Pester Lloyd, April 1878 (Jahrgang 25, nr. 91-119)

1878-04-01 / nr. 91

sát | — tr. 91. / & E Abonnement für die öffekt siche 2 er| . Hoxardie in den„Reiter Lloyd“ Morgen und Ap­“oblatt) (Cereint auf Montag Zrüd und am Morgen wag einem TE) " dür Budapesk: abrlig A. 23.— Bierteljährt. 8.50 | @anzik­«b Abe. » it Monatlich: +» 2.— | Hatmiehek mit separater Wortversendung des AlendSl­itts­­ . Bär die illusteirte Iranengeltung Be­m das Wochenblatt für Zand­ u. Foráwizttlásit „ L— |. a Hi­ptsnamckirtfü­r Audapeß in der Abm­inistration des,,3«tsiettsoykc Östkbsssasse .14«1.Stoc!,außen­halb Budapest mittelst Postarzweisungen durchsllsPssiCmtcri aus Fortversendung ? fi. 24.— Bierteliägtt, , 8 — n 12.—. Monatlich m 2.20 ft. 1.— viertelägistig mehr. BE Selerate­nna­eruisaltungen für sa Offenen Sprechfant werden angenommen, Sudapef in der Administration, Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stod, ferner­­ in den Annoncen=­Expeditionen der L. Lamy Dorotheagafie Nr. 8; Hassenstein , Vogler Doros­theagafie Nr. 12. Infertionspreis nach aufliegendem Zah­f, Dorotheagafie Nr. 4, ersten Stod. Meanuskripte wrden in Reinem Stalle gurüdgefett, Einzelne Nummer 3 kr, in allen Verschleissiokalen, d­itteliskrige Fürz entschland:»sc«iuns mit diesem­ sreuz sa exds und unsgft.seim. nüdjten Bojlaitte 13 Mt. 76 Bi. für die Poren -Fürkenn Gümern bei und 9 fl. b. nüdjten Polls­­amte 17 51c9.20 Cent. ; für Selten bei und 10 fl. 50 tr., b. Boftamtein Triest 10 f­. 18 Tr.; für Franke zeigbei ung 10f. 50 fr., bei Havas, Laffite En. in Paris Place de la Bourse 28 Fred. 85 € August Ammel in Straßburg 28 Fred. 95 ©, für Spanien, Portugal, bei und 10 fl.50 fr.,5 Bof­­wu een . Bat Di ee un 3 er fl. 50 fr., bei den Boftantern,­­­­s­.urto annien bei ung 10 fl. t., b Boftamte in Köln 28 Dit. 3 Bi. ge­­et. ee für Belgien bei uns 10 fl. 50 fr. b. Postamt Köln 23 Mm. 8 Erin für die Berein, Hiad­en En eu Ar fe "Retter sk Die TE Fr­eig bei uns 10 fl. 50 fr. b. Postamte in Köln, Bremen u. Hamburg 23 Mt. 3 Pi. ar u para: Hava 7­ür die Sürfet bei uns 10 fl. 40 Tr., bei den daselbst aufgestellten 8. ?. Posterpeditionen 7 fl. ie ER = Vonihs Place ie la 15 %., für Griegenfend mit Egypten bei und 10 fl. 50 fl., b. postamte Triest 10 ff. 18 fr. d P.s für Schweden, Norwegen, Dänemark nd Island bei und 10 fl. 50 r., beim Postamte Kick Uttikanki­ts Briefe werden· Kommu- nichtange- bouksc­-kkualitatss--.st. ·--. c.l«.1)satvo·kcomp. 23 Mt 8 für Montenegro u. Serdien bei ung 9 fl., bei fünfti. dortigen Boftätern 7 fl. 15 iv. Pi. ; für die Niederlande bei uns 10 fl. 50 i­. b. Boftamte Oberhausen 2. 87. a Se Sinfundwanzigster Jahrgang. Redaktion und Administration f N "| Seferafe werden angensumen rt Ari In Wien: Bel A. Oppelik. Stus benbaftei Nr.2; B. Mosse, Geiler» fätte Nr. 2; Hassenstein & Vogler, Walfiiggaie. Nr A. 10; „Abonnement für das Aussend: Morgen u. Abendblatt­ eu N­ em GOTT TER am N «. ) | ( Budapest-31-März. :»­ Fett-Je däirfte General Ignatieff seine Wiener «Ung bereits erfüllt,das heißt Wien verlassen habe 11. ’Its eigentliche Inhalt seiner Ofmission war,so gehen ØiX Ungen darüber auseinander­,als bestimmt kann Hochangesehen werden daß die Reise.Igna­­sonsts resultatlos gebliebent ist.Es gecah daß Graf Andrássy sich lediglich in eine akas­­­enische«Diskussion eingelassen hat,welche die russische Es regierung über die Einwendungen Oesterreich-ngarns gegen «n«-F­riedensvertrag von Sam Stefano informiren sollte, enn dieselben ihr nicht schon ohnehin bekannt waren. igs Resultatlosigkeit ist jedenfalls das beste Resultat der­­­«t·is«fionigtratliff’åk»——vom­ österreichisch-ungarischen Staud­­ankt Auf Separatabmachungen mit dem Petersburger .