Pester Lloyd, November 1877 (Jahrgang 24, nr. 303-332)

1877-11-22 / nr. 324

- 1877. — Mr. 324, - - zooun emeut für die österr.sungar.Monarchzle Fürden-Pester Lloyd«(Morgen-und Abendblatt) Cerscheint euch Montag Friid und am Morgen nach einem Feiertag.) Süt Budapest:­­ " 2901 - zu­ Fußversendung : Leferate und Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen, Budape in der Administration, nommen, men mid vr vr. 12, Manuskripte werden in Beinem Halle zurückgefieh­t. " " Dan vzánumerirt für Budapest in der Administration beg „Veiler ffony", Dorstbengafft Insertionspreis nag aufliegendem Tarif, Mr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Postamreifungen durch alle poftänter. ug 2 f Unfrantirte Briefe werden nicht angez Beilagen werden angenommen für 1 ff. ver 100. — Dieselben sind franco an die Expedi­­tion des „Peter Eloyb* zu fenben Suletate werdencu genon cmen Younerstag,"22.de-eme«e­’ Bierundzwanzigster Jahrgang. im Auslande Jsonnewut für das zustands(Morgen-u.Abendblatt) Bierteljägrig: Für Deutschland:. Bei uns mit direkter Stensbandsendung 9 €. nächsten Boramte 13 Mt. 76 Bi.; für die Burns ung 6 fl. Pd nächsten en annte 17 $rc8.20 Bent.;für Italien bei undio fl. 50Tr., b. Bostamtein Kriek 10 fl. 18 kr., für Fra rei bei uns 101. 50 fr., bei Havas, Laffite Eo. in Baris Place de la Bourse 28 Fred.85 Bauzjägıtig N. 25— Biertelfabrt. „ 5.50 | Ganzlährl fi. 84.— Biertelfabrt. , | 6.— other N 11 « . August gmakena Straßburg ist cs.-)562sing-Miet-zunutze-unsa-Jes« san-jähri..«.-Mommch.­.——Isamahkk.12.—cioxiq:fich«o Fron­g«Z-F«Lesk Anusneen-Erpebisionen Redaktion und Administration ee meltigsele Sie 10a Ar­­­ante in Straßburg 23 I. 8 Bi; für bie‘ Spielt bei uns 10 1. 50 ke, bet den Sera Ant parte Yfterendung bes aumänate . . 4. werten wir. [hen kann unm­ieten;| Dorotheagaffe Mr. 14, ersten Etod, ] Miemete ulrsemene err | MSc ini­us Sralsin unsen Min K, 9 As­ton I air na hiszi ha Todenblatt für Sande u. Zorfwiriefheft 1.— a . Re­aRieR Doro» Eingerstraße "Roter & et Hordamerifs bei uns 10 fl, 50 fl. b. Bottamte insöln, Bremen u. Hamburg 38 IRT. 8 Pi. Niemerg. 13. — Paris: Havas für die ae bei uns 10 fl. 40 Tr., Bei den baseldft au­fgestellten , Tt.­ofeeikimen TR 15 fr. , für Griechenland mit Egypten bei uns 10 fl. 50 fr., b. Postamte Erik 10­8. 18 fr. für Schweden, Norwegen, Pinewark und Island bei ung 10 fl. 50 r., beim Postamte Kie 23 DE 8 Br. , für die Niederlande del uns 10 fl. 50 fl., b. Postan­te Oberhausen­­, Einzelne Nummern 6 kr. in allen Verschleisslokalen, In Wien: Bel A. Oppelik, Etu­­benbastei Nr. 2, MR. Mosse, Geiler G. L. Daube & Comp. Laffite & Comp., Place de la Bourse. — Frankfurt a. M, für Mechsingto­n, Serbien bei und 9 fl., bei sämmtl, bortigen Polämtern 7 fl. 15 fr. , úz Zi DESSA EZZEL ERSZ­ER eine österreichische Stimme über die Hetroleum-Hiener. Die im Neidsrab­e projektivte Besteuerung des Petroleums und die Einführung eines neuen Folltarifes für diese Produkte ist eine hogwiedrige Frage für Oesterreich-Ungarn. Von dem Beschlusse hängt es ab, ob wir in nächster Zukunft eine einheimische Naphtha- Industrie haben werden, oder uns darauf beschränken müssen, diese heutzutage so unentbehreichen Produkte aus dem Auslande zu bes­­iehen und es auf diese Weise unseren Konkurrenten überlassen, die Breite zu bestimm­en, welche wir für diese Produkte jährlich zu ent­­richten haben werden und ihnen tributär zu bleiben. D Obgleich Die­­ Besteuerung des Retroleums zumeist die ärnste Klasse der Bevöl­­kerung trifft, so wäre dagegen nicht einzuwenden, wenn mit dieser Besteuerung die parallel laufende Zollbestimmung übereinstimmend und regelrcht erbranht wäre, was nicht der Fall it. Anger Galizien, welches rei an Petrofenmihägen ist, begicht Ungarn schon im Aufschluß befindliche Naphthabaue und außerdem die geologische Möglichkeit, bei rationeller Behandlung dieses In­dustriezweiges