Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1877 (Jahrgang 24, nr. 224-250)
1877-10-22 / nr. 242
? J f (Einzelne Nummern 3 Fr, in allen Berschleißlokalen.) B % — nite, Budapest, 22. Oktober. — 63 hat in militirischen Kreisen peinliches, Auf jen erregt, daß — einem bisher allerdings unbeglaubigen Gerichte zufolge — der hohe Kriegsrath in Komstantipel die"Abberufung Mukhtar Baldas td fee Er gung duard Amed Ejub beschmjen Hätte, ir wollen hoffen, hab dieses Gerücht bald ein kompeten, Dertentt finden wird, will man es anch dahingestellt a Iaffeıt, ob die Abberufung Muidtavs, der Hadfortfesten Erfolgen endlich auch eine — allerdings schwere — iedexlage erlitten hat, als gerechtfertigt betrachtet werden so kaum darüber nur eine Stimme sein,» daß die meinung Ejub’s, des unfähigsten und intrigantesten aller irischen Generale, ein 10) größeres Unguü wäre , jene Niederlage war. Diese Wahl würde alle Freunde Zraxer erfüllen, nicht so übel be then sein werde. So wie die Fürzlichen, dürften all die neuerlichen Früchte über eine von England angeregte Mediationsmn alg abgethan angesehen sein. Die Londoner und arifer Stimmen, welche sünmtlich bestätigten, daß man in England lebhaft mit der Frage beschäftigte, ob in Asien nicht zum Ausaffeiben, zwar wochen und aber, Pig, englischen Syntentionen vollkommen eutes mögen auch die, wie man Hinzufügen darf, von der Realiung weit entfernt sind, sorichlägen gestimmt ist; werden könnten, in London die dortigen Diplomatischen Kreise sich mit 18 Kriegen. Dieser Trage lebhaft beschäftigt mehr als mit frommen Wünschen und Hat man es nicht zu tur Es Hat fid immer Haver, daß die russische Regierung durchen asiatischen Sieg weit mehr zur energischen Sortjegung Entgegennahme von Vermittlungsist Daher auch nicht zu erwar Rußland mit solchen, daß die Mächte jet an sorihlägen Herantreten werden, und ebensowenig ist nie Aussicht vorhanden, daß die Pforte um einen oben Zreden anfuche, auf den Rußland Newfalls einginge . Daß England allein seinen jeiedens-Vermittlungsversuch machen werde, ist genugst gesagt worden, und daß es die anderen Mächte mit den obwaltenden Verhältnissen nicht zur Theilnahme in einem solchen Bersuche gewinnen Töne, liegt gleichfalls in der Hand, Demn Das ceterum censeo dieser Mächte ist, daß zu einer Mediation nicht gestritten werden könne, emst sie nicht angesucht wird, und zwar müßte das Infudien von beiden Kriegführenden gestellt werden, den die Mächte im voraus figer sein wollen, daß eine Vermittlung nicht als blos im Interesse eines Tyeiles unbenommen dargestellt werde. Dirk diese Anparteilichkeit denn ft aber die Mächte die Erhöhung ihres Din njtes auf die Friedensfrage, wenn Dieselbe, was ja dlich einmal doch geschehen wird, auf der Tagesordnung einen wird, und Feinem Zweifel kann es, wie wir offen, unterliegen, dak die Mächte, die sich von ihrem Rechte, bei der definitiven künfzigen Gestaltung der Dinge auf der Balkan-Halbinsel: ihre entscheidendes Wort mitzutreten, sein Zota van den Taffen, diesen Einfluß geltend wachsen werden, um, wer auch der Sieger sein möge, solche Zustände herbeizuführen. Die eine Dauernde, den Interessen mit dem Ansehen Europas entsprechende Ordnung herbeizuführen geeignet sind. unter solchen Umständen werden unsere Leser es begreiflich finden, daß wir die nagfolgende Mittheilung Des Egyetértés nur mit aller Reserve reproduziren und die Berantwortlichkeit für deren Nichtigkeit ganz und gar dem genannten Blatte überlasfen müssen. Die telegraphische Mittheilung des , Egyetértés" Tautet : Mair spricht Bier in diplomatischen Kreisen von ernstlichen Waffentillstandselnterhandlungen. Wie man an einflussreicher Stelle nie versichert, begannen die Unterhandlungen schon unter der Oberfeldherrsichaft Mehemend ALIV5. Später ließen die Zürfen wegen des im Oberkomando eingetretenen M Wechsels sie wieder fallen. Gleichzeitig geschahen auch von russischer Seite bei Osman Pelda Schritte. Beide Feldherren hatten auch eine Entrevue mit einem bevollmäctigten hohen russiischen Offizier. Die Waffenstillstandsvermittlung ging von engliscer Seite aus. Man behauptet, die englische Regierung habe neuerdings