Gebrüdern Mangili unter Vorbehalt der Ge­nehmigung seitens der Regierung überlassen hat. In Folge dessen ist verabredet, daß, wenn die Regierung das gedachte Leberein­­kommen genehmigt und ratifizirt, sie selbst in alle Rechte, Vortheile, Zarten und Verpflichungen, wie sie aus diesem Webereinkommen für die Seselligaft entspringen, eintritt. h Art II Das auf das oberitalienische Ne bis zum 31. Dezember 1874 ausgegebene Kapital beträgt nach der mit diesem Tage abgeschlossenen Bilanz der Gesellshaft und übereinstimmend mit der Beilage A die Summe von 752.375.618 Francs 50 Cent. In dieser Summe ist der Werth der Vorräthme des Betriebs- und Baudienstes, von welchen später im Artikel XI die Nede it, nicht mitbegriffen. Die Regierung wird der Gesellschaft dieses Kapital in folgender Weise abtragen : BR Art.III.Für ein­en Theil dieses Kapitals in der Höhe von 613.252.478 Francs(34 Cent.wird die Regierung der Gesell­­schaft bis einschließlich 31. Dezember 1954 eine fire Annuität von 85.160.211 Franc 12 Cent. zahlen. Für die Zeit vom 1. Jänner 1955 bis intlusive 31. Dezember 1988 wird diese Annuität auf die Summe von 13.321.008 Franca 40 Gent, herabgefegt. Die Höhe der Einkommensteuer, welche die italienische Regierung von diesen An­­nuitäten einhebt, wird paushali­t und für die erste Periode, welche am 31. Dezember 1954 abläuft, auf die fire und unmandelbare Summe von 3,590,324 Frances per Jahr und für die zweite Per­­iode, welche mit dem 31. Dezember 1968 endet, auf Die­fire und unmandelbare Summe von 545.257 Trancs 14 Gent. per Sabr. fest­­gelöst. In Folge dessen wird sich die von der italienischen Regie­­rung zu zahlende Annuität in der Zeit bis 31. Dezember 1954 auf den Netto-Betrag von 29,569 887 Francs 12 Cent. und in der Zeit vom 1. Jänner 1955 bis 31. Dezember 1968 auf den Netto-Betrag von 12,774.751 Francs 26 Cent. belaufen. Art IV.­­3 wird ansprüchlig festgelegt, daß die im ver­stehenden Artikel ermahnten und sich nach Al­zug der gegenwärtigen Steuern ergebenden Annuitäten, d. h­. von 29,569.887 res. 12 Gent, für die erste Periode und von 12,774.751 Francs 26 Cent, für die­­ zrweite Periode in Zukunft von jeder direkten oder indirekten, gegen­­wärtigen oder später eingeführten Steuer und von jedem Beitrag z­u einem eventuellen Scwangs-Ansehen in Italien befreit sind und in a Sale aus was immer für einem Anreife reduzirt werden dürfen. Art. V. Die Annuität, von welcher "im obigen Art. III die Rede "­, wird in Gold zu Handen des rechtmäßigen Vertreters der Geleh­aft in Italien oder dessen Bevollmächtigten gezahlt werden. "Die Zahlung erfolgt in halbjährlichen gleichen Beifallsraten vierzehn Tage vor dem halbjährlichen Beifallstage, 9. i. am 15. Juni und 16. Dezember jeden Jahres. f i Art. VI, auf Mehnung des zweiten Theiles des im Art. I erwähnten Kapitals, welcher sich auf die Summe von 139,125.129 Francs 86 Gent. beläuft, übernimmt die Negierung zu ihren Lasten bis zur Höhe von zwanzig Millionen res. in italienischen Lire (die Lire zu einen Franc gerechnet) den entsprechenden Teil der von der Gesellsc­haft bei der Mailänder Sparkasse kontrahirten Chuld. Für den Ueberschuß, d. i. 119,123,139 grc8. 