Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1878 (Jahrgang 25, nr. 27-49)

1878-02-23 / nr. 45

EZ 1 IX Ber 14 18 IR ö 1 „Je ne sais trop pourquor a le tions; une telle politique, je nhésíte pas dire, meriterait detre stig matische !* ‚Niemals hat irgend eine besondere Vereinbarung ‚zwischen uns und Rußland bestanden I Grund zu solchen Vereinbarungen, als jemals,” 99 erwwähnte wörtlich ; im­­ Verlaufe des Gespräches der Broschiven, welche von Trient und Triest handelten. Der sprach. Wer hat diese sogenannte „Srage” aufgeworfen und manit it das geschehen? Das ist geschehen zur Wahlzeit und von Seite der regierungsfeindlichen Treffe, die als ein recht plumpes M Wahl­­manöver den Vorwurf gegen uns erhob, waren gerade unsere Gegner in wir nicht genug Herz, Gott weiß besser für melde italienisy sprechende Bevölkerungen, der hätten konservativen Preffe, welche diese Sache auf's Tapet braten, und ich bedaure, daß man ihnen von Geiten Ihrer Prefse in Die Falle gegangen ist. Webri­­gens waren unsere Beziehungen zur Negierung Ihres Landes nie als fest und sie sind bes­onders Haben immer allen Grund gehabt, in dies­­em Momente vielleicht noch viel besser als sie es vor einiger Zeit gerwesen Sein mögen Wir weit gegen Heren Krispi zu äußern, über Seren meinen: Gambetta daß ihn auf unsere Haltung befriedige.” Nachdem der Minister noch einige Worte begeisterter Aner­­ken­ung gesprochen hatte, welche sich vornehmlich an Kollegen von der „Republique Fransaise” vefunive Ihnen meine Anschauungen. Bezüglich der fachlichen Angelegenheiten . werden wir genau Dieselbe Bolitik­­er: Folgen, die mir seit 1870 verfolgt haben. Wie unsere Beziehungen, sich zum Befreien entwickeln könnten, das muß die päpstliche Politik­ reifen. Wir haben das Garantie-Gefes und Im Orient verfolgen wir wie überall vor Allen eine Politik des Friedens. —des vieux cancans. Doppelt wertvoll ist uns der Friede­ mit Stans­eig und mit Oesterreich-Ungarn. Und was" endlich jene­ angeblichen Aiptrationen auf Trient und Triest betrifft, so sage ich, ihnen, mein Herr, und bitte Sie es wieder zu sagen — ce sont Dr. U. Merényi: „D5, das ist auch Herrn v. Wimpffen das gesagt, Grafen Audrasfy zufrieden zu sein Cs adreflirten, Schloß er folgendermaßen: „Ich selbe aufreht, on nous az prä­ses nten­­ Wir hätten jest weniger 39 Babe seinerzeit der mir von dem Gegenstande und er war so gütig,­ in Buda reine Phantafie-Politit. Minifter erwiderte mit dem halten das-, — 7 . Vagesnenigkeiten. (Konsulate) Zu und E. unbesoldeten Konsuln mit der Befuguis, die normalmäßigen Konsulargebühren einzuheben, wurden ernannt in Baffein (Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts der britischen Provinz Begu in Hinterindien) der Kauf­namm Gottfried Buhlemeyer(; in Kangoen (gleichfalls in der Provinz Begu) der Kaufmann Sohann­pinpe und in Mobile Hauptstadt des Staates Alabama der nordamerikanischen Union) der Kau­fmann 8­­83. Stoup.