Pester Lloyd, Januar 1878 (Jahrgang 25, nr. 1-31)

1878-01-16 / nr. 16

+ ? 187 az een bemesz tos zzz Abstinem­ent für die öfterronnger, Monarchie Bürden.Beiter Blobb Morgen und Abendblatt­ (Extreint an Montag rág und am Morgen nach einem Feiertag.) Für Bindapyel: Mit Vofvertendung : Baugfährig A. 2%: Bierteljähtl. „ 8.50 Ganzjähtl fl 26. Bierteljähtl „ BolbjäßtL 0 14— Bienatüd . 2 ! galbiotik u 28.— Monti. u zit separater Peflverfannuns des Aöendöfetteg . . Für die divifizirte Runnenteilung w taz Bohenkinti für Land- u. Forsich­läftert ! “ " Man vräm­merirt für metdepeff in der Adminisration des ,Yellet Atend", Döretbeogast Nr 14, 3. Stod, anferbalb Bupapest mittelit Rofanmweifungen durch ae Poflänter­­sen sind Franco am­bie Erpebi- Beilagen werden angenommen für­­ A­ ver 109. — Diefele­tion des „Befler Lloyd“ zu fenbene 8. 3.— wieb­elfägrfig mer. ee 8 Saferate und Einschaltungen für den Offenen. Spießsaat werden angenom­m­en, udayef in der Administration, 6.— I Dorotheagafie Str. 14, erfitn Stel, 2.20­­ ferner, in den Annoncen-Erpeditiomen der L. Lang Dorotheagafte Nr. 8; Haasenstein , Vogler Doros­theagafie Nr. 12. Insertionspfeid nach aufliegendem Tarif, Unfrankirte Briefe werden nicht anger­­onnen. Fünfundzwanzigster Jahrgang. im Auslande Redaktion und Administration Dorotheagasse Mr. 14, ersten Stod. Vlanuskripfe werden in keinem Halle zurückgestellt. Einzelne Nummern & lt. in allen Verschleisslokalen. 113. = . All VEN ee RR­EBELZ SITZ­E BETB Wiener Börsenbericht. Original-Telegrammdeg( „Bester Lloyd“) — 15. Jänner. Die Nachricht von der bereits erfolgten Abreise der türkischen Delegirten ins russische Hauptquartier hat nicht verfehlt, die Speku­­lation in eine recht günstige Stimmung zu verlegen. Wurde diese Deldung doch als vollgiffiger Beweis dafür genommen, das Nußland weit davon entfernt sei, ver Pforte solche Friedensbedingungen zu fiel­­len, welche diese nicht zu acceptiren im Stande wäre. Bei Beginn des heu­­tigen Börsenverkehres trat die Kaufluft umso stärker hervor, als auch von den übrigen kontinentalen Efferten-Märkten erhöhte Notizungen vorlagen; merkwürdigerweise hat aber das Geschäft keine besondere Ausdehnung zu gewinnen vermocht, selbst die Avance der Konsois, der besondere Bedeutung beigelegt wurde, hat die Unternehmungs­­ut nicht, wesentlich zu beben vermoch. Günstige Disposition äußerte sich blos in respertablen Kursauflieferungen, welche die ewöhnlichen Spielpapiere und einzelne zu den soliden erb­en rangirende Sorten erzielten. Als die Geschäftslosigkeit immer mehr­ überhand nahm, trat allerdings auch in der Kurs­­entwicklung ein mäßiger Rückschlag ein, doch hat die Haufie in der zweiten Börsenhälfte wieder auf allen Spekulationsgebieten Welik ergriffen, nachdem sowohl aus Berlin wie aus Frankfurt, sehr ari ftige Tendenzberichte einliefen. Die telegraphisch signalisirten Ausk­laffungen des „Nord“ sind kaum beachtet worden. Besondere Er­wähnung verdient die namhafte Verflauung der Baluta, es ist spe­­iell der Goldpreis um *­,0% gefallen. Dabei zeigte ji in Golds hüden ein bisher nicht genannter Stüde-Weberfluß, während die­ Neporträge. für Effekten auf ein Minimum zusammenschrumpften, ar die Prolongation von Bariten-Engagements größeren Schwie­­­rigkeiten. Anferale werden angenimmt. In Wien: Bei A.Oppe­l zur Senbaflei Nr.9; MR. Mosse,­lers Bätte Nr. Vegler, Ballflugaife Nr 10: A. Niemete, Wlfervorflacht, Geegafle No. 12: @. L. Daube & Comp., Singersraße Retter d­e Cie.,I Niemerg. 19. — Paris: Havas H.nálitó & Comp., Place de­ Bourse. — Frankfurt a. M. @. L. Daube & Comp, Mikiwåchz16.32'inlle« | Esehains Er : Kae Susan Die Deutschland: Gei uns mit direkter Arensbandsendung 9 fl. Be­te 13 ME. 76 Bi; für die Ponau-Fürfentgnmere bei ung 9 fl.,b­­nden Feot Bierteljährig: nächsten amte 17 Zuc6.20 ent. ; für Slaften bei unsio fi. 50Ir., 6. Befamtein Zr­ei 10 A. 18 tr.; für Frank on Ge fl. ő ae TE ass in an Plage dem Bourse 28 Huch. a · ···m warsite·..·ss:1tpas»1129rtugaeiunsIofl.50-kk.,bso- Isum-kei-«»aussawskivurgsmcszisikmzwwsikhciämo10st.’sosk.,seidkxxspsstiimckkki III-: 9.75 E; für Grossritannien bei uns 10 fl. 50 tr., b Bok­amte in Köln 23 Der. 5 Di Egien bei uns 10 ··· Seit-d Postamtsdirist.sPi.;für die zeteim Httttmbh ·· est-Iris- beinaotowsotr.b.Pstamtesthvlmxlzkemeuu.Hembmsge­sDust tls Ort­sbeimwwst4olr.,beide 11das elvsxattssestetleenk.k. Vostkxpeditimicrmä 251r.3fkgriechepksusmithpptesbeinkuu­st·.