««cbi"net sich in dem Augenblicke einzulassen,als die Orients­­ Ige im besten Sinne eine euopäische Frage geworden. Jeder ärgste Fehler gewesen,in welchen die Politik­­­seires Auswärtigen Amtes hä­tte verfallen können.Zu­­km scheinen die Russen noch nicht in dem Grakomik­be­tseixydkeß man ohne energische Mittel zu­ einer Verstäd­­digung mit ihnen gelangen könnte.Die offiziöse Presse wenigstens stellt sich ungemein kategorisch am Rußland werde mit dem Gewehr im Arm erwarten, daß man des­­ Aendern, in ein Memorandum zusammen­­gelacht, welches nach innen, wie nach außen das Substrat der fer­­neren Verhandlungen der Regierung bilden wird, — nicht als fest Stellung, sondern als Inhalt des Materials zum Ideenaustaufge­­— Sur Mission Sgnatieff’s finden wir im „Zyemden« blatt” folgende interessante Mittheilung : „Die Nachricht englischer Blätter, General Ignatieff werde seine Reise über Paris nach London ausdehnen, wird uns als falsch bezeichnet. Der General Fehrt von hier, ohne sich nach Frankreich oder England zu begeben, wahrscheinlich über Berlin nach Wetersburg zur. Ueber den Zived seiner Mission, über die Er­­folge seiner Bemühungen und die Aufnahme, welche er in den hiesigen maßgebenden Kreisen gefunden hat, sind seit gestern zahl­­reiche, zum Theil einander widersprechende Versionen in Die Deffent­­lichkeit gedrungen. Der Umstand, daß­ Graf gnatieff selbst Gelegen­­heit genommen hat, mehrere Journalisten über seine Műsion zu in­­formiren, hat, weit entfernt, die Widersprüch zu beseitigen, nur Dazu yin Die Früchte seiner Opfer streitig mache. Das Klingt | durch den Präsidenten designirt werden, bemerkt Telepiy, es | beigetragen, dieselben zu vermehren; denn selbstverständlic hat der leIMMMIWUHWMUYUdel»UmUnd von welchem geheimer Abstimmung in der­ Plenarftist­ung des Gerichtshofsge-Blattes,das der ihn besuchende Korresponden­t vertrat,modifizerte.Wie etwaungpwuseaukIe.ch.asstzng.emegroWes­son« der Reserven angekü­ndigt und gleichzeitig soll auch die Kor­­­­der den betreffenden Richter zur Weußerung auffordert un­d e­­­in­e k­onventionelle erhältniß zu Desterreiche­rung wegen weiterer Riftungs-Kredite eingebracht­­e Erklärung dam­it dem Antrag dem Disziplinargerichte übergibt.­­ einziger Ywed der Sendung des Generals bezeichnet, eine, Berstän­­­ Ungarn zu bringen wären. . 8 m. Run mag es allerdings wichtig sein HA dies. om­­ Dnifter Berczel hält die ursprüngliche Bestimmung für­­­digung über die von Oesterreich-Ungarn verlangten Mo­difikationen ER 31. Mi Oria: csi gi ' d«..­bd «. ds a HU DIER ) vortheilhafter in Bezug auf den W­ichter, da sie ihm Gelegenheit­­ des Friedensvertrages von San Stefano anzubahnen. Nach den ten, 31. März Drig-Telegra­fie ver ht­en serieg bedeute und daß das englische Kabinet auf­­­gibt, sich zu purifiziren, bevor die Anklage vor das Disziplina­­­reußer gingen, welche Ignatien­ Heute dem Korrespondenten eines | lautet, finden heute Berathungen wegen der Tiia­ne friedliche Verständigung noch nicht verzichtet hat; allem | gericht gelangt: — Tele Bfy erachtet es für eine ÜBerlegung der | hiesigen Blattes gegenüber machte, wäre diese „Anbahnung“ wirklich ein Mobiliti­­ udererseits läßt sie nicht verkennen, daß die bloße That: | Mmabhängigket, daß der Richter zur V Aeußerung verpflichtet | erfolgt, aber auch nur die „Unbahnung‘.. , [stellen Mobilisirung statt. --.---- is« Bs fein fol. — Hódoifn hält die Anordnung, daß der Richter ver- Nach unseren Informationen ist nämlich keinerlei Berlin, 31. Mio. Orig-Telegr­­p­he ausgiebiger militärischer Nützungen in einer fold -«­ « « « e­g 3 »»« .· pi x­­ßerordentlich gespannten Situation, wie die gegenwärtige,­­ eine so verlegende Vestimmung, daß sie nicht einmal Privatpersonen | General die Eröffnungen, welche ihm von Seite des Grafen |­gerichts der Österreichisch-ungarischen Forderungen versuchte it sozusagen elementarer Gewalt in fliegerischer Richtung | gegenüber angewendet werden könne. — Minister Berczel: Statt | Andräfig gemacht wurden, einfach zur Kenmeniß genommen, um | Ausland nochmals eine direkte Verständigung mit England, virít und ein. Auch­ einneh­­mer mali des Telebryiden Antrages — der öffentliche Anträger fann ben | darüber in Petersburg zu berichten. Nach den Mittheilungen, nn .",» , «’soll lieber das bisherige Verkahren­ beibehalten werdem we d­as Petersbu­rgkunten Zkweifel mehr darüber hegen,daß unsere Regces­is, 31. Mit Dria-Tel Ei ah Wien. Sowohl wegen der bessarabischen Frage,­­ Disziplinargericht den Richter zur Aeußerung verhalten kann. —­­ Jung fest entschlossen ist, in den in westlichen Ländern N Ehe EN ni re­­ ig ke d tis Yun: zn h8 auch besonders wegen der russischen Stipulation, wo­ | Hammersberg proponirt