Pester Lloyd - Abendblatt, März 1876 (Jahrgang 23, nr. 49-74)

1876-03-18 / nr. 64

...-»k- TE SE x . 1 = 18.-Wes 1 oh ERS, N CHE « (Einzelne Nummern 3 fr, in allen Berichleiflokalen.) « . En RETOUR her se GES nn ahamasm­an mon: ságot == Budapest,18.März. »s-Eine»der stärksten Seiten der serbischen Omladina ti war von jeher die Verbreitung von Nachrichten,welche die Welt über ihre Stärke und die Größe ihrer Hilfsquellen irreführen sollten.Sie bleibt sich hierin auch jetzt treu, wo sie­ sich anschickt,ein gefährlichesva—banqi1e-Spiel zu rigeiren Die Nachricht von den­ angeblich zwischen Serbien und Montenegro abgeschlossenen Bündnisse zu Schutz und Zeug­rangirt in diese Sorte von Ausgeburten serbischer Phantasie. Allerdings war der serbische Senator Alimpics nach Centije gesandt, um dort eine Kooperation mit dem Fürsten Nikita zu verabreden. Er traf dort zur selben Zeit ein, als Gerade FZM. v. Rodich, von Wien kommend, dem Fürsten den bekannten Besuc, abstattete. Herr Alimpics brachte von Cetinje jedoch mit einen Korb Heim. Fürst Nikita, der gute Rechner, lehnte jede Theilnahme an einem Unternehmen ab, das­ ihn in­ Gegenzug zu den Großmächten brachte, speziell von Oesterreich-Ungarn und Rußland entschieden mißbilligt und verdammt wurde. Zu gleicher Zeit hatten die Serben Schritte gethan in Athen, um sich eine „moralische Unterfrügung" Griechenlands durch eine Bewegung in Epirus und Thessalien zu erbitten und so die P­forte zu nöthigen, von ihrer Streitkraft einen Theil zum Schuge ihrer Stel­­lung um Rüden zu verwenden. Allein auch von dieser Seite erhielt man durch den Mund des griechischen Konsuls in Belgrad einen entschieden abschlägigen Bescheid. Auf Mu­mänten zu rechnen, wagen selbst die Hisföpfigsten­­ Groß- Serben nicht. Wen will man also dur Die erwähnten Ausstreuungen betrügen ? Etwa die bedauernsmwerthe fried­­liche Bevölkerung, die Durch das frevelhafte Spiel einer Bande von Abenteurern um die legten Reste­ ihres Wohl­­es gebracht werde soll? Serbien hat, wenn es heute je Kriegsfahne entrolft, von seiner Seite eine Unterfrügung, von den Großmächten aber, Oesterreich-Ungarn und Ruß­­land obenan, die auch da Hand in Hand vorgehen, nur die Behandlung zu gewärtigen, die einem Friedensstörer gebührt. Wie uns aus Bro­od gemeldet wird, hat Haydar Efendi, der Pforten-Kommissär für Bosnien, auf seiner Reise nach Mostar dort übernachtet und ist bei diesem Ar Iafse mit den einflußreichsten der dort untergebrachten Flüchtlinge in Verkehr getreten, jedoch nur um aus ihrem­­ Munde die erneuerte Betätigung zu erhalten, daß Furcht vor der Gewaltthätigkeit der Muhamedaner sie abhalte, der Aufforderung zur Nachwehr Folge zu leisten. Von unserem K­onstantinopler Korrespon­­denten erhalten wir heute das nachstehende Schreiben : Pera,14.März.Ich habe ihnen neulich über die Intrigue Server Parchas berichtet,welcher die Verzögeru­ng des die heimkeh­­renden Flüchtlinge betreffenden kaiserlichen Grades herbeiführte,die Details aber,welche diesen Zwischenfall begleiteten,habe ich aus gewissen Gründen unberührt gelassen.Nun,,ergänzte ein Wiener Blatt, meine Mittheilung und behauptet unter Anderem, daß Server Baia dieselbe Sprache wie beim Sultan auch im Minister­­rathe geführt habe. Dem entgegen bemerfe ich, daß dieser Pascha an die herben Vorwürfe, die ihm von Seite der Grokvezirs wie auch von den andern Kabinettmitgliedern im Ministerrathe gemacht hrben, mit stoischen Gleichmüthe und ohne eine Silbe der Eximi­­dierung hinnahm und nur auf die Frage, ob er für die Folgen seines unverantwortlichen Vorgehens einzustehen geneigt sei, entschloß er si, ein halbverschämtes Nein auszusprechen. Die Autorschaft­ dieser Intrigue kann man, ohne fehlzu­­gehen, ausschließlich Server Barcha zu schreiben, ohne jedoch dahinter, wie dies Wiener Journale thun, eine ruffische Kombination zu mitteln. Weberhaupt werden der Einfluß und