im­ eigenen Zande eine, den einheimischen Bedürfnissen entspregende Petroleum-Industrie zu schaffen. Außerdem besist Ungarn in Draviga-Steierdorf eine Fabrik von fünftliher Naphtha aus bituminösen Schiefern, welche Fabrik nur bei Höheren Betroleim­­preisen arbeiten kann. In der Nähe des Engpasses von Dufla, gegen­ über dem galizischen Naphtha-Bergbaue in dtoplanta und in dessen Streichungsrichtung sind Erdölspuren in Milova bekannt. In Staone werden Schiffungen nach Erdöl auf dem in Galizien be­nannten Naphthazuge von Sanot, Plovce, Fagórz, Uherce und Szi­pofiany lebhaft unternommen. Daß zwischen Staune und Sziget bis nun feine Erdölspuren aufgeschlossen sind, läßt sich blos dem Umstande zuschreiben, daß die Untersuchungen nicht genügend fort­geschritten sind, da es unmöglich ist, daß die Schichten des Karpathen- Sandsteines, welche in Kora 9—10 sehr regelmäßig streichend und ihren Charakter stetig erhaltend, ohne Veranlassung oder Störung in Ungarn feine Erdölspuren aufzumweifen hätten. . 60 3. B. it bei Sziget in Dragomar, wo die miocene (galizische) Formation auf­­tritt, Hetzutage son ein Naphtha-Bergbau im Aufschwung ber griffen, welcher berufen ist, vielleicht ganz Ungarn mit Petroleum zu versorgen.­­ Um ein­ genaues Bild der Verhältnisse zu erhalten, welche bei der Retroleum-Industrie vorherrschen, müssen wir eine Parallele zustellen zwischen dem Erdöl-Vorkommen in Amerika und Europa, weil wir nur hiedurch im Stande sind, zu entscheiden, welche Zoll­bestimmungen, die zur Herstellung des Gleichgewichtes aus rein national-ökonomischen Gründen festgelegt werden, erlassen werden müssen. In Amerika kommt das Erdöl in der Steinkohlen- oder bereinigten Formation, ja sogar im Sylur vor. Es it geologisch festgestellt, daß die zur Zeit dieser Epochen noch junge Erde so viel weit Sefah,­ 598 aller animalischen und vegetabilisichen Stoffe, sowie­­ nicht minder alle Gesteins-Ablagerungen auf eine­ unsere Byantasie weit überschreitende Weise erzeugt­ wu­rden. Während so z. B. die Schichten der Betroleum führenden Sandsteine, welche die eigent­­lichen­­ Reservoirs der­ Stüffigkeit bilden,­­ in Amerika in enormer Mächtigkeit entwickelt sind, kommen die petroleumführenden Sands­teine in Galizien, der tertiären Epoche angehörend, nur in einer Wechsellagerung vor, welche kaum nach Metern gezählt werden kann.­­ Dieses bedingt den Unterschied der Reichhaltigkeit Da in Amerika außer den Springs Quellem welche nicht selten sind, gewöhnliche Quellen so riesige Mengen Erdöl liefern,daß die,als l­ichtzinthumpenrentablen Bohrlöcher,bei uns als sehr gute Quellen bezeichnet werden müßte-Histes erklärlich),warum die Gestehungspreise des produzirten Erdöles in Amerika,trotz der zehc1· fach höheren Schichte ipLxlene der Arbeiter,nur einhalbmal so gering sind,wie in Galizien­ Aber noch andere gewichtige Gründe fallen in die Waagschalebechurtheidung dieses Gegenstandes. Ist Amerika ist das Rohöl,mit Ausschluß desjenigen von Canada,al1 alle 11 Orten von derselben ausgezeichneten Qualität, welche speziell zur Erzeugung von Leucht-Oelen geeignet ist.—In Galizia hingegen ist das Rohöl nicht nur an einem jeden Orte, sondern selbst an einer und derselben­ Stelle in verschiedenet t Teufen verschiedenartig,sowohl in Hinsicht seiner Grab­ältigkeit,Ivie auch seiner ph­ysikalischen Eigenschaften,so daß beinahe jedes Rohöl eine andere Behandlung bei der Destillation erfordert. ALS Beleg sol nur an das Vorkommen in Boryslam hingemier­sen werden, wo aus Einem Schachte Hochgradige, wenig paraffingültige Naphtha, Erdwas und ein Mittelprodukt zwischen Erdwachs und Maphtha, sowie ein geringgradiges Model gefordert wird. — Dieser Unstand erklärt uns, warum, während in Amerika Distilliv-Blasen von 5000 Zentnern die gewöhnlichen sind, bei uns Destilliv-Kesfel von höchstens 20 Zentner Inhalt im Gebrauche sind. Daß auf die amerikanische