­­­­Welegr., Deperdien­d. „Defler Soyi Ku­e “ Berlin, 23. Beben. Orig.:Zelegr) Die englische Regierung erhielt in ungenügende Aıf­lärungen über die‘ Mbfichten Nußlandg betreffs Ab­­­tretung der türkischen Flotte, Od Ruffels verlangt Deutschlands Vermitt­­lung. Zwischen Berlin und Wien finden Auseinanderlegungen über die Gestaltung Bulga­­riens statt. Paris, 23. Feber. Orig.-Telegr. Rußland bestellt Kanonen, Lafetten und eiserne Transportwagen in De ti­rands » Paris-23.Feber.(Or­ig.-Telegr.)Na­ch dem»9Jkömonial Diplomatique«wird d d­eparatfriede zwi­­schen der Türkeim R­ußland demnächst unterzeichnet.Die Pforte verständigtehie von Layard.Die englische Re­­gieruug traf alle Maßregeln,um die Flotte in den­ Dar­­danellen zu sichern.Die Verhandlnucht zwischen Rußland undananien bezüglich Abtretung Wessarabiens wurden suspendirt Damit die Verathmkg auf die Garantiemächte beschränkt bleibe,findet nur eine Konferen­z und kein Kongreß statt.Die Einladung geschieht auf Basis des Parifeerrtrages.—Der,,Temps«meldet- Da die Türken nicht weitere harte Bedingungen annehmen wollten, droht Naßland mit der Belegung Konstantinopels. — Die „Estafette” meldet : England und Oesterreich-Ungarn versprachen einander gegenseitige Unterfrügung in der Dar­danellen-Frage und in der Trage bezüglich Bulgariens. London, 22. Fieber. Im Oberhause passirte die Kreditbill in dritter Lesung. Die Bill betreffs der englischen Gerichtskompetenz innerhalb der Dreimeilen-Zone von der Küste­­ wurde in zweiter Lesung angenommen, worauf sich das Haus vers­­tagte.­­ Sml Winterhbanfe antwortete Bourke auf eine Anfrage, daß: Seitdem Holland gegen die Yuderkonvention Cin­­swendungen erhob, zwischen Holland, Frankreich, Belgien und Eng­­and Verhandlungen stattfänden und der Beitritt Oesterreich- Ungarns und Raßlands zur Konvention als unwahrscheinlich gelte. , London, 23. eber. Drig.-Telegr.) „Standard" ‚meldet: Die Kriegsentschädigung für Nußland sagt die ‚Abtretung Armeniens und der türkischen Flotte in sich. — Die „Limes“ meldet aus Wien: Die Anhäufung russischer Truppen in Rumänien dauert fort; einem Gerichte zufolge verlangte Oesterreich-Ungarn Aufklärungen hierüber. London, 23. Teber. Der , Standard" meldet aus Konstantinopel vom 21. d.: Der Ezar Habe dem Sultan telegrappirt, er werde die Unterhaudlungen ab­brechen und Konsantinopel belegen, wenn der Friede nicht wah­r abgeschlossen würde. Konstantinopel, 21. Teber. „Havas” meldet: Wie man versichert, sollen die Nussen zu minder harten Friedensbedingungen geneigt sein, wenn die Türkei mit Nußland eine Offersie und De­­­fensiv-Allianz abschließt. Sonstantinopel, 21. Teber. Wie , Havas" meldet, hoffen die Aussen die endgültige Regelung gewisser Fragen, namentlich der Organisation Bosniens ud der Herzegovina und die Ermennung eines Sürsten für Bulgarien, der jedochfei­­ner Dev­ET EGT EVE IL nom nemb­ren:. Der Großmächte entnommen würde, dem Kongresse zu überlassen geneigt sein;von den Meerengen sei in den Friedenspräliminarien nich­t die Nede, — Staatsrat) Duou verlangt, daß Die Frie­­denspräliminarien noch vor dem 2. März unterzeichnet würden. Konstantinopel, 21. Weber. „Agence Havas” meldet: Eine Saramane Ticherkeilen, welche auf der Reise nah. Konstantinopel die russischen Linien bei Tichataldja pasfirte, weigerte sich, die Waffen zu übergeben, wurde nach einem SKanupfe von den duffen entwaffnet. 