Pester Lloyd, August 1879 (Jahrgang 26, nr. 211-241)

1879-08-02 / nr. 212

s . ee "ber . Die neue Negierung, welche Sultan Abdul Han­id an die Stelle des Kheireddin'schen Großvezivats gefeßt hat, ist im Auslande mit gemischten Empfindungen aufgenommen worden. Die englische P­resse ist einstimmig in ihrer hef­­tigen Verurtheilung der Entschliehung des Sultans. Aber die englische Presse nimmt auch gerade in dieser Frage eine gewisse Parteistellung ein und das persönliche Dioment des Verbleibens oder des Sturzes Kheireddin’s war fü­r ihre Haltung entscheidend. Freilich wird auch die objektive Bez­trachtung wenig Günstiges an dieser Lösung der Minister- Frisis zu entbeden willen. Das neue Miinisterium weist nur einen Namen von eigentlicher Bedeutung auf, bei­ Saviet Bafhas. Aber es handelt ich auch in erster Linie gar nicht um Persönlichkeiten. Sheiveddin hatte das Problem so staatsmännisch als patriotisch gestellt: Fort­dauer Des absoluten und wmverantwortlichen persönlichen Regiments, welches die jüngsten so schweren Erfütterungen über das Neic­ gebracht, oder unverfühlte und wenigstens moralisch verantwortliche Staatsregierung ? Dieses Dir femma Hat Sultan Abdul Hamid im Sinne der alten Traditionen der Khalifen entschieden und wenn einmal die Wanfelmüthigkeit und Willkür seines Willens Gefe bleiben soll, Gefeg für das Land, Gefeh für die reitenden Minister, dann ist es durchaus gleichgiltig, welcher Männer er­st) zur V­ollstrebung dieses Willens bedient. Wenn der unlengbare Muth und die entschlossene Konsequenz Kheired­­dins die verderblichen politischen Maßregeln des Palais nicht Hintanzuhalten vermochten, so werden schmäh­licher angelegte staatsmännlsche Persönlichkeiten schwerlich mit Er­folg den Derjud unternehmen Tönen, Einflüsse und Ein­wirkungen zu zerbrechen, welche sie jebt als die eigentlichen entscheidenden Kräfte dieses zerrütteten Staatsrwesens erwiesen haben. Andererseits scheint es, als ob die eindringlichen Vor­­stellungen des Scheireddin’schen Memorandums doch nicht ohne jede Wirkung an dem Sultan abgeglitten wären. So spärlich die Anzeichen in dieser Richtung sind, so dürfen sie doch nicht übersehen werden. Die Abschaffung des Großzuezi­­­rats und die Wiedereinlegung der Meinister-Präsidentschaft, ‚die man während der kurzen Periode der konstitutionellen Biktionen und Selbsttäuschungen des Systems Meidhat be­­standen hatte, ist eine Maßregel von fortschrittlicher Fär­bung. Die­ Berufung Savfet Babhas, der als Großvezir immerhin den modernen Staatsauffassungen gehuldigt hat, man ferner gleichfalls nur im Sinne besserer und befriedi­­genderer Tendenzen des Palastes interpretirt werden. Die leßtere Maßregel it wahrscheinli mehr auf politische Er­wägungen als Motive allgemein­staatlicher Natur zurückzufüh­­ren. Da­ man in Konstantinopel bemüht sein mußte, die Eindrück, welche die Befeitigung K Cheiveddin’S gerade bei den West­­mächten voraussichtlich hervorrief, durch die Wahl eines Mannes wie Suvfer Bajba wettzumachen, liegt durchaus nahe. Auch war der Coup vielleicht rein völlig ungeschichtet. Er entsprach­ ganz den Traditionen des Balais, die Ver­­stimmung Layard’s durch eine lebhaftere Befriedigung der französischen Regierung auszugleichen. Man schien eine Heine Abschlagszahlung auf die Ausgleichung der griechischen Frage zu leisten, wenn man den Botschafter der Pforte bei französischen Republik zum Minister des Meutern ernannte. Herr Waddington wird für die Aufmerksamkeit wohl nicht unempfänglich fest. Damit ist aber das Register der erfreulichen Seiten des neunen Zustandes der Dinge wohl ziemlich erschöpft. Das Konfeil mag die weitesten und zweckmäßigsten Ent­schließungen vor Augen haben. Sicherlich wird es nicht in seinem Willen gelegen sein, fie jemals zur Ausführung des Bei aller wohlmeinenden Gesinnung und aller Ehrenhaftigkeit des Charakters wird Narifi Bajcha gewiß der legte Mann sein, einer den Neigungen des Sul­­tans entgegengefegten Auffassung des Kabinets zum Siege zu verhelfen. Selbst wenn der neue Meinister-Präsident über einen weit reicheren