Pester Lloyd, September 1877 (Jahrgang 24, nr. 242-271)
1877-09-17 / nr. 258
" ? Abonnement für die öfferr.uugat, Bonatate Wür den „Bester Lloyd" Morgen und Abendblatt (Exfipeint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertag.) war Yubdapef: Mit Fofisek a ör a 5.50 | Ganzjährt. anglähelig . si«—sss«s1jsbslss·——opmvegsatsesksupksikusksck aktion und Administration] tar Mi. 2; Mamsenstein d ER n 1.— Domtlid m 2—iHalsjährl, „ 18— Monti“ „ 2.20 ferner : in den Annoncen-Expeditionen Bed. A. Tassen; BWalliihgaffe Nr. 10; A. 3 ee tits Atenbbinties . . A. 1.— vierteljährtig megr en mus ge vá 8; Dorothheagafse Mr. 14, ersten Stocker Besmáshá azo Fra a weh al nm 8— m P r Toz / Y. ein 2 > . n das Wogenblatt für Land- u. Forkwirtäfgaft , 1.— Aotheagaffe Nr. 12. -SZUWMFVPUMHUWL rei bei uns 10 fl. 40 fr., bei den baselb Man geräumige, für Budapest in der Administration bey „Wefer Stopd“, Dorotheagaffe | Insertionspreis nach auffiegendem Tarif. anuskripfe werden In Beinem Halle zurüngefielt, ecke 15 fl. ; für Griechenland mit Egypten bei uns 10 fl pflamte Triest 10 fl . l.14.1.stock, ausserhalb ssiidopzsekmlikjtzist PRUMUUFYY durchallstststtst.usisrankirevciskfskekkmnichtang, . « . sZakss.—ssk-akk·k’-n-.stg· -50---beide-"ssosmteen - SEE ae a a 4 Ben Veen Ration beg „Petter Lloyd” zu senden zekarisszó s ÚRAT r nommen. Einzelne Nummern 3 Kr, 10 adlen Verschleisslokalen. G.L. Daube & Comp. finersendung SInferate und Einschalkungen für den Offenen Sprechfeef angenommen, Sudapest in der Administration, sierundzwanzigster Jahrgang. Inserate werden angenommen im Auslande In Wien: Bel A.Oppelik, Stus Benbastei Nr. 2; IR. Mosse, Beilers M Jsokumueulfär dazznstaudg Morgens u.UMblattest-Ins atscvdsseintamtsdlster s. ALTE-I a für die Joram Fark ER Ben Bas SEES NEE TESTEN ZETT AT SZET Budaypest, 10. September. Zw—lle Details über die Kämpfe bei Bolevna stimmen in dem Eimen Punkte überein, daß die Auffen, wenn sie überhaupt noch siegen, (das Gegentheil ist Heute jedenfalls viel wahrsceinlicher) fi Halb todt gesiegt Haben " werden, noch ein paar solcher Siege, wie der von Grivica, und GL. Miljutin ist gezwungen, auch den Mest der noch nit mobilisirten Fünf Armeekorps des russischen Heeres aufzubieten, im nächsten Frühjahr dort anfangen zu tönen, wo Die Russen in diesem Frühjahr gestanden. Diesmal ist GL. Stobeleff der Lindenbad, dem die Haarsträubenden Berlüste und Opfer der Kämpfe vom 11. und 12. zur Last gelegt werden. Kapitän Brasenburg, der wohl auch den österreichischen Offizieren aus dem Jahre 1866 durch seine gediegenen und fachlichen Kriegsberichte aus dem Hauptquartier Benedes’s bekannte Korrespondent der Izines", meldet wenigstens als Augenzeuge, dab Skobeleff seine Bataillone zum Sturme gejagt, bevor nych die Linie " von einhundert russischen Gefaügen ihre Wirkung auf die Höhenstellungen Osman Pajdas gethan und den Bajonnet- Angriff vorbereitet hatte. Diese Darstellung singt sehr „wahrsceinlich und entspricht ganz der hohen, ungeschlacjten , gedankenlosen Kriegsmanier der wuffiigen Generale, an denen Die Lehrfüße der modernen Kriegführung spurlos, vorbeigegangen und die nach wie vor an dem Sumwaroffizien Worte festhalten: „Die Kugel it eine Thörin, das Bajonnet allein ist ein ganzer Mann." Um das Maß der Unwahrscheinlichkeiten und Weberraschungen dieses absonderlichen Krieges voll zu machen, erhalten wir nun auch noch die verblüffende » Draht-Meldung aus Konstantinopel, die Truppen Osman , Pasdhjas seien am Donnerstag wieder zum Angriffe übergegangen und hätten zwei von den Mussen eroberte Mezdouten zurücdgewonnen. Die Türken haben dur die Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit ihrer Berichterstattung Anspruch auf volle Glaubwürdigkeit erworben, die Meldung muß daher auf einer thatsächlichen Grundlage beruhen. , Rachdem aber blos im Allgemeinen von „zwei Redouten“ die Rebe it, so können damit nur zwei kleinere Werte gemeint sein, und keineswegs die große Lünette bei Grivica, denn das Telegramm hätte wohl nicht unterlassen, dieselbe ausdrüdlich zu nennen, wenn sie im Spiele gewesen wäre. Auch