die Fähigkeiten des hiesigen ruffischen Vertreters in Europa bedeutend­­ überschäst. Der Einfluß Rußlands entspringt nur irgend­einer bestimmten Persönlichkeit, sondern den gegebenen Verhältnissen, und Goxtichatoff konnte ruhigen Gemüthes den hiesigen Posten einem einfachen Attaché anvertrauen, ohne seine Erfolge zu gefährden. Die Tendenz . Kieter M­ordomagt, nämlich die Auflösung des türkischen Reiches, macht auch ohne ihr Hinzuthun erstaunliche Fortschritte, denn der Auflösungsprogeß wird von der Pforte selbst mit Meisterschaft gefördert. Die besten Nachrichten vom Schauplage der Insurrektion haben in allen Kreisen der hiesigen Bevölkerung die größte Auf­­regung verursacht. Seit der Annahme der Andräffy’schen Borschlage wiegte sich alle Welt in der süßen Hoffnung der nahen Pazifikation verlorenen Kanonen! Der 11. 9. M. war ein wahrhaft b­auerlicher Tag, die Börse war in voller Deronte und die Verzweiflung auf allen Gesichtern der Finanzmänner zu lesen. Vergeblich hat die Pforte im Laufe des Nachmittags zwei Bulletins erscheinen Lassen, in welchen diese beunruhigenden Gerüchte dementirt werden, die Stimmung im Bublitum und an der Börse blieb dieselbe. Offizielle und nun hört man mit einemmale von verlorenen Schlachten und Dementis finden auch anderwärts einen unbedingten Glauben, hier aber bringen sie geradezu die gegentheilige Wirkung hervor, weil sie in wahrhaft ungeschidter und naiver Weise abgefaßt sind. Weil ich gerade von Dementis spreche, will ich auch jenes erwähnen, welches sich bemüht, die Verhandlungen mit Montenegro in Abrede zu stellen und ihnen bemerken, daß in der That idon Seit langer Zeit Verhandlungen mit Montenegro bezüglich einer Gebietsabtretung oder, wie es im offiziellen Style heißt, Nertifika­­tion der Grenzen im Gange sind, und wenn dieselben bis heute ver fultatlos blieben, so ist dieses dem gegenseitigen Mißtrauen der pa­­zifzirenden Theile zuzuschreiben. Während Montenegro die Abtre­­tung gewisser Gebietstheile unverzüglich anstrebt und als Ent­­gelt hiefür sein Möglichstes zur Razifikation beizutragen verspricht, möchte die Pforte erst nach Bethätigung dieses Versprechens, dem Berlangen­ des Fürsten Nikita mwillfahren. Wer da Recht behalten wird, ist einstweilen nicht abzusehen. Der in der heutigen Reichstags - Sikung vorgelegte Bericht der Schlufrechnungs : Kommission über die 1872er Schlufrechnungen ist ein umfangreiches Glaborat, welches nicht weniger als 160 Seiten umfaßt. Dasselbe führt sehr detaillirt jede Nederschreitung des Ausgaben-Etats und jede Minder­­einnahme gegen das Präliminare an. Nach der Aufzählung aller in diese Kategorien fallenden Kosten und nach Hinweis auf die Gefähr­­lichkeit eines Verfahrens, bei welchem das von der Legislative fest­gestellte Budget außer Acht gelassen wird, gelangt die Kommission zur Beantragung einer Resolution, welche dahin geht, es könne be­­treffs des Virements durchaus nicht gestattet werden, daß bei Aus­­gaben, bei denen für die einzelnen Rubriken und Titel das Vire­­mentsrecht nicht erwähnt war, melche Summe immer unter diesem Rechtstitel ausgegeben werde und ebenso wenig, daß in solchen Fäl­­len die Minister von der nachträglichen Verantwortlichkeit be­­freit seien. Rachdem die Kommission aus den Motiven der einvernom­­menen Minister, sowie aus den Versicherungen, es werde fünfzighin die Einhaltung des Budgets strenge beobachtet werden, Beruhigung schöpft, da sie ferner auf die Wirkung der von ihr beantragten Re­­solution rechnet, empfiehlt sie schließlich, betreffs des 1872er Bud­­gets das Absolutorium zu ertheilen. 0. == Die wegen mancher Mitbräuche bei den legten Reichs­­tagswahlen V verurtheilten — ausgenommen die der Beziehung und des thätlichen Widerstandes gegen die behördlichen Organe An­­gekragten — wurden, wie , B. N.“ erfährt, zur allerhöchsten Begna­­digung empfohlen. Wegen solcher­ Mißbräuche waren gegen 4.500 Individuien Prozesse im Zuge.