86­ Cent, wird die Re­­gierung der Geselliaft eine solche Anzahl von auf Ueberbringer lauten­­der Titel der Konsolidirten 5% italienischen Rente übergeben, als der obengenannten Summe von 119,123.139 9rcs 55 Cent in Gold gleichkommt, und zwar zum mittleren Rurse der ‘Bariser Börse mige­hend Der sechs Monate vom 1. j · welcher Kurs jedoch um einen halben Coupon,d.i.u­n»einen· Fratze­­acht Centimes reduzirt wird.Die Titel,w­elche der Vatfte der in diesem Artikel erwähnten Summe entsprechen,w­erden von der er aterung der Berellschaft am Tage der Refibergreifung, versehen mit allen an diesem Tage noc nicht fälligen Coupons, übergeben wer­­den, während der andere Theil der Rente erst nach Durchführung der in den Artikeln VIII, IX und X besprochenen Operationen zu über­­geben sein wird, Sänner bis 30. Juni 1876 gerechnet, · · Art.v11.Die Regierung behältt sich das 9rechtpor.eine Theilzahluneh welche jedoch den zweiten­ Theilperron vorstehenden Artikel erwähntett Rente nicht übersteigen darf,mittelstzuletzten von welchen­ vorläufig der erste nach dem Tage­ der Besitzergreif­cng fällige halbjährliche Coupom detachirt ist.·Der mittlere Kkurs, welcher zur Berechnung der Anzahl dieser Partie von Nententiteln dienen sol, wand­ um den Betrag des gedankten Coupons, das­s­ um 2 Srancs 17 Gentimes per 5 Ssrancs Nente herabgemindert werden. Eigen Vertmc­ wird von den Delegirten der Pegstezung und der Gesellschaft zur Ausstellung eines detaillirten Verzeichnisses geschaften werdm in welches nach Gattung,Anzahl und Inventarwerth das rollende und schwimmende Betriebsmaterial,die Werkzeugsza­­schinen und die Einrichtungen und das Material der Station oft aufgenommen wird,wie solche an 31.Dezember 1834 vorh­anden waren und in der Beilage­ des Berichtes an die Generalvermmms lung vom 1.Mai 1875 aufgeführt erscheinen.Die Gesellschaft gas rantirt der Regierung,daß das Verzeichniß,von welchgemdere gegen­­wärtige Artikel handelt,eine Inventarwerth nachweisen wird oder nicht geringer ist als die Summe­,wob­­ei 11 der gedach­ten Beilage für das italienische Netz ausgewiesen erscheint und vorkommenden­­falls soll die Differenz ihre Inventarwerthe von der Summe von 119.123.139 Francis SCent.,vmi welcher im Artikel YIdceque ist,abgezogen werden.Dieses Verzeichnisß wird die nöthigen Detmls enthalten,um die Identität des Betriebsmaterials,Scherkzeu­g- Maschi­mg und Einrichtungen mit jene­r,von welchen ivvescfols Sur Vagesgeschich­e. , Eine Sensationsnachricht eigenthümlichster Art, deren Ursprung sich nicht gut auffinden läßt, geht durch einen Theil der deutschen Blätter. General Fadejeff, berüchtigt von seinen gegen Oester­­reich-Ungarn gerichteten militärischen Pamphleten, sol die Aufanbe übernommen haben, die egyptische Armee zu reorganisiren. Herrn Vadejeff sollte also die Rolle eines militärischen Cave zugedacht sein. Bestätigt sich die Nachricht — woran man vorläufig noch sehr speifeln darf — so wäre die Berufung Fadejeff’3 allenfalls mie eine offene Demonstration des Khedive gegen England zu betrachten. Allein wenn es dem Khedive vielleicht nicht an dem guten Willen gebrint, der englischen Regierung einen solchen Streich zu spielen, 10 fehlt ihm dazu offenbar die Macht. Die englischen Gläubiger können, je nach ihrem Belieben, den Bizekönig noch eine zeitlang Halten, oder ihn zum sofortigen Bankerott zwingen. Da erscheint es kaum glaublich, daß der Khedive den Muth finden sollte, den aben­­teuerlichen Jan auszuführen, den man ihn zumuthet, besonders in diesem Augenblick, wo seine finanziellen Verlegenheiten ihren Höhe­­punkt erreicht haben sollen. Troß der vielfachen Versicherungen,­ welche über die