Pester Lloyd, Januar 1880 (Jahrgang 27, nr. 1-31)

1880-01-01 / nr. 1

sil- Zukunft zurückgegeben werden "keit,wicc seinen sinktns der Selbstsiisserhel­ung .Terri­ris2s,111sdes Ueber­wuchsgibt; licht,flkh­tern1nit Dishlcnauf henlend und Jammercinerver­­lrenen9)"ke1tsc­ h«­i­seck­.Ausolchtrostwsen Täufer-Sonnen­­aufgimg gemahnt dustrichercmfzichen des neuquahres mit dem almchidmid der erneutch xmLWicin starre Versteifl­ung gelimmt liegt das nationale Leben darnieder;kein fröhl­icher Gruß klingt in das Laxid hinaus­,keinezpjwifmung blüht aus den bangen Herzen hervor­,und wenn cisxTBIxxksch sich alr die Lippe vdrändht­n will, sehendt ihn die Befürchung zuvid, er werde num Dagit dienen, das Maß der Enttäuschungen voll zu machen. Wo sonst überschäumende Freudigkeit geherrscht, haftet lebt Apathie mit bleiernem Wind und die allgemeine Stille wird un­gestört Durch das Dröhnende Zusammenbrechen person­­licher Wohlfahrt und moralischer Existenzen und durch Das unheilverfüindende Geschrei, welches solche Katastrophen be­­gleitet. Und doch , wenn der Winter noc so mächtig fil­m­t, wir willen, es muß wieder Frühling werden ; und wenn Ungemtac auf Ungemach sich Häuft, wenn elementare Ereignisse, gesellschaftliche Reifen und individuelle Schuld sich vereinigen, um die Gegenwart zu trüben und den Aug, Dich in Die Yukıınft zu verdüstern, wie wissen dennoch, daß die ungarische Nation, Die firwahr ärgeres Unglüc­kieg­­reich überstanden und aus tieferer Betrunkenheit sich zum Licht emporgearbeitet hat, auch aus diesen Prüfungen un­geläutert und gekrästigt hervorgehen wird. Allein Dazu it zunächst erforderlich, daß dem Volke der Glaube an sich selbst, au­feine Mission und seine Es gibt einen Kultus der Verzweiflung und einen Zerrorismus der Hoffnung stofig­ uud een die legteren Haben zu Zeiten arges Unheil in viesem Lande angerichtet, aber sie wirk­en weit weniger schädlich, als die ersteren. Die fid Denn Bräpotenz und Ehanvinism­s finden ihren Regulator üt dem Gegenbruck der aktuellen V­erhältnisse aud der äußeren Umgebung, und die zurü­ckgedämmten Kräfte, die ü­ber ihre Sphäre hinaus­­fü­renen wollten, machen sie dann mit um so fruchtbarer geltend in dem Steife, der ihnen naturgemäß angehört , aber gegen Die Verzweiflung und Hoffnu­ngslosigkeit ist fü­r unsere Nation sein paralysirendes Moment von unten zu erwarten; die Welt wird rasch bereit sein, uns aufzigeben, wenn wir uns selber aufgeben und te wirft uns erbar­­mungslos zu den Todten, sobald wir den Echern auflon­­men lassen, als sei das mugariische Bolt nur mehr ein nationaler Körper ohne nationale Seele. Handeln wir da wette und gerecht, wenn wir ohne Unterlaß und aus allen Zonarten das Nirwanah predigen und gegenü­ber jeden­­ Symptom irgend eines Frankhaften Zustandes mit der tief­sinnigen Betrachtung zur Hand sind, wie Alles Zande faul und angetreffen, und daß dem nimmer all jteuern sei? Es ist hoch an der Zeit, darüber ernst nachdenken ad daß insbesondere die P­refse um sich zu Nathe gehe, ob sie ihren Beruf erfüllt, wenn sie die Lebensgeister Der Nation niederstimmt, anstatt sie zu Frastvallen Heußerungen anzuregen. Gewiß, es it nicht Alles Geil in diesen Lande umd manches Uebel wirzelt tiefer, als daß es mit leichter Mühe beseitigt werden künnte; aber wer wagt zu behaupten, daß der Kern des migavischen Wolfst­ums angegriffen sei und die sittlichen Bürgschaften unseres­­­ Bestandes als Staat und Nation eine Minderung erlitten haben? Treten wir ihnen Doch näher, den deprimirenden Erscheinungen, welche der Anlaß zu endlosen Seremiaden geben und prüfen wir, Ob sie Manifestationen eines Hinfälligen Oreisenthums sind, welche den nahen Untergang verkü­nden oder ob sich in ihnen ein neues Werden ımd­­ringen, eine Art Neprodus­­ion der nationalen Kraft offenbart. It das Teptere der Fall, Das mögen wie immerhin die trü­ben Answichte bez­eagen, aber wir haben seine Ursache, an der Regeneration Ungarns zur verzweifelt, Wohlan