·.-0:.,b.Posta­ntecxkiestjos1.tskm­­iürzwmdes,gow«qn.påuechaudzykansbuuusmsthor.,beim Postamrch­.e ä- Mkskiinls dhe Imatsnde bein­nosi.Hob-,b.PostamtcObek baut es 42Dust r krimzuslubciuususi.,beisämmtl-vortigextjzostämteraIa.Un­­ ai EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE NEED Tree see EBET Rar] Rückblicke auf die Entwicklung der ungarischen­ Volkstoirtbsschaft itte Jahre als 77. Verkehrsbvere­i· 2.Eisenbahn­-Bank. Grischwis die Thätigkeit axtf deik meisten Gebieten des wirths­­chaftlichen Lebens noch immer iu einem gewissen Stillstand verharrt, sbenso und in noch stäirkerem Maße feiert der Eisenbahn-Raum Ungarn derzeit fast gänzlich.En­tcAeuchung dieser unerquicklichen Situation dürfte erst nach einiger­ Zeit eintreten und Martime sammenhange mit einem allgemeinen Aufsch­wunge.Bedauerlich bleibt daheim­ IF daß gerade in Ungarn bisher g wie Kapimlien für uns fruchtbare Bahnl­ah­n ausgegeben nun­ bat und nun die Kunft zum Ausbau jener Verbindunngsss und Ergänzungs-Strecken fehlt,die zur Befruchtung der ersteren Unionst­ihan Die die durch dem Staate IIIZ infemn Garantien aufgebürdeten Laftm vermehren beträchtlich den Ausgaberss Etotukid schwächen in nicht geringem Grade die finanzielle Fähigkeit zu neuen Staatsbahn­-Bau­text;andererseits hält sich die Privat-U­­nternehmung,abgeschreckt durch die bis­­herigen maßlichen Erfahrungen,von der Grü­ndung neuer Bahnlinien gänzlich fern.Diese Verhältnisse tragen Schuld darauf,dass in Ungarn außer der vorerwähnten 15,7 Kilometer lan­­gen Budapester Verbindungsbahn nurI­oc­er Kikokxketcr neue Linien eröffnet wurden und zwar die Streckexk Arad-Pemkota-Borosjenö der Arads KörösthaL BahnH es gelangten somit im Ganzen im Jahre 1877 78 Kilometer neue Linien in Betrieb, gegen 282 Kilometer im Jahre 1876.In den österreichischen Pros­vinzen kamen hingegen eins Kilometer Bahnzeit in Betrieb.Be­­merkenswerth ist hierbei,daß sichdm österreichischesx Eisenbahnen außerdem­sL Kilon L langen Salzkam­mergut-Bahn,welche durch das Privatkapital zu­ Stande kam,st­mm­tliche übrigen Bahnbauten di­­rekt oder indirekt auf Kosten­ des Staates gebcmt wurden­.Es bes trägt derzeit das Eisenbahn-des Oesterreich-l­stgartts 13.838 Kilo­­wesen Wie sehr der Eisenbahnbau Oesterreich­-Ungarns in den letz­­ten Jahren gurüdgegangen ist, Linien: a) geht daraus hervor, daß von 1871 613 1873 6079 Kilometer fertiggestellt wurden, während der Zumad3 an neuen Linien von 1874 bis 1877 Wovon ein großer Theil noch­in der dürfte. Der Dieselbe blos 2544 Kilometer ersterwähnten Zeitperiode ge­gründet und der Bau theilweise schon damals begonnen hatte.­­ Bau­begriffen sind in Ungarn folgende Die Strecke Baranfebes-Difona (96 Kilometer) der Oesterreichischen Staatsbahn, deren Eröffnung in kürzester Zeit wird Ungarn die erste Schienen- Verbindung mit Rumänien erhalten, obzwar der direkte Anschluß an die rumänischen Bahnen bei Berciorova in Folge der diesbezüg­­lichen Konvention e­rst später erfolgen dürfte. b) Die Strecke Kronstadt-Tömös>-Predeal (25 Kilo­meter) der ungarischen östlichen Staatsbahnen, an deren Fertig­­stellung tüchtig gearbeitet wird. Leider kann dur die Einstellung der rumänischen Groänzungsfriede Predeal-Plojetti zum Anflug an die rumänische Hauptlinie der erhoffte Transitverk­ehr vorläufig nicht erzielt werden. Hoffentlich wird aber, nach Friedensschluß von­­ Seite Ungarns auf die Erfüllung der diesfällig bestehenden Vertrags- Bedingtgngen mit aller Energie gedrungen werden, um für die ziem­­lich verkehrsarmen östlichen Staatsbahn-Linien einen bedeutenden Buwachs an Transporten zu gewinnen. c) Die Strede Waag-NReuftadtl-Trencsin-Sil Le in der Waagthalbahn (110 Kilometer). ©. Von den projektivten Bahnen erwähnen wir: Die Budapest-Semliner Eisenbahn, deren Aus­bau günstigeren Zeitverhältnissen vorbehalten bleibt. Die Militärgrenz- Bahnen, deren Trac, fie an anderer Stelle erwähnt wurde, den verkehrspolitischen wird der Bau dieser Bahn, für welche ein bestimmter Fond vor­handen ist, wenigstens theilweise bald in Angriff genommen werden und dadurch der