die utervention energisch polider aufgenommen. » «·» In Folge der englischen Wirkmttkung zekgkftchtnherumgesmng des Sultans große Gesnecgthpst zur AbschlkgßxmgemeskWnF Jenstickstandes.Ijsay hax anchberdchfxwlecm gesehen,daß die Forchng eines Winkerfeldzuges auf außerordentliche Schwierigkeiten stofzcnjmdgmtvtqle1xLf7e1-11vexbund cufseenwijxsde.La1ard ,verkehrcmel mit der türktschtzek Regierung Anspoll kommen verläß, werden mir die Hauptpunkte mitgetheilt, auf deren Grundlage die Pforte geneigt wäre, einen Waffenstillstand zu entirren und wurden diese Punkte auch dem Generalstab der Armee als Suterktion und zur Darnabhaltung zugeschidt. Es sind dies folgende Bunkie : 1. Der Waffenstillstand wird 63 zum 1 April 1878 dauer 2. Su he Memee Stellt ihre Borposten am Linken aatta und andrerseits am rechten Dsma-Ufer auf. Die Zarfen Hinwiederum nehmen am rechten Lom- Ufer ihre Winterer ein, und erstteden ich im Mesten nur bis zur ‘Blevnaerofition. . 5 Während des Waffenstilstandes darf Fein Theil vorwärts bringen, auf dem unofenpirtei Gebiet zwischen der Santra und dem Lom darf aber die türkische Negierung Nebuten ausheben und Steuern einheben. eG 4. Die irregulären Truppen, wie die Kosaken und Lankasischen Dragoner, werden hinter die Armee placit. 5. Die aus ihren Wohnungen vertriebenen Mohamedaner können an ihren Häuslingen Herd zurückirren und ebenso die Bulgaren. Q Während des Waffenstillstandes darf die russische Regierung keine Eisenbahnen in Bulgarien bauem . Es gibt auch noch andere Punkte,als da kleinere Klauseln bezüglich des Austausches der Gefangenen und der Verführung von Kriegsmaterial Was aber aiif Ganzen merkwürdig,ist,daß jeder Punktverrath,daß der Waffenstillstand sich nicht auf die Montenegriner und bosnischen Insurgentemjakvieman zwischen den ZetteulesenkamI,auch nicht auf Serbien und Griechenland erstreckt,falls diese die Lust anwandelten sollte,in Aktion der»c«eu.viehuehr ist es!Wahrscheinlich,daß die Pforte vor jenen zwei Lichentläubchen wegen gewisser Dinge Aufklärung verlangen wird. »He Türken verwahren sich entschieden dagegem daß bei der Waffe1stillstands-VerhandlungMichRUMäIUcUzUVSpMchO komme-nicht einmal der rumänischen Armee wird darinvaähnung geschehent.«Fürst»Carol wird gänzlich ignorirt werden. .. Distislrkefche Regierng hält zur Zeit starr daxan fest-daß diengreufttust auM Funktationen ausschließlich nur die Verhältnisse derrmmchen und tinfischen Armee berühren sollen-Die Jesurgentenk Trilppert der Vasallens Staatenfollexe ausgeschlossen sein von den deekuegführenden Theile betreffenden Rechten.Auf solcher Basis wird die Abschließung des Waffenstillstands auf große Schwierigleiten stoßen, wenn nicht etwa Oeukland in der Hoffnung auf einen definitiven Frieden z1k11d·fei11 er außerordentlich unemgenehmen ngewegen sich mckgt will folkzrtg zeigt,ist er damit es zur Wahrtrug seiner Waffenehre einen Theilsemer Annee in Vulgarien überwintern lassen könnke. Von dem langsamen Rückzug der russischen Armee habe ich Siefchem benachrichtigt.Mit der Janiya-Armee wurde der Anfang gewachtt und bringt man diesentezlweise xx Rückzug in Verbindung mit den Waffenstillstands-Transaktionen. €s ist das Gerücht verbreitet, daß Suleyman eine eigene Abberufung und die Wiedereinlegung Mohemed Ali’s betreibt. Man Hält dies Gerücht Hier für einen für die Waffenstilltandg Unters. Handlungen Taucirten Fühler.“ beverchaft, Bericht der Kontrol-Kommission für die Ichmebende Schuld, besonders über die Salinenscheime; Bittgesuch des Thierarztes Alois Szabó; Amendements der Deputatien Tarnóczy und Hazay zum Gelegentwurf über die Spiritussteuer. (Die Meldung einiger heutiger Morgenblätter, als würde der Finanz. Ausíduk am kommenden Mittwoch auch die Angelegenheit der 80-Millionen-Schuld an die österreichische Nationalbank in Verhandlung nehmen, is, wie aug aus dem Dobigen ersichtlich, unwichtig — fon aus dem Grunde unwichtig, om diese Angelegenheit zur Konferenz des Bank-Ansschuffus und nicht des Finanz-Ausrufes gehört. Der Bank-Ausschuß hält — nebenbei bemerkt — im Laufe dieser Woche keine Gitung. D. Ned. des „Petter Lloyd“) .. — Die Sposition der Nechten berieth in