5 Biden, 22. Feber. Die von Bolo ausgezogenen beträchtlichen türkischen Streitkräfte mit Artillerie haben nach erbittertem Kampfe die Sufurgenten bei Platanos geschlagen. Tiflis, 22. eben. Offiziell) Am 19. b. belegten ein Bataillon des Crivaniden Regiments und «des Grufische Grenas­dier-Regiment die Hauptforts der Befestigungen Grzerums, Med­schidje und Azizte. — Die Stadt ist rußig. — Ismail Palda reiste über 3lidadga­ach Eyzingbian ab. —— Reservirt. Rente ——, Silber-Rente 57.56, Bombarden — —, Galizien ——, Gold-Rente 63 °­, Una. Gold-Rente ——, Fe Fi Frühjahrs- Weizen fl. 10.85 bis fl. 1090, Herbst­­weizen von fl. 10.70 bis fl. 10.80, internationaler Mais pee Mai-Suni fl. 7.60 Bis fl. 7.65, Banater mais fl. 7.70 bis fl.7.80, Frühjahrs-Hafer fl. 7.35 bis fl. 740, Herbst-Hafer von fl. 730-755, ungarisches Korn fl.330 bis fl. 840, Merkantil-Hafer fl. 6.95 bis fl. 7.10, alter prompter Mais fl. 875 bis fl. 8.80, neuer Mais fl. 8.20 bis fl. 8.30. Alles per 100 Kilogramm. Hamburg, 22. Leber. (Getreidemarkt) Weizen­felt, per April-Mai 230.50, per MaiSuni 212.—, Roggen rurhig, per April-Mai 150.—, per Mai-Suni 150.—, Nübel rubig, per Weber 73.50, per Mai 71.50. Spiritus n­att, per Weber an­ne April-Mai 42.—, per Mai-Suni 43.—, per Sınie uli 43.25. Bürih, 22. H­ber. (Getreidemarkt) Gestäft verkehrslog, Tendenz ruhig. Prima ungarischer Weizen 32 Franca. Baris, 22. Feber. Abendssozietät­ Mehl, ach Marken, per laufenden Monat 64.25, per März April 65.—, per Mei­ uni 65.50, per vier Mionate vom Mai 65.75. Nübel vr. laufenden Monat 96.—, per März 95.50,­­ per April 95.25, per vier Monate vom Mai 93.—, Spiritus per laufenden Monat 57.75, per März 58.50, per April 57.75, per vier Monate vom Mai 59.25, Weizen per laufenden Monat 30.25, per März 30.50, per April-Mai 30.75, per vier Monate v. Mai 31—. Mehl Hau, Anderes Still. London, 22. Feber. (Getreidemarft). Getreide um thätig, Breite nominell, unverändert. Zufuhren: Weizen 82.580, Gerste 9460, Hafer 2370. Liverpool, 22. Feber. (Getreidemarkt) Weizen 2, Mehl 6—12, Mais 6 Bence. billiger. ; Manchester, 22. Geber. (Drig-KTelsge) (Sam­marft) 63er Gresh­am 10", Nomland 10—, Wellington 1999, 24er Pin­­cops D: 29. 9%,, Pincovs Barter 11%, Water Kingston 9, Nichols 9, 2er Mod Townhead 9a, Aber Mule Dayall 9%, Kingsiton 10%,, Wilkinson 10 °, Halm 11­,, Doubt 11.—, Doubt­hoff 1274. Unverändert =­ ­·"Kk·;;.dists«232.30,"x" 65.27%,, Zwanzig-Francs-Stüd­e 9.51. nm in H­ ­ EREIESTETSRGEO REN LAT EZ 2dien, 25. Sri. Buöiinung) Det in n Rardbinael Simor wid in Gran, wie man bem , Budap. Hirn.