Eisenbahn-Bauthätigkeit wieder, wein begrenztes Feld eingeräumt werden. Die Eisenbahn Muntács-Bestind über deren Shidjal vorläufig nichts weiter verlautet und deren Ausbau somit no auf sich warten lassen dürfte, was indessen nicht zu beklagen ist, da diese Bahnlinie kein wirkliches­­ Bedürfniß involvirt. Aus dieser kurzen Darstellung it ersichtlich, daß sich dem Eisenbahn-Bau in Ungarn für die nächste Zeit seine günstigen Aus­­sichten eröffnen, obschon je Manches in dieser Nichtung gejgehen müßte, um das ungarische Verkehrsweg in entsprechender Weise zu ergänzen. Zunächst stellt sich wohl der Ausbau der Linie Battafel-Baja-Maria-Theresiopel al wichtigstes Unternehmen­ in den Bordergrund, weil im Zusam­men­­hange mit der Betriebsübernahme der Donau-Drau-Bahn durch den­­ Staat und nach Ergänzung der leiteren in der vorgedachten Weise, nicht allein die Linie Zaldıy-Dombovär einen bedeutenden Der tchtszumach3 gemänne, sondern, was noch viel wichtiger, das Alföld eine diverse unabhängige und kürzeste Ver­bindung mit F­iume bekäme, wodurch ebenso ein namhafter Verkehrsaufschwung der langen ungarischen Staatsbahn­linien zu erzielen wäre, wie auch die Bedeutung Fiumes als un­garischer Export-Hafen mächtig gesteigert wire. Die Ausführung dieses Projektes bildet daher ein eminentes Landes-Interesse, dem recht bald Nehnung getragen werden sollte. 3. Eisenbah­n-D­etrieb. Der Eisenbahnbetrieb lieferte im­ verfloffenen Sabre ein ziemlich günstiges Resultat, woran in erster Reihe der kurz nach der Ernte in bedeutendem Make fi entwickelte Erportverkehr, der namentlich den nac dem Auslande führenden Schienen­wegen große Bragtquantitäten zuführte, Ursache war. A­ndererseits gingen auch beträchtliche Sendungen über Siebenbürgen nach Rumänien, aus meist Verbrauchartikel für die Armeen, die ein namhafte Kontin­­gent an blodtrassifizirten Stüdgütern lieferte. Auch der Lokal­­verkehr der Eisenbahnen war im Allgemeinen befriedigend ; der festere wird gewiß einen noch stärkeren Aufschwung erfahren, sobald wieder normalere wirthschaftliche V­erhältnisse eintreten, welche die Konsumtionsfähigkeit und damit auf die Produktion steigern werden. Die Betriebsresultate der ersten elf Monate (der Ausweis Pro Dezember i­ zur Zeit noch­ ausständig) stellen sich wie folgt: Daraus ergäbe sich, daß auf den rein ungarischen Eisen- Bahnen der Bersonenverkehr um 93.200 Bersonen im Jahre 1877 abgenommen hat. Der Verkehr der Frachtgüter ergibt eine Zunahme von 835.379 Tonnen, was um­so erfreulicher­ ist, als daraus ein stetiger Aufschwung der Güterbewegung der reim ungarischen Eisenbahnen ‚konstatirt werden kann, indem das Mehrbeförderungs-Duantum an Getreide sein Gegengewigt weichlich in der Abnahme des Kohlen- und Holzverkehrs findet; der legtere war verursacht durch die allge­­mein ungünstigen Abfagverhältnisse für Holzprodukte, für welche übrigens auf den auswärtigen Märkten eine schwere Konkurrenz duch die gelizischen Biovenienzen erwuchs. Bei den gemeinsamen Bahnen ergibt der Bersonenverkehr ein Plus von 453.399 Personen, der Güterverkehr ebenfalls ein Plus­ von 421.027 Tonnen. Wenn wie m­it den Verkehr der einzelnen Bahn-K­omplexe ins Auge raffen und dabei uns bezü­glich der gemeinsamen Bah­ren bi­s auf die Kaskau-Oderberger Eisenbahn und die Ungarische Westbahn beschränken, so zeigen sich folgende Ergebnisse : 3) Im­personen­-Verkehr wurden befördert : Theressenbahn 797.000 Personen, Alfolo-Fiumaner Eisenbahn 701.493 Personen, Ungarische Nordostbahn 681.676 Personen, Un­­garische Staatsbahnen, nördliche Linien 646.082 Personen, Unga­­rische Westbahn 502.169 Personen, Kafhan-Dverberger Eisenbahn 493.993 Personen, Ungarische Staatsbahnen östliche Linien 332.773 Personen, Waagthalbahn 311.588 Personen, Exste Siebenbürger Eisenbahn 193.956 Personen, Sinfkirchen-Barser Eisenbahn 186.997 Personen, Raab-Ebenfurther Eisenbahn 169.660 Personen, Ungari­ge Staatsbahnen, südliche Linien 152.180 Personen, Mohács-Z­ünftirdner Eisenbahn 126.461 BPersonen, Donau-Drau- Bahn 114.695 Personen, Gömszer Industriebahnen 67.306 Per­sonen, Axad-Temesuszer Eisenbahn 49.600 Personen, Eperies-Tar­­nover Eisenbahn (ungarischer Theil) 24.996 P­ersonen, Domanial- Bahnen 2965 Personen. b) Im Güterverkehr ge­langten zur