Pester Lloyd - Abendblatt, September 1876 (Jahrgang 23, nr. 200-224)

1876-09-11 / nr. 207

“a emo ur die Italiener Haben, einen gleichen Schädel im alten Polen, deren tenflctogítbet s SH NL RN N ee ZT ‚Br: KRopernic 319 hielt Bievant einen Vortrag über die väbistorischen . ... . Futter-S­erinx2 Vergleiche.snnt-»and.ser·en­.nnxischen Fundencspricht.— ·Dk."Ko"llm­ann konstattxckdic·ch­tigkeit der-Mitteilungen Kopekniczk’s,aus welchen die Identität der Race in Polen und Dentsccm in prähistorischer Zeit hervorgeht.­Nach einer kurzen Bemerung Broccks über-einen--d­er-­vorgezeigten.Schädel,erhielt dms Wort» . ·· ··· «.Profenck Scha«c­fhausen,-der s.ttt einer nichtkantichen Bemerkung zubeweint-Samstag von­ P.Huntsnlvt gehaltenen .·.Vor­trages die«Angabe.bestrit­t«daß die annen die legten Anköm­mlinge in Europa ‚gemejen seien. ·· ««sHiesrnachsoslgte’Waldem­ar-Schm­idt·m1·teinem»gutmg über die Begräbnißgebräuche in­ Zentral­-Europa imprahiktonischen Zeiten.Redner setztecu­seinander,in welchenchindern die Lerchen beerdigt, in welchen sie verbrannt­ wurden. 5 · · ·"BaronNyä-ry-1n·ncht.eMnthetlun­gettuhekd·c»eMenxcherk­­knochem die bei Gelegenheit des Aknsfluges derpntomxxen Gesell­schaft in der Aggreleker Höhle ausgegraben und­ jeder die anderen Gegenstände die­ Initdeuselben zusammengeynndenen·x«den.· Miteirser«kurze 11Abhandlung Bertrands Uhu-die nen­­graphische Vertheilung der prägistorischen Denkmäler, über 098­3 einandergreifen­der Perioden und über den Ausgangspunkt der prä­­historischen Zivilisation, wurde die Sigung zum­ Behufe einer Ans­chußberathung auf UmPZVHUhr­ eröffnete der Pecisidextthtl Bk II wieder s die Sitzung und machte zuni­ächst die Mittheili­ng,daß Quarke­­pages-z11111 permanenten Eh1«e11-Vizepräsidenten gervnitelt werden sei-Dann lebhe er die Frage bezüglich der seit des nächstecimer­­» « Dei-Konxn­eß sollstatis­ten gemäß alle zwei Jahre stattfinden,de­nnachnt­­ntx der nä­chste 1878 abgehalten werden.Jedoch m­it Rücksicht ain·diesj:3nmer HZBeltansstellung wurde der nächste Kongreß ausnahmsweise auf 1879 cmbermnnt. » ··· c­a den Vorort anbelangt,spnnd die bezüglich Moskaus gehegten Hoffmengen, wie es scheinbgi-täuscht·1 worden. Die Erledigung der Frage bezüglich des V­ororts wide einer aus den Grü­idern, den gewesenen Präsidenten, Vizepräsidenten und S Generalsekretären bestehenden Kommission ad hoc. zugeitejen. — Sodann legte der Präsident einen vom Anscchuß angeno­mmenen Antrag bezüglich der Einlegung eines permanenten Anscchusses für die Wgelegenheiten des internationalen Kongresses vor. Dieser Antrag wird den ersten Gegenstand der Bejdgrüfte des nächsten Kon­gresses bilden. sk Hierauf beantrigten Palpky und Wox­fane,Erxxerer den Dank für die fremden Institute und Privaten,Letzterer fi­­r Die Inlan­­disch­en,w­elche die prähistorisch­e Ausstellung des andapenerszms­gresses mit ihren Einsendungen unterstützten Mit Applan Hangenoan­­nen—bnpe­llini beantragt die Votivina desDa11·tessi·1r den«­Präsidenten Palpky,den Generalsekrem­er­ I6111er,sindce9­kk·ts gkieder der Organis­ations-Kom­nission,ferner fü­r Alle,·spelchek­ee Mitlieder des Kongresses bei den Ausflü­gen sognjtsrenndlnlj empfingejr. ·­­ · mit war Die in der Ausflug’ nad · · Die Tage im Kreise der edlen ungerischen Nation, schießen werden den Allingliedern des Kongresses unvergeßlich bleiben und er rufe­ daher nicht«A­ j«seu«,sondern»cn«k­ennt-C(Allgemeiner Applaus.) · ·· Pulpky schloß hier auf den Kongreß mit einem kurzen Ae­­schiedsgruß,worin er die nun sich­ entfernenden Gäste bat,icxen Freunden in Ungarn ein­ freundliches Andenken zu bewahren Hier­­nmiUthn Ende Es bleibt nun nu­r noch cagurckd undBeny übrig,dernwrgen innernommen wird — · ‚mittleren eine. Viertelstunde. jistirt. nationalen prähistorischen Kongresses . vor. · · YES " . ichter8 Die umfassendsten tern wurden sofort eingeleitet. („Bravo Stumer.