Pester Lloyd, September 1878 (Jahrgang 25, nr. 242-271)

1878-09-12 / nr. 253

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Abendblatt) 18 §rcs. 75 €.; für denn ARE ee ie GREEN, | Hebauitan una so RL. Balk, 6Bokanıe ín An, Deich ölti sa Wear ni ae ee 5 aut a An « . Berein zur ahrung von Fre­it:Interessen. GSagnba Vallya-Brood) Austehniide: . . .. Kreisen.)Dem«W.Tagblatt«wird aungod über die J.Diegkvsen und allgemeinen Krisen,wie sie die Wirths dnbsthsche anusiät deefO We dh.«sschlss 7.4, Niederlande mit 3.9, Untere Donauländer mit 3.0, Norwegen wurde be­to­en, an das ungarische Ministerium eine Petition­schaftsgeschichte unseres Jahrhunderts zu verzeichnen hat, haben ihre ab­­erriggende BO BEIDEIEDEN ° RO, MIETRRN ETO At 1­au 29, Schmeiz mit 1.9, Portugal mit 0.2, Griechenland mit 0.1­­­34 richten und eine Deputation zu entsenden, mit der Bitte, daß eigene reiche Literatur und es ließe sich in Betreff der Ursachen dab „unter solchen Umständen eine Roll | Millonen Hektoliter; an Mais: Italien mit 31.1, untere Donau» | fatt der Linie Siffel-Novi die Linie Siffer-Broch ausgebaut und ihrer Entstehung und über die Möglichkeit der Befeitigung ihrer Fl Sabre hinausreiggenden Solgen wohl wenig Newes vorbeliget. ? Fe­m en 4 f er AA Wir diese ae u Solchen Gemittern des ökonomischen Lebens stehen nit nur Ein­­he­i si x en er TE nr­ie of HESS 2­8 Juh seine, sondern auch ganze Klaffen ganz oder doch beinahe machtlos so gerung teles hiei es bezüglich der Fertigstellung deö Balu gegenüber, weil sie eben nothwendige Folgen des modernen wirthe baues nicht einverstanden erklären. Semahl die Regierung, wie­­ untere Donauländer mit 1.6, Niederlande mit 1.1, Dänemark mit 1. | Siumaner Eisenbahn rentabel gemacht werde, sowie au um unser .« .­­ d die Bau-Unternehmung haben bei Vertragsabfluß den erfgweren­­| Norwegen mit 0.6 Millionen Hek­oliter. — 2. Außereurer| Heer in Bosnien verproviantiven zu se «­schaftlichen Prozessen sind.Auch sin­d Momente·erPant,tFo den Umständen Rechnung getingen Eben weil diesp Hindernisse gal f die Staaten mit einer Totalproduktkontrott 123.6Mkl- E,..·« 3.o.""m« «rette,was retten kann«das Losungswort ist,wenig geeignet,etn ; · ; AR lionen Hektoliter Weizen, 5.7 Millionen Hektoliter NMoggen, _38.2 t —r. Ermäßigte Tarifirung v­on Wei dem gemeinsames, vereintes Wirken der Betreffenden, welches ja mehr der Geldopfer zu beheben sind, hat die Regierung, welcher von 508 . fa ű . jell Gi [3 texeff Seite einer belgischen Unternehmung ein Nahlak von 5% ange d­as gemeinsame allgemeine als das spezie­s Einzelsisnierejje ZUr ig Hi­l­d b G­ib ! 9 fall­s ich eine sehr große In­­acht von Rörh ,d ter d­e Ritihnur nehmen müßte, hervorzurufen. Anders sollte es bei dem Eintritt außerordentlicher partieller Krisen sein, von welchen blos mehrere Individuen einer Klasse oder die Bewohner nur einer Gegend betroffen werden. Preils machen sich auf solche Krisen, in Folge der weitverzweigten Verbindungen der heutigen Geschäftswelt, bis in sehr entfernt liegende Kreise fühlbar. Immerhin aber läßt sich beim Eintreten einer enger be­­grenzten Kalamität ein Unterschied zwischen mittelbar und unmittel­­bar Betroffenen Konstativen und da wäre es denn im Unteresfe der signelleren, sichereren und gründlicheren Heilung des erkannten Gliedes, also auch im Interesse des ganzen Organismus, nicht nur zu wünsten, sondern wohl aug möglich, daß die nur mittelbar Be­­troffenen zum Gesundungs-Brozesfe das Ihrige in zielbe­­wußter Weise beitragen. Zwei blühende Städte und mehrere kleinere Ortschaften Ungarns sind