Beförderung: Ungarische Staatsbahnen, nördliche Linien 1.037.881 Tonnen, Theißeisenbahn 878.000 Tonnen, Rafhan- Operberger Eisenbahn 868.001 Tonnen, Mohacs-Finflichter Eisenbahn 407.303 Tonnen, Ungarische Nordostbahn 382.326 Tonnen, Alföld-Finmaner Eisenbahn 302.360 Tonnen, Ungarische Staats­­bahnen östliche Linien 289.949 Tonnen, Ungarische Westbahn 260.956 Tonnen, Br­ste Siebenbürger Eisenbahn 234.968 Tonnen, Fünffiächen-Barezer Eifenbahn 144.768 Tonnen, Waagthalbahn 146.097 Tonnen, Ungarische Staatsbahnen, südliche Linien 120.448 Tonnen, Donau-Draubahn 118.985 Tonnen, Gömdzer Industrie­­bahnen 100.317 Tonnen, MRaab-Ebenfurther Eisenbahn 70.208 Tonnen, Arad-Temeswäarer Eisenbahn 51.100 Tonnen, Domaniale Bahren 18.536 Tonnen, Gperies-:Tarnower Bahn 12.776 Tonnen. Den annähernd wichtigen Maßstab zur Beurtheilung der DBetriebs-Verhältnisse erhält man nur doch­ Reduzieung des Ber­fehrs auf Bahn-Kilometer. Auf dieser Basis stellt sich der Berfehr im Durchschnitt per Kilometer auf den rein ungarischen Eisenbahnen im Personenverkehr 1100 Neisende, im­ Güter­­verkehr 1039 Tonnen. Ueber diesen Durhschnitt erhoben sich im P­ersonenverk­ehr: Fünflichen-Barcser Bahn 2750 Berfonei, Waagthal-Bahn 2640 Verfonen, Raab-Ebenfurther Bahn 1996 Berfonen, Mohácz- Finffich­ner Eisenbahn 1860 Versonen, Alföld- Zillmaner Eisenbahn 1790 Bersonen, Aheiß-Eisenbahn 1365 Berso­­nen, Ungarische Nordostbahn 1175 Personen, unter Kent Durch­­‚ Tritte blieben: Ungarische Staatsbahnen" nördliche Linien 1064 Bersonen, Arad-Temesw­arer Bahn 870 Personen, Donau-Drau- Bahn 691 Bersonen, Erste Siebenbürger Eisenbahn 669 Personen, Ungari­ge Staatsbahnen, östliche Linien 550, fürdicce Linien: 547 Personen, Eperseg-Tarnower Bahn 424­ Personen, Gömörer In­dustrie-Bahnen 400 Personen, Domanial-Bahnen 112 Bersonen. Im Büter-Berfehre blieben über dem Durc­­hchnitte: Mohács-Fünflichner Eisenbahn 5975 Tonnen, Fünflichen- Barcser Eisenbahn 2128 Tonnen, Ungari­ge Staatsbahnen, nörd­­liche Linien 1710 Tonnen, Theiß-Eisenbahn 1503 Tonnen, Waag­­thal-Bahn 1195 Tonnen; unter dem Durchchnitte blieben: Arad- Temesvárer Bahn 897 Tonnen, Raab-Ebenfurther Bahn 826 Ton­nen, Erste Siebenbürger Eisenbahn 810 Tonnen, Alföld-Flumaner Eisenbahn 771 Tonnen, Donau-Drau-Bahn 717 Tonnen, Ungarische Nordost-Bahn 660 Tonnen, Gömörer Industrie-Bahnen 597 Ton­­nen, Ungarische Staats-Bahnen östliche Linien 479 Tonnen, süd­­liche Linien 433 Tonnen, Eperjes-Tarnower Bahn 216 Tonnen. Von den gemeinsamen Bahnen wollen wir nur die Raskau-Oderberger Eisenbahn und die Ungarische West­­bahn in Betracht ziehen, der ein annähernd zutreffendes­­ Resultat bezüglich der Oesterreichhschen Staatsbahn und der Oesterreichhschen Südbahn deshalb nicht möglich ist, weil der spezielle Ausweis über die Betriebs-Ergebnisse für die ungarischen Linien dieser Bahnen fehlen und die Ausscheidung pro rata der Kilometer, wie wir dies bei den obgenannten zwei gemeinsamen Bahnen gethan, im Hin­blick auf die wesentlich verschiedene Ver­ehrsdichtigkeit dieser Bah­nen auf ihren österreichischen und ungarischen Linien nicht zmed­­dienlich erscheint und nur zu Tragschlüffen führen könnte. Im Durchenitte hatten an Verkehr per Kilometer: die Kaschau-Oder­­berger Eisenbahn 1342 Personen, 2860 Tonnen Güter; die Ungar­ische Westbahn 1346 Personen, 670 Tonnen Güter. Unter die Bahnen mit dichterem Güterverkehr rangigen somit : die Mohacs-Fünflich­ner Eisenbahn, die Kaschau-Oderberger Eisen­­bahn, die Fünflich­en-Barcser Eisenbahn, die Theißeisenbahn und die Ungarischen Staatsbahnen (nördliches Met), also solche Linien, die außer einem gut entwickelten Güterverkehr auch eine bedeutende Durc­hzugs-Güterbewegung haben. Den geringsten Verkehr hingegen besigen­­ die Ungarischen Staatsbahnen, östliche und südliche Linie, die Donaustraubahn, die Goeries-Tarnower und die Ungarische Westbahn, weil dieselben vermöge ihrer Position dem Transitver­­fehre nicht zugänglich sind. Diese Verhältnisse weisen mit dringlicher Nothwendigkeit auf den möglichst raschen Ausbau der erforderlichen Anschlußlinien sowie zweckmäßiger Gruppirungen, wodurch dann die betreffenden eigentlich nothleivenden Bahnen aus ihrer prekären Lage befreit und in die Reihe der wenigstens halbwegs rentablen