“) Heute gibt Stuwer den Wienern sein legtes Feuerwerk, dann wandert er nach Rußland aus und das hi­­storische „Bravo Stumwer” wird nimmermehr gehört werden. Die Ummähungen im Brater, der hundert Jahre lang die einträgliche Domäne ganzer Stumer'scher Generationen gemesen, haben in dem Herrscher im Neic­e der Kunstfeuermerkerei den Auswanderungs­­gedanken reifen machen. Wien ist ruhig. · itet. f­alte —sich nitnttkt .-mals­ele große Frage 1 ·«··-· habend- 1,T":.1rmx die Mächte-und die-Völker ist imm­rug geeigt habm Unter den „großen Mächten sei seine, von der England dene, als eine herz­­ Guropas eine feldbe­liche Zustimmung erwarten dürfe. Delterreich sei im Genusse seiner jugendlichen Konstitutionellen veihett nicht, mehr eifersüchtig, wie am Ende des Krimkrieges, er zweifle nicht, er werde fort­­fahren mit den anderen­ Mächten zur Erreichung des gemeinsamen Bieres zusammenzunwirken. Deutschland, an der Seite der teentoni­­schen Mace, werde sicherlich nicht die gewonnenen Ehren befleden, noch­ seine »moralische Macht in Europa dur­ den Bersuch gefährden mollen, die edlen Gesinnungen, welche die ganze Christenheit durch­­dringen, ‚von..ihren Ziele abzulenken. Ebensor wenig sei dies von der großen französischen tion zu erwarten, welche so viel für die a... gethan und nun nach langdauermden Erregiungen den eg. befestigter freiheit gefunden zu haben­­ scheint. Für Italiens ‚Haltung würde er selbst die Bürgschaft übernehmen, zumal dasselbe seit Beginn der Schwierigkeiten u­m Oriente den Unterdridten stets Sym­pathien gezeigt habe. Gladstone schloß mit den Worten: „S­o­­liot können sie das Ziel nicht erreichen, wohl aber vereinigt.“ individ · ; · · · führt, einen ähnlichen . 0] Tagesneuigkeiten, die sie vornehmlich um die Frage drehte. Ob: die Bischofsnazinth(Rängny) scheidet, wie „Nep Zap” meldet, , aus Besundheitsrüdsihten von seiner bisherigen Stellung und die Erziehung ‚der Erzherzogin Marie Valerie wird dem Abt­­‚Karl Rimely,übertragen. Rönay,soll für eines der erledigten Bis­­thü­mer­ angexsehen­ sein. (Edward Ziedenyi,) dem verehrten Sohne der Stadt Zentfehan, wurde vorgestern, «wie uns telegraphisch­ gemeldet­ i wird,­­ von seinen Mitbürgern eine solenne Fabel-Serenade dargebracht. Der Herr Ober-Bürgermeister Näth­ hat sich von seinem Unmahlsein­ so­ meit wieder erholt, daß er heute für­ einige Stunden im Bureau erscheinen konnte, um die dringendsten Amtageshäfte zu erledigen und die in der, am Mittwoch stattfindenden , Generalversammlung des Munizipa-Aussepuffes­­ zu erledigenden Gegenstände vorzubereiten. In der hauptstädtischen Finanzkommis­­sion­ wurden heute vom­ittags die Bebinguie für die Wieder­verpachtung der­ städtischen Sandgruben an der Sordljärerstraße verhandelt. Diese Angelegenheit, an sich von rittergeordnetem Belmunge, gab Veranlafung zu einer Lebhaften prinzipiellen Debatte, Kommune be­rechtigt­­et, den Verlauf von Bauland zu monopolisiren, und hie­­durch die Privaten in ihren mohlerworbenen Nechten zu bespränten ? Die Meinungen gingen Hinsichtlich der Grundfrage nicht wesentlich auseinander, da­ es allgemein­­ zugegeben wurde, Daß ichie durch eine thatsächliche Beschränkung der Rechte Einzelnen obwalte. Für die Unhaltbarkeit eines­ solchen­­ Monopols wurde fedter ange­­maß das Ministerium des Simern im