Pester Lloyd, Februar 1879 (Jahrgang 26, nr. 32-59)

1879-02-14 / nr. 45

2 ·.. · · · inte. In festen Zeit führte dieser Möbelstand zu zahl­reichen Uebertr­i­e Aposta zu P­otersbing­ern Seit heute Früh ‚blieb das Wasser des städtischen Bades, der Urgquelle der Tepliger Bäder, aus; dagegen nim­mt das Gruben­wasser, welches sehr wärme­­haltig it, zu. Die Stadtrepräsentang ist sehleunigst zusammen­­getreten und telegraphirte an die Regierung um sofortige Entsendung einer Kommission der geologischen Reichsanstalt. Tepliß, 13. Feber. Orig.-Telegr.­ Hier bereicht eine fieberhafte Aufregung. Theater­ und Bälle sind abgesagt. Schönzin­­gstellen, desgleichen der Sprudel sind so intakt. Kaiser Wilhelm erbat sich telegraphische Berichte. Merlin, 13. Seberv. Im Abgeordnetenhause bekümpfte der Handelsminister die Resolution gegen den Ankauf der Hauptbahnen Seitens­­ des Staates und erklärte dieselbe fü­r unannehmbar; das Staatsbahn-System sei für Preußen das allein richtige, die Finanz-­lage dürfe angesichts der ungünstigen Lage der Privatbahnen die Negierung nicht hemmen. Braunsch­weig, 13. Feber. Der Bericht der Negentfegafts­­gejeg-Kommission hebt Hervor : Die Landesversammlung hat der Weigerung des Herzogs von Cumberland, die deutsche Bundesverfassung anzuerkennen, die Folge beigelegt, daß der Herzog von Cumberland damit für die Thronfolge in einem deutschen Bundesstaate unmöglich gemacht sei. Der Bericht findet darin, daßs die Landesregierung den Gefegentwurf vorlegte, einen völlig genügenden Beweis dafü­r, daß die Landesregierung mit der Landesversammlung über die erwähnte Weigerungsfolge überein­­stimmte, wenngleich darüber ausdrücklich nichts gesagt sei. Paris, 13. Teber. Orig-Telegr.­ Dem , Temps" wird gemeldet, daß heute ein Arrangement betreffs Arab: Tabias perfekt werden dürfte, demzufolge die Rumänen auf Vorschlag der Mächte Arab-Tabia verlassen, um ihre Be­­reitwilligkeit zu kom­mentiren, sich dem Areopag der Mächte zu fügen und im Status quo ante die Entscheidung derselben abzuwarten. Sie ziehen sie auf 2 Kilometer östlich von Arab-Zadbia zurück, Mean hofft, daß Hiedurch auch die Schleifung von Silistria beschleunigt wird. Maris, 13. Teber. Drig.-Telegr.­ Meldung der „Preise": Der Minister des Innern beabsichtigt, den Beschluß des Gemeinderaths, für die Communnards 100.000 Brancs auszuwerten, zu Fassiren. — Orloff versicherte heute EhHanzy im Auftrage des Kaisers Alexander, daß seine Ent­­sendiung nach Petersburg genehm sein wü­rde. · · Paris,13.Febex­.(Orig.-Telegr.)Der Lultan er hebt gegen die Tocqueville’sche Anleihe keine Einwendungen. Paris,13.F­eber.·Der Senat wählte Calmon zum Vize- Präsidenten an Stelle des zanustizminister ernannten Leroyer.­­—Die von dem Kammer-Vureau gewählte Amnestie-Kommission zählt acht Mitglieder,welche dem Regierungs­-Enttwürfe günstig,und drei Mitglieder,die vollständige Amnestie wollen.Die Bona­­partist·en1 stimmten in den Bureausossen mit den Radikalen­ fü­r die volle Ammestie. Rom 13.Feber.(Orig.-Telegr.)Meldung der»N.fr.Presse«:Die Situation des Ministeriums wird täglich unhaltbarer.Sogar die Offiziösen geben schon die Rothwendigkeit einer Rekonstruktion zu,falls eine totale Krisis vermieden werden soll.Die Nachtragskredite des «­Kriegsministers stoßet»auf den energischesten Widerstand. London,»Feder.(Orig.-Telegr.)Mel­­dung der»N.fr.Presse«:Gerüchtweise verlautet,daß die eingeborenen Truppen in Süd-Afrika ihre englischen Offiziere massakreren und massenhaft desertivert. Konstantinopel,13.Feber.(Orig.-Telegr.) Meldung der»Times«:Während der letzten Audienz beim »Sultan bemerkte Graf Zichy,es wäre wü­nschenswerth, die Verhandlungen bezüglich Bosniens und der HerzegoviszkI möglichst schnell zu beenden,worauf der Sultan erwiderte, er wolle nichts thun,bevor er nicht die Frage genau studirt hätte,weshalb er von den Ministern genauen Bericht ver­­langte.Der Korrespon­ deI Tt glaubt,dieser Bericht sol b­ereits abgefaßt. Konstantinwch 13.Feber.Retti Pascha und Selami Pascha si­nd nach Rumelien abgereist,11111 die nothwendigen Verfü­­gungen wegen­ Reinstallirmjg der türkischen Administration,nach dem Abzugdearssen­,zutreffen.Midhat Pasta soll vom Sultan ein Jrade erhalten haben­,welche s ih 11 auf 5 Jahre als Gouverneur fü­r Syrien bestätigt. Belgrad,13.Fe·ber.