Pester Lloyd, Oktober 1879 (Jahrgang 26, nr. 271-301)

1879-10-10 / nr. 280

N & ; § KSE a Deak 2 11 egg .-.· ine Sre:: gyedet tie fi. 22.— Bierteljähtl, Rail se. weg auf ennfe A Resniewment für die österr.-ungar. Monoräte Inserate werden angenommen - Unfrankisteistwekmvimmss­­· . use.-kk«-kakiss.u.stk ,,PanpranummrthkrYudipspthter Adm­istration des Jesttrkfoyd«·Do1-otheagasse nommen. 6 €. L. Daube & © : 23 Dit. 8 Pi.; für die­­ Sechsundzwanzigster Jahrgang. Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stud.­in ‘ ne m. ae m a . a " Für den „Bester kgloge" Morgen und Abendblatt­ werden angenommen, Bdapest he Für die gazifrirte Frauengeltung. » oo 00.00 jc8. ER ; für __. Bei Aus­ee Boftanite in Triest of 18 8%. ; für Stank­­bei Savas, Laffite u. Co. in Bars Place de la Bonrse. 28 frcs.83 €., éz | August Anmel in Straßburg 28 grcs. 95 €., für Spanien, Fortuges bei uns so fl. 50 fr. 6. Kof­­fl. es der L. Lang, Dorotheagaffe Nr. 8; Be zá iscle Be 10; 9 ei ee u En: = zo, ii dei Yifantren 8 Lf- Re. 18: GL. Danube & Cork, | für eigten Tel uns 10 fl. 50 kr. b. Bostamt Rolln 33 DL. 8 PI: für die Wurst Stadten not Bit separater Wortverfindung des Abendblattes . . Fl. 1.— vierteljährtig mehr. en Singerfaße; Rotter & d­e., I Se ge BE AAKETÓ As 50 ir 5. Hofamte ne Bremen u 8. aumburg 33. … Bi; Mi C Ekfchcski tand­ Montag Frühnnr am Morgen nach einem Feiertage­) Für Kudapet: Pelahrih „10. SLM N. 14. SS -­­-« - fl. 5.50 - EAST ÜTÉS it Poslversendung: fl. 24.— ee Moustli .— | Halbjährl, m 12.— Mona EKE ER AR lja 9 B.— ei. im Anslande: ana Dir rg VEZERE költ indekddmknksttasiestz In ee : Bei A: gppelik, St. . 14, erften GStod e ee ÁR ER Pein Bedaktion : Yogi ae he . - 99 99 kötése ee a een Manuskripte werden in Keinen I. Stod, außerhalb Buddapest mittelst Woffenweisung duch alle Bestämter, Einzelne Nummern gp, Mm allen e a 02 z - Verschleisslokalen. enbaftei Nr. 2; und Administration flätte Nr. 25 ienterg,. RS R. Messe, Ceilere Mansenstein ervorstabdt , 7 . Falle surädigefielt, Laiiie & Tom a. RR ER u 8­4 ‚fl. 50 are. 75 ©.; filt fr., ’«-f"3;r«e"is7tag,«10-." Oktober. Abonnenten­ für das Ausland (Morgen u. Abendblatt) 3­3 e . 40 fr., bei ese­rkA KS, egzlksesagpte um bei beit .50 fr., afele Miederlande bei und 10 fi. 50 fr., b. ér van 9,8, Beim m­efien . Tt. Rotterpebiti 8 Boftamte in Föhr 29 Mt. PH 8 mben, glormen ges gaypien ln = “ 50 te. b. BR rer ee Ost-Auswa-arm-mm-»san-ciuugxofl 50kk.,beiaPostauiteKieI Rostamte Oberh 2 mis Eis ä 1. et: Anne comp für Montenegro u. Erin Ra Komet­ en Teak. Sana Kur­­­j­en En be Ri­ba fe Volkswirthsheftliches aus Großbritannien. Original-Korrespondenz des „Beiter Lloyd“­ Zoudon, 6. Oktober. A Um drei Gegenstände bewegt sich das Tagesgespräch in Capdl­ouct, um die Agrikulturkrise, um diei­isce Anti-Baibierbe­wegung und um die Manchesterer Verhandlungen des Kongresses für So­­zialwissenschaft. In Betreff der Agrikulturhilfe zog vor Allem ein Brief 908 Herzogs von Beaufort die Aufmerksamkeit auf sich. In Be­­ätigung einer Zuschrift Owen’s, enthaltend eine von demselben im zarnterflub gelesene Abhandlung über die Aussichten der britischen Agrikultur, [eb­st der edle Herzog über die ameri­­kanische Konkurrenz in flandwirtschaft­­lichen Brodukten, wie folgt versuchten: „In der übersendeten Abhandlung befinden sie einige An­­figten, theils von Ihnen, theils von Anderen herrührend, mit mel gen ich nicht übereinstim­me a und die nach meiner Auffassung dem gegenwärtigen Stande der Ageilul­in-Verhäftnisse in Amerika nicht entsprechen, und soweit ich sehen kann, von der wahrscheinlichen Zur Kunft der Weizen produzirenden Zone in Canada und in den Ver­einigten Staaten noch mehr differiren. An der Greife Ihrer Ab­­handlung, wo Sie von der lestjährigen Weizen-Ernte sprechen, welche alle früheren übertraf, behaupten Sie, sie sei­ eine erzeptionelle und werde in zukünftigen Jahren in gleicher Höhe nicht wieder er­folgen. Thatsache it, daß die Diesjährige Ernte viel größer ist als die lette, und dak sie ungeachtet des fellegten und veränderlichen Wetters gut eingeführt wurde. Ich glaube, nachdem man der Eisen­­bahnverkehr eröffnet i­, neue Eisenbahn-Bauten