Pester Lloyd, August 1876 (Jahrgang 23, nr. 181-212)

1876-08-04 / nr. 184

HJ: R = - « a III-· OW- sztssskktuxon Abonnement für die őffetr­­ung, Monarche Inferate werden angenommen Inferate und Einschaltungen für den Offenen Sprechlauf werden angenomm­en, Budapest­amte 17 $rc8.20 Cent. ; für Italien bei 11810 fl. 50%r., b. Bostamtein Krieft 10 fl. 18 fl. ; für aran und große Ausgabe der Für Buenpef. nit Fofiverf. „lieb­ten Frauen - Zeitung" in der Administration In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­. · t .­— — » . , bewbaftet Nr. 2: IR. Moss ilere | teidj bei uns 10fl.50 fr., lei Havas, Laffite & Co. in Paris Place de la Bourse 28 Free. 85 6. Sl. | 2 Ra f ir a eg 5 ER aa 0._ | Porotgensafte Nr. 14, ersten Stob, Redaktion und Administration erh Nr. 9; nasensteie & Au Mntpek he HR ut = = a SET Kt e je 50 Haj Boll­ierteljährl. „ 5.50 Bierteljährt. „ 6.— Halbjährlich­er 1 albjährlich 2 15.— | ferner : in den Annoncen-Expeditionen Mit separater Postversendung des Abendblattes 1 fl. vierteljährlich mehr. Man promumerirt fr Mudapest in der Administration des „Wester Lloyd", Dorotheagafse Mr. 14, I. Stod, außerhalb Buddapest mittelst Boftanweisungen' Dur­ alle Boftämter, Be­werben angenommen für 1 fl. per 100. — Dieselben sind franco an die Expedition des „Reiter Lloyd“ zu senden. Dreiundziwantzigster Jahrgang. Abonnement für das Ausland: (M­orgen- u. Apendblatt) nebst der Gratisbeilage rg Für Deutschland: Bei uns mit direkter Grenzbandsendung 9 %. Beim nöchsten Boftamte 13 Mt. 76 Bf.; für die Ponau-Fürstenthümern bei uns 9 ft., b. nächsten Bo ftz im Auslande voglek,Wall.fischgasse Nk«10.4«ame·m» rCa· Arg­ai A er Dee­x··e·,e·«oa»1e13 .­— i —.«. —­­ » derb.LanæCo-Bd XVI Nie­versMkkkvokskahx,Seeass­ Is Ftcg.75,·ftErohramicn ··. x., Posttzmke·m Kökzkzz ·8Ps·· Monatlich»2 Monatli­n 2.20] Bierteljährl. „ 7. Fied­etjabat, n 760] gr. 1 aenston we van Dorothengafse 9­4, ersten Stod, Nr. 12; EL. Daube& Aral für Belgien bei uns 10 fl. 50 fl. b. LH ERARAL, en re ; . . ·.­k­­. Rott 1 | Nordamerika bei uns 10 fl. 50 kr. · gissgämkäasssj re fir die Bűrket bei und 10 fl. 40 fl., bei den baselöft aufgestellten T. 1, Posterpedition 7 fl. Lastkit 9 e2pf ER­ 15 fr. , für Griechenland mit Egypten bei uns 10 fl. 50 fl., 6. Boftamte Triest 10 fl. 18 r.5 Bet Er­ee­m­­ir Schweden, Norwegen, Dänemark und Island bei und 10 fl. 50 T., beim Postamte Kiel &. L. Daube & Comp. 23 Mi. 8 Pf. ; file die Niederlande bei ung 10 fl. 50 fl., b. Postamte Oberhausen 2 DE. 8 Pf.r fir Montenegro n. Serbien bei uns 9 fl., bei janmel­ dortigen Wortämtern 7 fl. 15 fl. in den „Bester Lloyd" (Morgen= und Abendblatt) nebst der ti8-Beilage: s­ie­gen satt für Land- und ee­ft­e Giselaplag Nr. 1.— Josef Paulay, Baron Gándorgaffe Nr. 20, 2. Ctod Manuskripte werden in Reinem Halle zuzügestellt. BI-16, Infertionspreis nach aufliegendem Tarif. En Einzelne Nummern & kr. in allen Verschleisslokalen, — Die Aufhebung des rumäni­sen Ge 5 een I die en. [d Dur die mit 1. Juli 1.3. in Kraft tretende Handels- Konvention mit Rumänien wird die zollfreie Einfuhr von Getreide aus einem mächtigen Produktionsgebiet ermöglicht und unser Getreide­­handel kommt an einem wichtigen Wendepunkte an, wo es ihm bei sonft richtigem Verständnis und energievollem Vorgehen schaffen"beziehungsweisemgamsch werden muß,sondern daß sich die günstige Chance bietet, mit einem Lande in nähere Berührung zu treten, welches bei billigeren Erzeugungsfosten und großer Zeistungsfähigkeit einen zum Theil schon gegliederten Handel bef ist, der die festen Grundlagen zum meitern Aufbau bietet. Wir wollen hier nicht erörtern, von welchem meittragenden V­ortheil es für unsern Verkehr und Handel ist, daß ihm die Konzentrirung der Produkte großer fruchtbarer Länderstriche in der Hauptstadt, die ver­­möge ihrer äußerst günstigen geographischen Lage sich mehr als irgend ein Ort dazu eignet, ermöglicht wird, da es allgemein aner­­kannt ist, Daß nur in diesem Falle sich das Ausland an Ungarn für die Versorgung an Getreide mit erhöhtem Interesse wenden wird, in der Meberzeugung, zu jeder Zeit seinen Bedarf hier genügend Reden zu tön­en, weil durch größere Vorräthe das allzu rasche Em­­porschnellen der Breite, melche Kalamität in den letten Jahren die Entwillung eines größern beständigen