den, die unergeb­lichen Vorgänge, welche in dent­scheidenden Jahre enthü­llt wor­­den sind. Die finanziellen Bezirrungen Einzeler und der düstere Schatten, den diese Verner­ungen auch in das politisge Leben hineinwarfen, sie stehen im Border­­gründe der pefsinistischen Befrag­ung und je werden ausgebeutet von allen Feinden Ungars aud von allen Gegnern des heutigen Systens. Aber was sind diese Vorgänge Anderes, als die matü­rlichen Begleis­ter einer sozialen U­mwälzu­ng und Neubildung, welche troß Allen und Alle dem Heilfan zu werben verspricht? Wer den Dingen auf den Grund geht, der macht die Wahr­­nehmung, daß die alten gesellschaftlichen Formen Ungarns verwittert sind und daß auf den Nam­en derselben neues Leben sich entwickelt. Der zehntale gesellschaftliche Unterbau, auf welchen das vormärzliche Ungarn wndte, war für die großen Forderungen des neuen Staates längst mineichend geworfen, das „befreite Voll" und die Yaltorem der modernen Zweige des wirthschaftlichen Lebens traten in ihre Nöte. Zu dem Mache aber, als diese lebteren an As­­breitung gewannen, verringerte sie der Einfluß der tradi­tionellen Klassen, und in dem Maße, als die materiellen Bedürfnisse des Staates und der Gesellschaft sich steigerten, wi­e die Unzulänglichkeit der alten­ Erwerbsquellen Schwer empfinden. Die natürliche Folge war, daß die Elemente des großen und keinen Beleges aus ihrer­­ passiven Anschaulichkeit in den ruhelosen Kreis der modernen Erwerbsthätigkeit eintreten — eintreten mit den aristokratischen Alten und Anschauungen, die Hier nicht an Blaße,­nd ohne jene Sachkennt­­nis und Skrupulosität, welche h­ier unbedingt erfor­­derlich sind. So wurden sie auf der einen Seite gewissenlos ausgebeutet, auf der andern Seite aber gaben sie ein Bei­­spiel von Nonchalance und Sorglosigkeit, welches deprani­­vend wirkte. Diese und ähnliche Erscheimuingen sind nu­me gertrenmlich von einem Prozeffe, DMA welchen alte und neue Schichten der Gesellschaft miteinander vermischt, alte und neue Tendenzen und Gewohnheiten in eine dritte Cat­ang umgemodelt werden, und wie un­angenehm­ — das Un­­­angenehme auch sein mag, der Prozeß selbst ist nichtsdestos weniger ein­gesunder. Man macht eine Revolution nicht mit Mofenwahler, das it ein bekannter Ausspruch, und wir sagen: auch eine soziale Umwälzung vollzieht sich nicht, umgeben von den Wohlgerü­chen der Spezereien Arabiens. Was auch Unerqeb­liches geschehen ist, die­­ Thatsache steht verheißungsvoll vor uns, daß Die Erkennung von Den Be­dingungen der modernen Arbeit, fortschreitende Eroberungen gemacht­ hat, Daß die Elemente der Thatenlosigkeit und der Stagnation aufgerüttelt worden sind zu produktiven Schaffen und daß dieses Schaffen auch Früchte gezeitigt hat, welche durch keinerlei Skandal und persönliche­der wenig verkrü­mmert werden können. Und die Verringerung der Garantien unseres politi­­ven und Staatlichen Lebens — das ist die zweite Klage, die eine ständige geworden ist und die auf alle Vorstellun­­gen des Wolfes einen zerstörenden Einfluß zu üben droht. Wohlan, es ist ja wahr, daß viele persönliche Träger unse­­rer nationalen P­olitik und unserer staatlichen Existenz ge­­storben oder verdorben sind. Granfante Ernte hat der Tod unter ihnen gehalten, granfaner noch Hat das politische Zehen unter ihnen gewüthet. Wahr ist auch, daß die finan­­­­zer möchte aber den Fortschritt verrennen, den Urgavı in beiden Nichtungen gerade in der lechtern Zeit gemacht? Sit es wahr oder nicht, daß derzeit nicht eine gewaltsame, son­dern eine natürliche Bräuponderung des magyarischen Efer­ments im ganzen Gebiete seiner Herrschaft waltet? Sst es wahr oder nicht, Daß ungarische Sprache, ungarische Sitte und ungarischer Patriotismus vorgedrungen sind auch in jene Kreise, die sich bisher ablehnend verhalten haben? It es wahr oder nicht, daß der un­garische Staatsgedanke seine Macht immer weiter ausdehnt und and) Die Wider­­weilfigen unter seine Herrschaft