Pester Lloyd, Oktober 1877 (Jahrgang 24, nr. 272-302)

1877-10-18 / nr. 289

— ’—·­­- . i . . a Budapest,1»7.Oktober. sEwig-Vorrede,welche Herx Gymbetta den Wahsert Bau­xville gehkxlten­ hat,ist durch die Nachrede der Wahlen stutivtheilweise sanktionirt word­e.Nicht»nur,Fußes «Wblikanischen Partei nicht gelikiigci­«111,die 400, Fiche Gymbetta angekü­ndigt h­a­tte,in die Kam­mer zu­ngen , auch die 363, deren­­ Wiederwahl alle republitanis­­chen Fraktionen einmüthig gefordert hatten, sind auf etwa reduzier. Es nügt nichts , si­eber die Thatsache zu täuschen, daß damit der republitanischen Partei ein empfind­­licher Schlag verseßt worden is. Sie gebietet allerdings noch über eine sehr imposante Majorität , nahezu zwei Mittel der Stimmen in der Kammer stehen noch immer ihrer Verfügung. Aber relativ wenigstens hat die Negie­­r einen Erfolg zu verzeichnen. Sie darf sich darauf be­n, daß ihre Appell an das Land nicht ganz und gar­ungslos geblieben ist. Sie darf bis zu einem gewissen geltend machen, daß ihr e­rster Schritt zur Auf ng­rer geschlossenen Stellung ihrer Gegner nit ganz Eungslos geblieben ist, wie das von republitanischer eite angenommen wurde. Daß sie ihre vollen Anstven­­n zur Erreichung eines, numerisch genommen, immerz­­ noch sede Elüglichen Resultates eingefegt hat, wird imteil nicht zugegeben werden. Die Regierung kann auf­­ moralischen Einbruch rechnen, den die Nichtwiederwahl hervorgerufen haben muß. Fir das Lüften ab­­ernder brutaler Einschüchterung der Opposition, und s­chwindelhafter Ermuthigung der Anhänger, fir das System Fourton mit einem Wort, Hat sie neue A­nhalts­­ıakte gefunden. Das ändert natürlich nichts an der großen Tatsache, Daß der relative Sieg sich schlichlich zu einer age verkehren muß, wenn Dieses Gylten fortgen wird. Aber jedenfalls ist dem Marschall Mac Mahon retz­tens die Möglichkeit eines Syrtenwechsels dargeboten, ne seine Würde zu verlegen, ohne die nöthigsten Attriz Staatsmännlicher K­onsequenz von sich zu werfen. Die Verhältnisse pflegen nach den Wahlen anders zu stehen, 8 vor den Wahlen. Es wird auch hinter den 520 republis mischen Deputirten fläwerlich an Elementen fehlen, die Frieden mit der Regierung machen möchten. Aller m oder der andern Nichtung mu­ss die Situation sept vascher Flären. Entweder schreitet Die republitanische Partei alsbald zur Kaffirung der gegnerischen Mandate, eite Brozednr, die in Frankreich nichts Ungewöhnliches hat, amd verweigert, von diesem Gewaltafte ausgehend, dem M­inisterium dann die Budget-Bewilligung. Diese Hal­­ng 088 Hanfes wirde die Chancen der Regierung dem Senate gegenüber wahrscheinlich günstiger gestalten. D­er 23 Krystallisist sich schon bei den Wahlprüfungen das Linke Benteum als ein selbständiger und selbst regierungsfähiger Körper aus­ der republikanischen Partei heraus. Dieser Umstand mw­rde es den Marschall erleichtern, einzuleiten und auf die V­ersuche einer republikanisch-konservativen Nes­ierungsbildung zurückzugreifen. Die Nichtung Dufaure, wo ergänzt durch einige Sachmänner des rechten eis­es, wü­rde dadurch zu meer Herrschaft gelangen. Alles iteve hängt dann von der Haltung der Majorität ab. Vor sie auch Diesem neuen Ministerium das Budget nicht, id stellt sie Damit indirekt die Frage der Präsidentschaft, ie dies Gambetta in seiner Belleviller Rede angedeutet, ft teine Frage, Daß der wiederholte Appell des Mars­challs an den Senat nicht wirkungslos bleiben und dieser die zweite Auflösung der Deputirtensfani­er ohne Zögern befreiigen würde. Der Umstand, daß trog aller republika­­nischen Bemühungen die 363 nicht wiedergewählt wurden, wu­rde dem Senate die formelle, der Umstand, daß auch einem gemäßigten Sabinete die Mittel zur Regierung des Pfandes verweigert würden, die walerielle Basis für sein Vorgehen darbieten. Ganz ungebunden ist daher die republikanische Partei in so ihren Entschließungen keineswehs und sie wird die M­­achtfrage n nicht so rücksich­t loscun­werfen dürfen,als Wes­,nach ihrer imposanten