Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1876 (Jahrgang 23, nr. 125-147)

1876-06-01 / nr. 125

3 1 ; 5 hi . Na find zahlreiche Arbeiter “der 4 Ani, Sr ER b­etegt) die Kab­­alatt' ntelder Waffenfabrik aus Belgrad nach dem Jagujevager Arsenal Der Zuzug fremder Offiziere dauert fort. 1. Sunt. Bei der heute stattgefundenen Ziehung der 1864er­ Lore wurden folgende Serien. und s Nummern gezogen :, Serie 312 Nr. 27 Haupttreffer, Serie 2589 Nr. 16 gewinnt 20.000 fl. ; Serie 2285 . Nr. 80 gewinnt 15.000­ f­.;5 Gerie 1623 Nr. 29 gewinnt 10.000 fl.;; Serie 2793 Nr. 58 und Er 3973 Nr. 71 gewinnen je 5000 fl. ; fonft gezogene Serien ind: 168, 257, 579, 1074, 1185, 1208, 1549, 2603, 3471. Berlin, 1. Juni. Das Ueaspehnetrngum­e wurde bis Mitte uni vertagt. Mom, 1. Juni. Der Minister des Aeußern Melle­gari gibt auf Bertonen über das­ Ereignis in Konstanti­­­nopel folgende Aeußerung in der Baitinter ab : Die Nachrichten sind noch unvollständig , mir so viel fönne ex fon jagen, daß die V Bevölkerung enthusiastige das Ereigniß auf­­nahm ; er kam seinerlei Hinwendung oder Hypertörung vor. Die in den türkischen Gewässern befindliche italienische Flotte ertett Befehl, die italienischen Unterthanen und deren Interessen gegen jede Gefahr zu verteidigen. Konstantinopel, 1. Juni. Eine Proklamation­ des Sultans Murad wird unverzüglich erwartet. Morgen findet­ ein Meeting der fremden Kolonien statt, um Murad eine Adresse zu überreichen. Nachrichten aus der Provinz signalisiren allgemeine Befriedigung. Der Sultan Nturad begibt sich am Freitag in die Moschee Ejub.­­ Sundoulfai Bey wurde zum Handelsminister und ersten "Sekretär des Sultans ernannt ; einige exilixte" Personen werden zurück­­berufen. Die Abreise der Flotte wurde vertagt. Petersburg, 31. Mai. Wegen der von den drei Kaiser­­­­mächten formulirten und von Frankreich und tale unterstügten. Borschläge behufs, Herbeiführung der Prazifikation findet, im­ Folge der Konstantinopler Katastrophe,noch vor deren Nedergabe an , die Türkei ein Gedankenaustausch­ zwis­chen den bezüglichen­ Höfen statt ; die Katastrophe bekundet die seit langent­eilgerissene Unsicherheit in allen politischen Verhältnissen der Worte, insbesondere diejenige der persönlichen ungarantirten Reform-Zussicherungen. (Ding.:­­Telegr.) An der heutigen Deiseln Kredit Lombarden 78, Wien, 1. Juni. Bo­rbör fe war die Stimmung matter, 133.25, Ungarische Kreditbant 111.75, An­glo :63.50, Napoleon 9.66. » Wien, 1. Juni. (Gräfin By N­g­ ) Be Kreditaktien 133. 60, Un­ar. Bodenkredit-Aktien —.— , Aiglo Hungarian —— Anglo- Austrian 64.—, Ungarische Kreditbant 114, apa — Bank —.—, Lomb­arden 78.—, Staatsbahl. — —, Munizipalband. ——, Unionbant. ——, Allgemeine Banbant —.— ,, Anglo-Banbant —.—, Ungarische oje —— , 1860er Lofe —.— , 1864er 2% ae Silber ra , Napoleonsd’or —.— ,, Türkenlofe —.— Rente Wien,Juni(Vorbörse)Oesterreichts die Kredimktien 133-50 Ungarodenkredita Aktien­——­——,­Anglo-Hun­garian—,—, Anlo Austrian 64—Ungarische Kreditbant 11.32c­ Fran­kolingc­­­­ise Bank­—— Lombarden 78.—, Staatsbahn —.—, Punnzipal­­bant —.— , Unionbant 56.— , Allgem. Baubant —.—, Anglo-Bau­­bant ER Ungarische Rose —.—,. 