fried­­lichen Absichten der serbischen Regierung fort und fort in die Welt gefchtet werden, stelt die Belgrader Regierung die Rüs­­tungen seinen Augenblick ein. Ein vom 126. eher datirter Bel­­grader Brief der „Pol. Korresp." enthält über diesen Gegenstand folgende interessante Mittheilungen : « » »Der österreichisch-ungarische General-Konsul unddxplomis­tische Agent,Fü­rst Wrede,ist eben erst von seinem Urlaub zurück­­geketlt und hat unverzüglich eine Audienz beim Fürsten Milan angesucht.Man vermuthet,daß er dem Fürsten abermals die Er­wartungen seiner Regierung auf ein friedliches Verhalten Serbiens. Es ist auch mit einiger Sicherheit anzunehmen,­ interpretirt habe, hat Fürst Milan die ber­uhigendsten Zusagen in dieser Beziehung gemacht habe. Dan soi es nun bedeuten, wenn Die N­egierung trosdem fortfährt, nach allen Richtungen bin zu waffnen ? Daß Wet­ter es Thatfahe es, dafür mögen folgende, sichere Daten dar­­an Nicht genug, daß ein ungarischer Pferde­­ändler Namens Werk Lieferungs - Kontraste auf eine beträchtliche Anzahl von Pferden abgeschlossen hat, so hat sich auch eine aus Kavallerie-Offigieren bestehende K­ommission nach Bessarabien begeben, um dort 80­ Pferde zu kaufen. Weiter hat das Kriegsministerium 100.000 Baar­spanfen, 60.000 Sol­­datenmäntel, 50.000 Zelte und 4 Batterien Krupp’sche Kanonen im Auslande bestellt. Da die Staatswaffen noch immer ler sind, hat die Negierung einstweilen bis zur Realisirung der Anleihe, über melde fest auf dem Amsterdamer Blake, in der Hoffnung auf bessere Bedingungen als sie in Wien erhältlich waren, unterhandelt wird, Borschilfe im Betrage von einigen hunderttausend Gulden bei einigen reichen Batrioten entlehnt. Wenn man mit diesen for­­eichen Vorbereitungen nicht auf wahrmngige Abenteuer aessteuert, so gibt es nur eine halb­wegs plausible Erklärung für diese Rü­­tungsmuth. Bekanntlich it man hier in dem Moment der högsten kriegerischen Erregung zur Erkenntniß gekommen, daß der serbischen Armee Alles fehle, was sie als nur halbwegs feldfähig zu machen geeignet ist. Vielleicht glaubt die Regierung, die gegenwärtige opfermillige Stimmung der Nation zur Erlangung der Mittel be­­wegen zu sollen, um die Verfäumnise nachzuholen, die man sich bezüglich der Armee seit Jahren zu Schulden hat kommen lassen.“ · Emlicherztgenswertbes Beispiel politischer Unabhängigkeit liefert­ in diesem Augen­blicke die liberale es­glische Presse. an Unterhause haben die Führer der liberalen Partei,wie man weiß,die Rc.cn·erux1­s für den Ankauf der SuezsAkcion­ sehr heftig angegriffen.Die liberale Presse ihrerseits erklärt einstimmig,ein solches Vorgehenjet regjerunsfähiger Staatsmänner nicht würdig. Gewcs ist,daß die­ englische Opposition sich durch ihr Auftreten in dieser Annelegenheit unendlich geschadet hat,so sehr verdammt der politische Sinn der Engländer jede Opposition in politischen Fragen von internationaler Bedeutung. ‚Die parlamentarische Opposition ihrerseits gibt wieder ein Beispiel großer Selbständigkeit, indem sie selbst von der eigenen Bartel-Presse im Stiche gelassen, den Kampf gegen die­ Regierung angeh­ört fortlegt. Nächster Tage sol das Berhaltung des Hauses Nothschild zur englischen Regierung wieder im Parlamente zur Sprache kommen. Das ist, wie wir vor einigen Tagen erwähnten, gelegentlich der Suez-K­anal-Debatte von einmal gesc­een ; diesmal handelt es sich jedoch um Erörterungen rein persönlicher