ihrer gestrigen Konferenz den Gesehentwurf über die Errichtung der österreichischungarisgen Bankgesellsshaft und beschlug, denselben zu acceptiven, da sie vor Herstellung der Baluta die Errichtung der selbständigen Bank nicht für möglich hält. Türkei offen wir, inmehrigen Erfolge Rußlands einen Vermittlungsversuch hraffein ««L."licl erQuelle mit tiefer Besorgni; daß man in Konstantinopel den als mit zur es und benigt als die _ ze; Brahminnye des Didigyörer Eisenmerkes für 1877; eg Berfagamtes ; NRücklösung der Oyakıcı Kronlauf des Krieges gezeigt ; die Armirung und Berproviantirung aber ist heute, dank den wiederholten Zuzügen in jüngster Zeit, eine vollkommen ausreichende, ja weibliche. , Egyetértés" erhält diesbezüglich aus Sofia das folgende Telegramm vont 20. 5. : ,,Osuma Paschas Bedarf an Munition und Proviant,welche ihm schon auszugehen ansitmem ist glücklich gedeckt.Eine Verstärkung von 12.000 Mau anfanterie ist mit Proviant-und Munistionss Vorräthen,die für Woche um esreichem nachdem sie dietsm in die Flucht geschlagen,in Plevna angekommen.Der aus Skaffa mitgebrachte MunitioUZ-und Provia1t-Trai1«sport ist nebst der den Russen abgesagten großen Beute bereits übergeben.Nebst dem Zuzug an Fußtruppen erhielt Osman 22 schwere Belagerung als Geschütze und 60 Feldgeschütze mit der entsprechenden Munition,außerdem 2 Regimenterr·eguläre·Kavallerien·nd40c)gutausgerüstete Acherkefje 11·.·Plevng ist vollständig approvisionirt.Osman hat mehrere Angriffe blutig zurückgeschlagert.«« Bei der Ostarmee ist Alles ruhig,ruhiger denn je;unsere Telegramme meldeten schon wiederholt,daß man für die nächste Zeit eine größere Aktion türkischerseits nicht beabsichtige und von Seite der Russen 111(1)terwarte,sowenig erwarte,daß,wie aus dem Nachfolgenden hervorgeht,die Kriegskorrespondenten bereits den Kriegsschautplatz verlassen.»Egyetörtös«bringt nämlich folgende Mittheilungen,Wirfnchen nunmehr vergeblich in den Stmßen Schumlas die m australischen Mode verborgenen Fremden,ist ja doch die größte Neuigkeit hier,daß dt Journalisten fortfind.Man könnte fagern die Stadtfee auf einmal ausgestorben,denn sie verliehen eben Schirmlapiniges Lebe11.Anfeimmal hat Alles ein Ende und hetzte schlurfteci schon ganz verwaist meinen Nachmittags-Kaffee. Die Friznzosen und Engländer tparen die Ersten,welche abgingen; ein Theil von ihnen ließ sich·mSchumlat nieder,11111dott ihre Rechnungen zu vollenden-meTheil der deutschen Jurnalisten nachte·ecnetk Schlußausflug nach Ruftfwind um nach einingagen dann ihren Kollegen zu folgen·Mein Ausflug nach Sernas Sufla überzeugte mich davon,daß ich hier nicht viel zu thun habe und ich wartemx noch in den nächsten Tagen eine sichere Nachricht über den Wassenstillstand einlangt.So werde ich auch in den nächsten Tagen Bulgarcetr verlassen.Es ist aber auch keinkader,daß sich die Europäer von hier wegwändten. Seit Tagen regnet es hier beständig, die Gassen sind mit bis zum Knie reichendem Kothe bedeckt und beinahe vollkommen unpaffirbar, die Temperatur ist Fühl und digter Nebel senkt sich herab. Alles ist verlassen und dazu kommt noch, daß wir umsonst ins Lager rennen, da wir dort gar seine interessante Nachricht bekommen und seit längerer Zeit ertheilt die politche Behörde Tag fir Tag die refrainartigedintwort : „aujourd’hui il ny a rien.“ AL347, & —«37Tusdem’z«äeixf 5tage. .·Präsidet Ghyczy eröffnet die heutige Sigung des Abgeordnetenhauses nach 1011hr.—Schriftführer:Moluäk,Horväth,Orbäk,Tombor.—Auf den Minister- Fauteuils:»Topa, Tröford Szöll,Pächy,Szende, Bedetovid · die dem · —Das Protokoll der vorgestrigen Sitzung wird verlesen und authentizirt.