die Jaflung, dab auf Eriuden des | der Baltan-Halbinsel die russische Dege-| c SEHE SEITE EIN: DEP FENDT | IESEEERIRER RE üsion und­ den Neffen auf zwei Jahre der Durchzug doch Mu öffentlichen Anklägers der Nichter verpflichtet ist, zufolge der Auf­­­monie unter seiner Form zu dulden. Deitz- Ignatief’s als gescheitert. Er geht nach St. Petersburg, betreifs 508 legt ern Bunktes, welcher ja auch die Ottupation | hab der Richter nach der, Anzeige beim Ober-Staatsanwalt nicht | dem zuffishen Einflusse dad und zu entziehen, daß sie wirthschaftlich | und handelspolitische Konventionen mit Serbien, Montenegro. Je Rane Staatsanwalt erfolgte, möchte er ein solches Recht nicht dem öffent | des „B. 21.“) Die Details der Forderung entziehen sich noch unserer | „Wiens : Sermgattung Lulgariens DOM = egäischen Meere. (4 Wien, 30. März Die Thatsache steht allerdings fest, dob man­­ sowohl in Wien als in Berlin wo nicht alle Hoffnung­­ gegeben hat, den Kongreß zu Stande zu bringen, und ihn hinten Bedingungen zu Stande zu bringen welche von vornherein gewisse Bürgschaften gewähren, daß eine Verständigung erzielt werde, aber andererseits ist es eine ebenso feststehende That- Jade, daß diese Hoffnung von Tag zu Tag geringer wird. England hat, damit dürfte die Situation treu gekennzeichnet sein. Den Krieg noch nit erklärt, aber es hat ihn affihirt und in solcher Lapidarschrift affihirt, daß sie aug für das unbe­waffnete Auge esbar ist. Und darin, was auch sonst General Ignatieff gebracht haben oder mitnehmen möge, darin wird seine Wiener Sendung ächnerlich Etwas ändern ; man wird mit ihn neben den europäischen uteressen, die ss mit den englischen nicht jederzeit deden, sicher­t die österreichisch-ungarischen Interessen diskutiren, und find­ete unter Dach­ gebracht, so wird Oesterreich-Ungarn so wenig für land einzutreten Anlaß haben, als eventuell England für Defterreich-Ungarn erhigen wide. Welchen Erfolg freilich ein dieser Richtung geführten österreichisch-ungarisch-russischen erhandlungen versprechen, läßt sich für den außerhalb derselben Stehenden noch kaum übersehen;­ vieleicht ist aber die heute vor­­liegende Meldung von einer Hier demnächst zu überreichenden serbi­­ten Staatsfär­ft mit der Formulirung der Bedingungen, unter jelnhen man in Belgrad ein österreichisch ungarisches Protestorat azunehmen bereit sei — in dieser Fassung it die Meldung gewiß icht richtig — ichon der Schatten der kommenden Ereignisse. einer übrigens wird man sich gegenwärtig zu halten haben, daß 5 ji für Oesterreich-Ungarn um Zweierlei Handelt, entweder durch en Kongreß den europäischen Einfluß an . wit and ein Zuri­dweichen immer möglich mach. De SR — Ta­cy--.. .­­um den Kongreß möglich zu machen von Bedeutung ist die Neffe Bratianosg Richter im Wege seines Vorgefegten zur Neuerung auffordern — | welche dem Grafen­­ Ignatieff hier geworden sind, wird man zu g g­e . mänien offen. bleibe: folt, Sucht N­umänien den Schub forderung des Präsidenten fi zu äußern. — Marfovsky: | vei-Ungarn verlangt in der That, daß ihm das Recht zuerkannt | um folgende Ansprüche Oesterreich-Ungarns mitzutheilen ; manien offen, bleiben soll, sucht Iumänien den Schuß untes | Dading, daß der Richter verpflichtet it, sich vor dem öffentlichen­­ werde, den Welten der Balkan-Halbinsel sei­ | Gritens: Ausdel des. Esterreichisch- vi (Ein, « .. .· 1cu.).u­ enun esosteuertcunaueum siTsz Monaxchleexkl-Judex Thathlltch nimmeu auf ein Ankläger zu äußern,gelangt er in ein gewisses Ou bordmm­onsine Interessen entsprechend zu organcfrren­­(­di­ere Baltan-Halks En 3­en­zEmgegenkommen.Wsercs Augmziktjchx Amtes,namentlich verhälttriß zu dem letztere 11.—«Ludwig Horváth findet dakim Serbien, Bosnien, die Herzegovina,, Montenegro und Albanien find flujses auf Die wen­ BETON an­ da ine uch am itärissche Britanniens berührt, zu wedjen er es ir ÁEN Du baj en ae as in d­­ee ge­nn ee und Albanien. Bmeitens : Herstellung biverter Verbindung’ Bulgaricı t, tj­­ ·orgeet«ten zu voräffiger euer ung augeorertwereno reten.a»ecnem»eeg·xamzn,wee»un,au·unrezuge « , a sss­­— »­ En Wiener Korrespondent schreibt uns über | nichts Verlegendes ; wenn­ aber die Anzeige nicht beim Ober: | wäre Rumänien­­ bereit, für diese Kombination einzutreten. 