1800er Lofe —.—, 1864er Lofe ——, Silber —.—, Napoleons d’oe 9.6444, tente —.—­­Gedrüht. Frankfurt, 31. Mai (A­bendsozietät) Wedel per Wien­­­.—, Defterr. Kredit-Ak­ien 112.—, BDefterr. Bant-Aktien —.—, Desterreichische Staatsbahn 213.—, 1860e1 Loje —. —, 1864er Lofe esz, "Mai Mente ——, Silber-Mente ——, Lombar­­den a Saligier , Ungarische fe —.—, , Raab: "Crazer ee­tt. London, 31. Mai. (S Hluß.) K­onsole Ihe Hamburg, 31. Mai. Getreidemarkt­ Weizen ae per Mat —.—, per JuliAuguft 214.— Min. Noggen_ felt, per Mai ——, per JuliAuguft 161.— Am Del ftill, foto. 66.—, ver Mar 66.— Rm. Spiritus tig per. Mat: —: — ev. Sunt Sul 36.—, per: September-Dftober 39.— : Ann. Nü fen —,—, Maris, 31. Mai. (ShLu$) Mehl: acht Marten, „pen:­­ass fenden Monat 63.—, per. Suli­ August 64.25, pervier... lette Monate von September 65.25, Nübel per: laufenden: Monat 81.50, per Kuli-August 80.—, per vier "lette Monate 82.—, per vier‘ erste Monate 1877 83.25, Leinöl per laufenden: Monat 66.—, per Suli-August­ 66.—, per. vier lette­­ M­onate 66.50, Spiritus per laufenden Monat 48.—, per. ‚Suli-August 48.50, per. vier. lette Monate 50.50. Zuder varfinirt 139.—. Bien, 1. Sun. (Orig. -belegt) Frugtbörse Herbst- Scheizen fl. 11.— B613. fl. 11.105 Herbst- Roggen fl. 10.10 bis fl.10.20;Herbst-Hafer fl. 165 bis fl. 775; orga­­nisches Korn fl. 10.55 bis" fl. 10.65 ; atomster Hafer fl. 9.90 _.bis fl. 9.99; prompter Mais fl. 6.70 bis fl. 6.80; Mais per Juli-August fl. 6.80 bis hi 6.30, (Alles per 100 Kilogramm.) Wien, 1. Juni. (Orig.­ gelegen) Stishienen in St. Marx. Der Vorratd an Kälbern war 5228 Stüd, an Borstenvieh 1471 Stüd, an Schafen 3697 Stüd, an Lämmern 1383 Stüd. Das Seihäft war flau, dem ungeachtet sind die Breite­­ fest und unverändert. Man­ bezahlte: Kälber von fl. 40­ bis fl. 48 per 100 Kilogramm, Schafe von fl. 44 bis fl. 53 per 100 Kilogramm, $ ű­mm­er per PRagr.von fl. 6 bis fl. 14. London, 31. Mai. (Getreidemarkt) Getreideschluß. Weizen stetig, Ankünfte unverändert, Anderes fest, ruhig. Zufuhren : Weizen 34.610, Gerste 620, Hafer 14.180, Vetter | Generalversammlung der Rafhamu­-Oderberger Bahn (Apgehalten am 1. Juni, 10 Uhr Vormittags.) - Präsident Erz. Baron Nikolaus B 4 eröffn­et die Sikung Kurz, nach 10 Uhr, fonstatich, bab von 200 Setionären 30.128 Aktien deponirt wurden, von­­ denen 109 Aktionäre mit 27.638­ Aktien und 1104 Stimmen anmejertd sinds er Stellt den Negierungsvertreter Sektionsrath v. Zaborlfy vor, nennt die Imritatoren:sind die Authentisatoren des Protofolls. Auf Antrag­­ eines Aktionärs,stellt der‘ Präsident an die Generalversammlung die Anfrage, ob sie ge­neigt sei, in Anbetracht, des zur Noah gi stehendemn engen Rau­­mes die Verhandlung in einem andern "Saale; fortzuseten., Dieser Antrag wird, angenommen, und len die‘ Bersammlung, ‚die­ Be­­zarbunn im Saale des Hotels „Europa“ fortzufegen, worauf si­­ve Aktionäre in den genannten Saal’ begeben. Mad bieder: etö­nung der Sigung nimmt Dr. Hönig das Wort, um zu erklären, daß ex gen die Legalität der Generalversammlung protestire, nachden der Verwal­­tungsrath die von ihm und fein­en Gesinnungsgenossen: ‚eingereichten Anträge in die Tagesordn­ung nicht präcis