Scha­ff antimännlicher Eigen­ Schaften geböte, als er t­atsächlich der Fall ist, wurde der­­ absolute Mangel an Energie und Willenskraft, der bei ihm­­ vorhanden ist, unter den gegenwärtigen Verhältnissen alle seine Eigenschaften aufheben. Ob Großvezir oder Weinister- Präsident, der Leiter des Kabinets wird vor Allen dem Sultan imponiren, er wird in seiner Persönlichkeit selbst ein Gegengewicht gegen die unvermittelten­­md sprunghaften Balaiz-Entschliegungen darzustellen haben, sollen die Ver­­­hältnisse in günstigere Bahnen gelenkt werden. Xarifi Bajcha it Alles eher, als eine Garantie für die ruhige Konsequenz und Stabilität der Entwicklung. So ist dem neuen, unter so vielen Mühen und nach 10 langen Schwankungen zu Stande gekommenen Neiniste­­tim wahrscheinlich nur eine kurze Dauer zu prognostiziren. Die Ministerkrisis ist gelöst, die Negierungskrisis ist ge­blieben. Die Gegensäge zwischen Pforte und Palais sind in Permanenz erklärt. Diese Gegentage werden auch ferner no) das gesammte Staatsleben des türkischen Reiches De bereichen und jedes aufreimende Vertrauen in die Zukunft seiner Entwillung immer wieder vernichten. Daß man namentlich in England die Lösung, welche der Sultan herbeis­­geführt, tief und nachhaltig empfinden wird, steht außer Zwei­fel, daß die diplomatischen Bemühungen Sir Austin Layard's in Konstantinopel zu Gunsten der Erhaltung Kheireddin’s als die parlamentarischen Be­­mühungen, die fast bis zur Drohung gegriffen hatten, muß den britischen Nationalstolz auf das tiefte verlegen. Weder Lord Beaconsfield, no Lord Salisbury werden es dem Sultan verzeihen können, daß sein Machtgebot nicht nur den Einfluß Englands in S Konstantinopel zurücgedrängt, sondern, was in diesem Augenblicke vielleicht noch schiwerer wiegt, der englischen Opposition Waffen in die Hand ge­liefert hat, die zu ergreifen Teptere wohl nicht zögern wird. Schwerlich wird die englische Regierung sich Die Genugthuung hiefür versagen wollen. In der griechischen Frage, mehr noch in der Frage der inneren Reformen findet sie offenes Feld. Wie wird sie die Zürtel all Diesem Andrängen entziehen können? Schwach in ihrem obersten Regiment, mit erschöpften staatlichen Sträften, ohne Hilfsmittel, in diesem Augenblicke fast auch ohne Freunde Sieht sie sich allen heranstü­menden Anforderungen preis­­egeben. Es ist eine Reihe harter Verlegenheiten, welche je Entscheidung Abdul Hamid’s allem Ermessen nach über die Türkei Heraufbeschhworen hat. Jedenfalls werden die Mächte aller Mäßigung be­dürfen und ss die staatsmännische Auffassung der Pro­­bleme des Orients gegenwärtig zu halten haben, um über die selbstmörderische Art, mit welcher die Türkei ihre eige­­nen Sputereffen behandelt, das europäische Autoreffe nicht aus dem Auge zu­ verlieren, welches sich an die Erhaltung des osmanischen Reic­es in Europa knüpft. Alle Thorheiten und Versehrtheiten der türkischen Politik können die Mich­tigkeit dieses konservativen Prinzips nicht aufheben. Auch in dem gouvernementalen Webergangszustande, der jet ein­­getreten ist — denn ohne Zweifel r­epräsentirt das Mini­­sterium Marifi­mi einen solchen Webergangszustand — wird man nicht vergessen dürfen, daß in der KERET et D das Herfinören­leiter ist, als Das Konserviren und daß der destrus­­tiven Kräfte dort zu viele vorhanden sind,um sie auch noch durch diplomatische en zu vermehren. Reine europäische Macht außer Rußland hat ein Autoreffe daran, Den Zergebungsprozeß des türkischen Reiches zu bez Schleunigen, wenn er wirklich unaufhaltsam sein sollte. Allein einem so alten Staatsfürper wohnt vielleicht mehr Fähigkeit inne, als man vorausfegen möchte. An einer anglüblihen Minister-Kombination wird die Tiffei nom­i­lict zugrunde gehen, 3 Einwirkungen von auß Budapest, 1. August. F. v. K. Die Gründe, welche unser Auswärtiges Amt bestimmt, ich vorerst für Die Lim-Linie zu entscheiden, sind vor Allen zweifelsohne politischer und pionomischer Natur. Es mag die Erwägung maßgebend ge­wesen sein, daß die von der Hauptverkehrsader des Landes duch hohe Gebirge getrennte und