wirthschaftlichen Unternehmungen gebracht werden konnten. Die Tabelle über den Betrieb des abgelaufenen Jahres tragen wir nac). · ‚Die Balutenbewegung war auch Para ikule daran, daß die Arbitage,­ die heute awilchen­ den Berliner und Wienen oe ti­ungen Bestandene Marge nur in geringem Maße auszuwügen vermochte. Zwanzig Stanczitüde fielen bis 9.49, Reichsmark bis 58.65, Silber hielt sich aber bei 104.10, Menten haben si durchwegs recht gut gehalten, wenn auch das Gelcjüft darin seit gestern wesentlich nachgelassen hat. Rapier-M­ente­ erreichte 63.85, Golde Rente 7.10, Silber- Rente 67.10. Un­garische Staatspapier­e blieben ebenfalls überwiegend ge­­fragt. Ung. Shaybons gewannen %,%, Ungarisce Brämienlose eweihten. 77, Ungariscche Gold- Rente behauptete sich, bei 91.45. Kreditaktien er­höhten sich nach mehrfachen Spanm­ängen von 221— 223.50, U­n­geari­de ed­itbank, hielten sich zwischen 206.75 und 208, Anglo-Ak­­ien bei 97 und 96.25. Bankaktien gewannen f­ v4. Auf dem Eisenbahn-Efferten-Markte ging es sehr tiü­­ber; eine­ wesentliche Erhöhung erfuhren . blos Staatsbahn bis. 258.50,­­Galizier bis.246.75, Lombarden bis 77 und Oesterreichische Nordmestbahn bis 109. Theigbahn Al­­földer, sowie Ungarische N­ftbahn behaupteten sich auf dem gerin­gen Stande Raskau-Orerberger Bahn gewannen: bis 103.75,° Dampfschiff- Aktien, bis 332 1. 8. Die Nachricht, daß­ die Elisabeth-Bahn, heuer feine Luper Dividende zahlen wird, blieb einflußlos. Der Schluß der Mittagsdörfe erfolgte auf Gewinnreaffirmigen etwas schmücker. Um 2 Uhr schlossen: Kredit-Aftien 22260, Ungarische Kreditbank 207.75, Anglobant-Aftien 96.5 Rapier- Rente 63.85, Zwanzig-Stancs-Stüde 9.49. Ofvisielle Schlupflurje vom heutigen Tage: Ungarische Grundentlastung 78.50, Ungarische Eisenbahn-Anleihe 99.—, Salgd-Tarjäncer —.—, Ungarife Kredit 208.20, Ungar­­ische Pfandbriefe 93.—, Alföld 114.50, Siebenbürger 105.50, Ung. ARorvostbahn 111.—, Unger. Ostbahn-Staats-Obligat. 66.75, Litbahn Winters 62.80, Ungar. Lofe 76.50, Theißbahn 172.—, Ungar. Odenkredit 9.—, Munizipalbanf 19.—, Ung. Schagbons EL Emission 113.25, IE. Emission 106.25, Gold-Nente 91.35. u Die Abendbörse brachte keine besondere Veränderung. Die Kurse behaupteten sich trog der Geschäftslosigkeit auf­­ ihrem mittägigen Stande, da von auswärtigen Plägen höhere Schluß­­notizungen gemeldet wurden. · Uni-Aschrnotirtem·Kredit-Ak·tien 222.50, Anglobant 96.75, Ungarische K­reditbanf 205, Lombarden 77, Staatsbahn 256, Galizien 246.50, Rapier- Rente 6385, Gold-NKente 75.15, Zwanzig-Graue Stüde 949), erfolgen Interessen Ungarns entsprechend festgestellt wurde, betrug, Hoffentlich auch ein Börsen - und Handelsnechristen. Generaldirektor Bottlib minde anläßlich der Vereinigung der Direktion der Ostbahn mit der Generaldirektion der E. ungar. Staatsbahnen seiner Stelle enthoben und in den Nuhestand verfett, wobei ein Halbes Sahresgehalt und eine Abfer­­tigung in der dreifachen Höhe des Jahresgehalts zuerkannt wurde. Gewährung einer fünfperzentigen Ueberlast bei Getreidesendungen) Bir haben an dieser Stelle bereit wiederholt dem Wunsche der Ges­chäftswelt Aufbruch gegeben, daß bei Aufgabe von Getreide in Wagenladungen eine geriisse, die normale Belastung von 100 Meter­ zentner übersteigende Ueberlast — selbstverständlich gegen Bezahlung der Mehrlast — zugelassen werde. &3 ist dies nämlich darum sehr unwünschenswerth, weil die Schlüffe auf Getreide fast immer auf 100, 200 zc. Meterzentner lauten, jedoch ektlusive Sach­­gewicht, in Folge dessen auf einen Wagen also immer um so viel weniger Getreide geladen werden konnte, was zu vielen Un­­annehmlichkeiten führte. Es gereicht uns demnach zur Befriedigung, zu vernehmen, Daß nun zufolge Nedereinfommeng der österreichisch­­ungarischen Eisenbahnen demnächst bei Getreidesendungen in Mengenladungen überall ein Nebelgewicht von hö­ystens 5 °­, gestattet werden soll, für welches sodann der normale Tarif zur Einhebung gelangen wird. Den Gelegentwurf Szalays „zur Vehhinde­rung der Weinfabrikation“­ hat, wie bekannt, der Finanze Ausschuß dem Handelsminister mit der Aufforderung herausgegeben, die Frage einem eingehenderen Studium zu unterziehen. Der Minister bat nun, nachdem dies geschehen, dem Finanz-Ausläuffe nach­­stehenden