­­Bezüglich einer neuerlichen Fussionstermins-Ver«läns germng hat der königlungar.Finanzminister am 14.d.M. an die Finanzdirektionen sind Steuerämter nachstehende Verordnung erlassen:­­ · In Anbetracht der Schwierigkeiten und Hindernisse, welche, wie allbekannt, in Folge der außerordentlichen­ Heberschmemmungen, von denen salgáás 1­­egenden des Landes während der legtvergan­­genen Wochen verheert wurden, in allen Zweigen der regulären Kommunikation­ eintraten und zum großen Theile noch heute fort­­bestehen , habe ich für nöthig befunden, für die von den Parteien gl­­eichehende Einreichung der auf das im 8.3 Punkt b) des 6.­A. XLVII : 1875 erwähnte Lauszins-Einkommen und auf die im §. 4 und­ b) bezeichneten Interessenschulden bezüglichen ak­tionen den bereits mit meiner Zirkular-Verordnung vom 17. Leber I. $., 3. 7995, bis zum­­ 15. März I. 3. verlängerten Termin neuerdings bis zum 15. April S. 9. zu erstreben. == Im Felvidefer Bezirke des Unger Komitates, welcher in Folge der Mandatz-Niederlegung Géza Mocsárya freige­worden, geh­t, wie man dem , Nemz. Hirl.” meldet, der önigl. Bezirfgrichter Barth. Kovács als Kandidat auf. netem ,­ ; . .. in — Aus dem Reichstage. == Iy der heutigen Sigung des Abgeordnetenhauses wurde die­ Generaldebatte über den Gelegentwurf betreffs der Rollschul-Behörden geschlossen und die Vorlage nahezu einstimmig zur Basis des Spezialdebatte acceptirt. Dann wurde die 15. Liste der Petitionen im Sinne der Ausschuß-Anträge erledigt. Daniel $ranyi richtete hierauf an den Handelsminister die Interpellation: Auf Grund welchen Ge­­webes der " Gartenlaube" der Boftdebit entzogen wurde. Schließlich richtete Michael Szabovlyevich nach län­­gerer Motivirung an den Finanzminister eine Interpellation be­­treffs Ablösung der „Ueberlandsfelder“. — Die Interpellationen werden den betreffenden Ministern zugestellt. P­räsident Koloman Ghyczy eröffnet, die Sagung des Abgeordnetenhauses um 10 Uhr. — Als Schriftführer fun­giren: Gulb­en Wächter und Drban. — hy den Mi­­nister­ Fauteuils: Zipa, Széll, Berczel, Trefort und Szende. Das Protofoll der gestrigen Situng­­ wird verlesen und authentizier.­­ Der Feüfbent mehet mehrere Geruche an, welche dem Peti­­tionsausschusse zuge­wiesen werden. Die Beileidg-Aöreffe des Bemals per Komitats über das Hin- N Deals wird zur er­k­enntniß genommen. rasidentI­eldet,·daß er Abgeordnete Klemen Eraußt,nachdem die soxölgige Frist zur Einreichung von Prote­stenvorleber,nunmehr­ definitiv verifizirt sei. Peteer ges lyr,··alsl­·referent der Schlurechnu­ngs-Kom­­mission, legt den Bericht über die 1872er Schlußrechnungen vor. — Gustav Fröhlich, als Referent derselben über das 30-Millionen-Ansehen. Die Drudlegung wird angeordnet. ee Wächter überreicht, als Referent des Verwal­­tungs-Ausschutses, den Bericht über den Gelegentwurf betreffs Re­­gelung des Königsbodens. Ministerpräsident Ti ie erfuhrt das Haus, die Drudlegung anzuordnen und den Bericht, ohne ihn erst an die Sektionen zu wersen, an einem Tage der nächsten Woche auf die Tagesordnung zu legen. (Bestimmung.) Das Haus beschließt, Die Vorlage war Erledigung des en über die Boltsschul - Behörden in Verhandlung zu ziehen. Julius Gullner überreicht den Bericht des Verwaltungs: Ausschusses über die vom­ Oberhause am Sanitäts-Gefegentmurfe vorgenommenen Modifikationen. — Wird für Montag auf die Tages­­ordnung­­ geseßt. Ministerpräsident Tipailberreicht das von Sr.Majestät ee Bejes über die Verwaltungs-Aus­­häüfte behufs Promulgirung. «­­.Das esetz wird promulgirt und wird zugleich eineecke, dem Oberhause zugeschickt werden.· « Im Interpellationsbuche sind zwei I­nterpellationen vorge­­­merzt : von Daniel Iranyi an den Handelsminister betreffs Ent­­ziehung des Prostdebits der „Sartenlaube“, von Szabolyevics an den Finanzminister betreffs Ablösung der sogenannten Ueberlands-Fel­­der. — Gegen Schluß der Lösung wird die Motivirung der nter­­pellationen erfolgen. 