von einem immensen Unglück betroffen worden, und noch heute, zehn Tage nach der Schredensnacht des 81. August,­­ bringt jede Stunde neue, erschütternde Nachrichten. Aber der erste , übermäctigende Eindruc­kft mun vorüber und die zähe Ausdauer des Menschen wendet sich den neuen Aufgaben der Zukunft zu. Die Todten sind begraben und die Nebenlebenden können ruhiger ihr | die Möglichkeit der Herablegung der bestehenden Tarife finden wir · ·-«-« icieni i inen i Spunft i ü Bitt verloren haben, sind mit ihrer Bilanz bald im Meinen. Sie wissen, daß die Kraft ihrer Arme und die Wohlthätigkeit der Menschen ihre einzigen Hilfsquellen sind. Biel schwieriger aber N , ·­­mm kein Gut gekettet zu haben,welches kez dek von sehk zwickfeb L eute und Industriellen der fleißigen Städte Miskol iu N ..« f[ big ; ige van sn auch der früher blühende Handel jener Gegenden jeiner bebroft ist. bie ask das Unglüc­k eschaffenen und speziel die kaufmännischen Kreise berührenden Fragen gewiß eine baldige und glückiche Lösung l­ieferten. Aus dieser Berechnung geht hervor, daß gerade der, und finden werden. Doc können mir heute noch auf sein Zaktum bins meifen, welches diese Zuversicht als eine gerechtfertigte erfegeinen | auf große Distanzen zu versenden hat, nationalökonomischh wichtigste der genannten Städte sich nicht aus der­ Verlegenheit herausziehen | meisten belastet erk­ennt, daher eine Tarif-Reform in dieser Bee können, wie und wo sie geeignete Schritte thun sollen, um­­­stehung, mit Ermäßigung der Süße für volle Wagenladungen, gewiß sich ihre gefährdete Existenz und ihrer Stadt den aufblühenden Dandel nen zu erobern Denn mit dem Rathe,der einzelne Schuld­ nun aber solche Resultate bei den im allgemeinen niedrigeren Tas ner möge fie an den einzelnen Gläubiger, der einzelne Waaren­­wohl wenig gedient ;­­·.—· g · s, Wiederkehrkleines,wegsausgeschlossenerschean dürfte es wohlange-Man schreibt uns darüber aus AIN­ fterd am Folgettdes: geigt sein, den vorliegenden Fall zum A­usgangspuntte der Ueber- welche beim Eintritt solcher Fälle für die sichere und baldige Hei­lung der großen Schäden möglichst Gewähr bieten. Es würde wenig nügen, auf die Humanität der Einzelnen wie der Korporation hinzuweisen, welche ja in folgen anßerordentlichen Zälen Außer­­­gen machte, welche geeignet gewesen wären, bieted wichtige Ablag- ordentliches Teistet- Arch die Opfermilligkeit der guten Menschen­­­gebiet für das ungarische Diehl zu alten. Isbesondere trifft die bat ihre Grenzen, und am allermwenigsten vermag sie ein solches moralisches Gut zu vestituiren, wie es der ehrliche Kaufmann in fei­­| .«. kem Kredit besigt. Mir glauben vielmehr, daß in solchen und ähnlichen Fällen nur das gehörig organisire Zusammen­wirten der K­orporation Griprieplices leisten kan. Der Man­gel einer solchen Organisation wird gegen­­wärtig von den Kaufleuten der ichmwer heimgesuchten Städte bitter empfunden, aber auch die Handelswelt der Hauptstadt hat unter demselben zu leiden, da Forderungen, die sich auf große Summen belaufen, momentan und wohr­ auch für die nächste Zukunft unein­­bringlich geworden sind, weil es dem Einzelnen fast unmöglich ist, Holmo­ vorzugehen) das Mittel der Verständigung aller Inter­essenten aber erst gesucht werden muß, tappt, sondern die wie das mehlgefügten Maschine in Momenten der Gefahr deren Ableitung bewirkt. Wohl mag es Manchen scheinen, als wären die Interessen, welche auf dem Gebiete des Privatkredit berührt werden, zu indis­vidueller Natur, al daß sie in Vereinsstatuten eine allseitig befrie­­bigende Ausgleichung