Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1878 (Jahrgang 25, nr. 225-251)

1878-10-18 / nr. 240

. Eitärays a. dr-%f. „Xhentenan”: 3. Baron Anton Laffer!s a, be. ,,Cockrvbin««. Pajtag«..4.PkiitcedeBerghes’n.buh­­«.6.Rittmeistcr W.» 5.’AristidBaltazzi’s4jäbr.br.St-,,Gi11 Slinä· Bacano8 a. br. W. , Bolta". 7. Graf 3dento Kiistys B3jäbr. br. St. „Humming Bee". 6. Gedeon Mohonczy’s a. fdjw. St. , Bir­gine” (Halbbl.). 9. Rittmeister Q Vacano’3 ., Silstin" (Halbbl.). — IL Steeplecase. „200 Grad Dukaten. (8 Unterschriften.) 1. Baron Sigismund Uctrik’3 5jähr. “:St. „Fanny Bear“ 2. Baron Bela Bodmaniczigs 4jähr. F-St. „Clarion“. 3. Baron ©. Uhtrig’s Hjähre. F­ 9. „Ladany” (Halbbl.). 4. Graf Johann Eztávay“ a. br. St. „Ihemenan“. 5. Graf Zoento Kiisty’3 4jähr. 0.­St. „Zroupille. 6. Graf Ivan Szapary’s 5jägr. Schw. 9. „3105. 7. Nikolaus v. Kiss’ jun. 5jähr. br. St. „Roziki”. 8. Nitt­­meister Bacano’s „Silstin“ (Halbbl.). — IL. Großes Steeple­dal­e. Handicap. (18 Unterschriften.) 1. Baron Bela Bodmaniczíys Gjügv. St „Clarion“. 2. Here Y. Schamel_nt. Gr. Michael Cíterházsy 3 a. br. Gt. , Country: Girl“. 3. Derselbe desselben Gjúgv. br. 9. „Dueen Bek". 4. Derselbe nt. Fürst B. Gretwer­­tonsít s Sjábr. br. Ot. , Bictoria". 5. Herr 3. Shamwel’s a. br. St. „Siarlight”. 6. Baron ©. Udtrib s 5jügr. F.-St. „Byanıy Lear”. 7. Brince de Berghes’ a. br. W. „Godrobin”. 8. Herr S. Scha­­wel’s a. br. St. „Samonile”. 9.­­ Graf Zdenko Kinsky’s 6jähr. 3.Gt. „Sleurette”. 10. Desselben Ajähr. §.Gt. „Trouville”. 11. Rittmeister Dacano’s 5jähr. br. 9. „Taborit”. 12. Graf Svan Szeräam’s 5jähr. shw. 9. „Zfi6o”. 12. Herr Nikolaus v. Kijg’ hu. sjähr. br. 9. „Wild Youth“. Die Nonnen zu Neutra sind am 17. d. — wie telegraphisch gemeldet wird — mit folgendem­o­esultate abgehalten worden. L- Netterfluh-Steeplehbase. 400 fl. 4000 Meter. (9 Unterscriften.) Erftes: Nittm. Ritter v. Bacano’s a. br. W. „Bolta“. Zweites: Bar. Niese-Stallburg’s a. br. 9. „Blevna”. — 1.6 Große­s Steeplehafe. Handicap. 3000 fl. Distanz ca. 6000 Meter. (14 Unt­erschriften.) Erstes: 3. Schawel nt. Fürst 8. CGzetwertyustvs 5jähr. br. St. „V­iltorta“. (Albb) Zweites: Gr. 35. Kinsty’s Hjähr. §.­St. „Sleuvette”. Drittes: 3. Schamel’s a­ ttiheld. br. St. „Starlight“ — III. Preis von Bobor. 1000 Fl. Handicap. Hürdenütennen. Distanz 32009 Meter. (9 Unter Schriften.) Erstes: Dr. $. Schamel nt. Gr. Michael Esterhásy’s 4jähr. br. St. „Chloe“. Zweites: Gr. Mit. Esterházy’s 4jähr. br. 9. „Rudi. “ IV. Apyponyi-Hunyady- Preis. 1000 5­. Steeplechase. Distenz 4800 Meter. (13 Unterscriften ) Erstes: Hr. 3. Schamel nt. Gr. Michael " Eíterházy“ a. br. Gr. „Sountry Girl". Drei Pferde sind gelaufen. — V. Steeple­­ase. 1000 fl. Hanzicap. Distanz 4800 Meter. (10 Inter­schriften.) Exstes: Hr. I. Ehamwel nt. Gr. Michael Esterházy’s djähr. br. St. „Dueen Beh“. Zweites: Prinz Ranl Esterházy’s djähr. Shhw. 9. „Dxacle". Drittes; Rittmeister v. Vacano’s djähr. dr. 9- „Zaborit”. - TI DEREN RECENT ELTERN ONE - Reife mit shiwerbeladenen Wagen von Brood Sicher 9 Tage, 12 Tage, von denen er aber zwei freinmilli­erte verbrachte. Wie bereits vorhin erwähnt, entsprach der den Strapazen.­ ei Grant an einem Dirchzugs­­vivlg Velegr. Depeldien d. „Besler Slopd.“ Berlin, 18. Oktober. Drig.