(Orig.Telegr.)Gen­e­­raleernajeffs Agenten bemühen sich,in Sophia unter den russischen Offizieren­ Generalstäbler fü­r sich zu werben. Die Absicht Esernajeff’s ist,im März Operationen gecie türkische Truppen in Macedonien zu eröffnen.Zu diesem Zwecke werden auch F f­eiwilligehegionen in Bulgarien und­st­­and­­en angeworben. Bukarest,13.Felsenalsichtung der»Polit.Korr.­«: Von einem akuten Charakter der Amb-Tabia-Frage ist keine Rede;anonien weist dieL­nschuldigung zurück,dass die Besetzu­­ng Arab-Tabias fü­r die russische Armee beleidi­­gend sei,nachdem­ dasselbe von den Russen nicht besetzt war,als die Rumänen einzogen.Rußwinder griff wenestens die Initiative zum Ausgleich),indem es Rum­änien vor­­schlug,die Truppen auf drei Kilometer-Von Silistria krikiliszeziehen, bis die Berlincer Signatar-2­­?ächte entschieden haben.­­ Psikarest,13.Febers.Es wird versichert,daß bedeutende russische Truppenkörper gegen die von­ Rumänien in der Richtung von Silistria besetzten Pun­kte·im Amnnische sind.Nachdem wegen Verkehrs­­schwierigkeiten sichere Informationen fehlen,sei es nicht 11m­­ögli­­­h,daß diese Truppenbewegung mit der rafsi­­schen­ Räum­ungsbewegung in Rumelien im Zusammen­­hange steht. Preßburg,13.Feber.Der,,West-ungarische Grenzbote«« meidet ans euithentischer Quellet Finanzminister Graf Szapáry habe die Offerte zur Financirung des Waagthalbahns Geschäftes— ·von der11uionbank,dechmkverein und der sociärcåbelgu—— vorläi­tig zurü­ckgewiesen.Das Arrangement wird direkt mit der Oesterreichischen Sparkasse erfolgen­.« ·· TMeanTFeben(Orig.-Telegr.)Die Donau-Dampf­­schifffahrt-Gesellsch­aft hat,wie verlautet,die Schifffahrt auf der Straße Budapest-Linz zur Um­arbeitung der aus der vorjährigen Saison vertivenden Stad­ten bereits eröffnet. ‚Berlin, 13. Seber. (Börsenbericht) Auf „Od­os"’­­Nachricht vorübergehend gedrüct, schließlich befrernd. sm­erlin, 13. geber. (Schluß) apier-Rente 53.90, Silberätente ——, ungar. Gold-Rente 72.40, Ungar. Staatsbahn 102.40, 1877er 10-Millionen-Arlehen 54.25, Ostbahn-P­rioritäten 64.70, Kredit-Ak­ten 393.50, Staatsbahn 430,—, Lombarden 117.50, Gatizier 35.—, Kafkau-Oderberger 44.10, Numänter 29.50, Nu­sche Banknoten 195.25, Medjelims per Wien 172.35, Seit­­achbörse 399.50. Frankfurt, 13. Teber. (S­ch­luf.) Wechsel per Wien 173.60" Defterr.-Ungar. Banf-Aktien 687.—, Defterr. Kredit-Aktien 198.50, Desterreichische Staatsbahn 213.50, Lombarden 58.50, Galizier 192. — [Schlnfz.] 48.10,perTers nn . € 18.25. Roggen hal Weizen per feher 11.90, per März 12.20.­­ fofo 31.10, per Dezember 31.70. Meizen Stettin, 13. Feber. (Getreidemarft) per April­ Mai 174.—, per Matsuni 176.—. Noggen per April Mai 118.—, per Matt 119.—. Nübel per April­ Mai 56.50, per Mar­suni 57.—. Spiritus fofo 49.80, per A­pril Mai 49.40, per Mai-suni 50.60. Baris, 12. Febr (Schlu$) Mehl acht Marken per laufenden Monat 58.50, per März April 59.—, per Mai$uni 59.50, per vier Monate vom Mai 59.75. Weizen per laufenden Monat 27.—, per März April 27.25, per Mai-suni 27.50, per vier Monate vom Mat 27.50. Noggen per laufenden Monat 26.75, per März April 26.75, per Mat-Sunt 26.75, per vier Monate vom Mai 26.75. Spiritus per laufenden Monat 55.75, per MärzApril 55.75, per Mat-Suni 55.75, per vier Monate vom Mat 55.75. Nobel per laufenden Monat 83.50, per MärzApril 83.75, per vier Monate von­ Mat 84.75, per vier [ette Monate 86.25. Der behauptet, Spiritus Bailte, Anderes still. Veränderlich. « · Brcslaii,18.Fcber.Spiritusloko s«gxziu48..t0,. · "— BR et März 147. Wiener Börsenbericht, Original-Telegramm des „Beiter Lloyd”­ — 13. Feber. Meder die i­mmer bedenklicher werdende Spannung­­ zroiichen Rusland und Rumänien, noch die Nachricht, die griechische Negierung hätte der Vierte mit der Abberufung der Kommissäre bedroht, ver­­mochten die giftige Stimmung der Börse nachhaltig zu alteriren. Die Tendenz blieb nach wie vor redutziert, zumal die hervorragenden Finn unausgefeßt beträchtliche Käufe effektuirten. Rapier-Nente erhöhte sie von 62.30 bis 62.45, österreichische Gold-Nente bis 75.10, ungarische Gold-Nente von 83.65 bis 84. Letere reagirte jedoch schließlich unter Gewinn-Realisiru­s gen roteder bis 83.70. Silber-Nrente lag auffallend matt und erz­mäßigte sich von 63.55 bis 63.35. 