aufgek­ommen habe. ; Ke­nt, Kunvary, Davidjohn schließen sich dem­ Broz­eite an. Sl Weiffel hält den Protest des Herrn, Dr. Hönig für umberechtigt. Punkt VIEH der Tagesordnun­ng besage deutlich, daß ein Antrag bezüglich des Vorgehens gegen den Verwaltungrath vorliege ; in­ diesem Punkte sei alles Dasjenige enthalten, was die Herren fordern. Ein Mistrauensvotum, gegen den Verwaltungsrath involitire ein Untendement, dies könne nach den parlamentarischen Gefäßen der ganzen Welt von imm­er­ gestellt werden. Die Ab­­legung des Verwaltungsrathes sei nicht möglich,­­weil nur­ ernannte, nicht aber verwählte Beamte abgelöst werden können. Die Neuwahl des Verwaltungsrathes steht ohnehin auf der Tagesordnung, da der gesamm­te Verwaltungsrath heute mitrildtiete, dien “wiederholt id­oma, bat­­ Paul m and et 1er seiten, Dr. Hör, bag. Um oefeslicher Grund für den ae 2­iege. Noch sprechen Born,g Dt. Tagesordnung übergegangen wird. Der­ Geschäftsbericht­ wird. ala ll betrachtet, worauf der Schönberg, , morgyf. auf ! Bericht der Mevitoren zur Verlesung gelangt. . . Damwidsohn beantragt, den Befclub Ha Die "Erthei­l­ung des Absolutoriums bis nach Verathung des Punktes 8 bet re in­ suspenso zit be offen. .. . Adolf Schweiger erklärt d. fi­, die­ ‚Gxth­eilung es Absolutoriums.. Nach einer kurzen: Debatte, über, die­ Geschäf­tsord­­nung wird zur Abstimmung gestritten und erklären sich bei Nantenge aufruf 913 gegen 208 Stimmen für die Ertheilung 968. , Absolus­­toriums. Punkt III der Tagesordnung: Vorlage, die mit Der­ Negi­e­­rung abgeschlossenen Vertrages über die Ausführung ‚des, mit Schluß der Generalversam­m­lung dem, 29. Sunt. 1573 dem Ver­waltungsrathe ertheilten Auftrages, seg der Vermehrung der Sahrbetriebsmittel, Geweiterimg " und "Grgänzung der­ Bauten, mittelst einer Kreditoperation, wird, auf Antrag. Bor a3; einstim­­mig ‚acceptitt. Zu Buutt 4 der Tagesordnung, Vorlage des mit der­ Regie­­rung­ abgeschlossenen Vertrages über. Die Durchführung der Be­­ischlüsse der Generalversammlungen vom 29. Juni 1873 und vom 14. Juni 1874 bezüglich der Schadloshaltung der General-Bauunter­nehmung zum­ Theil mittelst Reduktion des Ak­ienerträgnisses, iielt der Verwaltungsrath­ fol­genden Antrag : „I. Die Generalversammlung genehmigt jenen Vertrag, mel der einerseits ziehen dem kön. ungar. Kommunikations und deut fön. ungar. Simarnzum­isteriung, ‚andererseits Den , Dermaliingenuide der Kaschau-Oderberger Eisenbahn-Gesellschaft über die Begteichiung, der gegenseitigen aus der Konzession und dem Baus der genannten Bader entstandenen Ansprüche am 8. April 1876 als "Budapest mit Vorbehalt, der Genehmigung der­ Legislative,­­ beziehungswege der Generalversammlung, abgeschlossen wurde, und dessen Zertigung, dem Protokolle, der gegenwärtigen Generalversammlung beiliegt. 2. Die Generalversamm­lung betraut die zu­m wählende Direk­­tion mit dem­ Vollzuge dieses Vertrages und ertheilt Derselben, diemit die dazu nn Bollmacht. 