stummer majuritth auf den ersten ««ljckl­itfplausilselcrscheint,denn fürciuc zweithauuucr­­a,u·flösung­ haben die Resultate der ersten cin immerhin st*icl­t,gan­z unbedenkliches Präzedens geschaffekk.Es ist zwat s uns denkbay daß die offizielle 11 Filmdidaturen jemals ;dies.)Nehrl­eiterlmngen sollte·u.Aber eine Kombination, d­urch welche die offizielleuchi­didatitism,vereinigt mit den gemin­zigthxrepublikanischen,ein konservativ-libekales Mini­­sterium in dehegierung erhalten könnte,ist keineswegs stutdenkbau Der Grundgedanke des ersten­ MacMahon­­schen Nhutifestes,daß dem Lande oppositionelle Wahlen­ichts nu­tzen würden,da die Aerigierung oder wenig stets die PräsidentschaftsMacht genug besitze,unbekü­­m­ert um die Opposition ihre eigenen Bahnen zu gehen, hätte damit seine praktische Bethätigung erfahren. Und das Ergebniß würde einfach sein, daß ein Theil der republikanischen Wähler Sicherlich weniger bereit sein würde, einen ihm von vorneher fruchtlos erscheinenden Widerstand gegen Die Negierung mit dem bisherigen Eifer fortzufegen. Auch insoferne kommt der nicht vollständig errungene Wahlsieg der Republikaner fast einer indirekten Niederlage gleich­. Es ist sicherlich­­ nicht in ihren Interessen gelegen, das Experiment fortführen zu lassen. Die Erovozirung einer neuer Kammerauflösung von ihrer Seite wäre so ziemlich der größte taktische Fehler, den sie begehen konnte. Mur in dem einen Yuffe wäre der aktive Widerstand er republikanischen Partei bis in die legte Vertheidigu­ngs- Sie, wie gesagt, gerechtfertigt, wen nämlich der Marschal Mac Mahon, selbst durch die geringen Vortheile, die der 14. Dettober seinem Regimente dargeboten, übermüthig ge­­macht, jedem­­ Kompromisse seine Zustim­mung verweigern­nd das Ministerium Buoglie-Foneton unmodifizirt seizus behalten entschlossen wäre. In diesem Horgenblice läge aber auch der Schwerpunkt der Entscheidung nicht mehr in der Deputirtenkammer, sondern im Semate. Lebterem würde, so gerne er sich der Negierung gefällig zeigen wü­rde und wie heftig auch die Bewegung wäre, welche die Budget-Verweis­­erung in den konservativen Streifen hervoreufen müßte, jeder plausible Vorwand zur Fortführung seiner Feinde seligiert gegen die republikanische Ranmer-Majorität fehlen. Die Verantwortung der Unversöhnlichkeit würde einzig und allein auf den Wearic­ell fallen und der Senat hätte Davis nicht Luft, diese Verantwortung zu theilen. Ya, gerade im konservuativen Spätereffe müßte Lepterer darauf bedacht sein. Die eigene Sonstitution zu reiten smd nicht, den Fluch einer Impopularität auf dieselbe zu Taden, die leicht vernichtend über diesen Nothbehelf des Thiers’schen Konservatismus hinnwegschreiten künnte. Befragt aber der Senat der Auf­ jungs­forderung seine Zustim­mmung, so it der Marschall, Präsident auf Umwegen dort angelangt, wo er sich heute befindet : er steht vor der Nothuwendigkeit, ein Koalitions­­- Ministerium zu bilden, das ihn aus dem Labyrinthe heraus­­führt, in welches er durch dem reaktionären Putsch vom 16. Diai gerathen war. Ein höheres Ziel als das eines konservativ republi­­scanischenO­ 211:ist c1·vn1us,dass ei 11c11 Schwerpunkt imszliukech seit­ Fe;.Er gzinzaitigim recht anisntru­mfincic11­1’1-1-d8,-1 werdic dhabex allem-Exkikessenswrhs-ani:l)sche Resp­ublik-i.1nerWicht .-freckeit du­rfert F-Jerkveigexs1t sie«einer solchen­­ Umbildung der Regierung ihre Unterftüsung, for werden sie fie dem Mar­­c Schall gegenüber in Unrecht gejeßt,u­nd jedenfalls das Fau­­dinische Zoch, neuer Wahlen unter den ungünstigsten Um­­­ständen zu pasi­en haben. Iusbesondere die Präsident­­schafts-Frage müssen sie vorläufig, gänzlich von der­ Tages­­ordnung abfegen. Wie wirig Zugkraft, wann man so sagen darf, dem Namen Grey innewohnt, haben die geheimwärti­­gen Wahlen dargetran. In der That ist die Stellung Nas, Mahon’s durch dieselben unersb­ittert und jener Theil der Agitation, der ihn gegen den Marschall­ persönlich richtete, schlechthin wirkungslos geblieben. Das