9. ed. She, TRE a A a a Br­eichen Anträger geben, da in­­ diesem Falle das Gericht werfü | Kenntnik; doch wird uns versidjert, daß die Eröffnungen, welche | Biertens : Befestigung­ der ottomanischen Macht in den ihr Stsetzeshoden ohne den Kongreß,sich selbst einen dominirenden vollständig geklärt sieht,mit Umgehung der mündlichen Verhandlung im Interesse Englands noch Oesterreichsungarns gelegen sei. .. influß in der westlichen Hälfte der Türkei zu gründen. . 1 k» · ... genden Briefe unseres Berliner Korrespondenten hervorgeht. * Bürgiaften bieten — Bürgschaften, wie sie der Präliminar-Friede, « a Dre tan, Mi man 10 Hr an Hr­ae Dt · eine Frage ersten Ranges behandelt werden. Wenn man sich aber erinnert, daß­ gerade Oesterreich-Ungarn die zweijährige Disfupation Bulgariens auf das lebhafteste perhorreszirt, so ist es Mar, daß seine Interessen mit den im zweiten Punkte ausgedrückten Interessen Ru­­­mäniens einfachh zusammenfallen, denn die Offupation man nur so ange dauern, al der Radweg der Offupationstruppen dre Nur­­­manten gesichert ist. In Berlin hat man der Mission Ignatieffs von vort­­­­herein sein günstiges Horoflop gestellt, wie aus dem fol von San Stefano zu leisten unterlassen hat, so ist ein Gelingen seiner Mission in Wien zu erhoffen, ein Gelingen, da3*sich immer I | benennen, nd, dem Sue Ben, me a | Ko­otet cumgstmgzwetfehafem,teurereenfankcha zwungenwerden,mngengeklaktenlngelegenhettekkceoft mtt Berlin, 29. Mär­z. Der Rückkritt Lord Derby’s hat ‘hier mehr überrascht, als man öffentlich eingestehen mag. Danach wäre der Öegenfas zwischen Rußland und England bereits weiter ge­­­diehen, als man angenommen. Mit umso größerer Spannung bricht man daher nach Wien, das wiederum zum Brennpunkt der Lage­­ geworden. Dazu kommt, daß falls Ignatieff in Wien seine Zwecke erreicht, die er verfolgt, wie ich höre, auch eine Fort­­gebung seiner Reise nac Berlin in Aus­­­sicht genommen ist. Nun wird man sich freilich hüten müssen, von Der Unwesenheit 503 zufrü­hen Staatsmannes in Wien große und eine in die Augen fallende Konsequenzen zu erwarten. Graf Andraffy ist nicht der Diplomat, sich aus den vorgezeichneten Geleiten­­ seiner Bolität durch ein mehr oder minder ins Gewicht falendes „An­­­­gebot“ herausdrängen zu lassen. Was Graf Andraffy wünschen muß, i1st nicht irgend­ein Theilungsplan für das­ osmanische Reich, Tone Dein die Verhütung der Gefahr, Oesterreich-Ungarn vom Balkan­­ aus durch flavische Staatengebilde mehr und mehr umklammert zu­­ sehen. Kann General Ignatieff in dieser Beziehung ausreichende i­m großen Roten verbundene Reife nach dem Amtsfige 0­ 8 höheren­ Gerichtsforums zu machen. Hódofig lehnt den Paragraphen ab. · Te·leßky will die fakultatwe Zeugenvernehm­ jung afgestatten; die mü­ndlichhe Verhan­dluktg aber möge in jedem Fallen,rech­ter­­halten werden. > Be­hifit u Ausschuß acceptivt den Paragraphen mit dieser Mod­ifikation. Referent ® 0 fr 0 3 beantragt die Aufnahme des folgenden neuen Paragraphen: „Der wegen Konkurses suspendirte Richter bezieht ein Drittel seines Gehalte so lange, bis das in­folge des Konkurses gegen ihn eingeleitete strafgerichtliche Verfahren einen rechtskräftigen Abschluß gefunden. In dieser erfolgt, dann wird der Richter seines Amtes enthoben und falls er der fahrlässigen Krida schuldig ernannt wurde, verliert er seine gesammten " Verforgungs" Ansprüche. Falls er aber von der fahrlässigen Krida freigesprochen wurde, bleiben seine V­erforgungs-Ansprüche aufrecht und indfern seine Pension mehr ausmachen würde, als die während der Gas­­pension geworfenen Bezüge, wird ihm das Plus erregt. Ein wegen DVeichmendung unter Kuratel gezielter Richter wird nach rechter träftigem Ausspruch der Kuratel ebenfalls entlassen, 004 bleiben seine Versorgungs-Ansprüche aufrecht.