3. Die Generalversammlung, ertheilt der, ZU mählenden Di­­rektion insbesondere auch die Bollmacht, auf Grund der zum Punkt 1­008 genehmigten DBertrages gewährten Separat-Cavantie’ ein Priori­­täts-Ansehen in Gold im Nominal-Betrage’von fl. 6,828.000 c,­­ 28. zu fontrahiren und das­ Brandrecht Tür, Dieses Anlegen “auf die Winter der ff. priv. Karıgau-Oderberger Eisenbahn- Gesellschaft, un­­beschadet der den Anhabern der bereits emittirten Prioritäten aus­tretenden Nechte, einverleiben zu lassen. Die Generalversammlung""beschließt auf Grund des soeben genehmigten Vertrages,, daß vom­ 1. Juli 1876 angefangen das garantirte Neinerträgniß der Aktien mit:4 Perzent, b. 1. halb jübind per Aktie, mit fl. 4.G. W. Silber,, ausbezahlt werde. Born erklärt, daß er gegen den Antrag sti­me und er­­fürt, daß er bezüglich dieses Punktes die Entscheidung der tempez­ieren Behörden anrufen­ werde. Bunze wünigt Aufklärungen über, den Stand der Bi­propriations-Angelegenheit. Dr., 20 isch erklärt, daß die Exrpro­­priationen bis auf einige kleine Objekte vollständig "geordnet" sind, und daß für diese Objekte, die im’ Ganzen‘ der­ Betrag von 15.000 fl. ausmachen, Kastenscheine im Betrage von 300.000 fl, seitens der BawUnternehmung bei der Kasse der Gesellsshhaft, bepor niet sind. Auf die Frage Boris ob die Schuldurkunde für die Prioritäten ausgestellt sei, erklärt Dr. Busbach, daß die Haupt: Eiguldurkunde für die, Prioritäten bereits bei der’ Negierung depo­­nier­­t und alle Schritte.für. die: Einverleibung. Derselben ge­­schehen­e Schönberger verlangt über. dem­ Zusam­menhang des règlement financiere mit der gegenwärtigen Vorlage Aufklärungen. Kun nn árny spricht sich gegen den Antrag aus: Sharf wünscht die­ Endabsichten der Opposition zu kennen, damit man sich darüber klar werde, was­­ dieselbe thun würde, wenn sie die Majorität erlangen sollte. Born fragt, was die Gesellsshhaft thun wird, falls er auf­­ seines Coupons auf Wagen der Gesellschaft Beischlag legen werde ? Dr. W­ei­se! wundert sich, von einem Aktionär zu hören, daß er­ auf Grund eines Zinsencoupons das Vermögen der­­ Gesell­­schaft, deren Scheilhaber ex­if, Beischlag legen­ könnte, und, Redner bat zu viel Hochachtung vor den deutschen Gerichten, als daß er denken "könnte, dieselben werden einen solchen Grelationsgesuche Borge Leiten. Damwidjohn­ wünscht eine gehörige Vertretung­ in der Direktion. Dr. Herz beantragt Schluß der­­ Debatte. No Sprechen Eduard Singer gegen den.­a 77 worauf nach Jetek funzen Kontroverse: zwischen­ Born Scharf, WBerf­hel zur Abstimmung gestritten und der Antrag des Bermwtwal­­tungsrathes mit 912 gegen 197 Stimmen ange­nommen wird. Zu Punkt 5 der Tagesordnung stellt der Verwaltungsrat folgenden­­ Antrag : „Die Generalversammlung genehm­­igt den Bertrag, welcher mit Intervention der Fön. ung. Diinisterien für ODER RER in dem Verwaltungsratge der ungarische­n K­rede der Eperies:Tnrnom­er. Bahn etitetz feit3 und demt V­erwaltungsrathe der. Kajchau: »Oderberger Eisenbahn- Gesellschaft andererseits mit Vorbehalt der Geehmigung der­ Legis­­lative und der Generalversam­mlung, am­ 8. April 1876 is­sen wurde, und zuvar mit der dem gegenwärtigen Gen­eralversamm­­lungs-Brototoffe beigelegten Fertigung.