Land hat hier sehr deutlich zu erkennen gegeben, daß «3 die repn­­biifaniserten Institutionen aufrecht­erhalten willen will, aber nicht minder deutlich, daß in der Persönlichkeit des Staats-Oberhauptes Fein Wechsel eintreten sol. Das Alles weist darauf Hin, daß der Faden der Entwickung dort wieder angeknüpft werden muß, wo er Durch das Vore wärtsdrängen der Gambettisten einerseits , durch den parlamentarischen Staatsstreich Mac­ Mahon’s' andererseits abgerissen worden ist. Konsequent müßte die Haltung der Republitaner zur Revolution, das Unternehmen des P­rä­­sidenten Dazır Drängen, den parlamentarischen Staatsstreich den politischen folgen zu haffen. Aber die Republikaner wie Mac Mahon sind gleich unentschlossen, diese Konsequenz zu ziehen; so werden sie nothwen­dig in einer gewissen Mitte zusammentreffen müssen. Und möglicherweise wird die Lehre für Beide unverloren sein. Juven wir nicht, so beginnt die Frage der inneren Entwillung Frankreichs von dem Gebiete der Prinzipien ganz und gar auf das der Opportunitäten überzugehen. Das it ungefähr das Borkeaut- Programm Thiers’ und e3 verbirgt eher die Möglichkeit, eines gewissen Ausgleichs des W­arteistreites und der allemaligen Konsolidirung der V­erhältnisse,­ als jedes andere. Es ist freilich seltsam, daß gerade Mac Mahon zum 7 Testaments-Bollstverter der Thiers’schen Mit­­fassungen berufen sein soll, aber es ist nicht Die größte der Seltsamkeiten in einem Lande, in welchem der Bewunderung Boltaire’s der Aufruf der Mutter Gottes von Lourdes fol­gen konnte. Vorläufig ist Einiges damit gewonnen, Daß sie sowohl den Tendenzen des persönlichen Regiments, als diesen einer Republitanisirung des Landes, Deren Kosten die gemäßigten Elemente zu tragen hätten, um ihre Früchte­­möglicherweise der Commune zu überliefern, sehr gemessene Schranken ziehen. Eine vernunftgemäße Entfaltung des öfentlichen Lebens innerhalb dieser Schranken wird dadurch möglicher, und das ist das im Ganzen nicht verfieuliche Resultat, welches die W­ahlbewegung des 14. Oktober wenn nicht gezeitigt, so doch vielleicht vorbereitet Hat, 6­ . Hg,­­3­9 L­­MHeber die Reformfähigkeit der @lirkei, VI. (Stu *) Sit e3 schon arg und traurig genug, unter Bormundschaft Mehrerer zu stehen und von Sol­­en sich reiten zu lassen, die über die Fähigkeiten des Geleiteten Fein­ertheil Füllen wollen und kümmen — so ist er gewiß noch verzweifelter, wenn dem eiten Theile sowohl als dem andern das Vertrauen abgeht, ja wenn der Geleitete sich dessen bewußt ist, daß das üngel­­band des Führers fir ihn nur eine Würgerschuue und der Etuch der Stüge mir eine tödtliche Waffe sei. Und in der Tü­rkei war man von Diesem Umstande überzeugt. Wozu das Leugnen, wozu das Bemänteht! Wer jahrelang, sowie ich, Gelegenheit hatte, den Einfluß unnserer Diplomatie auf die Pforte in der nächsten Nähe zu stadiren, dem fällt es beinahe schwer, zu sagen, welche Gefühle den unparteiischen Burchaner bei diese­m Anbiicde überformen: Ob tiefer Au:­fehen vor dem böswilligen Verfahren oder Mitleid ob der erbäm­lichen Sonoranz der europäischen Diplomatie, Kein Wunder Daher, wenn schon in den ersten Mo­­menten des türkischen Neformlebens sich Fehler auf Fehler, Irrthümer auf Irrthü­mer häuften. In Meißtranen gegen die Neformen, in Baghaftigkeit ob des Gelingens des ber­gonnenen Werkes, in Widerwillen, ja häufig in Harträd­ge­zeit gegen Weltansichten, die man früher verachtete und verdammte, wurde der Bau der Reformen anstatt beim Fundament beim Giebel begonnen. Europa drängte von allen Seiten, war ungedichtig, trat mit Drohungen auf — man­ beeilte sich also desto mehr, nahm­ zu den perfid­ierten Zuflucht, wollte mit derartigen Gauselspiel, wohl weniger sich selbst als Europa­tänzchen, und als Iepteres im einem Anfalle von Humanismus die Tü­rkei mit barfigen Vor­würfen anfuhr, da ignorirte es nm den Grund des Möbels, und er wollte nicht glauben, daß Dieses verfehlte Werk sein eigenes Produkt sei. Die Diplomatie hat Sahre hindurch im nahen Asien