1860er Lofe blieben 115, 1864er Ungarische B­räntenlofe gelangten bis 81, Kredit­lofe bis 163 zum Abschluffe. Wiener Lofe und die Heineren Lofe waren ebenfalls begehrt. Ungarische Eisenbahn-Anleihe erreichten 102.25. Ungarische Schapirons hielten sich. Bei 117.05, Ungarische Grundentlastungs-Obligatio­­nen bei 89.50, Temeser bei 7550. Bant-Brandbriefe vonvden zu 100.20 umgefegt: Siebenbürger-Bahn-P­riori­­täten 3063.75, Ungarische Ostbahn I. Ein zu 62.75, IM. Em. zu 66. Devisen und Baliten waren still. Ziwanzig-Iranez- Stüde 9.324. nad­ 9.32, Reichsmark 57.55, Silber 100, Devise London 116.80. gs Kredit-Ak­ien hauffitten bis 225, um zu 221.90 den Verkehr zu verlassen. Ungar. Kreditbank variieten zwischen 220 und 221.25, Anglo-Aktien erhöhten sie von 97.75 bis 99.75, Union- Dr Bi 66, Banfverein von 105 bis 106 um Banfk- Ultien 18 794. Unter den Transportwerk­en verkehrten Staatsbahn- Aktien zu 247 und 246.50, Alföldbahn u 117, Rafdanz Oderberger Bahn bis 102.50, Raab-Grazer Bahn bis 109.50, Siebenb­ürger Bahn bis 10850, Theißbahn su 192, Ungarisch-Galizische Eisenbahn zu 8150, Ungerische Nordostbahn 11650, Dampfigi­f-Mitten profi­tirten bis 499.­­ An der Nachbörre übten Adgabant der Arbitrage fü­r Ber­liner Rechnung einen empfindlichen Druck auf die Kurse. (Angeblich wären in Berlin ungünstige Nachrichten des , 60105" über die Welt befasst geworden.) · Um 21J2 Uhr schloswnt Kreditaktie21221.25,Ungarische Kreditbank220.25,Anglobank99.25,lluionba11k66.25,Staat-I­ barMADE-HO-PLIPTOVTRMW6940s österreichische Gold-L­k9nw75.——, ungarische Gold-Rente 83.70,20-Francs-Strjcke 9.32­,««-7. »Offizielle Seh­lußkurse vom heutigen Tage: Ungecmche Grundentlastung 80.50,Ungarische Eisenbahn-Anleihe 10·1.80,Salgö-:Tax«ji'i-tcer—.—-,UngarKredit220.——,Ungarische Pfandbriefe 95.50,Alföld117.—,Siebe:1bü­­rger108.75,Ungarische Nordostbahn116.5(),Ungar-Ostbvah11-Staat«J-Obligat66.—­,THAT­ahn- Prioritäte1162.80,Ungar.-Iose8x.50,Theißbahn191.—,Ungarische Bodenkredit—s.—,Unggr Schatzbons«1.l.Emission117.70,ungar. Gold-Rente83.80. — Nachdem die Mittags in Verliiz verbreitet gewesenen ungün­­stigen Pestgeschichte von offiziellen­ Seite nicht bestätigt wurden und von ausländischen Plätzen Nachmittags durchwegs bessere Berichte eintra­f,nahm die Spekulation an der Abendbörse die­ Hausst- Tendenz von neuem wieder auf. Um 176 Uhr blieben: Oesterreichische Kreditartien 221.80 nad 222.60, Ungarische Kreditbant 219.90 nad­ 220.50, Anglo-Aktien 99.75, Linienbant 65.80, Staatsbahn 248, Rafdall Oderberger 102, Rapier-N­ente 62.42 nad­ 62.45, österreichische Gold- Nente 75.10, ungarische Gold-N­ente 8350 und 33.70, zwanzig-Stanssi­üde 9.33, Neidsmark 57.57, Pester Liegd. Mit Á6. Februar 1879 beginnt ein zeues Abon­nementz; wir ersuchen Desgald unsere gewirfen p. rt. auswärtigen Abonnenten, deren Bräm­meration mit Ende d. WI. abläuft. Dieselbe rechtzeitig erneuern zu wollen. Damit einer geregelten und nuunterbrochenen Expedition entsprochen werden könne. Die Bräm­meralloud -­­Bedingungen sind an der Seite unseres Blattes zu ersehen. Die Administration des , Beller Soho­ tagesweuigkeiten.: Tageskalender. — Freitag, 14. Feber. — .Katholiken und P­rotestanten: Balensin — Im Sultantischen Kalender: Darstellung Christi. Esteryiz3y-Galerie (AUladenie Balais): Bon 9 bis 1 Uhr. HEadensies Bibliothek von 3 bis 7 Uhr. Maseum: Mineralogisches Kabinet und Biblio­­thek von 9 bis 1 Uhr. Universitäts­ 3ibliothek: von 9 bis 12 Uhr. SKözteled:; Landiwirtschaftliche und Lehm­ittel-Ausstellu­ng: von 2—5 Uhr. Der Finanzminister empfängt um 4 hr. Der hauptstädtische Munizipadi-Unefrgun hält um 4 Lihr sortiehungsweise öffentliche Generalversam­mlung. Die Besteuerungs-Auskägu hinsichtlich der·ll­.und· IV.Klasse der Erwerstreuerlecge um jedem Bezirk zur Einsicht ans Ovons de 1211 hr1 und vous bis dl­hu naturwissenschaftliche Gesellischaft: "Soivke Borz trag 3. kviefg. Chemisches Fnstitut, 6 Ur. Konzert des Vereins der Musilfreunde. (111dchoilage)fin­det sich ein Fenilleston,,Tamora« von Dr. Wolf Dur. Le Majesttät der Könige hat zum zweiten K­ünstlerabend, welcher