Pester Lloyd - Abendblatt, April 1877 (Jahrgang 24, nr. 76-98)

1877-04-03 / nr. 76

auf Erderschütterung voran.“ ehe werksamtett 3 e 8 e­t% (gut, er erluft ‚den g diese ‚abschließe. Gestüst auf diesen ungünstigen Ausfall bittet der Gesuc;­­steller, er möge ihm von den 25.056 fl. 50 fl. jährlichen Pachtzinses mindestens der vierte Theil erlassen werden. Die Vorlage dieses ejuches rief eine längere Diskussion hervor. Die meisten Nedner­­ erkannten an, daß die Zeitverhältnisse für den Betrieb der Netloute angünstig waren und daß der Pächter derselben mit Gemini nicht gearbeitet haben könne. Hinsichtlich des zu gemährenden Nachlasses wurden drei Propositionen gemacht. Herr 3. Hapas proponixt einen Nachlaß von 5000 fl., Herr Szitányi von 3000 fl. und Be. Armin Popper von 4000 fl. Die Kommission acceptirte den Legteren Antrag und wurde beschlossen, das Gesuch der Generalver­­sammlung mit dem Vorschlage zu unterbreiten, daß aus Billig­­keitsgründen und um das künftige E­rträgniß des Wacht-Objektes nicht zu schmälen für das Jahr 1877 der Zins auf 21.086 fl. 0 Er. herabgelegt werden solle. Der Antrag, er möge eine Kom­­mission zur Prüfung der Bilanz, beziehungs­weise zur Vergleichung der Bilanz mit den Geschäftsbüchern des Nedouten-Pächters, ent­­sendet werden, wurde als irrelevant einstimmig abgelehnt. — Der zweite Gegenstand der Tagesordnung betraf die Besteuerung fremder Geschäftsleute. Diese Angelegenheit lag bereits der Generalversammlung vor, wurde von­ derselben jedoch an die Finanzkommission und an die Rechtskommission zurückgemie­sen, damit erstere das von dem Magistrate für die Besteuerung aus und reproduzirte Notiz des , Kelet Nepe", schreibt man dem­ „Buda­­neiti Napilap“, daß die fraglichen Majoliken dem Direktor des Museums wohl zum Kaufe angeboten worden waren, daß derselbe aber nicht geneigt war, die Objekte anzulaufen, melche dann nach England wanderten. (Gemerbegejgigtlinge A­usstellung.) .Otaf Stil. Schweinit hat die Veranstaltung einer Ausstellung angeregt, in welcher die Leistungen Siebenbürgens in jenen Industriezweigen, n denen es­­ einst erzeulerte, ersichtlich gemacht werden, sollen. Die usstellung sol in Staufenburg stattfinden und hat sich auch bereits ein Aktions-K­omite, mit dem Grafen an der Spite, behufs Vor­­nahme der Vorarbeiten gebildet. Als Termin für die Abhaltung der Ausstellung ist der Monat November laufenden Jahres in Aus­­z­eit genommen, um welche Zeit auch die Ausstellung des Frauen­­verein stattfindet (Ein englischer Kröjus) Am 25. März landete in­­ Fiume der englische Kutter „Dimara“, des Herrn John Willy, den er jammt Familie und großem Gefolge an Bord hatte. Dieser englische Jus, dessen Vermögen auf­ circa 70 Millionen Gulden gefchäft­et, duchschiift bereits doch 7 Jahre mit seinem Kutter, der ihn und den Seinigen zum Wohnhause dient und mit der möglichsten leganz und dem üppigsten Luxus ausgestattet ist, alle Gemäster Erde, und es gibt seinen bedeutendern Hafenplan der Welt, den je John Willy nicht [gon besucht hätte. Dieser Kutter it das größte Fahrzeug seiner Art, denn er hat einen Gehalt von über 11 englischen Tonnen. Der Präsident des türkischen P­arlam­ent.