Destillations-Weise, so en gros betrieben, die Aus­­lagen per Zentner jeher niedrig stellt, ist leicht begreiflich. An Amerika, wie oben erwähnt, sind die Mengen des ge­wonnenen Deles aus einem Brunnen, folglich auch eines Naphtha­­‚serrains, To Toloffal, daß überall, wo Naphtha vorkommt, ‚die Förde:­ung derselben zur Destilliv-Hütte mittelst angelegter» Röhren aus­­geführt wird. Diese Förderung, in Anbetracht der großen zu för­dernden Mengen, ist so billig, daß sie in feinen­­ Vergleich mit der bei uns mittelst Pferdekraft auf bodenlosen Wegen vorzunehmenden Förderung gezogen werden kann. Zu allem dem gesellt si noch ein ganzes System von Wasserwegen, welche die Naphtha-Distrikte mit dem Meere und hiedurch mit Europa vereinigt, so daß wir füglich sagen können, die Natur habe dem Amerikaner alle möglichen, ihr zu Gebote fischenden Mittel geliefert, um diesen Welttheil­­ in industrieller Beziehung zu begünstigen. Aus dem Gejagten ist es erklärlich, wie es möglich ist, daß Amerika in allen europäischen­ Hafenplagen so billige Preise stellen faun, daß Oesterreich, so­ weit entlegen von Amerika, seit Beginn der Erdöl-Industrie stets mit einem gefährlichen Konkurren­­ten zu kämpfen hatte und haben wird. Desterreich allein zahlt jährlig an Amerika fir Petroleum 10 Millionen Gulden und wer ein genaues Bild des Exportes amerikanischen Petroleums haben will, lese hierüber Brofessor Hoefer’s Werk. Bisher hatte Desterreich-Ungarn für Petroleum einen Schub« go von 1 fl. 50 fl. per Mitr. und wie groß die Konkurrenz Ameri­­kas in diesem Artikel ist, exsehen wir daraus, daß Wien aus Gali­­zien seit etlichen Jahren Schon Feinen Tropfen Petroleum bezieht. Wir müssen sogar eingestehen, daß Galizien viele Tausende Barrels Naphtha aus Amerika bezieht. Ungarn bezieht seinen Bedarf an Petroleum, troß der Nachbarschaft Galizien und seiner eigenen Duellen, aus Amerika via Triest. Die Erfahrung der legten Jahre hat ung zur Genü­ge belehrt, daß die Naphtha-Industrie in Galizien immer mehr im Sinfen be­­griffen ist. Von Seite der Negierung, des galizischen Landtages und der Produzenten angestellte Erörterungen haben die Ursache des Derfalls der Naphtha-Industrie in folgenden zwei Haupt­­sächen formulirt: Giftens, Mangel an bergrechtlicher, rationeller Grundlage der gesammten Naphtha-Industrie, Zweitens, geringer SHubzoll. Ohne vorerst die wesentlichsten Mängel der Naphtha-Industrie zu beseitigen, ohne diese Industrie in rechtlicher und technischer Hin­­fit zu regeln, greift man gleichzeitig zu einer V­esteuerung und Rollbestimm­ung, welche die gefundefte Industrie zu tödten im Stande ist. Der Beweis für diese Behauptung ist leicht erbracht: gegenwärtig zahlt Amerita an Zoll pro Meter Zentner 1 fl. 50 Er, Oesterreich mints; in Zukunft zahlen wir 7 fl. pro erzeugten Zent­­ner, die Amerikaner 8 fl. in Gold pro Zentner importirter Waare. Wenn man das Agio hinzurechnet, wird dur die Bestim­mungen der neuen Besteuerung beinahe nichts zu unseren Gunsten geändert. Sr Gegentheile. Amerika ist im Vortheile, da das Agio auf den jeweiligen Preis, also auf die Waare selbst rücwirken wird, und der Zoll bei einem Agio von z. B. 5 Perzent den in den Motiven senig mit 10 fl. approzimativ angegebenen Zoll nahezu auf 8 fl. in Noten vediziren wird. Allein die Amerikaner im­portiven eine Dualität, welche am Markte ohnehin um 2 fl. per Meter - Zentner mehr­ Wertb hat. In Amerika werben die Abfälle, welche über 0.850 Grad und unter 0.780 Grad haben, vollkormen verwert­et, denn ihre Rohprodukt läßt so wenig von diesen Abfällen, daß sie selbe als Schmieröl, Heizmateriale oder fü­r Gaserzeugung leicht zu guten Breiten 108 werden. — Bei uns gibt es Gegenden, die ein Model produziren, welches Fam 40% zu Beleuchtungszwecken geeignetes Petroleum liefert. Weberdies haben sowohl die schweren Dele wie die flüssigen bei uns einen sehr geringen Werth und wenig