Jahre „1871 monopolistischen Beldluk der bestandenen Stadt­­­gemeinde Ofen annullirt habe, und daß es mit der Legis­­lative zusomme, die Schaffung solcher in das wirthschaftliche Reben ang­­im die machterworbenen­­ Rechte einzelner Bürger ent­­schneidender Monopole am schaffen. Dagegen­­ wurde anderer: ferte darauf hingewiesen, daß­ der­­ ausschlisgliche Verkauf von Bauland der Stadtgemeinde Pet duch ein Privilegiim des Kaisers­es I. in legaler Weite ge­wahrheistet worden sei, und Daß es wohl einer merttorischen Gr­ägung:unwerth erscheine, ob es auf op­­portun sei, ein Privilegium­ aufzugeben,­­daß ohne Bedrohung ein­­zelner der Sammerlaste eine jährliche Nevenue . von­ ciren 10.000 41. garantive. Schließlich einigte sich Die Kom­mission dahin, es seien in der wüsten Wochenfigu­ng sämmtliche auf die Angelegenheit Bezug habenden Anteakten vorzulegen, auf Grund ,welcher dann ein motivirter Antrag­­ an die ‚Generalversannfung -des Munizipal- Ausschusses erstattet werden solle. .­­ Außer der vorstehenden Angelegenheit kam noch das Subven­tionss Gesuch der«Alt-w«sner«isk.·«Kultusgem­einde und ein GesuchT des städtischen Pächterstal­l Weßely»zur"Herabsetzung einer Gebühr zur Sprache Letzteres wu­rdes abgelehnet,OCrsteres bei­ Kommission für Subventioinnung­scheidung abgetreten.« · (A«eb"eitTerversammlung.)Gestern Nachmittags fand im Beleznay-Garten eine­ Verfnrnmslung von Tischlergesellen statt,in welcher vornehmlich,«detrübe’rdscjkkcimirt wurde,daß man für wenig Geld"soviel arbeiten"mü­sse.«­«Der"Schlick"der mitunter ziemlich ges ränschvollen Debatte wa eine Annahm einer Resokution,welche ink M Wesentlichen darin Turmiiniste, dab die Arbeitszeit zu besc­hränken, der Lohn aber zu erhöhen wäre. Außerdem solle das Dienstvermitt­­gemeinnütziger·A1·n·taltenzin.defi1·1»su­pe:rEnt- Sungs-Institut für Tischlergesellen an der Kerepeterstraße aufgelassen werden, da dasselbe ‘den Unteressen der Arbeitnehmer nicht ent­­spree. Zur Wisführung der gefaßten Beichlüffe wurde ein Zman­­ziger-Wusschuß gewählt. Von den Übrigen Beichlüfen ist noch jener zu erwähnen, demzufolge das Vermögen des Vereins im Belaufe von 80 fl. der Allgemeinen Arbeiter-Staaten- und Invaliden-Raffe gewidmet wurde. : «­­­(Selbstm·o·rd.) GesternNach­ts11n·1 haleO Uhr hat sich an der Ecke des Josefstädter Kirchenplatzes e­ 1nunger(«ihr·50·Jahre ac;er·unbekannt,er Mann vmn starker Konstruktion mittelsteines Epistolenrclnxs1e6 entleibt· : — (Ertappter Dieb.) Der bekannte Bagabı ud Johann Szigethi aus Theresiopel sollic) gestern im Hotel „zur Königin von England” in das Zimmer der­ Hausdiener, wo er Kleider und Märche stahl ALS er sich entfernen wollte, wurde er von einem Die­ner bemerkt und festgenommen. Der Bursche, welcher bereits einen der gestohlenen Müöce angezogen hatte, leu­gnet­ der Diebstahl und will die Kleider gefunden haben. Die Sage­ hat vorige Wache, durch Regengüste an geihmvollen, abermals­­ mehrfachen Schaden angerichtet. Am Sonntag Nachmittags dnrgbrach sie bei Vrbovo, eine Biertel­­stunde von Orte entfernt, troß der von 300 Männern verrichteten Wehrarbeiten, den alten Savedanın, der betreffs Errichtung eines neuen Dam­mes an manchen Stellen u 6 und zer­­as Gewähler viß von vier­ Häusern mehrere Baulichkeiten ein und schmemmte die­selben hinweg, während die Einrrichtungssticfe in den Wohnmngen durcheinandergeworfen wurden. Der Schaden an Gebäuden be­­trägt 2000 fl., jener an den Saatfrüchten muß­ erst vorschriftsmäßig konstativt werden. 22 Personen, die in größter Lebensgefahr schweb­­ten, wurden nur doch aufopfernde Hilfeleistung auf. Kähnen gereitet, Mordattentat) Ans Ruftely(Temejer Komitat) wird der „N. Tem. Ztg.