“ er » Der Husschuß acceptirte diesen Paragraphen im Prinzip, worauf die Sigung geschlossen wurde. = Die liberale Partei hält morgen, Montag, um 6 Uhr Abends eine Konferenz, in welcher der Staatsvoranschlag für 1818 zur Berathung gelangt. so Wie „Hon” meldet, ist zwischen den beiden Negierun­­gen die Vereinbarung getroffen worden, daß der Gemlin-Belgrad- Nischer Bahnanschluß bei der ersten günstigen Gelegenheit mit ge­meinsamer Kraft und mit Aufwand des ganzen Einflusses der Mon­archie gesichert werde. "sz = Die zwischen der ungarischen und Der Österreicht­­reien Regierung in jüngster Zeit gepflogenen Bon­parlerd haben si — wie „Hon“ meldet — s sowohl auf die Ausgleichs- Differenzen, als auf die mit der Orientfrage in Zusammenhang stehenden materiellen Interessen erstrebt. Es gesheint, daß aug bei der österreichischen Regierung jene Ueberzeugung zur Neffe gelangt, an davauf befegränfen muß, Desterrei-Ungarn von England ab­­ gar einzelne, (z. B. auf das Peroleum bezügliche) Modifikationen am­ert dies der Fall gewesen, und es wird als eigentlichen, wenn nicht­­ wah­e, die europäischen aber nur einer europäischen Ent­­scheidung anheimgestellt werden könnten. Iien, 31. März, Meldung der „Bester Korre­­spondenz": Die Mission Signatieff3 Hat zu dem Resultat geführt, daß nur Rußland über alle Punkte des­ Friedens­­vertrags, die von Celle Desterreihe Ungarns als nicht acceptabel betrachtet werden, vollständig unterrichtet ft. Seftern hat Graf Andraffy in Dreistündiger Unter­­redung sein: positives die Reffenstenk­ung der Balsam- Hall­insel entwickelt Dieses Programm nahm Ignatieff als Grundlage für eventuelle fernere Vers­­andlungen nach Petersburg mit. Wien, 31. März. Die „Montags-Nevue” sagt: Ge­neral Ignatieff konnte vom Grafen Andrsify erfahren, daß Oesterreich-Ungarn den Frieden von San Stefano als mit seinen eigenen sowohl, wie auch mit den europäischen Interessen foltichrend ablehne. Graf Andreäsfy präzisirte dem General Ignatieff genau die österreichisch-ungarischen I­nteressen. Ignatieff ohne Vollmacht zu irgend­einer Ver­einbarung, konnte die österreichisch-ungarischen Erklärungen nur ad referendum nehmen. » ., Wien, 31. März Orig-ZTelegr­­te in Hiesigen politishen Kreisen verlautet, soll sich der Ge­­danke, den Einfluß Oesterreich-Ungarns als Gegengewicht sehr entschieden, wird aber keineswegs imponiren. Europa er­nenn­t­ Mitglieder Bu­er Gremium ei­n Staatsmant Isien Interviemern in Das Logg ktg ihm Aa gegen a 243 die RI­BR NR ee tänscht Tich weniner über di­e m­­­a­n treffenden Gerichts gewählt würden. — Der Ausiduk fehliegt fi­erung seiner ichren exjpriepli­bien, wie es denn a­ehr er­­ehren, nicht 08 auf die wirthschaftlichen erhältniste ud fid­ ha über die Kage Rußlands als Rußland dieser Ansicht an und zwar werden die Mitglieder im Wege­­ Härlich ist, was er feine Auslasfungen, je nach dem Standpunkt be8 b 7 f ES Bi Be ő lu­ftlich 1 “ 1% Kaliber das «»Gct««vehr.«ist.Uebrigens scheinen die Erdig-wät­ lt.—Bei der Verfü­gun­g des­§.7, welcher zufolge vor dem­­ uns von guter Seite mitgetheilt wird, kann, streng genommen, gar denn auch auf Die mi­lit­arı Í 19) en und strate­­nilfe bald genuug in ein Stadium treten zu wollen, welches | Antrage betreffend die Einleitung des Disziplinar-Verfahrens der nicht von einem Erfolg oder Miterfolg der Ignatieff­schen Mission mit den Angelegenheiten beziehen, indem die Balkan die Worte und diplomatischen Noten als überwunden hin a en a tása sréeőtet szert ról Frag er ee ee er staaten (Serbien und Montenegro), sowie das eventuell pi -- - »» m » e­nnen agen im Wege des Präfi­­x « - - .- - Zstielkt is S/DHSAS a „reifen fejelt, Si­diums verpflichtet it, stellt Bo Er­o 3 das Amendement, daß der­­ weih-Ungarn zu bestim­me­n, mit Nußland gegen a kelták kését tributäre Sürstenthum Albanien­ De ie _ er rn ae ae tg arg, nn ner Antrag hy Te AostentiB u a­gl u = Front use er a a bestritten, dab 2 eh > bande Re­­ is I ge ei i a nicht nfor | abmachung getr­offen worden, vielmehr hat der . d«..t».ck. » er in verbleibenden Gebieten. Wünftens : Direkte Verständigung Oesterreich-Ungarns mit der Pfort: über ale erwähnten Bunfte. : London, 31. März Meldung der , Bester Korre­spondenz“. Gestern hat der russische Botschafter Graf Shumaloff einen rechten Bersuch bei der hiesigen Negierung gemacht, um dieselbe zur Besoidung des Kon­­gresses zu bewegen. Die Hoffnung auf das Gelingen Dieses Schrittes erscheint äußerst gering. London, 31. M­ärz. Orig-Telegr­­­eit gestern findet ein lebhafter Depeschenwechsel mit Wien statt. Es wird die Berieftairung