­ Eine der interessantesten Persönlichkeiten unter denen, welche­­r gegenwärtig in Konstantinopel die allgemeine Auf­­merksamkeit leizt, it Achmed Vefit Efendi, der Präsident des türki­­schen Parlaments. Ein Korrespondent, der ihn aufsuchte, um eine Eintrittskarte in die Journalisten-Loge zu erhalten, schildert ihn in anschaulichster Weise. Achmed DVefit Efendi — erzährt er — spricht ausgezeignet Französisch. Ich fand ihn in einem Zimmer, dessen Thür in den Berathungssaal mündet, ungeduldig hin ndi­der schreitend, denn die Uhr hatte bereits Zwölf geschlagen, und noch war die­­ Versammlung nicht beschlusfähig. Er trug einen eng anliegenden schwarzen Rad, sein Haupt bededte ein­es. B Zuvor kommend wendete er sich zu mir; er macht b durchaus den Eindruck eines gebildeten und böffischen Mannes. Er steht ta, im fünfzigsten Lebensjahre, i­ briviett und von mittlerem Buchje ; seine­r Beleibtheit läßt ihn jedoch älter erscheinen. Das vale Gesicht ist von gutmüthigem Ausdruck. Seine Karriere be­­gann er als außerordentlicher Kommissär in Klein-W­ien, dann ging er nach Paris, und als er zurückehrte, erhielt er zuerst das Bortefeuille der Justiz, dann dasjenige der öffentlichen Arbeiten­­­ Die Art insbesondere, wie er das erstere Amt versah, ist sprich­­wörtlich geworden. Man nennt ihn allgemein den „Salomon der vrei“ und erzählt mit Vorliebe folgende Anekdote: Bei Bruffa wohnten in zwei benachbarten Gehöften ein Türfe und ein Armenier. Der Erstere jagt eines Tages zu Pferde auf Hafen, das Pferd stürzt und fehlen­ dann den Reiter, dessen einer Fuß im Steigbügel hängen geblieben, über die Stoppeln. Der Arme­­ter, der diesem Vorfall von ferne zuschaut, schießt, um den Türken retten, auf das Pferd und tödtet es. Einige Monate darauf tmt Achmed Befit als außerordentlicher Kommissär nach Juffa. Der Türke verklagt bei ihm den Armenier, weil derselbe ihm das Pferd­­ erschosfen habe. Ahmed Vefit läßt den Armenier­­ zitiren: „Dast Du das Pferd erscholten ?" fragt er: — „So, aber nur um dem Meiter das Leben zu retten." — „Emwet (gut), Du zahlst ‚Stadt esfortiven, ein andersmal sogar den jüngst verstorbenen Kabuli Bajcha, den damaligen Gouverneur von Brulja, wegen angeblicher Bestechlichkeit fesseln ließ, sendete man den gestrengen Mann „zur­tveränderung“, wie man in Stambul fagt, nach London. Als Band der Kammer waltet Achmed Veit musterhaft. Die Depu­­tirten sehen zu ihm empor wie zu einem Propheten. Jedes Wort er spricht, erklärt er mit Nede und Zeichen. Wenn er z. B. der Auflösung der Kammer Spricht, reißt er ein Stüc Papier Celegr. Depeldien d. „Zefter Lloyd”. Wien, 3. April. Orig.-Telegr) Heute Vormittags 11 Uhr wurde die feierliche Eröffnung der Akademie der bildenden Künste am Schillerplage durch Se. Majestät vorgenommen. Zu diesem Anlasse hatten sich im großen Saale der Akademie eine große Anzahl Notabili­­täten, die Erzherzöge Albrecht, Wilhelm, Leopold, Heinrich, der Herzog von Coburg, der Erbprinzg von Weimar, der Erzbischof von Wien, der päpstliche Nuntius, der Minister des Aeukern Graf Andran­y, Minister Hofmann und sämmtliche hier weilende Minister eingefunden. Se. Majestät wurde vom Unterrichtsminister