scheint es ganz undenkbar, daß man eine Hauptschanze, welche man vier Tage Hindurch mit dem Aufgebot der verzweifeltesten Anstrengungen und der höchsten Kraftanspannung gegen ein infernalisches Ge Thngfeuer vertheidigt und schließlich im Nahkampfe, erst nach einem dreimal zurückgewiesenen Sturmangriffe, verloren Hat, im Handumdrehen wieder zurückgewinnen 7 Tonne. Denn daß die Nuffen dies bedeutende Werk nur für " aller Frivolität nicht denkbar. Einen Moment offupirt hätten, um zu Väterchens Namenstag einen , Sieg" melden zu können, it denn doch bei € 3 Tant fi also nun um die zwei auf der Monte Skovcza, Tildlch von Radifevo am festem türkischen Flügel gelegene Heinen Nebouten handen, während das Kemmwerk , von Grivica in rusischen Befige geblieben. Daß wir. Die Bedeutung seiner Eroberung in unseren jüngsten Artikeln keineswegs überfhäßt Haben, "erhellt wohl ‘auch aus Dent Berichte Brasenburg’s, der hierüber ausdrücklich schreibt: „Besagte Redoute beherrscht , theilweise die übrigen Stellungen und kann mittelst einiger Schanzarbeit in einen Stoßpunkt zum Angriff der lekteren verwandelt werden." Sleichwohl zeigt der gegen den Linken russischen Flügel unter GL. Skobeleff ausgeführte und gelungene Midschlag der Tinten, daß die Kraft derselben nichts weniger als erlahnt, dagegen jene der Nuffen bei der understen Grenze der Leistungsfähigkeit angelangt it. Erklärt wird dieser Anstand bald Die erst fest bekannt gewordenen Details über das gegenseitige Kräfteverhältnis. Es zeigt sich, daß der russische Generalstab noc immer nicht eng geworden aus den zweimaligen bitteren Erfahrungen bei Blevna. Um solche duch Natur und Kunst gewaltig befestigten und durch eine sieggewohnte bravouröse Truppe vertheidigten öszárkágyakadó mit Erfolg anzugreifen, bedarf es mindeens der doppelten Nebelzahl über die Vertheidiger. Nun verfügte Osman Bardgano über 50.000 Mann, Großfürst Nikolaus dagegen hatte, wie es sich recht zeigt, blos 80.000 Mann Infanterie und T0.000 Mann Reiterei. Da Kestere, der Natur des Kampfes nach, am demselben wohl keinen Antheil nehmen konten, so erübrigten nur Die 80.000 Mann Infanterie und die 250 Gefhnge, Nun muß man aber Soldaten ebenso wie die Stimmen nicht allein zählen, sondern acwägen, — und da finden wir, daß neben 50.000 Russen 30.000 Dorobauzen gestanden. . . . Die ursprüngliche Kräftezersplitterung, der Grundfehler in der ganzen Anlage der zufsishen Operationen, wirkt also in ihren Folgen auch fest noch immer nach) und verhindert die Marscrung Überlegener Kräfte auf den entscheidenden Punkten. Dieser Umstand Tommıt legt dem Muschir Osman Bafcha jede zu Statten und erleichtert ihm die Behauptung der rechten, unmittelbar vor und Hinter der Stadt Plevna gelegenen Höhenzüge, wenngleich deren wichtigster Punkt mit Grivica verloren gezwangen sein sollte. Die Misjen sind aber, allen Berichten zufolge, so „Hallali”, daß sie troß der errungenen Borztheile sich außer Stande fühlen, die positiven Konsequenzen derselben zu ziehen. Bei Dieser Lage der Dinge bilden wir abermals fragend nach der türkischen Haupt-Armee aus. Sie ist noch immer feine 7 oder 8 Kilometer vom Schwarzen Lom entfernt und die Armee des Cäsarewitsch hat ihre Bartruppen "aug heute noch auf den Höhen des reiten Yantras TESRS . Wir sind es müde, immer die nämlichen Vorwürfe über den gleichen schleppenden und so vieles verderbenden Gang der Operationen zu wiederholen. Einiger Trost liegt wohl darin, daß auch die Auffensi) ungemein konservativ zeigen in ihren Mängeln und Dummheiten, als etwa an einer Minde, die man zu einem Elephanten aufgebaucht hat. (Wil man nicht etwa in Berlin den Elephanten zu einer Müde herabdrücken? D. Red.) Es ist noch immer das alte Vorurtheil verbreitet, daß Deutschland an den Gefihden Rumäniens einen besonderen Antheil nehme, weil sich zufällig ein Hohenzoller auf dem Throne zu Bufarest befindet. Wie man sich erinnert, waren es Fragen der Etikette und der staatlihen Gegenliebe, in Betreff der Unterordnung der rumänischen Armee unter russisches Kommando, welche die faktische Mitwirkung der Armee des Fürsten