zum Besten der höheren Mädchenschule des „Nökepzö­ egylet“ veranstaltet wurde, 100 fl. gespendet, Ihre Majestät im Wächterhanse) Aus Göding, 12. Leber, schreibt man der „N. fv. Reife“: Nach Beendigung der iben erwähnten Barforcejagd sollte Göding der Beh­andlungsplatz zur Abfahrt sein. Doch wurde das Bersonal zu einem M­örhterhaufe zwischen Göding und Nobates beschieden, da Ihre­­ Majestät dort auszusteigen gedachte. Zur festgefeßten Zeit, um 5 Uhr Nachmittags, erschien die habe Frau pinttiih auf dene Nendezvonsplate.. Sie war die Erste­ am Ziele, die übrige Jagdgesellschaft fehlte noch. Ihre gesellte Haft zur Abfahrt versammelt hatte, (Erzherzog Josef) hat, die Einladung zum Athleten Ball freundlichst annehmend, dem Ballsomité fünfzig Gulden angesendet. Sam. .. . (Minister-Präsident Tip)ist heute Nachtsans Wien hier eingetroffen. (Die rumänischen Dishöfe) sind, wie , Ellener" erfährt, ehe sie von hier nach Wien abreisten, so­wohl beim Minister­­präsidenten, als auch beim Kultus­ und Unterrichtsm­nister gebesen. Keiner der beiden Minister verhehlte ihnen, daß er den Schritt, welchen sie unternommen, für nicht opportum halte, (Koffuth3 Schwester,) die verwitwete Frau v. Nortt­­fan, weilt, von Amerika heingefehrt, gegenwärtig in unserer Hauptstadt und interessirt ih lebhaft nicht num für unsere öffent­lichen Anftakten, sondern auch für das Schicsal der alten 1848/49er Honveds. Gestern Vormittags besuchte sie — wie „M. Hiv." er­zählt — einen derselben, Heren Anton Bavlovsky, fand jedoch nur seine San zubante, da er selbst sich in seinem Amte befand. Graf v. Nıttfay erkundigte sich theilnahmsvoll nach dem durch A­dvokaten in eine unglückliche Lage gerrab­enen Gatten und schied mit Troftesworten von seiner Kran. Herr Béla Birkfenhener, Poslschullehrer in Szécsány, ersucht ung um die Veröffentlichung des Nachfolgenden : „Der Briefwechsel zwoischen unseren großen Grilloten 2. Roffuth und meiner Wenigkeit hatte von Seite mancher Blät­­ter­n Mittheilungen zur Folge, Die ich hiemit zu berichtigen wünsche. Roffuth schrieb nicht, Daß er seit 30 Jahren no­reinen deutschen Brief vorfaßte und nie Deutsch sprechen hörte, sondern er sagt wörtlich — es st­eben von der deutschen Sprache die Rede —: n::.00, Wo 88 ich um eine Sprache handelt, die ich zwar hoch­ I habe und Die mir einst auch ziemlich geläufig war, die ich aber von seit 30 Jahren faum , jemals sprechen höre, fast niemals spreche und deren eigenthümliche Schriftart mie stets Mühe ver­­ursachte.”“ Herr Birkenhener sendet uns auch eines seiner an Kossuth gewidmeten Poeme zu,aus welchem ersichtlich ist,daß der­ Verfasser bei aller Schwärmerei für Kossuth keinerlei Ausdrü­cke gebrauchte, welchedm zu Recht bestehenden Verhältnissen zuwiderliefen.Er wü­nscht dieskyIestatirt zu sehen,um dadurch Verdächtigwche zu widerlegen,die ihm seiner Angabe nach der Briefmechsel mit Kossuth zugezogen. Bom Eife zum­­ Fochtenbett) Ein tragischer Fall hält gegenwärtig die Gemüther der Dfuer Bürgerschaft in Aufregung Die kaum 24jährige Gattin des M­ühlen-Direktors Emerich Brunner, Sean Sofesme-Brunner, geb. Klemm, eine der gefeiertesten Dfner Schönheiten, begab sich gestern mit ihrem Gatten auf den Eislaufplan des Dfller Turmvereins, um dem Eis­­sport zu huldigen. Bald war ein Wettlaufen arrangier, da eine anmwesende Wiener Dame, die eine gute Schlittschuhläuferin ist, es wünste, um ihre Kunst zu zeigen. Das Laufen begann und Frau Brunner langte als Extre­am Ziele an. Die Elsenrufe des Publi­­kums wurden aber nur einen marterschü­tternden Aufschrei der Frau Brunner übertönt, welche, am Ziele angelangt, zusam­m­en­­gestürzt war. Sofort wurden ihr die Schlittschuhe abgeschnalt und man versuchte, die Ohnmächtige zu sich zu bringen. Da dies aber nicht gelang, wird­­­ie schleunigst nachhau­se gebracht. Während man um Nerzte schickte, hatte die Schöne junge Frau zu leben auf­­gehört. Sie star­b in Folge eines Herafsklanes. Die Theilnahm­e über diesen tramwigen Vorfall ist in einer Bürgerkreisen eine allgemeine. (Feodor Zerkovics) Hat mit glänzendem Erfolg Die vom Kommmuntikations-Meiinisteriun ton ü­bertragenen Sprengarbeiten im Beretty os­chiffe durchgeführt. Die zu sprengende Eisfläche hatte