· » ·Präsident meldet mehrere Petitionen an, Petitions-82·Ausschüsse zugewiesen werden. Ministerpräsident Tipa legt einen Gesetzentwurf über die Aufhebung der Rothr Rats-Ingenieurämter und die Zuweisung von deren Agenden an die Staatsbauämter mit der Bitte vot·.dektGesetz- Euthurf duzcken und vertheilenszlassen und an den Verwaltungs- Ausschuß 1111tde 1 1·1 Aufträge zuweisen,möglichst bald Bericht zu erstatten——Präsidentenuuziert den Beschluß in diesem Sinne.Das Oktober-Budgetdechnischwerd ohne Bemerkung von rtx als Referenkfmt gibt Nikel-JusJankovics. Hierauf beginnt die Spezialdebatte über danuckersthtergesetz-Entwurf 2 . Bela Lunfancz empfiehlt, um den internationalen Charakter des Gefäßes evidenter zu machen, als Einleitung Folgendes einzufügen: „Der Finanzminister wird ermächtigt, mit dem Finanzminister der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder folgende Vereinbarung über die Rübenzuder-Besteuerung abzuschließen." Der Antrag wird, nachden Finanzminister Széll denselben für überflüssig erklärt hatte, abgelehnt. Graf Albert Apponyi wünscht zu diesen Paragraphen eine Modifikation einzureichen, wonach die in der Vorlage ausgesprochene Steuer-Kontingentirung von 6 Millionen bis zu 10%, Millionen beseitigt und die Steuer mit 6 Millionen figirt werde. Die Argumente gegen eine solche Steigerung seien von dieser Seste genügend erörtert worden und glaubt Redner, daß das Haus die Kontingentirung im Prinzip wohl angenommen, aber bezüglich der Summe nichts beschlossen habe. Redner kann einer solchen Verfügung nicht zustimmen, welche darauf abzielt, den Ausfuhrprämien einseitig bei und ein Ende zu machen, ohne Rücsicht darauf, ob es gelingen werde, in internationalem Wege zu erreichen, daß dies auch in a deren Ländern geschehe. “ Dieses Argument gewinnt noch die Bedeutung, wenn wir das Verhältniß der ungarischen Zuder-Industrie zur österreichischen betrachten. Unnsere Juder-Imönfiziellen werden trachten, sich die Ausfuhr Prämien, die ihnen durch Dieses Gefeh entzogen werden, auf Ummegen zu verschaffen, allein sie werden in diesem Bestreben dur die über größeres Kapital, über bessere technische Behelfe verfügen, den österreichischen Produzenten überflügelt werden. Das Nesultat wird sein, daß der Vortheil der Kontingentirung dem österreichischen Herar zugutekommen wird, während der Nusen für das ungarische Herar kaum einige hunderttausend Gulden ausmachen wird. Unter solchen Umständen dürfen wir die Möglichkeit einer Neforn nicht von vornherein aufgeben und ist Redner der Ansicht, daß dem vom Högeordnetenhause angenommenen Kerrapoly’schen Beschlabantrage eigentlich dieser Zwed zu Grunde liege, allein doch Annahme, der Kontingentirung, wie sie in der Vorlage beantragt ist, würde D dieser Zwed vereitelt werden. Deshalb reicht er sein darauf abzielendes Anendement ehr. (Beifall recht 3.) Sinanminister Széll: Der natürlige Grund der graduellen Erhöhung liegt darin, daß der Konsum denn doc von Sabr zu Sabre zunimmt, nach den Erfahrungen der lebten Sabre tan man sagen, daß 500.000 ff. nicht zu viel ist. Das Einkommen erreichte andh Ihon die Höhe von 7 Millionen, so daß 6 Millionen Die Industrie nicht drühen werden. Die Belastung über die 6 Millionen hinaus ist Tenne fire, da sie von Jahre zu Jahr erhöht wird und es ist besser, wenn die Zuder-Industriellen missen, wie viel sie zu bezahlen haben, als die Bestimmung des Apponyi’schen Beschluß- Antrages, bei welchem sie wissen, daß sie 6 Millionen zu bezahlen haben, während ihnen das Medrige unbekannt it. Bei der Abstimmung lehnt das Haus den Antrag Apponyi’s ab. Die übrigen Paragraphen bis §. 14 werden — mit Ausnahme eines bei §. 12 angenommenen, von Johann Hoßtinsky eingebrachten Amendements — unverändert acceptirt. Die Vollzugsklausel wird auf Antrag des Finanzministers lauten : „Mit den Vollzug des gegenwärtigen Gefeges werden der Finanze und Suitisminister, respeltive bezüglich Kroatiens und Slavoniens der Finanzminister und der Banus betraut.” Damit ist der Gefegentwurf erledigt ; die dritte Lesung findet in der nächsten Gisung statt. · MJartin Hegyeffymot wirt nun feil:·e bereits in1 der Samstagssigung angemeldete Interpellation an den Justizminister; dieselbe lautet: · InAnbetracht,daß·im Rechtsstaatebit Rechtssicherheit hauptsächlich auf dem Prinze des richterlichen Unabhängigkeit beruht«deret hauptsächlichstes Element die Unabsetzbarkeit des Richters und dessenkaversetzbarkeit·gegen1 den eigenen Willen bilder1; in Anbetracht,daßd1k3·hierau1f bezüglichen Bestimmungen der dieselbe sichernden vaterländischen Gesetze,insbesondere deH G.-A.Iv: 1869 und des G.-A.