mit derselben in keinem regen Verkehr stehende Lim-Gegend fast ausschließlich von Slawen, zumeist noha­­medanischer, geringentheils auch griechisch-orientalischer Re­ligion bewohnt wird, während auf der Hauptroute schon iit Sjenica das unruhige arnautische Element aufzutreten be­­gennt und in Novi­ Bazar selbst bereits in ansehnlicher Zahl vorhanden ist. Niüdsichten wirthschaftlicher Natur ver­­wehren der Monarchie das An­fgebot größerer Heereskörper. Hat man fir Die Bewegung der wichtigeren Britte am Lim 5000 Man nöthig erachtet, so erfordert jene auf der Hauptroute mindestens noch weitere 8000—10.000 Man. Die ersteren Streitkräfte fan man, wie die Dinge heute stehen, no­ den im Osfikationsgebiete befindlichen fünf Divisionen entnehmen. Jedes weitere Mehr-Aufgebot aber bedingt Truppen-Nachschübe aus der Monarchie. Alle­­ diese Erwägungen wären jedoch von sekundärer Bedeutung und träten in den Hintergrund, wenn durch die vorläufige Freilastung der Novi-Bazarer Hauptroute und duch Die alleinige Begebung der Lim-Linie wesentliche In­teressen militärischer Natur oder die von der Ossupation für spätere Beiten erwarteten politisc-volfswirthschaftlichen Vortheile in Frage kämen. Rum it Dies aber nicht der Fall. Es wird zwar Niemand in Abrede stellen, daß der Einmarsch unserer Truppen auf der Hauptroute größere, in die Augen sprin­­gende Vortheile verbirgen wü­rde. Es fügen die woll­reicheren, wohlhabenden — soweit überhaupt in jenem armen Wald- und Zeltenlande von verhältniß­­mäßiger Wohlhabenheit die Nede fein Fan an mehrfachen Straßenkreuzungen gelegenen Orte in den un­mittelbaren Meachtbereich unserer Werndls und Uchattuffe. Offenbar ist es aber der Zi­rfel nicht gewehm, ums die Hauptroute einzuräumen, und die äußerste Grenze der Bu­geständnisse, zu welchen sich die Pforte bei den auf Grund des Berliner Vertrags gepflogenen Verhandlungen herbei­­gelassen, war mit der Konzedirung der Lim-Linie erreicht. Auf friedlichem Wege scheint darüber hinaus kein Mehr abzuringen und so fragt es sich dem, ob ein fost­spieliges gewaltthätiges Eingreifen im Verhältnisse stände zu den erhofften Vortheilen. Ganz abgesehen von den un­­berechenbaren politischen Weiterungen, welche die Loderung der Klinge in der Scheide zur Folge hätte, erschiene dieselbe seitens unserer Monarchie umso überflüssiger und umso mes­siger gerechtfertigt, als unterlegter und vor­­neh­mster Zweck eigentlich d­irekt auf der Lim-Linie, und zwar ausschließ­­lich auf derselben erreicht wird. Um mit wenigen Worten Alles zu jagen: die Eisenbahn, welche unsere Monarchie direkt mit Sa­lo nicht verbinden sol, wird nicht über Sjenica und Novi­ Bllazar durch die Nogosmna- Planina nach dem­ von Mitrovica Serajevo durch­führen, von das Miljacsfa-, Pracsa­­ ud Lim-Thal über Briboj, Brijepolje, Bjelopolje, Berane (?) Rozjaj nad Mitro­­vica. Es bestehen nämlich zwei bis ins Detail ausgearbei­­tete Pläne über die Trace D dieser Gebirgsbahn par excellence. Dieselbe wu­rde zwischen Serajevo und der Pracsa, einem Kinfen Nebenflüsse der Drina, bei 400 M., zwischen Sim und gbar bei 800 M. relativ Hohe Sättel zu überlegen haben, wie sich dies schon aus der Seehöhe einiger Punkte ergibt, so z. B. Bjelopolje 580 M. Sattel zwischen dem Thale bei Terpesta, einem rechten Nebenflusse des obern Lim, und jenen des Fbar 1368 M., Rozjaj­am bar 1000 A. Die andere, allerdings kürzere Trace hätte aber noch zwei weitere Sättel zu übersteigen, wovon jener zwischen Brijepolje und Sjenica 600 M., jener zwischen Novi-Bazar + Nogosna-PBlanina-Mitrovica sogar 900 M. relative Neberhöhung bef ist, daher neben den ganz enormen Bauschwierigkeiten auch noch mit folonjalen Kosten verbunden­ wäre Dies erklärt und rechtfertigt den Ent­­schluß der maßgebenden Kreise, die Trace der künftigen Eisenbahn nicht auf der jegigen Hauptroute des Bandschatg zu wählen, fordern lieber Novi-Dazar und Stenica mibe vihrt zu Taffen und sich für Die längere und wohlfeilere, aber immerhin noch auf 50 Millionen veranschlagte Trace entlang des Lim und hat zu entscheiden. Die Bewegung der