Abfall. Die Amerika­­ner sind demnach bei der neuen Besteuerung sehr im Bortheile. Oesterreich kann Teinen Tropfen Betreleun erportiren, denn das Ausland wird uns nie die entrichtete Steuer rückvergüten wollen. Min wie viel wohlfeiler Amerika demnach alle unseren ausländischen Konsumenten wird befriedigen können, ist Har, denn die Bestim­­mung, daß der Erzeuger die zum Export bestimmte Waare unbesteuert werdenden kann, ist illusorisch. ES it bekannt, daß die Fabrik­en den größten Theil ihrer Erzeugnisse an Großhändler abgeben. Die von diesen übernommene, bereits versteuerte Waare kann nach den Be­­stimmungen des Entwurfes seinen weitern Gegenstand des Handels mit dem Auslande bilden, weil diese Waare bereits mit einer Steuer belastet ist, welche der Ausländer nicht radvergüten kann, weil eine Nachvergütung von Steuern beim Örport nicht zu­­lässig is. Was wird im Allgemeinen die Folge des Mitverhältnisses zwischen unserer Besteuerung und dem Zolltarife sein ? Amerika braucht nur, wie im Jahre 1875, die Breite herunter­­zudrücken und unsere Industrie wird lahmgelegt. — Hiebei rissiren die Am­erifaner nichts, denn sobald sie erzielt haben werden, daß wir kampfunfähig gemacht sind, dann werden sie die Preise so heben, daß ihnen dieser scheinbare Verlust mit Wucherzinsen retour­­niet wird. Sie bleiben die alleinigen Herren des Welthandels in Betrolemm, Sn Bildet nicht heutzutage die Notizung der Breife in New­ York für uns das Gefäß des Werthes des Naphtha? Sollen wir immer ruhig fügen, ohne einen Berunch zu machen, und zu befreien ? Welches sind die Mittel ? wird man fragen. Schon der erste Paragraph des Entwuergiti eranlassun­g zur Entgehtung des Gesetzes.Fü­rs Erste gibt es in Amer ist selbst in Galiziert,örtlich"Rohprodu­k­te,welcheyhye Anwendung der Destillation.nur bei Behåndlüik"g·i­­it»S«äu'rendag· beste Beleucht­ungss Material liefern,und diese«iverden­ die g­lätt­­zendsten Geschäfte m­achen­,da sie um7 ff.perm­etr.8entner im PreiseArmkec­aben.Indem das inländische Petroleum­ so hoch besteuert ist,wird die ärmere Klasse ihren Bedarf mit Roh-Oel decken und die Technik wird bald Lampen konstruiren,bei­ deren Anwendung dass Destillireninstassiniren ganz­ wegfällt.Oder man wird den Weg einschlagen,das Rohy Oel zur Erzeugung von Leuchtgasen zu vertrenden­,da dieselben steuerfrei sind. Indem die Stoffe,welche nicht das spezifische Gewicht von 0,850 übersch­reiten oder untera780 betragen,besteuert sind,wird die ärmere Klasse dieselben­ abgesondert kaufen,zusammenmengen un­d auf diese Weise ein Beleuchtungss Material erzeugen­,welches zwar explodirbar ist,jedoch den Beleuchtungszwecken vollkommen entspricht. Das­ Paragraph des Gesetzentwurfs ist ungerecht;erwer­ Ber gegen das juridische Grundprinzip, daß sein Gefeg mücwirken­önne. Der Kaufmann, welcher Schlüffe gemacht, welcher sich zu Lie­­ferungen verpflichtete, muß für die Waare, welche er zu diesem Zweckk angelauft ist, die Steuer entrichten, ohne nur handelsrechtlich berechtigt zu sein, von dem frühern Kontrahenten die gezahlte Steuer zurückzuerhalten. Gin Kaufmann z. B. hat sie verpflichtet, an­­ eine Bahn, an Spitäler, für das Norar im Jahre 1877 (wie das ge­­wöhnlich geschieht) bis zum März 1878 zu 24 fl. per 100 Kilogr. Naphtha zu Liefern. Vom 1. Jänner angefangen muß aber der Kaufe­mann an Steuer per 100 Kilogramm 7 fl. entrichten. Werden die Konsumenten, welche Verträge haben, den Mehrbetrag für die Steuer zuräid zu vergüten verpflichtet sein? Daß die Waare im BVreife steige oder falle, darauf ist der Kaufmann gefaßt, aber dieser P­reis-Unterfied kann nie mit solcher Napidität so viel ausmachen wie die projek­tete Besteuerung. Der §. 3 des Entwurfs ist im offen­­ba­sten Widerspruche mit dem 8. 