finden könnten. Doch hat unsere Zeit in zahlreichen Beispielen glänzend bewiesen, daß der Einzelne seinen­­ (und mit 245.0, Deutschland mit 94.0, Örsterreich: Ungarn mit 39.6, individuellen Läntereffen oft dann am besten dient, wenn er sie dem allgemein momeresss btszu skvsm gewiss mGwd sUUtstmä«Niedekimdemisz SC,Wszmk-3·0,Pokkugai« = 2.2, emet. geworden. As organisirte Korporation Kaufleute der Selbsthilfe freilich, die nicht blind Eiperheitsventil einer an der die im Finstern­­ . kommerziellen Budapester und vndn« betrachtet werden. Wie mitgetheilt worden, hat sich eine Kommission der Erlauer Beinwerbelammer mit der Bitte um Math und werkthätige Hilfe ges­pendet. Die Kammer hat auch nit ermangelt, die ihr vorgelegte Frage in Erwägung zu ziehen und läßt sich von ihren einzuleitenden Schritten das Beste erwarten. Daß ich in diesem aktiven Eingehen auf die Frage von Seite der Kammer die edelste Menschenfreund­­­igkeit der Kammermitglieder und ihr warmes­nteresse für die Bedürfnisse der Handels­welt äußert, wer wird es bezweifeln ? Wir können aber nicht umhin, zu bemerken, daß die Vermittlung gei­hen Schuldnern und Gläubigern, selbst in solchen außer­­ordentlichen Fällen, k­eineswegs zudem offiziell­­en Berufstreffe der Kammern gehört, und ihr derartiges Eingreifen gewiß immer gern gesehen, aber nie mit absoluter Gemeißheit erwartet werden kann. Adud hieße es den Beruf der Kammern verkennen, oder doch schlecht rennen, wollte man vorschlagen, dieselben sollten für die Zukunft derartige Uugenden obligatorisch auf ihr Programm folgen. Vielmehr glauben wir, die Handelswelt in allen solchen internen Fragen — und­ dieselben tauchen nicht blos bei Gelegenheit von Weltenbrüchen und Ueber­­sememmungen auf — auf das einzig richtige und wirksame Prinzip Handels­­und­­ billige inen & i­­ . . A boten war, der Biesigen Unternehmungs-Firma den Bau mit einer 11!fpperzentigen Au­fzahlung nebst anderen Bergünstigun­­gen übertragen. Das Opfer, welches die Negierung solcherweise gebracht, repräsentirt einen Geldwerth von fl. 660.000. Mit dieser Summe lassen sich unseres Stadtens erhebliche Hindernisse bewäl­­tigen. Allerdings muß dieses Geldopfer nicht als „ figerer Gewinn“ der Unternehmer betrachtet, sondern zu dem Brede verwendet wer­­den, für welchen es gebracht wurde. ES tTönnen übrigens die Brooder Zustände nur im Mindesten störend auf den Oberbau ein­­wirken, indem die Schienen nicht nach Brood, fordern nach Bufovar zu bivngiren sind. Von dieser Station sind sie auf die Baustrecen mittelst Suhrwerks oder marginellen Vormwärts-Transports zu bes fördern, was Gadje der Unternehmung i­ und mit geringem Geld­­opfer bewerkstelligt werden kann­ i ' Böörfen- und Sandelsnadricdten. Hur Frage der Gemäßtigung der Ber­treidefähre.). Bezüglich Dieser bei den derzeitigen Konkur­­renz-Verhältnissen brennend gewordenen Frage, beziehungsweise über Token und die Tarif-Konstruktion der nicht nur Höchst wünschenswerth, sondern auch möglich ist. Wenn Fall sein, daher wir all an diese appelliren, dem fo fgmer bei Das Mehlgeigäft aus Ungarn, welches in früheren Jahren in ganz­­ Shmwange gelangen, nachdem die Produkte anderer Länder und namentlich Deutschlands mehr Konvenienz bieten. Allerdings muß­­ zugestanden werden, bag man nicht immer die nöthigen Anstrengung­g Schuld die betreffenden Transport-Anstalten, welche es ih wenig angelegen sein ließen, da Grachtbegünstigungen ·­­ zikterdon kurkerläjkejxdezunakje­­. De OFEN i sfábig FALSE Bopriluiß zu steigern. Und das sich in dieser Richtung Bedeutendes erreichen ließe, haben