·IX:1871,durch den GA xxxVI zis 75bchufs Durchführbarkeit der Redektion aufs Jahre suspendirtivurs den,welche Ver fügung den Richter nach·obe·nhinder·Regier Ung gegenüber in ein bedauerlicJes Abhängigkeitsverhältiiß gebrecht und hiedurch sowohl das Ansehen des Richters als das Gewichtspflege jedenfalls geschädigt hat zu i Anbetracht ferner,daß die Redaktion nun schon längst duchgeführt ist und gemäß dem Prinzip : „cessante legis ratione, cessat etiam ejus dispositio” auc) nach der ministeriellen Motivirung des © A. XXXVI. 1875 die fernere Nothmendigkeit der Suspension der oben erwähnten zwei Grundelemente der richterlichen Unabhängigkeit aufgehört hat ; · in Anbetracht schließlich,daß der Justizminister selbst in Oberhmtse schon am 20.Dezember v.Jfgierlichst erklärte,daß er die vontGA Xxxvl.1875 gewährthrist von Z Jahxen nochx in Anspruch nehmen werde,·jedoch in dieser Richtung·bisber nichts gäs·ciek·eik, obzwar der Zeitraum von 7 Jahren binnen Kurzem abläuft, frage ich den sehr geehrten Herrn Justizminister . Beabsichtigt er die suspendirten Bestimmungen der Gef.Art. IV:1869 und IX:1871 wieder in Kraft zu geben, weiß, einen diesbezüglichen Gefegentwurf je eher einzureichen und Dabin zu wirken, dab derselbe auch in diesem Jabre verhandelt und zur Gefeßeskraft erhoben werde? . Die Interpellation wird dem Justizminister zugestellt. VBräsident läßt ein vom Kommunikations-Minister ein gelangtes Schreiben verlesen, in welchem die Mitglieder des Laufes zu der am 253. b. um 10 Uhr Vormittags stattfindenden Eröffnung der Budapester Verbindungsbahn geladen werden. räsident beantragt, da nun die Gegenstände der Tagesordnung erschöpft sind, die nächste Sigung am Donnerstag zu halten und an diesem Tage den Bankfgefesg-Entwurf in Beratung zu ziehen. I Ludwig Mac3ary meint, in Anbetracht der Wichtigkeit des Gegenstandes sollten die Lisungen bis Montag suspendivt werden, damit man Muße habe, die Vorlage zu fuhren. Minister-Präsident Tipa: Der Gefegentwurf wurde vor so langer Zeit vorgelegt, daß ihn bereits Jedermann studirt haben könnte , damit es aber nicht heiße, daß man eine Pression, ausübe, so möge die nächte Sitzung am Lauftag stattfinden und in dieser der Bankgefegentwurf berathen werden. (Allgemeine Zustimmung.) Schluß der Situng nach 12 Uhr. Dom Kriege. Der Stimmen, welche seit geraumer Zeit den „entscheidenden Schlag“ immer wieder für die nächsten Tage, „sobald sich das furchtbare Wetter gebessert haben werde“, oder „sobald die im Marsch begriffenen Verstärkungen vollzählig eingerüct sein würden“, prophezeiten, werden allmälig weniger. Thatsächlich wird nur vor Blevna gekämpft. Alle Verhältnisse sprechen dafür, daß man über das Schicsal des Blutcs für lange Zeit beruhigt sein dürfe, im welchen Händen die Vertheidigung Pleonas ruht, hat ja der Vers agesweuigkeiten. Minister Trefortit gestern Abends aus Wien, beziehungsweise Preßburg zurückgekührt. In Vrehburg hatte Herr v. Trefort die Freunde, seinen ersten Enkel zu begrüßen, den ihm seine Toter Edith, Gemahlin des Grafen Franz Batthyány, gestern Früh geschenkt hat. (Personalnachrichten) Der Minister des Henkern, Graf Julius Andräaffy, ist heute Früh auf seine Güter abgereist, auf denen er acht Tage zubringen wird. — Gemeinsamer Finanzminister Baron Hofmann ist heute nach Wien abgereist. Regelung des Regalstieuermesens) Die hauptstädtische Finanzkommilitoen nahm in ihrer heutigen Gitung die Vorlage, betreffs Feststellung eines neuen Systems der Regalftenex-Einhebung in Verhandlung, ohne jedoch an vies war, troß der sehr eingehend geführten Diskussion, zu einem positiven Ergebnisse zu kommen. Den Ausgangspunkt der Verhandlung bildeten die Eingaben der Genoffenschaft der Hotelier und Gastwirthe, der Branntweinshäufer und Greisler, welche Genoffenschaften samnıt und sonders (mit Ausnahme derjenigen der Altofaer Greisler) die Einhebung der Negalgebühr bei den Mauthen als denjenigen Diodus empfehlen, der die Möglichkeit einer gerechten Besteuerung bietet und ebensofehr den Interessen der Kommune als denen der Kontribuenten entspricht. Die Frage war nun, ob die Einführung dieses Modus dem Munizipal +» Ausschüsse proponirt werden könne oder nicht. An der Diskussion über diese Frage