und ziemlich pilanter Statur. (8 . eriftirt nämmlich in England ein Geseb, das jedem Parlament3-Mitgliede bei Berkuft seines Mandats und hoher Geldstrafe verbietet, mit der Negierung einen Lieferungs- oder Geschäftsvertrag abzuschließen.. Der Ab­­geordnete Biggar will nun Disraeli interpelliren, ob das Parlament3- Mitglied MNotbichild nicht unter D diese Bestimmung falle, in Anbetracht helfen, Daß das Haus Nothichild aus Anlab der Gi­ezr Affaire mit der Regierung nicht nur einen Vertrag, abge­ fen, sei auch­ eine höcst bemerkenswerthe Erovision erhal­­ten habe ? Im S prengischen Landtage geht die Debatte über die Synodal-Ordnung zu Ende. Bekanntlich hat es zu vielen N Reklama­­tionen Anlaß gegeben, daß diese F Kirchenverfassung sanktionirt und publiziert wurde, bevor die verfassungsmäßige Zustimmung des Par­­laments nachgesucht worden wäre. Am legten Samstag wurde die Vorlage u. a. von Virhom angegriffen, worauf der Kultusminister . Am nächsten Sonntag finden in Krankreich die Nachtrage- Wahlen statt. es ist vorauszusehen, ‚daß troß,der unvernünftigen Drohungen mit dem rothen Gespenst, das neuestens wieder in allen konservativen­ Blättern spurt, auch die ausstehenden 108. Wahlen zu­­meist in republitanischem Sinne ausfallen werden. Auf dem ‘Bark­er begriffenen Arbeiten und Bauten , Privilegien, dinglichen Rechte, selbst der­­ e) aller Register, Archive, Bermaltungs« des Schifffahrt-Dienstes mem­ und dem Y Art. VIE. Unmittelbar nach Unterfertigung des gegenmär- nenne or sena­re­s.. = — GZ nn —— — — an mn­ — | m em — . [S Gaben müssen. Das Betrübende an­­ Diesem Umstande st, feben, umsomebe, als die in den Niederungen gelegenen Häuser zumeist aus Schwachen, w­iderstandsunfähigen Materiale bestehen. " Auch für die Winterfaaten hegt man große Besorgnisse ; zum Theile bat man bereits jede Hoffnung auf. ein "Aufgehen beteich auf­gegeben. "an der Hochmailfer-Kommission Uhr bezifferte sich mit 68.029 fl. und 4 Stüd Dn Der ha­uptstädtische Oberförster erstattete dem Magistrat«die Anzeige,"daß»sehr viele Leute aus dem Ofner Bezirke Dis und­ Reisig enttragen,nachdem es denselben an Brennholzmangel-Der Magistrat ordnete sofort an,BOFuhren Holz in denjnundittens »Ist­ bitte,diese­r eine Gab­ aus meinst Sparkasse unter dieÜ verunglückten Kinderin meinem Alten-nämlich 8 jährige,zuver-« theilen." Die kleine·K·omtesse erhielt ein kräftiges»klien««t hafter und auch billiger it, als das Militärbrod, beantragt Herr­n Er b9 us die Proviant-Bäderei zu nehmen. Die Kommission beschließh vorerst Herrn Alexander Davas einzuvernehmen, da dieser bisher die Brodverpflegung leitete, an. Dem Wunsche des Altonaer Komites, ihnen 20 Abzeichen und 300 gedruckte Wiedereinzieh­ungs-Beteiligungs-Blanquete zu senden, wird entsprochen werden. viele. Blanquete werden auch; SR. ist­ man fast auschließlich der Uebernahme der. mit der Regelung des Verpflegswesens und Spenden für die Verunglückten beschäftigt. Der Betrag bis heute Mittags 12 Taten. .. : s­ Außerdem wurde folgender Bericht an die heute stattfin­dende außerordentliche Generalversammlung festgestellt. .. »Se­k.und apostol.K Majestät hat den durch das Hochwasser Delegirten der Hauptstadt—mit einer in der Geschichte beispiellosen Gnade—auch Seine königliche Hofburg ist Ofen geöffnet,­und für­ die«sofortige Unterstützung der Beschädigten­ 11.000ff.zu widmen geruht.Desgleichen­ hat Ihre Majestät die­ Königin«der