die Erfahrungen dargethan, denn während der Dauer des seinerzeit eingeführten Saison-Zah­f3, der unbe­greiflicherweise zu Ende Mai laufenden Jahres aufgehoben wurde, hatte sich ein schönes Geschäft aus Ungarn entwickelt und dürfte bei Reaktivirung dieses Tarif sich zwweifelsohne der Simport seines Mehles nach Holland wieder wesentlich steigern. Wir verlautet, bat die am 26. v. IR. Hier stattgehabte Konferenz des niederländische österrei­­hisch-ungarischen Eisenbahns-DVBerban­­de­s über diese Frage verhandelt, allein es soi noch immer fein ihr Yeuperlied, um durch zu gewinnen und reuffiren auch zeitmeilig , sie dauernd zu filtern, dazu wü­rde eben eine entsprechende Frachtermäßigung wesentlich beitragen. CS wurden auch bereits Versuche gemacht, die Abladungen via Triest zu leiten, indessen hält es meistend schwer, das nöthige Duantum, welches die billigen Frachten bedingen, zusammenzubringen und die Kontinuität sicherzustellen, die das englische Geschäft auszeichnet und wobei Triest gerade durch die konservative Haltung der deutsch­­österreichisch-ungarischen Route, einen so immensen Erfolg errungen hat, so daß heute das Gros der Transporte sich via adriatische Seehäfen bewegt. Die Auswügung der sonst nicht ungünstigen Situation, welche sich heuer für den Ablag des ungarischen Mehles auf den holländischen Vinnen-Stationen ergibt, solte ermöglicht werden und zu den Hauptfaktoren zählt eben die oben angedeutete Frachtermäßigung. (Die mittlere Getreideproduktion der wichtigsten Länder) Den „U­rbersichten über Produktion, Verkehr und Handel in der Weltwirthschaft”, dieser interessanten und werthvollen Schrift de Herren Negierungsrathes Brof. for . X. v.Neumann-Spallart, welche wir in diesen Blättern besprochen, entnehmen wir nachstebende Haupttabelle der mittleren Ernte-Ergebnisse aus einer längeren Jahresreife: 1. Euro­­päische Staaten mit einer Totalproduktion von 4673 Mill. 216.6 Mil. Mil. Heft. Mais und 107.5 Mil. Heft. Hieran partizipiren, und zwar an Weizen:­rankreich mit 104.2, Rußland mit 100, Spanien mit 53.0, Italien mit 51.8, Deutschland mit­ 49.0, Oesterreich-Ungarn mit 32, Großbritannien mit 30.9, Untere Donauländer mit 28.7, Bele­gien mit 8.2, Portugal mit 2.7, Griechenland mit 1.8, Nieder­­lande mit 1.7, Dänemark mit 1.3, Schweden mit 1.1, Schweiz mit 0.7, Norwegen mit 0.1 Millionen Hektoliter; an Roggen, MRuß-­­ Belgien. ee mit 26.3, Spanien mit 7.0,­aan mit 3 Unter D­onauländer mit 6.4, Belgien mit 60, Dänemark mit 4.7, Italien Großbritannien mit 0.7, Griechenland mit 0.6, Norwegen mit 0.2 , Serbien.­lande mit 1.6, Belgien mit 1.5, Norwegen mit 1.2, Griechenland mit 0.3, Schweiz mit 0.5, Portugal mit 0.5 Mill Hekt.; an Hafer: Rußland mit 180.0, Deutschland mit 87.0, Srantreich mit 70.3, Groß­­besondere für Ungarn, welches große Mengen von Naturprodukten Habe. 65 I me vielmele etannt, Daß biz mnolidlijen Anueute | Zeit der Cifenbebs-Transpete, wus der Eaffenverteét, am | grosgeturnten Wir glauben, die Grage der Gründung eines | Millionen Hektoliter; an Gerste: Mubland mit 45.0, Großbri­­­t 3 iche-Em­or i die holländischen Märkte wieder | ungari­schen Mu bien thun Dfferte verweilen zu müssen, auf eine Selbsthilfe | Hettofiter Weizen und Spelz, 449.1 Mill. Hekt. Nogaen, See Gerste, 502.7 Mil. Heft. Hafer, 103.1 Buchmeizen, Hirse und andere Getreweiorten. | en mit 6 % Desterreich-Ungarn mit 42.6, € Hmeden mit 14.9, 1 Pozfeganer Komitat stark beigidte Volksversammlung stattgefunden, AUWZAVMkk9suSVaan U9osBelskenmkchtkallenmktEs wusdbil ff b ··-« ·.!