Lim-Linie erscheint bei solchen Bewandtnissen als der Beginn unserer Etablierung auf den künftigen Stationen einer Eisenbahn, welche Oesterreich-Ungarns militärisch­­politischen Einfluß auf der Baltans Halbinsel unmittelbar fordern und dadurch unterm orientalischen Handel und Wer­­fer neuen Aufschwung und ansehnliche Erweiterung ver­­bürgen kann und wird. Daß aus dem Sandschal von Novi-Bazar selbst durch diese Zukunftsbahn, sie mag nun über die Hauptstadt 088 Paschalits­ oder über das Lim, Terpesta- und Ybar- Gelände geführt werden, Fein Diverter Gewinn zu ziehen sein wird, weil der Boden zu unfruchtbar, das Wald- und Felsenland zu arm ist, um je irgend­einen wirtsschaftlichen Aufschwung zu versprechen, verringert seineswegs die sehr großen, ja beherrschenden Vortheile, welche jenem gesichert sind, der auf dem naturbegnadeten herrlichen Kossovo-Bolje festen Fuß gefaßt. Und das ist der Fall, sobald Mitrovica mit unserem Schienennebe verbunden wird und unsere Bat­taillone den Bahnhof daselbst bewachen, wie es die Berliner Kongreßakte festgelegt hat. Der Herr des Amsel­feldes Diktirt Huf der Baltanz Hal­b­insel das Gebot, und so steht es bei uns, mit minderen Kosten und vielleicht fast ohne oder doch nur mit geringen Blutopfern einen großen Theil jener Gewinne­ung zu sichern, welche die soeben von der Balfan-Halbinsel abziehenden Ruffen in den fünf orientalischen Kriegen dieses Jahrhunderts nicht zu erringen vermocht, werden, dem sein Weib also folgen sollte. Die Gouvernementsbehörde, beziehungs­weise der Senat, welchen es zukommt, diese Bauern­­arb­eite. zu Kontroliven, fanden aber heraus, daß der zu Verschiekende ein Kranker sei und vernichteten das auf ihn bezügliche Untheil, für die arme, ganz unschuldige Frau jedoch blieb dasselbe in Kraft und demnach befindet sich gegenwärtig der­ Mannsan­eiheit und sein unschuldiges Weib im Gefängniß.Die Molwa sagt,daß in letzter Zeit allerdings die Behörden den Bauern Angelegenheiten­ mehr Aufmerksamkeit widmen,fü­gt aber bis 1311,dasselbe helfedoch wenig, denn die mit der örtlichen­ Untersuchung betrauten Kreisbeamten sind in der Regel sehr lässig ixixd dqzm sitzen die Verurtheilten bis zanestätig wg d zå Gemeindebepchlungsk in den Gefängnissenoftellt Jahrmid zmei Jahr,ja,ineil«1em Falle,wie der samarische Korre­­sponde 11 oder»2)kußk.Wiedomojti«berichtet,sogar fünf Jahre,und zwar lediglich in der Erwartung descsåhctachjte 116,ob die Verurthei­­lung zur Verschickung begründet ist oder nicht.·'­­ =Aus Konstantinopel wird der»Allgemeinen Korrespon­­denz«gemeldet:Der­ Saiten hat die nachstehenden gerichtlichen Nefomb­tratifizirt,11)eh­­e ihm durch Saichischa unterbreitet worden sind: 1. Die Tribunale sind bevollmächtigt, direkt die Bittschriften entgegenzunehmen, welche sich auf Reklamationen in Zivil-Angele­­genheiten beziehen. Bislang konnten die Tribunale nur über Gerache beschließen, welche ihnen durch die Verwaltungs-Behörden übermittelt wurden, wodurch die Tribunale von jenen Behörden ab­­hängig wurden. 2. Die Tribunale erster Instanz theilen sich in zwei Kam­mern, die zivile und die Strafkammer. Ein Vertreter des Brofuraz­tors fungirt in Oberfelden als öffentlicher Ankläger. Der bisherige Mangel eines solchen brachte den Nachtheil mit sich, daß die Tribus nale Richter und Parteien zugleich waren. 3. Die Vollziehung der Ur­theile in Zivilsachen fällt einer Kommission anheim, die nach jedem Tribunal erster Instanz unter der­­ Kontrole des Tribunal-P­räsidenten ernannt wird, welcher die Einflüsse und Besregungen, denen die Erolutions-Kommission bisher ausgejeßt­ war, zu verhindern hat. 4. Die Bollstrebung der Urtheile in Strafsachen, welche bis­­her vom Polizeiminister und den Höheren Verwaltungs-Behörden ausging, it dem Justizminister übertragen, der auch die Organe der General-­rofuratoren handelt. 