eine Ausdehnung von 520 Mt. in der Länge und 30—32 M. in der Breite. Bei der ersten Sprengung wide eine 120 M. und bei der zweiten eine 400 M. lange Strece gesprengt. Ermwägt man, daß bi jest die Beniuung derartiger Torpedos, besonders bei loce­­vom Eife zu seinem Erfolg gefü­hrt hatte, so gebührt Herrn Zubovics volle I­erlenkung, welcher die zu den Sprengungen Fonzenteirten Heinen so anzerlegen verstand, daß sie zu einem Erfolge führten, den man nach den mißlungenen­ Versuchen üb ver Donau­ nimmer er­wartet hätte. &5 19a0 von imposante Wirkung, als dem­ Auffliegen des Eises eine Die Luft erschlitternde Detonation­ folgte und die aus ihren Bett h­erausgedrängte ungeheure Wasserwaffe mächtige Wellen schlug, die allmälig den Gefahr drohenden Eisstoß in Bewegung festen. Nach der Operation fing das Wasser sichtlich zur fallen an. Die Sache it jedenfalls von grober Wichtigkeit, denn in Hinkunft wird es dire) das Verfahren des Herrn Zubovics möglich sein, von Regenden, welche Mederschwenkungen ausgeregt sind, viele Kalanti­­täten abzuwendet. Die Wahlen der Gemeinde-(Repräsentan­ten in Neupest) fanden daselbst am gestrigen Tage statt. Ge­­wählt wurden im I. Wahl-Bezirk Lorenz Banet, Georg Meiter, Karl Bels, Simon Xeiner und­ Karl Kracher; ferner als Cr­abmänner Franz Pedt, Ludwig Diamantstein und Gabriel Antoni, Ant II. Wahl-Bezni Vinzenz Sek, Franz Weigl, Stefan Kutdy, Karl Kail, Karl Hunyadi, Franz Lanics, Mathias Czeis und Karl Heiß; fer­ner als Kriagmänner Lebentrit, Semanel und Salovics. Wer fährt dort in der Stadt herum‘) In einer fröhlichen Wiener Gesellschaft, im welcher sich das Parlament, sowie die höhere Diplomatie und Verwaltung zahlreich vertreten fanden, wi­e im­ diesen Tagen die nachstehende poetische Tischrede, welche in der „Deutschen Zeitung“ veröffentlicht wird, mit dem höchsten Heiterkeits-Erfolg zum Vortrag gebracht: (Melodie: „Wer führt, dort in der Stadt herum 2”) matt­ensbrnd war's, mo der Here Graf Grwaht aus jenem Winterschlaf. „wert Graf, Here Graf, ein Telegramm : Man will Sie zum Minister kam!" — Der Graf bestieg die Eisenbahn Und denkt: „Wie fang is Küglich an?" Er zieht ein blaues Heft hervor — Er kennt es ja von Schottenthor, Mit hohen”) , Alelantáa" begimmt e3, Mit tiefem ") „Zihoch-Nein-Bad“ verfegmvingt. 05. Wer fährt dort in der Stadt herunt Ad sucht ein Dim­itíterünn ? Bon­möbel fan der Graf herab, Er fuhr das ganze Büchlein ab, Doc überall einheallt ein , Nein", ·· Cm»Newbgerr GraDeskaimmcht fun!«« «·D’«ranf1virft deergus Piic·(jt«ciuforc lznd·denkt:«Jck)1rrte(mxchImOrt!" Ort­ zieht den·,,Sch«-m;1m«·m·1·scchasch)e11­« »Dort werd’rcig hviß Munlterhaschen«. Er blEittcist lang’und blättert viele Vom»­Lmber«bis­ Wut»Kratochwili«, Er blättert viel und blättert lang’, Dom „Mayer“ bis zum „Vogelfang”. Der fährt dort in der Stadt herimit Und Sucht ein Ministerium ? Bon I­nnsbrud kam der Graf herab, Er füuhr den ganzen Lehbmannab; Do überall exinhalft ein „Nein“, ein „Nein, Herr Graf, es kann nicht sein!” Drauf wirft er auch den „Lehmann“ fort Und ruft: „DO Sunsbruch, Schöner Dre! Auf Wien ist wahrlich Fern Balak, Minister macen it kein Spaß.” It Drum­merte dir, O Feder Ehrift, Nenieren nicht so einfach it, Willst du durchaus nach Bosnien gehn, So madhe vor dem Wiederseh'n vor Allen die Ministertift’ ... Dann Fährst nicht in der Stadt Herum und — und’st kein Minister hin. (Ein Gauner in einer preußischen Offfiziers- Uniform) Wiener Blätter berichten von "gestern: Bor ungefähr vier oder fünf Wochen tauchte hier ein Individuum auf, das Die Uniform eines E. preußischen Selonde-Tientenants ting, sich in den Cafes Häufig an österreicische Offiziere drängte und dieselben als Kar­meraden betrachtend, mit dem­ vertraulichen , Du" ansprach. Des Nachts sah man diesen vermeintlichen Offizier des 5. Artillerie-Regi­­ments üt Den Vergnügungs-Loyalitäten und überall_Tenkte derselbe die Aufmerksamkeit auf sich. Schließlich warf auch die Volizei ein Arge auf den jungen Mann, der sich Waldemar Freidere dr. Lilien nannte und Fir einen Sohn des Gouvernens von Stettin ausgab und bald eruitte man­, daß verfelle weder Zweiherr, noch E. preußischer Offe­ster, sondern ein gewöhnlicher Schindler sen richtig Edwin Nobert 