-Telegr) Zum Schuß deutscher Mahlprodukte gegen die Konkurrenz der ungarischen Mü­hlen­­fabrikate hat der preußische Handelsminister dem ermäßigten Aus­­nahme-Tarife für die Transporte aus Ungarn nach den Ost- und Nordsee-Häfen seine Genehmigung versagt. (Wir haben es hier mit einer neuerlichen Nepressiv-Maßregel der preußischen Negierung zu t­un, auf deren Schädlichkeit wir im heutigen Morgenblatte hinge­­wiesen und selche der Aufmerksamkeit unseres Auswärtigen Amtes empfohlen haben. D. Ned.­ Non, 17. Oktober. Die „Stalta” erwähnt des Gerüchtes, nag welchem die Minister Corxti, Brochetti und Bruzzo ihre Der mission gegeben hätten. — Der „Opinione” zufolge hätten nur die beiden L­esteren demissionirt. London, 18. Oktober. Der Staatssefrette des öh­ern, Eros, hielt gestern in Southport-Lancashire auf dem von den dortigen­­­ Konservativen ihm zu Ehren gegebenen Banket eine Rede, in welcher er die orientalischen Angelegenheiten erörterte. Er sagte in derselben: Cs ist absurd, die sofortige Verwirklichung der Kongreßbeschlüsse im östlichen Europa zu hoffen; man muß vielmehr erwar­­ten, daß sich derselben Schwierigkeiten entgegenstellen. Die Regierung ist bereit, den Schwierigkeiten zu begegnen und ihren Einfin aufzubieten, damit die Bestimmungen des Berliner Vertrags zur Ausführung gelangen. — Was Eypern betrifft, glaubt Cross, dasselbe werde bald für ganz Asien ein Vorbild der guten Negierung sein; die Negierung werde in ihren Bemühungen nicht innehalten, bis sie in Gemäßheit ihrer durch den Vertrag mit der Pforte gegebenen echte vollendet haben wird, was sie als die Aufgabe Englands im Orient betrachtet. — Bezüglich Aghyanistans erklärte der Minister, die Regierung d­ünsche nicht die Grenzen zu erweitern, wenn sie jedoch findet, das neue Einflüsse in diesem Lande thätig sind, müsse man sich bereit halten, denselben die Süimne zu bieten. Die Antwort des Emirs wird vielleicht günstig sein, aber es ist möglich, daß der Bulfan plöglich gegen uns losbiigt. Es ist der Entschluß der Negierung, daß in diesem Theile Asiens der Einfluß, die Macht und die Suprematie Englands außer Zweifel seien. Dies ist die Frage, welche für England von höchster­ Wichtigkeit ist. Konstantinopel, 17. Oktober. Meldung von „Neur ter’s Bureau“ : Der Sultan machte gestern dem Botschafter Layard die Mittheilung, er habe an den Emir von Afgha­­nistan ein Schreiben gerichtet, worin er denselben auffor­­dert, als guter Muselman ein freundschaftliches Abkommen mit England zu treffen. Der Sultan erneuerte bei diesem Anfaffe Layard gegenüber die­­ Versicherung, daß er die Reformen annehmen wolle, a) ia et een « Börsen­ und Handelsnachrichten. Budapest, 18. Oktober. (Bester Waaren- und Effektenbörse) In Produkten ehr, geringer Verkehr. . „Effektengeschäft. An der Börse ist das Bestreben, eine bessere Tendenz zu erlangen, vorherrschend ; die Kurse der Spe­­kulationspapiere gehen auch langsam in die Höhe. , An der Vorbörse lieh ich das Geschäft, im Eröffnungs- Stadium zu recht festen Kursen an, ermattete jedoch später beim Einfangen ungünstiger Nachrichten über die englisch afghanistanische Brage. Der Verkehr war heute auf dem ganzen Gebiete ue bedeutend.­­Devisen und Baluten eine Kleinigleit­matter; der Nachgang des Silbers in London blieb unberücsichtigt. An der Vorbörse Desterreichsche Kredit zu 225.10—224. An der Mittagsbörse zu 223.30—224.10, fhhmach_ gehandelt, Ung. Kredit 206 ©., ohne Schluß. Gold-NRente zu 83.15 geschlossen. Bon Mühlen kamen Konkordia zu 440, Louisen zu 241. MBester Ber­eigerung zu 93.50—93.50 in Verkehr. Ganz u. Comp. 230 W. Scwanzig-stands-Stüde 9.45, Neichsmark zu 58.25-58.35 gemacht. Kurse Schließen m wie­ folgt: 3 Staatsschuld. U. Eisenb.