Geschäftes nur allzu häufig unmöglich machte, dann verhindert sein dürfte; überhaupt würde der fest schon fast auf das Detailgeschäft herabgelun­­fene Handel fünfzig sein Augenmerk auf größere Transak­­tionen vichten und damit dürfte Budapest in die Reihe der tonangebenden Getreidemärkte Europas treten. Ebenso wahr it es aber, daß in Budapest alle jene Borbedingungen fehlen, die eine solche Neeumuh­rung der Vorräthe ermöglichen und ohne welche die kräftige Entfaltung des Handels unmöglich ist. Man hat unzählige Male die Mittel zur Abhilfe in Enqueten, Ver­­sammlungen 2c. berathen und darauf hinge­wiesen, daß sich die Er­­richtung von Lagerhäusern mit genügendem Fassungsraum am Zu­­sammenlaufe der Verkehrswege als erstes und dringendstes Bedürf­­niß darstelle. 65 wurde namentlich vom Handelsstande in richtiger Erkenntniß der Sachlage eine lebhafte Agitation und Leben gerecht, um die Frage zur praktischen Lösung zu bringen. Dieselbe wurde wiederholt im Reichstage bei dem Fachministerium und der Muni­­zipal-Behörde zur Sprache gebracht und überall war man gethan wurd.Man kann mit Recht behauptet,daß sich nachgerade eine verhängnißvolle Apathie der Sache bemächtigte und man die kostbare Zeit verrinnen ließ,zu einer Periode,wo energisches Ham­meln so sehr notht hat.Es kann nicht unsere Aufgabe sein,die zur wahrhaften­ Leidensgeschichte herangewachsene Entrepotsfrage in all ihren En­twicklung­­­,besser gesagt Vegeh­rungs-Phasen­ zu beleuchte11. Wir wollen nur konstatiren,daß die bezügliche fatalistische Unthä­­tigkeit leider ihre nachtheiligen,schwer heilbaren Folgen­ nur zu bald manifestiren dürfte.Wie anders wäre es,­wenn die Hauptstadt bei der schon in den nächsten Tagen erfolgenden zollfreien Einfuhr deffen fehlen uns die Grundlagen zur Heranziehung desselben gänz­­lig und wir müssen zusehen, wie riesige Duantitäten ©etreides unsere Hauptstadt und das Land transitiren, um anderwärts befrich­­tend auf die Entwicklung des Verkehrs zu wirken. Wir sind durchaus feine Bewunderer jener fimwaden Anfänge, welche für sich­ in Wien gemacht wurden, um den Getreidehandel dort zu konzentriren. Die städtischen Lagerhäuser, wie sie dort jüngst zu Stande kamen, ent­sprechen in ihrer senigen Form und Anlage dem angestrebten Zwecke nicht, allein der Anfang ist gemacht, die Grundlage geschaffen, auf welcher — man kann sich dessen versichert hab­en — in verhältniß­­mäßig kurzer Zeit eine den Bedürfnissen entsprechende Institution zu Stande kommen wird. Ausgerüstet mit genügenden Kapitalien, an der gleichen Wasserstraße gelegen, als Mittelpunkt nach allen Rich­­tungen ansäszender Schienenwege, welches vor Budapest noch den gewichtigen Vortheil voraus hat, daß es am direkten, Derzeit kürzesten Wege zwischen den galizisehruffischen Produktions- und süddeutschen Konsumtions-Gebieten liegt, zudem unmittelbar angrenzend an eine fruchtbare Ebene (Marcfeld) und einen großen Theil der wichtigen oberungarischen Produktionsgebiete beherrschend. — Hat Wien nicht gering zu­schägende Chancen, sich zum Getreide-Emporium der Monar­­chie heranzubilden und Budapest zu überflügeln. SYeder dem Ge­­treidegeschäfte nahestehende und in dasselbe eingeweihte Kaufman, vorausgefeßt, daß derselbe intellektuell Hoch genug steht, um einen umfassenden UWeberblid zu haben und ein unbefangenes Urtheil zu fällen, wird diese Thatsachen als richtig anerkennen m­üsten. ee stadt sein—konzentrite-Es bedarf nicht erst des We-über deren Verlauf unsere Münchener Telegramme berich­­ten­ es, internentven,­ ‚und andernfa whr Wien Be­­m wirde, dafür hat es seine immerhin günstige geographische Lage, auf welche so viel, leider allzu viel gesündigt wurde — aber daß es so weit kam, bag Budapest vielleicht zu au); beim ‚eine ,­­für ganz Ungarn befigt, tritt jeßt in ihrer ernstesten Gestelt auf; man möge dieselbe nun­­mehr in ihrer vollen Tragweite wü­rdigen und nicht wie bisher die fiten, als es für die Folge seine Einrichtungen Freivent sind, ohne welche die Entfaltung eines in größerem Style angelegten Handels überhaupt nicht möglich it. Die Frage der schleunigsten Grünchtung von Entrepots gewinnt unter solchen Umständen me­hr als je an Aktualität; die Zeit drängt mächtig, da wir sozusagen am Vorabende der Eröffnung zweier mäch­­tiger­­ Verkehrslinien