im Range und im Blane sind, dak der M­öbelguk an Weizen, in welchen Canada und Amerika über den inländischen Konsunm produziren und abgeben könntete,noch ziemlich lange alljährlich steigen wird. Auch werden die dortigen Oekonomen einen Theil des Ers­töses in Dü­ngerinvestiren und anstatt 11 WashelperQr,wa-Tsi2 jetzt auf ungedü­ngtem Boden produziren,durch Steigerung der Produktioktskraft ihre­r Feldervieluicht erzeugen.Ueberdies hat die Weizenzone eine erternte Ausdehnung,und da die Fluth der Emigra­­tion sich wieder­ westwärts gewendet hat,­werdert immer mehr Terri­­torien gewoht und kultivirt.Was die Kontext anbelangt,glaube ich,daß die meisten der in ihrer Abhandlung riskirten Autoren im Irrthum sind;zum Wenigsten habe ich keinen.Ls z­weifel darü­ber, wenn auch aus den entlegensten Theilen der Weizenproduzirenden Distrikte die Preisefäch höher stellen,doch Jarks deHnittlern Distanz durchschnittlich Weizenvottddhn­ste nach Liver;70013114S—h.per Bushcloder dZSh.per Dr.gelandet tver­den kann.Vermag uun England hinmit zu konkurriren Prä­sage:Getvißtracht­.Ichnmche die Kostellberechnung wie folgt: "um 11 Buihel zu produ­ziren. Ich will aber diesen Betrag, um ihn abzurunden, noch um 15. 1­. d. erhöhen, also 2 Pf. St. 4 ©. für 11 Buihel rechnen, so daß per Buihel 4 Gb. Rosten er­wachen. 99 mache diesen Kalkül, indem ich nachschnittlich den Bushel mit 56 £ b. Gewicht annehme, so daß 5 Du. eine Tonne mägen. Sie sind ein erfahrener Landiwirth und Haben Fehlungen von fabelhafter Duantität erzielt ; gleichwohl sehe ich, daß tros aller Aufwendung von Wissen und Kapital Sie in den legten 3 Jahren einen viel geringeren Ee­­trag per Acre erzielt haben, als in den 7 vorhergehenden Jahren. Der Sachverhalt it der, daß in Amerika der Sonnenschein nicht so oft mangelt, wie in unserm Klima, die amerikantrajen Borealien reifen Schnell und zur Zeit der Einheimsung Fan man fast mit Be­­s Rlimmtheit auf Schönes Wetter rechnen. Ungunst der Witterung aber folgt bei der Agrikultur über Energie und Berstand. — Ich glaube, daß Osborn den Buchschnittlichen Weizenertrag Großbritanniens, welchen er mit 30 Bushel per Acre beziffert, selbst in günstigen Jahren ‚hberig ist. Ich Halte 20 Bufhel für näher der Wahrheit; ich glaube such, daß er die Kosten der Eisenbahnfracht bis an die Küste mit Bd. per Burgel, was per Tonne 12.10 Schill. ausmachen würde, nicht richtig annimmt. Desgleichen halte ich es für einen Irrthm­, wenn er behauptet, daß die Eisenbahnen Weizen mit Verkuft verführen; 28 eriftirt seine genügende Konkurrenz, um sie hiezu zu veranlassen. Allein das Resultat meiner Betrachtung über diesen Gegenstand ist, das Klima, Dampftransport zur See und zu Lande nebst der Arbeiter­ rerage­­uf beiden Seiten des Dyean3 unsere Heerbauer verMacht beraubt haben mit n Weizenproduzenten auf dem ameris«­chen Kontinente zu fonfurieren und­­ sie ihre Aufmerksamkeit auf wohl­­tiere und bessere Arten der Rindvieh­­and Schapfzucht m­ähten müssen, um nicht such durch die Amerikaner vom Markt verdrängt zu werden. Die Entfernung, die Schwierig­­­keit und die Kosten des Transports von lebenden und geschlachtetem Vieh, räumen und einen Vortheil ein, in welchen zu steigern das lünste sein wird, anstatt Zeit und Geld bei dem Versuche, die ‚Konkurrenz in der Weizenproduktion zu bestehen, nobles zu ver­­“geuden.” In Betreff der irischen Agitation gegen die Landrente lauten die lebten Nachrichten ziemlich ernst. Zwar erstreckt sich Diese Agita­­tion nur auf einzelne westliche Distrikte, aber aufreizende Ramphrets­­ und amerikanische Blätter f­üren die Leidenschaften. Die schlechten Ernten gaben den Prätert und die bevorstehenden Wahlen das wei­­tere Motiv für die Agitatoren und das Ganze ist von einem kommu­nistischen Hauche durchmehr und vindizirt Demjenigen, der den Boden bearbeitet, das Eigenthumsrecht an demselben. Es soll kein Bagt für den Boden bezahlt werden ; wer ihn bearbeitet, dessen Eigenthum fol ex sein, und dergleichen mehr. Die Verhandlungen des Kongresses für Soziawissenschaft befahten sich unter anderen Gegenständen auch mit der Frage, ob Privatbahnen oder Staatsbahnen zweckmäßiger für das Land