und dem Rektor, Ober-Baurath Schmidt, an der Treppe empfangen. Schmidt hielt eine längere Anrede an Se. Majestät, in welcher er den Dant der Akademie dafü­r aussprach, daß durch die kaiserliche Meunifizenz die Vereinigung sümmt­­‚licher Fakultäten­ der Akademie unter einem Dade ermög­­licht worden ist. Se. Majestät er­widerte, daß er "stets bereit gewesen sei, die Kunst zu unterfrügen und daß die Akademie auf sein und seiner Regierung Wohlwollen rechnen künne. Hierauf folgte ein Rundgang durch die frühzeitig eröffnete Ku­nftausstellung. Wien, 3. April (DOrig.-Telegr) Ein Theil der Morgenblätter verhält sich in der Friedensfrage, ans­gesichts der noch schwebenden Abrüstung, skeptisch und wirkt die Nivalität zwischen der englischen und der russischen rele, von denen jede dem eigenen Staate den Sieg zus­­chreiben will, beunruhigend. Das „Bremdenblatt“­­ weist die Diesbezüglichen Em­anziationen des „Golos" (Siehe Telegramm in unserem heutigen Georgenblatt, Anmerk. d. KR.) zurück. Berlin, 1. April. Zum heutigen Geburtstage des Reichs- Tanzlers Fürsten Bismard sind aus allen Theilen des Reiches und aus dem Auslande zahlreiche Glühmun­d-Telegramme­ und Zutriften eingelaufen. Der Kaiser und der Kronprinz haben Borz mittags den Reichktanzler persönlich beglückwünscht. Die Musik­­kapellen des Kaiser Alexanderz und des zweiten Garde-Regiments führten Mufik­uüde auf. Norm-Z April.(Orig.-Telegr.)Die nach Hunderten zäh­lenden Fremden,welche dem Papste ihre Aufwartung machten,waren durch die Hinfälligkeit und die Schwäche desselben erschüttert.Die Aufregung während des Empfanges hatte einen Ohnmachtsanfall des Papstes zur Folge.—Prinzessin­ Gisela und ihr Gemahl bleiben noch eine zweite Woche hier. Bukarest, 2. April. Der englische Konsul­s in Nufishut wird demnächst das Innere Bulgariens bereiten. Konstantinopel, 3. April. Der außerordentliche Miniterrath­ prüfte heute die Lage, wie dieselbe sich in Folge der Unterzeichnung des Protokolls darstellt, faßte aber seinen Beschluß, sondern will zunächst, namentlich­ was die En­tsen­­dung eines Delegirten nach Petersburg wegen Austragung der Abrüstungsfrage betrifft, die offizielle Meittheilung des P­rotokolls abwarten. — Es verlautet, die Montenegriner sollen sich mit der Abtretung eines Theiles des Distriktes Nitsics zufriedengeben. London, 2. April. „Morning Post“ sprigt Die Hoffnung aus, Rußland werde seine Friedensliebe durch etwas mehr als doch bloße Desonzentration seiner Armee bethätigen. London, 3. April. Der Text des Protokolls wird am Donnerstag dem Parlamente vorgelegt und ging bereits gestern Abends der Pforte zu, welche einen Ministerrath zur Berathung darüber für morgen anberaumte. — Die „Times“ empfiehlt Rußland die Ausführung der im Protokoll übernom­­menen Verpflichtungen und sagt: Wenn die nach Petersburg und Konstantinopel verlegten Verhandlungen scheitern sollten, würde man leicht glauben, Rußland beabsichtige ein solches Resultat; zur Vermeidung­ eines derartigen V­orwurfes läge es im Interesse Rußlands, die Verständigung mit der Zürfei möglichst zu beschleunigen. Wien, 3. April. Bei der heute stattgefundenen Nummern­­ziehung der 1854er Lore gewann. Serie 2823 Nr. 25 100.000 fl., Serie 105 Nr. 22 gewann 20.000 ff. Wien, 3. April. (Orig.