Schutzengel unseres Vaterlandes,lan­ Izude gleichenswecke zu spenden geruht. · Gebieten zu vertheilen., sp. Die kleine sthrige Komtesse Luise Pokcla übersendet· LDukaten in Begleitung des folgenden Briefchens: Die unterirdischen Lokalitäten im Szentkirályi’schett-Haus werden wegen Eindringens von Sickerwasser delogirt. ·1«lithttags.Au­s den eintreffenden Depetchen er­­gibt sich die Thatsache,daß die Donau oberhalb­morn stetig fällt, und daß blos von Komorn abwärts in Folge des Hochmasters in den Nebenflüssen Waag, Gipel und Gran der Wasserstand übrigens in sehr langsamem Maße zunimmt. “. „Das Kommissionsmitglied Aristid Matthu­s referiert über seine Mission in Angelegenheit der Brodverpflegung. In der Militär- Proviantbäderei stehen der Kommune bis heute Abends 20.000 Brodportionen zur Verfügung „Von Altofen und Neustift hat die dortige Bezirkskommission " erklärt, Bis zum 3. März mit Brod versehen , zu sein. Vom 3. an haben sich die dortigen Bäder bereits zur Lieferung von Brod zu 12 fr. per Kilo erbötig gemacht. Da d­ieses Bäderbrod Schmad­­night mehr in Anspruc dies seit der Donau an jene Delegirten vertheilt werden, deren Wohnungen wieder in beziehba­­rem Zustande sind. * “= u An Geldspenden sind neuerdings bei der Kommission ein­­Andreas Sarlebner 25 fl, Leopold Keppich soft, Wilhelm Salambsi 20 fl, Galderoniu. Komp. 50 fl., August Hirsch, Baleria ‚Schernhoffer und Familie 14 fl, Witwe Anton Horstwig-Ziegler 20 fl, Koloman Bitte fl, Heinrich Stein 100 fl, Katharina Stein 40 Fl, Kath. Keßler 50 fl, Brüder Runemalder 100f. 3 3. Jatfits 20 fl, Mori Nadel 3 fl, Elia, gelaufen: « "­­ - - « Geliebt und verloren. Roman aus dem Englischen von Wilkie Collins. Autorisirte Ueberlesung.) Bierter Theil. (57. Fortlegung.) gay Entfeßen dieses Schauspiels muß mein Geähhtung ge­­lähmt haben , denn ich kann mich an nichts demselben Folgendes erinnern , als daß ich mir, nachdem ich die Platte unten leer ge­­­sehen, gegen die Felsen lauerte, um nicht hinabaustürzen — daß ig eine Weile ohne Befinmung mar — und nur dann langsam wieder das Raushen der Salzfluth im Schlunde bemußt mar d. as ich mich endlich erhob und umfahr, mar der Himmel tat und heiter über dem Meere; der tanzende Schaum der MWogen birgte herrlich und nichts geblieben, " als eine große purpurne Wolke, die fern landeinwärts sehmebte. Matt und langsam trat ich den Nacgang über den eiserne vorsprung an: ich war zitterte. 68 übersam war vom fo [dmad, die dab mir eine seltsame Nebel übrig Unentschloffenheit in den geringsten Dingen. Manchmal blieb ich stehen und wich unmilltärlich vor den Keinsten Hindernissen auf meinem Pfade zurück. Mancmal wurde ich ganz grundleg wirr und unsicher über die eingeschlagene Richtung und wähnte, hab ich auf dem Wege nach dem iger­­ dorfe sei. Die entfebliche Szene, deren Zeuge ich gemeiert, schien mich physisch weit mehr als geistig anzugreifen. Indem ich mich "godezmatt den Strand entlang feleppte, war stets dieselbe Leere in meinen Gedanken; sie schienen noch grauenhaften Tod zu faffen. Als ich endlich hier im Dorfe so erschöpft, haß die Wirthsleute mir die Treppe hinaufhelfen­­ muß­ten. Selbst jegt, nachdem ich mehrere Stunden geruht, wird mir das bloße Eintauchen der Feder zu viel. Mein Herz rodt seltsam ; meine Erinnerungen verwirren sich wieder — ich kann nicht weiter [chreiben Den 28. Oktober. Das Entjegen von geitern ‚Seinen verderblichen Einfluß auf