Carol am Kriege hintertrieben hatten. Fürst Karl, welcher dem Graf gegenüber allerdings auf sein Hohenzollern-Blut fi etwas zugute bat, provozirte die Vermittlung des deutschen Kaisers, um sich wenigstens jenes scheinbar unabhängige Kommando zu sichern, welches ihm schlieblig zugestanden wurde. Diese Personenfrage also half der Einfluß des Kaisers W Wilhelm un befriedigender Weifelöfen— allein auf die prinzipielle Frage wegen der Betheiligung am Kriege in der Gefolgiaft Rußlands, hat die deutsche Staatskunst wieder in Bukarest, noch in Belgrad and nur den geringsten Einfluß zu nehmen gesucht und ale Ausstrebungen im entgegengelegten Sinne sind als biswillige Unterstellngen zu bezeichnen. Ueber eine angebliche Mission Krispis nach Berlin schreibt einer unserer Wiener Korrespondenten : G. Wien, 15. September. Schlefe in auswärtigen Blättern viel von einer Mission, die Here Eri3pi, der Präsident der italienifen Deputirtenkammer derzeit in Berlin haben sol. Gestatten Sie mir, diesem Gerüchte ein positives Dementi entgegenzustellen. Kiemand hat daran gedagt, dem ehrenmwerthen Präsidenten eine diplomatische Mission anzuvertrauen und er hat sich nie eine folge arrogirt. Seine Reife ist eine rein private. Herr Krispi hat in den Bergen der Schweiz Erholung von seinen parlamentarischen Strapazen gesucht und dann fast zufälligerweise seine Reife bis an die Spree ausgedehnt. Der Gedanke Hiezu mußte sich ihm umso eher aufdrängen, als ja Herr v. Bennigsen vor wenigen Monaten in Rom war und dort selbst eine so außerordentlich Tcymeifelhafte Aufnahme fand. Here Erispi meg es nun angemessen gefunden haben, in Berlin eine Gegenvisite abzustatten. Für Denjenigen, der das italienische Parteigetriebe rennt, mußte von vornherein die Erwähnung einer „Mission Krispi“ sehr viel Unwahrscheinlich haben. Herr Crispi, so groß und seine Verdienste um Sizilien und Italien sind, ift nigt der Mann, dem das jedige Ministerium eine folge Aufgabe übertragen würde. Obgleich als Präsident der Deputistenfammer eigentlich außerhalb der regelmäßigen Barteifämpfe stehend, ist Herr Erispi od das geistige Haupt der „Historisgen Linken“. Diese aber hat ich in der letten Zeit mehr und mehr vom Ministerium getrennt und flieht darnach, vor Allem der Seele des Ministeriums, dem wichtigsten Gliede desselben, dem Baron Nicotera einen Nachfolger zu geben. Dieser Nachfolger wäre eventuell Herr Krispi selbst, wenn es sich herabläßt, als Subalternminister zu dienen. Heute geht die „historische Linke“ noch mit dem Ministerium und will blos den Minister des Innern stürzen, morgen fontan sie sich gegen das ganze Ministerium Depretis wenten und dasselbe erregen wollen. > Isr es nun Wahrscheinlich, aß die Minister den Chef dieser 'anbitiösen Partei zu einer eminenten’ Vertrauensmission verwenden werden ? Daß zwischen Berlin und Rom ein sehr hoher Grad von Antimität einftint, soll unbestritten bleiben, alleinr Here Crispi ist nicht, der Mittelmann, der ihn herbeigeführt hat. § — Mit Bezug auf die in unserm gestrigen Morgenblatte gebrachte Nayriht, daß am 19. September elf Superintendenten der protestantischen und unitarischen Kirche als General-Synode in Miskolcz zusammentreten sollen, erhalten wir die Berichtigung, daß bei dieser Zusammenkunft wohl eine V Besprechung über Synodal-Angelegenheiten platgreifen könnte, daß aber eine „ Synode” außer den Superintendenten auch noch aus den vom Superintendential-Konvente frei gewählten Mitgliedern bestehen müßte. Die Zusammenberufung einer folgen Synode wurde im laufenden Jahre von einigen G Superintendenten der protestantischen Kirche helvetischer Konfession wohl angeregt und die Aufforderung hiezu auf an die evangelische Kirche Augsburger Konfession gerichtet, weldhe in dem am 11. Oktober abzuhaltenden General-Konvent hierüber beschlichen und wahrscheinlich vor Allem das Gutachten der vier Superintendential-Konvente abverlangen dürfte. — Anläglich des kroatischen Spertalels über die Fintianer Korfälle richtete die Finmaner „Bilancia“ an die Kroaten die nachfolgende treffliche Abfertigung, die wir in wortgetreuer