9 eines Ober-Telegrap 118 Med 10 e Be führten selbstverständlich zu Verhaftung 023 Hochstap­­ele. Dieselbe erfolgte, als Graff spät Abends das Cafe Hochleithner Mederdas Grubenunglid in Doffegg bei Dun wird der , Bol." unter dem 11. Feber geschrieben : Kurz vor 2 Ne Nachmittags haben die Arbeiter bei der Kohlengewinnung eine Wasserquelle „angebaut”, welche so start war, daß sie die ganze Grube, in welcher in drei Horizonten die Kohle abgebaut wird, binnen anderthalb Stunden unter Wasser fegte. Die Wassermenge war so groß und so vehement, daß sich die Arbeiter am tiefsten Horizont nicht mehr flüchten sorumten, und so fang es, daß 26 brave Menschen der Tod in ihrem Berufe ereilte. Auf dem Werk sind ca. 100­ Mann beschäftigt, mehrere wurden auf der Flucht vom Wasser ereilt, so daß ihnen 0058 MWarser bis an die Schultern reichte, als sie Die Fahrt beim Schacht erreichten. Die Verwirrung in unter der Erde beispiellos gewesen sein,­­als die Arbeiter the Licht nicht erhalten konnten also in den zahllosen Streben im Finstern den Yustweg ges­­ucht haben ; noch­ schredlicher war der Sammer der Frauen, melde, als sie die Nachricht von der Katastrophe verbreitete, tagsüber ihre Männer einwarteten und endlich gegen 4 Úgg erfuhren, daß die MWafferfluth­and, den obern Horizont geschlossen und auf diese Meise Seden, der bis jegt nicht herausfand, für ewig begraben habe. Unter den Vermißten sind Räter von Drei, vier bis seds Kindern. Giner, Namens :Bobel, soll mit seinem ältesten Sohne, einem 17jährigen braven Burtchen, der die Steiger­schule besucht ı und an diesem Tage seine Schü­lerfligt am der Seite seines Vaters gemacht hat, m­itbegraben sein. Ir ersten Augenblick hieß es, daß mit ei­­nem Tett die Kohle abgebaut wurde umd Dieser in die Grube eingestürzt sei, was jedoch nicht wahr­­t, weil der betreffende Teich for jahrelang trocken liegt. Das Brammkohlen­werk gehört der fallihen Warnsdorfer Aktiengesellschaft und war zu Ausbeute verpachtet. Mit dem­ Döllinger­ Schachte sind die tiefer gelege­­nen Schächte „Hortichritt” und „Nelson” gelöchert und daher von diesem Walfer-Eimbruch bedroht. Alm 5 Uhr Abends hieß es, daß das Walser bereits in den Schacht „Sortichritt” eingedrungen sei, von wo es nur einen Fuyzen Weg in den Sgadgt , Nelson" Hat. Mit dieser Katastrophe werden mit einem Dale drei blühende Unter­nehmmungen vernichtet, wocd bedeutende Kapitalien im Gefahr stehen. Der „Horuschritt” gehört einer Gesellschaft, der „Nelton“ einem Engländer N­amens Neifeen, welcher vor circa 16 Jahren als Arbeiter nach Bögmen gekom­men ist. Dieser Wasser-Einbruch ist seit 1870 bereits der vierte im erzgebirgischen Braunkohlen- Boden. (Ein Berlegenheits­-Wedel) Gelegentlich der Mahl Sules Crévyő zum Präsidenten der französischen Republik erinnert der Barifer „Univers” an eine Szene, welche anno 1871 in der Bersailler Kapelle gespielt haben soll. Es fand ein Dant­gottesdienst statt zur Feier­ des Einzuges der Truppen in Paris. In Gesellschaft des verstorbenen Thiers langte auch Grevy, damals räsident der Nationalversammlung, in der Kapelle an, wo sie am­ Eingange der Bischof von Bersailles empfing. Derselbe reichte Thiers den Weihwasserwedel hin, damit dieser sich des h. Mah­lers bediene. Thiers, unbelumt mit den Gebräucher der Kirche, nahm­ den Wedel und besprengte damit den Biccof und Die umgehende­ G­eistlichkeit. Darauf weihte er den Wedel jenem Nachbar Grévy ; dieser aber begriff, da er auf einigen Gesichtern einen Anflug von Lachen bem­erkte, daß Thies eine Dummpheit begangen habe. Weil er aber auch nicht wußte, was er anfangen solle, eine Dummhei jedoch vermeiden wollte, stecte er Den Wedel biegende in die Hintere Tafge seines Hiodes. Auf ein Zeichen des Bildeis begab sie Der Zug auf das Chor des Altars, und Thiers und Grévy nahmen Dort lag auf den fü­r sie bestimmten Lesfeln. Bald hinauf suchte man den Wedel, ohne ih­r zu finden. Erit am außern Tage entdeckte man denselben beim Sorträumen unter dem Sessel Grevy’s. Dieser wold den Wedel heimlich aus der Tasche auf den Boven haben gleiten lassen. Was wü­rde wohl Cambetta mit von Wedel ange­fangen haben ? (Prozess Passaannte.)Die ärztliche Untersuchung Passaanteks wurde­—w·­ettereit«3gemeldet—in Neapel zu Eme geführtZ Zunächst untersuchte man den Sch­indelnakfhalten Richtungc­ Mit einer Elektrisk­-)))Zaschine prüfte man die Ents­pfindlichkeit fü­r 15c­k31w.