“ von dort Schreibt, erst im Laufe der fünfzigen Woche zurücerrpartet. Der Für Brimas wird seinen Weg über Wien nehmen, um Sr. Majestät über die Papstwahl Bericht zu erstatten. Bei seiner Rückfuift wird in Gran eine glänzende kirchliche­re Empfangsfeier stattfinden. Sobhann gral­ Bischor von Bilopolje, Großprobst des Ugramer Metropolitankapitels, Brior von Aurana 2c., it am 21.8. M. in Ugram, im hohen Alter von 85 Jahren gestorben. Das Reichenbegängniß findet am Dontag Statt. Im­ feinen Testai­mente hat der Verewigte 22.000 fl. zu fronmen und wohlthätigen —— Sweden vermacht. . . (otrüfti­ge Unvorsichtigkeit) Zum Begräb­­nisse Julius Orlays waren die Hörer der Medizin korporativ im­­ Trauerhause erschienen. Der Hausmeister hatte unglücklicher­weise 918 Kellerlody offen gelassen, und so geschah es, dab einer der ·» mehrere KrafteHief in denjkeller hinabstü­rzte.Dem jungen Manm der besinnungslos .,derlag,w­urde so gleich ärztliche Hilfe geleistet·Obgleich dich F «·setzung eine schtrere,hofft man doch ihn am Leben zu erhalten­. Der Hausmeister wird zuxr Verantwortung gezogen werden Wolizeinachrichten.).ds·­eute,Fr­i­h wurde auf der Kereäjefcherstraße von einem Straßenbahndamm­ ein vierjährige­ S­­ Mädchen­,das in die Pferde hineingelaufen war-überfal­ rekt.Dem i·n­iiten Thinde wurde voi­ den­ Rädern ein FußjernmimL—Vorix­e Nacht-werden in der Eckedcienerwehrgasse ein unbekannten­ Mann .—mittl·eren Ad­el­s,seiner Kleidung nach ein Taglöhner,armder Patrouilletodt«auf der Straße liegend gefunden und ins das Moschus-Spital gebracht. Aeußere Beilegungen waren an Kent — Geidnam nicht wahrzunehmen und scheint es, daßs der Tod durch übermäßigen Branntweingenuß herbeigeführt wurde. — Der dreißig­­jährige Schneidergeselle Nikolaus Udvarhelyi, ein gefährlicher Gin­brecher, wurde im Mai 1876 bei einem Ginbruchsviehstahle ertappt ud. Tranfeitshalber in das Gefängniß-Spital gebracht, aus welchen er jedoch entsprang. Exft fest gelang es der­­ Polizei, feiner wieder habhaft zu­ werden. Der Dfner ist Frauen-PVBereim) veranstaltet am 26 0. M. in den Yafan-Sälen einen Wohlthätigkeitsball, dem­, nach den getroffenen großartigen Vorbereitungen zu urtheilen, ein gutes Gelingen vorhergesagt werden kann. Karten sind — keine­­ mehr zu haben, nachdem die bestimmte Zahl — 600 Stüd — bereits im guten Händen sich) befindet. (Ein Diebsnest in Bánát-Kkomlós) In Gr.Szt-Miklós und dessen Umgegend wurde in fester Zeit sehr viel gestohlen und trob aller Mühe gelang es nicht, die Thäter zu­­ eriüinen, so das sich schließlich der Verdacht auf die Nachtwächter­­ richtete. Diese verdoppelten in Folge dessen ihre Wachsanteil und · aus Banat-Komlös in die Stadt·koxi­ 111en­ sahen,welche ihnen verdächtig zwrkam­en, m alle Bauernhäuser,vorc­eren Besitzern sie wußtem | gingen sie Daß dieselben Gewehre hatten mich sagten denselben, sie sollen sich »samm­elt ud auf bestimmten Plätzen in unauffälliger Weise Wachen­­ aufstellem da wahrsch­einlich in der Nacht Einbrü­ch­e stattfindetn würden. ,Wirklich machten gegen k Mirrere nicht die beiden Rumä­nen den Versuch,­­in mehrere Bauerngelefke einzudrhk gemtmsen aber überall auf Bewaffnete un­dnxerktcilt bald,daß sie enstellt seien.Sie flü­chteten sich«111m in einen m­it dichtem Sch­ilfroh­r bestandenen Sinn-Äste­­s selbst es n­ach·lktxxx1e:11 Suchen ihren Verfolgern endlich gelang,einen Jder-Strob­­eleit zu nehm­em aufcht sie,da