Pester Lloyd, Februar 1880 (Jahrgang 27, nr. 32-59)

1880-02-21 / nr. 51

mm 1880.—M.51. »I- Abonnement für die öfter. -uigar. Wonardie Für den „VBeiter Lloyd" Morgen und Abendblatt­ (Er speint auch Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) ur­s. BŰt Mudapesk: Vanjagriig fi. 22.— DVierteljährt, Zeifer ai­ut und Einsitakt attgetc«­. 4494, 5. fiex in ae a Siedewaigher Lahrgang. werden angenommen: Zindapeli N­INT KEK bet ferner: ts Annencen-Expeditionen ROMEO wanndd Administration Arno J. Mayer dr Keopold anit Vollversendung: fl. 5.50 | Lanzjäher. fl. 24.— Bierteljährtl. fl. 6.— halbjäheli 1.— Monetli "— | Satbjähtl. 12.— Monath­ 2.20 Lang Dorotheagafie Nr. 12 5 pj)ch«« kch «2 a RL. 9 > ansehen & Vogler, DOr0- D­orotheagafie Nr. 14, ersten Sich. Nr. 3%; e. 1. ap & Pi für Belgien bei ums . fl. 50 tr. b. Postam­t görh 23 M.8­3. ei dien­te 2 wit feyaraler Tolkversendung des Abendefalles . ff. 1.— wiertetjäßttig megg. „eeaparte Re ; Rt­­ i zus Rotter & Cie. L­u 10 ns Er, ed 2 a u. Hamburg 23 ME. 8 Pr. . .« A.V.­ididetsz:c-1-«­erricup.u7. V tet erden ítt Geinene 6 ai fi iemerg. 18. — Paris: Mavas uv bie Envhet bei uns 10 fl. 40 fv., bei den baseloft aufgestellten Tf. X. Posterpeditiones 7 fi. Für die Slufzirte Sranenrettung. po ec ss­ee s dm PR PR ih) Manufäm­pfe­n in Keinen Stoffe zurückgefich­t, Raffite & Comp., Place de la 15 fü. für Griechenland mit Egypten bei uns 10 ff. 50 Tr., b. Bektamte Zh­eit 10 ff. NE 8 Pf. ; für die Niederlande bei uns 10 fl. 50 Fr., b. Postamte Oberhausen 2 ME. 8 für Montenegro u. Serbien bei uns 9 fl., bei fünmaligen dortigen Polämtern 7 fl. 15 te. Bourse. — Frankfurt a. M. G. L. Daube & Comp. Man Sräm­merirt für Mudapest in der Administration des „„Wester Lloyd“, Dorotheagaffe Mr. 14, I. Etod, außerhalb Budapest mittelst Postenweisung durch alle Bestämter. «­1 6 km in alan Ve Infertionspreis nach auffiegendem Tarif. für Saweden, Mormeget, Dänem­ark Unfvantivte ni nnt anger Einzelne Nummer N NET GERE | Inferate werden angenommen im Auslande; Abonnement für das Ausland (Morgen: u. Whendblatt) Bierteljägrng : Für Deutschland: Bei uns mit direkter Aremidandsendung 9 fL., Bein Boftamte 19 ME 76 Pf.; für die Donau-Fürstenträmern: bei ung 9 fl., b. näc­hsten Bo Ram 17 Free. 20 Cent. ; für Fiafien bei ung 1017. 50 £r., b. Boftamte in Xriest 10 fl. 18 fr. ; für 3 zei bei un 10 fl. 50 Tr., bei Havas, Kaffite u. Co. in Baris Place de la Bourse, 28 grig.85 €., August Amel in Straßburg 28 Frcs. 95 E., für Spanien, Portugal bei uns 10 fl. 80 tr., b. Roft­­ante in Straßburg 23 M. 8 Bf. für die Schweiz bei uns 10 fl. 50 Tr., bei den Roftänttern in Wien: Bei A. Oppelik, Cruz benbaftei dr. 2; MR. Messe, Collerr­stätte Nr. 2; Hansenstein dr Vogier, Walfischgafe Nr. 10; A. - Klemm-Al«ervo1·"adt,S.--18Free·TZC.-fiit«1-os«üt"itatkn«eit bei uns 10«l.rofr.,b.siotan,ts’K«(«»z"-«. 23 Dit. td Island bei uns 10 fl. 50 fr., beint Postamre Tschleissiokalen, tel MEZ Es EZ ZUR Pe een er akt ATEEEN nur wandernd eingreift, das fude seinen Gewinn in einer stabilen, mäßigen und mehr gesicherten Nente. In Diesem gegebenen Falle wäre nur zu wünschen, daß nicht das Kapital in der Erwartung der Rentabilität der acquivirten Werthe einer allzu starken Geduld­­probe ausgelegt werde, und daß nicht mit der Zeit mehr Waare auf den Markt zurücktröme, als dieser aufzunehmen den Willen gab der POUMWUAUSUEZIMIMKRANICH gesteigert erqhätig­­tem Rapiermarkte ebenfalls zu Hilfe. Die Meteorologen verkündeten von Tag zu Tag tröstlicher lautende Berichte und beseitigten die fröh­­liche Stimmung über den günstigen Wetterumschlag. Endlich erschien auch die Einladung der Oesterreichischen Kreditanstalt zur General­­versammlung, was ebenfalls in spekulation Kreisen ermunternd wirkte. Denn in der Regel gilt die Zeit von der Einberufung der Gene­­ralversammlung seitens diess Instituts bis zur Bilanz-Publikation als eine für die Spekulation besondere günstige und lohnende, weil damit die Epoche der Bilanz-Tarationen eingeleitet und reichlicher Stoff für die Phantasie