3 .­­ &5 folgt die Tagesordnung. In der Fortlegung der Generaldebatte über den Gelegentwurf betreffs der Voltsschul-Be­­hörden nimmt zuerst das Wort , Jukius Schmarcz: Er betrachtet die Vorlage als rein administrative Verfügung, melde­t ein 1868er Volksschul-Gesetes und · notwendiger Ausm­uß desz eine natürlcche Folge des Gesetzes’ über die Verwaltungs-Ausschüsse ist.Von dieser Ueberzeugung an s­« gehen d­ie Redner, es werde dem Hause jede Generaldebatte erspart bleiben,­­ und dennoch entwickelt sich ein­­e Prinzipien: um! während es wünschensmertb műre, daß die Nedner sich auf em lage, ja er wird bestrebt sein, beizutragen, daß dieselbe die besten Resultate erziele. · Aber er kann sich nicht des­ Hoffnung hingeben­,daß nun Thon den großen Mängeln unseres Schulmesens abgeholfen Al wird,es sind noch allzu·zahlreiche Hindernisse vorhanden.1.·und die kleinen Gemeinden in Ungarn, Rechten versehen sind,nicht im Stande,die Agenden auf dem Gebiete des Unterrichtswesenszix·erfüllen:.Es wäre nothwendig,unsere spezifischen Verhältnisse ins Auge zu fassen un­d,wie dies auch in­ anderen·Staaten der Fall ist,kleinere Gemeinden zu einer Gruppe zu vereinigen,welche dam­ Im·Stande wäre,ihrer Aufgabe zu entsprechen·Hier müßte demnach eine Ver­­besserung des Gemeindegesetzes abhelfen.·2.Muß demetrculus vitiosus ausgewichen werden,daß wir keine guten Lehrer haben können,weil wir den befähigtenålllännern keine Stellung bieten, welche ihnen eine halbwesorgenfreie Zukunft sichert.Müßte die Ostitution der Sch­ul­­aspe­toren obgleich , wie doch das neue Ljeb bedeutend verbessert wird — unseren Verhältnissen ange messen modifizirt, d. h. auch auf kleinere Kreise, als die Komitate, angepaßt werden. Schließlich muß ein Modus gefunden werden, um dem Weberstande ein Ende zu machen, welcher sich dadurch er­­­bt, daß die Kinder der Landleute, dadurch, daß sie, ihren Eltern in der Arbeit helfen müssen, nicht den Schulunterricht ‚genießen w­en. ‚Redner tadelt es, daß bei uns die praktischen Verhältnisse, wie sie sich aus den statistischen Daten ergeben, zu wenig berid­­sichtigt werden, daß man bei den Schulbauten allzu verschmwender sie vorgehe, und wendet sich dann gegen die Vertreter der Munizipal­­und­ konfessionellen Schulverwaltung. Nirgends seien die Velieitäten der Komitatenser von größerem Nachtheile, als auf dem hohmwichtigen Gebiete des Unterrichtswesens. Namentlich angesichts unserer speziellen Verhältnisse mit der Staat kam­en an auf das Unterrichtswesen nehmen.­­ (Lebhafte Zust­immung. . Selbst in England,auf welches die Munizipalisten ja so gern berufen, wo im Anfang des Jahrhunderts noch jede Ein­mischung des Staates verpönt war, gewinnt fest das Prinzip der Zentralisation immer größern Einfluß. (Zustimmung.) · Niemand wird den Komitaten ihr Verdienst um die Erhal­­tung der Verfassung abstreiten, Niemand ihnen die Pietät ver­­weigern, aber haben sie — fragt Redner —, trogdem sie die vollste Autonomie besaßen, jemals gute Straßen erhalten, Spitäler errichtet, das Armenunwesen geregelt ? (Lebhafte Zustimmung im Zentrum und auf der äußersten echten.) Die Vertreter der Munizial-Idee gemahnen Redner an jene Männer der Sage,welche jahrunderte lang in einer Höhle ge­­schlafen und beim Erwachen zu ihrer Ueberraschung die Weltanz verändert fanden.Er bittet die erwähnten Abgeordneten,ihre Ur­­urtheile, ihre­­s abzulegen, er bittet, die Abgeordneten, welche die hervorragendsten Vertreter einzelner Konfessionen sind, dahin zu wirken, daß der Staat in dem Gebiete des Schulwesens erfolgreich wirken könne. (Lebhafte Zustimmung.) Kal B. Szat­lomáry acceptirt die Vorlage zur Basis der Spezialdebatte, doch gibt er der Hoffnung Ausdruck, daß die Be­­stimmung, betreffe Einflußnahme des Staates auf die Lehrmethode der abgeändert werden wird. edner mweist