er sich­ wel­ rte,solanin- Z«losschl1cgc11,-b­serbesimmungsloskz liegen blieb-Auf das Stadthmx S T-gebracht,gc17·aixder,asse»rjichjoweiterholtl­atte,umversiert zwei-dem­ kommu-demdte in letzter Zeit vorgekommenen Eindruck­­­-diebstähe in der lThat»Ur-JaBilität-F’c«okax löserJttsasse 11,dere11er -I­i»mehrere namentlich bezeichnete,herrü­hrten,tmd daß sämmeliche ges Ystohlene Gegen­stände im Hause eines serreichstch dortigen Bauern ;fubgegeben w1urden«,welcher der Hehler und Organisator der gaszen TTB an dew un Unuittelbar nachgeschehen der Th­assage starb der­ Bimb­­»Am­feile in Folge der erlittenen Mißhandlung in Das Gericht ordstete­­,.»fo’fo·c­s die umfassendsten Recherchen aul­en Für die bosnischen F­lüchtlinge­ Wie dem­­ »Dbzor” aus Betrinja telegraphirt wird, sind Dajelbit die Herren­­ Bijer und Balmer ans Deutschla­nd in Begleitung des Herrn Gutesa angekommen, um die mitgebrachten milden Gaben unter die Flüchtlinge zu vertheilen. an Bien, 25. Yeber Drig«-Telegr) Sämmtliche Morgenbätter besprechen die Sinterpellation des WBolentlubs in sympathischem Tone, finden Dieselbe jedoch inopportun, da durch die Aufwertung der Botenfrage die­konferenz sofort vereitelt und Deutsglan­d in die em­ffische Allianz gedrängt würde . Das „Vaterland“ und die „Deutsche Zeitung” beiten an, daß Die Ins­terpellation bestellt wäre, „N. MW. Tagblatt” und „Bor.­stadtzeitung“ finden, die Ab­wertung der Botenfrage hätte vor Beginn des Krieges Wirkung auf Rußland üben können. — Wie verlautet, ist man hier geneigt, die Sinterpellation bald zu be­antworten, um Rußland und Deutschland einen neuen Beweis der royalen Polität der Monarchie zu liefern. — Baron Mondel wird Kommandant in Kralau, Bed­euíter, Franz zweiter , Generaladjutant. Mom, 23. Fer. (Drig-Zelegr) Am 2. März ist der 68. Geburtstag des P­apstes; in Folge veffen findet Die Krönung­ erst vom Sonntag über acht Tage (d. März) statt. Bezi­glich des Grantssekretariats furjiven zahlreiche einander widersprechende Gerüchte ; man nennt Simeoni, Srandt, Lincca,­­ Simeoni verliert jedoch an Chancen, weil Schwarzenberg, der seit großen Einfluß hat, den Gegner it. Madrid, 22. geber. Der Kongreß hat den Antrag, Papst Leo XIII. anläßlich der Wahl zu beglückwünschen, einstimmig angeno­mmmen­, Mediziner; im Gedpränge dies nicht- bemerkend, als sie eines Tages zwei rumänische Bauern - - 2 Earl. REES ;­­ 7 Mais per Mai­ dunifl. 7308, 1.782, W. si Saf ev per. September Oktober H. 6.80. G., HE­ME, gar Frühjahr fl. 6.52 ©., fl. 6.578 s ..­­ Telegraphische Witterungsberichte Der tf. ung. wie teoros­logischen Zentralanstalt. Bon 23. Feber 1878, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den legten 4 Stunden. Der Luft­bruch ist überall gefunden zu Nenfogl mm 56 Mm. — Die Temperatur ist allgemein gestiegen, zu Neufohl um 5,7 Grad. — Regen: Ungvár 3 Mm. — Dzor­nometer in Budapest, bei Tag 7, bei Nacht 7. — Bustand des Meeres bei Pole gel­ánselt, bei Fiume leicht bewegt. Dörfen- und Sandelsnadrißten. Budapest, 23. Teberr (Bester Maaren- und Effertendörse) In Brodusten lebloser Verkehr, kein