Welterregung wiedergeben. Selbst die türkischen Greuelthaten in Bulgarien haben die Entrüstung der flavischen Journale nicht so [aut wachgerufen, wie jene zwei Freoaufchen Trifoloren, welche unsere liebe Öaffenjugend von den Fenstern eines oder des andern Hauses am 4. b. herabnahmn , wofür Übrigens Über ein Dutend der Grzedenten Die verdiente polizeiliche ab ereilte. ; 3 Proteste, Interpellationen im Froatischen Landtage, geharnischte Witilel in Teoatischen Journalen, Telegramme an Wiener Blätter — Kurz Alles wurde ins Werk gefegt, um jenem Borfalle den Stempel eines tiefernsten Ereignisses aufzudrüden. So viel Aufsehens wurde von der Gage gemacht, daß es unschwer zu errathen ist, die provokatorische Aufhängung jener Fahnen sei eben zum Briede der Herbeiführung von Skandalen inszenirt worden. Bor einigen Tagen haben wir auf das Schreiben aufmerksam gemacht, welches, der Redakteur der „Angramer Bresse“ an den kroatischen Deputirten von Portord gerichtet hat, um diesen aufzue fordern, beim froatischen Landtage die sogenannte „Fiumaner Frage” aufzumärmen — eine Frage, welche, gottlob, kraft der bestehenden Gejege nicht mehr einfüxt. Nun, jener Brief hatte nur Heiterkeit und nichts weiter hervorgerufen, und weil auf diesem Wege nichts zu erreichen war, mußte man auf Drastischeres sinnen, in die „Nation“ aufzurütteln, und so wurde der in der Exoatischen Geschichte unerhörte Fall — so sehreidt nämlich die „Agramer Preffe” — aufgeführt, daß die Frontische Fahre vom Fiumaner Böbel in einer froatischen Stadt (sic!) mit Füßen getreten wurde! Wir Hoffen, daß auch dieser neue Versuch den gleichen Erfolg wie der erstere haben wird, mit dem aber immer sen mag, so viel steht fest, daßs alle Interpellationen im Agramer Landtage ‚und alle Schmähartikel der frontischen Journale die politische Stellung Fiumes nicht zu alternten vermögen, indem Diese durch den G.A XXX. 1868, welcher unter Mitwirkung Kroatiens selbst zu Stande gebracht wurde, Tlar umschrieben ist. Besagtes Geseh bekräftigt erneuert die Ginverleibung Fiumes an Ungarn als abgesonderten Theil des Meiches, die aus dem Anhalte des §. 66 ersichtlich, welcher bei Anführung des zu Kroatien gehörenden Gebietes lautet: i 1. Das ganze Gebiet, welches gegenwärtig mit dem Stadtund Landgebiet Buccari zum Yiumaner Komitat gehört, „mit Ausnahme der Stadt FKiume und deren Landgebiet,welche Stadtsammtpafen und Landgebiet einen der ungarischen Krone annettirten abgesonderten Kämpler (separatum sacrae regni coronae adnexum corpus) bildet "und über dessen besondere Autonomie und hierauf bezügliche legisz latorische und administrative Verhältnisse zwischen dem ungarischen Neidhetag und den Trontisch-Travonisch-dahnatinischen Landtag, so auch der Stadt Fiume im Wege der Negrikolar-Deputations- Verhandlungen im gemeinsamen Einvernehmen ein Uebereinkommen zu erzielen sein wird.“ Allein angenommen, es gäbe gar nicht dieses Gefeh, mormular denn wohl unsere lieben Nachbarn ihre Ansprüche auf Fine kügen ? i - Dorfs gewiß nicht auf historische Rechte,denn es ist unbekannt, daß diese Stadt neder dsjmse noch sich to jemals zu Kroatietx thicssnnz«iszt—gndicken Erzäthnsmuns-so viel Washwik gehnkthauibxigens hat.das Dipom.weit.der Kaisekin Maria Thekesfelddv-23-Liprill 779 Fiume nebst Gebiet denx Königsrei) und Sabre 1807 bekräftigt. Allerdings wurde feindliche Okkupation im Jahre 1809 von Ungarn getrennt, nach Wiederherstellung des Friedens kam sie unter weil. Kaiser Franz im Jahre 1822 in ihr früheres Verhältniß an Ungarn, eine Bereinigung die bis anno 1848 dauerte, zu welcher Zeit, inolge der damaligen Begebenheiten Fiume, provisorisch und lediglich in administrativer Beziehung Kroatien einbezogen wurde, ohne mit diesem Lande in staatsechtlichem Sinne verbunden worden zu sein, indem es ein separirtes Gebiet mit autonomer Bermaltung bildete, kurz, es gibt seinen Anhaltspunkt, auf welchen die Behauptung gefragt werden könnte, „daß Flume den Bestandtheil Kroatiens oder jemals gebildet ütte“. . Aber könmen vielleicht die Kroaten ihre Ansprüche Aspirationen anführen, jemals auf nur dur