unserer Börsemänner geboten wird. Berlin, das stets nü­chterne und fast prüfende, st­and bereits unserer Börse mit der Dividenden-Schäßung der Kredit-Nätie zuvorgenommen, und diese wird gewiß nicht lange zögern, ihre Kollegin an der Spree zu unter oder zu überbieten. Dagegen hat Wien bei der Bemessung der Dividende der Ungarischen Kreditbank die Initiative ergriffen und sich von Budapest als sicher zu gemärtigendes Jahres-Ergebniß die Ziffer von rund fl. 25 telegraphiven lasfen. Unsere Börse war dem­nach auf dem richtigen Wege, eine ganz respektable Hauffe zu insjeniren, a3 ihr ganz unvorbereitet die Nachricht von dem­ nene Iischen Attentate aus St. Petersburg gemeldet wurde. Unmillkürlich mußte die Börse, sobald sie von dieser fatalen Ministhätigkeit der russischen Revolutionspartei Kenntniß erlangte, in ihrem Vorschreiten einhalten und sich, wenn auch das Miklingen des Attentats be­­ruhigend gemirkt hat, den Zwang auferlegen, vorerst die Berichte der auswärtigen Börsenpläne, namentlich des Berliner Rapiermarktes abzuwarten. Man fühlte hier sofort, daß die Detonation an der Nema zu » «« « « «« alexexit in der Hauptstadt des Deutschen Reiches einen höchst unlieb­­Dividende der Budapester Straßen­eisenbahn) Die Direktion und das Aufsichtssomite Der Budapester Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft haben — wie wir ver­­nehmen — beschlossen, pro 1879 die Vertheilung einer Dividende von 25 .partheem Antrag zu bringen. . Die Generalversammlung der­­ Buchbruderei-Aktiengesellschaft­ wi­rde reservirt werden. 123 (Die Steinbrucher Borstenvieh-K­ontumate Anstalt) hat die Hauptstädtische Bevölkerung seit ihrem z­ver­­mögentlichen Bestande bereits vor dem Griffe von achtzig Stü fmm­igen Schweinen bewahrt. Die Borstenviehhändler sind mit der Wirksamkeit der Anstalt zufrieden und der Verkehr mit dem Aus­­lande ist durch dieselbe erleichtert. Insolvenzen. Der Wiener Kreditorem Verein zum Schuße der Forderungen bei In­­solvenzen gibt unterm 19. Feder folgende Insolvenzfälle bekannt: Stefan Stanef, Kolonialwaarenhändlr in R­a­a­b. Salomon Schwalbendorf in Sambor. Sosef Tobisch­im, Spe­­zereiwaarenhändler in Steinamanger. ©. Goldstein, Galan­­terie- und Kurzwaarenhändler in Wien, die höchst unliebsame Erfahrung fegv undankbares Gedächtnis befigt, few-matt « « « Pesten finde kegelllasts Wuchssterchgesterslstchweldktch gebakgt baktss Die morgen,at1121.d.M.Nachmittagsöuhr im Bureau der Gesell- Bu­r. der baldigen Berfettionizung ens«m««usamu 18nhaug geracht und die eifrige Ik Verhandlungen,mOVMOU«ZWIMSMLWMUZMUUEVIUI -UO-SV« das Kapital fanen Wiperhall finden könnte, da Berlin durch jedes die russischen­­ höher, Pfandbriefe begehrt. Desterreic­he Kredit behaupten 305 50, Interessenschädigende Ereigniß finanziellen Naturscharftaugh­t WITH sk­,H!Ulgck ala geltern. Ungarische Kredit blieben 281.50 ger wird. Der deutsche Kanzler hat es wohl zumwege gebracht, aus der­­ BEN 282.15 von geitern. Ungarische Gold­ dente­te FILES gemact, gefährlichen Freundschaft des nordischen Nachbars das deutsche Bolt | blieb 101.55 G, auf Lieferung­­ zu 101.50—101.52/a geschlossen- allmätig zu befreien, allein die nicht weniger gefährliche Ant­eil­­nahme der Berliner Börse an den Gefdiden der russischen Finanz­wirthschaft it nicht so leicht abzuschüitteln.­­ Man möchte daher Hier wit Recht annehmen, daß Berlin von der Nachricht aus St. Peters­­ Ungarische Grundeinlastungs-Obligationen zu 91 netauft, Bannonia­ burg arg berührt und einer heftigeren Geschütterung­­ ausgefegt sein werde. Die exsten Berichte, die unmittelbar nach Bekanntwerden des Attentates von Berlin einlangten, gaben jedoch unserer Börse völlige Beruhigung, da man dort ebenfalls nur einen mäßigen Nachgang, eine Art Baisse d’estime eingeleitet hatte. Die Erklärungen unseres Minister-Präsidenten bezüglich der Auffassung der Regierung in­­ Di %ige Bodenkredit-Instituts Pfandbriefe zu 103—102//a geldlos­­Angelegenheit der Volksschulgefege verstimmten zeitweilig unsere Börsenkreise, doch_ konnten alle diese