-Anl. 93.—©. 98.508. U.Schatann. .——G. —— MW Sömörer Gisb. —— „ —— „ U-Schakanmw IL. 111.— „111.50 „ Ostbahn I. . . 63— „ 63.50 , U.Golö-Nente 83.15 , 83.30, Du­bagn II. . 73.50 ,, 74.— , Grundentlast. 78.50 , 78.75 „ Tzer Staatsobl. 64.— , 64.50 ,, Temeser Banat 74.50 , 75.50 „ U. Präm.-Anl. 77.75 , 78.— „ YBeinz.Oblig. 82,25 , 82.75 , , Banten, Munizipalbani ——G. —— U. Leoyoldft. Bank 30.— ©. 22.— MW. Anglo-Hung. . v» —— . Ú. Oypotbetenb. —.— „ U. Kreditbant 206.— „207.— „ Defterr. Kredit 223.80 „ 224.— Snduftriebant 40.— „ 41.— „ Gemerbebt. 135.— „133.— Boltsbodentred. —— „ —— „ Belt. Kommerz. 560.— „565.— Ung.a.Bodenfr. —— „ —— „ B-D.Handnd. 55.— „ 56.— Assekuranzem sang-allgem-2020.—G.2040.—W.PestekVeksich 93.256.98.75W. Paennonia.460-—»-.--,Union 0»121--« ·, Mühlen. Konkord­.440.—-G.442.-—W.Louisen..«.239.—-G.241.—W. Ofen-Peiter,1170.-—,,1200.-—,,Müll.u.Bäcker 332.—-»335.-—,, Elisabeth..24s7.—,,248.-,,Pannonia.1325.——,,1335.—« Walzmühle.676.—,,685.—,,Viktoria.415.—­,,420.—« Bahnen, Alföld-Frume. 116.—8.117.—W. Reiter Straßend. 180.—G. 181.—W. Nordostbahn . 112.50 , 113.— „ Desterr. Staatsb. —— „ Siebenbürg. —— „ —.— , Dfner Straßend —— Su Kafhau-Oderb.—. — „ —— „ Diner Bergbafn 70.—, ——, Spartasten. Landes-Bentral 87.— B. 87.508. B.­D. Hauptst. 360.­—— B. 363.—g3. P.I. Vater . 2410.— „2420.— „ Pest-Borstädt. 50.— „ 52.— , Diverse, Tunnel Diner 74.— ©. 75.— B.SHlik.Eifeng 65.— 6. 69.— 98. Ganzihe­­ 223.— „ 230.— ,, Bierbr.I.ung. 318.— , 320— , en 250.— , 254.— „ SSAER EN Bar ne afmollmath. ——, —— podium . . 215.— , 220.— Rhenäum . 300.— , 305.— , Biegelei Neustift2— , 26— , Beit-Buchdr. 490.— , 500.— , Biegelei Steinbr.60.— „ 67.— , Salgd-Tarjan 93.— EL­ " Drafche’sche 36.— " 37.— ” Brandbriefe. U. Bodentr. 5­,°/, 92.758.9371,8. U. a Bodentr.6%, ——G.—— 98. —in Gold 5 °, 102.75 „103.— , B. Rommerz. 6%, 94— „94.25 „ „ in Papier 5% 86.— , 3T.— „ Voltsboden 7%, 95.— , 96.— „ u. HypothL.5°/,°,82.— „ 82.50 „ Boltsboden 6%, 83.— „ —.—" Ú. a. Boden 5, ——, 7.—, Brivritäten. P.D. Kettenbr. 90.— ©. 91.— 93. Pefter L[oyd-Bef.70.— B. 72,— B. Breditlofe 160.— „161.— „ VBealnten. Nanddulaten 5.61— 8.5.63. Silber . . 100.15 ©. 100.40 98. 20­%103..61. 9.45— , 9.47— „ Reichsmark. . 58.25 „ 58.35 “ Fechserkurse. Deutsche Bantpläged7.506.57.60%. Schweiz 46 65 ©. 46 75 98. Amsterdam 97.50 , 985.— „ London 117.80 „118.10 “ Paris 46.85 “46.95 „ Getreidegeschäft. Bei spärlicher Offerte und Man­­gel an Kaufluft blieb die Tendenz des M­eizengeschäftes sehr flau, der Verkehr äußerst beschränkt, haben die Breite mehr nominelle Geltung. Auch von anderen Körnern wurde nur wenig zu matten Preisen verkehrt und gelangten feine Schlüffe zur amtlichen Notizung- Termine wenig gehandelt, erhielten sich vollständig un­­verändert. 50 Usance-Weizen per Oktober fl. 8.50— Geld, 8.55 W aare. Brühjahrs Weizen fl. 8.70 Geld, fl. 8.75 Waare. Mais per Mai­funi fl. 5.— Geld, fl. 5.05 Wagre. Dafer per Oktober fl. 5.50— Geld, fl. 5.55— MWaare. rübjahr3-Hafer fl. 6— Geld, fl. 6.05 Waatre. § Wien, 17. Oktober. Die Börse hat die Nachricht, dab Baron Pretis nicht abgeneigt sei, für eine gemeinsame Anleihe ein­ aufteben, sehr günstig aufgenommen und hat sich in Folge dessen ein Stimmungsmechtel vollzogen, der zunächst seinen Ausbruch in dem Steigen der Kreditaktien gefunden. E 3 hat sich dabei aber­­mals gezeigt, daß es nicht denkbar erscheint, den Kurs der anderen Rapiere festzuhalten, wenn die Kreditaktien zurückgehen, während das Steigen der