das werfthätige Wort gefördert zu haben ? Die beredteste Antwort erungen ihrer hierauf bildet der Bevölkerung Fimmes gründen liefern Administrattion von 1848 die einverleibt IV vom burd allein jedoch seinem Gebiet einen auf, die ? — Gemiß nicht ; denn die Siumaner haben mit seltener Einmüthigkeit bei zahllosen Anlässen ihren Willen fundgetban, mit den Kroaten in seinen anderen Beziehungen stehen zu wollen, als jene sind, welche aus einer freundschaftlich-nachbarlichen Stellung fließen. Oder können endlich vielleicht die Kroaten zu ihren Dunsten die moralischen oder ökonomischen Sateretten Fiumes bis 1867; — die Steinbrüder Eisenbahn ; — das kürzlich in der Eisenbahnfrage gehaltene Meeting in Agram, die unaufhörlichen „Schmähungen Fiumes und der Flumaner seitens auch der unabhängigen kroatischen Journale — lauter. Thatfahen, melde fattiam hearthun, daß Kroatien jeden Hufschwung Frames night in nicht angestrebt, sondern sogar im jeder erdenklichen Weise Hintanzuhalten bes müßt war! Da nun weder das historische Hecht, oder das Geiet, noch das Bindemittel der Sympathie zu Gunsten der Kroaten sprechen, so mögen sie doch einmal von ihren endlosen Agitationen abstehen, melde sie nur noch entschiedener den Fiumanern zu entfremden vermögen. Sie sollten sich vielmehr begnügen, die Verhältnisse guter Nachbarschaft mit legieren zu pflegen, die Fiumaner ihrerseits werden diese gewiß insolange nit trüben, als nicht, wie sie in dem hier besprochenen Falle, mißbraucht werden, um Auhertörungen herbeizuführen — Störungen, welche allerdings bedauerlich, aber eben nur als die Folge von Provokationen erscheinen müssen. “ Ueber die vielfach erörterte Pariser Stanzeifeite bringt die „Polit. Korresp.” folgendes Kommunique: „Die Tatsacje, daß die E und E österreichische ungarische Botschaft in Paris den anläglich der Leichenfeier Thiers’ von Mitgliedern der parlamentarischen Körperschaften in Wien und Budapest an sie gelangten telegraphischen Ersuchen wegen Deponiing von Kränzen auf dem Garge des dahingeschiedenen groben französischen Staatsmannes direkt nicht entsprechen konnte, hat bekanntlich in der einheimischen Tagespresse eine vielseitig harte und absprechende Beurtheilung erfahren. Die betreffenden Organe unserer Publizistik scheinen jedoch hiebei übersehen zu haben, daß die Stellung der E. und E. a im Auslande es ihnen absolut unmöglich macht, andere als die direkt im Wege des ft. und E. Ministeriums des Heußern an sie ergehenden Aufträge auszuführen. 63 war die im gegebenen Falle für den die Geschäfte der Botschaft derzeit leitenden Funktionär um so unthunlicher, als ein Eintreten seinerseits sich unter den obmwaltenden Umständen wenigstens indirekt zu einer Demonstration gegen jene Regierung, bei welcher er der glaubigt 6. geftaltet hätte oder wenigstens als solche hätte ausgelegt werden können. Dieser Sachverhalt dürfte genügend darthun, daß die gegen den genannten Funktionär erhobenen Anschuldigungen jeder inneren Begründung entbehren, und dies um so mehr, als es gerade seine ® bereitwilligen Interveniwung allein zu danken ist, Daß der eigentliche Zweck des an ihn gerichteten Exrfuchens durch die von ihm persönlich ausgehende Ermittlung eines anderen geeigneten Mandatars rechtzeitig zur Erfüllung gelangen konnte." Zu diesem Communique magt die "Neue freie Breffe" folgende Bemerkungen, welche mir als unseren eigenen Ansichten vollonmen entsprechend wörtlich wiedergeben : in „Unseres Grachtens — schreibt die „N. fr. Pr.” — hätte, die „politische Korrespondenz" der E. und E. Botschaft in Paris einen besseren Dienst eriiefen, wenn sie über das hier erwähnte, ganz unqualifiziebare Bureaufratenf und dieser Botschaft hätte Gras wachsen lassen, anstatt den öffentlichen Unmillen dur eine ungeschidte Scönfärberei noch einmal darüber aufzuregen. Da aber fon davon und in hochmüthiger Form die Mode ist, so mühlen wir laut gegen die Auffassung protestiven, welche hienag die österreichisch ungarische Botschaft von ihrer Stellung zu haben scheint. Annässt liegt es auf der Hand, daß das Niederlegen eines Kranzes auf dem Grabe eines