stehen: der Ausbau der den sestlichen Anschluß mit den rumänischen Eisenbahnen vermittelnden Linie Semesvar-Drfova geht nämlich ras vorwärts, während die Fertigstellung der kurzen Bahnlinie Kronstadt-Zömbs- Bach an das östliche rumänische V­erkehrswerk demnügst energisch in An­­griff genommen werden sol. Will man die durch diese neuen inter­nationalen Schienenwege für Ungarn erwahrenden Vortheile inten­­siver ausnüßen, dann muß es vor Allem möglich gemacht werden, daß sich der Handel an einem Punkte — und dieser kann aus verschiedenen V Ursachen nur die haupt­­weri­gen Abgab der Produkte des s entsceidende Mole bei­ der Versorgung desselben und­ den Erzeugnissen der Industrietriebs-Reglement,eine sehr eingehende Diskussionheri­lls wir die eltVoenVOV teil aU dermeisk groß­leistungsfähigeren Werten abtreten eine eminente handelspolitische Bedeutung Ungarns für längere Zeit gehemmt ware,­n müßten. Die Frage, welche Dap­i « zufällt, dann neben ihtiger daß. Stapelpla Budapest ür­­­ang ermöglicht Getreide sein einer zweiten Rolle herabgedrüct werden könnte, ist für jeden patrio­­t anfänglich fortgefegtem­­ » , fdub in der eigenen Läffigkeit zu suchen ist. Zudem kann Budapest Ditens | teten. | | Außerordenl. Generalversammlung der „Bester ungarischen Kommerzialbanf“ Abgehalten am 3. August Nachmittags.) Präses v. fo morig ae die Sigung, indem er die ver­sammelten Aktionäre begrüßt und zugleich mittheilt, daß die von der legten Tonstituirenden Generalversammlung acceptirten Statuten vom Tt. Handelsgerichte genehmigt und in die Handelsregister ein­­getragen wurden. Er meldet ferner, daß die Direktion feine PVerson­­ s-, - atensvjen-nen»ei.—nrüung einer traurigeni­SZSUUHUelmmUN­g—--·VMUZI-Me - « erwähnt Präses das Ableben des Direktions-Mitglieds Alex. v. Betsey und beantragt nach einer warmen Schilderung der zahllosen Verdienste, die sich der Verblichene um das Institut er­­worben, dem tiefen Beileide der Generalversammlung im Sitzungs­­protokolle Ausdruck zu geben. Wird mit Akklamation ecceptirt. vom P­räsidenten aufgefordert, für die heutige Generalversammlung einen Same­­n Bräses zu wählen, wählt diese einstimmig Herrn ». Tömöry. Hierauf ergreift das Wort Direktor Sartory, um über die bekannte Defrandations-Angelegenheit zu berichten. Er glaubt, diese Pflicht nicht besser erfüllen zu können, al durch Verlesung des Protofolls vom 12. Juni, welches von der Untersuchungs-Kom­­mission der Direktion in dieser Angelegenheit unterbreitet wurde. Der­ Bericht enthält nichts Neues und ist blos eine genauere De­­taillirung der seinerzeit über diese Affaire von den Journalen ver­­öffentlichten Daten. Die befraudirte Summe beträgt 90.294 ff. 9 fr., für meiche in den Büchern der Bank ein spezielles Konto er­öffnet wurde. Der Verlust wurde einstweilen ganz abgeschrieben ; über die Art und Weise der Amortisation desselben wird erst nahe träglich beschlossen werden. Der Defraudant Karl §1­u­d befindet sich in Haft, der, der Mitwissenschaft verdächtige Bant-Beamte Ju­lius Hartig wurde entlassen ; dem Haupt-Raffir Dernhei­­m er wurde wegen lager Kontrole eine ernste Rüge, entheilt. Herr Sartory theilt ferner mit, daß, der Gewinn des I. Ge­mesters die 5%ige Verzinsung nicht nur hinreichend dede, sondern noch einen namhaften Heberschuß ergebe. · Nachträglich konstatirt der anwesende Königs-Notar Stein­­bach die Beschlußfähigkeit der·Versamm·lung,worauf zu den­ Er­­gänzrngs-Wahlen geschritten wird. Gewählt wurden:als Direktor(statt Vetsey)Hermann­ Neuwelt;als Aufsichtsräthe:(statt Thalmayer,Stro­­bentz und M.Weiß,die zurückgetreten­)C.J.Kohler,Her­­m­ann Herz und X-Franz. Anmeldungen aber erfahrungsgemäß nur seitens jener Besucher er­­folgen,welche au­f die Fahrpreis Ermäßigung reflektiren,empfiehlt es sich,eine kurze Umschau über die Getreidemärkte des Russlandes zu halten,da deren Stimmung wenn auch nicht in allen Fällen dii­rekt,so doch jederzeit mittelbar ihre Rückwirkung auf den inter­­nationalen Marktausi­bhJn England sind starke Znfu­hren­ angelangt wxrdes erwachsen,da diese in fremden Waggons verladen sind,detc Empfän­gern Schwierigkeiten,indem die dadurch veranlaßten dringlichen Offerten bei fortgesetztem Preisabschlag sehr schwerfällig Berücsichtigung fanden. In Frankreich haben die Preise, nach dem dieselben