darauf hin, daß in Ungarn der Protestantis­­mus stets mit der Freiheit und Aufklärung Hand in Hand ging, nel­en. Standpunkt involvire. (Zustimmung.) und, daß die Berufung darauf durchaus feinen speziellen Konfessio- Emil Trauschenfels ist von der im Verlaufe der Debatte’ gemachten Wahrnehmunghöst überraft, utonomkes Vete der Konfesionen als insteringen den Vertretern des StaatSe musses gegenübergestellt werden—.Bei Einbringung des Volksschul-Gesetz·es war·es ganz anders.Da traten bewärte Liberale wie·Koloman Tipa,Sigmund Bernat u.A.für die Ehrung der­ sveziellen Rechte der Konfessionen ein,ohne daß man ihnen diesen­ Vorwurf gemacht hätte. Nedner hat die geistige Bewegung im Auslande und im Um­lande auf dem Gebiete des Schulwesens verfolgt und ist zu­r Ueberz­eugung gelangt, daß bei dem Verhältnisse der Anzahl der Staatsschulen zu den Konfessionellen Schulen bei den anerkennens­­wertsben Leistungen der Konfessionen im ungarischen Staate man die echte der legteren nicht schmälern dürfe. Nicht als Finsterling, sondern aus der­en Ursache lehnt Nedner die Vorlage ab. „Stefan Molnár erklärt nach einer Aufzählung der großen Vorzüge der Vorlage in kultureller und nationaler Beziehung, daß er den Gelegentwurf annehme. Blasius Orban lehnt die Vorlage ab;er wünscht,daß­­­die Schul-Inspektoren nicht ernannt, sondern gewählt werden sollen. atob Miehl rejleitirt auf die Weußerungen eines Borz­redners, welcher­ sagte,­ daß den katholischen Schulen ein besonderes Augenmerk zugewendet werden müsse, da der Klerus einen un­­erlaubten Einfluß auf dieselben ausübe. Dagegen muß er protesti­­ren, der P­atriotismus, die ©efeesachtung it nicht eigenthum einer­ Konfession, sondern ist Gemenb­atth­es - Eigenthum aller aus is .­ . .·—".. ·«ieorage nimmt er an,da er darin seinenues ins Einfluß N ki­nn. ng überha ie Ükgtermne in Ungarn einen solchen gestatten, da sie vom Volke nicht gebulb:­t würde. (Lebhafte Zustimmung.) je. So 888 Emeid entwurf an. Szalay (von der Linken) nimmt den Gefeg­­Gabriel Pap sieht keinen Angriff auf die konfessionie—x, Autonomie, und selbst wenn dies der Fall wäre, begrüßt Er nimmt die Vorlage an, würden die p­­testanten, wenn auch buntenden Herzens, sich den Anordnungen des Gefeges fügen. (Lebhafter Beifall.) Er Staat auf dem Gebiete der Förderung des Schulwesens und nimmt aus diesem Grunde nach eingehender Erörterung der einzelnen Be­stimmungen den Gefegentmut an. das «.«­.­«. ·arlFab·r·tzkns·(Sachse)weist nach,daß die Sckstzz selbst das Leopoldinische Diplom, auf sich die jählicchen Ab­­geordneten zur Motivirung ihres ablehnenden Botums berufen, nicht eingehalten haben, di­­e een Bud­henn Tan Diener, ehe Dim GINA Ali­te Generaldebatte für geschlossen erklärt, refleftirt in seiner Schlußrede auf die von Macsary gegen die Vorlage erhobenen Vorwürfe, dab sie die Zentralisation fordere und die Autonomie der Konfessionen,­ namentlich der Protestanten, verlebe, die einzeln Er führt den Nachweis, auf ... das b­eide Vorwürfe unbegründet Führungen Gebbel’s über, die er ebenfalls an der Hand der früheren Gejege und Verordnungen widerlegt und schließt mit der Bitte, den Gejegentwurf anzunehmen. (Allgemeiner lebhafter Beifall.) nimmt hierauf den Gejegentwurf an ; fimmen nur die Sachen und einige Mitglieder der Linken. Weiteres im Morgenblatt.­ommission, den Bericht war­­ Pro­g­ebiete positiver Vorschläge belegen. Nedner acceptirt die Bor­­baben sie | ; ... mit Freuden den Nachspricht Sigmund Csatár fü­r den ..., Referent Aladar Molnár obgleich sie mit autonomen·· zen Bestimmungen des Gesetzentwurfes zurückgehend, ihnen zugewiesenen’« « · Das Haus seien. Dann daß die Vertreter der « Gesetzentwurf,­­« « geht er auf die Aus- dagegen « , dem Hauptstadt antizipirend, mit Skgärrbgen Dom Sodjwasser. Die Abnahme 12 Uhr Mittags beträgt: 6*, bi Gran 6", Kurzemge bei Waisen 6", bi Budapest Dis Geringer ist die Abnahme des