“ vom 8. d. berichtet: Am 7. d. M. begaben sich der Ortsrichter, ein Geichworner und der Gemeindediener Nachts auf die Gemeindefluren, um Die dort wegen der Kultururfelder aufgestelten Feldhü­ter zu krpisiren. Bei der Wranger Mühle angelangt, wurden aus einem Hinterhalte plöglich mehrere Schüfte auf je abgefeuert, meßen einer den Richter am Kopfe gefährlich verwundets, ein zweiter ihr am Home­tra, Levmannsiodt, 11. September. Orig. -Te­­legr., Se. Majestät der König besichtigte im Laufe des gestrigen Nachmittags das Zeltlager, die Artillerie-Kaserne,­­ das Garnisons-Spital, mehrere Militär-Etablissements, das Kloster der Barmherzigen, der Franziskaner und Nonnen ; ferner das Festk­hiegen des bürgerlichen Scharfi­htigen- Vereins, und troß des strömenden Segens die Schauübung der freiwilligen Feuerwehr. Der König brückte dem Kom­mandanten, Direktor der Rechtsakademie, Dr. Lindner, die a. b. Zufriedenheit mit den Leistungen der Wehrmänner aus. Un 6 Uhr Abends war Hoftafel. Die Beleuchtung der Stadt it glänzend gelungen. Der König machte, überall enthustastiisch begrüßt, eine Rundfahrt dur­ die Haupt­­straßen. Deputationen sind erschienen aus Kronstadt, Kat jenburg, Maros, aus dem­ Tordaer Komitat, aus der Stadt Maros-Baji­hely, beide Tegteren unter Führung des Ober­­gespans Béldy. Heute um­ 8 Uhr Früh hielt Se. Majestät eine Revue über sämstliche hier konzentrirte, in vier Treffen aufgestellte Truppen. Sermannstadt, 11.September. (Orig.-Telegr.) Zur Begrüßung des Königs traf hier heute Nachts aus Bukarest mit Ertrazug eine vom Fürsten Carol entsendete Deputation ein, bestehend aus dem Ministerpräsidenten Bratianı, Justizminister Jonesen, Oberst Contrup und dem fürstlichen Sekretär Comulin­ Termesvär, 11. September. Orig.-Telegr) Auf der ganzen Strecke, in Wersgeg und den anderen Orten, fanden die Statistiker den herzlichsten Empfang. Soeben (12 Uhr 40 Min.) sind dieselben hier eingetroffen und w­­rden von der Stadtvertre­­tung auf das freundlichste begrüßt. Keleti antwortete im Namen der Statistiker. Wien, 11. September. Orig. -Telegr.­ Ihre Majestät wird heute in Triest erwartet und reist am 16. b. direkt von Miramar nach Gödöllő. Wien, 11. September. Orig. -Telegr.) Der Termin für den Bufamm­entritt des Reichsrathes ist noch­­ unbestimmt , die Feststellu­ng erfolgt in einem demnächst stattfindenden Ministerratie. Die „N. fr. Br." supponirt . angesichts der Meldung der Zusammentritt werde Mitte Oktober erfolgen, es solle dem Reichsrathe eine Vorlage über ein Ausgleichs-Brovisorium für ein Jahr gemacht werden und selber sich darüber zustimmend äußern. “ Die „Montagsrevue" erklärt die Forderung der­­ Türkei bezüglich­ Garantien gegen jede neuerliche Friedensstörung für vollkommen berechtigt ; man werde diesbezü­glich jedes Zugeständ­ig machen. Graz, 11. September. (Orig.-Telegr) Graf Anton Auersperg braste die Naht in foporösen Zustande zu und it seine Wendung zum Bessern eingetreten. · Trieft,11­.Septentbex­.Se. ·kais.Hoh­ citKronp·kinz Rudolf Ist gestern Aller dp Min Abendsnut dem Schnellzugem Miram­xr cnkgekommen D w ein offizieller Em­pfan­g verboten war,wurde Se·. kais-Hoheit nur von desto Statthaltean von Pino,dem Podesta d'«Ange­lli und dem Stellvertreter des Militär-Kom­man­danten( General v.Görtz ehrfurchtsvoll begrüßt ) Triest,11.Septexnkwk.(Orig.