1. Denn während 8.1 im Prinzip feststellt, daß in Zukunft blos die Destillivhütte die Steuer zu ent­­richten haben wird, greift der 8.3 noch weiter als alle heutigen Konsumtions­gefecte. Sobald die Fabrik erst in Zukunft besteuert wird und 008 Gefet für sie nicht rüdewirtend ist, sollte es Niemanden kümmern, von wo, wie und wann der Kaufmann seine Waare bezieht,­­3­it Sage der Finanzbehörden, daß nur besteuerte Waare in des Kaufmanns Hände geräth. Kü­mmert 08 3. B. jemanden, von wo ein Kaufmann Spiritus oder Bier bezieht ? Der Spiritus und das Bier werden am Erzeugungsorte besteuert und der Kaufmann haftet dafür nicht, wenn die gefaufte Waare der Steuer entzogen werden. Der zweite Abschnitt des Entwurfs weist nur darauf hin, mit welchen Schwierigkeiten in Zukunft die Petroleum-Fabriken zu fümyvfen haben werden. Der Entwurf scheint in diesem Abschnitte die Manipulation bei der Spiritus-Erzeugung vor Augen gehabt zu haben, was ein Mißgriff ist. — Die Destillation der Nohöle ist so variabel und hängt von vielen Momenten ab, daß es sehiwer ist, eine allgemeine Regel hierüber zu geben. So z. B. wird eine Gattung Rohöl, welches mit dem Nabel aus dem Schachte gefördert wird, ein Material der Destillation liefern, welches, verglichen mit dem mit der Pumpe geförderten, eine ganz andere Behandlung erheirscht. Die Ursache hieron ist, daß beim Schöpfen des Deles mit dem Kübel dasselbe möglichst wasserfrei wird, während bei der Förde­­rung mittelst einer Dampfpum­pe­ dasselbe mit dem Wasser so innig gemengt wird, daß die Trennung­ vom Wasser beinahe unmöglich ist, folglich die Destillation sehr langsam und behutsam durchgeführt werden muß. Auch die äußere Temperatur ist bei der Destillation sehr maßgebend. Was man im Entwurfe ferner vermißt, ist die Bestimmung über Erd­mach 3. Mapbtha , bei meiden mir eine Konkurrenz von Daten und Weiten zu befürchten haben, wird besteuert auf alle mögliche Weise, und das Erdwachs, welches beinahe ein Untium auf der Welt ist, erhält seine Steuer. Und wo ist die Bestim­mung enthalten über den Beleuchtungs­­stoff, welcher als Abfallprodukt bei der Baraffin­ Zabrisation erhalten wird ? 63 ist somit gerechtfertigt, wenn im Interesse der Erdöl-Indu­­strie Oesterreich- Ungarns, im U­ntereffe des Wohles Galiziens und­­ . o Y .—­i­t- Ungarns, zur Hebung des Wohlstandes ein richtiges Verhältnis zwischen­ der Besteuerung und dem Zoll eingehalten wird, ein Ver­­hältniß, welches dadurch Hergestellt würde, daß der Unterscied der Besteuerung der inländischen Waare und des Zolles in minimo 8 ff. per Meterzentrex betrage, ohne Rücksicht auf das jeweilige Hgio, und: daß für erportirtes österreichisches Petroleum auch Die inländische Steuer zurückerlegt würde. Außerdem sind wir der Ansicht, daß der Kaufmann nach sei­­nen­ am Lager befindlichen Borräthen befreit werde von allen Abga­­ben. Der Staat möge im ersten Jahre lieber eine­ geringere Ein­­nahme aus der Besteuerung erhalten, als daß einzelne Bürger uns verschuldeter Weise Schaden leiden, welcher so manchem die empfind­­lichsten Verluste bereiten, ja sogar seine Existenz gefährden kun. Endlich sind wir der Ansicht, daß es am gereihtesten wűre, das Gefet über die Naphtha-Steuer und den Zoll erst vom 1. März 1873 an in Anwendung zu bringen, weil eben dieser Zeitpunkt der geeignetste ist, ohne Schaden für den Staatsfgaß eine Medifilation der obwaltenden Verhältnisse zu veranlassen , ee « .«.­... LEN DI SK TETTE TATA teman Börsen- und Handelsnachrichen. (Die gewerbliche Abtheilung der Budapester Handels- und Gewerbekammer) berieth in ihrer am 20. November abgehaltenen außerordentlichen Sigung über den dem Reichstage vorgelegten neuen Bolltarif. Vorsigender, Vize­­präses Karl Rath, legte dar, daß alsbald nag Konstituirung der Kammer beschlossen wurde, auf die Banl- und die Zollfrage dann einzugehen, wenn die betreffenden Gefegentwürfe vorliegen würden. Dies sei dann mit Nachsicht auf den vorwiegend politischen Charakter dieser Fragen nicht geschehen. Nun liege seit Veröffentlichung des allgemeinen Zolltarifs eine Situation vor, in welcher eine A­uße­­rung der Kammer nicht zu spät komme, während es, andererseits ihre Pflicht sei, über so vitale Fragen ein sachverständiges Gutachten abzugeben. Ranmermitglied Bolny pflichtet der Ansicht bei, daß eine Meinungsäußerung über den Zolltarifs-Entwurf angezeigt, ja noihmwendig sei, da selbst vom Standpunkte der Gemeinsamkeit des Zollgebietes wesentliche Mo­difikationen des Entwurfss angestrebt werden müßten. 