Wasserstandes im untern Laufe des Stromes, wo derselbe die Wassermasfen der Theiß und ihrer flüffe en 9 ben­ae Ot nen·aenen··1asaerereit so weit b­­elaufen, daß die von der Militärbehörde ontons entbehrlich Se fon hat die Herrn Ober-Bürger­­meisterd Ráth an das General-Kommando, das nachstehende schöne Schreiben gerichtet erharrte Moment eingetreten, da­ unsere Hauptstadt die ‚Militärbehörde zur Disposition gestellten Ponton‘ zu missen Lage ist. Indem dieser Wafserfahrzeuge nicht umhin,unserm tief gefühlten Dank Ausdruck zu geben für dick­­s über alles Lob erhabenen gesuchten Hauptstadt die Dienste, welche geleistet hat. die Bemannung dieser Fahrzeuge — Oiffiziere und Mannschaft — unserer fehmer heim­­Die staatsbürgerliche Gemein­­schaft, welche und mit dem maffentragenden Theile unserer Mitbür­­ger verbindet, hat durch den hilfreichen Beistand der Militärbehör­­den, doch aufopfernde, todesmüthige Haltung des be­­orderten Pionnier-Detachements eine merk­vollere und m­eller­fe­­rtigende hieher Bürgschaft gefunden, al sie allein das geschriebene Wort der und Alle umschliegenden Konstitution unserer dieses Faltum mit Freude und Stolz son­­wir das Löbliche Plan- und Festungskommando, den Ausbruch dieser unserer­ Gefühle dem von hier scheidenden Detache­­ment HN zu wollen.R­eiche st leitete dieowaer-Komm«! ak: ba8 Fr 2 le ül­oh „Mit der Verringerung des Wasserstandes ist heute der Mo­­ment eingetreten, da das zu unserer Hilfe hierher beorderte Pionnier­ die starkren, bitten : des Maffers von 12 Uhr Nachts big bat; bei 8 Breßbur­doc dürfte ift geworden sind, auf „Mit der Verringerung wir demnach bitten, Dankesäußerung des das Aus Anregung das Entsprechende Maffer des 1 des Wasserstandes b bet kg a, ist der Vertretungskörpers Neben­­auch bier die RR binnen zur en gestellten diesem Anlasse in der hinsichtlich der Zurücziehung zu verfügen, können mir zu bieten vermöchte, An «sz Tängst- - ihr von der -.-. - Der Verlobte des Fräulein Saint-Alain, Noman aus dem Französischen von Viktor Cherbuliez. Erster Theil. (9. Fortlegung.) Wie ein Fels widerstand Severin allem Drängen des Grafen d­erolles, bis zum nächsten Tage verweilen zu wollen. Die Gräfin, welche ihre Bitten mit denen ihres Gemahls vereinigte, war nicht glücklicher. hr meiblicher Scharfbild erkannte in Maurice bald die Ursache ihres Mißerfolges, und die Rabe, die seine Gemwiffenabiffe mehr empfand, wußte es der Maus wenig Dant, daß ihr Ent­­s&loffenheit genug geblieben, einen Fluchtversuch zu wagen. + Nach dem Frühftüd nahm Geoffroy seinen Bruder und Se­­verin mit in sein Kabinet. „Also, meine Herren," sagte er: „Lommen wir zu einer Verständigung. Hast Du’s Dir überlegt, Maurice? Wirst Du diese Unterpräfektur annehmen, ja oder nein? “ habe mir’ überlegt,” verfegte der Bicomte, „und im Sinteresse der Verwaltung schlage ich die Stelle aus.” „Also auf’s neue, proponire etwas Anderes,” sagte der Graf und flug mit der flachen Hand auf den Tisch. „Ich laffe Dich nit los, ich habe mir geschworen, daß Deine liebensunwürdige Per­­sönlichkeit nicht die traurige Menge jener unnüsen Miüßiggänger vermehren sol, welche mit den Schwärmern zusammen das Ver­­derben unseres Landes sind.” „Da kommt mir eine dee”, sagte der Vicomte. ,Das ist ein Glück. . Theile sie uns xafh mit, diese Deine nee.” -­­- .,Von allen«C"arrie­ren,für die ich keinen Veruf in mir fühle, sagt mir die Diplomatie noch am meisten zu.Könntest Du mich nicht zum Gesandtschaftss Attache oder Untersekretär machen und mich irgendwohinschicken,"nach Athen,nach Konstantinopel,gleichviel «wohin?«" ···,,Oh,was das betrifft,nein,das ist ein Faullenzerhandwerk für niemanden,dem­ keinen Ehrgeiz besitzt.Große Verantwortlichkeiten allein können Männer wie Dich in Atheinhaltete Da Du nicht Unterpräfekt werden magst,j so halte ich Dich in Paris und lasses Dich nicht aus den Augen Auch könnten sich die Umständejalso­ machen .