-Telegr.)Kronpriszn­­dolft unternahm gestern eine Spazierfahrt durch die Stadt und sah Abends im Armoninss Theatersevei Aktevolk,,Attgot««an.Heute 1:«29 Uhr macht der Kronprinz au Ide leoyds Dampfer,,Malta" eine Fahrt zkns Besichtigung des N­euen Hafens­ 1 und des stabilimento technicoz hierarchejenner auf dem Dampfer,dann Besichtigung des Lloyds 52(x-ser1ala,des Kaisers Max­ Monuments und des Museums­­ Revoltella. Cattino,10.Septem­b­er«.(Orig.-Telegr.) Vorgestern Friil)bezogen­ die türkischen Tru­ppen das befestigte Lager von Podgoritzc1,k­icktete dann in Gefechtsformation bis anlevorz doch·blos Demonstrationnlachend,dane nach einer Karonade schon umlo Uhr wieder zu­rückkehrten " —­­Sctttari,9.Septem­­ber.(Orig.-Tele­gr.) Große Transporte verwu­ndeter türkischer Soldaten sind hier eingetroffen, alle haben am 7. 5. bei Spuz> mitgefoc­h­­­ten. Neber den­ Ausgang des Treffens beobachten Zürfen Stillszweigen. Von Zerebinje aus rücten t­iftige Truppen gegen Banjani vor. Alles verjengend , die Klöster Hojierevo und­ Dobrichero sind zerstört. Am­ 8. rücten wieder 10 arabische Bataillone mit­­ großen Meunitionspart und zwei Generalen in Trebinje ein. Mushtar Prajdja steht no­­m­mer verschängt längs der Grenze. Madrid, 10. September. Der­ ministerielle „Granista” meldet, die protestantischen Bastoren hätten ‚bei der englischen WBot- Teast wegen des von der spanischen Regierung erlassenen Verbotes, Kundm­achungen betreffend den protestantisgen Kultus und die pro­­testantischen Schulen öffentlich zu affichiren, Neu­amationen erhoben. Abends werden sich die Pastoren versammeln, um ihre künftige Haltung­ festzustellen. A­then, 9. September. Aus Kreta wird gemeldet, Der dortige Gouverneur Meouf Baiha "habe ohne Grund den ange­­sehenen Veputi­ten der tretenfischen Generalversammlung, Mizotalis, verhaften und auf ein Schiff­ abführen­­ lassen. Die V­olksmassen demonstriren und bestehen auf Freileitung Mizotali’s. Man ber­gen weitere Verhaftungen. Die Aufregung ist eine uns geheure. xy, 9. September. Um 5%, Uhr hat der Marschall die Behörden empfangen. Um 5%, Uhr kam der Generalrath und als derselbe fand, daß der Empfang, bereits angefangen hatte, zog er sich, dagegen protestirend, zurück. Einige Generalräthe duchierit­ten die Menge mit dem Rufe: „Es lebe die Republik, es lebe die Annestie !! Der Empfang der Behörden endigte Schließlich ohne irgend einen andern Zwischenfall. ä Der Marshall Präsident Mac Am 10. September. Mahon ermiderte auf die Unrede des Präsidenten der Handels- Zeit Hier verbleiben, aber Die Jammer: Sch­­m­iede Tüngere | Reifekft haupnächllich eine m­­iltärische,ich·ver·l­ere jedoch die und der Andútrie nicht aus dem Bedürfnisse des Handels Auge. Dies­ beweist mei. Besuch. Ich heffe und miünsche, daß Demnächst eine Gpoce kommen werde, mo meine militärischen Beschäftigungen aufhören werden und es mir gestattet sein soird, mich ausschließlich den friedlichen WUxheiten hinzugeben. Dac.Dahon. konstatirt mit Vergnügen, daß sich die Smönffrie Lyon3.im einem befriedigenden­ Yuitande befinde. Bezüglich­­­ der­­ Handelsverträge bemerkt Mac Mahon,­ daß sie die Regierung mit denselben beshäftige, daß er es aber für vortheilhafter Halte, den Ablauf derselben abzumarten, um dann alle gleichzeitig zu erweitern. Alle Stationen in solcher Weise dur einen­ gemeinschaftlgen Ver­trag verbunden, werden ein größeres S­nteresse haben, den Frieden aufrechtzuerhalten, weil dieselben mit­ den anderen solidarisch verbun­den, auch gemeinsame Interessen haben werden. — Der Marschall legte im 4 Uhr die Mette nach Boligny im Jura-Departem­ent fort, Loudon, 10. September.) Bei dem­ Meeting, welches­ in Blafheath stattfand, waren 12.0009 Personen anwefend. Glad­­sstone Der Krimkrieg legte England feierliche Verpflich­­­ terj filation bev Üebelthäter gewejen; fie beftrafte Diejenigen, melde. .es Bien, 11. September. Orig.