mich, nicht an Mannion’s­ Tod, sondern an das freie Tab blutigen Hände­­ em­porgeschleudert, im Traume der vergangenen Nacht noch versucht, zu denen, " was diefer Tod mir in Aussicht stellt. Wachend oder Schlafend, eine dunkle Macht all meine Sinne an die shmwarzen Wände jenes­­ Schlundes gefesselt, Ic­h die Sonne far am Himmel steht und der frü­he daran Und lebt, da M­orgenmund vor­ Beistreicht, fommt mir feine Ruhe, Fein anderer Gedanke Die lieb, die Klarheit der Tageshelle scheint den freundlichen Einfluß Toren zu haben, den­n Gestern hatte ich nicht die Energie, ‚diesem "Zagebuche eine Zeile hinzuzufügen. Ich kann mich nicht mehr bes­­ Bereichen. Das kleinste Geräusch im Hause mach mich bieben . mic, immer nit abgeschwächt — nicht ©:­­einem andern Freiheit und Rettung brachte, so that Mannion’3 Tod es mir ; und wennoch mird das Entfegen, ein Augenzeuge dieses Todes gemeten zu sein, noch einmal wurd 098 Beroubtsein gon Allem, was ich gemonnen indem ich 207 des tödtlichsten und verwegensten Feinde befreit ward, dessen Rache je ein menschliches Wesen verfolgte. Den 26. — Visionen — halb wache, halb eiträumte — die ganze Nacht hindurch. Visionen von meinem legten einsamen Abend im Silberdorfe — von Mannion — von den blutigen Händen, wie sie in der Dunkelheit bin» und herfahren über meinem Haupte; — dann Bilder von zuhause, von Klara, wie sie mir im Studio­­zimmer vorliest — dann ein Medergang zu dem Zimmer, wo Mar­­garet starb — ich sehe sie wieder, das lange schwarze Haar über ihr Antlig wallend dann eine Weile Vergessenheit dann Mannion auf's neue, auf und niederschreitend an meinem Bette —­­sein Tod ist wie ein Traum, und wie eine fhredliche Wirklichkeit Scheint es mir, daß er mich noch die Nacht hindurch bemachte — Klara schreitet ihm gegenüber auf der andern Seite hin — und Nalph steht zmoischen ihnen und zeigt auf mich, Den 27. — SH fürchte, mein Geist hat Statt gelitten ; er muß sehr geshmwächt gebeten sein fon vor dem gräßlichen Schau­­­­spiel auf dem Felsen. Meine Nerven müssen durch die furchtbare Ungewißheit, in der ich seit meiner Abreise von London gelebt, und die unablässige Spannung und Aufregung, in die mich das Schrei‘­ben meines Berichte verfeste, heftiger gelitten haben, als ich es zur Zeit vermuthete Sol ich an Ralph schreiben ? Nein — noch nit. 68 möchte mir den Anschein geben, als sei ich ungeduldig, als könne ich meine nothwendige Abgeschiedenheit nicht so rubhig und entschlosfen tragen, wie igga wollte. Wett gefesselt bin. Mir at, als siehe mein Herzım aufkaltian dakis. AG fünnte ig Rare nur anal haben ! gefien; ich kann es seinen Augenblic behalten, wenn man es mir 90n 28. — Eine Schlaflose Naht — ich werde von Frank harten Befürchtungen gequält, daß das Gerücht über mich aus dem Silb­erdorfe bis zu diesem Orte dringen — daß man Nachforschun­­gen über Dan­ion anstellen — daß man mit der Herbeiführung seines Todes verdächtigen könnte, Den 29. — Die Wirthalente haben meinstmegen nach dem Arzte geihiet, Heute Fam­er. Er mar die Menschenfreundlickeit selber ; aber ich verfiel in heftiges Zittern, sobald er eintrat — versuchte umsonst, ihm zu erklären, was mir fehle — und konnte ub­st sein einziges Tages Wort mehr hervorbringen. Er sah sehr ernst aus, als er mich untersuchte und die Wirthin ausforschte über mich. So glaubte, ich hätte ihn etwas von „nach meinen Bermand­­ten fdgiden­ Tagen hören, doch war ich dessen nicht