-Telegr.) Die Vorbörse war trot eines von Berlin kolportirten Gerüchts vom Rücktritte Bismarck­s fest. Desterreichische Kredit 154, Ungari­­sche Kredit bis 140, 20­ grancsítüd­e 9.69, Wien, 3. April. (Eröffnung: Del terr. Kreditaktien 153.80, Ungarische Bodenkredit­e, Anglo-Hungarian ——, Ung. Kreditbant 138.75, Anglo-Austrian —.—, Un 15, Lombarden —.—, Staatsbahn —.—, Munizipalbant —.—, Unionbant —.—, Allgem. Baubant —.—, Anglo-Baubant —.—, Ungarische Lofe —.—, 1860er Lofe —.— 1864er Lofe —.—, Silber —.—, Napoleonsd’or 9.681/2, Rente Felt. · Wirst,3.April.·(V­o­rbörse.)Oestern Kreditaktien 154.40,Ungar.Bodenkrediit-Aktie»n—.—­,AngloGungarian­—, Anglo-Austrian 75.—,Ung.Kreditbank14025,Lombarden 80.50, Staatsbahn 226.50,Munizipalbank—.——,Unionbank—.-,Allgem. Bank-unt—.—,Anglo-Baubank—.-—,Ungarische Lose—-—, 1860erLose­—.—-,1864erLose—.—,Silber-.—,Navo­­leons d’or9.68,Türkenlose——.—,Rente­—.—,Still. Wien,3.April.(Orig.-Telegr.)Fruchtbörse. FrühjahrssWeizenfl.13.40—13.45,Frühjahrs-Korn­fl.10­—10.10;Frühjahrs-Haferfl.7.60—7·65;per Mai- Junifl.7.55bisfl.7.60;Mais per Mais Junifl­ 6.50bisfl.6.55; ungar.Kornfl.10.60——10.80;Merkantil-Haferfl 7.60 bist7.90;prompterMaisfl.6.70—6.90;Allesper 100 $ilo. h , . --semlich;skott,27«kichwe»Wekget,Pk.­sesskeigd. Fpolnische von fl. 50 bis fl. 58, deutsche von fl. 51 Man bezahlte, ungarische Ochsen von fl. 50 bis fl. 56.50, fl. 55. (Alles per , 100 Kilogramm Schlachtgewicht ohne Verzeh­­rungssteuer.) Wien, 3. April. (Drig-Telegr.) Borstenvieh­­markt in St.­Marr. Der Gesammtauftrieb war 3071 Stüc Borstenvieh, und zwar : 1234 schwere, 917 geringere Ba­­ronyer und 866 Früschlinge. Hievon 964 ungarische, 866 galizisch-russische, 1186 serbische, 105 Grüd walachische, Geschäft schleppend, Käufer reservirt, K­onsum Thwad, Eigner zu Konzessionen bereit. Man bezahlte: Bator nger [hmere von fl. 50 bis fl. 52.50, mittlere von fl 46 bis fl. 49, Frischlinge von fl. 38 bis fl. 44. (Alles per 100 Kiloge) Schmalz und Sped stagnirt. (Berichtigung.) In unserem fünstägigen Börsen­­telegramm sol es heißen Sch­warze Weizen-Mehle um 30—40 fr. theurer (anstatt billiger). Brag, 3. April. (Drig.-Telegr.) Getreidemarkt. Tendenz flau, Breite Shmwach behauptet. Wir notizen: Weizen fl. 14.15, Korn fl. 11.70, Seifte fl. 10.40, Merfantil- Hafer fl. 8.60. (Alles per Meter-Zentner.) bis Börfen- und Sandelsnadriditen. Budapest, 3. April. (Bester Waaren- und Effettenbörse.) In Produkten kein Geschäfts-Abschluß zur amtlichen Notizung gelangt.­­­­ In Effekten eröffnete die Börse in fester Haltung, Anlage­­werb­e und Lose gingen höher, in Spekulationspapieren entmittelte sich ein ziemlich reges Geschäft. Zum Schluffe der Börse haben sich die Kurse auf mattere Berichte von Wien wieder abgeschwächt. Baluten und Devisen billiger.­­ » An der Vokbörse Oesterreichische Kredit zu 153 eröffnend,sliegen auf 154.50,schlossen 154.20G.,154.30W.,Ung.Kredit zu 137.2«(') bis 139.50 gehandelt, an der Mittagsbörse begannen Defterr. Kredit zu 154.40, örüdten sich bis 153.60, schloffen 153.60­­., 153.70. 