Mannes, dem die französische Regierung, doch ein besonderes Dekret ein Begräbniß auf Staatskosten und mit den bösten Auszeichnungen angeordnet hat, unmöglich, als eine Demonstration gegen diese nämliche Regierung aufgefaßt werden kann, wenn auch wegen einer Zwistigkeit mit der Witwe des Verstorbenen die thatsächliche Ausführung des Dekrets unterblieben ist. Zweitens aber bestreiten wir e3 auf das entschiedenste, daß die Botschaften ausschließlich dazu da sind, um die Befehle des Ministeriums des Aeußern auszuführen. E3 wäre z. B. um den Schub österreichischer Staatsbürger im Auslande jämmerlich bestellt, wenn alle auswärtigen Vertretungen ihr Amt so auffassen wollten und wenn sie ihren Schuß, so oft derselbe, sei er von einem Oesterreicher im Auslande, sei eS von einer inländischen Behörde, angerufen wird, etwa verweigern könnten, weil sein spezieller Auftrag des Ministeriums bei Henkern zum Einschreiten vorliegt. Wenn endlich, sowohl bezüglich der „Demonstration“, als bezüglich der Auffassung seiner Stellung der Bariser Botschafter oder dessen Vertreter schon der total irrigen Meinung huldigte, welche hier in der „Bdl. Korr." ausgesprochen wird, so hätte es die Achtung vor den Vertretungskörpern beider Reichshälften erfordert, daß derselbe sich mit einer telegraphischen Anfrage an den Minister gewendet und von demselben die Aufklärung, eventuell den Auftrag erbeten hätte, ohne den er einen so einfachen Akt der Höflichkeit nicht vollziehen zu dürfen glaubte. Graf Andraffy hätte wahrscheinlich nicht gezögert, The Zweifel und Bedenklichkeiten sofort und kategorisch zu beheben. Daß dies nicht geseha, be meist eben, wie Recht neulich der „ Bester Lloyd“ mit seiner Kritik des „Geistes“, der in den auswärtigen Vertretungen herrsscht, hatte. Wir empfehlen den nächsten Delegationen, bei der Durchsicht des Budgets des Ministeriums bei Aeußern genau, alle einzelnen Bosten zu prüfen; vielleicht findet sich bie und da Gelegenheit, auch den E. und E. Gesandtschaften zu beweisen, daß die konstitutionellen Vertretungskörper einen Theil der Staatsgewalt repräsentiren und demgemäß selbst von einer Tf. und Ed. Botschaft zu respeftiren sind.“ . Mar Falk stellt den Antrag, möge zuerst über das Bankstatut dem Hause ein separater Bericht erstattet und die Bers Broglie veranlaßte eine Gruppe von Akademikern, John Lentoinne vom „Sourn. des. Déb." im 9. Bariser Bezirk die republikanische Kandidatur gegen 3. Greve anzubieten. Die Erfolglosigkeit des Manövers ist bei der Ehrenhaftigkeit des Hrn. Zemoinne und seines Journals selbstverständlich. Medrigens hat Hr. Sules Grévy, der ungern von seinem herkömmlichen Wahlbezirk im Sura-Gebirge scheidet, jene Kandidatur noch nicht unwiderruflich angenommen. Ex besigt zu wenig Ehrgeiz und ist zu sehr grandseigneur, um sein lechtes Wort bezüglich der politischen Erbschaft des Herren Thiers zu übereilen. Dody wird sie ihm mit einer beispiellosen Einstimmigkeit angeboten. In Der , Times" telegraphirt man aus Athen unterm 11. September Folgendes: „Das Gerücht von einer Allianz am wilden Griechenland und Nuslend entbehrt jeder Grundlage, indem die griechische Regierung erklärt, daß sie den Krieg gegen die Pforte nicht beabsichtige, hat sie es abgelehnt, die von dem englischen Kabinet gewünschte Erklärung abzugeben, sie werde auch in Zukunft seinen Krieg gegen die Pforte führen. Eine solche Erklärung, meint man griechischerseits, würde der Pforte als Grund dienen können, die Rechte Griechenlands zu Schädigen. Herr Tritoupis beruft sich auf das Protokoll vom Jahre 1832, da Lord Palmerston sowohl als die Vertreter Frankreichs und Nurlands eine ähnliche Forderung der Pforte einstimmig zurückwiesen.