Geschäftsabschluß, erfolgt. Gffeitengeschäft Trob außerordentlicher Geschäfts­­[ofiateit sind die Schwankungen der Kınfe von den Speculations- Bapieren groß. Der­ Grundton der Börse ist mobil fest, aber sehr empfindlich. Oesterreichische Kreditaktien werden fest unter Wiener Plarität gehandelt, weil in Wien Leihgeld bezahlt wird. Devisen und Baluten­fleifer. Von Solarpapieren sprechen in Mühlen feiter aus. An der Barbörse Desterreichische Kredit zu 230-231 gemacht, schloffen 231 6., 23120 28. Ungarische Kredit zu 215—219 gehan­­delt, blieben 219 W., 219.25 W. Tunnel zu 53 geschlossen. An der Mittagsbörse Oesterreichische Kredit zu 251.30—231, Una. Kredit zu 220—219.50 gekauft. Von Anlagewert­en kamen M Weinzehent zu 81.50, Golv­diente zu 91.25 in Verkehr. Von Mühlen wurden Ril­­fotot zu 360 gekauft. Ganz u. Komp. Eisengießerei zu 178 ges­tejlen. Rurfe Schliehen wie folgt: Staatsschuld, u. € ifenb.AM. 988.508. 9. -—­W. U.Schabann T.118.—G. —.— R Bömdrer Eid. —— , —— , U.Schatanm 11.110.25 „11050 a Dfteahn I... 65.— , 65.25 „ U.Bolo-Nente 91. „ 91%, , Ditbahn IL 7450. a 75. — „ Grundentlast. 73.— „ 79.— „ D­er Stant3ohl. 66.75 „ 67.25 “ Teniefer Banat 77.50 „ 78.50 „ U. Bram Anl. 7“— „71.50, Wein.­Oblig. #150 , .82.— , Banten. Munizipalbant 18.59 6. 19.— 98. Leopoldst. Bant 31.— ©. 32.— D. ÜUnglodung. . —.— u —— u U. Hypsthelenb. —.— . —— , U. Strevitbant 219.— , 35.50 „ Vollsbodentred. —.— „ Ung.a.Bobenfr. 28 sal TT gp 219.50 „ Defterr. Kredit 231.— „231.20 36— „ Gemwerbebt. 108.— , 110.— „ — e­re Beit.Stommerz. 548.— „550.— 29.— „ B.D.ÓYandmb. 47.— „ 48.— Affeturaujen. Ung allgem.1829.--G.1850.— 98. Beiter Beiih. 78.50 ©. 74.— Baunonia . 392.— „895.— ,Union... 142— , 145.—, Miühlen. Konlordia . 408.— 6. 415.— W.Louisen. . . 207.— 8. 209.— M. Dien-Reiter . 955.— „ 960.— , Millu. Bäder 337— ,­­340.— ,, Elisabeth . 223.— , 225.—­­, Bannontia .1120.— , 1150.— , Walzmühle . 590.— , 600.— , Bittoria . . 359— „ 360.— , . Bahnen. A­felo­ziunte. 114.506.115.—23.Bester Straßenb.156.— ©. 157.—98. Nordostbahn . 114.50 , 112.— , Desterr.Staatsb. 258.50 „ 259.50 „ Rafthai“-Oberb.104.50, 105.50 „ DOiner Stratenb. “ Siebenbürg. 104.50 „10550 „ Ofner Bergbahn 50.— „ Spartaren. Landes-Zentral 73.— ©. 73508. B.­D. Hauptit. 335.— B. 8.1. Bateri. 2340.— „2360.— „ Reit-Vorstädte. 59.— Diverse. Tunnel Diner 58.­— G. 59.— W.Sählis.Eiseng. 53.— G. 61.— M. " 60.— n Ganzide . 175.— „ 178.— ,, Bierbr.I.ung. 206.— „ 208.— ,, Bigminötfehe 230.— , —— , Borstengtehnt. —— , —— , Schafwollmajd.155.—, —— , Spodiun. . 195.— , 198— ,, Athenäum 253.— „ 255.— , Biegelet Neustift —— , —— , Beit. Buchdr. 500.— , —,— , Biegelet Steinbr.25.— En tag Salgö-Tarjan 84.— , 86.— , „ Draldejdeti— „ 42.— ,, , Æ5a1.dd7:iefe. lX.-Bode1­kr.5’-«««.«7«,95.—7—G.95.:30W.U­ aBodenkr 601079.HG.—.—­—W, „in Don­en „102.—, so Takes oj 1. a Aue „in !Rapier 5% 85.50, —— „ Bolleboden 7, —.— , U: OBA 39, 2050... 20. m. Boläbaben Bil. =, e .a. Bodenkr. dt, 15.—, —— , " Brioritäten. B.­D. Kettenbr. 90.— &.91.— 29. Beiter Lloyd-Gef.63.