«3,an der Zunge,an der STE1­11,a111Kinan an der Außenseitel­eiderh­­ ch is.iise.Das Auge des selngeklagten un­­tersuchte nun mit dem Ophthmimoskop in einem dunklen-durchåbes­troh­umlichterleuchteten­ Zuner des Gefängnisse­s von Lanzismus esse-VUcbikr das Berhaiten des·9111k1c·kf­19texi während dieser­ linker­­suchtme berichten die triapolitcnischen Zeitungen allerlei Einzelheiten. Unter Anderm sagt die,,dLu­a­ JPassancuzte halxt sich bei dieser Gelegenheit folgendermafwkxent 1123§1"t:»Meine.cgerren,ich halte es für­ nothwendig daß in der ukcmchlichen Gesellschaft wirkliche Ge­­rechtigxkeit herrscht!uid um diese­s Ziel erreiche­n zu können­,hatte­ ich es fü­r unvermischdlich,dq ich mir die von mir niedergeschribenen Gesetze zur Ansfirlmimg dringt.Bin ic!­nun dosyald vorråickh weil ich nnn der Richtigkeit des sei niberzeugt bin,was ischsk sze und was ich schreibe?« · (Ein Universitäts-P­rofessor als — Dorf­f&ullehrer.) Der Peterschneger „Ruhe Dir’ (die Welt‘) erzählt über folgenden nicht am interessanten Fall: Nentisch mußte der gewesene W Professor der Moskauer Universität, SH. Nat­hingskizj sich einer Prüfung unterstehen, um als Dorfschullehrer fungiren zu künnen. Die Prüfung fand num der Begivisitant Belyf 003 Gouvernement Synoleuse statt und wide dieselbe vom ram­binanten, wie es nicht anders zu entwarte­­ war, nit ausgezeichneten Erfolg bestanden. Brofeilor Narhimstif wollte nämlich in seinen Dorfe umwelt der Bezivisstadt Belyj eine Dorfschule errichten­nd daselbst die Dorfkinder umterzichten. US derselde Daher Die dig­ bezigliche Stonzession­enweihte, fing ihn Die Behörde: „Mer find Sie?" amd „Haben Sie das Net, Kinder zu umnterrichten ““ Die Universitätsprü­fung war fü­r die ruisische Behörde nicht genü­gend und Professor Ratyhinstis m­ichte eine zweite Brü­fung machen.. (Die Uniform der Zulus. Dant dem heiken Klima und den landesüblichen Wiidaumungen über das­ Schielche in DEL Bekleidung ist das Kriegsmhuifte ihm in Zulustande der foll­­spieligen Musfgabe sich erhoben, die Truppen mit Schuhwerk, Beinkleidern und Waffenreden zu verfedern, von Bieldanben oder Bären mügen HE mir einmal gar nicht Die­ Niede. Donna­ti­ver Schmuc des Dauptes_bei tunen von großer Bedeutung, da vorkennt sich du­rch Dielen die Offiziere von der Truppen und die Glite-Megts­menter von den gewöhnligen imterschiedet werden. Golder Glu­es Regimenter gibt es nämlich 5, und in ihr. Aussehen auf den Bas raveplage anschaulich zu machen, mag hier­ der Hauptidhm­ut Des Tulmanas oder füniglichen Leibregiments geschildert werden. Um die Stirn trägt jeder Man einen Streifen aus Otterfell mit z­wei ggoz­ßen Federn 028 Sakabult oder Ralfer-Finken am, jeder­ Osite des Hauptes, den Hinterkopf ziert ein Bü­ndel gespaltener Sterußfedern, den Scheitel eine lange Feder des braunen Kranichs, während Wap­­pen vom Felle des grü­nen Affen über die Ohren und weiße Rufe Schwänze über den Faden und die Brust herabhängen. Z­uden er­freuen sich die Glite-Regimenter einer besonders werthvollen Bekleidu­n­g des Unterleibes, näm­lich eines um die Hüfte befestigten Enyzen, aus Afzenz und Sicherlagenfellen angefertigten Schurzes, der bis zur Hälfte des Ober- Schentels hinabweicht. DBerschieden wie der Kopf bis sind auch die Schilde, deren Färbung — werd, schwarz, schwarz mit rothen oder weißen Hieben — als Abzeichen der verschiedenen­­ Negimenter gilt. Am deutlichsten scheiden sie die verheiratteten von den unverheiras­theten Negimentern. Bekanntlich­ darf sein Unterthan Getewayo’s ohne seine E­rlaubniß in die heilige „C“ treten, und wenn er dies einem der Negimenter gestattet (es geschieht nie, bevor die Manns­­chaft das Alter von 40 Fahren erreicht hat), dann hat jeder Mann esselben sich eine Tonsur zu scheeren, ungefähr in derselben AWetje, miv größer, wie katholische Geistliche. Von diesen Augenblick am tragen sie weiße Schilde zum Hlnterschiede von Der Schwarzen und geflechten der unverheiratheten Regimenter, deren Mannschaften the Haupthaar frei waschen lassen.. Bis zum Numeriwon der Negimenter haben sie die Zulus noch nicht hinaufgeschwungen; als miteve jheidende Bezeichn­ungen dienen ihnen Namen von Bergen, Flü­gen, Sängethieren, Bögeln und Reptilien. Ginzelre Negimenter beu­gen­­ außerdem noch besondere ehrende Titel, wie z. B. die Landesberuhie­ger, Die Bedächtigen, die Borstigen, Die YUurbraufenden, die Zuges Rapier-N­ente 54.