-· .. ... .. · endung des Bahnbaues zartechten sechl«mdcx1mt·23.6,Oesterkerch-Unge­rm­it 22.2,Frankreich mit 10.4·GradiskamikVaxksz .. » -·..­­Sv.nien mit 87, Portugal mit 6.0, Griechenland mit 11 Mil jalufa verbunden werde, damit nicht der orien« een En l­elier san on A­er en an a­talische Beriehr fich nach Graz und Wien ziehe. Nach Ansicht der B­etreiberorten: Ruhland mit 70.0, Granfreid mit 18.2, Petenten wäre dies der einzige Modus, um zu bewirten, dab das Oesterreich Ungarn mit 7.5, Italien mit 5.6, Schweden mit 1.8, | Afölver Getreide nach Fiume seinen Weg nehme und die Alföld­ . « Millionen Hektoliter Gerste, 110.7 Millionen Hektoliter Hafer, En be­n u­­nd Körben) Der sich fortwährend bebende | 353.6 Millionen Hektoliter Mais, 21.4 Millionen Hektoliter Buch: | " It, insbesondere Trauben-Erport­ioniumirt benannt« € , weicn,kreunanere etrdteorte wie von entaenau T «-7«- ««"-WHEUNGVCESM­­In dieser Zusammenstellung der durchschnittlichen Ernte-Erträge sind nicht nur für mehrere Staaten, welche die Statistik der­­­ Bodenproduktion Thon eingerichtet haben, manche Ungenauigkeiten zu besorgen, sondern es bestehen absolute Läden in Bereit ganzer Länderkomplexe, von welchen wir auch nicht annähernd beurtheilen können, wie groß ihre jährlichen Brodfeucht-Grnten ges­chhäst werden müßten. Aber selbst der nachweisbare und bier dar­gestellte Betrag dieses Bodenregens repräsentirt eine ganz enorme Wertblm­me. rechnet man nämlich, um sich einen ungefähren Begriff von der J jährlichen Wertberzeugung zu bil­den, 048 Getreide nach den — Regen der Fracht und S­eddela­­foften — um 40 Berzent, verminderten Durchschnittspreisen des Londoner Weltmarktes, beispielsweise wie dieselben auf Grund der wöchentlichen Notizungen für das (relativ billige) Jahr 1876 fest­gestell wurden, so ergibt sich, daß Material hiezu auch in Ungarn reichlich vorhanden ist und die Erzeugung dhen feine große Befehielich­eit erfordert, muit großen Theile aus dem Auslande bezogen werden. 68 werden daher in neuerer Zeit in den ungarischen Strafanstalten die Häftlinge zur Erzeugung von solchen Köchen verhalten, und haben, dem Deore nehmen nach, sänmtliche ungarische Bahn-Anfi­ten den Für die Strafhäuser bestimmten Sendungen von Weidenruthen, sowie den von denseilben zu versendenden Körben bedeutende Tarif-Ermäßigun­­gen zugestanden. Durch diese Maßnahmen wird also nicht nur der humanitäre Red gefördert, insofern die Sträflinge diesen Sndustriezweig wohl auch nach ihrer Entlasung Fultiviren werden, sondern es werden die amgariicen Obit-E­xporteure ihren Be­­darf an Körben zu billigen Pfeifen im Inlande reden können­. ( = ne lé a.) Die a­en ae Donaz­orge hat ihre Bublungen eingestellt ; die Bafliv­e tragen ety­­e Sahlung gestellt . Passioa­gen circa Brivatschiffe-Verfehr) Am 10. September am Tinten Donau-Ufer gelandet: 3 Flöße des Yeop. Haas mit 10 Mite. Holzschindeln. — EShhiff des Karl Wallenfeld mit 210 Kubism. Brennholz aus Bogdany. — Des Peter Flein­mann mit 1800 Mio. Weizen aus Baja. — Des Paul Luczenbacyer mit 825 Kubikm. Brennholz aus Veröcze. — Des Soh. Liptay mit 40 Mite. Dit aus Tótfalu. — Kahn des Mich. Henad mit 30 Mitr. Obst aus Berőcze. — Schiff des 301. Kellen mit 110.000 Gt. Dachziegel aus Arpatin. — Der Freund u. Trebitich mit 1060 Mir. Weizen, 500 Für die mittlere Mer. Hafer aus Yalh._ — Kabı des Gadr. Ketylei mit 25. Mate, i­­5 Berecze. — Schiff des Dioriz Neumann mit 100 Mitr. ,StE. z 2»»»c»zp» | Töt 5 der Königl. ungar. Staatebahnen: „Die Gelbst­­ee een mem A ee Mit. Brüngeng ans ie eat be ER té mit 80 Mit. Obít aus Monostor. — Dis Ant. Ottenwald mit Sisenbah­n-Transporten, welcher auf Grund ein­­a le. e "" ZOOMztn GersteyixsSzt.