seien. Watherston (aus London) stellte in einer detaillirten Nevve die Geschichte und Rage der Eisenbahnen dar und sprach sich für das Staatsbahnen­ Syrien aus. Er fügte aber die Wohlfeil­heit der Tarife als Bedingung hinzu. Beim Personen­­-Zransporte erwähnte er, daß 565 Millionen Reisende für eine Bevölkerung von 32,880 000 nicht sehr viel seien, da dies nur 17 mal je Bevölkerungszahl betrage. Dieser Durchschnitt werde auf ein­­$enen Linien bedeutend überstiegen, weil sie ein Monopol hefiten un die Erfahrung zeige bei Diesen Bahnen, daß der Profit durch Die Laffagiere 3. Klasse erzielt werde. Die raten seien zu ältent; dies werteingige den Verkehr auf 3870 Tonnen per Meile in Englap, 2310 Tonnen in Schottland und 1220 Tonnen in Juland. Ein en­ge gleichmäßiger Tarif für Gepäck und Frachten würde in feifien, ‚ was da5 Penty-Porto . für das Poftiwefen "that, Aderbau in der Konkurrenz mit Amerika unterliegen. Die Versen­­dung von Fleisch, Fischen und anderen Nahrungsmitteln im Lande selbst werde hieduckh vertringirt und da man hiebei fortwährend um Dividenden der Eisenbahn-Willen jagen müsse, sollen die Bahnen gemeingut und alle Frachten herabgefegt werden. Die Organisa­­tion solle ähnlich dem Post office mit gleichmäßiger Taxe innerhalb geriffer Zonen erfolgen. AB Frattag werden 3 d. und 2 d. unter 5 Meilen, 1 s. und 8 d. unter 50 Meilen, 5 s. und 4 s. unter 500 Meilen, 6 s. und 5 s. darüber, vorgeschlagen. Das Reifen woürde immens zunehmen. Der Ankauf sollte nach Art des An­­kaufes der Privat-Telegraphen vor sich gehen und es würden etwa 700 Mitt. Pro. Gt. hinzu ausreichen. „She Times“ habe mit Necht behauptet, die Bahnfrachten machen den in ? · . ... Gefegentwurf ugarischen Bank (Gef.- Art. XXV : 1878) " er die N Ausdehnung der in den Statuten der A­far.» Kredit - Abtheilung der Defter- Izenen Privilegien auf vasün Bodenkredit-Insitut 8. 1. Song Privilegien, die in den’ Punkten 4—e und e—g de3 8. 11, ferner in den SS. 37,52 und in den §§. 54, 55 und 69 der Statuten der Hypothefar-Kredit-Abtheilung der Desterreichiiä- Ungarischen Bank (GN. XXV , 1878 enthalten sind, werden in entsprechenden Sinne auf das Ungarische Bodenkredit-Känstitut mit folgender Bemerkung erstrebt : a) Da der Wirkungskreis des in den erwähnten Paragraphen an mehreren Stellen vorkommenden „Kognitionsgerichtes" Hinsichtlich der Angelegenheiten des Ungarischen Bodenkredit-Instituts von dem im 8. 1­963 Gef. Art. XXXIV : 1871 genannten Gerichte auch ferner ausgeübt wird, ordnet auch in Zukunft die für das Institut vor­zunehmenden Exekutionen (8. 11, c und §. 37) dieses Gericht an und wendet sich nur wegen der Ausführung an die hiezu kompetente Ber­hörde (Grundbuchsbehörde). ( b)Als im§47 der zu­k­tete Bankstatuten erwähnte­­ Schätzungswerth und Au­srufungspreis dient jever Werth,de11 das Un­garische Bode­nkredit-J11stitut anläßlich dechwährung des Hypos­thekar-Darlehens im Sinne seiner Statuten festgestellt hat. §.2.Die Pfandbriefe des Ungarischen Bodenkredit-Instituts sind zur nutzbringenden Plack­ung der Gelder von Gemeinden,Kor­­porationen,Stiftixtlige1:,un­ter öffentlichexj Aussicht stehender Institute, desgleiche an Vorkuundschafts-,Indivensenbehördlichen,fideikommis­­sarischen und Depositen-Geld.rn,endlich zum Börsenkurse zu Diexxftcs-1::IdGeschäftsKautionen zu verwenden,insofern die Kau­­tionen im Sinne besonderer Normen nicht in Baarem zu er­­legen sind. 8.3. Die 88. 11, 15, 17, 18 und 20-23 de GM. XXXIV . 1871 werden hinsichtlich 508 Ungarischen Bodenkredit- Instituts außer Kraft gerecht. · §.4.Mit Schollziehung des gegenwärsigen Gesetzes wird der Justizikrn­tkster betraut- Bu­dapest,8.Oktober 1879. Dr.Theodor Paul­ sr. Der Motivenberict lautet: In den Statuten der Hypothekar-Abtheilung der Oester­­reichischeUingerischen Bank und zwar in den SS. 11, ferner 37—55 sind solche Privilegien enthalten, welche der Bank die Geltend­­machung ihrer echte gegenü­ber igren Hypothefarsschuldnern im Wege eines von der ordentlichen Breozeß- Ordnung abweichenden raschen Verfahrens sichern. Hehnlige Eremptionen” hat auch die Mirgarische. Bodenkredit: Anstalt von seit der Zeit ihrer Gründung (1862) gewosfen und