Gelegentwurf zur Verhinderung von Mißbräuchen beim Weingeschäfte vorgelegt : 8.1. Wer über die Natur, Eigenschaft oder den Ursprung auf dem ungarischen Krongebiet erzeugter Weine den Käufer irre­führt, wird, insofern diese Handlung nicht einer Ahndung durch das Strafgefet unterliegt, mit Gefängniß bis zur Dauer eines Jahres bestraft. Bei unterlaufenden mildernden Umständen kann statt der Gefängnißstrafe eine Geldstrafe bis zur Höhe von tausend Gulden in Anwendung kom­men- 8.2. Mit der im vorangehenden Paragraphen festgelegten Strafe wird Speziell jener Verkäufer belegt, der 1. dem Weine der Sorte nach eine Dualität zuschreibt, den er nicht begibt; 2. der den Wein hinsichtlich der durch die Praxis, festgestellten Weingegenden für den einer Gegend ausgibt, in welcher er nicht gewachsen ist ; 3. der nachgemachten Wein, für echt erklärt; 4. der den Wein mit einem fremden Namen oder einer fremden Firma bezeichnet oder unter solchen verkauft. · (Königl·tchungarische StaatsbahnetUitt 1.Feberl­ J.ritt der aus drei Thekle 11·best·ebe11de»Nun-tx- N­A = belgisch - österreichisch- ungari­­sche Verbands-Tarif” ins Leben, und zwar enthält das Heft I desselben den Spezialtarif für Getreide, Mahlprodukte, Dek­­­uchen 2c. zwischen den Stationen Budapest, Steinbruch, Mislolcz und Szolnof einerseits und den Stationen der belgischen Staats­­bahn, der großen belgischen Zentralbahn, der belgischen und franzö­­sischen Nordbahn andererseits. Heft II und III enthalten Zaunsläche für den allgemeinen Gitterverkehr, und zwar das erstere smwischen den Stationen Budapest und Steinbruch einerseits und den Yafen- Stationen der oben genannten Bahnen andererseits, das lettere zwis­­sen Budapest und Steinbruch und den Binnenstationen der ge­­nannten Bahnen. Gleichzeitig mit der Einführung dieses Tarifes wird der bisher bestandene IV. Nachtrag zum ungarisch-heim­ischen Getreidetarif vom, 1. August 1874 außer Wirksamkeit gerecht. — Exemplare dieser­ Tariftäge sind im kommerziellen Bureau der kön. ung. Staatseisenbahnen zu erhalten. · (Braunschweiger Lose.)Bei der im ZL Dezem­ber vorgenommenen Beru­fung fiel der Haupttreffer mit 43.000 Mark auf Serie 730 Nummer 16, der zweite Treffer mit 25.000 Mark auf ©. 4932 Nr. 47, der dritte Treffer mit 4200 Mark auf ©. 8308 Nr. 42 und der vierte Treffer mit 3000 Mark auf ©. 562 Nr. 47 ; ferner gewannen je 3900 Mark: ©. 1126 Nr. 13 und 38, ©. 1497 Nr. 5, ©. 4135 Nr. 11, ©. 4879 Nr. 26, ©. 5004 Nr. 14, ©. 68386 Nr. 24 und 44, ©. 7618 Nr. 33, ©. 7902 Nr. 5 und ©. 851­ Nrr. 38; je 72 War: ©. 515 Nr. 37, ©. 1156 Nr. 40 und 44, ©. 5022 Nr. 8 und 36, ©. 5074 Str. 11, ©. 5795 Nr. 36, ©. 6030 Nr. 5, ©. 8870 Nr. 30. und endlich ©. 9624 Nr. 15. Auf aie übrigen in den 68 verlosten Leinen enthaltenen und hier nicht besonders verzeichneten 3175 Gemwinn-Nummern fält der geringste Gewinn von je 66 Mark. Die Auszahlung der Treffer in Dark erfolgt drei Monate nach der Ziehung, d. 1. vom 31. März 1878 angefangen, unter Abzug der gefegligen Gebühren bei der herzoglicn Staatsschulden-Tilgungstaffe in Braunschweig und bei dem Bankhaufe A. Dutigla in Wien. Budapest, 15. Jänner. Witterung: Thaumetter bei Weit­­wind; Thermometer + 2 ° R., Barometer 760,4 Mm. Wasserstand zunehm­end­­e Sifjeltennerhaft Nach stattgefundenen flärferen Realisirungen bat sich die Stimmung für Sperulationspapiere wie­der befestigt und es erzielten Desterreichische Scredit eine Avance von. fl. 1, während Ungarn­e Kredit 207 Geld blieben. Anlagewertrie­ben fs eine Kleinigkeit abgeschwächt. Der Versehr war mäßig. An Sol­lpapieren waren einzelne Mühlen weiter begehrt, schließen höher. Daluten und Devisen­steifer. An der Barbörse Dester­­reighsche Kredit 222.50—222.90— 222.40 gemacht, blieben 222.70 ©., An der Mittagsbörse bewegten sich Desterreichische Kredit. zwischen 222.90 und 222.70, blieben 222.60 Geld, Ungar. Kredit zu 207 ©. ohne Schluß. Bodenkredit zu 9—8.50 gemacht, blieben 8.25 G., Leopoldslächer Bant zu 27 ©. 