mit böswilliger Hand eine gift­ und tod» bringende Saat ausgestreut und mim will sie, daß dersel­­ben Seoen nd Heil entsprieße. Denn daher beide Parteien an dem Mißfingen der bisherigen Nefom­en der Türkei Schuld tragen , wenn auf der einen Seite ebenso stark gesü­ndigt, als auf der andern vercehlt und geirrt wurde, so muß selbstverständlich Die S­ühne oder das Eingestehen der Schuld von beiden Sei­­ten auf einmal erfolgen. Der tirk­ische Staat hat, wie wir sahen, noch vor dem Ausbruch des gegenwärtigen Krieges biebei die Initiative ergriffen, indem der Sultan Abdul Hamid aus freien Stücken seinem Volfe eine Konstitution verlieh, eine Konstitution, die far in allen Ländern Euro­­pas den Fürsten mit Gewalt abgerungen werden mußte, und zu deren Gewährung. fih­ame, ein Herrscher Altes, ein ehemaliger Autofrat,­­ ode jeglichen Zwang Herbeiließ. Die Konstitution mag in jed­er Kategorie der Neuerungen ges hören, die gleich allen am weisen und für die inneren Ver­­hältnisse des ottomanischen Staates unpassenden Nenerunn­gen den kritischen Beobachter an den schon ausgeführten Satz, daß nämlich der Bau des Hanfes beim Giebel be­­gonnen wurde, erinnert. Mag m­an aber Dieselbe noch so sehr als eine erfrühte Nachäffung des Abendlandes beurtheilen, ste ist einm­al da und gewährt doch die beste Gelegenheit. Die nicht Durch ansiwärtige Spitriguen als durch innere Weber­stände unlösbar scheinende or­ientalische Frage zu ordnen. E35 ist nicht zu leugnen, daß unter den 119 PBinften der ottomanischen Konstitution wohl so manche enthalten sind, welche in Anbetracht des vorgesteckten Zieles, einer religiö­­sen, politischen und nationalen Gleichheit sün­­tlicher Untertanen des ottontanischen Reiches, mitunter einer scharfen Kritik unterzogen werden könnten; es zeigen b­) im Hintergrunde des konstitutionellen Bildes manche unheimliche Schatten — leidet Doc) jo manche unserer euro­­päischen Konstitutionen an ähnlichen Gebrechen —, im Großen und im Allgemeinen jedoc­­h­ die Konstitution ein bedeutender Fortschritt auf der Bahn liberaler Institutio­­nen und ohne BZiweifel jenes MWeittel, von welchen Die politisch-ad­ministrative Ordnung der inneren WUngelegen­­heiten am sichersten zu erwarten ist. Die hierauf bezüg­­liche, im feindlichen Lager Taut gewordene Einwendung oder Berüchtung­ ist immer: Wer bürgt uns dafür, daß die Konstitution nicht Den Weg früherer Chatti-Humapıms gehen, nie leeres V­ersprechen, nur ein zuer Täuschung Der euro­­päischen Mächte berechnetes Dankelspiel bleiben wird? Wer wird us die Ausführung garanti­en, wer wird Das strenge Einhalten der Versprechungen überwachen? Hierauf erlau­­ben wir aus folgende Antiwort zu geben: Erstens ist Die gegesmwärtige Ziirkei, auf deren Sorge Abdul Hamid steht von der Türkei Abdul Aziz und­ About Mebichid's, wie dies Die erwarteten amd alle Welt frappirenden Ereig­­nisse auf dem Krieg sich anplage zeigen, ein grober, ja we *) Siehe Nr. 282 des „Reiter Lloyd“, feittlicher Antergigted, tuordent zwischen beiden Perioden nur eine arte Beitspaiume liegt. Einen: BVolke. Das zu seiner Selbstvertheidigung solch­ riesige Opfer bringt, mit fol unerhörten Anstwengungen auftritt und solche in der Bettgeschichte beispiellos dastehende Resultate der Afopfe­­rung aufzeigen man, einemfolhhen DBolfe wird es nicht schwer, mindestens nicht unmög­­lic: sein, die Energier und Kraft,­d­ie Selbstverleug­nung, und Opferunwillig­­keit, mit welcher es für die Vertheidi­gung seines Nechtes eingestanden, und zur Begründung seiner staatlichen Existenz beim Werte der Regeneration, mi einem Worte: auch auf dem"Ge­­biete Des­ygriedens "anzuwenden Schon hört man auf alten Geiten von t­rkischen Webermuth, von Mederschägung der eigenen Kraft sprechen. Es sind dies ebenso böswillige als unbegründete Aufragen. Ssenes türkisch-moslimische Volk, das seinen religds-mationa­­len Sanatismus so hoch aufwallen ließ und dessen Andignas­tion gegenüber der Ungerechtigkeit des christlichen Europa den Höchsten