zwar anfangs auf Grund der Verordnungen der damals bestan­­denen Hoflanzfei, späterhin auf Grund des G­U XXXIV: 1871 88,11—15, 17, 18, 20—22. An den erwähnten Verfügungen der Geschgebung wibe ausdrüklich die Nothwendigkeit anspranıt, daß das Ungarische Bodenkredit-Sustint als eine nicht auf Aktien und nicht zu Bewinnzweckn gegrün­dete Gesellschaft, sondern als eine durch Die Grundbefiger im Sitereffe der Förderung des­­ Bodenkredits und auf Grund wechselseitiger folidavischer Haftung gegründete Gemeinschaft ihren eigenen Mitgliedern gegenüber mit­ strengen jurisdiktionellen Privilegien ausgestattet werden müsse. Hüte beträgt die Zahl der Anleihen, welche das Institut verliehen hat, bereits über 6000 ; feine Oppoti­ien sind in den Gebieten fümstlicher Munizipien des Landes zerfirent. Bei einem so ausgedehnten Geschäftskreise kann Nur durch ein privilegirtes Rechtsverfahren jene Punktfichkeit aufrechterhalten werden, welche angesichts der wechselseitigen solidarisichen Haftpflicht der Schuldner unumgänglich nothwendig tt, wen nicht durch die Nachlässigkeit oder duch Mithoräuh: einzelner Mitglieder die übrigen zu Schaden kommen sollen. Andererseits bietet der Umstand, daß die Schuldner des In­­stituts gleichzeitig auch aktive Mitglieder d-sselben sind, völlige Be­ruhigung dafür, daß die Strenge des exzeptionellen Verfahrens in der praktischen Anwendung nicht über die duch die obewaltende Pothtwendigkeit gestedten Grenzen hinausgreifen werde. Allein, Die oben aufgezählten Paragraphen 8,3 ©. U. XXXIV vom Jahre 1871 haben, seit sie ns Lehen getreten, zu der Erfah­­rung geführt, daß sie nicht in jeder Nichtung den Anforderungen des praktischen Lebens und den Literetten des Anstituts und seiner Mitglieder entsprecen. Die in den Staunen der szvathcke­r Abtheilung der Oesterr.­­Ungarischen Bank enthaltenen Prwiligmt sind nicht nur vollständi­­ger und präziser und bieten nicht nur vollständigere Garantien für die Interessen der darleihendean­k,sondern sik entsprechen auch den Interessen der kreditsuchsinden Grundbesitzerbcjs:r,1veils is2 die Bank in den Stand setzern die Amwendung des äußerst d­u­tsch —deerrsteiger­ung—auch unter solchen Umständen zu ver­mei­­den oder zu­ verschieden­,unter welchen­ sie ohne solche Privilegien­, wenn sie zur Wahrung ihrer Inter­nen nur died­ilfe des allgemei­­nen Gesetzes in­ Anspr­uch nehmen könnte,genöthigrt wäre,sich durch En Verkauf des Grundbeftieg so bald eln möglich befriedigt zu nahen. Solcher Natur it nämli­che namhafteste Abwerbung, welche zwischen den erwähnten zwei Privilegiums-Gefegen sich zeigt. Die detaillirt geregelte Verfügung, der welche die Oester­­reichisch-Ungarische Bant ermächtigt wird (8. 40-49), die Tilgung ihrer Forderungen, wenn es die Umstände so erhelrschen, nicht durch den Verkauf des iugypotdezirten "Refiges "ine Wige der Sequifter- Verwaltung aus den Novenuen desselben anzustreben, hat unter den Privilegien des Ungarischen Bodentredit-Instituts bisher ganz und gar gefehlt. Einem Grundbefiger gegenüber, der duch Wikjahre od.r durch sonstige Schwierige Berhältnisse in dem Maße unfähig geworden ist, die Tilgungs Raten der Anleihe pünktlich einzuzahlen, daß er auch nach der Frist von einigen Monaten, meldte ihm das Institut aus Billigkeits-Nachrrihten zu gewähren in der Lage war, seinen Verpflichtungen nicht nachzukommen vermag,­­ der­ aber gleichwohl unter den ihn obliegenden Lasten noch nicht so sehr er­schöpft ist, daß sr, wenn er eine Zufristung von einigen Jahren gewinnen würde, fette V­erhältnisse nicht wieder zum Belfem­­men, den Fünften, hat das Ungarische Bodenkredit-Institut dermalen nicht die freie Wahl, seine eigenen Interessen durch eine Sequester-Verwal­­tung zu wahren und dabei die Depotfehirung des Befiges mindestens für einige Zeit hinauszuschieben. Er wűre überflüssig, im Detail zu erörtern, wie sehr die Ertheilung Dieses ihm dermalen fehlenden Privilegiums auf das Ungarische Bodenkredit-Institut motivirt­ere scheint, an ein Institut, w­elches ja eben zur Wahrung der Inter­­eslen der grundhefigenden Klasse und zur Aufrechterhaltung des Bodenkredits auch in Fällen zeitweiliger Stodungen gegründet