sicher, Den 31. Schmäder und igmüder. In der Verzweiflung suchte ich heute an Ralph zu schreiben; aber ich konnte die Worte nicht aneinander reihen. Die einfachsten Ansprüche vermirrten sich unauflösbar in meinem Hirn. Ich mußte den Berjuch aufgeben. Zu meiner Ueberraschung finde ich, daß ich mit dem Bleiflifte noch einige Worte in mein Tagebuch eintragen kann. Aber mein ich nun nit mehr im Stande bin, die Beschäftigung auf irgend eine Meile fortzufeßen, an melde ich seit so vielen Wochen gemahnt bin, was wird dann aus mir merden ? Sit sie doch das Einzige das meine Sinne noch zusammenhält ! Schlimmer, [chlimmer! Ich habe jedes Datum längst were aud­ sagt — ich weiß nicht einmal, feit wie lange ich ans Der Arzt und ein fremder Mann haben meine Papiere uns­tersucht. Mein Gott!bin ich am Sterben?Am Sterben in dem Augenblicke,das ich mir eine Aussicht auf tü­nftiges Lebensglück zeigtk "Klara!­—Fern von ihr-nichts als das kleineVachzeichen das sie für mich stickte-lasset es an meinem Herzen ruhen­ wenn ich — IH kann mich nicht regen, nicht athm­en, niht denfen — roenn­ig nur zuhause műre — könnte der Vater mich jeßt sehen . Wieder Naht — Träume, die sich nicht verscheuchen lassen — Immer von der Heimath, manchmal von der umbenannten Heimath droben — manchmal von dem trauten Erdenheim — Klara ! Sch sterbe von Sinnen, wenn nit Klara — bringt ihr die Kunde schonend bei — es kann sie tödten — Ihr Antlis so­gar, so ruhig , ihre wahsamen, meinenden Aigen immer auf mich gerichtet, mit einem Glanze darin, der friedlich doch die fließenden Thränen strahlt. So lange der Glanz anhält, werde ich leben; wenn er verfolgt — — — u ee — ———— .— (Anmerkung des Berlegerd: Es befinden si noch einige Zei­­len: auf der legten Seite, die jedoch unleserlich sind.) Der Schluß in Briefen. Erster Brief. Bon William Benhale, Bergmann zu Bartallod in Cornmallis, an seine Frau in London. Meine lehe Mary! - Gestern erhiekt sich Deinen Brief,und ich kann gar nicht sagen,­wie erfreutich war«zuhören,daß unsere geliebte Susan eine so gute Stelle in London gefunden, und ihre neue Herrin so gern hat. ‚Grüße Deine Schmetter und ihren Mann aufs Bette und sage ihnen von mir, daß ich mich nicht über die KRoften gräme, welche Deine Begleitung unserer Toter nach London verursacht hat. Sie war zu jung, das arme Kind, um die Fahrt allein zu magien , und da ich zuhause bleiben und arbeiten mußter um die andern Kinder zu erhalten und die Schulden zu bezahlen, welche mir wegen der Neffefosten machten,­­ ziemte er sich natürlich, daß Du mit Susan gingest — deren Wohl­­ergehen uns gewiß mehr am Herzen liegt, als alles Geld. Außer­­dem versprach ich Dir, als ich Dich heirathete und Du mir nach Bornmallis folgten­, daß Du einmal nach London reisen und Deine Verwandten miedersehen solltest. Dieses Versprechen it mun er­­füllt. Also mag Dir keine Sorgen über die Ausgaben: ich werde sie bald erarbeitet haben. 