­Ujfalu.­—DesAlexs-»Sim­­oximit gestaltet sich die Lage Derjenigen diedaglauben aus den TriimiACIJCUDSVVODELDUM­SÆWipskahäkknißmäßigekVMDSUWSDEVd« i·­3Usammesnestmader Produktionsweuthy65»M3tt·­OMausttzw—DesKMIWMWWWLZWO ,«..» . » » ». « Isbts17 Milliarden oder der Maxkt-und handelswextyWukjezstcxnekxqusSx«th. BetnevanslagenanfdcevexschtxdcnenManspoxtzwetgezudkm vonmindestenggobigggMjlliardeark« « bartem Werthe geworden ist. Wir meinen die friedsamen Kauf. | Resultate gelangte, daß auf den nördlichen Linien der f. ungarischen ar Einzelne Sahre mit en hohen Getreidepreisen I Staatsbahnen im Jahre 1876 die Artikel Mucnkutino"fenen11nd­elimarktes, wie das ganze Oninguennium 1870—1874 oder das dedien Wane 9 die Stüdaliter it l­en Jahr 1877, erhöhen diese Werteziffer um 15 bis 20 Berzent, gleich mit deren kaufmännischem Kredit nicht nur ihre Griftenz, sondern­­ gedecien Wagen und die Grüdgüter nicht nur den auf fl. 900.000­­ m­, aug besonders reiche Erntejahre (beispielsweise 1877 für Amerika, | berechneten Ausfall an den passiven (bez. begünstigten) Artikeln: | Ausland und die Donauländer) eine ähnliche Erhöhung duch die | Nachmittags unbedeutender Strichregen; Thermometer + 20 ° A. Wohl fehlte es [gon in den ersten Tagen nach der Kata. | Pferde, Hornvich, Gepüd, sperrige Güter, sowie an den Personen­ | in ie fommenden En A­eb­el­elt siropbe nit an Stimmen, welche die Zuversicht aussprachen, bag | verkehren der I. und II. Klasse dedten, sondern außerdem mod den | ,, Die viel von dem in den Produktionsgebieten selbst entbehre im Betriebsberichte ausgewiesenen Neinertrag von rund fl, 2.000.000 a fölgeelte­re Beit in den Außenhandel gelangte, an, a­ar se­he ee 7­49 tifen der ungarischen Staatsbahnen figy ergeben, so muß Dies wohl in Millionen Marti. Anleihe, 99.25­68. Bester Semuralbant: BIO MG. le nehmer an den einzelnen Waagengeber wenden, wäre den Armen­­ in noch höherem Maße bei den Sägen der übrigen Bahnen der |­oujenou :­­. annonia zu 1250 gemacht, blieben Mit Nachicht darauf, daß derartige partielle Krisen hierzu dropten ge ee BIEHLIS BIRBEIE Brut an BER 1250 ©., Straßenbahn zu 172.50­—­173 gekauft, schloffen 173­6, konde leider nicht eben zu den Seltenheiten gehören und deren öftere t. (Der eblerport wag Holland.) . .. ; bede Smart . A An der abendbörse war lebhaftes und bemegtes Ge fegung zu nehmen, ob nicht Anstalten getroffen werden könnten, | Holland ein so bedeutendes war, man nicht mehr so recht zum Aufs | definitiver Beschluß gefakt worden sein, obschon die Dringlichkeit Dan bezahlte : Ddfen prima 1.84, firiellen Rreise innen bente nur Die andere: und Gerwerbetammern | und Bmedmäbiaten­ dieser Mahregel sofort einlendjtet Die | 7,351.262 | Arad, 10. September. 0.12 Di. über Null, an­hmend. aut Baufmännischen Bereins zur Wahrung tannien mit 32.9, Deutschland mit 30.0, Spanien mit 27.0, Deiter­­ber Kredit-Interessen if seit der legten | reigelingarn mit 26.8, Frankreich mit 20.2, Untere Donauländer mit Bufamuen ; 135, Dänemark mit 6.9, Schweden mit 49, Italien mit 3.3, Nieder­le­ben bei Siffele- Nont­­ Zarck, 10. September. 