65 wird hierauf einstimmig befahloffen, in die Berathung des Gegenstandes einzugehen. Borsigenter Rath be­­merkt ausdrücklich, da­ die Gemeinsamkeit des Zollgebietes als ein­­mal gegebener Ausgangspunkt bei Verhandlung des Tarifs fest­­gehalten werden müsse ; das Interesse Ungarns fordere­ aber, daß — einentheils um auf dem Weltmarkte möglichst billig einkaufen zu können, anderntheils um die Gewißheit zu erlangen, daß für unsere Mohprodukte ein Abfall gefiltert werde — die Handelspolitik, der Monarchie ein vertragsmäßiges Verhältniß zu den übrigen Staaten und den möglichsten Ausschluß von Schußzöllen anstrebe. Hat nun schon die Kündigung der englischen Rahtrags-Konvention eine grobe Anzahl von Artikeln vertheuert, so bewegt si der vorliegende Tarif statt im Sinne einer Fortentwicklung, in dem einer Zur­edrängung der freigändferischen Tendenzen. Die Zahlung­ der Zölle in Gold bedeu­­tet eine wesentliche, ca. 15 perzentige Erhöhung des Zolles. Die noth­­wendigsten Lebensbedürfnisse, wie Petroleum, Neis, Kaffee seien duch einen übermäßigen Finanzzoll, der sich nur bei Luxusgegenständen rechtfertigen lasse, den Konfirmenten­ vertheuert, und der Schubzoll für solche Artikel, die in Oesterreich fabrizirt werden, hat für manche derselben den Charakter von Prohibitivgellen. Diese drei­ Momente stehen in diametralem Gegenfaß zu den von der Budapester Handels- und Gewerbekammer schon im Jahre 1870 aufgestellten und noch heute in­­ ungeschwächter Geltung stehenden Grundlagen einer vom Standpunkte Ungarns rationellen Zolpolitit. — K­ammermitglied Krauß glaubt in eine Erörterung des Zolltarifs nur in dem Falle, eingehen­ zu sollen, wenn das Nichtzustandekoamen eines Handelsvertrages mit Deutschland­­ ganz außer Frage stehen würde. — Kam­mermitglied VBolny hält den autonomen Zolltarif Schon aus dem Grunde für schädlich, weil angesichts der Retortionsmaßregeln anderer Regierungen ein geschäfts­­mäßiger sicherer Kak­al gar nicht mehr­ möglich sein werde. Bezüglich der Finanzzölle, unter welcher Bezeichnung Redner blos die Zölle auf die Artikel des größten Konsums versieht, hält Medner in Hinblick auf: die Unmögligkeit einer Erhöhung der direkten Steuern und auf die unabweisliche Nothiwendigkeit, die Einnahme des Staates zu erhöhen, um die Ordnung im Staatshaushalte here­zustellen,­­ eine Erhöhung derselben, welche die bisherige Einnahme nur duch Minderung des Konsums verringert, für annehmbar, selbst meiit dadurch auch die Bevölkerung belastet werde. Luruszölle findet Redner gerechtfertigt, dagegen die Einhebung in Gold wegen des Schwankenden Agios verwerflich. Schubzölle hält Redner nur für Industriezweige, für deren Griffen­ die natürlichen Bedingun­­gen vorhanden sind, nur so weit zulässig, daß Durch dieselben die Verjhiedenheiten zwischen den in Ungarn und Oesterreich und in den Tonkurviren den Staaten bestehenden Produktions-Verhältnissen ausgeglichen­­ werden. Auf einen billigen mäßigen Shhut der öiter­­reichischen Industrie müsse eingegangen werden, weil Oesterreich der beste und sicherste Abnehmer unserer Rohprodukte ist. — Kam­mermitglied Markus bekämpft zwar nicht die von Bolny aufge­stellten Prinzipien, glaubt aber nicht, daß doch die Finanzzölle, wie sie der allgemeine Zolltarif aufweist, die finanzielle Lage des Staates gebessert werden dürfte, weil unter dem Druck der gegenwärtig feledgten Zeiten der Konsum duch Vertheuerung der