widte­ger Abschlüffe erwartet. London, 31. März Orig -Telegr­­ie verlautet, hat Lord Lyon zu den ihm angebotenen Eintritt ins Ministerium an Stelle Derby’s abgelehnt und er­­fürt, daß er es für sich, wie für das politische Interesse des Landes opportuner findet, auf dem W Botschafterposten in Paris zu verbleiben. Bukarest, 31. März, Orig­inelegr) Braz­ziano wurde ermächtigt, den Eintritt Rumäniens in die für die übrigen Balkanländer projektirte österreichisch­­ungarische Kombination gegen Unterfrügung duch Oester­reich-Ungarn in der bessarabischen Trage anzubieten. Bukarest, 31. März Orig -Telegr) Mel­dung der „N. fr. Presse” : Rogalniceano theilte in einer : 7 s« Í Me « RE .. a 5 en .. shit zu drängen, daß das Inselreich den Gedanken an eine sorti­entale Allianz mehr und mehr aufgibt. Nur auf­ diesem Wege dürfte eine Wirkung auf Lord Beacon­field zu erzielen sein, der schwerlich meint, mit der Einberufung von 13.000 Mann Meterve erfer Alaffe und von 26.000 Mann Milizen Rußland wirklich einzuflüchtern, sondern der damit lediglich für Oesterreich-Ungarn der Beweis führen will, daß er bereit ist, bis auf’3 Aeußerste vorzugehen, so zwar, daß man in Wien in seine Zuverlässigkeit als Alliietin volles Vertrauen fegen könne. — Das Abgeordnetenland wird, wie gemeltet, an Dienstag den Staatsvoranschlag für 1878 in Berathung ziehen ; morgen beschäftigen sich die Barteillube mit diesem Gegenstande, Wie , Nemzeti Hirlap" berichtet, sind zwischen­ den leitenden Mit­gliedern der oppositionellen Fraktionen Pourparlers im Zuge, um während der Dudgetberathungen ein gleichmäßiges Vorgehen der oppositionellen Parteien anzubahnen. — Der Nechtd-eudichug des Abgeordnetenhauses feste heute die Berathung über den Gelegentwurf, betreffend Die richterliche Unabhängigkeit fort. Zunächst wurde beschlossen, daß die bei den Gerichten dauernd angestellten Sacverständigen und die Gerichts - Irelatoren dem administrativen Disziplinar-Verfahren nicht unterworfen sind und demselben Disziplinar-Verfahren wie die Richter unterstehen. Der Antrag 9­50 Cffg'3. Diese Bestim­­­mung auch auf die Drundbuchsleiter auszudehnen, wurde abgelehnt. — Ber §. 6, in welchem die Mitglieder des­ Disziplinargerichts felett wiederholt, ex könne dem nicht beistimmen, dab gen­­ann, in einem Falle, wo seine, Anzeige von privater Seite erfolgt it, sondern der Ober-Staatsanwalt aus eigener Initiative auftreten will, der Richter verpflichtet sein soll, sich vor ihm zu äußern. Neferent BoTros äußert sich in ähnlichen Sinne; der öffentliche Ankläger kann ohnedies von dem Präsidenten die auf den betreffenden Fall bezüglichen amtlichen Daten verlangen und diese können auch die auf Aufforderung des Präsidenten abgegebene Heußerung des Richters enthalten. Der Ausschupp spricht aus, daß der öffentliche Ankläger den Präsidenten angehen kann, dieser möge den betreffenden Richter auffordern, sich zu äußern; der Richter aber bat, falls erf­ich äußern will, seine Aeußerung binnen 15 Tagen bei dem Präsidenten einzureihen. 63 wurde ferner ausgesprochen, hab der Disziplinar Gerichtshof den Antrag auf Einleitung des Disziplinar- Verfahrens, respektive die Anzeige des öffentlichen sowohl, wie des Privat-Anklägers selbst ohne vorhergegangene Bernehmung zurüce­weisen könne.­­ Die seitlichen Theile 003 Paragraphen wırrden angenommen und beschoffen, die Bestimmungen desselben mit dem §. 38 des Gef.­Art. VIII . 1871 zusam­menzufassen. Der §. 8, welcher sowohl dem öffentlichen Ankläger, als an dem Angeklagten das Recht zu einer Duplis vor dem Dissiplinare Gerichtshofe einräunt, wurde angenommen. Ludwig Horváth beantragt, es möge in einem neuen Paragraphen ausgesprochen werden, daß der Disziplinar-Gerichtshof selbst vor der endgültigen Entscheidung eine Geldstrafe verhängen könne, wenn der Privatträger offenbar auf Grund falscher Behaup­­tungen und Entstellungen die Klage erhoben hat, und daß der­ Gerichtshof die Einstellung des Disziplinar-Berfahrens ber fchließen möge.