98., Ungar. Kredit zu 139.25, 139.50— 139.25 gemacht, blieben zum Schluß "139 W. Boden zu 24.50 geschlossen. Ung. Eisenbahn-Anleihe zu 100.50 geschlossen, Prämienlose 75.25 ©., Brandbriefe des Bodenkredit- Instituts zu 90 gemacht, blieben. 90 B , Bester Kommerzial zu 89%), erschlofsen. Industrie-Bant (er Coupon von fl. 3) 32. 6, 54 W., Bester Gewerbebant (er Coupon von fl 10) 105 G., 110 W. Elisabeth- Mühle (ex Coupon fl. 30) 160 ©., 165 W., Müller und Bäder (er Coupon fl. 40) 272 ©. 275 W., Bittoria (er Coupon fl..50) 220 Œ., 222 38. zu 221 geschlossen, I. Ofen-Reiter (er Coupon fl. 100) 760 Œ., 765 98. Bester Buchbrucerei (er Coupon fl. 60) 450 Œ., 460 Œ., Gihmwindt’iche (er Coupon fl. 20) 200 &., Sharwollmach (er Coupon fl.12) 111 6., 112 W. N Reichs­­mart - 59.70-59.80 geschlossen. 20­ Francsfuüde fehlen, 971 6., 9.13 23. kurze Schließen wie folgt: Staatsschuld. 11. Gifenb.-Anl. 100.256. 100.758. U. Grundentlast. 74.25 B. 74.75 W. Dortbahn II. . 7050 „ 71.— „ Temeser Banat 72.— „73.— „ D­er Staatsobl. 62.50 „ 63.— „ Gömörer Eifb. 0. Präm.-Anl. 75.25 , 75.75 „ Weinz-Oblig. Shatanmeil. 105.— „103.50 „ Affefuranzen. Ung allgem. 1200.— G. 1220.— 98. Bannonia . 380.— G. 285.— 98. Belter Barfih. 45.— „ 45.50 , Union... 85— , B87—E . Behnen. Pest-StraßenbilzL­G—172.—-W.Nordostbahn.98.——G·99.-—W. Ofner Straße Ubi 201-»21--·--Ofner Bergbahn 48.-»50·—» Banken. Munizipalbant 18.— ©. 18.50 W.Beit.Rommerz. 535.— ©.538.— 38. 121.25,,121.75» 48.10,,48.20,, NRanddulaten 5.68­8. 5.70 W. Silber . . 107.50 6. 108.25 98. 20-%103..61.9.71— „ 9.73 „ Reichsmark. . 5975 „ 59.85 „ Wechselkurse. Amsterdams“—.--G.—.—W.Hamburg411,7659.106.59.30W. Berlin 4199569.10»59.30»London20!». gramkfurt 41999 59.10 , 59.80. , MBaris " 39] breis 2... „mn ,· »G«etr­eideg­eschäft.Gestern und heute battenwtrtit Wetzenztcinlich reges Geschäft,das Aufgebot war günstig,in Folge dessen Mühlen etwas reservirt wurden,un­d bei etwias ruhigerer Tendenz bei 35.000 Mztr.mnit"einem­ Preisnachlasse von 5,mitunter bis 10 fr. aus dem Markte genommen wurden. Roggen und Gerste wenig verkehrt, unverändert. Mais etwas ruhiger. Hafer ohne Ge­­fást­­en Notirung gelangten folgende Schlüffe : eizen: Theiß­ 1300 Mitr. 78.2 fl. 14.05, 400 Mitr. 78.5 fl. 14.10, 200 Mitr. 785 fl. 14.05, 100 Mittr. 78.5 und 100 Mitr. 78 fl. 14.05, 300 Mitr. 78, 500 Mitr. 78.8 u. 1300 Mitr. 77 fl. 14.05, 200 Mitr. 78 und 300 Mitr. 77 fl. 14, 300 Mitr. 78 fl. 14.05, 840 Mitr.­78 fl. 14.05, 200 Mitr. 77.5 fl. 14.05, 200 Mitr. 77.5 fl. 14.05, 300 Mitr. 77.5 fl. 14, 300 Mitr. 77.4 fl. 13.90, 1200 Mitr. 77.83 fl. 14, 350 Mitr. 77.3 fl. 14, 100 Mitr. 77 fl. 13.90, 100 Mitr. 77 fl. 13.85 mit Zufag, 400 Mitr. 77 fl. 13.90, 600 Mitr. 77 fl. 13.95, 200 Mir. 76 und 100 Mitr. 76.4 fl. 13.70 mit Bufat, 200 Mitr. 75.5 fl. 13.40, 100 Mitr. 75.8 fl. 13 kornfchüffig, 200 Mitr. 74.1, 300 Mitr. 74 und 400 Mitr. 73 fl. 13.30, 200 Mitr. 74 fl. 13.30 tornfhhüffig, 100 Mitr. 73.2 fl. 13 fornihhüffig, 700 Mitr. 71.9 fl. 12.70, 300 Mitr. 70 fl. 12.50, Alles per drei Monate. — Pester Boden- 100 Mitr. 78 fl. 13.75 ab Nordbahn, 300 Mitr. 77 fl. 13.35 mit Zufuß, 400 Mitr. 76.3 fl. 13.55, 100 Mitr. 77, 100 Mitr. 76 und 