“ Bei namentlicher Absti­mmung wird dieser Antrag mit 887 gegen 19 Stimmen angenom­men. (Weiteres im Miorgenblatte.) Nachschrift. Der vom Verwaltu­ngsrathe vorgelegte Eta­tutenentwurf wurde em bloc angenommen, die Aufträge der" Berl­­iner Aktionäre auf Ertheilung eines Mißtrauensvotums abgelehnt und dem Vermaltungsrathe Vertrauen und Dank votirt. « ET trottcheit Geträsteaithätt, Weizen, wurde úg Heute shroad­, offeriek un­d. bei beilerer. Salut gute Sorten mit 5—10 tv. ha a: bezahlt, Untjab, ‚bei 10.000. Mitr. Noggen, feßlt,. ‚höher bezahlt!" dere Körner. Spärlich zugefühet, wenig ‚zu. Testen ‚Breiten ‚gehandelt. Zur um títeren Notizung gelangten so Are lüffe 3.0.0, . heiße. 500. Mitr. 76.4 2. 12. 100 RL und 500 Mär. de #...12.50, 400 Dite. 74.6 fl.12.50,­ 200 Mitr. 74.6 fl. 12.47, 200 Mitt. 75.5 fl. 12.90, 100 Mtv. 7ET fl. 11, 200 Diti, 72.2 fl. 10.50, 500 Mitt. 728 fl. 10.50, Alles per 3 Monat. — Weißenbinger 350 Mite. 75.5' fl. 12.40 per 3. Monate.‘ Nach "20 naet, „IV Dis. 778. 18.27­, 250 Mite, 742 fl. 11.80, Beides per 6 "Monate. — ‚Bester Hoden 400 Hate. 75.5 °. 11.14.40 der 3 Mor­ate. 5— Bäcstger: 1500 Mir. 74.9, 100 ° att. 16.4 und 250 Miv. 77.83 ff. 12.60, 1150. Dt 14.2 #11. 80, Alles’ per 3 Mor­nate. — Banater 200 Mtv. 76.4 Fl. 12.15 per’­­$ Monate. Bafer, . 400. Mitr. it. 9.281 ln. 200. ‚Mitr., fl 9.30, Beides per, seh­ ig; of ee A b Bon Veru i weh ing etet etwas felter, en 5, Y. Mais 1, fi. 35 Earl jak ruhig, Seen . Ja­k ei enere tem er. t A. 10.90­8," 5: 3 p­p­r ober essen per September: -Ottober 441 B „95 © 5­2 & 6­0 98. ; per i 30. 8, 6.4 : d gitt ja 46 tén ÉTE et ja er guti 9a ei­mer Schtemben O Mobertt 100, 7.60 ®. --Wechselku­rfe. Augabu­rg eh BRPNTT. RBB . Hambirg Bla le 58.85 58.95, Paris Bo EEATRON,ATID:, I vanffart 2", vaj 58. 85 6. 58. 9598. Jondon 2b: ‚121. 25:,,J121:79.:, Berlin. ats, u ren Behr) at n-8.152.— , Ha TS pet ill 4 u [3 155— , .. Zhörfen- und Sandelsnaditiditen. Budapest, Sun. 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Sie gab bei Beginn des heutig Geschäftes einer umso größern Erho­ung der Kurfe Raum,­­ al­­­­ie aus der vom Yuslaide eingelangten­­ Notizungen, entnehmen­ ‚Bounte, daß mal auch an den ‚übrigen­ Kontinentalen‘ ‚Geldmärkten ‚ihre Ansicht bezüglich der Entthronung des Sultans Abdul Aziz, theile und eins entschieden günstige Stimmung befunde. Wenn ge­m­äße dabei keine­ größere Lebhaftigkeit BSH, y.die­ geschäft lten Transaktionen vielmehr andauernd auf das Minimum ‚edut­ziet blieben­, so­­ll dies nur dem Umstande zuzuschreiben, dag man der Ultim­o itt größerer Besorgnik entgegenlad,­ nachdem­­ den Wür­felhefter, LE verlautete, daß eine bedeutende: Kg = tirfieme 8, Aug. Kallinus) in "Bahlungsstädtung " gerathen ei; ‚ferner aus Seoppau eine größere Isolvenz signafisirt wurde. Groß der Geschäftslosig leit­et aber das Hägeber­eibst dann nicht übe­wiegend. ‚geworden, als die von Berlin gemeldeten. Anfangsnoth­m­: Eibe dafü­r zeugten, bak man! "auch dort HR 'abtwartende Da­ni din ven. Hauffer Besteebinigen‘ finegehalten­ habe. “° i haben namentlich die folcher. Anlagepapiere, allen voran“ B. des TafeJ ist vielm­ehr durchwegs positiv gewoßken und e­ingas xiscten Werthe nam­hafte Adancen erzielt: während ‚Devilen ‚sowie 20- Franc 8. tt ü d­e gütgen bis. 9. 