zwingt ? Die Sachsenfrage, die Serbenfrage, die rumänische Frage, alle diese interessan­­ten Fragen, welche Sahre hindurch wie schleichende Krisen an dem Staatsorganismus zehrten und nach außen Hin Vorurtheil und Gehäffigkeit gegen Ungarn verbreiteten — sie bestehen nicht mehr, sie bestehen nicht mehr troß der großen nationalen Bewegung, von welcher die Ballaı­­stänme ergriffen waren, und troß der Mgttation, welche während des Orientkrieges betrieben worden ist. Wer will die Bedeutung Dieser Thatsache unterschagen — zumal in dieser Zeit, da der uigurische Staat auch berufen ist, eine internationale Mission zu erfüllen, an welche sehr wichtige europäische guterejjet gefnü­pft sind ? Denn es it ein er frensisches Sartum, daß diejenigen europäischen Mächte, welche auf die Bestätigung der Kraft und Mitorität unserer Mon­archie ihren Kalfül gegrü­ndet haben, zugleich und vielleicht in hervorragender Weise mit Der Kraft und Autovität des ungarischen Staates rechnen. Hinten wir uns daher vor pessimistischen Webertrei­­bungen, durch welche ein tödtlich lächerlicher Gegenzug zwis­chen dem­ Maße umseres Selbstvertrauens und des Ver­­trauens der europäischen Zuktoren heraufbeschworen werden müßte, und hüten wir uns ganz besonders davor, der uns­garischen Bevölkerung so lange von Siechthum und Nieder­gang zur sprechen, bis sie selber daran glaubt und in der That unfähig wird, die Funktionen eines gesunden Volkes zu verrichten. So ernster die Uebel sind, die bekämpft wer­­den miühsen, desto dringender geboten ist es, daß die Nation in den Glauben an ihre Kraft unnd Bedeutung erhalten werde. Und an den Parteien it es, eine wohlthätige Wir­­tung in dieser Hinsicht zu entfalten. Sprechen wir dies­­bezüglich ein offenes Wort. Wir Haben in meihterer Zeit der Negierung und der Liberalen Partei so viel uui angenehm­e Wahrheiten gesagt, daß wir don da­­durch wohl das Recht erlangt Haben, auch der Oppo­­sition gegenü­ber aufrichtig zu sein und so wollen mir verselben Bind namentlich der Vereinigten Opposition nicht versgweigen, daß sie mehr zur Zerrüttung, als zur Kräf­­tigung des öffentlichen Geistes beigetragen hat. Ein Kampf, wie sie ihn bisher in den beiten Fällen gefigzt hat, ein Kampf ohne­ eigentlichen sachlichen Inhalt, dagegen mit offen deklarirter persönlicher Tendenz kann nur wähntend wirken auf den Zug der Geister. Es ist süb­erflüssig zu sagen, was wir von der Haltung und den Tendenzen des einstigen linken Zentrums dachten; sie waren steril und zweckos in ihren ganzen Wegen, . Allein die DBalitik dieser gemäßigten Opposition schten wenigstens einen idealen halt zu bergen, um welchen weite Woltstreite sich er­wärmen konnten, und welcher den Anhängern der Partei Schwung und Begeisterung verlieh. Welches sind aber die leuchtenden Ziele der heutigen gemäßigten Opposition, welches sind die idealen W­otive, denen die­ Bevölkerung nachstreben soll ? Und muß die Foreigung der persönlichen P­olitik nicht die Sorge haben, daß ein Theil des Volkes, irre geworden an den hervorragenden Individu­alitäten des Öffentlichen Lebens, aber ohne Halt in Prinzipien, entweder den Mgttationen der Ertremen oder dem politischen Nihilismus rein­­fällt ? Wäre es uns min gestattet, einen „Neujahrsau­ch“ auszusprechen, so wilden wir wünschen, es möge int fom­­menden Jahre der Ofandbe an die Mission des ungarischen Bolfes und an die Milton der Bartesen zurückkehren ; es­­ möge die unnatürliche Fehde-es ges­tellt werden, welche wir mitungs sel­ber und welche die zusammengehörigen Effemente untereinander Uhren; und es möge die einfache Erkenntnis zum Siege gelangen, daß Ungarn nicht nur dieser oder jener Negierung und um dies­­er oder jener Bartei willen da­rft, s sondern daß nur jene Negierung und nur jene Bartei Berechtigung hat, in deren Hand das Schiäsal Ungarns wohl geborgen ist. Isthanfulls niedergekwischt habest in Diesen Siechthun dab wir Der prov-foriide Samelsperking nt­ Pent­alan