300 Mitr. 75.5 fl. 13.25, 100 Mitr. 74.6 fl. 13, 1200 Mitr. 75.1 fl. 13.35, 400 Mitr. 73.3 fl. 13, 750 Mitr. 72.8 fl. 12.80 ab Nordbahn und Alles per drei Monate. — Weißenburger 600 Mitr. 787 und 200 Mizic 77.8 fl. 14.10, 200 Mitr. 74.6 fl. 13.30 Alles per drei Monate. — Bacstaer 1000 Mitr. 75.4 fl. 13,35 per drei Monate. Mais 1000 Mitr. fl. 6.10, 400 Mitr. fl. 6, 1000 Mitr. fl. 6.30, 3000 Mitr. fl. 6.30 per Kaffe , Termine spärlich verkehrt,Weizen behauptet,Mais7, Hafer10,Repsi---—V4billigen NEE 78.75 , 74.25, rs in fl 6.25 6., fl. 6. jahr fl. 7.22 ©., fl. 7.28 98. 8: Warme Za Geb, Geld, I. Wien, 2. April. Die Nachricht, daß England das russische Friedens-Protokoll unterfertigt habe, hat |chon im gestrigen Straßen­­geschäfte einen günstigen Einfluß auf die Kurs-Entwicklung geübt ; es wurde ihr heute umso größere Beachtung geschenkt, als sie mitt­­lerweile auch aus MWetersburg betätigt worden ist. Der Verkehr konnte wohl seine größere Ausdehnung gewinnen, doch erzielten die einzelnen Girettengattungen durchwegs größere Aufbesserungen, wäh­­rend die Gold-Valuta um mehr als­­ 29 zurückgegangen ist. Nicht ohne Einfluß auf das freundliche Verhalten der Spekulation war übrigens auch die Nachricht, daß zwischen der Pforte und Rußland direkte Unterhandlungen eingeleitet werden sollen. Am lebhaftesten zeigten fid) die Aktien der Ungarischen Kreditbank, melde vorü­ber­­gehend bis 139.50 hauffirten. Angeblich o­ fid) für die Bouffirtng derselben ein kapitalkräftiges Yauffe-Konsortium gebildet haben. Menten hatten an der Befseiung nur geringen Antbeil. Um 12%, Uhr. blieben: Defterr. Kredit: Aktien 154.30, AnglobanEf 7450, Ungarische Kreditibant 139, Lombarden 80.75, Karl-Ludwig-Bahn 212, Papier-Rente 6455, Gold-Rente 77.90, Zwanzig Stancsstnde 970%, Reichsmark 59.80. s Wien, 2. April. Die ungarische Goldrente wird unter dem Gindruch der günstigen politischen Strömung zur Emis­­sion vorbereitet werden und unterliegt es seinem Zweifel, daß das Haus Rothschild seinen ganzen Einfluß aufbieten wird, um diesem ungarischen Papier einen ähnlichen Erfolg zu sichern, wie der österreichischen Goldrente. In erster Linie handelt­­ es sich rebt darum, die ungarischen Werthe zu pouffiren, um das Mißverhältnis zu beseitigen, welches zwischen den ungarischen Papieren und der Goldrente besteht. Bisher ist in dieser Richtung noch gar nichts geschehen und sind die ungarischen Papiere bisher ohne alles Zu thun gestiegen. E38 gilt das zunächst von den Aktien der Ungar. Kreditbans, die seit gestern erheblich avancirten, während der Markt für die ungarischen Schagbons vorzugs­weise in London ist, wo sie auch bereits nicht unbedeutend gestigen sind. Die Kreditak­ien sind vorläufig nicht gestiegen und behaupten sich zwischen 154 und 155 ziemlich fest, während die Nentenkurse ss erheblich gebessert haben.. All die Napoleons sind im Hinblick auf die Emission der ungarischen Goldrente zurückgegangen und athmet die Börse seit einigen Tagen Friedenslust. Die Situation ist zwar noch immer nicht genügend geklärt, aber es läßt sich nicht in Abrede stellen, daß die­­selbe seit einigen Tagen viel von ihrer bedrohenden Haltung verloren hat und