-Telegr) Die Bar­börse war geschäftslos und matt. Kredit 145.70, Ungar. Kreditbanf 12150, Egypter 98, Lombarden 7550, Galizier 205.50, Reute 66.50, Napoleons fl. 9.77. ten, 11. September. Eröffnung.­ Defterv. Kreditaktien 146.25, Ungar. Bodenkredit-Aktien ——, Anglo-Hungarian ——, Anglo-Anstrian ——, Ungarische Kreditbanf 122.75, Tranto-Unga­­rische Bant ——, Lom­barden —.—, Staatsbahn —.—, Munizipal­­bant —.—, Untonbant —.—, Allgem. Baubant —.—, Anglo-Bau­­bant ——, Ungarische Loje ——, 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe ==, Suller —., Napalevıschler RT2— "Nente —. Ziemlich, fest. . Wien, 11. September. Borbörfe.) Delterr. Kreditattien 146 20, Uırgav. Bodenkredit-Altien —.—, Anglo-Hungarian —.—, Anglo-Anftetan 73.25, Ung. Kveditbant 122.75, Frankto-Ungar: Bant —.—, Kombarden 75.50, Staatsbahn 283.—, Munizipalbant —.—, Unionbant —.—, Algen. Baubant —.—, Anglo-Baubant —.—, Wngaun­he oje =, 4860er. uple see 1864er Lore —.—, Silber —. — , Napoleonsd’or 9.74", Türkenlofe ——, Rente —.—. Geschäftslos. Bari, 10. September. Boulevard-Ansehen 106.05 Frau. Wien, 11. September. Drig.-Telegr­ Schladht­­vieh­markt in St. Marr. Der Gesammtauftrieb be­­trug 3768 Std Schlaptvich, und zwar 2082 ungarisger, 1608 polnischer und 79 dDeutscher Mace. In Folge besre­­ier Raufluft Geschäft lebhaft, Preise gegen Vorwoche unverändert. Man bezahlte fir ungarische Ohren von fl. 57 bis fl. 61, polnische von fl. 56 bis fl. 59.50, dDeutsc­he von fl. 54 bis fl.60, Weide-Ohljen von fl. 52 bis fl. 55, beifara­­bilde von fl. 52 bis fl. 56.75. (Alles per 100 Kilogr. Schlacht­­gewicht ohne Verzehriungssteuer.) Htörte sofort auch die Arbeiten am­ neuen Damme, Velegr. Degerhen­d. , Peter Slopd., = > Einen hurzen Auszug bietes Telegram und veröffentlichten mit begatts, 2börsen- und Handelsnachrichten. Budapest, 10. September. Better Waaren: und Effettenbörste) In Broduften wegerer Verkehr. PBilannten steigend, größere " Bojten bosnisch­e Fahıwaare pro Bitober- Novem­ber zu fl. 30.36, "e Faß, "e Sad zu fl. 80.36, größere Bosten vorjährige bosnische Faßıwaare zu fl. 15.60, serbische Süßwaare zu fl. 19.65 per 100 Kilo gejchlofjen. J11 Effekten wurde­ Tendenz der BörswemernhigYder Verkehr·ei·nsschlvacher.Mühlen trotz höherer Kreise»steigen­d,Be­­sitzerreservtrt·In Devisen entwickelte sich zur Pfiotizeinrees Geschäft Konko­rdca­!1.7iibhe320G.,Elisabethzu165, Lonn­fen c­145,Viktoriaz11220,Pannoniazn7f­ogekattft- Oesterreich­isch­e Kr­editnnder.Vorbörse zu 146.20 gemacht, an der Mittagsbörse zu­ 145.80—145.50 gehandelt. Landeszentral zu 72%, gemacht. Baluten und Devisen in­­ steigender Tendenz. Reichsmark, deutsche Wlage, zu 59.75-59.90, Paris zu 48.15 | geschlossen. · » Knrje schließen wie folgt » ·· Staatsschulv. U.Ellenb.-Anl.100——G.1001»-W.U.Grundentlast.75.——G.75.50W. Ostbahnll..70.75.,71,»Temeser Banat MHO.,74.——,, U.Prc«im.s2·b­l.71.50»72.—,,Gömörer Eisb-—-,­—« » Sci­ntzartweks.102.—s»102.50»«Weinz.­Oblig.73·75.,74.-,, Affektranzem Ungnü­ge1n.1160.—G.1170.—W.Pannonia.350.—G.355.——W. Pestchex-sich.45.——,,46.——»Union.. 65.— , 70— , dazu . .. 54— , Bu. « » Bahne11. Pest,Straßenb.175506.176.50W.Nordostbahn.-.-G.—-.—-W. OstcOr Staeenb­———»—-——»Ofnestekgbahn—.-—,,—.—,, Banken, Munizipalbant 11506. 1175W. Ofn.Kommerz.118.— ©. 120.— W. Anglo-Dung. 44— „ 48.— , Beit.Kommerz 580.— „585.— „ Ung a. Bodenfr. 31.— „ 31.50 „U. Kreditbant 122.25 „ 122.75 „ 4. Budap.Bollsb. 24.— „ 25.— „ B­ O.Handmb. 43.— „ 44.— , Iüdusi­iebant 43.