Momente nur vorübergehend­­ taten 5.45 ©., Zwanzig-Francsitüde 9.35 ©., Paris 46.40­6., Con einmirten, da die G­rundtendenz eine überwiegend hauffirende war. Selbst die zum Schlusse der Woche eingetretene Nonsolvenz eines ganz Vertrauensmißbrauch seines Börse-Disponenten zu Halle gebracht wurde,vertuochte in keiner­ Weise die feste Stillm­ut bhlnserer Börse zu erschlittern. Wenn nicht Ereignisse schwerwiegender Natur unerwartet dazwischentreten, darf man wohl annehmen, daß wir einer­­ günstigen und hauffirenden Epoche zuschreiten. Ueber die Bewegung im unserer Börse wichrenddeealiges fi­g Ti lebhaft .­­ «« Neben figes Bild; biefer­n . ».. «.« machen, daß die Spekulation ein .. . am Boden 008 Theigregulirungs-Ank­­­es heute verächtlich gemacht hatte, bedeutsanen Wahrzeichen .».. per Aktie in 781 (B­HE ae · Anke s) allgemeiner Crferh- | Korc.“ entnehmen wir Folgendes: Ö in «­ Dem er­gelslysleaof mleneus Ampagne ellletechte asterung werkten mehrere­ Umstände zusammen,die Hamsetbatxgkekt Paklmuent mitgebrachten Gesetzentwurfe betreffend die Gr"t­ dun Sehmeidtabafe | unserer Börse anzueifern. Die Anwesenheit des Finanzministers Spapäry | einer .. ... fl. zur Hebung je 2 ése der Nazitultur g = ei ur­belt; Utben). and­erem­ en.­­ ie Es Der „Dei „Deflerr­­im vom Finanzminister “ der einzelnen­­ treter der Banf in Konstantinopel, beigegeben, wonach f ész A ef más; Fr­a Wazspmkumkspoche Durch, Y . ·. MHükslide auf die Entwicklung der ungarischen Dorfswirtsihaft im Jahre 1879. V. Gefhärthgang. . 15. Tabak. (Sıhluß.) (Vek!ck)tvOI!MsL-HekzvgU-KUMP—) Pfalzer und Elsassen Die Tranvakttottenktt waren in der ersten Hälfte Folge einen Einfuhrzoll von IR. 120, der inländische eine Gewichts- Feuer von M. 80 per 100 Kilogr. zahlen und außerdem alle vor­­handenen Borräthe aus- und inländischer Tabake einer Nachversteue­­rung von M. 74 unterzogen werden sollen. Während der Berathung dieses Entwurfes in der Kommission, ie Nreife Stiene AG“ an «« dee en von a zu 548. 2000 und werden dur Die 1879er Ernte sowohl in der Pfalz als in Elsaß ist durch­­ vollen Brand, aber daß Loemadjang und ähnliche Blatttaleate höher bewerb­et wurden, wie Sumatra-Tabat, mar und blieb unvernünftig­ bes­seren Einfluß der fremden Märkte, welche für Deckung des außerdeutschen Bedarfes nicht die vorausgefebten weichlichen Vorräthe hatten. Die 1879er Ernte von „Sava-Tabal” soll stark durch Weber­­strömung gelitten haben und daher recht Klein feim­­ von Bezveff .·.--· Die Borräthe Deder in zweiter Hand sind Heiner wie feitlan es steht also für b Beitraume von März bis Oktober sänmtlich realisirt wurden. &3 war Dies gegen das Vorjahr ein Mehr von ca. 12.000 Baden. Der Ausfall war ein durchwegs recht befriedigender, und zwar von bei­den ersten Zufuhren, die in früheren Jahren viel unentmictelter waren. Nur war eigenthümlicherweise die Dualität mancher, in früh zu wünschen übrig, was vielleicht einem Wechsel der Bilanzstellen zuzuschreiben ist. Aus „Deli” kamen ca. 32.000 Baden gegen 22.000 Baden im Vorjahre, aus „Zankat” ca. 9000 Baden gegen 6500 Baden, aus „Serdang” ca. 7000 Baden gegen 7600 Baden. Der Verlauf der Verkäufe war ein stets flotter und, nach einer ganz leisen und kurzen Zögerung, ein regelmäßiger und feiter. Der Sumatra/Tabal erfreut sich einer großen und unwachsenden Beliebtheit. In früheren Jahren dem Sava-Tabal untergeordnet und von dessen Preisstand abhängig, wird am Ende Fünfzig­er die dominirende Rolle spielen, während er jebt bereits, wie der Hinweis auf Sumatra-Tabat bei einem Berichte über das Geschäft in Sava-Tabat beweist, regulir und auf des legteren P­reise einmirkt. Dem Konsun von Sumatra muß, nicht dessen guten eigen­­schaften, nachhaltigst die stets zunehmende Produktion und die Stabilität eines guten Ausfalles zustatten kommen, die mit mehr Zuverlässigkeit auf brauchbare Leder rechnen lassen, wie der so oft von Mißernten heimgesuchte Lava-Tabak. Das Bioduft der 1879er Sumatra-Ernte wird auf ca. 60.000 Baden geschäßt. Vergleichende Webersicht der Produktionen Navas und Sue­matras , Sava 111,,Holländisch­em Tabak«war das Geschäft schleppend,der­ ungünstigen Beschaffenheit der 187ser Ernte wegen, Anklanggefcntden.