Artikel sich vermindern werde und nur die Verringerung der Ausgaben und eine rationellere Staatswirthschaft das Land vor dem Bankerott­ bes wahren könne. —. Sammelmitglied Kölber erinnert sich, die für die Zulässigkeit der proponirten Finanzzölle gebrauchten Argumente auf gelegentlich der Verhandlung der Ltreussteuern gehört zu haben, die nun, wie seinerzeit vorhergesagt wurde, kaum ihre Einhe­­rungskosten­­ deben und den Nachgang vieler Industriezweige mitverschuldet haben. Kammermitglied­s to­d spricht sich ebenfalls gegen die Finanzzollrage des Tarifs aus. Die Abtheilung acceptirte hierauf folgende Resolutionen: Der vom Ministerium dem Reichstage vorgelegte Tarif ist dem Interesse des Landes abträglich, weil er das Zustandekommen von Ver­trags-Tarifen ausschließt, weil er ein Ab­weichen von den Prinzipien des Freihandels involviert, weil er den Geschäftsverkehr den Iini­tuationen des Gold-Agios ausfegt, weil er in den Lägen, melche den Charakter des Finanzzolles tragen sollen, das zulässige Maß überschreitet und nicht blos Surrusgegenstände, sondern auch­­er bürfnisse des täglichen Lebens, wie Petroleum, Neis und Kaffee überm­äßig belastet, weil er über die bisherigen Schubzölle hinaus­­gehend, den in den Süßen der englischen Nachtrags-Konvention oder mindestens des deutschen Handelsvertrages der österreichischen Industrie gewährten genügenden Schuß zu übermäßiger Belastung der ungarischen Konsumenten steigert, weil er das Prinzip des Frei­­handels auch für den Export durch Aufrechthaltung des Hadern­­zolles zum Schaden Ungarns verlegt. — Er wurde beschlossen, auf Grundlage obiger Resolutionen die Ausarbeitung einer Repräsen­­tation an den Reichstag gegen den Zolltarif beim Plenum zu bean­­tragen und durch Übernehmung von Experten die Schädlichkeit der hauptsächlich in Vergcsichtigung zu ziehenden Zulläge feststellen an lassen. 5 (Für eine selbständige ungarische See­­schifffahrt) plaidirt eine uns heute zugehende Denkschrift, welche den Titel führt: „Der österreichische ungarische Lloyd und Die Ange­­legenheit der selbständigen ungarischen Seeschifffahrt.“ 63 werden in derselben die Stipulationen des Vertrages mit dem österreichnsäch dlicher Kohle in einem Nachtragsprotofolle von Bedingungen , ab­­hängig gemacht werde, welche thatsächlich einer Zurückziehung dieses Dageständnisses gleichkommen. Wir übergehen noch mehre gegen den Bilanzirungsmodus beim Defterreichten Lloyd, und gegen die Bedeutung einzelner Punkte des Vertrags erhobene Einwände und Frommen min zu jenem Theile Denkschrift, welcher in theilweiser Webereinstimmung mit im Borjahre in unseren „Nadbliden“ über die Bedenz einer wohlfeilen Seeschifffahrt-Verbindung mit, den Nordsc­häfen festgestellten Prinzipien, die Wichtigkeit einer solchen bindung erörtert und betont, daß dem ungartigen Handel eine Gefahr insbesondere dann droht, wenn Rußland den Bosporus und die Dardanellen erwirbt oder daselbst freie Schiffahrt erzielt. Dieser­ Theil der Denkschrift it wichtig und Fulminist in dem Verlangen nach einer selbständigen ungarischen Kommunikation zwischen Un­garn­, Kroatien, Dalmatien und dem Weiten. — Es geschieht einer Dfferte eines englischen Hanfes (3. 26. Nichardson u. Komp in. Nemcastre) Erwähnung, welches die Routen aus Fiume­nac, Dalmatien, England, Ägypten, Brasilien und Nord-Amerika mit 16 Schrauben - Dampfern befahren will (IL nag dem Weiten, 3 nach Egypten und Ostindien, 2 nach Dalmatien) und sich für eine Reihe von Jahren verbindlich machen will, die Kommunikation aufrecht zu halten. Die Broschüre widerlegt schließlich jene Ein­würfe, welche man vom Standpunkte der Side­bahn oder der Schädigung Triests gegen das Projekt erheben so und erinnert wie was sich der Hafen von Brindisi doch ähnliches Ablemnen ‚Palmer’s mit der italienischen Regierun nehmlich auf der dee der Verwohrfeilerung des Imports von uns auf Ummegen bezogenen