— „ 45.— „ B.Gemerbebf. 140.— „145.— „ Leopoldit Bant —— „ — 102.--©. 102.508. 20-3rcs.-6St. . 9.77, 9.19— „ Reichsmark. . 59.90, : 60.— ,, Töedhselturfe. Augsburg 4%, —— 6. —.— 99. Hamburg 4 °, 59.20 ©. 59.4076. Berlin . 49, 59.20 , 5940 , London 29, . 19250, 123.­— „ Frankfurt 4%, 59.20 , 5940 , Paris “,. . 4810, 48.20, Getreidegeschäft vom Getreidegeschäfte läßt sich gar seine Veränderung melden. Weizen mal mäßig offerirt. Die Kaufluft ziemlich gut und wurden weitern und heute­ bei 25.000 Mitr. zu unveränderten vorwöchentlichen Schlußpreifen umgefegt. In allen anderen Körner hatten wir [dmades Geschäft bei unveränderten Breiten. Zur amtlichen Notizung gelangten folgende Schlüffe: Weizen, Scheiß­, 1000 Mate. 79.2. fl. 11.15, 800 Mite. 79 fl. 11.10, 400 Mate. 79 fl. 11.20, 200 Maitr. 78.6 fl. 10.60 gelb, 300 Mittr. 78.5 fl. 10.85, 1000 Mit. _78­ fl. 10.90, 100 100 Mitr. 77.2 fl. 10.60, 400 Mister. 772 fl. 10.90, 200­ Mitr. 77.8 fl. 10.75, 100 Mite. 76.8 fl. 10.50, 200 Mitr. 76 fl. 10.20 gelb, 100 Mitr. 763 fl. 10.50, 200. Mitr. 76 fl. 10.20 gelb, 200 Mitr. 76. fl. 9.80 gelb, 300 Mate. 71.5 fl. 9.10, 400 Mitr. TI fl. 9.25, Alles ver 3 Mordte. — Mitr. 79 fl. 10,40­0 Mitr. 79 und 200 Mitr. 78.4 fl. 10.70, 100. Mitr. 78.8. und­ 200 Mitr. 78.3 fl. 10.524, 160 Mitr. 78.5 fl. 10.55, 200 Mate. 78.5 und 100 Mitr. 78.2 fl. 10.30, 500 Mate. 78.2 .5[. 10.50, 400 Mytr. 78.2 fl. 10.45, 400­ Mite.. 78.3 fl. 10.55, 200 Mr. 78 fl. 10.25, 200 Mate. 78 fl. 10.25, 600 Mate. 78 fl. 10.50, Afles per 3 Monate und ab Nordbahn, 100 Mitr. 78 11. 70:50 per Kaffe, 500 Mate. 77.8 fl. 10.95, 200 Miter 77.6 fl. 10 mit Zufall, 800 Mitr. 77.5 fl. 10.50, 100­ Mite. 77.4 fl. 10.50, 200 Mitr. 77 fl. 9.70 per Kaffe, 500 Mitr. 77.4 fl. 10.55, 300 Mitr. 77.4 fl. 10.59, 350 Mitr. 77 fl. 10.45, 500 Mitr. 77 fl. 10.45, 300 Mtv. 734 fl. 9, 190 Mittv. 74 fl. 9.30, 100 Mtv. 618 fl. 3.65, Alles per. 3 Monate und ab Nordbahn — Banater 400 ° Maitr. 72 fl. 9, Weißenburger 200 Mit. 78.5­5.10.90 ab Ojner Bahn, Beides per 3 Monate. B­eríte 500 Mitr. fl. 5.58 per Kaffe. In Terminen hatten wir schwaches Geschürt. Weinen etwas angenehmer, Hafer­ 2 Tr. fester, Mais’5 kr. höher. Ulancemen­zen per September-Oktober­ fl. 9.90 B., fl. 10 26., per Frühjahr. fl. 10.55. ©... 10.60 28. Roggen, per September-Oktober fl. 8.10 6., fl. 8.15 98. a. a sg; per sg Fett 6.30 G., fl. 6.35 98. erbitt-Hafer fl 6.34 .&., fl. 6.39 WB, ner Frühjahr f. 6.71 6. fl. BR je­­ en B.C.B.:GYyula, 8. September. Wir hatten Heute Nachmittagst und auch die ganze Nacht hindurch einen ausgiebigen Gemü­terregen, welcher für die Maispflanze ne ven Nagen gewesen sein dürfte besonders zu Statten kam er der Repspflanze, Me­nschen iteffenmeise aufging, und werden nun auch die bisher in afge der Trockenheit bey Bodens zurüegebliebenen Feldarbeiten viitig aufantoninen "Mitr. 78,7 fl. 10.90, Pester Boden 200 Vorstenviehm.115.—«—,,118.———,,Schlick.EifeIIg.70.—,,72.­—» Athencinm­.240.—,,241.—,,Spodinm.152.—,,155,s—,, Pert."·Y11d­ D1·. 4s25.—­,,46.:).—,,Drnsche’folge. 38—— , 40— , Ganyjde.. , .100.— ,105— , Tunmel;Ofner. 56.— ,,. 56.50 ,, Gidwindtjdje.208.­— ,, 210— , Ziegelei Neustift 25.— ,, . 26.— ,, Schafnollwald 97.— , 9%9.— , Ziegelei Steindr.39.— , 40.— „ Brandbriefe, U. Bodenkr.5­7,0,86%, ©. 36%, W. Bodenkr. Heim. — — B. —. —R. „in Gold 6 °), 98.— „ 98.50 “ ,B.Rommerz.69­, 88.25 „88.50 „ Ü.H­ypothet.5/ 7 19.— „ 7950 „ Wollsboden 7 °,89.50 „ 90.— , Ua. Bodentr. 54 —.— , —— „ Vollsboden 69“, 84.50 ,, 85.— „ U­a Bodentr.6"­, 86.— ,, 86.25. ,, Brioritäten, B.-D. Kettenbr. 84,50 6. 85.