einige Zeit lang stabil geblieben, weitere Kürfchritte Geschäft, während Belgien sich von der gedrüdten Stimmung Gutes oder Auslieferung an einen anderen als den im Frachtbriefe bezeichneten Empfänger Tonnen nur duch Vermittlung der Auf­gabestation gegeben werden. Dergleichen Anweisungen in Betreff an der Zeiter Auslieferung dürfen von der Aufgabestation nur angenommen werden, wenn die Bestimmungsstation unverändert bleibt. Jede Beimas­­tung soll indessen befugt sein, ihre Stationen anzumeisen, ausnahmewreife bei Wagenladungs-Gütern, sofern Zollvorschriften und Betriebe- Nachsichten nicht entgegenstehen, Anordnungen des V­ersenders zum das schriftliche Anerkenntniß gibt,daß die Verwaltungen für den pierwährungs-Brandbriefen fl. 56.760, von Metalwährungs-Brand­­briefen fl. 4716, von zehnjährigen Rentenscheinen fl. 60, von Grün­dungs-Obligationen fl. 6635, zusammen fl. 68.171. — Tilgung­s­­fond fl. 204.353.45. — Siche­rstellungs-Fond 3:6oli­­darischer Haftungsfond (laut $. 122) Kapital fl. 541.604.20, biezu Binsen bis 31. Dezember 1875 fl. 163.574.96, zusamm­en fl. 705.179 16 ff., Gründungs-Kapital ff. 1,677.000, ab Rückzahlung fl.1,509.200, verbleibt fl. 167.700. Bom Lanverfonde einbezahlt fl. 500.000, Mein ertrag bis 31. Dezember 1875 fl. 2,367.772, zusammen fl. 3,740.651 16 fl., S­at­z 0 verschiedener Rechnungen fl. 1,212.240.28, Totale ff. 57,218.920.12. · (Pester Versicherungs-Anstalt.)Im Julli wurden bei der Lebensversicherungs-Abtheilung dieser Anstalt 66 St. - | gen. Todesfälle wurden 4 mit fl. 8000 angemeldet. Seit 1. Jänner­­ I. 3. beträgt die Gesammteilnahme fl. 152.315,31 an Prämien und fl. 19.849,50 an Einlagen ; Todesfälle wurden 22 mit fl. 27.600 angemeldet. · ·· (Volksbodenkredit-111 strttzt·—Kisb1rtokosc­h·11.­­telintezete.)Diese Institut hat nun die Bewilligun­g zur Reduktion­ seines Aktienkapitals von fl.400.·()00 auff·l.300.(·)00(durch Anmulli­­­rung von 1250 rückgekauften Aktieni Interimsschemen)angefacht­. 63 ist zur Gimvernehmung der Gläubiger der 11. August ala Ediktal­­feist festgefeßt. (Taglasungssaal des Wechselgerichtes.) Die Reiter Straßen-Eisenbah­n-Gesell­s­chaft­ hat vom 1. bis 31. Juli 1. 9. für 590.611 beförderte P­ersonen fl. 63.275,51 eingenommen. Die Gesammteinnahme vom 1. Jänner bis 31. Juli I. 3. beträgt fl. 350.956,16,, es ergibt sich demnach gegen die gleiche Periode des Vorjahres ein Ausfall von fl. 23.513,74. Die Rolleinnahmen des Budapester fun­nel3­ betrugen vom 1. Jänner bis 30. Juni I. 3. fl. 24.531.01, vom 1. bis 31. Juli [. 5. fl. 4435 02, zusammen fl. 23.966.03. Steinbrucher Dampfziegelei.) Diese Gesell­­schaft hat um Bewilligung der Reduktion des Aktienkapitals durch Annullirung von 600 Stück radgesaufter Aktien (nominell fl. 200) angefucht und i­ zur Einvernehmung der Gläubiger (Truglasungs- Saal des Wechselgerichtes) als Frist der 11. August Festgefest. Säürtz-Clary-Lotse. (Schluß) Se fl. 60 gewannen ferner die Zosnnummern 24159 24180 24204 24229 24405 24513 24610 24639 24760 24772 24779 25004 25053 25097 25131 25155 25179 25192 25499 25521 25530 25577 25607 25875 25932 26031 26146 36212 26327 26341 26351 26500 26532 26542 26570 26588 26595 26619 26789 26794 26800 26957 27051 27073 271709 27201 27235 274283 27435 27490 27531 27746 27868 28008 28040 23205 28286 28588 28589 28625 28643 18697 28795 28809 28847 28849 28908 29028 29052 29473 29480 29528 29586 29735 29800 29914 30178 ist Schmer erhältlich, da die Produzenten zu e­em guten Pferde ergän­zlich mangelte-Dieserealienpreisevdn heute warem Weizenfl.7—8,Roggen·5.80—4.40, Gerstefl.4.30—4.90,Haferfl.3.80—4.20,Matsfl.4.40b­is fl.5.10,Bohne 11fl.5.60—6.40,Linsenfl.6.20—7.40, Grbsen fl. 8-8.80, Hirfe fl. 8.60—9.60, Erdäpfelfl. 2 bis fl. 2.20. Alles per Heftoliter: . . B. rag, 30. Juli. Wir hatten in der abgelaufenen Woche Schönes warmes Wetter, wie solches im Unteresse der eben im vollen Zuge befindlichen Ernte nicht besser gewünscht werden kann. Ein großer Theil von Weizen und Korn ist bereits eingebracht und wenn diese Witterung, wie es auch den Anschein hat, einige Tage anhält, dürfte auch der Rest der wo am Felde befind­­lichen Brodfrüchte gut nachhaufe kommen. Selbstverständlic­h ver­­ehr Fo­ ER Be ae eh ao ae­ll g- Ade­ an A Bean ınd De Bit 1 I'M Au­ß er nothwendigsten täglichen Bedarf zugreift. in notiven: Bet­­­en 75—78 Kilo fl. 8.80—9.40, Korn 72—74 Kilo fl. 7.90 bis . 