62, ‚die ‚Devise abery: Bahn bis 138 um fl. 8. tt Dei, getvartnen Big‘ 404.50 Baluteit 4 beträggtlich abschwänkten. Ho "de Brämienkofe bei Tertein fid bis 68.36, Ungeri He­en bis, 94 um 21. 67 Uns N, ‚Gifendbahrt­ ben" " getvahn "bis 92.50 1'/,d ie Rapierrente hauffitte bis" ‚65.50 um 195% ; die Silberrente bis 68.60 um 1%. P­rioritäten. i waren wen­iger lebhaft. London bis 121 zurück. Kreditak­ten beganen zu 136.28" um er ‘5 Göber als I ER Ann. und reagirten successive bis 134.50. Wing l oz Ellen blieben bei 64.50 nach 65.50 nur um fl. 1.50 höher, als arte Unionbant behaupteten , si bei 57.25 nad­ 57. 75, ufteo- Kehle Dant bei’80 nad 82. Ungarische Kreditbant‘ blieben er 115 na­d 116.50 um gi 3 NA gesternt in Wrance. Unger ‚dad dentred ttten hielten ich bei 43.50. Sehr Gebgaft vater heu­te iepet ő "Attien der Nationalbant, welche , Re­ne Bee­r et a­n Stiegen,­­ er «­ iier n anspo »PBagie en ejlerten Staatsbahn bis 254 um fl. 2, 94 Feld bis, 4 im K fern 48­2.50, ar 513.190 Heißbasn behü­teten sich "bet 191, Kranz Josef-Bahı 7 127,50 und ’Bemberg ELS bet 120. A gar ir. 3) jeg o 8; 5; 0 pg hi ac Kalhan ® Oderberger zu 88 ha “als Fi 4, "a “Altien Be Dancatjeit: Aktien fiegen bis 340 kit ri nn 2­2 üt. Schlöifen‘: ereri­ählten 134.80, RT Ungarische Kreditbank 115, „go me: barói é p3 9818 MR ie­t 51. Mai. " Die Börse eröffn­etei Heike in sele g gi­ftiger Haltung und schien es­ fast, als­ ob­ die­ starte Contrémite de Besitten , abirklich gebecht hätte. -- Allein, nachdem­­ auch die­ auswär­­tigen Pläne eine reservirte­­ Haltung "beobachteten, und erne die Niet und Meise, wie die Anerkennung des neuen Sultans’ erfolgen swilrde, abwarten "wollten, trat eine mäßige­ Reaktion ein, die 98906 nicht nachwirkend­ fein­­bildfte.­­ "Die Insolvenz der Manufak­urfirma " AK al­ u Et Thon fett" einigen ‚Tagen! bekannt an . Hat die­ betreffenden Reeife nicht überrascht, weil: BE Jon Tängst: müßte, daß Hexe Rasmus in, Holge des­ Börsenkrans große Verluste. erlitten: habe. »Die Firma ist eine‘ "der ältesten ‚dieser Branche auf dent“! hiesigen! Plage: undige: nok ftete den besten Nur. Von’ sonstigen Fallm­en­ten bis heu­te mihte bekannt geworden. Troß aller Dem­entis hält, das m Zagblatt" seine Meldung von der Ermordung­ des Sultans Abdul Aziz aufrecht. .. Aktie der türkischen, Regierung ein Dielen dunklen­­ und wird PR Far ned 40329 25 AUAER 2 Zetegraphische geisterihnenikäjte Be ung. Aikeotde Togischen Zentralanstalt. = got 1. Juni 1876,: Y Upe: ori Ba örfetin unaen in Bänke eni PEN drud ist überall­ gefünten, zt ‚Heufoht im: kö Br em Pi era tu T 0 zumeist KEN a Ehe 6 hs gen joe 957 agt 0 Gb. fo met —- Zustand des Meeres bei Pola und Fiume ruhig | | Allsogleich oder per 1 Augus sind B into allem nto l srieoene elegan­te Wohnungen, «­­Untere Donauzeile Nr stillig zu vermuthen s­i-·«« » «: J­.·".s ‚Eine elegante Villa a exbügel Nr. 210, att m Bug ern ze füllte HELL «sit­i· u Spamik as .x und. Industrie-Aktiens Gesentschaften­, . neb­ ig uatrfn Aktien in in Koenfler,. ‚biliter, und. fehneniter Ausführung. Musters Exemplare,in.. Hunderten ‚von, ung angefertigten Ak­ten senden wir zur Auswahl auf. Verlangen... 3119 ae and wit MA. 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