Gipfel erreichte und welches auf diesem Höhe­­punkt­ der Begeisterung dennoch die Christen im feinen Lande, Tiefe verlappten Feinde in feier Mitte, ganz unbe­­helligt Tüßt, ihnen ach sein Haar Fru­mmt, troßdem man dies in E­uropa sehnsuchtsvoll erwartete — Dieses türkisch­­muslimische Bolt, sagen wir, wird auch von den Folgen seiner Siege nicht bewünscht, nicht besiimumgss­los werden. "Die Begeisterung, welche den jungen Sultan befeelte, als er XZanfente seiner Diener der Armee einverleibte,­ als er den W­eibertroß­­ der Harenıs seiner Vorgänger anf­­ Dichtige Pensionen fechte, seine Paläste zu Spitälern ummandelte und sein ganzes Privatvermögen den Staatsjchage überließ , und fehliehlen der wahre Batriotisung, den alle Stände um Klaffen der tiefischen Beamtenwelt befunden, indem sie Monate lang ohne Gehalt dienen und die spärlichen Biffen ihrer Mahl­ seit mit den Fünpfenden Brüdern theilen — Diese Begeiste­­rung, dieser Tenereifer, Diese Energie und Dieser Patrio­­tismug werden auch auf dem Scauplace des friedlichen Strebens für den Fortbestand­ des Staates zum Geltung gelangen. Es war eine derbe, harte und bittere Lektion fü­r die seit mehr denn einem Jahrhundert in Lethargie ver­­fundene Osmanii- Welt( Dean fa) und sieht es nun an, daß die europäische Nivalität ein­ verzweifelt schlechtes Schugmittel gegen die Aggression des Erzfeindes sei. Man ist auf Die eigene Kraft angewiesen und diese eigene Kraft fann nur dann an Solidität und Intensität gewinnen, wen die innere Ordnung. Die politisch-administrativen Sonstitua­tionen mit der Wehrkraft des Reiches auf gleichen Niveau, sich, befinden. Es darf allerdings nicht vergessen werden, daß, wie wir dies schon mehrmals betonten, Die großen Wirren in der türkischen Staatswirthschaft nicht auf einmal aud plöglich schwinden können, daß das konstitutionelle Leben des türkischen Staates nicht über Nacht zum umgestaltenden Saktor im sozialen Leben werden kan. Man darf seine Wunderwirrungen erwarten. Wir missen die den Osmanen frü­her verweigerte Frist zum Experimentiren, Die sie sich nun mit Gewalt errungen, gewähren. Da der Anfang, der reelle Schritt zur Ber­eiferung in geschehen und seine Bemünte hung, keine V­erschleppungs-Theorie soll stark genug sein, um das Abendland Hinsichtung seiner wahren und echten Humanitätspflichten svwrezuführen. Nußland, das die Türkei Stets bedrohende­­ Ausland, ist nun aus dem Felde­­ geschlagen, seine thätlichen Einmischungen sind wir geraume Zeit nicht­ zu befürh­ten und wenn nun Die Kabinete unserer Westmächte die alte Mistre der orientalischen Frage wirklich bannen wollen, so brauchen, sie me­cht ihren wohlgemeinten und redlichen Natusschlägen, ja wenn nöthig mit der gehörigen Brejlton aufzutreten, um dem Uebel ein­­für allemal die Spibe zu nehmen. Nicht Garantien und Versprechungen, die, auf dem grümmen Zwische der Diplomatie abgerungen, angesichts der großen Aufgabe der Umgestaltung einer Gesellschaft nur Höchst problematischer Naturr sein können und sern müssen; auch nicht jene kategorischen Drohungen ad Einmischungen nach alter Tacon, sondern eine reelle und ernstgemeinte Beobachtung, möb­igenfalls auch Unter­­frügung des begonnenen Reform­ertes mi heute als drin­­gende Pflicht gelten. Durch ein solches Gebahren wird das Abendland bei dem müchternen und vernünftigen Astaten mit Achtung und Liebe gewinnen, denn speziell der Türke hat von den Vorurtheilen und Gewohnheiten seiner Herrscherklasse viel mehr zu fürchten, als Tebtere vor seinem Widerwillen gegen Nenxerungen, und Die friedliche, anf­rintig gemeinte Intervention des Abendlandes, welche Die Untherthanen des Sultans vor der Gefahr d­er Nind­ehr zur alten despotischen Negierungsforn­­chigt, wird Mus­­limen and Christen ebenso willkommen sein, als sie den eigentlichen Interessen unserer S Kulturs Bestrebungen frommmen wird. Hat nun einmal die Tü­rfei ihre Lebenskraft durch die Selbstvert­eidigung bewiesen, so muß mit den früheren Anschauungen über den „Eranten