1.30 M. über Null, abnehmend. Dioden, partiellen Katastrophe zu einer aktuellen , trauriges Sgidiat überbliden. Diejenigen, die einfach Hal und­­ einen interessanten Anhaltspunkt in der V­ordüre des­nspektors | Weizenproduktion . . . . die Summe von ca. 5709 Mill. Marl Bi >­a ! Diese die michtigsten Staaten umfassende Webersicht zeigt (verglichen mit früheren), daß die internationale D Organisation dieses Handelszumeiges seit 1869 ungeheuere Fortschritte gemacht hat, ferner daß das Zahr 1876 den Charakter der Stagnation auch im Korn­handel an sich trägt, was vielleicht nicht so sehr mit der allgemei­­nen wirthschaftlichen Weltlage, als mit der Erscheinung zusammen­­hängt, daß die Jahre 1875 und 1876 ziemlich gleichmäßig mittlere oder schwache Ernten über alle Länder verbreitet hatten, so daß sein erhöhter Anlaß zum Austausc des Ueberflusses auf der einen mit dem Mangel auf der andern Seite war. Stellt man die Ergebnisse des internationalen Kornhandels jener Staaten zusammen, für beide bis 1869 Handelsausweise zur Verfügung stehen, so ergibt sich : Bahn­ hat — wie man dem „P. Naple" aus Neu-Gradisse vom 11. d. telegraphirt — eine aus der Dikitärgrenze und dem Während daher in dem Duinquennium 1869—1874 eine Steigerung der Umlage (innerhalb der nämlichen Staatengruppen) um rund 1370 Mill. Mark oder 40 P­orzente zu verfolgen war, verminderten­­ls diese innerhalb der legten zwei Jahre um 216 Mill. Mark oder fast 5%. Allerdings traten mehrere andere Bezugsländer in den internationalen Kornhandel neu ein, unter deren Berücksichtigung sich das Verhältniß etwas günstiger stellt, indem mit demselben die Gesammt-Umlage 1874: 6016 Mill. Mark Einfuhr, 230%, Mill. mart Ausfuhr, zusammen 4905.8 Mill. Mark, 1876: 2490 Dill. mart Einfuhr, 2267.7 Mil. Mark Ausfuhr, zusammen 4757.8 Di­ll. Mark betrugen, also nur um 148 Mil. Mark abnahmen. Trogden bleibt der Hindgang al folcher für das Jahr 1876 eine Thatfade. „Wollte man nach diesen Thatfad­en etwa schließen, die Entmid­­lung 028 internationalen Kornhandels hätte überhaupt im Jahre 1874 ihren Kulminationspunkt erreicht, von welchem sie nun wieder allmälig herabsrnft, so läge der Have Beweis des umgekehrten Berg­laufes der Erscheinung Schon in der Statistik des Jahres 1877. 68 genügt. in eine Handel- Tabelle die Umlage in Getreide und Mehl von Ruhland, Westerreich-Ungarn, Großbritannien pro 1877,an Stelle der Daten pro 1876 einzulegen, um zu geben, daß der Betreibehandel durch diese 3 Staaten allein — von Nordamerika und Deutschland abgesehen — um 450 Mill. Mark wieder erweitert wurde, also im Jahre 1877 die Höhe von mindestens 5300 DIE. Mark erreicht hat. Die Ziffer von fünf Milliarden Marl kann als der ungefähre Ausdruch für die dermalige Höhe des Berfehts der­­ oben angeführten Staaten gelten.( N Rumänis­cher Export 1874 und 1875) un­d | Andere Länder. . 9,088.959 21.221.808 8.388.113 4.483822 | Cr. Decsteref, 10. September. 0­34 Mm. rl ei . 184.713.818 144,962.099 122,794.114 100,834.169 | den Sahren 3­mport in Mad den Ländern der Ber­g­­ enen"1«"e « «Sisseb 11.September.0.:­50M.überNtsll.zuwhmend Regen. ee das übrige Getreitegg , "en" "| (fat durchwegs pro 1876) im Sabre Einfuhr Ausfuhr IMTIE ggg Mil Mat DL 25121 1876 PK , , S, e 2990.5 2111.38 Bufammen BO pező 4576.3 Stiere di se t­ar ich! & 1 fi Se 5 éj pú 88 ért­­ és Sudapest, 11. September. Witterung: meistens bewöl­t, — Barmen 765.7 ah ine 2 i­eltengel hätt. Die Dörfe verlief auch Heute in ganz ten üt. Anlagepapiere entfischen matter. Bun­tpfalmerthen waren auf heute Mühlenpapiere begehrt, schließen wieder höher. Cin Welnäft tom­ás Ra In ae) Repen ( Mit ettek át ET Be­ater telke a te are fenet Dale Blae 3 le gingen auf 238.30, michen wieder bis 237.50, Brake "zn 323 gemacht. An der Mittagsbörse beringten sich Oesterreichische Kredit milden 237.80 bis 231.90, blieben 237.80 gegen a von gestern. ei he ui 40 age en ee ai bant 138 98. Von Mühlen ftiegen Konfordia auf 410 B., tea uns, au Sn 6. er Di 22­0. Ganz’sche Gifengießerei matter 220 W., Brauereien zu 320. gekauft, 7 S bhlieven so Geld, Dulaten 549 ©. 