nahmen fast alle Mitglieder der Finanzkommission Theil. Nepr. Kiz perhorreszirt das Partiqstem auf das entschiedenste; cS führe zu einem unehrlichen, veratorischen Verfahren, wor den Nachtheil davon werde auch das Publikum in hohen Grade mitempfinden. Er beantragt die Wiedereinführung des Klassifizirungs- Systems, aber nicht mit vier bis fünf Klassen wie früher, sondern mit 40-50. Ein solcher Rahmen wäre dann weit genug, um innerhalb desselben den verschiedenartigsten Verhältnissen Rechnung tragen zu können. Borfigender Vize-Bürgermeister Kada spricht sich gegen den Antrag des DBorredners aus. Das Klassen-System habe sich nicht bewährt und es sei dasselbe theils aus diesem Grunde, theils in Folge des Andrängens der Regierung fallen gelassen worden. Nedner fieht nicht ein, warum die Einhebung bei den Mauthen nicht stattfinden könnte. Es sei dies eine sogare Gage und in ihren Ergebnissen so gerecht, daß die gegen dieselbe angeführten Argumente einflich nicht wohl in Betracht formen können. Die Restitution an die Gelbstonsumenten kann so eingerichtet werden, wie bei der YBfinjitermauth. Herr Kada empfiehlt demnach das Manth-Systen, von dem er hofft, daß es von der Regierung acceptirt werden wird. — Repräsentant 3. Savas ‚weist darauf hin, daß noch sein einziger der zahlreichen Borschläge, die zur Siegelung dieser Lage gemacht wurden, so allgemeinen Ausfang gefunden, wie der Bor flag, die Negatgebühr, bei den Mauthen einzuheben. Wenn die Regierung nicht gewillt sein sollte — was jedoch Nedner nicht annehmen kann. Die Einhebung durch Die Finanzorgane besorgen zu hassen, so möge die Stadt eigene Seite anstellen. Man müsse eventus Opfer bringen, um dem finanziell wie moralisch verwerflichen Partsystem auszuweichen. Die Regierung ist Übrigens nun dagegen, daß die Negatgebühr als Zuschlag zur Verzehrungssteuer eingehoben werde. Gegen die Einhebung unter dem Titel „Regalgebühr” dürfte sie kaum Einwendungen erheben. — Repräs. Bárabny tritt gleichfalls für das Mauth-System ein. Wenn die Regierung demselben Opposition machte, so geschah dies aus Nachsicht auf die Kontribuenten. Diese Nacsicht entfällt jedoch, da die Kontribuenten selbst ausnahmslos ,um die Einhebung bei den Manthen petitioniren. Gines sei dabei allerdings zu befürchten, nämlich, daß die Erzeugung des SKriftmeines überhandnehmen würde ; und müßten die Kranfito-Steller beschränkt werden. Die Einbeziehung dieses neuen Moments gab Anlaß zu ihr entschiedenen Enunziationen. Repräsentant Marx fuß hält die ganze Kunstweinfrage für ein müßiges Gerede. Die Kommune hat vor anderthalb Jahren eine hohe Taglia ausgeschrieben, welche Denjenigen zufallen sollte, die zur Ergreifung der Kunstwein-Fabrikanten verhelfen. Bisher aber ist noch sein Kreuzer unter diesen Titel ausgezahlt worden. Den Ausfall gegen die Transito-Keller minst Nedner als unbegründet zurückweisen . Diese Keller sind Für den Großhandel von Hoher Wirtigkeit. Er acceptivt den Vorschlag, daß die Megalgebühr bei den Mauthen einzugeben sei, aber nicht, mit 80 fr. per SHektoliter Bier und 50 fr. per Hektoliter Wein, sondern mit 60 fr. für Vier und 40 fr. für Wein. — Repräsentent Sztupa meist darauf hin, daß der Munizipal-Ausschuß vor anderthalb Jahren eine der präsentetlen an den Reichstag und an die Regierung gerichtet habe, deren Tendenz gegen die Kunstwein-Fabrikation gerichtet war. Jede Enunziation in anderem Sinne wäre ein unpassendes Desaven. Wenn bisher seine Anzeige über die Erzeugung von Kunstwein erfolgte, so Liege dies darin, daß der Ungar sein Denunziant sei. (Rufe: In der Hauptstadt wohnen auch Griechen, Serben 2.) Die sind Alle Ungarn ; wer ungarnes Brod ißt, ist Ungar. Uebrigens it es bekannt, daß unfern von hier dem Stadthause ein großer Keller einftrt, in dem der Kunstwein en gros fabrizirt wird. Für die Beschränkung der Transitoreller spreche der Umstand, daß dieselben Veranlassung zu großen Mißbräuchen bei der Nestitution bieten. Das Mauth - System für die Negal - Gebühr acceptirt er unbedingt, denn es ermögliche in der That eine gerechte Besteuerung. Repräsentent Markus fordert Heren Sztupa auf, den Keller zu bezeichnen, der unfern von