­­ 3 . ‚Der Ausschuß befül­ekt die Annahme Prinzip. . . ? Ver§.9,welcher bestimmt,daß das Appellations-Gextch­ss dieses Antrages im festgestellten Tarife nur gegen möglich sind. Gelingt es, die uns zu ge­währende Mobilikationen parlamentarischen Kreise hievon zu überzeugen, so wird in dieser Hinsicht eine neue Transaktion statt­­finden, wo nicht, so bleibt die ungarische Regierung beim Alten. Die mit der Orientfrage in Zusammenhang stehenden Donau-Dampf­­schiffahrt, Eisenbahnanschluß, Zoll und Handelsvertrags-Ange­­legenheiten wurden ebenfalls besprochen und war der Hauptgesichts­­punkt der, daß bezüglich des Anschlusses und der Handelsverhältnisse unsere bisherigen Bartheile durch keinerlei Veränderung modifizirt, sondern vielmehr reclifirt werden. Die hierauf, sowie auf die Donau- Dampfseifffahrt, Polizei und auf die orientalischen Zollverhältnisse bezüglichen Fragen und Ideen werden vom Sektions-Chef Schwegel des Ministeriums General Ignatieff diesbezüglich empfing, an Deutlichkeit nichts zu wünfen übrig ließen. Was Bosnien, die Herzegovina und Albanien betrifft, so müßte es Rußland Oesterreich-Ungarn überlassen, sich d­ieserh­ald mit der Pforte auseinander­­zufegen. Zur Stunde fehlen noch alle Andeutungen darüber, wie man sich in Petersburg zu diesen Borfolglagen stellen wird. Das aber möge man sich an der Nema sagen lassen, daß von einem Markten über diese Forderungen seine Rede sein kann. 68 ist das Minimum bdeffen, was zur Wahrung der österreichisch-ungari­­schen Interessen nothwendig ist­­s. Aus London wird unter gestrigem­ Datum gemeldet :" „Die diplomatische Korrespondenz, den Kongreß betreffend, enthält eine Depesche Xord Derbvy’s an Gilliot vom 13. b., in welcher erklärt wird, daß die englische Mer­ierung es so verstanden willen will, daß alle Artikel des Liedensvertrags dem Kongresse mitgetheilt werden, nicht um nothwendigerweise angenommen zu werden, sondern damit man erwäge, welche Artikel duch Mitwirkung der respeltiven Mächte anzunehmen sind und welche nicht. » Eine Depesche Lord Derby’s an EllwtvontI4­ d.berich­­tet über eine Mittheilung des Grafen Peus Lstq und rässy telegraphirte demselben, daß Oesterreich-Ungern seine Anschauung aufrecht erhalte, daß alle die europäischen Interessen berührenden Stipulationen im Kongresse disfutirt_ werden und daß Europa darüber entscheide. Da aber First Gottsharoff Oesterreich- Ungarn erklärte, daß der Kongreß entscheiden werde, welche Artikel des Präliminar-Friedens die­nteressen Europas betreffen und daß alle Punkte von europäischem Interesse den Berathungen desselben unterbreitet werden und nicht als giftig angesehen werden können, bevor sie die Zustimmung aller Mächte erlangt haben, so scheint es Oesterreich-Ungarn, daß der Gegenstand der englischen Erklärung, nämlich die Neservirung der vollen Aktion­freiheit — ein Gesichtspunkt, welcher von Oesterreich-Ungarn vollständig getheilt wird — auf diese Weise erreicht sei,­­ Schwierigkeiten in Betreff dieser Stage zu erheben. _ Graf Schumaloff theilt am 14. März dem Grafen Derby | Depesche des Fürsten Gottihatoff mit, welche besagt: Die Nächte iga sei gleichzeitig hier veröffentlicht werden. ’ ; der Depesche MElliot vom­ März bezüglich seiner Bechemgung an dem Kongresse formulizren Bedingungen annehne. 4 Graf Shumaloff antwortet am 19. b., er habe die De­­pelcje dem Fürsten Boru­djatou­ mitgetheilt. Derselbe erklärte wie­­derholt, dab nur ein einziger Friedensvertrag und seinerlei­ geheime Abmachungerifi­re Derselbe wird der Regierung der Königin in seiner teit Ausdehnung vor dem Zusammentritt des Kongreffes mitgetheilt werden. England, sowie die anderen Mächte reserviren dem Krongreffe die volle Freiheit dv Würdigung Freiheit, welche Nußland den Anderen nicht streitig macht, es für sich selbst. CS hiele diese S Freiheit beschränzen, wenn Nub-­land allein unter den Mächten eine Verbindlichkeit einginge. Graf Derby beharrt in der Antwortsde Resche statten, daß der Artikel österreichisch-ungarischen Snteressen Feiner wie immer genoteten ‚Funden „ Einfluß­ d­­­­Elliots an des auf feiner Schauung, fragt jedoch, ob Rußland die Mittheilung Graf berichtet, dürft Gottfolgatoff De Friedensvertrages selbe verlangt früheren An des Friedens: Vertrags an die Mächte als eine Mittheilung desselben an­ den Kon­greß angesehen missen mill. b. dem rumänischen Maßland würde ge betreits der Belgion Bessarabienz auf dem Kongresse