29 W. Bon Anlagewertben wuve ‚von Ungarice Grundentlastungs-Obligationen au 19 gemacht, Gold» 8,0758, 18Wer Schapanmeriungen 113.50 ®., vente ji 94.50 · · WenizcyemzusxbuqemchqKwmerktatbank PfandbueieJust-« Herdjäfts-Berichte, big91.50geschlossen,blieben 91.25Geld.Liotjds Börsengebäudes Prioritätenzusdeschlossen.Von Mühlcsnk wurden Erste Ofens Pesterzusco gekauft,blieben 925G..E­lsabethz:­211G­,Louisen R JZO geschlossen,bliebe­!soGe·ld.PMB-ihnen kamen l1ngar. ordostbahn zu 111.50—-11250therkchk,bliebe11111.50Geld, Staatsbsthuzu 256G--Tunnelstiegm aufssG.,Salgö-Terrjcister aufssG Von Assekuranzen schlossen Pannonia zu swG-Posten Vexflchetutig zUSZG.,Union zuIZZG Dukaten 5.62 Gold- Reichsmark 58.756.,Paris47.2­ SG.·London zu 119.15 gemacht, blieben 119 G. . An der Abendbörse war die Stimmung fest; Detten reigische Kredit eröffneten zu 223, stiegen auf 224.50, Thies­sen Schwächer 223.60—­223 70. Ungarische Kredit 15 bis 208. ohne Umfaß.. — · -··· Getreidegeschäft.BezuanF:­u·k­ 1·ahrsz-Weizen wurde zngblwo und Battater Matsperblfkextistikch zu fl.722 verschlimm Getreide. A. E. Szoluot, 12. Sänner. Das Zerealien-Geschäft ver hat — nachdem von­ Budapest mattere Berichte eingelau­fen — in Hauer, Tendenz, demzufolge der­­ heutige Wehdenmarkt in schwach befahren war und wurde das Zugeführte, welches größten­theils­ aus Weizen bestand,­ von fl. 19.70 bis fl. 11 je nach Dualität per Mtv. veriauft. Hingegen ermöglichten die guten Wahrst­aßen Härkere Zufuhren an Landtransporten zur Bahu, welche theils aus Herealien, größten­theils jedoch in Tabak-Lieferungen bestehen. Gestern Hatten wir den ganzen Tag blind und Megen, während heute die Witterung den gewünschten winterfichen Eharab­en HR einnahm. Wasserstand der Theik im langsamen Annehm­en egriffen. M.N. Czatutov, 11. Männer. Die Situation des B­es­treidegeschäftes. it schon seit Wochen eine wirklich nie erquidliche. Totale Weblosigkeit, und wir, die wir sonst nag Sachen, Salesten, überhaupt ganz Nord und Süddeutschland in allen Zerenliengattungen, einen regen und permanenten Verkehr hatten, wijf er Schon seit Wochen, nichts von Expert. Auch auf unserem Wochenmarkte haben wir Beute nm Schwahe Zufuhren ger­habt und notiren: Weizen je nach Qualität fl. 9.25—9.65, Roggen nominel fl. 6.20, Hafer TE. 5.30, Mais fl. 5.75 bis fi. 5.80. Alles pr Mtv, Bahnparität Szatmár. B. Brag, 13. Jänner. Anfangs der Mode machte sich auf Inferent Blake eine weitere Tendenz in Getreide geltend und wurde besonders Weizen bei animirter Kaufluft etwas höher gezahlt; ed trat jedoch in den lepten Tagen der Woche in Folge der frieb­lichen Nachrichten eine flauere Stimmung ein, und reagirten wieder sänstliche Stuhlsorten um 10—20 fr. Unsere Produktenbörse, die vor sieben Wochen eröffnet wurde, fristet mir wieder ein tägliches Dasein, da der Besuch derselben mit jeder Woche geringer mit Der geitrige Sruhhtmarkt war ziemlich reichlich befahren, der Ablak war bei gebrühten Preisen rau. Rotivt wurde: eizen 72 bis 77 Kilogr. 9.10­-9.59, Gerste 67-70 Rilogr. fl. 10.50 bis fl. 13.50, Hafer 42-48 Rifogr­. fl. 7.49—7.60, Merlar til-Hafer fl. 725-740 pr. Mir. Ed. u.Fc­.v.Pf. Lindau, 12. Männer. Obwohl die Nade­lenge nach guten Weizen sich etwas reget zeigt als im Toten Monat, ist de Feine Besserung der Preise art verzeichnen ; im Ber­gentheil it die Stimmung unter dem baldrigen Friedensschlusses und des Rückgang­s in Amerika eher slau geworden und­ ist das Aufgebot überwiegend.Die letzten Notizungen nämlichh:Prima-WeczenFres—32--32«i«gsAusstich bis Fres.33,guteMitt­elsorte tkF1·cs-31—31«12,Hafet Fres.19·—·—20,Att-Nia·csFres.21—2117,,Cinquantin (vernachlässigt)Fres-22«X«­—23(Allcsfrinco Romcmshorn und verzollt)sindschtwach behauptet. · ASofle. Eindruck der Erwartung des«. Paris,10·J­·inner-Die·erste Woche des begonnenen Jahres liegt noch zu nahe zur Ruheperiode der Feiertage,um einer merk­­licht zu­ Beresu­cherung der Situation Platz zu bieten·AllerWahrs­­cheinlichkeit nach wird aber im Laufe der se­chsten Wochen der zurückgehalten­e Geschäftsdratkg wieder in seine Rechte treten.Wi­­s ichd·erVerkehr·d·amtgest·alten wird,hän­gt von Scsituation der Sårgjwoll-J11dustrie ab,die sich seit einkiges iWocheIt einer merllichten Begerungszertreuen hat.Der Mangel an Kälte ist dagegen ein Uebelstemd,der schon während­ der letzten Wo­chm dent Geschäfts­­gänge abträglich war und sich in Daue­rfalle entpfindlich fühlbar m­achten würde.