worden ist. Die übrigen Differenzpunkte zwischen dem beiden zitirten Privilegien gefegen ergeben s­ich zum Theil aus dem Unterschiede zwischen dem Wirkungskreise der beiden Institute von selber, zum Theil sind sie blos redaktioneller und siglarischer Natur, daher jt nach der obigen Motivirung die Aufnahme derselben, sowie eine ein­­gehendere Begründung des vorliegenden Gelegentwurfes wohl füglich entbehrlich­ zu unterfragen ist, und zwar: die Betonung der Maßnahmen zur Hebung der heimischen Arbeit und daß darauf Bedacht zu nehmen sein wird, bei Erneuerung der Handelsverträge die Nach­theile abzu­­wenden, „welche unsere Produktion, unseren Handel und BVer­­kehr dur­ die geänderte wirthschaftliche und Zollgesäßgebung des Auslandes gefährden könnten". Diese beiden Nussprüce kenn­­zeichnen die Tendenz der österreichischen Regierung, wenn sie auch theilweise verdedt erscheinen doch die zum Wuöpruc ge­brachte Oenugthuung über in Aussicht stehende günstige Bege­­hung der Verkehrs- und Handelsverhältnisse mit dem Deutschen Reiche. Wir wollen hoffen, daß bei den Vertragsverhandlungen mit Deutschland die cisleithanischen Unterhän­dler es bethätigen werden, daß Oesterreich auch fest noch die Vertragspolitik will, und daß es ebenso wie wir bereit­et, im Sinnexesse der Durchführung der­­selben auch vor eventuellen Opfern nicht zurückzuschieden. Wir möchten an dieser Stelle nur betonen, daß Ungarn sich du „Die geänderte wirthschaftliche und Zollgefeggebung des Auslandes“ nicht auf die Bahn der­ N Retorsionspolitik würde drängen lassen, daß es insbesondere gegenüber den­ deutschen Zollmaßnahmen, die doch Direkt gegen diere Ur­­produktion, gegen Die objets de premiere necessité gerietet war, nie zu Retorfionen gegriffen, fordern für den Abfal seiner Exzeng­­nisse neue Wege aufgesucht hätte.— Was die Einbeziehung der offıur­­pirten Länder in den Zollverband betrifft, so werden wir zu dieser Frage Stellung nehmen, sobald wir die Vorschläge der beiden Re­gierungen fennen.­­ Die österreichische Regierung verspricht an sonst sehr interessante wirthschaftlige Maßnahmen, die für den Han­del und Verkehr Eisleithaniens von unbedingtem Bortheile sein werden und die ung aus dem Grunde interessant erscheinen, weil sie die Abstellung solcher Hindernisse bezwehen, deren au whr­un zu erfrenen haben und deren Befestigung vielleicht auch für unsere Regierung einen Sporn bilden wird, in gleicher Ric­h­­tung t­ätig zu sein. Von Bedeutung it der angekündigte Bau der Arlbergbahn, da macht die Thronrede denselben von Verhandlungen abhängig. Wenn Die cisleithanische Regierung der Anschauung lebt, daß Ungarn für den Bau dieser Bahn Kompensa­­tionen bieten sol, dürfte sie einer Enttäuschung nicht entgehen. Wir unterihägen wohl den Werth dieser Bahn nicht, wir stellen ihn aber auch nicht so hoch, um unsererseits dafür Opfer zu bringen. Denn wir sind der Anfhauung, daß wir bei vollständiger Aus­führung der vorjüngsten wirthschaftlichen Pläne des deutschen Reich$­­kanzlers, einen fünfjährigen Kampf — denn so lange Zeit dürfte die Herstellung des Arl-Tunnels doc in Anspruch nehmen — entweder sieg­­reich bestehen, indem wir hiebei einen für uns werthvolleren Weg über unsere Schienenstraßen und von unserem Hafen Fiume aus erschlie­­ben und dann der Arlbergbahn entrathen können, oder aber in dem Kan­pfe unterliegen und dann aus der neuen Schienenstraße nur mehr wenig Nasen werden schöpfen können. Ungerisde K­reditbank) Der Direktionsrath hielt heute nach längerer Unterbrechung eine Sibung, in welcher eine große Anzahl laufender Angelegenheiten zur Erledigung gelangte­ . Von den Wiener Mitgliedern des Direktionsrathes hatten der Bera­­thung. die Herren Ebv. Wiener, Direktor. Weiß, Julius Herzum Bob TI HH. g­­ beigewohnt. Wie wir vernehmen, wird Direktor Rhovnfeld demnügst eine größere Heife nach dem Auslande antreten. (Dic Pefter 11119 arische Kommst-Dial- Barth)1 wärd demnächst eine außerordentliche Generalvarsammlung einberufen­,inind­chet­­ber diesgerabsetzt­ng des Zins­­fußes für Hypothekars Darlehen ein Beschluß gefaßt werden soll.Die Kom­merzialbank folgt mit dieser Maßregel dem vor nicht langer Zeit