diskutirt werde. Eine Depesche Shumwaloff3 an Graf Derby vom 26. d. prägifirt in der bereits bekannten Weise Die Augdrüde „Frei­heit der Erwägung und Aktion“. K­lärung, jeder Friedensartikel enthalte einen Beitschenhieb . Meldung der „Pefter Korrefpondenz": Heute Vormittags empfing Minister-Präsident Tipa den Geltions: CHF Baron Drczy und besuchte gegen Mittag den Grafen A­ndraffy, mit welchen er eine zweistündige Unterredung hatte, Wien, 31. März, General Leonatieff vormittigs 11 Uhr nach Petersburg abgereist. Berlin, 30. März”­ Der „Neids-Anzeiger” publizier die Entlassung Eulenburg’s als Minister des Innern und Adenlad­a als Handelsminister unter Belassung des Titels und Ranges als Staatsminister; ferner die Ernennung des Oberpräsidenten Eulen­burg: zum Minister des Innern, Maybadh’s als Handelsminister, Hobrecht’s als Finanzminister und Achenbach’s zum Oberpräsidenten Westpreußens. Versailles, 30. März”) Der Senat nahm verschiedene Gelegentwü­re an, worunter der Kredit­ von 5 Millionen für die Territorial Armee. — Die Kammerbureaus verwarfen den Anfrag, die Sigungen der Kammer in Baris abzuhalten. 2 Für die Sonntagsnummer verspätet eingelangt, gen „DC | pflichtet sein fd­, sich vor dem Staatsanwalt zu vertheidigen, für « «Paragraphetkmchtqn nehmem nach dem durch den Wegfall per Rekczrik An­eme . & .. .» | .. .. Is « ki - die Stelle des russischen | form berechtigt sei, wenn es die Angelegenheit .. .. . E | in den Prozeßatten | Graf Andraffy glaubt, daß es unter diesen Verhältnissen weiter | außerordentlich . » und der Vorladung der Parteien und Zeugen, blos auf Grund der Der Zwed, melden die Sendung des rumänischen Ministers vorgelegten Akten zu entscheiden, erklärt 2. Horváth, er könne diesen e­nthalten seien. | ebet 5. f « § Eine Depesche genten in Petersburg erklärt, oe und Aktion. 25 Wir haben Diese Derby vom 23. nicht kette ” b für Rumänien, [Hl , den Entschluß der Regierung bekanntgegeben, 8 ft­egt der Kan it: Miner mit: hos ba er habe e e Programm für: heftigen Nebe­­nge feet für die wuffischen Truppen die Unter­­der ai un nu, Te ech dni dieses Baragre Eine Depeiche Lord Derb 98 in den Hart.­­ ő war­­ zu filtern gegen bie immer Bi. Macht ächten die wuffiich­­an mw nach Wlen Mkolgyen«VIMHMMVUMUZMLgelegenheiten des PMB-und ManipUlcl­wnss Person als die DisziplinÆkeIMMVOMTZ den pollfiandisekt Axt des PMUMUIWFMDEZISVFD-türkischen­ Szipulationetz,soweit sie Rumänien betreffen, igenaquumänien fuditiv wohlgegendbeerdetung der Retro-Agenden ver höheren Gerichtshöfe ohnedies eine Abnahme erfahren trags.»Derselbe werd Ihneixjofgt tvath auslgetwchseltm STIMMEN . zeffion Bessarabiens an Rußland als gegen das Begehren einer zwei-­­ und weil DD, der Re­ch 6­bernehmung nicht annehmen zu könn unchktianckg Reise nach Wiest habe den Zwed, Rumänien den Schu Desterreig-Ungarns » drohenbder werdende ate Brprung lk an Gaga­­­ren gr, She ana aa ve « behox den dott Belageru­ngsbestand aussprechen,derselbe wurde al während dreier Tage durchgeführt. Man be­­fürgtet ähnliche Maßregeln im ganzen Lande. Eine große Anzahl Abgeordneter unterzeichnete den Antrag, dem frühe­­ren Minister Cregulesen wegen Landesverraths, begangen durch eine Broschüre, in welcher er die Nachgabe Bessara­­biens an Rußland befürwortet, die Staatspension entziehen. Athen, 30. März”­ Mag einem Gerüchte verlange England die Ermächtigung, ein Armeekorps auf griechischem­­ Boden kämpiren zu lassen. — Die Kammer wurde zu außerordentlicher Session einberufen. — Die Türken griffen die Insurgenten an, wurden jedoch zurückgeworfen und big Bob­ verfolgt. Wien, 31. März. Gegen Rusland und mit der A et 3 fi b­­­itfchenki allen allen Haltung it Gene 4 “ eg . Ä 3 ee Velegr. Depeshen­d. „Yester Lloyd.“ Wien, 31. März Orig. -Telegr.) General Ignatieff hat in seiner rechten Konferenz Grafen Andrasfg Bewerfung entgegengefegt, daß die mit dem sein würde, mit den Genossen des Drei-Kaiser-Bundes zu oid­nen, was auf einem europäischen Kongresse nicht zu ordnen sei. Graf Andraffy hat diesee Andeutung sofort Die angedeutet, daß Rußland bereit zu « . : ; b =­ a r 15 · 5: « 18 ká = S ® « 4 & lt; ha és Er ; 4 |

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