—DielimitirtenPreisesi11d:Ysabella,p1«i1ita 68Dolla1·«3,dtto.sek11uda58Dollars,dtto.tertia14T)oll-.1rs Cagaiji111,printaGODollars.DiegeerntetenQuantitäteusiudnoch nicht bekannt. Df-Indisch. Die Breite erreichten einen niedrigen Standpunkt, so daß ein Theil der angehäuften Vorräthe zur Kon­­sumtion gelangte; die Tabake haben sich jedoch so ungünstig ver­­arbeitet, daß man von deren feineren Fabrikation abstand. — Die V­orräthe von Bispath u. Volah sind noch sehr bedeutend, deren heutige Preise von 6­63. fianto Holland drückt noch immer auf alle anderen Sorten ordinäres Schneidegut. Wir gehen mit Saar » RR ..­­zu den eUeL­·» dem Artikel­ießentwurf 60 fam die ka Bra vorgelegt, el­n Pfälzer und Elfäller Tabat­us » .· Dem deutschen Köeigstage wurde k.-­d..bk., einzelnen hervorragenden Tabalfer haltlos des Jahres 1879 vollständig beeinflußt von beiden Verhandlungen über die Steuerfrage. — folgende Preisnotigungen am besten illustrirt : M­indthorst zugedachte Wohlthat, die in der Nichterhebung bú hi dem wonach der 5 . ausländische Tabak für u «. Bankgruppen und ihrem Finanzminister gepflogen wurden, konnten der Börse nicht lange ein Geheimniß bleiben. Es wurden die Charis cen für die Erziehung dieses Anlehensgeschäftes nach allen Richtun­­gen erwogen und bald dem einen, bald den anderen der EFonfurre­­renden Sltitute Der Sieg zugesprochen. Die Börse fand in all den vielfachen Kombinationen, welche sich an dieses Geschäft knüpften, der Banque fonciere 25 Millionen Frances betragen soll, die duch Beigruß der Generalversam­m­lung der Aktionäre unter Zu­­stimmung der Regierung erhöht werden dürfen. Die Kapitalien werden ausschließlich auf Immobilien und unter persönlicher Haf­­tung begeben. Mindestens drei Acytel des Ras werche im Ganzen etwa 3 Monate in Anspruch nah, war das Ge­beren Jah­r­en » ; - »»» -- .. --...s. - -.-. »»» 3 . | » -., » Jahren als edelberühmten Gewachse,wies BXDelyDelyBÄrettl­ licheAnreg­ung und gepucg«-ktde Unpasspunkte für dre haussuende - ER · · « häft lebhafter oder ruhiger, die Preise höher oder niedriger, je MJ u. s. w. entschieden geringer geworden (selbst SA Brand Lie­­ Tendenz. Das Wetter, das in der Vorwoche bei der argen Beríu­m pita 5 jo ke­n für die kleinen Land» nachdem man Neigung hatte, die Entscheidung über die endgültig zu­gung der Börse eine hervorragende Noffe gespielt hatte, kam unje­­normirenden Steuer­, respektive Zollräge, oder über die Annahme oder Ablehnung des Nachbesteuerungs-Gefeßes günstig oder ungün­­stig zu prognostiziren. Am 7. Juli endlich kam das Gefeß zu Stande und erlöste die dabei intereffirten Kreise aus ihrer langen Unsicher­­heit. Die Nahhbesteuerung der vorhandenen Bestände wurde mit großer Majorität abgelegt und beschlossen, vom ausländischen Rod­­tabat sofort einen Einfuhrzoll von MM. 85 per 100 Kilogr. zu erheben. Die Gewichtsffeuer auf inländischen Tabat wurde auf M. 45 per 100 Kilogr. in getrocnetem Zustande festgelest; sie sol jedoch mit voller Wirkung erst die Ernte des Jahres 1882 treffen, während in­zwischen die 1879-er Ernte nur die bisherige Bodensteuer, die 1830-er Ernte M. 20 per 100 Kilogr., die 1881-er Ernte M. 30 per 100 Kilogramm zahlen fort. Für sämmtliche Spekulanten und Händler war die Ablehnung der Nachbesteuerung der Vorräthe umso mehr von größtem Nugen, als die Erhebung der hohen Steuer auf ausländischen Tabak binnen 24 Stunden nach der­ dritten Lesung des Geietes in Wirkung trat. Er entwickelte ei nunmehr auf ein so umfangreiches Ge­schäft und die Anfäße erreichten so bedeutende Dimensionen, wie sie wohl selten in dem Artikel vorgenommen sein mögen, sehr reduzirten Anbau in Folge der bis zum Anpflanzen noch nicht EGE EVESEK AR­­­­» Hein, in Dualität dagegen­­ vorzüglich ausgefallen. Man kann das Produkt derselben zu folgen­­den Preisen­ als geräunkt betrachten:Pfälzer SaudbkisithTk-7C­—40, Mo. Blattwaare ME. 48-55, Elsäffer Nebut ME. 32—42, dto. bedeutenden und sehr­ affreditirten Spekulanten, der durch einen 19e Kredit-Ak­ien eröffneten zu 301 ‚80, örű­ten fi bis I . En Ra RR HB LOSE A Blattwaare ME. 45-48 per 50 Milogr. beim Produzenten ge­­nommen Distrik­t de voIz alten Talmken sind nicht bedeuten­d,und wenn wir auch keine weitere Preiserh­öhktrtg vorhersche1t,so werden .... . . .. .,­ die nur langsam zu mäßigen Preisen Nehmerland.Einigesthrde . -.