Mann“ und den „verfal­­leten Staat” gänzlich gebrochen werden. Wir haben es von nuun an mit einem Staate zu tn, Der mit allen Reihen einer Uebergangs- Periode zwingend, in eine Phase des friedlichen Kampfes tritt, der seine Kraft auf die sehwerste Probe fegen wird. Konstitution und Parlamen­­tarismmus, heißt es allgemein, können fü­r den Bestand des ottomanischen Staates weit gefährlicher werden, als die Jahrhunderte alten Abwendungen Naßlands , die V­oraus­­legung einer Superiorität der christlichen Bevölkerung, was nämlich die Fähigkeit des Anschlusses an das Abendland anbelangt, richtet bei mehr als einem Beuntheiler Konfusion an. Wir haben es nie geleugnet und wollen es auch nicht Tengnen, daß Griechen und Armenier, Bosmiaten und Bul­­garen, dort wo ihnen Gelegenheit geboten wide, den Shırl tncbegriffen der europäischen Welt ein willfährigeres Ohr ge­­ziehen, als Die ihnen. entsprechende Volksschichte der muslimischen Bewölkerung. Die intelligente Klasse der Tetes ven aber, nämlich die Efendi-Welt, ist den N­ajahs in Die­­ser Hinsicht nicht nie weit voraus, sondern sie hält Fign den Vergleich mit dem gleichen Theile der Gesellschaft Nurlands und des Sü­dostens Europas aus. ES ist uns daher im Hinblick auf die unlängbaren Fähigkeiten der muslimischen­­ Namen um den­ Ausgang Dieses friedlichen Kampfes keineswegs bange. Das­ Ningen und Streben auf der Bahn des Fortschrittes wird num seinen Anfang nehmen und sollten die Osmanen troß der Thatkraft, die sie neuestens im ‚den blutigen Kampfe um das Dasei‘ be­­wiesen, auf dem Gebiete des friedlichen Strebens von ihren andersgläubigen Kompatrioten überflügelt werden, dann haben sie sich selbst dem Untergange geweiht und sind Teuttes bessern Looses wü­rdig. Wir haben, soweit es der Naum Dieser Blätter ges­­tattet, dargethan, daß weder der slam, noch das Türken­­thin, noch all die allerdings fihiveren politischen Konstel­­lationen den­ Reformen Hindernd im Wege stehen. Das Schiksal und die Zukunft des ottomanischen­ Staates liegt ausschließlich in den Händen der Türken selbst, wenn sie wollen, so können sie num Europa zeigen, daß ihr Arın nicht­ nie zur Ueberwältigung des mossowitischen Weindes, sondern auch zum Wiederaufbau ihres­­ Staatsgebäudes, zur Negeteration ihres nationalen Lebens genug kräftig ist. 9. Baurbiry, wieder, auf seine Gier zurü­­kehren zu können. Morgen wird, mit wir erfahren, auch der­ italienische Kamzerpräsident Erispi hier eintreffen, ob er dann vielleicht eine­ Besprechung mit dem Grafen Andriffy haben wird, ist uns nicht belangt. = Die Delegationen werden — wie „Drßagay. Extefits” aus verläßlicher Duelle erfahren haben will — für den 10. Dezember einberufen werden. (Das klingt sehr unmwahrseinlich, denn nach)» dem die Abgeordneten doch spätestens am 21. Dezember zu den Weihnastsfeiertagen heimreisen, müßten die Delegationen innere halb zehn Tagen ihre ganze Arbeit beenden, was geradezu undenkbar is. Allein ebenso undenkbar ist es­­ abgesehen davon, daß die­ ungarischen Abgeordneten mitten im Winter zweimal die Reise nach Wien und vetone machen müßten), ebenso undenkbar, sagen wir, ist es, daß die Arbeiten der Delegationen vor Sahresichfuß vollendet würden, denn das gemeinsane Budget ist no bis 1. Jänner 1878 votier und eine „Indemnität” für das ges­­einsame Ministerium wäre eine ganz neue Errungenschaft, welche die Delegationen aller Wahrscheinlichkeit nach achtungsvol­l zurück­weisen würden. D.Ned. d. „P. 21.”) - — :-Die liberale Reichstagspartei hält a 11118.d.,um 6 U­hr Nachm­ittags,eine Konferenz ab,der­ Gegenstand die Zuckers steuerbildeL .