Kreditak­ien genügt, um auch die anderen Papiere zu­ pouffiren. Es ist carakteristisch, daß die hiesige Börse seit gestern Kurserhöhungen wollte, anfangs durch die ungü­nstigen aus­ländischen Kurse zurückgehalten wurde, um schließlich doc durchzute dringen. Gleichzeitig wollte man wissen, daß die Kreditanstalt an­­ dem russischen Tabakgeschäfte betheiligt sei, was insofern nicht ganz unmöglich wäre, als die K­reditanstalt duch ihre Verbindung mit der Petersburger S Internationalen Bank in geriissem gesährlichen Kenner mit Rußland steht. item. Diese Legitimation dem erwähnten Binnen-Zoffame zur­ über enden, sobald die Zudersendung faktisch die Zolllinie überschritten hat. Bei der großen Wichtigkeit der Sache, für meld. Diese Monatz-Augweife dienen, ist es unumgänglich nöthig, dab dieselben mit der größten Genauigkeit abgefaßt und rechtzeitig unterbreitet werden ; w­eshalb auch das Finanzministerium erklärt, daß in dieser Hinsicht wahrgenommene Nachlässigkeiten mit­­ Celöstrafen, werden geahndet werden. 2 (In Angelegenheit des Upahida-Deefer Eisenbah­n-P­rotekte) fand am 12.d.in Dees eine Kon­ferenz unter dem Borfige des Obergespans Baron Defiver Banffy statt, welche sich für die Nothwendigkeit des Baues­­ dieser Ba aussprach und für die weiter zu geschehenden Schritte d­ 42 Mitgliedern bestehendes Komite wählte, das am 20. d. M erste Sigung abhalten wird. (Die ungarisch- [ schweizerische So“ fabrik in N.­Boc3to) sol — wie uns and Sziger Nachtrage zu der in unserem Morgendblatte veröffentlichten theilung geschrieben wird — an das Konsortum Sri Müllı übergegangen sein. Das Pinanzellerar hat demnach rasc­hen Weiterverkauf vollzogen. Das Perfektwerden desselben hängt noch von der gerichtlichen Erledigung des auf die Anmutierung des Lizi­tations-Ergebnisses bezüglichen Gesuches ab.­­ (Insolvenz.)Aus Leipzig meidet mannns die Zah­­u­nngs-Einstellung der­ Firma F.A.Schröder in Plauen, eines fü­r denI säc­­sisch­-ekt Geldverkeh­rs,speziell aber fü­r den Verkehr im sächsischen Boigtlande bedeutenden Bimkizmkse.Der Konkurs ist bereits angemeldet worden,und schätzt nun die Passiva austOOOO bis 900.000 ME, während die Aktiva höchstens 500.000 DM. betra­­gen dürften. Der Chef der Firma hat si heimlich von Plauen entfernt. Die Verbindungen der Firma sollen sich namentlich in Reipzig konzentriren.. Das an der Berliner Börse verbreitete Gerücht, die itenta­fel von der Öeraer Bank kommanditirt, wich von der „Bd. B. tg." als irrtü­mlich bezeichnet. Ein solches Verhältnis bestand zwar früher, ist aber gelöst worden. Allerdings it Die Geraer Dank durch ihren Konto-Korrent-Berkehe bei dem Faiimenk betheiligt, ihre Guthaben ist aber ein ganz unbedeutendes­ Handel und Gewerbe in Bosnien. Zu diesem interessanten Thema schreibt die überaus rührige­­ und wader gehaltene „Bosnische Korrespondenz“ unter dem Datum Serajevo, 12. Oktober, Folgendes : Zahllose Anfragen werden von Snöduftricklen, Gewerbsleuten, Handwerkern und selbst gewöhnlichen Arbeitern, ferner den verschie­­densten Geschäftsleuten nach Servatjevo gerichtet, ob und wie da selbst Iudusteien begründet, Gewerbe eingerichtet, Arbeit gefunden werden könne. Soweit es uns Zeit, Raum und Kräfte gestatten, wollen wir in dieser und in folgenden Korrespondenzen Sudermann nach­ Meöglichkeit Auskunft geben. Im Allgemeinen jedoch m­öge Nachfolgendes von allen Seiten zur Komanik genommen werden, die ind) in welch immer Meije mit dem Gedanken tragen, in Bosnien eine Zukunft zu suchen. _ Wie font überall, so natürlich auch in Bosnien, Stellen Spät­­herbst, Winter und Bribrahe den Neiten die meisten Hindernisse entgegen, dazu muß bemerkt werden, daß je näher man gegen Sera­­jevo kommt, das Land umso Höher über die Meeresfläche ansteigt und dem­gemäß auch die klimatischen Verhältnisse sich verschlinmern. Die Straßen sind schräv praktikabel, theils durch ihre Anlage, theils in Folge des außerordentlich intensiven Verkehrs. Transporm­ittel findet man im Lande gegenwärtig fast gar nicht, denn Wagen gibt 83 nm vereinzelt und épferde sind mieh­ vom Militär in Anspruch genommen. Während der Here von den Grenzen nach Sarajevo mus auf Unterkunft so gut wie verzichtet werden, wenigsteng in europäischem Sinne. Nähnlich it es mit der Kost bestellt. Von allen diesen Erschnernissen jedweden Unternehmens in Bosnien ab­­gesehen, muß man als weitere erschwerende Sab­oren die geradezu erstaunliche Bedürftiglosigkeit, in gewisser Beziehung auch den Stumpfs­nn, dann den Geiz, wie nicht minder die religiösen Vor­­uerheile der Bevölkerung aller vier Glaubensbekenntnisse in Ans­flag bringen. Bei alledem darf man, namentlich was Serajevo anbelangt, doch auch die einheimische Handels-Konkurrenz nicht nie­terihägen, denn sowohl der orthodoxe Bosniat, als der bosnische Sude sind Handelsleute par excellence. Dagegen laut selbst das primitivste europäische Gewerbe in Cerajevo mit Sicherheit darauf rechnen, den einheimischen Gewerben den Nang abzulaufen. Was immer an Handwerkern, außer Goldschmieden, Schneidern und etwa noch Kupferschmieden im Sarajevo einheim­­sch ist, kann der Europäer nut anders als Pfifcher nenn­en. Darum werden euro­päische Zimmerleute, Tischler, Drechsler, Schloffer, Klempner, Schuh­­macher, Dutmacher, Seifensieder, Olafer, Bärber, Bücer, Fleische­felc­er, Bierbrauer sowohl in Sarajevo, als in Travnit, Banjalula, Bihacs, Livno, Tuzla, BZvornit, Vijegrad, Mostar, Vocsa, Trebinje und zahlreichen kleineren Städten goldenen Erwerb finden. Es it selbstverständlich, daß auch europäische Gastwirthe und Bafetiers mit dem Bunehmen der industriellen, gewerblichen und kommerziellen Einwanderung überreichlichen Abjag finden würden. Dies gilt auch für­­ den Augenblick in allen jenen Städten und an allen jenen Straßen, welche vom Militär otkupirt sind oder durch­­zogen werden. Wohnende Verwendung könnten auch Dienstboten, haup­tächlich Köche und Köchm­en finden. Für Schrebkräfte, Kom­missionäre gäbe es Tag und Nacht zu thun. — V­orzügliche Ges­­chäfte könnten weiterhin Möbelhändler, Kleidermaarenhändler, Schuhmaarenhändler, Eisen- und Nirnbergerwaaren-Händler, Hans und Küchengeräthe-Händler, Papier- und Schreibrequisiten-Händler, Uniformirungs- und Equipirungssorten,Lieferanten, Verkäufer von Reiferrequifiten, Megenmänteln u. dgl. machen. Nicht zu vere­gelten auch Tapezierer, Sattler und Hafner müßten richliche und lohnende Arbeit finden. Daß Sedermann, der in Bosnien sein Glück versuchen will, Gesundheit, unermüdlichen Fleiß, eiserne Aus­­dauer, Geschiclichkeit in jenem Ya, Unternehmungsgeist und mo­rali­schen Muth und auch angemessenes V Betriebskapital oder Kredit mitbringen muß, versteht sid) von selbit. Der bekannte Mineralweicht­um Bosniens veranlagte bereits mehrere Bergmerts-Unternehmer, sich um die Ertheilung von Schlies­fungsrechten zu­ bewerben. Unter Anderen trafen Vertreter der Habrelsbeu­ger Emil Ritter v. Skoda aus Bilsen Hier ein, welcher um die Schurfbewilligung auf fünf Freishinf Gruppen bei Benica, Kifeljat (auf Kohlen), bei Zukavica, Dushina, Krejevo (auf Eisen, Kupfer und Dnedsilber) anfucht. — Der Wgramer Unternehmer Deire Folkner, welcher bereits in den Jahren 1872/74 Bosnien durch Dientai­ngenieure untersuchen ließ und im Jahre 1874 bei der damaligen türkischen Regierung 12 Vorkonzessionen auf die Stein­kohlenlager bei Zenica, Zepce, Knejevo (bei Rijeljat), Rotor a.