“ : 60 weit die Mittheilung der „Times“. Das Wesen derselben bestätigt den Rückzug Griechenlands; die unschuldige Neserve ist höchstens im Hinblick auf die kriegslustigen Agitatoren eingefügt worden, ausgeschieden und als separate Vereinbarung dem Geseentwurf über die Achtzig-Millionen-Schuld angefügt werden, in welche Konvention dann auch die Vertimmung über die eventuelle Verwendung des auf Ungarn entfallenden 30%igen Gewinn-Antheils zur Tilgung der AchzigMillinen-Schuld aufgenommen werden könnte. , 6 Minister-Präsident Zi Ba erklärt, er halte die Angelegenheit der 80-Millionen-Bankschuld für eine solche, welche, 06 nun Bank eine dualistische oder eine andere Organisation erhält, ob mit oder ohne die Oesterreichische Nationalbank errichtet wird, löst werden müsse. Die Regierung wird aber der Legislative eine andere Lösung, als die in dem vorliegenden Gefegent enthaltene, nicht empfehlen können, denn dort, wo jeder der beiden Theile von der Gerechtigkeit seiner Auffassung überzeugt ist, last sich kaum anders vorgehen, als daß jener Thatbestand, von dem die weitere Lösung der Frage abhängt, im gerichtlichen oder schiedsgerichtlichen Wege entschieden werde. Yudellen erkenne er an, daß 10 lange die übrigen Theile der Banffrage nicht verhandelt fir die Frage der 80-Millionen-Schuld keine Dringlichkeit besige und er hat daher nichts dagegen einzumenden, daß der gegenwärtige Gesehentwurf später in Verhandlung genommen erde. «.« Helfy ist der Ansicht,daß die beiden Vorlage y m,·e·ngjc;m; Zusammenhänge miteinander stehen und im Hsanschgestande. nichtverhandeln werden können-Redner kann es im Smth UnssererGesetze nicht·ane1:»ke11ne11,daß die Frage der sosMrlicnen Schuld überhaupt eine strittige sei könne.« Juliushorvåth sieht keinen praktischen Nutzenms Beftagung. ; x Eraußt erfuhr den Minister-Präsidenten um eine bestin Erklärung darüber, ob die beiden Vorlagen in unlösbarem 3 menhange miteinander stehen oder nicht ? ··Minister-Präsident Tipa wiederholt,erhalte diesfstage SGMillionen Schuld für eine solche,die gelöst werden»müsse, wenn die Bankfrage nicht gelöst wird, aber gleichzeitig auch eine solche, ohne deren Erledigung die Bankfrage in ihrer unwärtigen Gestalt nicht zu lösen i. Ex Barady hält den Vertagungs-Antrag aus dem Gesichtpunkte der Zwedmültigkeit für acceptabel. Korim erachtet es fir zweifellos, daß zwischen der Bfrage und der SO-Millionen-Schuld ein rechtlicher Zusamnehang nicht bestehe, wohl aber ein faktischer, und so sei, vom Standpunkte Jener, welche die gegenwärtige Bank-Dig tion acceptiren, Fein Grund für eine Befragung vorhanden, über beide Angelegenheiten unter Einem an das Haus Bericht stattet wird, würde das Haus in der Lage sein, Über die garage ein Urtheil abzugeben. _ u Minister SzeLl ist gleichfalls der Ansicht, daß troischen Bankvorlage und der 80-Millionen-Bantsehuld ein enger thatsächlic Zusammenhang bestehe und daß legtere Frage erledigt werden , wie immer auch die Bankfrage gelöst würde. Die beiden so wohl separat verhandelt, der Sanktion aber nur zusammen breitet werden. Auch Falk habe seinen Antrag in dem Sinne Stellt, daß die definitive Erledigung nur junctim erfo fönne und nur vom Gesichtspunkte des modus procedendi beant, daß über das Bankstatut der Bericht an das Haus erstattet, dag seine Schwierigkeit. ES Wahrmann glaubt, der Ausschuß könne seine Aufgabe vollkommen erfüllen, wenn derfeldı über den einen sofort Bericht erstattet und über den andern erxst wird. Das Ganze bedeute nur einen Aufschub für nächst berichten werde, wird am Mittwoch nach der Plenarfigung werden, Bericht vorlege. : und i er demgemäß gleichfalls der Ansicht, nur ausgesoroen werden, gegen die Vertagung, wurde die Entscheidung später bericht kurze Zeit unbedarf gar seiner besonderen Motivirung. In den Ausgleichsgeseben können indeß diese Fragen nur gleichzeitig gelöst werden. Drinnterpräsident Tipa würde es nicht gern sehen, eine Befragung für längere Zeit einträte, und wünscht, es me Vertagungsfalle im Berichte ausgesprochen daß der Schuß über den einen der Gelegentwürfe wegen der Wichtigkeit des Gegenstandes Thon jegt Bericht erstattet, Über den andern aber den Ludrvig Horväth findet es begründet,daß der AWI über die bereits erledigte wikvorlage dem Hause einen separaten Ministter Szell ersucht den Ausschuß wiederholt, falls derselbe den Gelegentwurf gegenwärtig so möge doch die Vertagung nur für kurze Zeit beschlossen Henderung, wurde die Lisung geschlossen. Ber möge im Berichte daß