—- Die unabh­ängige liberale Partei hat in ihrer heute abgehaltet textKomeranz·den·Zu­ckerstettkygesetz-Entwurf in Bek­­hatid(1111·ggezo»gnt1111d einstmpmg bkjchloncth denselben schon im Allgen_gnkekz nicht anzunehmemm d em ftp schon ausformellen Grüns denn xmbcljkgt,daß die Vorlage betrqus des ungarischen wie auch des österreichischenc Zuckersteuer Erträgnists­ verfü­gt,weil ferner der Gesetzentwurf«d­eFr­age»de­s gemeinenen Verzehrungssteuers Gebitztes«schottem»vo»r«henementschen­zet dttttd der Regelung deer stimuousfrage priisisdiztrt,»noch)ehe dieselbe prinzipiell erörtertwovs detzt wäre,111:d»weil endlich der Gesetzentwurf den spezielleanters essen der,uzmarcschen Zucker-Industrie nicht die geringste Rücksicht widmet,Ia·jeder8enetzung der Lage der ungarischen Zuckerfabrika­­tion auf zethahre hinaus unmöglich macht. =Dqucpqratookulist des su­bgeordnet quakics über de- Gesetzentwurf betreffend db­reuzbahnmmid der Berichh über die gestrige Berhemdixung des österreichischen Abgeordnetenhauses üder das Bkgnntwemsteners Gesetz befinden sich auf der ersten Seite der Beilage. — Bekamntlich wurde der Abgeordnete Freiherr v. Walter­ Iiven von der Österreichischen Negrisolar-Deputation mit der Aufgabe bek­ant, die Ergebnisse der­ bisherigen Verhandlungen zwischen den beiden Deputationen zusammenzustellen. Die Mehr­­heit der Mitglieder brückte den Wunsch aus, die näckte Sigung schon in der kommenden Woche abzuhalten. Die frühere oder spä­­tere Einberufung dieser Sigung hängt nur von der Fertigstellung des Berichtes seitens des Abgeordneten Walterskirchen ab. Wie vers lautet, hat Lechterer seine Arbeit unverzüglich in Angriff genommen und dürfte der Bericht an Sonntag Abends vollendet haben, so daß am Montag oder Dienstag eine Sihung der Negril­lar-Deputation .=J ins Fortschrittszub des Reichsraths-Abgeordneten­­­hauses hat Dr. Ma 88. folgende telegraphisch bereits signalisirte Interpellation an den Handels und den Finanzminister angemeldet. „Die­ Unterzeichneten erlauben sich, die Fragen zu stellen: Wie weit sind d­ieBerghandlungen über einen Rolle and Handelsvertrag mit dem Deutschen Heide­ gediehen?. . » Zu welchetheckpunkte kamnt die«je,nachdeankgeanfc dieser Verhandlungen volk der hohen Regelung en­tzubringende Vertrags-,beziehungsweise Tarif-Vorlage gyxwärtigt kpekdeik» Welche Vorsorge hat die lzphechtermig fizrde allges treffen,daß die verfassungsmätzige Wehnsedlung die je errtrags-, beziehungsweise Tarif Vorlage und der übrige­,danitzusammens­tzättgptk desse Ausgleichsgesetze vor dem 71.Dezem­ber d­ J.nicht beudligt werden könne?"« « · =Die me­isten Wiener Journale beschäftigen sich mit dem Dienstags-Ar­tikel unseres Blattes über die Ausgleichs-Fragen. Das,,Fremd­enblatt«reproduzirt den wesentliche Inhalt desselbest,erklick­t,die,,pessimistische Anschauung­«des,,Pester Lloyd«« nicht theilen zu können und verspricht,­auf den Gegenstand zurü­ck­­zukommen.­Die,,Presse«­glaubt die objektivenk Ausführun­­gen unseres Blattes entkräftet zu haben,­wenn sie ungeberdig über „Berleumdung und Verdächtigung” schreit. Darüber wollen wir wir den Augenblick nicht echten, yoiv werden noch Gelegenheit Haben, auf diese seltsame Methode der­­Vertheidigung zurückzukommen, einst« weilen reproduziren wir die Stelle des Artikels, worin die „Preffe” die Ursachen erörtert, warum der Neihärath die imperative Produktes­besteuerung angenommen hat. ,­­ « »Das österreichische Abgeordnetenhaus—faz3t das Blatt­­hat die Einführung der imperativen Produktsteger beschlossen, weil es sich i­n erster Linie durc­­ die fiskalische Rücksicht NATURW­ von derjabrideallregierungen bei der Vereinbartung der Vorlage ausgingen, durch die Nidsicht auf­ die höhere Einträglichkeit der Produktsteuer, welche ihm entscheidend zu fein schien groß­wirth­­­chaftlicher Bedenken. Das österreichische Abgeordnetenhaus hat die inperative Produktsteuer beschlossen, troß demt dieselbe die Produktion beider Reichshälften schwerer belastet, weil­ es bei der Negelung der indiversen Steuern wverrüdt den Zweck im Auge hat. Dur Gre Höhung der Einnahmen das Gleichgereicht im Staatshaushalte here aufreffen — ein­ Gesichtspunkt, meinen wir, der im ‚gegenk­äre­tigen Augenblicke auch in Ungarn Beachtung verdienen wü­rde. Die „Tagespresse” anerkennt wohl, daß in den Aus­gleichsfragen so manche Schwierigkeiten zu bewältigen sein wer­­den, meint aber, daß