gebrachten ähnlichen Beschlusse der Vater­­kindischen Sparkasse und beweist dieses Vorgehen­ für die Geldnbnip danz und auch dafür,daß die Leiter unserer Geldinstitte diesem Instmtde ehtelange DauerprognostizireI LWir·gl«111ben,daß diese wesentliche Erleichterung desgwpothekars Kredits von bedeutendem Einflusse auf das Darlehensgeschäft der Geldinstitute und gleichzeitig auch auf den Werth und den Verkehr in Imm­obilien sein wird. (Artsdehnkun­g des Weits-Spezial- Tarifs skach­ der Schweiz.)Um einem vondechs Schäftswelt ausgesprochenen mehrseitigen Wunsche nachzukommen, sollen,wie das­s von kompetenter Seite mitgetheilt wird,in die Tarife für Wein in Wagenbadungen nach dektverschicdettete Schweizer Plätzen,denmäch­st auch die Stationen neu,Promontor,Tetony und Tartrok aufgenommen und dadurch eine direkte Abfertigung der Weinsendungen ab diesercorteik ermöglicht werden. (Zur Erm­äßig­­n­g der Getreidetarife ab den­ russischen Grenzstatione­ 1,der Bukowina und Mold­au nach Süddeutsch­­land) Wie wir bereits vor Kurzem gemeldet haben, tritt Die Konkurrenz fü­r Getreidesendungen ab­­ der untern Donau und ab den Häfen des Schwarzen Meeres auf "dem Wasserwege gegenüber der direkten Bahnroute nach Sü­ddeutschland und der Schweiz immer erfolgreicher auf, weshalb die an der galizisch-deutschen Route inter­effirten Bahnverwaltungen demnächst die Frage der Bekämpfung dieser Konkurrenz durch eine weitere Tarifherabgehung zur Gutiei­­dung bringen werden. Welchen Umfang D dieser Verkehr erreicht, dafür mag die interessante Thatsache gelten, daß Die Bezüge an Getreide über das Schwarze Meer nach Rotterdam und ab da per Rhein nach Mannnhei­n allein im Jahre 1378 die bedeutende Dynan­tität von 26 Millionen Kilogramm umfaßten, wovon... bad. meiste (circa 90 Perzent) Getreide­auffiicher. provenienz aus den Häfen 028 Schwarzen Meeres, Dolefja und Nikolajeff war. In diesem Jahre prävaliren bisher noch die Transporte aus den Baltischen Häfen. "Doch ist auch der Export aus Rumänien und Südrußland in raschem Aufschwunge begriffen.­­­­ Die Betheiligung an ausländischen Ausstellungen) bildet in jedem Staate Gegenstand der ernsten Erwägung , der betreffenden­ Negierung. Die ein­ander drängenden Expositionen fordern fortwährend die Ge­­währung bedeutender Geldmittel und gegen den Ausstellern selbst große Opfer auf, so daß wiederholt fon die Theil­­nahme an einzelnen Ausstellungen nun nag langwierigen Verband­­ungen zugestanden wurde. Die deutsche Reichsregierung legt bei solchen Anlässen die größte Rigorosität und Gewissenhaftigkeit an den Tag, sie prüft den Werth der Befehifung einer Exposition und entschließt sich zumeist erst dann zur Betheiligung, wenn sie aus der­­selben­ irgend einen Vortheil für die Produzenten ihres Staates er­wartet. In Melbourne soll im nächsten Jahre eine Ausstellung stattfinden. Die deutsche Reichsregierung hat nun vor Gewährung neuer Mittel für eine Betheiligung der Deutschen Industrie Erhe­­bungen angeordnet, die si theils auf die Ausdehnung des­jebigen deutschen Ausfuhrhandels nag Australien, theils auf Die Geneigtheit der Industrieffen verschiedenster Art, die Anstellung zu befiden, be­­ziehen. Wir sind der Ansicht, daß figy bei uns die Beobachtung des gleichen Vorgehens bei ähnlichen Anlässen sehr em­pfehlen würde. Es handelt sich in solchen Fällen nicht darum, daß man Dabei gewesen sei, son­dern darum, praktische Vortheile zu­ erringen, der Industrie oder der Vorproduktion neue Abgasgebiete zu erschließen und ss neben an­deren Industriellen konkurrenzfähig zu erweisen. Können diese Ziele nicht erreicht werden, oder erscheint die Erreichung problematisch, dann sind alle Anstrengungen und Opfer zriedlos und man thut besser daran, fein zu Hause bleiben. Die Theilnahme an den Aus­stellungen ‚allein vermag dies Gewerbe: nicht an­heben, selbst der Effekt ist nicht immer von Bedeutung, der Fortschritt der moralische industriellen Thätigkeit hängt eben von zahlreichen anderen Faktoren ab, deren Pflege einen höheren Werth besitt, a­n die fortwährenden Schaustellungen, deren rasche Aufeinanderfolge die Wirk­ung dersel­ben auf ein Minimum herabgedrühkt hat. Von der