­­­. Brbanta, Gucjagora (bei Tramnit), — desgleichen auf Eisenlager bei Bares, Kupfer­, Eifer» und Bleilager bei Krefevo, auf Dec fülbe­­nd Binzober in Berge Snac, — auf Kupferlager bei Sornica, — auf Goldquarz im Radovan­gebirge, — auf Bleilager bei Brjedov erwarb, ersuchte gleichfalls um das Schürfungsrecht in den genannten Gegenden. ALs Brenniere europäischen Handels trafen in leiterer Zeit hier ein Selenio aus Wien und Frankl aus Budapest. Ersterer eröffnete Schon vor einigen Wochen einen Laden mit verschiedenen Manufattur-Artikeln, Kurzwaaren 2c, und machte ver gute Geschäfte. Gestern eröffnete der zweite Geschäfte­­wann seinen Laden mit den denkbar mögligsten Waaren, von N Regenmänteln angefangen bis zu Tabakspfeifen, von Liqueuren bis zu Manschettk­öpfen, und Löfte gleich am ersten Tage 800 fl. Wir erwähnen dies nur, weil in der jenigen Zeit immerhin ein gewisser | Petroleum PBHiladelphia 94, Mehl 360, vorher Weizen 199, Ge- | Netdine zu verfügen. Wenn das Exportverfahren durch­ ein bieru Anfang 8 Ihr. 6123 Muth dazu gehört, sich hieher zu wagen und bei unbelannten Vere | treidefracht 5 °. berechtigtes Binnen-Zollamt vorgenommen wurde, dann ist das zur­­ ältnissen ein Geschäft anzufangen. S­elenio brauchte zu seiner Legitimrung des faktischen Austrittes berufene Gren-Zollamtge­­­ Wien, 18. Oktober. Orig.-Telegr) Die Barbörse zeigte ihh duch ihm nähere ausländische Kurse und durch ungünstige politische Nachrichten verstimmt; die Kurse ihmwächten sich durch­wegs ab. Der Verkehr war gering, blos Menten behaupteten sich: Oesterreichische K­redit-Aktien 23390, Ung­a­rische Kreditbank 206—, Anglobank 100.85, Rapier-Rente 6087, ungarische Gold-Rente 82.95, Zwanzig-Franco-Stade 9.46, Wien, 18. Oktober. (Eröffnung.), Desterr. Freditatrten 224.—, Anglo - Austrian —.—, Ung. Kreditbant 205.75, Staats­­bayn —.—, Lombarden ——, 1860er Lofe ——, 1864er Lofe —.—, Ungarische Lofe —.—, Silber ——, Napoleonsd’or 9.46, ente —.—, ungar. Gold-Nente —.—, Ungarische Bodenkredit —.—, Unionbank —.—, Tram­way —.—, Schwad). Zusen, 18. Oktober. (Barbörse.) Deiterr. Kredit-Aktien 223.50, Anglo-Austrian 100.25, Ung. Kreditbant 205.75, Staats­­bahn 253.—, Lombarden 66.—, 1860er Lofe ——, 1364er Lofe —.—, Ungarische Lore. —.—, Silber ——, Napoleonsd’or 9.47—, Rente —.—, Gold-Dente —.—, Ungar. Boventrecht-Aktien ——, Unionbant 67.25. Schwab). Stansfurt, 17. Oktober. (Abendsozietät) Wedel per Wien —.—, Defterr. Bant-Aktien 676.50, Deiterr. Kredit-Aktien 192.25, Desterreichische Staatsbahn 215 °/),, Lombarden» 55.87, Galizier 193.75, 1864er Lore —.—, P­apier-Rente ——, Silber Rente —.—­, Desterreichische Gold-Rente 61.16, Ungarische Gold Rente 70.75. eft. 5%+Boulevard-Anleihe 113.08, una. Baris, 17. Oktober. Gold-Rente — —,­­ London, 17. Oktober. Ronfolg 94',, Silber 51%... London, 17. Oktober. Blag-Diskfont 6%. Wien, 18. Oktober. Dörıig-ZTelegr.) (Jruchtbörse,) Herbstmenzgen von fl. 895 bis fl. 9.00, Früh­jahrs-Weizen von fl. 9.10 bis fl. 920, MaiYuni : Mais von fl. 540 bis fl.5.45, Herbst-Hafer von fl. 640 bis f. 645, Srübjahlrd-Hafer von fl. 650 bis fl. 6.55, ungarisches Korn fl.660 bis fl. 680, Merlantil Hafer alter fl. 650 bis fl. 665, neuer von fl 6.10 bis fl. 6.35. Prompter Maig fl. 640 bis fl. 6.45. Rüböl per Oktober-Dezember von fl. 34.75 bis fl. 35.