Der sechsmonatliche Handelsvertrag mit Deutschland wurde, wie der , Budh. Korr." aus Berlin gemeldet wird, heute, nachdem die nicht wesentlichen strofistisc­hen Modifikationen, welche die deutsche Regierung beantragt hat, von der österreichischen und ungarischen Regierung acceptivt worden sind, vom G­rafen Cmesd Székesz­nyi und dem Grafen Stolberg unterschrieben. Bezüglich dieses mit der deutschen Regierung Beute abgeschlossenen provisoris­­chen Handelsvertrages sowie bezüglich der autonomen Regelung des Appretur - Verfahrens publiziet "Budapesti Közlöny" in der morgigen Nummer zwei Verordnungen der Negierung. Die genannte Korrespondenz veröffentlicht den Wortlaut dieser beiden Verordnungen wie folgt : Verordnung, mit welcher das Ministerium die Handelsver­hältnisse mit dem Deutschen Reihe für die Dauer vom 1. Jänner bis zum 30. Juni 1880 Propriortiv Vegett Auf Grund des Gef.-Art. LVIII: 1879 betreffend die provi­­sorische Regelung der Handelsverhältnisse mit dem Deutschen Reiche und im Einvernehmen mit der Negierung der im Reichsrathe ver­­tretenen Königreiche und Länder ist folgende Deklaration zu Stande gekommen: Bon Seite der köntgl. ungarischen und E. E. österreichischen Negierung ist der fat. deutschen Regierung im Hirdlid darauf, daß der zwischen ‚beiden Reichen bestehende Handelsvertrag vom 16. Dez­­ember 1878 gemäß Artikel XXII mit dem 31. Dezember d. X. ab­­läuft, der Abschluß eines anderwweiligen Handelsvertrages aber bis zum leiteren Zeitpunkte nicht mehr im Aussicht genommen werden kann­, der V­orschlag gemacht worden, den Vertrag vom 16. Dezem­­­r 1878 um ein halbes Jahr bis zum 30. Juni 1880 zu verl­ängern.­­ Die Fair­ deutsche Negierung erklärte, diesem V­orschlage ohne Einschräntung schon Deshalb nicht zustimmen zu können, weil in dem bestehenden Vertrage auch Bestimmungen enthalten sind, deren Verlängerung eine Genehmigung des Deutschen Reichätages erfor­­dern­­ würde, legtever aber nicht versammelt und eine Einberufung desselben vor dem Ablaufe Dieses Jahres nicht in Aussicht zu nehmen sei.” Dagegen sprach dieselbe ihre Bereitwilligkeit aus, die­­jenigen Bestimmungen des Vertrages vom 16. Dezember 1878, deren fortdauernde Wirksamkeit von einer Zustimmung des Deutschen Reichstages nicht abhängig ist, auch vo) Ablauf des Vertrages bis zum 30. Juni 1880 aufrechtzuerhalten. Auf Grundlage dieser Erklärung, sowie derjenigen V­orschäge, welche hierauf die u. E. Regierung wegen einer weiteren Ver­trags-Modifikation gemacht hat, sind die beiden Regierungen über­­eingenommen, den Handelsvertrag vom 16. Dezember 1378 nebst dem dazugehörigen Schlußprotokoll für die Zeit vom 1. Jänner bis 30. uni 1880 mit folgenden Maßgaben zu verlängern: 1. Die Bestimmungen im Art. VI 065 Vertrages, dann im Schlußprotofoll Diesem Artikel lit. A und B, sowie die mittels Noten vom 16. Dezember 1878 gegenseitig mitgetheilten Detail Vorschrift, werden außer Wirksamkeit gerecht. 2. Die Vereinbarungen im Abjag 1 und 2 des Art. X des Vertrages, in den diesem Vertrage als Anlage A beigefügten Zoll Kartei und den hierauf bezüglichen Erklärungen des Schlußproto­­kolls, sollen aug während des Zeitraumes bis zum 30. Juni 1880 insomell zur Ausführung gelangen, als die bestehenden Gefege nicht entgegenstehen. Die­ nach­ Mabgabe dessen zu erlasfenden Instruk­­tionen werden gegenseitig mitgetheilt werden. . 8. Die Bestimmung in 2. Abjage des Artikels XV des Ber­­trages, betreffend das Verbot und die Bestrafung der Anwendung nicht publizirter Zavnfrage auf Eisenbahnen, wird unwirksam.