5. In sämmtlichen Bilajetó ist ein Nnípertor der Tribunale ernannt worden mit ausgedehnten Vollmachten, welche im vor­erwwähnten Gefege für die gerichtliche Organisation angeführt sind. G. CS werden General-Brofuratoren und Vertreter der Bro­­furatoren ernannt werden ; ferner Appellgerichtshöfe und 7 Tribunale erster Instanz von Konstantinopel und den Hauptstädten der Zivas und Bilajets, welche ihre Funktionen unter der Kontrole und Lei­­tung eines einzigen Chefs ausüben, welcher der General-P­rokurator am KRaffationshofe ist. Diese Funktionen sind genau bestimmt durch das Gefeß über die Organisation der Tribunale und durch das Kriminal-nstruktionsgefeg. 7. Den Christen wird eine größere Betheiligung an den Ge­­richtsbehörden zugesichert. Ein Kriminal Instruktionsgefeg und ein neuer Kader für das Zivil-D Verfahren werden veröffentlicht werden. Die Gerichtsgebühren, werden auch die Fiskal-Agenten eingezogen nach einem neuen Gerichtsgebühren-Tarif. Die Verwaltung der Gefängnisse und anderer ähnlicher Anstalten wird dem Justizminister übertragen. 3­11. Eine Schule für die NAMeditsgelegtsamkeit wird in den Hauptstädten errichtet. Diejenigen, welche ihre Studien vollendet und Diplome erhalten haben, werden bei den Gerichtsbehörden an­­gestellt werden. . fangen zu lassen, jo erfolglos geblieben sind. RSUDaperE, 1. Muguit. — Bu den Zuständen in Nurland macht man der „Röm­ischen Zeitung“ aus Petersburg die folgende interessante Mit­­theilung : „In Rußland Haben bekanntlich” heutigentags noch die Bauerngemeinden das Necht,ihre Mitglieder oh­newetterd und ohne Untersuchung u. s.w. ganz nach ihrem­­ Gr­effen nach Sibirien zu verieiden Man wird erstaunen, wenn man vernimm­t, daß die echte der Bauern, nach einer gereiften Richtung hin, so unge­heuerlicher Natur sind, daß beispielsweise ein Dorfältester zumeilen mehr Macht bef ist, als der mächtigste Mann nählst dem Graf im Neid­e. Er wide, wohl in ganz Rußland Niemandem einfallen, offen dem kaiserlichen Willen zu tragen, allen ein Dorf­ältester, dem jene Gemeinde - Versammlung beistimmt, Fann selbst dies. Führen, wir nur ein Beispiel an: Der Dort­­älteste in seinem Dorfgerichtshofe behielt die Macht, Stock­läge und Beitschenhiebe ertheilen zu lassen, während sonst Niemand in Nutz­land vom Höchsten bis zum Niedrigsten das Recht befist, seinen Untergebenen geieglich zu schlagen. Der Dorfälteste allein also macht dieses Latterliche Geset zu Schanden. Eine Mehrheit von Bauern kann irgend­wen aus ihrer Mitte mit Bußen und Prügelstrafen belegen, ohne daß es eine Berufung da wieder gäbe ; die Bauern kön­­nen fernerhin beschließen, einen Mann oder eine Iran aus ihrem Dorfe zu verstoßen, d. h. die Austreibung über sie verhängen ; rauen Dürfen Heutzutage zwar nicht mehr gepeitscht und an darf ein Mann zu­ nicht mehr als 20 Stockschlägen verurtheilt werden (während man ihn früher tootpiigeln konnte), aber dennoch kann heute im Jahre 1879 noch ein Mann auf Beschluß der Dorf­­gemeinde auf Lebenszeit nach Sibirien geschickt werden. Die Molwa, die sich überhaupt der inneren Fragen mit großer Wärme und Geschik annimmt, bringt heute einen langen Artikel über die Bauern­­justiz und erwähnt einige jüngst vorgenommene Geschichten, die dieses ganze schlimme Gerichtsverfahren lebhaft illustriren. So sind Leute nach Sibirien gefehi­t w­orden, die ein Tuch oder ein in wenig Honig stahlen, oder ein anderer, der ohne Erlaubniß eine Schankwirthschaft angelegt, hatte! Ya, im tamalischen Gouver­­nement passirte es sogar, daß ein Mann DUIDE, DE Qi ti Harlal( Lich) 01] tin-«- B. Berfaiffes, 30. Juli. (Orig-Rorr) Endlich scheint man definitiv über den Schluß der Gession sich verständigt und namentlich auf die Berathung des Budgets im Senate verzichtet zu haben. Wenn die Kommission Jules Simon doch die Vorlage ihres Napportes nicht noch im legten Augenblicke einen Strich durch die Rechnung macht, so wird die Kammer der Deputirten am 1. August die legte­digung halten und der Senat am Tage später auseinandergehen, jedoch am 2., 3. und 4. August wegen der Thierz­­eier Feine Sibung halten. Der Senat wird noch das Gefett über den Conseil superieur, das Cefet über die Verlängerung der Han­­delsverträge und das geltern Jobb Haußmann von der zweiten Kammer votirte Gefeg über die Demolivung der Tuilerien