—. Wies per 100 Kilogramm. Hamburg, 17. Oktober. (Getreidemarkt) Weizen flau, per Oktober­ November 167.—, per April Mai 174.—. Roggen flau, per Oktober 114.—, per Oktober November 119.—. Mübel ruhig, loco 61.—, per Oktober 61.—, per Mai 61.50. Spiritus still, per Oktober 45.25, per Oktober -November 43.—, per Dezember - Sänner 41.75, per April-Mai 41.75. Negnerik­. Norfschach, 17. Oktober. (Getreidemarkt.) Verkehrs­­ 08 a Kést Ausgebot. Weizen-Breite unverändert. 24—28 Frc3. nominell. Ansiterdase, 17. Oktober. (Getreidemarkt) Wei­zen per Nov. ——, per März 265.—. Roggen per November 144, per März 154. Riübel per November ——, per März ——, per Mat —. News per Frühjahr —, per vier legte Monate —. Bremen, 17. Oktober. Petroleum ruhig, 915 Mark per 50 Kilogr. 5 Baris, 17. Oktober. Abendsozietät­ Mehl, agt Marken, per laufender Monat 61.25, per November 60.50, per vier Monate vom November 60.25, per vier erste Monate 1879 60.—, Hübel­er laufenden Dionat 88.25, per Mor vember 85.25, per vier Monate vom November 88.25, per vier erste M­onate 1879 87.25, Spiritus per laufenden Monat 60.75, per November 60.25, per vier Monate vom­ Novem­ber 65 50, per vier erste Monate 1879 60.75. Weizen per laufenden Monat 26.—, per November 26.—, per vier Monate vom November 26 25, per vier erste Monate 1879 26.50 Tendenz in Allen still. News2jorf, 17. Oktober. Betroleum Ner-Hork 91%, RN­ht Weinlese:­Berichte. Aus Erland berichtet „Eger“, daß die Weinlese dort am 10. b. begonnen habe und ununterbrochen fortdauert. Die Raccolta sol troß Klagen über Fäulniß qualitativ und quantitativ besser fein als die vorjährige. Der Preis it aber ehr niedrig; es ist um fl. 2—3 per Eimer Wein in Menge zu haben, der Preis von fl. 3 per Eimer gehört Schon zu den seltenen Fällen, da man um fl. 10 zwei Faß, zusammen 6­0 Eimer fassend, bekommt. Die freudige Stimmung, welche sonst in Exlan während der Lese herrschte, zeigt sich nicht mehr. Aus­weife zur Zuderfeuer. Mit Bezug auf den von der Zudersteuer handelnden Gefeß Artikel XXIII: 1878 hat das Finanzministerium angeordnet, daß alle jene Grenz- und Bin­nen-Bollämter, welche bezüglich der unter Vorbehalt der Steuer- Restitution für den Export angemeldeten Zuversendungen zum E­­­port-Verfahren ermächtigt sind, über die ins Ausland erporterten Zuder-Quantitäten und die nach denselben entfallenden Steuer-Re­­stitutions-Beträge monatlich einen Ausweis verfassen und denselben längstens bis zum 10.des nächsten Monats dem Gew­m­ungs-Departement des Finanzministeriums einsenden. Wenn in einem Monat bei irgend­einem Zollamte s ein Exportverfahren vorkorm­t, ist auch dies innerhalb der obigen Frist daselbst einzuberichten. In den Ausweis sind alle jene Zudersendungen aufzunehmen, welche im betreffenden Monat unter Vorbehalt der Steuerrestitution faktisch über die Zoll-Linie getreten sind, u. zrp. ohne Nachsicht darauf, ob die Restitutions-An­weisung schon ausgestellt wurde, oder die Ausstellung derselben exit nachträg­­lich wird angeordnet werden ; z. B. in einem selben Falle, wenn gegen die Restitution eine Beanständigung aufgetaucht war. Bei allen denjrigen Bucersendungen jedoch, für welche die Restitutions-Anmeisung noch nicht ausgestellt wurde, ist Dieser Unstand im Ausweise zu­ erwähnen. Es ist die Pflicht­ der Finanzbehörden, auf eine rasche Beendigung der Verhand­­lungen bezüglich der gegen die Ausstellung der Mer­stitutions-Anweisung aufgetauchten Einwendungen bedacht zu sein, und Sobald sie beendigt sind, ihrem Wirkungskreis gemäß sofort das RER telegraphische Witterungsberichte Der E, uig. nie coro« Ingifchen gentraslanfish­. Bom 18. Oktober 1878, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den letztenU Stunden Der Luftdruck ist meist ekis einwenig·gef1ttx·ken,z·u­ngram11m48M1n.