hier Liegen und eine Anstalt der Kunstwein-Fabrikation sein solle. Es sei seine (Sztupa’s) Bilcht, als Patriot und als städtischer Repräsentant zu verhüten, daß das Xerar und die Kammertasfe geschädigt werde. (Heiterkeit) — Repräsentant Sztupa: Der Keller, den ich meine, it allbekannt.. Fragen Sie nur nach ihm im Karatonyischen Hause. — Repräsentant Eggenhoffer hält Die AD: Schaffung der Transito-Keller für unthunlich; auch staunt er über „einen so gelehrten Mann und Apotheker“ wie Herr Sztupa, daß er nicht weiß, daß die Fabrikation von Wein im fännlichen Wege höher zu stehen fromme als Naturwein. Hedner acceptirt das Mauthiyiten. — Repräsentant DBwald befürchtet, daß bei der Restitution Mischbrände vorkommen werden. — Dem gegenüber führt Nepräsentant Haris aus, daß man durch Nestitutionsfristen Kunstwein-Frage, sie sei wie immer beschaffen, werde das Pachtiiften, das Redner für zweckmäßig hält, nicht alterirt. — Nepr. Rath (Smouftrieler) At zwar gleichfalls Für die Einhebung bei den Mauthen, doch selt es für den Fal, daß der Minister diesen Modus nicht acceptiren solte, den Alternativ Iertrag, das Konsingen tising3-Systeme zur Anwendung zu bringen. 2003 die Kunstiwein- u.s.w.Kauteleik gegen Uebervortheilungen schafer könne-Durch die« ia suspenso belassen möge.Dieser Antrag wird mit dem Zusatz« angenommen daß der Bericht bis Mittwochvorzktlc gedt sei.III-das KOUIS Wedeln gählt:Magistratsrath Alker-Oberbrcd)halte Lampl,ferner die Repräsentatiuis 11 Brody,Kiss,RestheiFlichs-Sztupa.Von den übrigen Gegenständen der Sitzung« verdient blondes Vorschlag Ermähnunkg,daß auf deltt städtischen Graxide in der Ecke der Konstituttions-und Palatingusse ein Holzniederlagsplatz etablirt werde.Der Vorschlag 1v11r de access-kirc. (Die Budapester Verbindungsbahn). wird am Dienstag, 23. d. M., Vormittags 10 Uhr, feierli Berkehr übergeben werdenden (Todesfälle) Herr M.Y. Holitfeher, vormals Fabrikant 21. b. plötlich) verschieden. Der Berbichene war 78 eines der ältesten Mitglieder des hiesigen Handels In Mezö-Tur ist am 21. d., wie man dem , Egyetértést — telegraphirt, der gewesene Reichstags-Abgeordnete Karl Betery gestorben. si (Aus unglücklicher Liebe.)Den jungen Mann« der sich,wie unser heutiges Morgeblatt meldet,vokgesternitcdpt«.. Restauration»zum»Blunnenstöckl«entleibte,hat hoffnungslose Lieb its· in den Tod getrieben.Manfeind bei ihm folgende,deutschgess« schriebene Notiz vor:,,Ich liebe ein Mädchen und werde wieder geliebt.Leider sehe ich keine Möglichkeit,die vorhandenen Schmierigkeiten zu besiegen,welche unter derbindung entgegenstehen.Ichhabe nicht die Kraft,weiterzuleben.Du zweifeltest so oft an meiner Liebe,um hier liefere ich Dir den besten Beweis von der» selben.Jllona,für Dichsterbeichger11e.'« b » (Sellbstmord)Der in der Grünrubcmmgasse NUM- wohnhafte EisenbahnsBaw Unternehmer Michael Sterle,auf Görzgebürtig,53 Jahre alt,hat sich heute Nacht in seiner Wohnung entleibt.Seine im Nebenzimmer schlafenxde Gattin hörte· gegen 7 Uhr Morgens ein auffallend starkes Röcheln;freeilteiv·s das Zimmer ihres Mannes zo sich ihren:entsetzlicher AnblickO« darbot-Sterle hatte sich mittelst eines Rasihmesserschanfsadern«" an beiden Annen und die Kehle durchschnitten und lag von Blut««— überströmt im Todeskampfe.Es wurde sofort um einen Arzt ges schickt,doch als Dr.Mezeu erschient,war Sterle bereits eine Zeiche- Das Motiv dieses Selbstmordes ist nicht bekannt,doch wird versinuthet,daß mißlichchschäfts-und Verwögensverhänisse Sterli. zudd hat veranlaßt haben mochten. (nglücksfall.)Der Maurergehilfe Stefen Willi Unger,welcher bei der Renovirung der Neustifter Kirche arbeitete,«· stürzte gestern Nachmittags vom Baugerüste,dessen morsche Bretterzulage unter ihm eingebrochen war und verloste sich dermaßenschweivk, daß er mit hoffnungslosem Zustaxidg in das Spital der Barmherszigen Brüder gebracht wurde.Willinger ist verheirathet und Vater von zwei anderer.Die Untersuchung wegen der schlechtens Konstruktion des Gerüstes wurde eingeleitet. Dirt Siner,der mit dem Königlorrespons unternehmende er den fühnen Gesanten, As Stelle die Erreichung seines sehnlichtten Winshes anzufrweben. = Büviglein — schreibt , Budap. Napil.” —, daß sich direkt an den König mit der Bitte wandte, in die Armee aufgenommen zu werden, ev üg freiwillig gemeldet hatte und mit dem Bedeuten abgewiesen worden war, daß er noch nicht alt und kräftig genug sei, sondern noch einige Jahre warten müsse, faßte an und schrieb d — an den König. Die Kabinett- Kanzlei fand jedoch das Schreiben nicht unterbreitbar sandte er mit dem Inderat an den Bittsteller zurad: „Ihrem Gefüge ann seine Folge gegeben werden.” Der arme unge brach darüber in Thränen aus und erzählte dann aller Welt, wenn er was gewirt hätte, hätte er sic) nicht die Mühe genommen, die Instanz bitte, bewirsen Gw. Majestät, daß ich in das 14. Hußaren-Negine aufgenommen werde. 39 bin 16 Jahre alt, ungarisch und vier Elementarklaffen absolsi Königsgasse Nr. 2." (Unsere Neutralität.)aucr unter dieser Ueberschräjts in unserem heutigen Morgenblatte nach»PestiNaple«reproduzirte. Mittheilung finden wir im»Elfenör«folgende Bewwrkiungem»Den» »PestiNaple wie-dems Fünfkirchen das Schreckliche gem1eldet,daß im Jahre 1875 aus TBrcn über Billang scharfe Batronen an einen glauben. Nur daß internationale sich sollte Gntfeglichkeiten wiederholen werden, nit nur bei uns, sondern überall in der Welt, wo das europäische Recht in Kraft besteht, und insolange. Im Jahre 1875 aber war Rußland sein kriegführend aß „P. Naple" wegen solcher Entfehlichkeiten auf das Jahr 1875 zurückreift, da do Aehulliges auch im laufenden Jahre zu finden ist. Für Griechenland werden heute aus Breßburg starfe Patronen Rußland, ebenso ungehindert befördert, wie anno Dayıımal für Die unglücklichen Kazanlifer(uden) sind an mittelst der rumänischen Eisenbahn ne aus Bularest in Dercsierovga eingetroffen. Dort fand zu ihrer Weiterbeförderung der Dampfer „Rajan“ der Donau-Dampfsgifffahrt-Gesellsgaft unter Kapitän Fröplich bereit. Auch einige Vertreter der „Alliance die Neffe wag Mohács Fortzufese Am 20. d. langten sie in Mohács an und lebten dann mittelst die Mohács-Fünfkrchner Bahn ihre Neffelichen mit Speisen nach Hünffirgen fort. § legterer Stadt trafen sie am Samstag, 20. d., Abends 10 Uhr, ei und wurden von der Bevölkerung auf das theilnahmsvollste empfangen. Hedermann — Jude und Christ — beeilte sich, Sammlung ergab mehrere Hundert Gulden, armen Flüchtlinge, 315 an der Zahl, nach Triest weiter. (Rumänische Weisheit.)Die rumänischen B«lättet's beharrel mit unerschütterlicher Zähigkeit dabei,daß Ungarn ge ihr theures Vaterland marschiretn villi und daß hier Ailes»Um ri- 1 und drüber"geht..,Közvölemöny«bringt heute den Wortlaut Hi» Proklammtion,welche im Bukarester»Romanul«mit dem Bemerkk" abgedruckt wird,daß dieselbe von Klapka,Jökai,Kaas,’ Lukács,Helfy und Simonyi unterschrieben und auchc»-u.11»" III fere der Zu dieser Feierlichkeit sind Kommunikations: Minister, die Mitglieder Die Antwort Em. Majestät erwartend, Korrespondenzflatte mir Adresse: Herrn rufigen Agenten ungehindert befördert izraelite“ befanden si auf dem Schiffe, Speisen für die Ungläckigen bereit hielten, nach Drjova gebracht, glieder Munizipalität und geladen. feßte sich also Hin HeintiäHR. — gerne als der, darüber, der beiden Häuser und Chef besiger ist Sabre standee. — zu schreiben, wie immer ihnen beliebt. 17.d. Abends im die höheren der gleichnamigen am alt und Henri Sinne sondern Namen 8. deutsch ein Kheißt und P.S. Hemridh stiegen, um mittelst desselben der Regierung, des Reichstages, Beamten Habende wo und Firma, jenes Habe dann Dieselbe lautete wörtlich: dieses internationalen neutraler Staat.” Em. Majestät 8, die Kriegsmittel Kleidern zu der des Privatier Don versehen; Am seitens des die Mit und Hause die Unglücveihten dies,« Hauptstädtiihen verbleibe ich können antworten und jegnet mit Achte aug auf ei unter « Butap sz hier wwuyden eine improvisirt Verter 21. d. sprechhe Komitats me und „Löbliche Vinjertät! dort zu fanfen, mit Aichtung, Staaten nit verhindert werden können, Batronen, »Thödster Erfolg « wurden. Das wollen wir Nechtes nicht kriegführende Wir wundern uns übrigens welge vituell zubereitet Wahlen und wo es den Dampfer „Ferdinand Mar” bes A ? , s «-"..« .-.« . — ee. sr » HZLVLDJ «