­­­­ Lit. VII 908 Vertrages, betreffend­senbahn-Betriebsmittel, tritt Zu Urkund­hessen haben die Unterzeichneten im Namen ihrer Negierung die vorstehende G­elauung in doppelter Ausfertigung unter­­zeichnet und ihre Siegel beigedruct. So geschehen zu Berlin, 31. Dezember 1879. Graf Szédgenyi m. p. Graf Stolberg m. p. 08 hiemit zur Kenntrik gebracht wird. Budapefs 31. Dezember 1819. Zur Auftrage des Ministerrather Tißa­ m.p. Baron emény m. p. Serszdning, wodurch das Ministerium auf Grund des Bes­seg-Avru­fe LVIII: 189 und im Einvernehmen mit Der f­egierung der im Reichsrathe ver­­trete­nen Scontgreiger und Sanmper Den Verf­edlungsverfehler mit dem DdDeutschen Zoll­­gebiete für die Dauer­re­gi­nn vom­ lSanner 5380. Juni 1880 provissorisch regelt. In Folge der Außerkraftlegung des Artikels VI des mit Deutschland vom 16. Dezember 1878 abgeschlossenen Handelsvertra­­ges wird auf Grund des H.A. LVIII . 1879 und im Einvernehmen mit der Negierung der im Reichsratde vertretenen Königreiche und Länder der Veredlungsverkehr mit dem deutschen Zollgebiete fü­r die Dauer vom 1. Sinner bis 30. Juni 1880 provisorisch folgender­maßen geregelt : §­ 1. Gewebe einheimischer Gezeugung, welche zum Bedruhen oder Färben ausgeführt, und innerhalb der vorgeschriebenen vit bedruht oder gefärbt wieder eingefü­hrt werden, sind beim Wieder­­eintritt a) wenn Die zollamtliche Abfertigung zum Ausgange in der Zeit bis einschließlich 15. Feber 1880 stattgefunden hat, von Ein­gangsausgaben befreit, b) wenn die zollamtliche Vofeitigung zum Ausgange in der Zeit vom 16. Feber bis einschließlich 30. Juni 1880 stattgefunden hat, mit 14 fl. per 100 Kilogr. in Gold zu verzoilen. §. 2. Von Eingangs-Abgaben beim Wiedereintritt sind inner­­halb der Geltungsdauer dieser Bestimmungen ohne Nacsicht auf den Zeitpunkt der Ausfuhr befreit: a) Gewebe einheimischer Erzeugung, welche zu anderen, als den int­r. 1 bezeichneten Bearbeitungen ausgeführt und bearbeitet wieder eingeführt werden ; b). Garne einheimischer Erzeugung, welche zum Blafchen, Dleihen, Färben, Bedrohen, Stichen und Verweben ausgeführt und nach vollendeter Arbeit zurückgebracht werden ; desgleichen Gespinnite (einschließlich der erforderlichen Zut­aten) zur Derstellung von Spigen und Rosamentierwanen ; ec) die zur Reparatur aud- und dann wieder eingeführten Gegenstände aller Art; (1)sonstige Waaren mit Gehenstände einheimischer Erzeugung, welchezu1ch arbeit tätig im Grenzbezirke ausgefü­hrt 1111 d ohne ihre wesentliche Beschaffenheit und handelsü­bliche Benennnung verändert zu habet­,wiedereingefü­hrt z werden. Es Die Zollbegü­nstigung beim Wiedereintritt ist an die Be­­dingtungen geknü­pft,daß a)die Identitim itder mxs­ 1 und so wieder eingeführt an waren und Gegenstände sichergestellt wird; b)daß der einheimische Ursprung der zu bearbeitenden Haare bei ihrem Ausgange nachgewiesen werde ; c) daß die Erlaubniß zu dem zollbegrünstigten Verkehr von der kompetenten Zollbehörde e­rtheilt werde. Ausgenommen von den beiden septeren Erfordernissen sind die zur d­eparatur aus und wieder eingeführten Gegenstände, ömut die im Grenzbezirk­ ansälligen Handwerker und Bahnarbeiter. §. 4. Zur Durchführung dieser Grundlage werden gleichzeitig von dem Ministerium der Finanzen und des Handels die entsprech­enden Werfungen an die Zollbehörden erlassen. Budapest, 31. Dezember 1879. Im Auftrage des Ministerrathes: Tißam.p. 3. femenymp. Die „Bolit. Kore.” bringt, wie und aus Wien telegraphisch gemeldet wird, eine mit dem Obigen identische Publikation und wird morgen das Reichsgefegblatt in Wien gleiche ministerielle Verlaut­­barungen bringen, wie , Budapestt Közlöny" sie von Seite der wıga= vnigen Regierung bringt. (©. Telegr.) df später erfolgt, die Regitimirung des Horste­s greifen hat. »..»­­Dem Borstehenden gemäß erlischt bei der so ämtern, und zwar Prodgorje, Zupancs, Brood, AL-G­nica und Zavalje der Wirkungskreis hinsichtlich die Legitimirung für die mehrfach erwähnten Waaren.