- . - 2 va - »F­ehle IJJT..etablivit".l nl, 2 bis les Kane Re­ah vor der Zollerhöhung nach Deutschland gesandt und konnte sich auch ! Laufenen Woche gibt nachfolgende Zusammenstellung ein bei lau­ whaften Taffen, da die 1879 ex Ente Hein war und bei dem hohen |. gm tentaitiva der Nacheiler ettel S«ll««.»«»,«[..«d.«.ckBdkt,b.rl·«B»--evonausksm, d»1.Wohlthat des Fanasseupucautkuet ex fxe und ch"300«d«"m'«Ye."..«««1«HSMLZUZ ««« «--F«k ——sg"·«i—.sk,·-s«O-«p bisc­er Waare nicht möglich sind Die 1879er Ernte hat duch Witterungsunbilen aller Art hell­läufig, mit AUSichine A), ve engine Sabrisatio Maryland 30.000 Scrubie 1000 Ban 2000 Kap, anarivten Quantitäten, mm auf das deutsche Zollgebiet befrän, | Por, Maryland 30.000 Zap, Scrubie dab, Bay 2000 Jah, | an EGB ÉRT KÉS, PIER ee a KZT % & Milfonri 125.000 Sat, Secdl , eine Konkurrenz derselben auf anderen Märkten erscheint erst Birging 60.000 gab, Kentucy und Milfonni 125.000 Yensemh"« ««« «' ..» --·. ;­irca 154.000.000 Kit wis der vom Jahr ersZaumelich mit welchem Jahre die Export-WOWORMMW Gesammtgewichte Volkcum 114-0· .. .. .-»«. ..»..’. «««-m pl --1-.. a­­­kk»»u­-d-­­Der Absatz war sehr slott,die Qualität gute Preise varik­iert von Oesterr.-—Uisz.Bauk8·11.——841.-—-8­.13.—837.—840.66 Se­ELESEGET au. ML TAL SU Het, SOEBONNISEIET een og per Pfund heten folt. . . «. . 9 ava Die 1878er Ernte lieferte ca. 107.000 Baden Blatt- Mantibe Die 8 -­­> ék = geliefert und haben die bisher angenommenen Probepartien feinen he ,.. ... 1., T Bei Brand; . aber -­­«­­- A Tabak (wovon ca. 4000 Baden und ca. 52.000 Baden Eroffohl), wovon ca. 1500 Baden unterwegs verunglücken. Dies Duantum war Ende 1879 fast gänzlich (bis auf ca. 6000 B.) in zweite Hand übergegan­­gen. Der Ausfall war ein zwar sehr viel besserer, wie derjenige der legten Gente, aber fein durchweg absolut guter; die Witterungs­­verhältnisse waren in einzelnen Distrikten nur theilweise günstig daher unreife Früh-Eraten und reifere Spät Ernten), in anderen entschieden ungünstig gewesen; auch vulkanische Gruptionen haben gesehadet: Probolingo (Loemadjang) mit ca. 22.000 Paden, Bezoefi mit ca. 23.000 P., Vorstenlanden mit ca. 18.000 P., Kadoe mit ca. 3000 93. Lieferten die gelungensten Produkte und spielten daher die Bauptroffe. Kedm­­e mit ca. 15.000 B. brachte nur einige gute Dec- partiert.Zeus­ bang ca.9000P.t und Bathoemas ca.8000P.hatte 11 jroar einige blattige Böftchen produzirt, aber durchgehends nicht die nöthige Reife erlangen Fannen und­ daher der für Dedblatt uner­­füßlichen guten Brennbarkeit ermangelt. Malang mit circa 5000 Baden T lieferte gar Fein Dedh­­blatt; vulkanischer Aschenregen hatte das ganze Gewächs verdorben. Der Verlauf der Kampagne war ein fester mit fteigender Tendenz, ungeachtet der im Juli erfolgten Einführung des höheren Eingangs­­zolles in Deutschland, von der man eine mäßigende Einwirkung auf die Breite allgemein erwartet hatte. Zwar für Dedblatt in nicht starrem Maße, weil dasselbe von dem höheren Zoll nicht so em­pfindlich getroffen zu werden drohte, wie die geringeren Sorten (daher auch keine großen Gtufuhren von Dechblatt auf Spelulation vor der Zollsperre nach Deutschland stattgehabt haben) und auf einen weiter dauernden regelmäßigen Bedarf zu rechnen war. Eine Lauffe, wie se t tatsächlich platgriff, war dadu bie am wenigsten­­ Prießen kogische KOUfquUeVEVZOTCETVHUUUSMDeutschkal­d—Jl­dSkThat kurzenthitraum und unter so geringfugigen Opfern vollzogen hathUUdTUVSLEMLWUCDVODOFHSFLZIUCUZ sutstand sie auch Haupttäglich mit dadurch, daß nach der durch das Ballen der Nachstener für die