—Die Temperatur ist thptlsekn wenig gestiegsm zu CHakathIirttum­ 4-3Grade,theilsein wenig gesuicke11,zu­ Debreczi11ums.4Grad·e­—Regen:Neyspth Orsova LMnI.-—OzonometercnPtxdapeshbchagQ bei Nacht0.—anhand des Meer­es:bei Furue gekräuselt. COCCOOOOOCOCCOOOCOOCC 8 Die jetzigen Börse-Konstellationen bieten sowohl 9 Spekulanten sehr vor­­theilhafte Chancen; ic empfehle mich für Börsen - Aufträge und vergemistere meinen Kommittenten die reellste Bedienung. Plor... BgFogwesd»” 5947 Bankhaus: Kronprinz(Herren)gasse Nr. 5. LE EE 9ON­DO I PIPdIDIOIOO PGO Moderne Damenkleider-Siefe und nach der neuesten Mode verfertigte D­amen-Teiletten in der Mode-Handlung der Keller Zsitway Budapest, Servitenplas, Serviten-Gebäude. 5886 Täglich frische Wiener Würstel, gefochte Kafrhaner, rohe Westph­ller Schlufen, Aalfische, marinirten Rheinlachs, Caviar, Sardinen, alle Gattungen Käse, Französische, englische und Kremser Seufe, sowie alle­ neue Südfrüchte empfehlen Alles in bester Qualität _Äriszmanm , Manier, szün, Spaimergasier handlung, Waißnergafie- Bon heute an täglich frische Wiener ArenWürftel, Debrecziner Würfte und Sremser Most, Senf, Liptauer um Karpathen,Käse, alle Sorten französischer Käse, Ha­­sebauer Schinken empfiehlt bestens Szenes Ede, Spezerei-, Wein, und Delikatessen-Handlung, 6054 Budapest, Dorotheagalle 5. NR szg Und alle­in und AMT oh­ne Depotscheine werden zum vollen Cours belehnt im MWechfeldaufe 6. E. Schreiber, Leopoldstädter Kirchen-Bazar Nr. 5. 5800 Tene amerik. Yatent-Fiegenfhirme, fowie alle anderen Gärten Negenschirme zu den billigsten Fabrik­­­preisen bei Brüder Ranzenberger, Budapest, Waidnergasse 18, vis-A-vis dem Kronen-Kaffeehaus. — Filiale: Herrengasse 9, — Hatvanergasse Nr. 16. 5661­3 ung. Gala-Schmuck, 1 orydirt, 1 vergoldet, billig zu verkaufen. Zu sehen „Stod im Giien“ beim L. Karácsony. 6135 Hotel zum König von Ungarn. Heute Abends Konzert der beliebten National-Mufil-Kapelle Avany Werke és fia aus Erlau. 6151 Anfang 8 Uhr. HOTEL NATIONAL. Heute Abend Konzert der beliebten National-Musif-Kapelle Beıaez Bl. Verantwortlicher Redak­eur Du Akax Tatk. SS den Kapitalisten, coos al3 auch den [9] . 7. > ERSTEN Rotation gmaf hin endend von hör er Kein DBudapest, Dorotheagaffe Nr. 14 1878 _ ET Berlag der Speit Sledgef­eihaft. Staatseisenbahn-Gesellsgaft 200 f. .. .|252 —|2 ° 3 - Surgrenzbahn 300 f.5% 2». a [es 61. SER 5 2 Südbahngesellstatt 200 fl. (500 Br­ . .| 66.—| 65­5) grrimmezrinmaner Bahn 200 fl. 8. @. 6. o 9 » .1106.501107.— Waffenfabrik öfterr, in Wien 200 fl. 604 | — —| — - Jremberg-Ezern.-Jan­y E.-H. 3. Em. 186 | 70—[ "9 Windischgräg zu 20 f. EM . 27.50] 28 504 Muffische Rapier-Mubel « « 0­0. -J.18—­ [1.18­90 betto mit Verlosungsll. 1867 e 0­5 ft fl. 60% Jeanmz-Kofelbahn 200 fl. Silber, 62 —| 63­­ [­dünffirchen-Barcser Bahn, 200 fl. Silber] 82.— [9 gp] St.-Genois zu 40 fl. CM. . . 40 —| 40 5.) Hal. Karl-Ludwigbahn 300 fl. , an BATTERIEN SELF NETTE­ren an EB ‚Gh Waare Seh Waare Geld Waute Se Maag

Next