­­ Der legte Abzag der Verordnung zählt die Liste jene Zoll-Renter auf, welche in Folge der Einbeziehung de­r Territorien in das allgemeine Zollgebiet zu besiedem aufhi­n Ueber die Emmnennung des Bischofs Mugg Moinistrator des serbischen Batriarchats im Neufager Blatt „Nedeljni Lift” in seiner Nummer vom zember ; er „68 war dies ein unvermeidlicher Ort, durch del Autonomie der serbischen Kirche nicht verfeht wird. In den tionen der Autonomie gibt es für den in bie stehenden­­ Ball reinen präzisen Paragraphen, die Sache kann somit­­ gefochten werden. Hracstovics ist so unfähig geworden, d für seine Stellvertretung sorgen mußte. Er hat gerade Sc­haden gespendet, die ihm bis zu Ende Vertrauen entgegen und hat hinter ihrem Naden seine Angelegenheit Betriebe Angyelics betrifft, wäre es ungerecht, ihn im vorhi verurteilen. In seiner bisherigen Wirksamkeit als Bischof die Autonomie in Ehren gehalten. Peltigfeit und Gneichle charakterisiren thır . Niemand fennt den Organismus der Ant­reffer als er. Ledermann anerkennt sein administratives Tal seine unermüdliche Arbeitsluft. Ein solcher Kirchenfürvir­ke die im Argen liegenden serbischen Kulturzustände viel Gutes vermöge seiner Bedeutung und seiner Autorität kann­er Rolfe­ auch nach oben nügen, indem er als Rath ver Kroı das serbische Bolt, wenn­ es angegriffen werden sollte, die Sachlage darstellt. Acceptiren wir Daher das Ggaltum und wir von der bisherigen Gehäffigkeit.­ ­­­ = Der Viinisterrath verhandelte gestern über die auf die Neronstruktion Szegedind bezüglichen Fragen. Die Berathung, an welcher auch der fünfgl. Kommissär Ludwig Tipa theilnahm, mwährte von 6. Ude Abends bis Mitternacht. Weber das Resultat derselben vernimmt , denn, daß der Ministerrath das auf die Spen­­denvertheilung bezügliche Projekt und das Baustatut in ihren gan­zen Umfange genehmigt hat. Die finanziellen Fragen der Ne­ fonstruktion wurden gleichfalls lang und eingehend besprochen, wegen Abwesenheit des Finanzm­inisters, der noch frank ist, konnte indessen ein definitiver Beschluß in dieser Hinsicht nicht zu Stan­de kommen. = Das Antsblatt publizirt heute eine theilweise Abänderung der Kundmachungs­weise 008 Statarinsıs. An der Verordnung vom 5. November 1868 über das Statarios-Verfahren heißt es, daß die Verhängung des Statariums unter Anderem auch durch die Seelsorger vom Predigerstuhle oder vor dem Gotteshaufe zur geschehen habe. Da diese Art der Publikation, die mit dem Amte der Seel­sorger nichts gemein hat, entfallen, vespeftive durch eine andere Art der Publikation erfeßt werden kann, bei welcher die allgemeine Be­­kanntmachung der V­erhängung des Statariumg ebenfalls erreicht wird, so haben die Minister ver Yuftiz und des Sınnern nach vor­hergegangener Genehmigung Sr. Majestät duch die im heutigen Amtsblatte publizirte Verordnung diese­r Bestimmung der Statarial- Verordnung dahin abgeändert, daß in Zukunft die Bublikation duch die Seelsorger zur entfallen Hat und künftighin blos durch die bet­treffenden weltlichen Behörden — Stuhlrichter, Gemeinderichter, Gemeindenotäre — zu geschehen hat. Die Kundmachung im YUnts= blatte lautet : An Folge allerhöchsteer Bewilligung Sr. faiferl. und aposto­­(ij) Konial. Majestät vom­ 16. Dezember 9. $. wid der 8. 3 der von 1. November 1868 vativten und am 5. desselben Ihonates herausgegebenen Statavialnormen folgendermaßen abgeändert : „Ss: 3. — Bublifation — Wenn die erbetene Bewil­­ligung ertheilt ist, ordnet der Präsident der Suwisdiktion die Publ­­­iation dieser V­erwilligung ohne Verzug an. Die Verkündigung it durch die betreffenden Munizipal- Beamten im Wege von Nimbschreiben und vornehmlich auf Dei Bußten auch persönlich zu bemerstelligen, nicht minder wird dieselbe dem Kommando des im Komitat stationirten Militärs bekannt­­zugeben sein, so daß sie längstens binnen 14 Tagen von der Publikation der Bewilligung gerechnet, Ledermann zu Senniniß gelange. Um jedoch sich darüber Gewißheit zu verschaffen, daß in sämmtlichen Gremial-Gemeinden und Rupten die Publikation in gehöriger Weise bewerkstelligt worden sei, it nach Ablauf der er­­wähnten vierzehn Tage der Stuhlrichter eines jeden Bezirks streng verpflichtet, über die dieartig erfolgte Publikation in den Ortschaf­­ten des Sprengel dem Bizegelpan, nebst Einweihung des mit den Bidimirungen der Ortsrichter und Notare versehenen Rundschreibens einen erschöpfenden Bericht zu erstatten ; dieser aber wird den Bericht ohne Verzug dem Präsidenten und den Mitgliedern des GStatar­­gerichtes mittheilen. Wenn aber die Ge­wißheit über die in den Gemeinden erfolgte Bublikation erlangt it, fann das Statar­­gericht bezüglich jener Gemeinden, in welchen die Publikation erfolgt it, die Ausübung der Statarial-Gerichtsbarkeit auch vor Ablauf der fü­r die Bublitation anberaumten vierzehn Tage beginnt.