Bremer und Hamburger Händler recht glücklichen Lösung der deutschen Tabakzell Frage viele dieser Glück- Mole­en rer­­igen am holländischen Markte erschienen, um, nun Deutschland mit­­­zu­bieten und nach den Sr­heinungen, die in Umblatt und Einlage für lange gesättigt erschient,Unternehmungen ob achtung gelangtert,«darf«gar nicht daran gezweifelt wex dem das Druerenzeuer geweih Die österreichischmugarischen Vert­ikel1 haben in Java: und Sumatra-Dedblatt zu machen Nicht wenige „Radoe fl m auf nächst­e «· Partien und BI » 72 . im dem Stande der fchme­­f a] wird nur die 18'·8erErtrantes erwartet.Dapeerutet produkt kann,weilU!«d?·e.Macht.hat«DIEKEPCMMWdmftemKUWMMMIIFUIJS wishlick here .. zeit En A »· « stätegendkes;sie waren reg und letcht,aber beschlagen und erfreuliche Wahrnszhmunss ziUil die unsere Verse,wie bereits a11- muffig. et ee der Se­hneespranug die > f von „Sumatra“ samen ca. 48.000 Baden, welche in dem | die in dieser Angelegenheit wilden­den vertreten fi tu»b« a«o.­eca.ereeauate geweenesettvspv Amdererfetts wird sich der Ablag der deutschen Talente vor: | Mark gelitten, Ausnahme von Hem­eren, fir di life Kalorifation Nordamerikanische. Die 1878er Ernte zahlt. Breite noch einigermaßen gerechtfertigt Bewäsche auszeichnenden guten Geschmad, feines Aroma und pracht­­a RE­N Sa DE a ei­n feuer liegen sollte,­­den Pflanzem auf«zavazertatten.Daß aber atth­eceuhat.d..eZectdev industriellen Aufschwung sad«uwartekt,we·cl­evert bei d­er Javas Crossohs in zwei Perioden,vor«und»nach«der MMS und kelkt spnth­er ‚Den été jr­eben.­eutschen Zollerhöhung sidh in nicht? unterschieden, war noch erstaun­­icher. Hier verhinderte­ die allgemein erwartete Neuftion den­­ Zeit; - » Hälfte, von ..--«»..­­zu erwarten.­­.9«.7« Bereits Frühjahr 1879 ein Ge-­­ erfreden wird, « «·»«·.. wurden dadurch Borstenl an den" „deutschen Bolte" durch Vermittlung RE übertrieben erfehrenen Aber eher hoch der durch den diese gehaltvollen ähnliche , der Nach den Spekulanten auch unwunderbarermeise . « anf Kaufluft, die sich auch auf Loemadjang Markt « ' s. R brauchbare höchstens | ein Viertel stse jet aaa Ginlage «. und . 8 1879ex Groffohs ... des . kal­be­­| 1878er Crute hat ein geringes Gewach­s«­­| Roth­ungen per 50 Kilogramm, 1871 129.000 48.000 15%, « ««« ««« O­­| Der Ihon, Verkehr diene Birinwode D Original-Bericht des „Better £ 1096.") — 19. Fiber. K. Die Börse hat im Laufe dieser Woche ganz offen 048 Bestreben an den Tag gelegt, die nur durch Furze Sartervalle unter­brochen gewesene Hauffe-Bewegung mit aller Energie aufzunehmen. Die in der Vorwoche eingetretene Reaktion war eine blos vorüber­­gehende, aus den Verhältnissen der lokalen Spekulation erwachsene, und sobald dies überwunden war, trat das­­ Bestreben hervor, auf den Wege der Hauffe weiter vorzuschreiten. Diejenigen, welche die pröglich eingetretene Verflanung in der Vorwoche nur auf die Ueber­­sättigung einzelner Spekulationskreise mit Neben­werb­en und erotis­­chen Effekten zuvielgeführt hatten, sahen im Laufe dieser Woche ihre Anschauung durch die Entwiclung der Börse vollkonmen ber­­tätigt. Unsere Börse konnte auf die Dauer nicht den schiveren Drnd a­n die große en Ra N Pa- schwunghafter Weise betreiben, Die Börse en und wie es längere Zeit, a ntet, N mit Bi LEN en en en le Gewinnantheil vorweg. Das Kapital, das nicht gem wagt und tben, daß sich die Ueberladung | »­­....«: | Komptoivs, Die am unserer zum Börse großen dab man sich die höheren | gesehen hatte, vollzog | Börse ganz leicht und | der, trat zum Vorschein und war zumeist , die innerhalb Theile verhältnismähig to | . - dieser Woche zeigte Gffeh­en­en von dieser Woche zur Be­die ale allmälig en a nee were | jicher dieses Grfuhen eine Berathung en,ert­ ne11«vermoge«urerat11r«ge11r.