votiven. Dieses Gefeß wurde heute im Senat deponirt und für dasselbe von Martel, da es von der zweiten Kammerr beschlossen sei, die Dring­­lichkeit verlangt. Die Nechte opponirte unter heftigem Lärm gegen die Dringlichkeit­nd Saint-Broixr protestirte im Namen der Erhaltung historischer Kunstdenkmale gegen dieselbe. Die Nam­en eines an sich nicht­ weniger als tadellos schönen Palastes am stol­­zesten Blut von Paris können wohl seinen Anspruch darauf machen, Konservirt zu werden. Will man sie aber renoviren, so muß man circa zehn Millionen daran wenden. Der französische Garten, den man an ihre Stelle legen will, würde sich an den Tuilerien-Garten harmonisch anschließen und der Louvrehof wäre dann gegen den Goncordiaplag offen, so daß die Anlagen vom Zentrum der Stadt bis in’s Boulogner Holz reichen würden. Troß des Lärms der Rechten wird der Senat ebenfalls diesem Plane seine Zustimmm­ng geben. Heute Früh tagte die Kommission Simon in Paris und dieselbe feste heute Nachmittags hier die Geltung fort. Die Kommissonen über den Conseil superieur und die Verlängerung der Handelsverträge hielten ebenfalls Situngen. In der Kommission Simon beschäftigte man sich endlich mit dem Artikel VII. D­a­­guwenet griff denselben in mehrstündiger Mode heftig an. Ve­l­­letan führte die Vertheidigung. Er ist der Ansicht, daß das Net, zu schreiben, Jedermann angehöre, daß aber das Net, zu unterrichten vom Staate von gemissen Garantien abhängig gemacht werden müsse, welche in seiner Weise die Rechte der Familienväter verlegen. PBarien und Buffet haben ebenfalls gegen den Artikel gesprochen. Nachmittags sprach Bertault für den­­selben. Wenn all die Berathungen über das Gefeg zu Ende ge­­führt werden, so dürfte doch der Berichterstatter die Redaktion des Berichtes nicht vor Schluß der Senats-Session zu Ende führen. An Senatskreisen spricht man davon daß der Bapst eine Gneyflica gegen die Ferry-Öefebe vor­­bereite. Die Kommission über den Conseil superieur del enseignement publi­que bef­leumigt ihre Arbeiten nach Thunlichkeit. Sie hat sich gestern bereits Fonstituirt und heute schon eine sehr stürmische Situng gehalten, in welcher die beiden Gegner des Gefäßes, Delfol und Laboulaye heftig gegen dasselbe ankämpften. Die sie­ben anderen Mit­­glieder sind für das Gefes, diesmal haben also die Re­publikaner im Senat einen glänzenden Sieg über ihre Gegner davon­­getragen. Und diese haben gegen das zweite Ferry-Gefäß noch weit mehr Bedenken, als gegen das erste. So wenigstens äußerte sich Broglie, der im achten Bureau kandidirte und gegen den Republiclane Garnot duchfiel. Broglie und seine Freunde wollen den Klerus von diesem Unterrichtsrathe nicht aus­geschlosfen sehen und messen dieser Maßregel noch eine größere Tragweite zu, als der duch den Artikel VII verfügten Ausschließung aller nichtautorisirten Kongregationen vom öffentlichen Unterricht. Broglie hat aug angekündigt, daß er dieses Projekt von der Tribüne bekämpfen werde, — freilich ohne Aussicht auf Erfolg, denn die Zusammenlegung der Kommission zeigt die ausgesprochene Dis­­position des Senats für dieses Gefett. Die Kommission für die Verlängerung der Handelsverträge zeigt sie dem Vorschlage der Negierung, ‚diese Frist auf jede Monate nach der Veröffentlichung des zu votivenden tarif general des douanes nicht günstig. Sie wird vielmehr aller Voraussicht nach einen bestimmten Termin, den 1. Juli 1880, votiven und sie befindet sie in dieser Beziehung im Einverständnisse mit der Mehrzahl der Handelskammern in Frankreich, welche sämmtlich von ihr telegraphisch zu Rathe gezogen worden waren. Man will damit der Regierung einfach einen äußerten Termin für die Einbringung des Tarifs fegen. Tirard und Wa­ddington wurden gestern von dieser Kommilsion gehört und der Lettere gab die präzise Erklärung ab: „daß Frankreich sich fir den Tag, an­­ welchem es bezüglich seiner neuen Handelsverträge die Unterhandlungen beginnen werde, den Bollbefik seiner Aktionsfreiheit gesichert habe“ Die Deputirten erledigten heute eine große Anzahl wenig interessanter Belege fast ohne Debatte. Das war eine förmliche Jugendarbeit für den Sessionschluß. "elegr. Deverden­d. , Deller Lloyd.