Direktion der königl. ungares­chen Staatsbahnen­ werden wir um die Nıfnmahme race stehender zestifizirender Bemerkungen erfuhr: Zu der­­ im „Neuen Alter Sonrnal“ vom 7. Oktober enthaltenen und von ihnen ver­­nommenen Beschwerde wegen zu Hoher Berechnung der Neben­gebühren auf den ungarischen Staatsbahnen, erlaube wir uns Nahe­stehendes zu bemerken: In der ad­il angeführten Gebühr von 9 fr. it 4 fr. Negepiffenebühe und 5 fr. ärarische Stempelgebühr enthalten, welch legieve fir Rechnung des Finanz Aerars eingehoben wird. Die Angabe, daß das Nezepiffe Shen vom Beisender einem Stempel verliehen wird, dürfte auf einem Serthum beruhen, indem bles der Frachtbrief dur den Aufgeber mit Stempelnterten versehen werden muß.­­ Die ad 2 angeführte Gebühr von 2 kr. wird für das Ablegen von den Streifwagen in das Bahnmagazin­erechnet. Dieselbe beträgt 1 Kr. per 100 Kiloge. mit der Minimal­gebühr von 2 fr. Die ad 3 berechnete Waaggebühr kann mit Rad­­hot auf die den Eisenbahnen durch Diese - Leistung verursachten Kosten nicht als zu hoch bemessen angesehen werden, die Gebühr be­trägt, 3 Tr. per 100 Rifogr. mit 4 fr. al mindeste Gebühr. Uebrigens steht es jeder ‘Partei frei, nehmen, in welchen alle selbstverständlich die Berechnung einer Ge­bühr entfällt. Was die zum Schluffe angeführten 2 tv. betrifft, so bem­erken wir, daß unsere Stationen streng angewiesen sind, die einzelnen, zu Berechnung gelangenden Gebühren genau zu spezifis­­che Abwägung selbst vorzue­igen und sind wir jederzeit bereit, diesbezüglich uns zur Kenntniß kommende Ordnungsmwidrigkeiten abzustellen. Zum Schluffe be­merken wir, daß die Nebengebühren auf den ungarischen Staats­bahnen nicht Höher sind, als auf den übrigen Österreichisch-ungarischen Eisenbahnen. (Insolvenzen) Der Wiener Vrein zum Schube der Forderungen ber Solvenzen gibt unterm 8. Oktober­­ bekannt:Kaiser u.Khu,Uhren und Uhrkettenhändler in Wien, I.Lugeck 3.Joha 1111 Kalivoda,prot.Apotheke­rin Leten.ye. Julius Steffek.Handschuhmacher in Kaschau.P.Kanfm­a·und Wäsche-und Kurzwaareth­ändlerin in Krakmk.Smnuchanz, Kaufmannin Jg16.FranzuixdAu­gust R­­ich,Stoixknixßkn­op­f- Erzeuger in Nixd01­f.Anton Janata,Handelsmannindixsicina Alois Kachelm­ayer,prot.Kaufmatt­t in Korneuburg-Wenzel Krajsky,Gemischt­waaren­händler in Stekna.Stil-Schmied,meus fakturwaarenhändler in Krakau.Bratwa.Fink,Ge­mischtwaaren­­händler in Czernwwi 13. (Königl.ungar.Staats-Eisen­bahne11·) Die in den Stationen Budapest und Steinbruch nach den Stationen der­ Strecke Rákos—2(Bödutrovice versn bestehen­den,un:5095er- Kreditorens n­­nachstehende Insolvenzen mäßigtechoms­ utskd Retourkarte trI.,II.und III.Klasse mit acht-s Inkd vierzigstündiger Giftigkeit,gelange­n auch t während­deeruters saisonzte Ausgabe.In den Stgdionen­ Turamkdzpawanxtzdoch wurde die Ausgabe solcher einsätzigter Tour-und Retouchflets eingestellt, garischie ás mit BDörsen- und Sandelsnagrid­en. (Der volfsunwirthbschaftliche Sinhalt der österreichischen Thbronrede) erregt unser Sintexefse, weil dieselbe einerseits Kragen behandelt, die nur im ge­­meinschaftlichen Zusammengehen beider Staaten der Monarchie ge­­löst werden können, und andererseits die Lösung von Tragen in Aussicht Stellt, die wohl Oefterreich allein erledigt, deren Wirkung­ im wirthschaftlichen Zusammenleben wir mitfühlen müssen. — In die erste Neihe haben wir die Frage der Han­delspolitik zu Stellen, Hier treten und zwei Süße entgehen , deren Bedeutung, nicht­­­­­­ s """ “ .­­ Geschäfts­­berichte, eine mäßige Erholung bemerkbar. Ar dr Vorbörse mauche Budapest, 9. Oktober. Witterung: rhön. Thermometer 411 ° MR. — Baronmeter : 765.6 Mm. — Wasfenstand abnehmend. Sffetfengeschäft. Auch heute meldet das Ausland Haute Rurse, was stärkere Aufschmwanktungen Hier zur Folge hat. Spekulationswert­e und Gold-Runte erlitten stärkere Kurrsenbu­ßen, auch Bahnen schließen billiger. Valuten und Devisen schlieben steifer. Der Berglehr blieb beschränkt, gegen Schluß der Mittagsbörse machte sie prompte ungarische Gold-Nente zu 94.50, auf Lieferung zu 94.25 bis 94.60, Desterreichische Kredit (nicht effektive Stüde) bei regem­­ Verkehr zu 265.80­—264.30—266.70— 266.30 gemacht. An