— W. Beiterl 10y0-Gef.59.— ©. 60.— W Dien Belt. A. —— , —— , Dalaten. Nanddalaten 5.866.588 W. Silber . ihönen Wetter begünstigt, it gänzlich beendigt, das Ergebnis ist quantitativ befriedigend, qualitativ jedoch bleibt viel zu­m winschen Dalasie Weizen­variiren in der Dualität zwischen 80—82 Mn., vorne zwischen 83-85 Brd. Auch kommen Sämereien und Spig­­braud vor. Das Getreidegeschäft war seit Beginn der Ernte hier und in den Nachbargemeinden sehr lebhaft. Die Jufuhren belaufen sich seit der neuen Saison auf ca. 25.000 Miziv. Weise u­nd Nies wurde zu laufenden WVreifen wach­ vergriffen; anfänglich wurde fl. 8.50 bezahlt und steigerten­ sich die Breife schnell. bis fl. 10, gegenwärtig verfolgen die Preife eine rückgängige Tendenz, bessere Qualitäten notiven fl. 9.30—9.50, leichte sind ‚gänzlich vernachlässigt. Sommerfrüchte werden wenig zugeführt, da Wreise­it sonveniren, vorloumend findet Hafer zu fl. 3 und Gerste fl. 3.60 per Küsel leicht Abnehmer. Mais wird, je nachdem dieser seinerzeit vom Regen getroffen wurde, eine Mittel-Ernte liefern und wird aug von hie und da auf schwererem Boden gebrochen. Lottg­iehungen am 9. September. Dien: 17 23 76 73 41 Linz: 280 AB 66 61 MLLE 64. r­) 44 22 so Telegraphische Witterungsberichte der £. ung. m­eteoro- rossischen Zentralanstalt. Dem 11. September 1876, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den letztenL4 Stundent Der Luftdruck it überall’ gestiegen, zu Neusohl um 50 Mm. — Die Temperatur ist überall "gefungen, an Csa­fathurn um 4,3 Grade. — Regen: Trencsin 1, Orfova 6, Buda­­pest "e, Altenburg (Gemitter und Hagel) 3, Csafathurn 6 Mm. — Daonometer in Budapest: bei Tag 6, bei Nacht 1. Heater- und Bergnügungs- Anzeiger. Ajóslat­­a a Berestngi. ennnmmnn Eredeti vigjúték 5 felvonásban Irta Csiky Vénus elvonulása. Gergely. Vigjätek 1 felvonäsban. Személyek: Kezdete 1/.8 órakor. Deutsches Theater am ....... Zigeti Imre, Hi Olympia. . . . . , . Felekiné, Sasios, .. ...Vi-mirj d:msikles...... Ujhäzi, ÉN Szatmári L.-né, Gasvorstellung der kleinensjährigen Dora Friese, von Tf. ft. priv. Theater an der Wien, unter Mitwirkung des Herrn E. A. frriese, Gesange- und Charakter- Komikers und des Herrn Heinrich Stura, Operettensängers. Ber Herr Schwiegerprpa. Echwant in 1 Alt. Anfang halb 8 Uhr. Nemzeti szinház, Kezdete !­,8 órakor. Nep-szinhäz. Fipsz a hires nöszabod. Bohözat 1 felvonásban, HIDYET LESEK Pipogyi uraın lakaija. Angol bohózat 1 felvonásban, 2 — Harminenplatz. Eingelendet. nn Zahnärztliche Ö Ordinations-Anstalt für Kumst-Zähne und alle Zahn-Operationen des Bahnarztes Br. &. Wideky, ferrengafft 6. Ordinationv0119—511hr. 4783 RO: : KOGELAGPODORGEDERRODT. CCHRECEOS 2 Wohnungs-Beränderung. 8­8 Med. Dr. Mandello wohnt: Wienergasse 3. V5CO000LODOEEUOLLODELODOLCLOOTOGHHET JOK Zu vermiethen: die Kaffeehans-Loyalitäten, Landstrafe Nr. 45 „zur Hindi Szegedim‘ gain oder vom 1. November 1876. — Näheres im Komprose tabatgatffe Nr. 6. 4705 Herren-Kleider. Wir machen unsere geehrten Kurden und das B. T. Bublifum auf unser neuertes Sortiment der feinsten und­ geschm­ack­vollsten in- und ausländischen Seifenstoffe hiemit, ergebenit aufmerksam und sind wir in der Lage, Herrenkleider nach Maag in kürzester Zeit solid und zur billigsten Vren­en zu verfertigen. Achtungevoll 8. Küszler & Co., 4635 Budagest, Dorotheagasse 12, 1. Sto. srand Elotel Hungaria. Heute Abends Konzert der beliebten National Mufit-Kapelle des Berkes Lajos, Anfang 8 Uhr. 8.8. Hof Fahnarzt D­r. Máthé. Che Maidner- ımb AI. · Vrückgazse Stockitet­ c«ifettl. 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