8, Gerste ohne Zufuhr, Hafer 38-45 Kilo fl. 5—5.80, Mertantil-Safer fl.10.75 per 100 Kilo transito. Von Hülsenfrüchten sind bereit etwas neue Linsen aufge­­boten worden und wurde nach Größe fl. 10 per 50 Kilo gezahlt. In Mahlprodukten haben sich die Abfallverhältnisse noch nicht günstiger gestaltet und haben wir gegen die Vorwoche einen Breisrückgang von 50 fl. per Mitr. zu registeiren. Wir notiven : Weizenmehl, Nr.0 fl.23.50, Nr. 1 fl. 22.50, Nr. 2 fl. 20.50, Nr. 3 fl. 16, Nr. 4 fl. 13, Nr. 55.10, Safergries fl. 23,50 per 100 Kilo. noc­h obgleich das Angebot einheimischer Waare vier ü­gänzung des DOT. Die sebr Inapp geworden. In blieb ge auch A, ALÓ die zum De. » Crsatz irgendwelchen Schaden­ in Folge unterlassener oder mangels hafter Ausführung der nachträglichen Disposition nicht aufzukommen haben­.Die Unterwegs-Stationen haben den bezüglichen Requisition­en der Aufgabe-Stationt,soweit thunlich nachzukommen.Dies Fracht wird in diesen Fällen,vorbehaltlich der in den Lokal-und Verbands- Tarifen etwa enthaltenen besonderen Vorschriften­,tarifmäßig für die wirklich stattgehabte Beförderung bis zur Unterwegss Station und von da bis zur BestimmungssStation berechnet."«—— Auch die Bestimmungen wegen Erhebung der Fracht nach einem­ Frachtsatze mit einer oder mit zwei Dezimalen fanden so getheilte Beurth­eilung,daß dieselben der­ Kommission zur nochmali­­gen Vorberathung und zur Berichterstattung in der morgigen Sitzung zurückgegeben­ wurden­—Im Uebrigen genehmigte die Versammlung den Entwurf. Ungarisches Bodenfredit-Institut) Pier­teljahrs- Ausweis per 30. Juni 1876. Aktiva: Hypothelar Darlehen (beredt auch Hypothesen im MWerthe von ff. 151,419.086.68) : in Rapterwährungs-Pfandbriefen und Stenten­­scheinen fl. 41,956.005.16, in Metallwährungs - Pfandbriefen fl. 7,885.506.09, in Baargeld fl. 109.228.94, zusammen fl. 49,950.740.19. Disponible Fonds: Baarvorrath fl. 302.659.86, Wechsel­­vorrath fl. 1,789.475.65, bei Geldinstituten auf kurze Kündigung angelegt fl. 484.588.16, verschiedene Effekten fl. 2,431.231.85, Galdi und Vorfhüffe in laufender Rechnung fl. 1,412.090.96, zusammen ·E.J.soh.Kis-Jette,30.Juli.Mit Ende dieser Woche ist der Oekonome 11 auf kleineren Komplexen der Schnitt soviel als beendet-Das ist ineinem letzten Berichte angegebene Drusch-Ergeb­­niß mußxch dahin modifizi­ert,daß dies nicht für die ganze um­­gegend gilt, es war dies eine Probe von unserem Hotter, um bei­­läufig sicheres angeben zu können. In unserer Umgegend sieht es — was Sechsung anbelangt — sehr traurig aus, das gefechrte Getreide ist sehr wenig, in Dualität leicht, und was der größte Schaden und Vöhler, daß die Frucht 2 Drittheile mit Noden und anderen Gräser­­saamen gemengt it. Es gibt Herrschaften, die den Anbau zum Ber wird,sich gründlich zu regeneriren-Der weitere Vortheil dabei ist:YZFFZYtZZteJYYnYXEkångeänrltgesrtä läulml­nkestetkiscenzsktseskksksåiZweckeAnhaltens unterwegskndRI«ckbeförder1T’iga’FdenAUfchbspfUHMIbeIIUZeIIsDaesstchmchthhwnmochtessplPeUUHeVDVUsch­ssshHchszschksssssssssssWsssPflchsschhschsshssMssWss - - .­­" hätte Kartoffeln und Bohrjen sind heu exergteb.Auf unseen ®­ohenmärkten it sehr wenig Zufuhr, Verkäufer sind zurückhaltend. Wir notiren alte Waare Weizen fl. 9, Salb­­frucht fl 8, Gerste fl. 410, neue Waare Halbfrucht fl. 7.20, G­erste fl. 3.20, Alles per Hektoliter. H. Fönlaf (Semefer Komitat), 31. Juli. Der Schnitt ist längst vorüber, und haben wir einen viel traurigeren Wins­ter als der des Jahres 1863/64 zu erwarten, denn das ob­ per 1600 Quadratklafter gibt kaum */, bis­­ 7. Mitr. schlechten Weizen. Der heuer gefechtte Weizen sieht viel ärger aus, als sonst der schlepfeste Ausreuter. Wenn wir in einigen Tagen ausgiebigen Mer­en befommen, so man aus der Mais-Grate mal werden. Wir bekommen dann mehr Kukuriz als e3 je gegeben,­­obwohl leere Ku­theilmeise sehr sehlecht Steht. Geritter und HSafer- Red­ung läßt nichts zu wünschen übrig, was auch eines theild der Trost unseres Landwolfes ist, denn Oerstenmehl mit Weizenmehl gemengt gibt genießbares Brod. — Auf den Wohbenmärftten sind noch feine neuen Serealien zu sehen, weshalb auch no­r ein Preis angegeben werden kann. Die sämmtlichen