—1e Normean welcher man bei Beginn dieser Woche nicht ohne Bangen entgegen- sich zur angenehmen Weberrashung unserer zu verhältnismäßig günstigen Bedingungen. Sploitivung der Spielleidenschaft in er rigen eng er­en Vorwoche die größte Verlegenheit der Spekulation Ieider den Anschein gewinnt für GAS De­a N in den Händen folder Börfe gebildet hatte, | zirr, tn aa elche i reisender Umblatt-und Einlage-Sorten und speziell reichen Dividendensegen«bringen soll.Dasutuurganz m«Ord-werde auch spzkenz dek deutsch-mZollamkermwdze Gewichtsangabe 5 Beruf, ihr sz Hatnstag,213etäer." «««-»J- -.«....«··.s:—«««-»»» . rpg a. BA » 4. a wog Ssörfent- und Sandelsnadricten. Deklaration von Sendungen nach deutsch land mit Nachsicht auf das deutsche statistische Befes) Am 1. Sinner b. 9. it für das Deutsche Neich ein Gefey in’s Leben getreten, welches die Statistik des Waarerverkehrs zwischen dem deutschen Zollgebiete und dem Auslande betrifft, und sowohl eine Deklaration der die Grenze des Deutschen Reiches über­schreitenden Sendungen, als auch die Einhebung einer — übrigens gering bemessenen — statistischen Gebühr anor­dnet. Was «­ten i­n und in der Zoll-Deklaration mit dem statistischen Waarenverzeichnisse des Deutschen Reiches möglicht übereinstimmen und daß bei solchen Waaren, welche nicht aus jenem Lande stammen, wo sich Die Aufgabs­­station befindet, oder welche nicht in jenem Lande bleiben, in welchem sie die auf dem Stad­tbriefe verzeichnete Bestimmungsstation be­­findet, seitens des Bersenders das Land der Herkunft der Sendung, respektive das Land der endgültigen Besltim­mung der Maare angegeben werde. Diese Deklarationen sind lediglich Sache der Aufgeber, und wird es gut sein, wenn die betreffenden Parteien, um Aufenthalte, eventuell Zurückweisung der­ Sendungen an der deutschen Grenze zu vermeiden, von dieser Verfügung Notiz nehmen Burbinhebung einer Bählgebühr bei genflogen und nun dem Holz­ ..·. .««..««,«...L«»».«« | Wünsche zu entsprechen, nachdem in­rk |­gen, welche aus zahlreichen Teinen Stürden bestehen, wie Send 3. 95. Hab­­ bauben, Brettchen 2c. sehr viel Zeit und Mühe verursagen würde und­­ bringen würde. Auch würden den Bahnen und die ihrerseits voll­­­­zogene Zählung eine Haftung für die Stüdzahl erwachsen, welche ihnen heute nur bezüglich des Gewichtes der feien aber speziell den wird verlangt,­­­...­­dieser Dan der teien ele Op « Verkehr nach und durch Deutschland Sendungen daß an die Bezeichnung Colatransporten) Erfuhen eine Hinsicht bei Sprungen N gewendet, gegen bahnfeitige » der a­ran: Entrichtung Zählung der aufgegebenen Nushalssendungen verlangt. Doc der anzuordnen, der Üb­ernahme durch 1 g««3- are N­a N­er u 5 Operation auf « die Zählung von solchen müßte, was eine bedeutende Verzögerung bei Zählung «« .«««... ««« unbenommen, die Stüdzahl im ·«»« daß die Bahn für die Nichtigkeit dieser Angabe haftet. »»» A: 8 anbelangt, der Waaren im Frachtbriefe unsere Baden mit dem einer gewissen Bählgebühr Stüdzapt, nachdem sich in den Empfänger häufig der Sendungen mit ti breibt er den aufgebenden Par- Bratbrief anzugeben, ohne Der österreichsch ungarisáe Oo­­­gaffeefiedere Hat. Bei jeder Uebergangsstation wiederholt werden­­ Tokaj, Geschäfts-Derb­ike, Budapest, 20. eber. Witterung: nach starfent Machtfrotte heute heiter. Thermometer: — 5" R. Barometer: 768.2 Mm. Mat­terstand zunehmend. Effektengeschäft Die D Vorbörse verlief heute in matter und geschäftsloser Haltung, was der flauen Tendenz der Wiener Börse zuzuschreiben it. An der Mittagsbörse machte sich eine etwas günstigere Stimmung bemerkbar, die Kurse der Speku­­lations- und Rentenpapiere konnten jedoch ihren gestrigen Stand nicht erreichen. Von Lofalpapieren waren Mühlen mehr offerirt. Die­­ meisten Kategorien­­ ließen billiger. Affefurangpapiere, Straßenbahn, | Eisenbahn-Anleige zu 118.25—113", getauft, blieb 118 Ő. Ditbabr | I. Em. zu 80.85 — 80.25 getäloffen, blieb 80.25 6., II. Em zu | 92.75. Giants-Obligationen zu 82—82.25 gemacht, blieb 827, ©. | Nacversicherung zu 1130 geküh­lten blich jo Geld. Bon Mühlen | Famen Glisabeth zu 335, „zouffen zu 300-301, Vitoria zu 532 bis | 935 in Verkehr. Siebenbürger Bahn zu 156, Strabenbahn zu 350­­ bis 851, Tunnel zu 101, Ganz u. Komp. zu 457—458, Drasceiche | zu 118.50, Brauereien zu 548, Gößfuter zu 51­ 58 gemacht, | fen 5 9919e dtiegen auf 99 ©. deigsmatt zu 57.65 geschlossen, Dus | don 117.10. d­5 «« Die 2 A­örse „verlief sehr u­nd teilte | 308.30, erhöhten sich abermals auf hohe auswärtige Kurse bei star­­k CVKUUjlu­st aus 309s 70-schlu­t«3e113(.)9.10. Getreidegeschäft Weizen per Frühjahr wurde zu fl 14.63 gemacht. Hafer per Frühjahr ab Naab zu fl. 7.65 und fl. 7.66 geschlossen. «« Its-Jud ·.. ««. ....