·Der Pegum des verflosse­nen Jahres bietet hiefür ein entsprechendes Vorspiel,denn der außerordentlicch laue Winter war eine der Hauptursachen,daß die Kurse der gutere Buenos- Ayres-Wolle 11voxt November bis Ende Jänne·rums()Ce-11t.zurück­­ging eikJrzährend die minder guten Sorten·uns40 Cent.vexl­oren« Opgleich im Laufe des Jahres ungefähr die spätste dieser­ Einbuße wieder zurückgewonnen wurde,schloß nichtsdestoweniger das­ ver­­flossen­e Jahrsxoch­tretter der­ Nachwirkung der berü­hrten Um­stände- Wahnscheder ve­fkossenen zwei­ Wochen hat die Einfuhr neuer Kolomak WolZm mhgvre den Stock so gekräftigt,da Bates den 1..d.M·cmz Anthonjesk gesetzt wurde.Für die La Platas Wollenkkeuer Schurmanifestiert sich eine günstigere Stim­m­ung und die Umsätze­ der verflossenen Wopkze,obschon sehr beschränkt,fanden dennoch zu sehr festenchnen statt.——Dagegen haben die neue 11 Wollen die noch·re·stlichen Bestände vorjähriger Schurin dert Sklzatten gestellt und dieseltheren sind nuic schxwer verkät­flich. Die Ecgnern­ sich daher zu Konzesswnen e·utschko·ssen und die Preise der altet t Wollen­ werden schon gegenwärtig bt­lich gehalten­,als­ die der neuen Produkte. Seit 14 Tagen wurden 8792 Balken imt­portirt und 2174 Ballen abgegeben, wovon 1891 Ballen direkt in die Zabrissorte expedirt wurden. Der Stob beträgt 11.632 Ballen, wovon 7801 Ballen La-Plata-Wollen. Das Gesammt-Resultat des 1877er Handelsverkehrs war folgendes: Amport: 81.711 Ballen, wovon 72.335 Ballen La-Plata­:Wollen, un 5836 Ballen mehr als im Jahre 1876. Adjak: 75.505, wovon 63.232 Ballen La-Blata: Wollen, weniger um 6426 Ballen, als im Jahre 1876. Der Stad war­ am­ 31. Dezember 1877 11.632 Ballen, gegen 5426 Ballen Ende Dezember 1376. — In Marseille verlief die rechte Woche sehr ruhig. Das einzige Bemerktensmwerthe war die Ankunft einer Sendung Bandad-Wollen, die in Natur und Qualität gegen das regtjährige Broduft seinen Unterschied zeigen. Die Gesanmte Bewegung der verfloffenen Mode ergab: Import 201 Ballen, Xofas 903 Ballen. Der Grad bestand am 31. Dezem­ber aus 25.260 Ballen Levante-Wellen, 70409 Ballen Marok­o, 2470 Ballen Algerien und 1292 Ballen Diverse, zusammen 35.062 Ballen, gegen 30.613 Ballen Ende 1876. E35 ergibt sich als Resultat des verflof­­fenen Sahırz, daß 122.893 Ballen importirt wurden, wovon er Ballen am Plage verlauft und 30.732 Ballen transitixt wurden. Auszug aus dem Amtsblatte „Bndapefi Közlöny. Lizitationen in Budapest: Am 12. Feber, 10 Uhr, Liegenschaft des Paul Schuscher in Steinbruch, im Preiter Grund­buchamte. — Am 6. Feber, 10 Uhr, Liegenschaft 552/a in der Klei­nen Beldgasse des Aler. Halaffy, im Pfeiter Grundbuchamte. — Am 5. Feber, 10 Uhr, Liegenschaften 184 und 185 im der innern Stadt der Aloisia Megaros, im Veiter Grundbuchamte. — Am 24. Län­­ner, 9 Uhr, Weingarten in Altofen des Georg Hiedl, im Uiner Grundbuchamte. — Am 19. Jänner und 2. März, 10 Uhr, Liegens­chaft des Alois Nimmerrichter in der Piratergasse, im Beiter Grund­­bucham­te. — Am 2. feber und 20. März, 10 Uhr, Liegenschaft 508 in der (Lpfelstadt) Eisengafse des Math. Winkler, im Befter Grund« bugjamte. — Am 9. Zeber, 10 Uhr, Liegenschaft 732/745 zwischen der Zweiherzengasse und Waldzeile der Anna Thiel, im Beiter Grundbuchamte. Konkurs: Aufhebungen in der Provinz: Ds Ka fchaner Insasien Fofef &Otto, vom E. Gericht daselbst. — Der Szegediner protokollirten firma Stefan Eisenstädter u Sohn, vom tf. Gericht daselbit. BESSER EB Un NBSEFER USB EEE SB FLEENREEEGOTTEESER ET ZET TZOBET BETRETEN WBaferl­and: Witterung: Budapest, 15. Sänner, 3.53 M. über Null, zunehmend. Berwölkte Bregburg, 15. Sänner, 1.05 M. über Null, zunehmend. Megneritsch TR.­Sziger, 15. Jänner, 0.65 M. über Null, zunehmend. Schnee. Szatmár, 15. Jänner, 0.16 M. über Null, unverändert. ,,· Tokaj,15.Jänner,0.24M.unter Null,abnehmend. Drecke-I­­Szolnot,15.Jänner,0.56M.unter Null abnehmend- Boivöikts Szegedim 15.Jänn­e­r-0.32M.unterNullk zunehmend Schnee.· Akad,14.Jänner.().94M.unterNull,unverändert.Q Bewölkt Großcheskerei,14­ Jänner,0.35M.überNull,unverändert-q· Bezdäa 14.Jänner-2.18M..überNull,unveränder­t. Windk Berbäß,14.Jänner,1.77M überNull,univerändert. Benölt Essegg,15.Jänner,0.55überM.Null,zunehmend. » Bgrcs,15.Jänner«0.80M.i·i·berNull«abnehmend. ,, ijiek,15.Jänner«1.15M·uberNull«abnehme­nd. Trockcd

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