über die Lage der Achtzig-Millionen-Schuld demnächst werde Bericht erstattet werden. Nachdem die Stimmen für und gegen die Vertagung in Berhandlung gleich waren (6 gegen 6, alle Oppositionellen stimmte bis zu nächsten Sigung in Schwede belaffen. N Hierauf 309 der Ausschuß das Statut der ,Hypothet Kkredit-Abtheilung der Oesterreich-Ungarischen B gesellschaft” in Verhandlung und nahm dasselbe ohne mesentüdee Ungarn wird Diese tamguam separatum adnexum Aggregation mit corpus durch den Gefeß- Artikel unsere Stadt traurigen Grindfoßes Gefeße hierüber gegen nicht in Verhandlung zog 903 Haufes stattfinden, mit einigen figlistischen Korrekturen, werde ar. Dan Die nächste Lisung des Ausschusses Budeasseft, 16. September, Ueber das Verhältniß Deutschlands zu Rumänien schreibt man uns aus Berlin vom 14. d. M.: Bon Wiener , Fremdenblatt", einem österreichische offiziösen Organe, welches den verschiedenartigsten Einflüssen aus der Wiener hohen politischen Gesellchaft zugänglich ist, wird in apodiktischem Tone eine Legende verbreitet, wie deutscher Einfluß thätig geswesen sei, um die Hindernisse wegzuräumen, welche einer divekten Betheiligung der rumänischen Truppen am Kriege gegen Die Türkei im Wege gestanden. Gleichzeitig woird auch darin behauptet, daß Deutschland aug in Belgrad auf die Theilnahme Serbien kam Kriege hrimwirke. So weit man hier die Thätigkeit der deutschen Der Ban: Ausflug des Mögeorimetenhaufes Sollte in seiner heutigen Situng den Gefegentraumf über die AchtzigMiklionen-Bantjiguld in Verhandlung nehmen. 5 Ezegled, 14. September. Dorig.-Korr) Auch Heute machten einige fühne Argonauten den Versuch, den Manövern zu Wagen zu folgen, was zwar bei den Hebungen Tombinivter Truppen bei denen die Infanterie das tastgebende Element ist, leicht an einer Kavallerie-Division aber mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, die durch den tiefen Sandboden unwahrlichh nit verringert werden und selbst die hiesigen leichten Sandläufer in Gefahr bringen, schmählich stehen zu bleiben, oder am Ende gar umzuwerfen, wie dies einer Gesellschaft von Herren und Damen in ziemlicher Nähe der Suite pasfixte. Glückicherweise büßte nur ein Schattenspend, sein Dasein ein, und so Löste si der Unfall in allgemeine Heite fest auf, in die auch die Betroffenen einstimmten. Ge. Majestät fündigte sich sofort, ob Niemand Schaden gelitten. „Der König hat mit uns gesprochen, das ist uns lieber als Alles, und meinetwegen werfen wir noch einmal um“, äußerte eine der Damen, als sie wieder wohlgeborgen heimwärts steuerten. Auch eine elegante Reiterin mahnte heute dem Manöver bei und nahm mit Kühnheit all verschiedenen Hindernisse, wie denn überhaupt so ein Kavalle Manöver ein „Richthumrennen“ in optissima forma bildet. Heute ging ziemlich weit, und gab es einige ganz prächtig: Momente. Schon die Aufstellung einer Kavallerie-Division hat etwas außerordentlich Imponirendes und mwedt es selbst bei dem nicht tärlschen Zuseher ein gewisses Gefühl muthigen Mitthun möge wenn auf ein Kommando die Säbel aus den Scheiden raffeln, di Hußaren fi fester in dem Sattel rüden und selbst die Pferde fig „versammeln” — hat do ein Signal die Ankunft des Allerhöchsten Kriegsheren angekündigt. = Sobald man die Meldung erstattet ist, werden die Stabsoffiziere und selbständigen Kommandanten vor die Front befohlen und erhalten in Gegenwart Sr. Majestät die Dispositionen, denen der zasche Entschluß zum Handeln unmittelbar folgt. Heute wurde angesnommen, daß eine Kavallerie-Division (GM. Törös) auf der Linie Szoluds-Budapest den Nachzug des Korps dedt, als die aufklärenden Patrouillen melden, daß größere Kavallerie-Massen von Nagy-Köri auf Bilis marschen. Um dem mehrfeindigen Flankenangriff zu begegnen, beschließt der Divisions-Kommandant seinerseits die Offensive und rädt rasch gegen die feindliche Anmarschlinie, RS Der Feind, eine Kavallerie-Brigade unter Major Gelan marschirte, doch die vielen Stallate und Waldparzellen möglichst gehe als die reiten Patrouillen den Anmarsch der Kavallerie-Divi (Tore) melden. Die Brigade Gelan machte sofort eine frontv