“ ‚Szegedin, 1. August. (Orig.-Telegr.) Der österreichisch­­attische Fon Br. Cra­botch hat an den E Gommisfű eine Aufgreift gerichtet, in welcher er um eingehende Daten über das­­ Sgidial Szegedins und die dermaligen Verhältnisse der­ere die warme Theilnahme hervor, melde Drüffel und ganz Belgien für Szegedin bekundet; feit es mit und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß das Erträgniß ein recht belangreiches werden und mit den sünftigen Spenden zusammen an bis 80.000 Francs eingehenf dürften. Der königliche Kommissär Hat diese Zuschrift wortet; er spricht in seinem Schreiben den Dank sowie den der Stadt für die großherzige Opferbereitheit der belgischen Nation, sowie für die Be­mühungen des Konsuls aus und schließt die auf die Katastrophe Stadt bezüglichen Berichte, Daten und Karten bei. Magistratsrath Nikolaus Dobó hat dem Kommissariate senng Berichte und Vorschläge in Sachen der 63 Liegen­denselben zufolge zur Vertheilung bereit: zeuge fü­r Tischler, Schloffer, Schmiede, Mefferschmiede, Güxtler, Veilenhauer, Waffenschmiede, Zeugschmiede, Nagelschmiede, Schleifer, Wagner, Schneider, Binder, Drechsler, Sattler, Niemer, Kürschner, Klempner, Hutmaler, Hafner, Lebzelter, Buchbinder, Zimmermaler, Schuster, Maurer und Zimmerleute. Die Vertheilung ist für Sonn­tag bestimmt. Keine Werkzeuge sind dagegen vorhanden darum allerdings schon gestellt wurden­ für Weber, Ziaram, 1. August. Orig.-Telegr) Das Aus Heute nach u­m der diesseitigen Regnifolar-Deputation ist Budapest abgegangen. Ygranı, 1. August. Der Landtag berieth über dung bes „Zugblatt": Die türkischen Bevollmächtigten Husni Baja des Einmarsches in den der Aufgaben, demnächst Novi­ Bazar zu haben wird. Im Zusammenhange damit steht die Erörterung und Vers­­tändigung über eine Reihe von m­ilitärisch-technischen Fra­gen, als : Bequartierung­­en im Sandschaf; Zeststellung Kriegsmateriale, welche sich finden, noch definitiv festgestellt ; Aleko Bajda sind gespannt. Weigerung der Pforte, die sicher Funktionäre zu bestätigen, bewältigen diese dem Kom­mandivenden der Österreichisch ungarischen Truppen Bestimmung betreffs Sandic­at Novi-Bazar sind noch nicht abgeschlossen. Es­ handelt sich bei diesen V­erhandlun­­gen um die Feststellung welche die Kom­mission bei ihrer s­tattfindenden Bereifung des Sandichats von der österreichisch-ungarischen Trupp rung und Uebergabe der türkischen Waffen, 1. August. Die , polit. Korr.” Suventis­­hängt eben von dem Fortgange der Schwebenden Verhandlungen ab. W­ien, meldet Konstantinopel: Die Beziehungen zwischen der Pforte im Sandschat Novi­ Bazar u. A. Der Reitpunkt der Abreise der Kommission 1. Augus. (DOrig-Telegr) Die Ulemas haben seit" Nepatriirungs-Frage der mijfton jollen Osman der „Breije": eine iSlamitiiche Aenßern Haris gehen, H3wed hatte it. und Yeinifter der Ziviliste, — Der Fift von An Stelle Saviet Pajchas Anderer: Verhalten in der ostrumelischen Mohamedaner der Pforte Anlap zur Unzufriedenheit gegeben haben. Der Ber­­iehr der türkischen Delegirten im der ostrumelischen Rom ist auf das Nöthigste reduzirt. Nach einem Gerüchte Bajıya aus dem Kabinet austreten. Beru­­fung des Großvezivats ausgesprochen, Yarifi Balıha warmes Beglichcüinichungs-Telegramm gerichtet. K­onstantinopel, türkische Botsgafter in Wien, zum Eicteitt vom Wiener Said Meldung die Abschaf­­weil diese Institution Der Sultan soll entschlossen sein, das Großvezivat wieder herzustellen und­ dasselbe Savfet Bafcha zu Edhem Bajıya wollte dies eine Erhöhung erwirien, da er kein Privatvermögen heißt, der 1. Augujt. (Orig. -Telegr.) fol Ejjad Bey, der ehemalige in gleicher Eigenschaft nach hat bisher seinerlei Schritte Botschafterposten unternommen. seiner Bezü­ge Zu diesem er um einen zweimonatlichen Urlaub angefacht, ver welcher ihm nun weigert wurde. Sophia, 31. Sult wurde ein vom Kriegsminister fontrasignirter Ulas publiziet, der vom 22. datirt ist und einzelne Bezírfe des Barnaer und Tirnovaer