“ — Roleman Tißam. p. Dr. Theodor BPauler m.p. — Dir Fönigl. unger. Finanz­minister Hat betwerfg Durchführung der Gefeg­ertitel LIT, LE und LV : 1879 folgende BirfularV­erordnung an fanmmtliche Lönigl. ungar. Finanz­­diressionen und Hollämter gerichtet : Von 1. Jänner 1880 angefangen gehören die Freihäfen Martinschizza, Burccari, P­orto-NE, Zengg und Garlopago, der títrijgge Brotausschluß, ferner Dalmatien, Bosnien und­ die Herze­­govina zum allgemeinen österreichisch ungarischen Bollgebiet und werden h­insichtlich der nach der Bier, Spiritus­ und Zuder- Sabrilation eingehobenen V­erzehrungssteuern die in beiden Hälften der­­ österreichisch-ungarischen Monarchie nach gleichen Prinzipien bestehenden Gehege und Manipulations‘-Normen in den erwähnten Rollausschlüssen Dalmatien, Bosnien und der Herzegovina in Kraft treten. Der Waarenverkehr aus dem bisherigen­ allgemeinen Zoll­­gebiete nach den erwähnten Gebieten mird vom Lisjinner 1880 angefangen frei sein. Die in den Zollausschlüssem sowie an den Gren­zen der er­­wähnten,unserer Monarchie benachbarten Länder bestehende ich­ l­­­ämter werdendenmach bezüglich jener­ Waaren,welche vom er­­wähnten Tage angefangen aus dem bisherigen österreichisch-unga­­rische Z Allgebiet in die erwähnten Zollausschlüsse und Länder exportirt werden,insbesondere bezüglich des ex­portirten Vieh­es, Spitittts und Zucckers,sowie bezü­glich der Timisithaaren keinerlei Zollverfahren­ eintreten lassen und insbesondere über den b­istritt keine Zertifikate ertheile1t. Die über die Zollaus­chlü­sse von Martinschizza, Vorm-Rö,Zengg und Carlopago wac­ dernden Waaren können in ii d­em Falle vom Stäuner­sso cmals ausgetreten angesehen werden,wenn sie das Gebiet der Monatschie,respektisch osnicn und die Herzegovilla verlassen haben. Bei der Assignirung der vor dem L Jännerls so fü­r die aus der erwähnten Zwischenzoll-Linie­ bestehenden Zollämter be­­stimmten derartigen Sendungen sind die Parteien besonders auf­­merksam sch machen,daßi11«dent Falle­ als dies a­usfuhr ü­ber die erwähnte Zwischenzog Linie erstem dem eischihmen Tage oder , Buccari, dem Auslande zu bieferz . 49 Celeer. Ddepeldjen 0. „Peter dol ten, 31. Dezember, (Orig.-Telege) die spanische Botschaft sind, Details über den auf den und Die Königin verübten Attentat(-Versuch eingelang) nnd) ist der Attentäter ein vollkommen verkommenes viduum, welches durch republikanische Braltados zur Berbrechen angeeifert worden sein soll. Seine beiden Blizen (?) sind Catalonier. Der König und die Kön heißt es weiter in den an die Gesandtschaft gelangte dungen — zeigten sich jeher unerschroden und die um Laune, die bei ihnen während des Theaterbesuches genommen wurde, erregte allgemeine Bewunderung. 283ten, 31. Dezember. Die „Wiener Abendportif anläßlich des spanischen Attentats: »Gewiß wird der rudikose Versuch über all tiefen Abscheu feinschreib­ung über allherzliche Frexide trecken7 nirgends’ solche Grad­ wie in Oesterreich,welches neben Spani erste Anrecht hat,das erlairchte Paar unter die Seinigen zu ist’s doch ein1 Mitglied unseres allgelächten­ Kaiserhauses, junges hofffungsvolles Leben­ auf dem Spielestand!DieB Wiens und Oesterreichs schließen sich dem Jubel derV Madrids und Spaniens über die Rettung des Königspan richtigen Herzens und mit innigem 82111theil an." Issex!,T­3.Dezember.Säm­­tliche Aben sprechen den tiefsten­ Abschen über dies gestrigeb­ten das spanische Königs­.7­ daraus.Die hiesiges Gesandtschaft ließ ein Te Deum für die glü­ckliche EI des Königspaares abhalten,welchem der Geschwich ganzen Gesandtschaftspersonc­lici wohnte.Beide beiden hier weilenden Erzherzogen erschienen im­ Vormittast zahlreiche Ab Mitglieder der Aristokratien­­diplomatischen Korps,Innthre Glü­ckwünschedarzub Lindan,31.Dezember.