erwartet man in den maßgebenden Finanzkreisen die Ankunft des ungarischen Finanzministers, um die näheren Modalitäten der Financirung der ungarischen Goldrente zu fixiren. Wie ich Ihnen bereits mitgetheilt, ist der Erfolg der österreichischen Goldrente in Paris ein so durchgreifender gewesen, daß dadurch der Einführung der ungarischen Goldrente in Paris mit Erfolg vor­­gearbeitet worden ist. Telegraphische Witterungsberichte der E. uurg. meteoro­­logischden Zentralanstalt. V011 13.April 1877,7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den legten 4 Stunden. Der Luftdruck it überall gestiegen,, zu Wien um 6.9 Mm. — Die Temperatur ist zumeist gefunden, zu Szatmár um 5.3 Grade. — Regen: Wien 1, Bregenz, 16, Trencsin (mit Schnee) 2, Neusohl 5, Hermannstadt 2, Szegedin 4, Budapest 4, Oedenburg 2, Altenburg 2, Agram (mit Gemitter) 2, Szolnos 4, Szatmár 1 Mmn. — Dzonometer in Budapest, bei Tag 8, bei Nahht 8. — Zustand des Meeres bei Fiume ruhig, bei Pola leicht bewegt. III A IE @Satürliches Mineralwasser, als: : Gleichenberger, Olenyovaer, Kissin- Fi­ger, Haller und Radeiner soeben in frischer Füllung eingetroffen bei Königl­ ung. Soflieferant, Budapest, L. Edeskuty, "vis Gifakertbiee Nr. 1. 1856 HOTEL NATIONAL. Heute Abends Konzert der beliebten National-Musil-Kapelle Fatih mruns JI9H Hi Exaseszas Anfang halb 8 Uhr. IOOOSSCOLCCOCOTODDDDCOCOOE Rosa Hoffmann B.-Csaba Moritz Fischpán N.-Abony 1925 empfehlen fid Verwandten, Freunden und Belannten als we.rlobte. IDOOOOCOODITCOOOGTCOOOOTCOOODOECOOT Hotel Pannonia. Heute Abends Konzert der von ihrer Berliner Reife zurückgekehrten National-Musil-Kapelle Werkes Erjos. Anfang halb 8 Uhr. Verantwortlicher Redakteur Dr. Mar Falk. 1925 S e . . . A Druck von Khorochin,Budapest, Dorotheagasse anQ—1877.——­ Verlag der Belter Log ueschaft. n­oldrente Steuerfr. 4%] 78.72) 73 55 - B Grundentl -Obl. 100 A. 6A 6 in 34 Si­pbahngesellshaft 200 fl. (500 Fr.) . .)?80 25] 86.75) ., betto Oppotbelenban? 51.66, verlosbar | 73 --i 80.— 3 win. | Ei en­tt . . AR BERN: Anglos österreichische Bant, 200 fl. ©. 60%] 74.—] 74.25] Südnord heutige Verbindungsb. 200 A. em —.— im Ung. allgem. Bobentrebits Aktiengesellschaft | —.— | 50.— Bulomina 2. 5.22.25. 5 18820| ano] smobentszpttantatt, 400 4.08 [ | mie] — m] Seammanı Mine ára rd­ 2 free Zollse 1 um eventűts: Oblidattonten. I Privatose. . . rss. 86 „| Albrechtshapn 300 A. 5% . .» » . . 168.75] 69.26­­.- 5.13] 5.76 Kärntel, . » 0 0000. 5 f98.—[99.­­Kreditanstalt f. Handel u. Gewerbe 160 f.lısa 101154 S0] ,, Yoxrostbahn, 200 fl. 6. . . . 19675) 97.os] alsölbegiumaner Bahn 200 fl. ö. W. Gitb.| 63.50] 64.— Ina . -·«· —--Krebktbemkallg·unger.200fl....-'-no-­0135.75«WIstLMIthJ­MWGIIiAMI-O«75955(­­- (’k') ««'"w« rogosdkancsiStück .... 9.74 | 9.75 s eig ri. : : to: 3 B09-—I100.50| Eötompte-@ereifhaft niedersäfterr. 500 1.1076. 680.— « DOMUOMPWME«i­m"00fl« CZ: az RA JEG e " 91 A­N­f­2 F. Aktien von 13Jndufr.Antern Elisabethhahn 5% Silber für 100 fl. . 190 751 91 85] Innsbrucker Stadtanlehen 20 fl. ő. 38. -| 18.— | 18.50] 70o-Diart-Grüd 2 es 11.98] 12. felt­t allge . A eg rt .....·. 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