930 Habe seltsame Neuigkeiten für Did, Mary. Du meißt, wie spärlich die Arbeit in den Bergmerfen wurde, ehe Du meg­­gingst — so spärlich, daß ich mir nach Deiner Abreise sagte: „Wäre er nicht rathsam, es einmal mit der Pilgerei in Treen zu probiren ?" Also machte ich mich nach dem Dorfe auf, und Gott sei Dant, er ging mir gut dort. Ich bin bei fast jeder Arbeit zu gebrauchen und Nies Nachı wer ker Fischfang besordern oseiebia, so blieb ich bei diesem Gewerbe. Und fest komme ich an meinen Neuigkeiten. . Die Wirthin im hiesigen Gasthaufe i­, mie Du’meißt, ent­­fernt verwandt mit mir. Nun, den dritten Nachmittag nac Deiner Abreise wollte ich, auf dem Wege nach dem Strande begrif­­fen, ein paar Worte mit ihr an der Hausthür wechseln, als wir einen jungen, fremden Herrn auf uns zusammen sahen. Er schien mir blau und nit ganz bei sich, als er fragte, ob er dort ein Bett bekommen könne ; und dann wurde ihm­ plöglich schlecht — so fdlegt, daß ich mit Hand anlegen mußte, um ihn in ein oberes Zimmer zu bringen. Den nächsten Morgen hörte ich, daß ihm no­chlechter geworden ; und den Tag darauf mar es noch immer die­­selbe Geschichte. Der Wirthin wurde ganz bange um ihn, weil er so rastlos mar und so seltsam mit sich selber sprag, namentlich in der Not. Er wollte nicht Jagen, was ihm fehlte oder wer er sei; mir konnten nichts über ihn erfahren, als daß er unter den Tischerleuten weiter weitwärts gewohnt und daß sie ihn zulegt nicht gut behandelt hatten — mas ihnen nicht zur Ehre gereiht! Denn melden Schaden hätte ihnen der arme junge Mensch zufügen können, der er all­ei? Nun, das Ende war, daß ich selbst den Doktor holen ging; als wir in sein Zimmer kamen, fanden mir ihn ganz blaß und zitternd, und nun anstarrend, der Arne, als glaube er, wir wollten ihn umbringen. Der Doktor gab seiner Krankheit mehrere schwere Benennungen,­ die ihm nicht zu Schreiben, weiß; aber es scheint mir, daß der Geist­­ mehr als der Körper bei ihm gelitten hat, irgend ein großer Schred muß haben. Das Einzige mas ihm helfen könne, meinte der Doktor sei, daß er von seinen eigenen Vermandten gepflegt und ruhig ges­­chaffen werde, unter bekannten Gesichtern. Die fremden feinen feinen Zustand zu verschlimmern. ‘Der Doktor fragte ihn, wo seine Familie wohne ; aber er wollte es nicht jagen und ist neuerdings so frank, daß er gar nicht mehr deutlich mit uns reden kann. Gestern Abend machte er uns Allen Angst, hörte mich unten nach ihm fragen und rief mich herauf, um ihr aufzuheben, während sein Bett gemacht wurde. Sobald ich ihn auf­­hob (und ich berührte ihn gemiß so sanft als möglich) fiel er ün tiefe Ohnmacht. Und indem man ihn zu sich brachte, höste sich ein kleines, wie Rappendedel aussehendes, habig mit Seide und Berlen gestieftes Ding von dem Bande, das es an seinem Hal­e befestigt hielt, und fiel vom Bette. Ich hob­ es auf ;­ denn ich erinnerte mich der Zeit, Mary, da ich Dich freite und da mir das Geringste theuer war, das Dir gehörte. So nahm ich’s zu mir — es konnte ja ein Andenken von feiner Liebsten sein.. Und­­ wirklich fühlte er, Sobald er zu fich kam, an seinen Hals, und sah mich so dankbar an, als ich das Kleine Ding wieder an das Band befestigte. 34 mar, eben damit fertig, als mich der­ Doktor zu. fih ans an der Ende des Zimmers mwinste. .,Cix stecht»se beschlimm mit ihm«, flüsterte er mir zu. „Wenn­­ das«sofpxxge­ht,so wird er danerstand,wenn nicht das Leben, einbüßen.»«Ich»m»uß«seine Papiere durchsuchen um Aufklärung ü­ber seine­ Verwandtschaft zu erlangen;und Sie müssen­ dabei Zeuge sein." (Sortierung folgt,) im Sonnenrchein, ‘Den 2. ankam, 3 ich an allen Gliedern maren meine Kräfte, nicht im Stande, Mannion’s wenn je der Tod eines Menschen bemalert Ich habe umk­onit sie früher über mich beink Leben nieder MESZ ee ee hült ver, I" — m­­­­eine Nerven so sehr zerrüttet Der Doktor | —n . ; 6

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