Gartengewächse, wie Boh­­in Erdäpfel, Melonen u. f. mw. erfreuen sic) des schönsten Ge­erdens. Ph. R. Szered­a. 9. Waag, 1. August. Die Verhält­­nisse bezüglich des Standes der Mais-, Hirse- und Rüben­felder und insbesondere der B­o­bi­nen- Bilanzungen haben sich in Folge der anhaltenden Dürre nachtheilig geändert. Da nun das angehofft günstige Ginte-Ergebnis wesentlich beeinträchtigt und die Aussichten für billiges Gewächs sehr geschmäh­t sind, steigern Cigner ihre Forderungen täglich. So wurden einige Verkäufe an hier an­wesende mährische Käufer zu fi. 4 per Bollztv. bemerkstelligt. In Weizen hat die weichende Tendenz weitere Fortschritte gemacht, während es mit Noggen bei Stagnation der Preise sein Bennwen­­den hat. Gerste war in ordinären Dualitäten sehr starr auf­­geboten und mehlfeil erhältlich. Dagegen behauptete gute Brauer­­waare sehr feste Breite. In Mais und Hirse ist bei Mangel an effektiver Waare der Verkehr ohne Belang. Gehandelt wurden an 4000 n.-ö. Meben diverse Frucht, welche zu folgenden Breiten abgegeben wurden: Weizen von fl. 450-5, Roggen von fl. 3.40—3.70, Gerste, Futterwaare fl. 1.90—2.35, Dotto. Brauer­­mwaare fl. 2.85—3.10. R. Mr. Safchau, 2. August. Die Reinen a une­ferer Umgebung sind fett Durchgehends mit Schnitt und Druid besz­­chäftigt, 10 daß die Zufuhr am heutigen Mar­kte schwäc­her als ge­­mit seltener Ginmüthigkeit der Anfigt, daß die Entrepote — Behnjä BÉL och nd bie grad tr für das Wiederaufblühen des arg verfallenen hauptstädtischen marktes,zu welchem,wie wir vernehm­en,aufdeckt durch Hypotheken Hn Perthe von ··f·l··· ns je nn a len új­­­en nök, je es als RA. Handels eine Lebensfrage bilden. Die Gk­enntniß reifte bei der Börsen­-un­d Handelsnachrichte (Die Stimmung im Getreidegeschäfte an den auswärtigen Märkten und die auswär­­tigen Ernte-Aussichten.)Angesichts des näherrücken­­den Termins zur Abhaltung des Budapester internationalen Saat­­fl. 6,420.046.48. Brandbrief-Depot des solidaris­­chen Haftungsfonds: Pfandbriefe in Papierwährung fl. 312.300, Pfandbriefe in Metallmährung fl. 78.480, zusammen 1­. 390.780, Kauffehilling des Instituts-Gebäudes fl. 250.000, Mo­­bilierwert­ nach Abschreibung fl. 3000, Pfandbrief-Tilgungstonto fl. 204.353.45. Totale fl. 57,218.920.12. Baffiva: Vfandbrief-Umlauf (bedeckt durch Hypotheken im MWerthe von fl. 147,909.345.07.), verlosbare Papier­­währungs-Brandbriefe im Umlaufe fl. 41,653.200, verlosbare Mie­­tallwährungs-Bfandbriefe im Umlaufe fl. 7,923.840, verloste Rapier­­währungs-Brandbriefe im Umlaufe fl. 480.300, verloste Metall­­währungs-Brandbriefe im Umlaufe fl. 35.520, zusammen fl.50.092.860. jährige Rentenscheine im Umlaufe­­ be­i allen Gegenden Ungarns und aus allen im­­ Ei ! 2 =­­ „X En A ee AN i a Na u Een ne ET unmöhnlic-und yergten die Areife­ im Milgemieinen gegen LTAL nicht zur Frucht, da,zwar viel gesprochen und geschrieben,­­ Reichsrathe vertretenen Ländern sehr zahl- Hypotherav- Darlehen zuzu­behaltene Beträge fl. 1,436.219.37. — a­u en ah gr a mar a Be­­­sj .­ isrsckAnnldu skunindausk sindjke··» ·. ··· « ; e)reen·as eppen.orneutzugerteenemonmie..­­aber bisher fast um nichts zur Realisiung des so gesunden Projekt«erje ıme­ngen eigelaufen f ,­­­chFaskxgeskicksen Couponsxm umlaufe von Pa ·······debe····a······V····l·rnursehr······e··e······d···························d·»· Waare wenig Geschäft, da man Zuzüge erwartet, auf Oktober- November wurden Zerealienschlüffe zu etwas niedrigeren Breiten ge­­macht. (Vorrath am 28. Juli 123.772 Duintaur) In Holland und Belgien war die Stimmung in der vergangenen Woche an einigen Getreidemärkten, an denen sich ein reichliches Angebot gel­­tend machte, geradezu fan. Am Rhein stohte der Ablas für Waare, d­os den Inhaber sich sehr nachgiebig zeigten. Auch vom Kölner Terminmarkte lauteten die Nachrichten recht matt und erst am Schluß der Woche etwas fester. Süddeutschland verfolgte stille, matte Tendenz an den Produktenmärkten und fließt nur mier mig befestigter. Unser Darmstädter Bericht im rechten Morgenblatte gibt über das südmestliche Deutschland genauen Aufschluß. In Berlin hat sich zu Anfang der Woche im Getreidehandel eine fernliche Bank­ vollzogen, und die Breite fü­r Weizen wichen in einer Woche um 8 M., für Roggen unter starrer V­erkaufsände­­rung um 10 Mark auf