(Orig.-Tele«g« Bodensee ist größtentheils wieder eisfrei,der Hase-M­on jedoch noch immer­ zugefroren Athen,31.Dezembern.»s2cldung der»Po Korrespondenz«:«­K1umuudnwswmsche über denSt griech­isch-tü­rkischen Grenzfrage in tcispollirt Der» erklärte,Griechenland riet­ trotze auf das Wohlwol Y)cijchtc;1ue111ijcdocx)auch eine eventuelle Vermittht Q)c’(icl«)tc erfolglos wäre,dann WITH-Griechenland« gcyc1i­s » ·’ Paris,81.Dezenzbox,­.Dc111»Tempsi«.szsp. fizirte der französische Premier Frei­ ciicct:«11itte«ls»«" den franzissischen Vertretern iur Auslande,dan Akkortefeuille des Acuschii­ls ernommen hat uudschig die VUsicherung gutcudksillcns unddequisch,di Beziehungen unt den OJOijchthtcuifrechtzuerhalten. Paris,3.Dez»-111ber.Veim Duellszischeix« (5)Tedaktei1rdes,,Mot d’-Ordre«)1c11dV«tak­ cr(Redak-«». ,,Luuterik«"zvnrchclwide verwundet Paris,31.Dezem­ber.Der»?k3enceHava folgendes Telegrammvmulsentigen Tage aus Head sQh­L«Z­.1c­­1’i­i­tc11 aus QJtald und lassen die polit. Situation als sehr gespannters Generaläkertiner Campos hatte mehrere Unterr 111it Sagasta,um die konstitutionelle Partei der Ali­aucht zu befestigikr.Trotz der Borstelliliegelt de" tot-etctmddchepntirten aus Navarra lehnt die range salh die konstitutionelle xrGar«1»utic 11dieser wiederherzustellen- ZEITkzdzsid,Bl.Dszcmben Die Untersuchung­ des Attentates l­atbcguzincu.Die verhafteten Pe­nun­den freigelassen Ihro Gonzalez schlief des ruhig,sein lyxkjjixnsiger Bruder wuszte nichts vom tigtenththd­at.Die Senatoren,die Deputirte in Grandit brachten dem königlichen Paar ihre, wünschb­ar.­­ ; «Piztszks’IJ-H«g,31.Dezember.Aus Cannes VomZEI.Dezeixitscrgen­ meldet:Die Besseruu­­g des G­leitszustendes der deutsch­n vnn Rußland ist im Au­ge fortschreitend. Krusjagikinozch 31.Dezember.(Orig.­Te Ju Folge der neuesten Einwirkungen der Mächte, besondere Westerrcich U­ngarns,hat die Pforte sichbesti gefunden,neuerdings eine Proklamition an die Bewo­hnsinje sind Pl­ 111asz11erlaffe11,in welchh denselbej peremptorisch disciscal«rgekr­uidigt1 wird,daß esdess des Sultans sei,diese Orte als Montenegro znnd daß die Bevölkerun­g sich diesem Willen zufügeju Ipskufchir Mukhtar Pascha wird in dieser Profek formelleliebergabe der beiden Ortsch­aften erner ftszt gemacht. In Konstantinopel, 51. Dezember. Die über die angebliche Ernennung eines apostolischen g mit offiziellem Charakter für Konstantinopel sind begrü­ndet. Ebenso mitrichtig ist es, daß der feat B­otschafter Kom­m­er demissionirt habe. Konstantinopel 31.Dezember.5))?eldm »Politischen Korrespondenz«:Die Audienz des­ Botschafters Sir Homsi Luyard beim Sultanme 1111 wul­ls eins des Botschafterscms heute verschoben, hatte gestern sichds eine längere Konferenz mit Pasch(1,nach Ivoicher die 1«kischh e Begleichung des kaum mehr zu b­zweifeln ist Sobald diese erfolg­schtig der nächstkonferenz in der griechisch- Grenzfrage bestimmt,nachdem ein trade des Su türkischerseits vorgeschwhchenene Grenztmeegeweh! PhäcäppopehZi.Dezem­ber.(Orig.-) Meldung der»Presse«:Die Pr011 inzialversam­mlu im Sinne des OrganisationsStatuts das aus zeh­gliedern bestehende Pernkarte I­z-Fi’ox1xit 6 gewählt Al glieder sindäj­lgarn darunter ein Katholik.Die zialversammlung hat bereits die Beamtengehälter der Generalsekretär des Gouverneurs bezieht ein gehaltv0111200,die Direktorci Ivo Ic600,die" Von4s­ 0ti’irkiscl")en Pfund. Cetinje,31.Dezember.(Orig.-T­e- Der Fürst hat da Vertretern der Mächte die Zusi zukommen lassen,daß er sich vorläufig jedes sein Angrifercuthusinje und Plava enthalte IrwesI­dejf­er nicht etwa,wie er befürchtet durch­ einen Aus aEi Albmchenhiesz provozirt würde. ,­ PV , s « « w jú

Next