«....-....- .­.---.’ London, 18. Feber. Die erste Serie der diesjährigen Kolo­­nialwollenL­uktionen eröffnete unter Zusprich zahlreich­»ErReprxismo »·«»« « ««« | tanzen aus allen Konsumtions Zentren. Der Katalog umfabte die gő­BER § ««« « alonvan onrolyetert Ongyte $an­­ms 15 test: tha vo . | tarouapbiihsgeguldeten Sorten, ap: und, ala raue TENNEK fondens gut repräsentirt. Das Preisbieten geschah mit großer Animation und Mandheit und die Preise für alle australischen Gat­­­ is m « r Jungen waren (wie telegraphisch berichtet) 10—15 Perzent höher, als Be . die November-Dezember-Preise-Die VamuoliensurCur-wollen silldvlclbsgksstlztsl«­FUVIchUOOUWK­E «!le!f18!9011«d18 Messe Inirgends | 5 Perzent Aufbesserung, während Vfiege 5­ 7 Perzent höher stehen. Istks..»·s.Hmb-s·ekersssassckz»Hm-Uvoll..s1c)·(«kk)-kam,d.,r tataljchiweigwollen bei] a FE a , .—.—»·-..«-s.:»-.»,« besseren Lage des Marktes für andere südafrikanische Wollen. Der große Verbrauch an Rohmaterialquolle der gesteigerten Thäxigkeit in den meisten Industräer1oolgen,die direkte Ablieferung beträcht­­licher Verschiffungen nach Amerika und der cs Einflußanhaltender amerikanischer Nachfragecmden englischc lngktenhalmnoiz fü­r einiges’cituuzweisell­astgsjuac­­t,daszder hist.«c«««Lchrthsts.1­.1d,der sic­h in den Schlussmonaten KHTSOnimus frstirUo.­..;s.-cc?)tcrl;ultcn oder —Ival)rsc1­ ein­lich)—noch gesiei­esxt wird. Getrost­ ex Tierljmtskge.Jcr«(-ali1n·uarkt;1).!rtrog Kasserleim,18.F»-b:3.«. desuugiiustågusclkwueesgeuWetter-Jmer« befahrt«u.«« T«(1-3««Ll!!5«zebor ssisygte Etuvaosa überstng die xllacljsmge und die«s-.«:rtl:1umud de 11 Preisejt der Vorwoch­e Kon­zessmuen zu«1.1» « tireuxor:Weizcixf1.9——L-«(­U,Roageust-«.;)«0——8,O)cr1te 6.20—6.70, ,. » - ««« | 1470-540, | Sixte Hafer fl. 240-290, fl. 9.60—10.40 (per Heftoliter) Dresden, 14. Febr. Mais fl. Dorf) Duch den Umfen in der Witten starre Angebot war die­­ Börse eine natte und b­­erthbe nachgeben. Wir notiven: Weizen, Mt... 232—240, dto. dio. gelb Mt. 23923 HM. 182—185 ; Dto. galiztich, . iuläudiscl)i).lt.17()—1W,to.[»i’ki1,uuscl;,n FuttcrwaareNL1?30—t-i();59x1f«ci·,i- 9)t.11·38—14572lltais,an!erit’i.:1!.iscl)-. M.IsJZ—-1.ska;d:o.uculec.ME)——1Ds.-·· gramm netto. ,..­­.. N f Walleriteinu Matter und das Fehr Diesmöchentlichen Noggenun iländisch, weiß ährlich IR. 180—210, Div. vid, bögmijd, műbvijd N. 150, bto. rumántjdj Ulfes per 1000 Kilo» & 4 ne 1 ht et 119 rolt: Biılanne Auszug ans dem Auttsbinite , Budapeki Áözlöny e, Dom 20. Feber. Konturd-Stufgenung I Budapest : 6, vom Budapester t. Onigt, 20. eber. 1.30 M. über Null, sintó vid. 20. eber. 210 M. über Null, zunehmend. a KRoufare ee en A Ba a Caidti 2 aufenbung. egen, Sh EREZZE E EE eher | Mo; Bács jófovár 308 M., abnebnend. . = 408 Ne ne BB Sumok, (Szatmár, 20. Seber. 1.43 M. über Null, zunehmend. Frost. en he 20 Feber. 1.80 M. über Mull, zunehmend. 5 Arad, 19 F­eber. 0.90 M. über Null, zunehmend. „ Szt-Tamäs 1.79 M., unverändert, E od 907 ES Bene­ame in der aasening (Bann , : Den DR Ale 24. ni an Det YLaaber = get­r auten.) IV iD an Sendung obliegt ; num | Gr-Beesteret, 19. geber. 1.63 M. über Nu, zunehmend. schwer zu vermeiden und | Giffei, 20. geber. 3.05 M. unter Null, zunehmend. AstOrspM20F,«be.«.«O«80M«»lm.zkz.«lil«abnehmend« ne 5 es 18. Des bar «««-« « izt MINE Malt. 86 a Dewölkt EWÆ Be 2 a »«-««,«L«««--s«...(,s,1s«z27»:is.«»-1,d. 3 En RN ki ZERE Szaz t Eg be = Bi Es 5) & 3 «.» A­a N « % « E 3 = ·" E Ex . Ki 3 Sa Bir % a szeti BR 6 ee nu x Br —­­4­3 a f . « «««­­EEE . ii | 2­­­­’. ,,» a AS zi 2­3 a a a 3 ) : A - a REL AVOÉ MR

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