— B. 63.50 M. Den Pt. Mihle— — , —— , Kreditlose 161.50, 162.50 „ Dalnten, Randdufaten 5.62— ®. 5.64%. Gilber 107.— ©. 18 — @. 20­%re3.:51. 9.50— „ 9.52— „ Reichsmark. . 58.50 58.60 „ Wechselturfe. Deutsche Bankpräße 57.906.58.—W. Schweiz 47.10 G. 47.30 98. Ymsterdam 98.— ,, 98.50, London 118.15, 319925, Maris 41.20 „47.40, Getreidegeschäft Der PBerfecte Blieb Heute auf einige PBörtcher Weizen beschränkt, welche zu unverändert behaup­­teten PBreifen gehandelt wurden. feine Schlüffe. Termine wenig verkehrt, unverändert. Usance- Weizen vor September-Oktober 10.45— Œ., 10.50­— W., per Brühjahr 10.75 ©, 10.80 38. Zur amtlichen Notigung gelangten aan m OD. "AD. "Imouffriebant Paris,22.Feber­ In der heute Abends stattgefundenen Versam­mlung der egyptischen Glä­ubiger wurden Delegirte entsendet, um in einer Konferenz die Lage Egyptens darzulegenp die Delegir­­ten sollm die Rückkehr der Kapitulation teil verlangen,wenn die Gerichtsreform­reiland­ fernerhin unausgeführt bleiben. Wim,23.Feber.(Orig.-Telegr.)Vorhörsn Still,jedoch fest,politische Neuigkeiten fehlen.Oesterreichische­­s Getreide. . Raab, 22. Feber. (RaaberLloyd) Tendenz aus Preise blieben im Getreid­e­ Geschäfte, und zwar für fannniide Körnergattungen, unverändert gut behauptet. Der Verkehr bewegte sich, wie im Laufe der ganzen Woche, so andy heute, dr Äußerst engen Grenzen, nd in Saat-Hanfer fand stärkere Nachfrage. Naaber Gegend Anbau-Hafer wurde circa 2000 Mitr. wit fl. 6.90 und fl. 7 leihs verkauft. Kanalhafer nottet je nach Dualität fl. 6­50 bis 6.70. Tagespfeise: Weizen Naaber 74.66-73.31 fl. 10.65 bis 11.40, Bäcstner 72.54—73.75 fl. 10.65-10.75, Banater 77.40 bis 77.85 fl. 11.20—11.85, Korn 7102-7375 fl. 770-805, Gerste 69.74-64.65 fl. 9.50—9.60, dto. prima Qualitäten fl. 10 bis 10.25. Mais fehlt. Wetter waren, tvitb. Desterr. Staatseisenbahn-Gesellsshaft) Die Einmahnten in der 7. Verkehrswoche (vom 12. bis 18. Febr) betrugen nach 51.095 Metsenden und 91.900 Tonnen beförderter Frachten fl. 516.265 (gegen fl. 453.753 in der korrespondivenden Woche des Vorjahres). Die Gefanmt-Einnahmen seit 1. Männer waren nach 343.802 Reisenden und 603.077 Tonnen Pracht fl. 3,587.839 (um fl. 412.531 mehr als in der korrespondirenden Periode des Vorjahres). 4 Singefendek. nn Die Belieste Sorte b s WäsWsGÆWEEFÆZ ohne Körner empfiehlt beflens ee Budapest. 1143 3 SZENGS Ede, Borotheagasse 5. PROMESSEN, Jiening d. März, 1884“ . M Haupttreffer 200.000 fl, fl. 4 und Stempel. _ 929 NYITRAI & COMP., Wien, Kärntnerstraße 16, eisernes Haus. Radialstrasse Nr. 42 ist eine sehtöne Gasten­­­­­­wohnung im 1. Grad mit zwei Balkonen für 1. Anaust 1878 zu vergeben. Hnsfunft beim Hausmeister. 1155 1 Promessen sulden 4 und Stempel. · ZW-Ziehtmg schon am shwärz Haupt- Tats­ak­en .­» S ® treffer A. ; Zien­igkergess Häst der A Administration des Nur Wien, MEBOHT Taollzeile 13. Ch. Cohn. Mi Hausverkamf, rl —­ a Die in der Ofen-Wafferstädter Hauptgasse und theilweise am Donauquai belegenen 3 Häuser Nr. 6, 7 und 8 sind im Offertivene aus freier Hand zu verkaufen. 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