vorliegenden Termin, um 6 Mark auf Herbstfichten ge­wichen, bis schließlich die vielseitig eingegangenen Dedungs- und Raufordres dem weiteren Rücgange Widerstand ent­­gegenzufegen versuchten. In effektiver MWnate ging nicht viel um, und von den anfangs hervorgetretenen dringlichen Offerten wurden nur einige Partien zu sehr mäßigen Preisen an Versender verkauft­­. Die Ernteaussichten, soferne sich solche bereits vorhersehen Laien, werden von deutschen gewissenhaften Berichterstattern wie folgt verti­­mk­t: Englands Ernteaussichten bleiben günstig und daher konnten die starken Seezufuhren anfangs weitern Preisbruch üben, A c befestigende Tendenz, Deu 1 Bin: Ba ER Ba nicht unbemerkt, daß die no auf Großbritannien schwimmenden Weizenladungen ca. 200.000 Dr8. weniger betragen als gleiczeitig 1875. $ranfreich­e Grnteresultate bleiben befriedigend, nach Breisbruch schließen Kurse Kraft getretene „Uebereinkommen“ der Bervollständigung durch dies­­bezügliche Beschlüsse der Generalversammlungen in Bremen und Budapest bedürfe, und hat aus diesem Grunde den Entwurf eines demgemäß vervollständigten „Uebereinkommens“ unterbreitet. Igwad, Terminpreise anfangs weiter rückgängig, zogen zum Schluß wieder etwas an. In Mittel und Süddeutschland waren Effektivläufer, selbst billigern Forderungen gegenüber, zurückhaltend. In Rußlands Doftseeprovinzen kam größere Zlaue zum Durchbruch, doch stellen sich P­reise nur langsam in Einklang mit dem flauen Ausland. Die deutschen Doftseeprovinzen behielten flaues Geschäft, die begonnene N Roggenernte scheint recht­mäßig auszufallen, aus Weizen wird nicht sehr gelobt, dage­­gen sind für Sommergetreide gute Aussichten. In Waare von guter Dualität, bei vernünftigen Preisanforderungen und mehlfeilen Frachtsägen, scheint in allen jenen Getreidesorten, in welchen mir gute Schüttung haben, belangreicher Grport möglich zu werden. Möge er ms an seinem dieser Erfordernisse mangeln, wenn die Zeit zum Abschlosfe von Geschäftstransaktionen gekommen it. Bei der Generalversammlung de Ber­­eins deutscher Eisenbahn-Ver­waltungen,­ der Antrag der Kommiffion, betreffend Uebereintommens -.D«Kommitoneratetdaür,dadasamLunidJinrenzperJozIx Mi d f B aber wieder be­­S Szonof, 3. August, 4.25 IR. über Null, abnehmend. Fa Szegedin, 3. August, 5.26 M. über Null, abnehmen. H Arad, 2. August, 0.03 M., über Null, zunehmend. x Gr.-Becskeret, 2. August, 0.73 M. über Null, unverändert. mp Erjesg, 3. August, 2.84 Mt. über Null, abn­ehmend. 9 · . .1 « s« -schaftswaare Unthatigkeit an Stelle des­ raschen Handelns treten lassen, font | dessen Annahme der Referent, Direktor Benz (Baierische Staat obe Forderungen stellen, “die weichenden Tendenzen der­ mahgeben­­| Mitropie, 2. August, 2.56 M. über Null, abnehmend, fönnten leicht die wirthschaftlichen Interessen des Landes eine ber­­bahn), wann empfahl. Vornehmlich drehte sich die Debatte um­­ Brima Chevalier-Geräte ab hier mit fl. 8 per Mate. 1 M­t-Oriova, 2. August, 3.92 Mt. über Null, abnehmend. 47 „Nachträgliche An­weisungen des Beisenders wegen Zurückgabe des­­ August-Lieferung- Barcs, 2. August, 2.15 M. über Null, abnehmend. 4 . . .­­370093723957385375375543«·57637590376143774237806 Vultana LoferstmOfner Grundbuch n 111te­—Am 21 September tischdenkenden Mcumhochst bedauerlich),umso mehr als die Haupt­ festegend.Holland merete zu den gewichenen Piersenbessexes · » » 32432 32460 32664 32798 32842 | Liegenshhoften, .. .. .­­ des für die­­Versorgung der westlichen Länder so nöthig­­es Anträge auf fl. 106.499 Bereicherungskapital_ eingereicht ; 74 Boliz­ ... wor denen walachischen Getreides vorbereitet1 wäre,umde11 gemacht und erst die jüngsten Berichte meldeten——zunächst aus den über fl. 91.734 Kapital und fl. 1815 Einlagen ausgefertigt. Die wichtigen lukrativen Zwischenhandel zu aktiviren:Anstatt Paris­—eine größere Festigkeit.In Marseille ist in effektiver Einnahme beträgt fl-21-349;126UPM11UM1 und fl-19·CanE·mla­­überhaupt als Getreide-Emporium nur in dem Maße Wichtigkeit be- | noch nicht erholen konnte. Am Rhein blieb der Effektivablag sehr | 38993 39011 39017 39021 39042 39077 39089 39117 39140 39183 | ..