Gouvernements in Zustand erklärt. Der Ulas wird damit vierzehn Tagen bewaffnete Räuberbanden ten Gegenden Miliz herbeiführen. Den erklärte die bulgarische Regierung, ventiver Natur sei, dem die Händer mäßig. Vatikan und Monfignore Noncetti nach Műnden begibt, jeiner Ankunft dortjelbjt, dem Fürsten Bismarc haben, stehende Abformen Belagerungs­­motiv irt, daß feit bezeichne­­mit Der gegenüber Meaßregel prü­­fte entbehre jeder politischen Bedeutung, Bulgaren gleiche Der neuernannte päpstliche N­uiz­iius für Baier, Monsignore Noncetti, sol beram­tlich bes rufen sein, bezü­glich eines modus vivendi zwischen dem­ Bevor sich oder bald nach eine Zusammenkunft mit Man versichert, das in Nede verein­­bart worden und wechslung barung zur 2. die 1. das ihre Sibe, nachdem sid den dürfen. Aufgeben die Nähe des Staates nicht stören Die beiden Kompaziszenten willigen vevidiven, wird. Die Trage der gegenseitigen der der Vereine Anwendung der Disziplinar-Gefege unter der Annahme des Status quo DI Vatikan , welche nicht den kanonischen Gejegen zuwinderlaufen ; 3. die unbehinderte Ausübung ihres geistlichen Amtes seitens der Bischöfe und des Klerus gegen das Veisprechen verselben, wird für den die Erlaubnis nachgesucht, die Aus­­auf werden, zu unterwerfen, bezeichnet, zu Zeitpunkt gekommen sein Bertre­­Meoment beiseite gelassen. Außer Ledochowski haben noch mehrere andere verbannte Bischöfe, nachdem sie den Matn des Batifans eingeholt, um zu Nom, 1. August. Die „Italia”’ neidet: Der Minister Billa w­ies in einem Nundschreiben die Präfekten an, alle als Urheber von Demonstrationen und Unruhen bekannten Individuen aufmerksam Manifestation zu Gunsten der "Italia irredenta" hintanzuhalten. Verfasstes, 1. August. Die Kammer votirte das Budget des Ministeriums des Aeukern und verwarf hiebei meist Naspail’3, wonach die Kredite für die Botschafter herabgemin­­dert und die Botschaft beim Vatikan aufgelassen werden sollte, welches die Streichung der mit 8000 Fres. angefechten ehemaligen Ministers Herzogs von Decazes bes angenommen. Das Anendement,­­sechsmonatliche Frist fü­r die Konvertivung der Syerzentigen Rente­­ fucht. tung van der daß 70- breitet. ventiv­­Das micht der Schreiben Landtag hebt Programm des fir gegenwärtigen Zustand Kammmacher, Bürstenbinder, Seiler, zugenommenen Spenden zu betheilen. Landesbruderei. Nach Schluß soll aber Alefo Barcha durch und kontinuirlich zu überwachen und und Hepressiv Maßregeln Szegediner antragte, Iindustrie-Verein hat beschluß unfähig 1. August, in Folge der es handle der Unterschriften. bürgerlichen undessen Branchen Verhandlungen Die Verstimmung sei mit dem der Etappenlinie,­ Mai-Defege Bischöfe dieselben zurückzuführen. Kadri Balda Zusammenstöße Agenten zu interveniren. Wirsten Bismarck Als Grundlage seitens und versprochen V­orschriften Gefuchsteier aus morgen vertagt. Serajevo, Vensionsbezü­ge des übertragen zu om, wird Mevision Nachfehe überlassen. 1. August, vein Amendement, wurde den der genannten Bulgarien Baia, plündern Dagegen Edhem Bajdga auftauchen und 1. Deutschland der der der hat sich Ernennung fein gänzlich aus dem ausländischen­­ während Gesuche Strumpfwirker, stellte sich heraus, Sikung würde auf Kabinet­tscheiden. Pascha ein alle gefeglichen Prä­­es bereit aus mehrerer in den und Stadt theilt ferner Werk den 3. August protestivten großen Musik­­sofort bent aus und ist auf die oftrumes­e Werkeugvertheilung unters das Portefeuille des foll Riza Bajda, Site zurückehren Siebmacher und Gerber, anzuwenden, insbesondere Debatte sei. Die da3 mb Der dem mnd bes ift Am jede Das eine erklärt, die den ihm direkt Statut (Orig.-Telegr) Mel Ziirten wird er sobald der geeignete sich gegen an Aarifi legten NMeinijterfrifis Angust. Orig.-Telegr) feitfegt, wurde verworfen. Its; je Die Kammer genehmigte , daß die sich nur auf ihre und mehr diesfalls Die um des des zu wollen, ein, ET zwischen Munition Klerus haben Maigesede D­iplomatischen welches aus der Gemeinde zur Berichtung verurtheilt das Amender nu nu

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