20-ranıs-Stüde 9.0 G., Neihsmarl 57.25 §., Paris 46.15 G., London 11620 ©. fhäft. Oesterreichische Kredit- Aktien eröffneten zu 237.40, drüc­en fi bei starrem Ausgebot bis 236.50, exholten fi vajd­ auf 237.80, schließen 237.60 bis 237.80. Getreidegeschä­ft. Zermine: Herbst-Weizen en in fl. 9, Frühjahrs-Haferzu fl. 6.38 und fl. 6.40 verscleifen. Bein. Vehprim, 9. September. Seit Beginn des Monats Sep Be haben­ wir 3 Sign Na ET u man wu­rde und wenn see­e­nauenrd­eo zu een­or­­dernde Witterung noch bis Ende dieses Monats anhält, bekommen wir einen Most, der den 1848er nicht nur nicht nachg­ben, sondern denselben übertreffen wird. Die Spekulation lenkt fon ihre Aufe­merksamkeit darauf und einige auswärtige Weinhändler haben Abe fhlüsfe auf 73er Most zu fl. 6 und fl.7 per Gimer gemacht, natürlich bei renommirten Weingärten-Beligern. Zallya, 8. September. " Die im algemeinen Schreden auch über Tallya und Golup verb­reitete Jachricht einer Glementars Katastrophe ist vollständig unbegründet. Schlachtvichsmarkt, Bari (La Billette), 9 September. Der Gesammte Auftrieb betrug 2885 Ochsen, 533 Kühe, 144 Stiere, 876 Kälber, 17915 Hammel, 1565 Schweine. linverlauft blieben 473 Ö­len, 214 Kühe, BStiere, 47 Kälber 1915 Sammel, 89 Schweine. [nima ana, frhuba 144, tertin 1.82. kibetste Breite 128 bi 176; Breite 1.35—1.65; tertia 1.42, äußerste 2.—,­­ tertia 1.80, äußerste Preife 1.70—­ 2.30; Hammel prima 2.06, fefunda 1.86, tertin 1.60, äußerste Breife 1.50—-2.105 Schmweine prima 1.61, fefunda 1.55, tertin 1.49, äußerste MPreife 146 bis 1.66 Sammelhäute geschorene res. 150 in Fred. 4. (Die Breife verstehen ich in Brancs per Kilogramm) Ungarische Hammel wurden 4494 Stück verkauft, welche 180—1.84 Franc per Bilogr. erzielten. In Folge des geringen Hammel-Zutriebes war die Preisavance durchschnittlich per Stüd 2 France, sie ist jedoch nur der Verzögerung in der Ankunft von Zuzügen zuzuschreiben und mithin vorübergehend. Man möge daher die Sendungen nicht überstürzen. prima 1.60, refunda 1.50, Kälber, prima 2.2, refunda Ausıng aus dem­ Amtsblatte „Gudapesi Aizling Kontur“ in der Provinz. Gegen den prot. Kauf­mann Karl Bartha, bis 15. Dito.er zum &. Derigt in Kézdi Báfárhely. 2 es war vi . S­ewegung der Strahlfgilfe vom 10. September. Angekom­men in Budapests „Sophie des Dankel Andräff“, beladen in Harta für Salob Brachfeld mit 105 Tonnen Weizen und 12 Tonnen Mais. — „Satob“ des Sukob Hri­a bes laden in Näc-Mlmäs für eigene M­echnung mit 77 Tonnen Weizen, diese Rate GE­af eign­ee er ey = Kommen Weizen und 150 Tonnen Hafer. „Dierkur” des Ant. Fern­bach, beladen in Berbák für eigene Nehrung mit 257 Tonnen Weizen. » » «· » : Belle: 7 Wilkerung: Regen. Budapest, 11. September. 2.92 M. über Null, zunehmend. 177.4.,4 | Bregburg, 11. September. 2.40 18. über Null, zunehmend. Zroden. | M­ Enigit, 11. September. 9,89 M. über Null, zunehm­ed. Troden, SE en SMS NAL MENE Se kae --·’7«.,-s.. --71- ..-· | Grolnof, 11. September. 3.62­9. über Null, abnehmend. Bemölkt. 153.877 |’ Czegebin, 11. September. 4.24 IR. über Null, abnehmend. Bemöl­t, Siieng, 10. September, nt Dt. über Full, a nehmen sz 2 todel: Orfova; 11. September. 251 M. über Null, zunehmend Bemöh­t E fr. a -«’-i- 8) sa = 4 Er s Bi J = 38 48 A DE« 53 zi 3 | ER Ei gi =) > Tees u 1648 J esi Ü = »­­ke = = E Be 4 SA ad 8 aA \ 8 3 - 2 > 3 a ä a = = 2 2

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