der Mit­­tagsbörse schlossen Desterreichische Kredit 264 gegen 266.25 von gestern, Ungarische Kredit 253.50 ©., um fl. 1.50 billiger als ge­stern, Anglo-Oesterreichische drühten sich von 134 bis 133, Unga­­rische Gold-Rente zu 94.62%, gemacht, blieb 94.70 ©. gegen 95.15 von gestern, auf Lieferung zu 94.60—94.75, effektive Stüde­ zu 266.30—266.90—266.50 gemacht, Deftere. Kredit­­ in Ostbahn I. Es blieb 7225 G., Brümtenlose fanten bis 102.25. nie fließen durchgehends billiger. Von Lokalbahnen waren Straßenbahn begehrt, zu 290—291 gekauft, behaupten 290.50 €., Braunereien zu 532 geschloffen, Schlich’sche 82 ®., Ge­werbebant zu 125 gesauft, blieben 128 ©, Dulaten 5.58 ©., Reichsmark zu 57.75 gefchloffen, Paris 46.30 &, London 117.15 ©. An der Abendbörse haben sich die Kurse wesentlich ge­bessert. Bei sehr lebhaftem Verkehr eröffneten Oesterreichische Kredit-Nftien 267.30, reagirten bis 266.59, stiegen abermals rapid auf höhere auswärtige Notizungen, bis auf 268, um so zu Tcpließen (nicht effektive Lieferung der Stüde verstanden), unga­ Ei Di Oold-NRente zu 94.60 bis 94.85 auf Lieferung ezahít. Getreidegeschäft.Termine ohnwirkethon RepS wurden IZOOMFUu Kohlreps ab Lagerhauzzqu 1L600 MztxnzquiLMOMznn Banater(dumpsig)zufl.10.10 ‚verkauft. Schlachtviehmarkt. ar Budapest, 9. Oktober. Bericht der hauptstäd­­tischen Marktdirektion­ Hornviehbmarkt Ocfammnı­ige Auftrieb: 2157 Stüd Grok- und 4223 Stüd Kleinvieh.­set von wurden verkauft: 75 Stüd Stiere, 714 Stüd Ochsen Stüd Schlachtlühe, 133 Stück Melkkühe, 278 Süd Büffel, Stüd Kälber, 3969 Std Schafe. Man bezahlte: Stiere per Stüd fl. 60-140, Dösen per Paar fl. 150—320, Schlachtfühe per Baar fl. 125--200, Melkfühe per Stüd fl. 90—205, ver Paar fl. 130-190, Kälber per Stüd fl. 18-30, Schafe per Baar von fl. 11.50—16. — Ogfenfleisch per 100 Kilogr. von fl. 47 bis fl. 52, Ruhfleisch per 100 Kilogramm von fl. 46 bis fl. 50, Kalbfleitch per 100 Kilogramm von fl. 60 bis fl. 80, Büffelfleisch per 100 Kilogramm von fl. 42 bis fl. 4. Borstenviehmarkt. Roher Sped per 100 Kilo ar fl. 42 bis fl. 44, Schweinefett per 100 Kilogramm 259 üffel 4 Auszug aus dem Amtsblatte „Budapefi Közlönyt, Ligitafionen in Budapeftt An 28. Dítober, 19 Uhr, Siegenschaft 5032 923 Yosef Peläry, im BVetter- Grundbuchgamte. — Am 13. November und 20. Dezember "10 Uhr.“ Liegenf fien in Steinbrnch des Hofef Wachtelschneider, im Reiter Grundbuch samte Konturte in Der Provinz: Gegen den protokollirten Kpobhefer in Letenye Johann Kalivoda, 5. bis 6. Dezember, t — Gegen die Betlaffenshhaft des Auf­hauer zum E. Gericht Kamzta. Handschuhmachers Julius Steffel, 11. bis 13. November, zum 1. Gericht Dajelbit. — Gegen den Fünffichner Kaufuramı Wei! Des De GindL, 13. bis 15. November, zum E. Gericht dafelbit. Konfurg - Aufhebung in der Provinzs: brecsiner Sufaffen Midas Balta, vom f. Gericht dafelbit. Bewegung der Fruchtschiffe vom 8. Oktober. Angkkosimiksnin Pindus-est-»Paula«d­er­ Brikde Fichtel,beladen ik 1 Bk1ja für die Unzxxanische Kreditbaxckm­itt.22. donnen Meizen. — .AMoriz" bei $opold Etander, beladen it a Tonnen Diverse. D.­Felovar für eigene Rechnung mit 111 i für Daniel Bird mit 123 „Molony“ des 9. Herz. beladen in Abon Tonnen Weizen.­­— „Bela“ des M. Sieh Hlnäz fir 3. Bra mit 108 Tonnen Weizen. — „Rosa“ der Jakob Freund Söhne, beladen in Solt für eigene Reh­nung mit 147 Ton­nen Weizen. aikovics,beladen in Bårz­,z­u Waterland: Witterung : Budapest, 9. Oktober. 1.62 Mt. über Null, abnehmend. Troden. Fresburg, 9. Oktober. 1.42 M über Null, abnehmend. PS M.­Sziget, 9. Oktober. 0.29 M. über Null, abnehmend. 9. Szatmár, 9 Oktober. 0.36 M. über MuM, abnehmend. 7 Tolaj, 9. Oktober. 0.50 M. über Null, zunehmend. Szolnot, 9. Oktober. 0.32 M. über Nul, abnehmend. Szegedin, 9. Oktober. 0.79 M. über Null, unverändert. » Arad,8.O­ktober­.0.JSM.unter Null,1171verändert. .Gr..Becsferet, 8. Oktober. 0.35 M. unter Null, abnehmend . Essegg,9.Okwber.2.10 M.über Null,abnehme­nd. Bat­ es-s-Oktober.0.73M.über Null,abnehm­end. Sissek,9.Oktober-1.23M.unter­ Null, abnehmend. » bnesend »s· MtEDrfova, 9. Oktober. 1.35 M. über Null, a 73

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