“ . Severin vollendete den Gab statt feiner. „Wenn Sie Minister werden, Herr Graf,” bemerkte er, , so wird Maurice Ihr Sefre­­ter f­ie, Des Grafen­ Stiene erhellte sich. „Wer denkt an den Mi­­ nfter," Fef en, „Pueri, favete linguis!" „Könnten Sie,” fuhr Severin fort, „Maurice bis dahin nicht beim Ministerium des Yeußern anstellen ?" „Dir sage nicht nein ; ich will mir’s überlegen.” „Sehr wohl,“ sagte man seinerseits der Bicomte ; „aber wenn ich eine Stimme im Rathe habe, so stelle ich meine Bedingungen. 90 denke, es ist nicht gut in der Welt, wenn man seine Vorlage nicht ausführt; er bringt Einem­ Unglück.” „Hab’ ich recht gehört ?” rief der Graf, Severin anstehend, „Herr Maubourg, Sie sind Bentriloquist.“ ,,Ah,wenn man mich nicht anhören will——«ls „Lieber Maurice, ich bin ganz Ohr.” „Ich habe die Rechte mehr oder minder gründlich ftudirt,” fuhr er in entschlossenem Tone fort. „Sher minder als mehr,“ meinte Geoffroy. „Besser als Du glaubst , es gibt Menschen, denen das Wissen auf den Boulevards anfliegt. ALs der Krieg ausbrach, war ich eben im Begriffe, mir die Lizenz ertheilen zu lassen. Ich werde es noch thun.” „In zehn Jahren ?" „In sechs Monaten , worauf Du nach eigenem Belieben mit mir Schalten magst.” „It da3 Dein Exait ?" „Ich gebe Dir mein Wort darauf.” ,,Dein Wort ist Goldeswerth«“,sagte Geoffroy,indem er ihm die Hand drückte;,,Du verschwendest es nicht;dies ist das erste mal, daß ich Etwas von Dir erlangen konnte,was einem Versprechen ähnlich sah.«« Von der Aufrichtigkeit des­ Bruders überzeugt,billigt­ er sei­­nen Entschluß mit Wärme,und Maurice war es in der That Ernst damit.Vielle­icht hegte er den Hintergedanken,auf diese Weiszeit zu gewinnen;vielleicht auch hatte er andere Gründe. ,,Geh’,mein Sohn««,sprach Geoffroy zu ihm,»währesorglich dieses schöne Feuer­—gehe siegreich aus demsampfe hervory dessen Sohn Simon e ist!«« Man meldete, daß der Wagen, der­ den Vicomte und einen Freund nach Bayonne bringen sollte, vorgefahren sei. Sie suchten die Gräfin, um sie von ihr zu verabschieden. Sie war ausgegangen. „Liebe Marauise, können Sie mir jagen, wo meine Frau ist ? fragte der Graf Frau v. Niollis, die mie gewöhnlich mit einem Buche im Garten promenirte. „Lieber Graf, können Sie mir sagen, wo mein Mann ist ?" er­­miberte sie, gleich Rabelais’ Holzhauer mit der Nasensaibe lächelnd. Maurice und Severin hatten das Parkgitter hinter sich ge­­lassen und­ rollten auf der Landstraße nach Bayonne dahin, als ein mit vier Manpen bespanntes Brent mit Windesk­le heranbranfen sie sahen. Das Break enthielt sechs junge Damen, von denen fünf einen Unfall zu fürchten schienen und laute Angstrufe ausstießen, indem die Sechste, die Gräfin d’Arolles, sie unbarm­herzig wegen ihrer Zurchtsamkeit verspottete. Im Vorüberfliegen hatte sie kaum Zeit, ihrem Schwager zuzurufen : „Stüdfische Reife und auf Wieder­­sehen in Paris !” Er grüßte sie, und Severin, dessen Augen auf ihm ruhten, sah ihn erblaffen. Maurice fühlte den Blick seines Freundes und affestirte einen falts gleichgiltigen Ton: „Ich bedauere meinen Bru­­der,” sagte er; „er hat die Verse der verzogenen Kinder ge­heirathet.” · Er war sehr still während des ganzen Tages,und Severin achtete sein Schweigen.Es gelang ihm,auf der Eifel­bahn zu schla­­fen;"als er in der Nähe von Bordeaux erwachte,feurte er tief und erleichtert auf,indem er die Entfernung berechnete,die nt1n zwischen ihm und dem Schlosse der Gräfin d’Arolles lag.Herr Maubourg, der Vater,hatte in der Nähe von Gien ein Geschäft,in­ der Schwebe, und hatte seinen Sohn beauftragt,es auf der Rückreise zu ordnen. Severin theilte Maurice mit,daß er in Orleans von ihm Abschied nehmen und ihn seine Reise nach Paris allein fortsetzen lassen müsse. ,,S­ei’s drum,««sagte Mausrice,»aber Du wirst Dein Ver­­sprechen nicht­ vergessen?« »Was habe ich Dir denn versprochen?