Konsum- Artikel in Erport3 unserer A­­­bproduk­e. &3 fol. | großer, Vedeutung erhoben hat. — Dieser ganze Plan beruht | OR ° 2; 758 Geschäfts-Berichte. Budapest, 21. November. Witterung: In der Nat nd Morgens Regen, sonst trüb und nebelig; Thermometer: + 4 ° A, Barometer: 7539 Mm. Wasserstand unverändert. U« Gffeftenge I­äft. Von der freundlicheren Stim­­ der Wiener Wörse beeinflubt, haben sich die Kurse der Spekulati und Anlagewerthe theils beseitigt, theils gingen selche höher. Berlehr in ersteren war auch ziemlich wegen Bahnen etwas von Industriepapieren einzelne Mühlen begehrt. Pfandbriefe haltend fest. Baluten und Devisen schließen etwas billiger. Az Borbörse Oesterreichische, Kredit zu 205.50— 206.60 getauft, Ungas auf 92.25 &., Prämienlose, 79.25 ©., BV Bodenkredit-Institut-Brande briefe zu 93_geschlossen, behaupten 93 ©., Kommerzialbant-Brand briefe zu 899­.—­89 50 gemacht, blieben 89.50 ©., Alföld-Fium­bahn fester, 113 ©., Ungarische Bordostbahn 110.50 &., Sta­bahn Stiegen auf 256.50 Æ., Straßenbahn zu 150 gemacht, bliebe haltend fest. Desterreichische Kredit wurden zu 207.30—206.80 gehandelt, reagirren bis 203.30, schließen 206.50—206.60. «-.-" Getreidegeschäft.Im Termingeschäfte kein Vekkk Getreide,­­: Waags Neustadth 19.Novem­betc(,,Kaufmännische 18epr­halle.«)Vom herrlichsten Wetter begünstigt,ist der Herbst anb­ bereit beendet, hat aber von der schon sieben Wochen anhaltenden Trodenheit sehr zu leiden, indem die Saaten follegt aufgehen in die Feldm­äuse­r außerordentlich überhand nehmen und viel Shader verursachen. Die Kartoffel-Ernte war eine mittelmäßige, mitunter auch eine Schlechte, da einige­ unserer Zau­mwirbhe blos das Drei Bierfache des Samen zurückerhielten. In Folge dessen haben di Kartoffelspiritus-Erzeuger unserer Gegend der Betrieb ehr einges­pranzt. — Die Zerealien-Zuzüge zu unserem heutigen­ Wochen­mar­kte (circa 2009 Meterzentner diverser Gattungen) waren trag des schon­­ beendeten Herbstanbaues sehr spärlich, da Eigner bessere, anhoffend, mit dem Verkaufe zurückhalten. CS motirt: Weizen fl. 10.20-10.80, Korn fl. 8.20—8.50, Gerste, bessere Dualit findet zu gedrühten Preisen schlanten Abfas, während Mittelsorten gänzlich vernachlässigt sind, fl. 83I—9.—, Hafer flau fl. 6.90 bi 7.20, neuer Mais fl. 7—750, Wilden fl. 0—7.25, Breite per Meterzentner. In anderen Artikel fand Tein nennenswerthe Unfag Statt. Bewegung derzfrmätscspijfa Von 120­—21.N­ovember. Angekom­­en in Budapests,,Szt.István«d­asSi«­­Bruchbeladen in Pantek für eigene Rechnung mit UO Tonnen­heil­zen­—­»Pauline«des Fritz Roßmeier,beladen in Zomborski Moriz Weißmann mit LW Tonnen Diverse.——,,,Anna«des P·a« Sleischmann, beladen in Zombor für lat. U­non mit 195 Tonnen Weizen, 15 Tonnen Hafer. — „Marista” des Freund und Trebi­tigger, beladen in Nuovakello für Johann Freund Söhne mit 180 Tonnen Diverse. — „Satori“ des Sat. Fri, beladen in Tajs für Aler. Strauß mit 79 Tonnen Weizen. — , Adony des Herm. He beladen in Tafs für Altstädter mit 108 Tonnen Diverse. — , Attila" des David Bilhit, beladen in Dunaföldvar für eigene Nehrung mit 101 Tonnen Weizen, 90 Tonnen Mais. Baiersland: Budapest, 21. November, 0.94 M. über Null, unverändert. Regie Preßburg, 21. November, 0.87 M. über Null, abnehm­end. ,, M.­Sziget,21.November,0.63 M.über Null.unverändertTrocke Szatmár,21.November,0.23 M.über Null.unverändert- Bewölkt Tokaj,21.Novem­ber,0.02­ 111.über Null,unnverändert. iR Szolnot, 21. November, 0.38 M. unter Null, abnehmend. Side Szegedin, 21. November, 0.13 M. über Null, abnehmend. wit Arad, 20. November, 1.21 M. unter Null, abnehmend. « Beeskerek,2«­.November,0«26 M.unteanll,u­nverän­dert. » ESffegg, 21. November, 1.09 M. über Null, abnehmend. Hegnerische Siffet, 21. November, 0.00 DR, abnehmend de Barcs, 21. November, 0,66 M. über Null, unverändert. Bew a: .- ;

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