«­­no artige und dauernde Schädigung erfahren, daß das Emporblühen | Art. 21, der nach mehrfacher Amendirung folgende Gaffung erhielt: | MEERES TESZI _ Auszug aus dem Amtsblatte des , Közlöny". Lizitationen in Budapest: Am 25. August und 3. Oktober 10 Uhr, Hälfte des Hauses Nr. 52 in der Gablergasse der Glise Schmidtbauer, im Weiter Grundbuchamt. — Am 25. August, 10­hr, Hälfte des Hauses Nr. 52 in der Gablergasse des Franz Balatinıs, im Befter Grundbuchante. — Am 26. August und 2. Oktober, 10 Uhr, Liegenschaft des Gustan Hofhaufer in Steinbruch, im Befter Grundbuchhamte. — Am 26. August, 10 Uhr, Haus Nr. 129 in der Kosefstadt Sadgasse des Anton Hanuld, im elter Grundbuchamte. — Am 23. August, 10 Uhr, Haus Nr. 256/a in der Tabakgasse des Samuel Molnár, im P­ester Grundbuchamte. — Am 15. August, 10 Uhr, Weingarten des Koh. Seif in Altofen, im Diner Grundbuchante. — Am 4. Oktober und 15. November, 10 Uhr, Liegenschaft Nr. Paul Csicsmanczan, im Peter Grundbuchamte. — Am 20. Sep­­tember und 26. Oktober, 10 Uhr, Liegenschaft des Eduard Dorner und Konsorten, im Weiter Grundbuchamt. — Am 10. August, 10 Uhr, Lieferung von Trachyt-Schlögelfetter und Kalfsteinen im neuen Stadthause, I. Stod, II. Departement. — Am 11. Septeme re­he den übrigen August, 10 Uhr, Haus Nr. 62 auf der Landstraße in Ofen des Anton CIGI, im Ufner Grundbuchamte. — Am 14. August, 10 Uhr, Mittags- Ha­­ltungsrecht-Berpachtung, im Stadthause, II. Stod, Thür Nr. 71. — Am 17. August, 10 Uhr, Haus Nr. 77 in der Steustift der Fay,im Gemeindehemse­——In Kassa-Urfaln:Am 21.August,3 Uhr,Liegen­sch­aft des Arnold Hreblay,mf Ort und Stelle­—In Pußta-Szt.-Lörin­cz:Am 22.Septem­ber und 23.Oktober,10 Uhr,Liegenschaft des Michael Berger,im Ges­meindehause zu Kleinpest.—911Lugos:Am 14.August,9Uhr, Verpachtun­g des ärarischen­ Schankrechts und des Gasthofes­,zum­ König von Ungarn«,beim Forstamte daselbst.—111 Szettdrö: Amts August und 28.September,1011hr,Liegenschaften des Martin Koren,im Gemeindehause­—JnSzt.­András:5å"am 18.September 1­ ttd18.Oktober,10Uhr,Liegenschaft des Josef Nakoritz,an Ort und Stelle.—Jch-1rb:Am 22.August, 9Uhr,Liegenschaft des Josef Legrådi,in 1 Gemeindehaufe­n—Jn Szentes:Am 4.September und 5.Oktober,9Uhr,Liegen­­schaften des An­dreas Srabics,beimk.Bezirksgericht­—Jn Syd- Ujvár:Am 11.August,Liegenschaft der Anna Füzes,im­ Grundbuchamte.—111Vasvär:Am 7.,8.und 9.August, suhy MokxiAen des Fraanogendorfer,an Orts und Stelle.—­" In Groß Ttvardeint Ant­ 7.August,3 Uhr,HattsNr 188 in Värad-Värallja des Alexander Szabó,im GrI­ndbuchamte. ber un BER­EGEL . Oftober, im Lizitationen | Am 8. August, 10 Uhr, a Dfner 11. Oktober, 10 Uhr, in Gut 1181—1182/4 in der Luftige gafse des‘ Bomba, der Konkurrsmaise der verw. Gustav t, Haus Ofner Der Fabrik­hof Grundbuchamte — Nr. 627 in Karl Schubert, im PBelter Grundbu­hamte. Provinz: sammt Am der Maiengafse des In : E Geschäfts-Sberichte. Budapest, 3. August. Witterung: fchön; Thermo­­meter + 24 °, Barometer 762.5 Dm., Wasserstand abnehmend. Sffeifengeschäft. Die Börse verlief in sehr ruhiger und geschäftsloser Haltung. An der Vorbörse Desterreichische Kredit zu 142.50, an der Mittagsbörse zu 142.10—142 gehandelt. Ung. Kredit 122 ©, ohne Schluß. Ung. Eisenbahn-Anleihe zu 96.50 gemacht, blieben 96.25­8. Baluten und Devisen entschieden matter. Dufaten 5.90, 20-Francsftüde 9.88.Silber 101.50, Neichs­­matt zu 61 gemacht. · · · An der Abendbörse war die Stimmung fesh Oesterreiss­cu­fche Kredit wurden von 142 bis 143 bezahlt,Ungar.Kredit zu 122.50 begehrt. ··Getreidegeschäft­ InHerbst-Wetze 11 wurde Er­­ent­ee orn Gerste üt­strichmeife durch viele Negen gelb geworden, doc finden sie auch schöne weiße Dualitäten vor. Der Drutch hat ext begonnen und sind Zufuhren deshalb noch­ sehr unbedeutend. Weizen wird von fl. 9.50 bis fl. 10, Gerste fl. 6.50 bis fl. 7.20 per Mitr. getauft. Herr­­ob­en in: et a Fictigend. Berfauft rer 1500 Meer Gzantód, gnkheiks becsngfk Mszxzd Jagdkakckzschmtksekgsbxkß auf es bis 16­­ M.­Sziget, 2 uaul, a über Null, abnehmend. » 29. liefert eine höchst befriedigende Dualität. zu uaratexter vermingt. · · fl. 8.03 uno Herbit- une en En... Juli. Die Ernte in dieser Gegend ist größ­ | Vrekbing, 3. August, 2.47 M. über Null abnehmend. .,— eize 11 Statmår,3.August.1­00.-.über Null,unverä­ndert.Bewölkt..­­ Tofal, 3. August, 2.22 M. über Null, abnehmend. Troden. an oa = en a a - SSE

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