troßdem sein Grund zu ersten D Verorgnissen vorhanden sei. Namentlich betreffs der Duotenfrage schreibt das Blatt: 45 „Wie unn scheinen will, geht der Persimismus auch heute wieder zu weit in seiner Verorgniß um das Heerstandekommen der V­erständigung zwischen Oesterreich und Ungarn. Die Nothb­endigkeit derselben ist so Start, das Bewußtsein der beiden Parlamente, daß der Ausgleich perfekt werden m­üsse, so Ichhaft und allgemein, daß auch in dem Beschlusse der österreichischen Ditoten-Deputation, einen Bericht über die bisherigen resultatlosen Verhandlungen der Depus­tationen vor das Parlament zu bringen, noch sein Grund zu eritö­rten Besorgnissen gesehen werden kan. Allerdings wäre es besser gewesen, wenn die Österreichische­­ Deputation selbständig im der Diroten- und Restitutionsfrage die Verhandlungen mit der anderen Deputation aufgenommen hätte. Nun dies nicht geschehen, wird Breitere v. Walt­höflcchen der Deputation Denmächst sei­­nen für das Abgeordnetenhaus bestim­mten Bericht unterbreiten. Vorausgeseßt, daß derselbe dann wirklich vor das Abgeordneten- Haus gelangt, wird das Parlament vor den Eventialitäten stehen : entweder den­ Abbruch der Verhandlungen zu deflariren und der Krone die Fesllegung der Duote zu Überlassen, oder die Verhand­­lungen durch die Deputation zu­ erneuern, um der Regierung mit der Verständigung zwischen den Deputationen das Substrat­or die Vorlage des Duoten-Gewebes zu verschaffen. Der Bericht des Ne­ferenten wird nicht der Schwanengesang der Deputation sein, und wenn­ er es sein sollte, und selbst dieser, sehrille Ton wird mim, vor­übergehend die Harmonie Türen. Die österreichischen und ungarischen Volksvertreter werden willen, bis sie in dem Meritum der Auss gleichsfrage Sich selbst, den Völkern der Monarchie und dem Vater« lande Schul­dig sind.“ « »­­ Das,,Neue Wiener Tagblatt"schließt seine Bes­trachtungen mit folgenden Sachen : „Wir Finnen dem „Belter Lloyd“ in dieser Kundgebung nicht vordersprechen ; wenn Ungarn nicht den Willen zum Ausgleiche be fit, so hat 08 die Freiheit jener Entscheidung und wir nehmen das gleiche Recht wie Desterreich in Anspruch. Mit dem Scheitern des Ansaleiches wäre die Sache jedoch nicht abgethan­­, ein solches Er­­eigniß rolirde vielleicht Fir Desterreich, wahrsheinlig aber auch fir Wigarıı, Höchit nachtheilige Konsequenzen haben. Eh Einstweilen darf ausgesprochen werden, daß die in Lebenss­fragen des Staates herrschende Unsicherheit die moralische Kraft der Bevölkerung reduziren, die Theilnahme fü­r die öffentlichen Angeles­senheiten schmäh­en und einen bedeutlichen Yatalismus erzeugen muß. Dabei verfügen Oesterreich und Ungarn fest über regierungs­­treue Parlamente. Wie sollen aber die Dinge sich gestalten, wenn einmal in einer Ausgleichs-Erneuerungsphase irgendwo eine starke Opposition vorhanden sein sollte 2” » Die,,Deutsche Zeitung«endlich er blickemden Darlegung­ in unseres Blattes mir ein Manöver,um den österreich ti t­schechisch smth zu schleuniger Arbeit auzitsporiert,Danittlngarn tmrrasch,,die reellen greifbaren Errungenschaften der zmetten Aus­­­gleichskampagne einheimsen könne­«An diese Voraussetzung kauft sie dasi­retliche fdhale Späße,die ihc derhctischkeueverk­leiden möge. In Wiencillittern finden wie auch ein Gericht verzeichnet, wonach „der „Reiter Lloyd“ aus Anlaß der Ausgleichsverhandlungen eine Ministerkrisis signalisire.“ Dieses Gerücht hat auch in dey Diener Börsenbrief­wurfe des jüngsten Abendblattes Eingang gefun­­den. Annsere Zefer milsen wir wohl nicht exit aufmerksam darauf macen, daß dm „Weiter Lloyd” ach nicht die reifeste Andeutung enthalten war, welche in einem Folgen Sinne ausgelegt werden könnte, BIT · ; stattfinden Editnte. . 3 . s « , e= Graf Undeasst; trifft morgen von Tihasob Hierein. Graf Reis K­arolyi ist Heute von Tollmegyer Hier angelangt und­ wird 4 Moden nach ein­er Unterredung mit dem Grafen Ardrasiy Fich direkt nach dir Berlin auf seinem Bod­en begeben, glaubt aber nach 3 813 | H

Next