—, Silber-Nente 54.68, österreichische Gold-Nente 65—, ungarische Gold Nente 7297. Matter. Nachbörse : 199.25, 214.50. Haris, 13. Febr. (Schluß) 39/ige Nente 77.42, 51,ige Dente 112.82, italienische Nente 75.—, Delterr. Staatsbahn 533.—, Credit Mobilier 313—, Lombarden 153.—, Zürkenlose 49.59, Desterreichische Bodenkredit 580.—, ungar. Gold-Nente 72.68, öftere. Gold-Nente 65.85, 3%­,19e amortifinbare Rente 80.10, N Zonden, 13. Feder. Al­fang.) Confols 96 °%.. Sterlin, 13. eber. (Getreidemarkt) Weizen per April-Mat 174.—, per Zuni-Sult 180.—. Gexste leto e Dafer pr April Mat 114.50, per Mat-Sunt 116.50. Roggen foto 121—, per Leber 121.50, per April- Mat 121 —, per Mat-umt 121.—. Műbel Ioto 57.20, per April-Mai 57.80, per Mai-Sumi 58.10. Spiritus foto 51.30, per Feber-März 51.30, per April Mai­ 52.20, per Mai-Sumi 52.50. Schaufschnee­ ipisten, die Unbändigen u. s. w. z) Das alphabetische Berzekhnik der Mitglieder 008 gegen­­wärtigen Neichsraths-Abgeordnetenhauses beginnt mit den Samen Hein and fließt mit dem­ Samen Zihod. Kommunikationen. Desterreichische Staatsbein, Abfahrt von Ende­­pet: Waisen—Prekling— Wien 8 Uhr 30 Min. Früh (Cila), 9 Ugy 10 Min. Vormittags, Z Ugy 50 Min. Abends. Nach Newhänel (Gem. Zug) 11 Uhe 35 Min. Vom­ittags, nach Groß-Varos, (Gem. Bug) 4 Uhr Nachmittags. Nach Ezegled—Temesvar—Drfova 7 Uhr Abends, 10 Uhr 40 Min. Nachts (Crbug) und 6 Uhr 55 Min. Morgens. Mad Gzegld— Ürd—Karlsburg wie auch allen Stationen der Theißbahn und den Stationen der Nachbar­­bahnen der Theißbahn­ 7 Uhr 25 Min. Fund und 6 Uhr 3 Min. Nachmittags. Nach Gzegled (Gem. Zug) 2 Uhr 45 Min. ach mittags. Ankünfte. in Budapest: Bon. Wien Prekburg— Massen 6 Uhr 7 Min. Zeh, 5 Uhr 38 Min. Nachmittags, 10 Uhr 15 Min. Abends (Eilzug); von Wienhäufel (Gem­. Zug) 12 Uhr 20 Min. Mittags; von Groß-Maros (Gem. Zug) S Ur 47 Min. Fri­d. — Bon Drsova— Temesvar—Gzegledd 7 Uhr 52 Min. Abends, 8 Uhr 8 Min. Früh (Eilzug); von allen­ Stationen der Theißbahn 5 Uhr 30 Min. Morgens, 3 Uhr 26 Min. Abends ; von Gzegled (Gem. 319) 6 Uhr 35 Min. Morgens und 11 Uhr 54 Min. Vormittags. · ngmjisme«Staatsba(111.Abfahrt von Buda­­pestt RutteF Oderbeer6lik)rF1«ii"l)(L-S:ilziths,7Ul)r­ L«358J.Ikiu. Vormittagsrunch Altsohtfslldr6Min.N(m)1nittags.——.s")atvan- Miskolcz7IlhrJ5Mim Vorm­ittag8,llllhröålliiik.chxchts;11ach Haww(Lokalzug·,)5Ul;r«1­7IJOiILVTachm­ittagC Ankunft in Budapest:Von Oderberg—Rutt(­skl­llhr 55M:11.V01·111ittags,111U)12Min·­Nach(6(Bilzumz von Gen­a­u-Ber«zencze—Mtsohl——bDawan8Us)r179)3111.32(be11ds-3;von Mistolez 6 Ugy 14 Min. Brih, 8 Uhr 17 Min. Abends; von Hatvan_ 8 Uhr 10 Min. Bom­ittags. Sidsvabn. Abfahrt von Budapest: Weibenburg— Ranizsa—Agram— Fiume—Triest 7 Nr 10 Ni­ grag und 9 Uhr 35 Vin. Abends. — Bis Kamizsa 11 Uhr Vormittags. YAnkunft in Budapest: Bon Fium­e—Triest— Ugranı— Ranisfa 8 Uhr 36 Mir. Abends und 6 Ihe 16 Mir. YRorgens. — won dinnizsauukjrxuzwipzscachnuktag·­3. 5 ein billiges Hausmittel. — Zwei oder drei Guyotihe Theerkapselm zu den Hauptmahlzeiten ges nommen, sind von ausgezeichneter Wirkung in Erkältungsfällen, gegen Husten, K­atavıh, Bronchitis, Schwindsucht, Tonte ü­berhaupt gegen alle Hai und Lungenleiven. Jeder Slacon enthält 60 Sn, wodurch sich der Breis des ganzen Heilverfahrens, welches die Anwendung von Bastillen, Titanen, Syrupen vollständig ü­ber­flüssig macht, nur auf wenige Kreuzer täglich stellt. 63 ernste­ren zah­lreiche Nachahmungen dieses Produkts und tt daher genaun auf die Etiquette des­ Flacons zu achten, welche mit der Unterschrift 025 deren Onyot in Dreifarbigem Druide vers­iehen sein muß. , „Depots in Budapest in den Apotheken „zum­­ heiligen Geist”, Königägatie 7, und „König von Ungarn“, "Marokkanergabie 1, sowie in den meisten Apotheken der österreichisch-ungarischen Monarchie. Vertießung in der Beilage

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