«« ,,Nach Fontaineblau zu gehen und Fräulein Sankt-Mater kennenzulernen.« ,,Als was soll ich mich denn einführen?«« » ,,Als Gesandter,ich werde Dir Akkreditive mitgeben,wenn Du willst.Bei der Gelegenheit kannst Du dem Oberst auseinander­­setzen,daß ich noch nicht Unterpräfekt bin.««­­ ,,Du solltest ihm selber Deine Erklärungen abgeben,«­meinte Sevserin. »Nein.Du wirst Dich besser aus der Sache ziehen,wie ich es könnte.Ich hab’s nie verstanden,mit diesem bärbeißigen Ober­­sten zu plaudern­;er ist einer­ j­ener Geister,die,wie Guzman,­kein Hindernißs pachten und spingerader Richtung vorwärts stümen wie"eine««··K«an"one«nkugel.Ich springe auf die Seite,um der Kugel zu entgehen und dann wirft er mir vor,daß ich nicht ordent­­lich Konversiten fünne. Er werdet einander trefflich verstehen. Ach habe Dich ihm als einen wahren Phönix gepriesen und er wird entzügkt sein, Dich zu sehen. Sage ihm, daß ich, wenn ich an nicht Unterpräfekt bin, doch den hessischen Entschluß gefaßt habe, auf die Schulbank zurückzukehren; daß ih­m­ sechs Monaten Lizenziat der Rechte sein werde und es mir nicht fehlen kann, genau drei­­ Monate später zum Gesandten in Londen gu anansiven mofür Du ihm Garantie leisten willst; schließlich, daß es angezeigt wäre, Die Heirath3-Zeremonien bis dahin aufzuschieben. Ich Feine Brau haben, die sich allmorgentlich mit umfäglicher Besorgniß fragt : „Wied­er drei weiße Kugeln kommen ?" Ich kannte aber zwei rothe und eine Schmarze be­­f einer Zeit eine berühmte Schauspielerin, die einem Schüler der Sie fiel mitten in der Probe in Ohnmacht vor Freude über eine also lautende Depesche : „Oh mein Engel! ich bin Baccalaureus geworden!” Nur sich nicht lächerlich machen, das ist meine erste Lebensregel.“ ,,Lieber Freund­«,sagte Severin ernst,,,behandeln wir die" zarten Angelegenheiten mit Zartgefühl.Wenn Du Ovas ich glaube­ entschlossen bist,Deine Cousine nicht zu heirathen,so m­ußt Du’s ihr offen sagen und ihr die Freiheit zurückgeben.«­­­­,,Du bistierrthum«,versetzte Maurice.»Ich bin mit dem Winde«gesegelt,der Wind hat sich gedreht und mich auf’s Trockene­ geworfen ; ich habe seinen Grund, Fräulein­­ Saint-Maur irgend­­ eine andere Partie vorzuziehen, die man mir norschlagen könnte.“ Vielleicht begehe ich eine Dummheit, indem ich sie heirathe ; vielleicht auch, wenn ich's nicht thue. 34 rechne auf Dich, mir diese Ameifel zu lösen.” „Sehr verbunden ; ich bedanke mich dafü­r.” „Höre mich zu Ende und fahre Einem nicht so über den Mund. Das Einzige, was mich beunruhigt, ist, dad Simone eine vollstän­­dige Null sein könnte. Ich will sie durchaus mit Deinen Augen sehen ; Du wirst forschen, würdigen, entscheiden. Neulich fiel mir in dem bemußten Schloffe ein Band von Raupenarques in die Hände, in dem ich Folgendes las: „Ich bin schwach, unftät, ungesellig, ohne Gefallen an Gemeingü­tern, eigensinnig, unwunderlich, Alles mal Ihr wollt.“ „Das bin ichr, sagte ich mir, , Bauvenargues hat mich ge­­fannt!“ Nun wohl, mein Lieber, wenn man ungesellig und Alles, was Ihr wollt, ist, so entsagt man dem Vergnügen, si selber zu regieren; und bef ist man noch dazu das Glüd, einen ebenso vers­nünftigen als gefälligen Architekten bei der Hand­ zu haben, so be­­dient man sie desselben. Das ist eben,das Gute am Berstande, daß, wenn Einer genug daran hat, er auch für Zwei außreicht.” Severin mehrte sich energisch gegen die seltsame Mission, die der Vicomte ihm zugedacht. Er argumentirte, er­­ legte förmlichen Protest ein, aber Maurice ließ nit nach, bis er sich endlich fügte. Als sie am Bahnhof von Orleans Abschied nahmen, versprach Se­verin, sich in einigen Tagen über Montargis nach Fontainebleau begeben und mit eigenen Augen überzeugen zu wollen, ob Fräulein Simone Saint-Maur eine vollständige Null sei oder nicht Ende des ersten Theiles, zasáosba 5 Nhetorit wohlmollte möchte TEE — E. · : «­­­" ·« 2 5

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